Die traditionsreiche Luxus-Hotelkette Kempinski will gemeinsam mit dem islamischen Finanzunternehmen Guidance Financial Group in den kommenden acht Jahren 30 Scharia-konforme Hotels mit dem Namen „Shaza“ eröffnen. Auch andere Hotels gehen mit dem Trend, sogar das Grand-Hyatt-Hotel in Kairo – der Firmensitz in Chicago war darüber jedoch nicht gerade glücklich.

Wie das Abendblatt und die Netzeitung berichten hat der Kairoer Hyatt Hotelmanager Abdulasis al-Brahim aus Saudi-Arabien, ein Verwandter von König Abdullah, seine Angestellten kurzum angewiesen, 2500 Flaschen Alkohol zu vernichten: Französische Weine, Champagner, Whiskey und Grappa – alles in die Abwasserkanäle. Seitdem heißt es in dem Luxushotel am Nil:

„Wir bedauern, aber momentan servieren wir keinen Alkohol.“

Die Hotelmanagement-Firma Hyatt International mit Sitz in Chicago war darüber allerdings alles andere als begeistert und jetzt droht dem Hyatt Kairo sogar von der ägyptischen Regierung ein Sterne-Entzug: Es ist noch nicht entschieden, ob sie das Fünf- Sterne-Haus wegen seiner Alkoholverweigerung zum Vier-Sterne-Hotel degradiert, oder ob man ihm sogar zwei Sterne entziehen will.

Trotz dieser Unstimmigkeiten liegen Scharia-Hotels voll im neuen Gesundheits- und Lifestile-Trend:

Einige Hotelketten wollen mit diesem Konzept sogar langfristig in Europa Fuß fassen, wo man die No-Drinks- Strategie allerdings eher als „gesund und familienfreundlich“ vermarkten will und nicht als Frömmigkeit im Sinne des Propheten Mohammed.

„Gesunde“ Hotels ohne Spielcasinos, Nachtclubs und Bars.

Allerdings meint nicht jeder Hotelier das Gleiche, wenn er sagt, sein Hotel sei Scharia-konform oder habe eine islamische Atmosphäre. Im Jawhara-Gardens-Hotel gibt es beispielsweise nicht nur keine Bar, sogar das Mitbringen von Alkohol ist verboten. Der Geschäftsführer Hani Laschin erzählt, das dies auch nicht allen Gästen gefällt:

„Wir hatten einmal eine Iranerin zu Gast, die ihre Reservierung stornierte, als wir ihr sagten, dass wir ihre Alkohol-Flaschen aus dem Duty-Free-Shop bis zu ihrer Abreise einschließen würden. Sie sagte mir, bei uns im Iran ist alles verboten, was glaubst du, warum ich hergekommen bin, ich will auch mal Freiheit riechen.“

Das Jawhara könnte ein Trendsetter für alle Hotels Eurabiens in den nächsten 20-30 Jahren werden:

Hier arbeiten nur Frauen, die Kopftuch tragen, obwohl einige von ihnen nicht einmal Musliminnen sind. Muslimische Gäste dürfen hier… nur übernachten, wenn sie verheiratet sind. Der Kofferträger grüßt nicht mit „Guten Morgen“, sondern mit „Al-Salamu Aleikum“ … Im Restaurant gibt es nur Fleisch von Tieren, die nach den islamischen Vorschriften geschlachtet wurden. Und neben dem Gemeinschaftspool gibt es ein überdachtes Außenbecken nur für Frauen.

Die nächste Stufe, die sich sogar in Dubai noch nicht durchsetzen konnte, ist „Kleidervorschriften für die Gäste“ – aber das kommt bestimmt irgendwann noch.

(Spürnasen: Bernd G., Josef H., Rocksau und André G.)

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45 KOMMENTARE

  1. Nun gut, soll jeder da Urlaub machen bzw. übernachten wo er mag. Vielleicht gilt hier auch das „führe uns nicht in Versuchung“. „Trockene“ Hotels sind für ehemalige Alkoholiker ja auch nicht ganz schlecht.

  2. tsss….dazu fällt mir nur eine alte Binsenweisheit ein:

    Der Markt reguliert sich von selbst.

    Ich jedenfalls hätte, wenn ich betriebswirtschaftlich entscheiden müsste, kein Problem damit, einen Standard zu bieten, der nicht meinem eigenen entspricht…solange es sich trägt ist doch alles richtig gemacht worden!
    Bei derlei Sachen gehts meiner Meinung nach weder um das Abducken vor einer Fremdkultur noch um die Wegbereitung zur totalen Anpassung. Eher nur um eines: PROFIT.

  3. interessant für die „kinderfreunde“ aus der linksbraunen dunstwolke wären hotels, vollkommen scharia-konform, mit kleinen mädchen und jungs als „service-personal“. sicher wäre dies förderungswürdig und ganz nach dem geschmack einiger cohn banditen.

  4. Das ist doch gleiche, wie es mittlerweile sehr häufig auch in unserer Republich erfolgt.

    Vor etwa 2,5 Jaren hat 5 Häuser weiter ein türkicher Dönerladen neben mir aufgemacht. Er bot alles. Selbst Currywurst mit Fritten, Pizzen und Bier für den Durst dabei.

    Dieser Laden war ständig mit südländicher Kundschaft belegt, und auch die deutschprachige Kundschaft besuchte den Imbiss regelmäßig. Soweit, so gut.

    Der Haken dabei ist: Durch seine Dumpingpreise ruinierte er die italenische Pizzeria nebenan innerhalb eines halben Jahres! Kaum mussten die Italiener aufgen, zogen die Preise um 25% an, es werden weniger türkichstämmige Dauergäste dort gesehen. Hinzu kam, das Pizzen und Currywurst schlagartig aus dem Programm genommen wurden.

    Da nun selbst Bier dort nicht mehr verkauft wird, o.k. ich mag gerne ein Bier neben der Pizza, besuche ich den Laden einfach nicht mehr.

    Das was im kleine geschieht, sollte auch bei großen Hotelketten gesschehen.

    Mehmt deren Dienste einfach nicht mehr in Anspruch!

  5. Über das rabiate Verbot von Alkohol bin ich nicht unglücklich. Damit wird diese ideologie kaum Menschen ansprechen; ich zumindest kenne niemanden, der nicht auch mal ein Glas Wein oder Sekt genießen will. Damit wird diese Zwangsjackenideologie noch unattraktiver, Recht so!

  6. #3 Rheinperle
    Jepp, siehe den Skandal mit den Sklaven in Brüssel, das wird man in diesen Hotels dann wohl als „Gastfreundschaft“ auslegen, wenn einem ein paar Sklaven bereitgestellt werden. Mein Reden, die Dönerbuden alle 10 Meter machen unsere Deutsche Gastronomie kaputt, wofür Deutschland ja weltberühmt ist, einfach mal ein Holzfäller Schnitzel, oder ne schöne Portion Spaghetti Bolognese. Aber teils kann ich da nur sagen dass die Deutschen auch schuld dran sind wenn unsere Gaststätten krachen gehen. Wer 5 mal die Woche zum Döner geht anstatt sich der Deutschen Gaststättentradition zu besinnen und Solidarität zu zeigen, braucht sich nicht wundern, wenn überall Dönerbuden sprießen. Schade um die vielen Existenzen, die dadurch kaputt gehen. Auch wenn eine Gaststätte teurer ist aber 10,80 für nen schönes Schnitzel in richtiger Atmosphäre, sind mir lieber als nen Döner oder Lamachun auf die Faust für 2 Euro(hier kostet der Döner 3 Teuronen, aber Dorfpreise).

  7. Wie schön, daß sich die sympathische Haßlehre nun auch in dieser Form ausbreitet.

    Ja, wären es ihrer einige tausend, man hätte sie einfach ins Gefängnis gestekct. Da es ihnen aber gelungen ist, ihre Haßlehre einer sehr großen Zahl aufzuzwingen, sind sie jetzt: eine Religion! Und die verdient unseren Respekt. Wir müssen alle bezeugen, daß wir die geistesgestörten Fanatiker voll respektieren. Denn Religionen sind gut. Alle gleich gut.

  8. „Alkoholverbot“ entspricht ja auch genau der Linie der GrünLinken, die den – noch sogenannten – ‚Bürgern‘ am liebsten vom Klo bis ins Bett vorschreiben möchten, was gut für sie ist und was nicht. Und sie selber gehen halt in die Toskana zum Rotwein trinken wie bisher.

  9. #10 Fensterzu

    die grünlinken, sind das nicht die, deren börek vertilgende dampfnudel ständig besoffen … ähem tief betroffen und bisweilen auch ein stück weit läufig …. ähem traurig ist?

  10. Habe ich eh nicht vor. Urlaub ohne Cocktails. Soll wohl ein schlechter Witz sein. Ganz davon abgesehen, wer geht schon freiwillig in einen Laden, in dem man eingeschränkt wird. Ich zahle nicht für ein Hotel, in dem mir Vorgeschrieben wird, was ich zu essen habe.

    Einige Hotelketten wollen mit diesem Konzept sogar langfristig in Europa Fuß fassen, wo man die No-Drinks- Strategie allerdings eher als “gesund und familienfreundlich” vermarkten

    Na ich weiß nicht, wir wissen ja, was das siegel Schria Konform für eine Kundschaft anzieht.

  11. Die erbärmlichkeit ist nicht mehr zu überbieten, wie man auch in der wirtschaft sieht:
    Geld stinkt nicht!

    Da ist es den eigentümern dieser hotelkette scheissegal, welchen verbrechern sie in die hände spielen, wenn das geld stimmt…
    Ich gehe zwar in kein hotel, aber jedes kempinski-hotel, egal wo, sollte sofort boykottiet werden.

    Nicht etwa nur
    Theo Retsich

  12. #6 MikeVanBike

    Habe in meiner Studienzeit zum ersten Mal Döner probiert, auch wenn ich die komischen graubraunen Fleischspieße schon damals eher verdächtig fand. Seit ich weiß, daß mein Verdacht mehr als gerechtfertigt war, verschwende ich mein Geld nicht mehr an das unhygienische Produkt. Und heute gehe ich sowieso lieber seltener und dafür ordentlich essen.

  13. Ich denke, das Hyatt in Kairo bleibt wohl eher die berühmte Ausnahme. Bezeichnend und wirklich ungewöhnlich, dass der Hotelmanager, al-Brahim, eines solch interantionalen Hotels aus dem fanatisch rakikal-islamischen Saudi Arabien stammt. In der Regel kommen die Manager solcher Luxus-Hotels aus Deutschland, Österreich, der Schweiz (weils dort renommierte Hotel-Fachschulen gibt) oder den USA.

    Von Saudi-Arabien (und ggfls. Iran) mal abgesehen, sind die internationlen Hotelbars und Discos dieser Hotels ein beliebter Treffpunkt der „hippen Szene“ dieser Länder. Und dort fließt der Alkohol in Strömen.

    Ich kann mir daher sehr gut vorstellen, dass die internationalen Hotels den „Sitten- und Tugendwächtern“ der saudischen Wahabiten „ein Dorn im Auge“ sind.

    Ob das „Wellness Konzept“ global jedoch ein Verkaufsschlager werden wird, wage ich ernsthaft zu bezweifeln!

  14. Na und??
    Es gibt ja schon lange alkfreie Airlines – zB die Royal Air Brunai oder die Emirates. Statt Champagner wird eine pappsüße Brause aus ChampFlaschen serviert. Früher gabs vor dem Abflug eine Tüte mit „Reisebedarf“ – ich war noch nie an Bord einer Airline so besoffen.
    Inzwischen wurde der Service eingestellt – aber der mitgebrachte Alk aus dem Duty free wird stilgerecht von den Saftschubsen serviert – sind ja eh alles western Gastarbeiterinnen. Ein alkfreies Hotel – vielleicht gar nicht so schlecht – in den 5-Sterne-Absteigen ist eh alles gnadenlos überteuert, da wird das „fine dining menue“ erschwinglicher.

  15. Was ich nicht verstehe ist, dass so viele Leute aus aller Herren Länder nach Dubai fahren oder viele sogar dort noch investieren. Hier entstehen immer mehr Luxushotels (http://www.dubai.de/).

    Mich müsste man prügeln, damit ich da hin fahre, aber z.B. meine Schwägerin war da. Ihr Eindruck: es sieht alles imposant aus, aber völlig steril – wie in einem Science Fiction-Film. Alkohol gibt es immerhin dort in den Hotels, aber zu sündhaft teuren Preisen.

  16. Wer hatte denn die Schnapsidee?
    Seid ihr sicher dass das keine Ente ist?
    Hotels sind in islamischen Staaten normalerweise die „Oasen in der Wüste“ – also die einzigen Orten im ganzen Land wo – selbstverständlich auf dem Zimmer und nicht an der Bar – Alkohol konsumiert werden kann.

  17. Ich versteh die Aufregung nicht. Da darf wenigstens geraucht werden. Bei uns gibts Schnaps nur ohne Qualm und da nur Qualm ohne Schnaps.

    Jedem Tierchen sein Pläsierchen.

  18. #15 KyraS
    Recht so ! Lieber seltener Auswärts essen, dafür aber mit Stil. Besser als den erstbesten Stand aufzusuchen und zu sagen:“Ein Gammel bitte, komplett.“ Da lobe ich mir eine schöne Grillstube mit nem amtlichen Humpen Pils zum runterspülen :-). Ich werde sicherlich nirgends einchecken, wo man mir Schweinefleisch und Bier untersagt, und vielleicht sogar meinen Hund nicht einlässt, weil er unrein ist oder so. Das können die Musels unter sich ausmachen, ist kein Verlust für mich, im Gegenteil somit werden nicht unsere Hotels angehalten sich doch bitte den Gästen diesbezüglich anzupassen.

  19. „In Dubai gehören derzeit weniger als fünf Prozent der Hotels zu diesem Segment, aber ich bin sicher, dass wir bis 2015 mindestens ein Viertel des Marktes besetzen werden“, erklärt der Ägypter.“

    Bis 2020 werden die dann 50% Marktanteil haben und bis 2030 dann zu 100%. Neu ist mir allerdings, daß man einen Markt „besetzen“ kann. Diese Formulierung läßt mich aufschrecken.

    Da will man Urlaub in einem Luxushotel machen und wird dann auch noch belogen. Von wegen, „momentan“ wird kein Alkohol serviert.

  20. Ich will noch selbst entscheiden dürfen, ob ich ein Glas Wein trinke oder nicht.

  21. #23 MikeVanBike

    Sehe ich genauso. Sollen sich die Moslems in ihren eigenen Hotels zusammenrotten. Da werde ich als Frau dann wenigstens nicht durch ewiggeile glotzende Mannsbilder belästigt.

    Erinnere mich doch mit Grausen an mein Erlebnis in einem 5*Hotel am Bodensee, wo Sauna und Schwimmbad plötzlich von einem Tag auf den anderen in getrennte Benutzungszeiten für Männer und Frauen eingeteilt wurden. Nur wegen eingetroffener islamischer Gäste! Da kann man sich des Ekels vor so viel Unterwürfigkeit nur noch schwer erwehren!
    Das Hotel haben wir übrigens nicht wieder aufgesucht.

  22. Ich weiß garnicht, warum sich hier alle so aufregen. Der Markt folgt nunmal bestimmen Mechanismen, unter anderem auch dem, dass die Nachfrage allzuoft das Angebot bestimmt. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist es ganz und gar nicht verwerflich, wenn man potenzielle Gäste damit anlocken will, dass man Hotels errichtet, in denn sie schariakonform wohnen können. Eine Hotelkette möchte lediglich nur eins: Gewiunnmaximierung. Das ist in meinen Augen auch keinesfalls verwerflich, auch wenn ich ein solches Konzept ziemlich albern finde.
    Das Problem ist ja nicht, dass sich die Wirtsdchaft wie in diesem Fall den neuen Realitäten anpasst, sondern dass von staatlicher Seiteaus nichts gegen die Islamisierung unternommen wird

  23. #30 Hausener Bub

    wenn diese Vollspacken das machen wär es der Untergang, das würde einen Sog auslösen der nicht mehr zu stoppen ist. Schon jetzt kommen Frauen in Spanien gerne Schwanger an, weil das ein Bleiberecht sichert. Die Politiker sind einfach nur noch dumm, sie haben immer noch nicht begriffen was die Globalisierung für unseren Arbeitsmarkt und unser
    Sozialsystem bedeutet. Für die Millionen die man so mit Päßen und Zugang
    zum Sozialsystem versorgen will, wird in 10 Jahren kein Geld mehr dasein um sie zu versorgen, Arbeitsplätze wird es erst recht nicht geben. Aber in 10 Jahren sind ja die meisten Politiker längst in Rente und leben bestens versorgt im steuerfreien Dubai, wo sie hochangesehen sein werden da sie der Islamisierung Europas den Weg bereitet haben, von den Diäten die man dem Steuerzahler aus den Rippen schneidet.

  24. #27 Sobiesky1683 schreibt:

    „interessant, daß ein jüdisches Unternehmen schariafreundlich baut.“

    Nicht mal
    Theo Retisch
    hätte ich angenonmen, dass das goldene kalb wichtiger ist ……

  25. Solange die Schariahotels jenseits des Bosporus und der Straße von Gibraltar gebaut werden können die machen was sie wollen. Und wer sich als Deutscher/Europäer freiwillig erniedrigt und sich der Scharia unterwirft, bitte.

  26. #20 KDL

    Das Zauberwort heißt absolute Steuerfreiheit. Die können es sich auch leisten, denn es gibt da kein Sozialsystem, zumindest keines für Ausländer. Du darfst als Inder zwar für ein paar Euro am Tag schuften, aber mit der Staatsbürgerschaft oder Arbeitslosengeld/Sozialhilfe brauchst du nicht zu rechnen. Die schmeißen dich raus, wenn du nur 1. Tag arbeitslos bist. Für die Versorgung mit sozialen Wohltaten ist Deutschland zuständig.

  27. Von einem orientalischen Hotel stelle ich mir aber etwas anderes vor.
    „Es ist das Glück eines Mannes auf Erden,
    von einer Orientalin verführt zu werden“,
    sagte einest Generalfeldmarschall Montgomery
    zu Sir Winston Churchill,
    als er dieses von seinen Soldaten erfuhr.
    Im Koran gibt es ja die „Genuß-Ehe“ für eine Stunde.

  28. Leider lese ich nichts davon, ob dem Hotel ein schariakonformes Bordell („Genuß-Ehe“, die der Vorredner dankenswerterweise schon angesprochen hat) angeschlossen ist.
    Desweiteren würde ich gerne wissen, ob ich als Ungläubiger dort übernachten darf. Und wenn ja, ob ich dann einen Aufschlag („Dschizya“) zahlen muss. Es gäbe noch eine Menge weiterer Fragen. Diese sind mir aber vorerst die wichtigsten.

  29. Konsequenter Boykott aller Muselläden, – Hotels, -Firmen etc. Keine Reisen in Muselländer oder Transit durch solche, keine Waren daher kaufen!

    Wenn man sie am Portemonnaie packt, verstehen sie es! Da kann ihnen auch ihr Kinderschänder-Prophet nicht weiterhelfen!

  30. Wirklich schade….wir waren im Oktober 2007 noch in diesem erstklassigen Hotel. Es ist einmalig schon auf Grund seiner Lage direkt am Nil. Der Service war super, der Alkohol floss dort in Strömen. Es gab einige Bars, hervorzuheben sicher die skybar die sich über Kairo dreht.
    Nun fahre ich freilich nicht mehr in dieses Hotel. Direkt gegenüber liegt aber das Four Seasons Kaiso. Sicherlich eine vergleichbare Alternative.
    Es ist wirkich sehr schade.Habe aber eine gute Erinnerung.

  31. Neuer Inspiration für meine nächste islamfeindliche Kurzgeschichte. Danke PI 😉

  32. #13 Andy (07. Jul 2008 11:55)

    Gewisse GrünInnen, LinkInnen und auch ScharzInnen brauchen das so notwendig, wie einen Animateur in den Ferien.

    Denen MUSS man sagen, was sie tun sollen, sonst sind sie rat-und hilflos.

  33. 38 Lepanto1571 (07. Jul 2008 16:22)

    Konsequenter Boykott aller Muselläden, – Hotels, -Firmen etc. Keine Reisen in Muselländer oder Transit durch solche, keine Waren daher kaufen!

    Wenn man sie am Portemonnaie packt, verstehen sie es! Da kann ihnen auch ihr Kinderschänder-Prophet nicht weiterhelfen!

    Bingo.

  34. Die Kommentatoren hier verniedlichen diesen Vorgang viel zu sehr.
    Sowohl den herrschenden Klassen – als auch den Bevölkerungen des islamischen Kulturkreises geht es um die Einlösung eines
    in ihrem Unterbewußtsein lauernden existenziellen Wollens, den Sieg des eigenen Kollektivs über das andere zu erreichen.
    Irgendwo zwische 18ten und 19ten Jahrhundert stehengeblieben, hält dieses Unterbewußtsein fest, daß der Westen sämtliche Repräsentatsmächte der islamischen Welt besiegt, besetzt oder sonstwie zur Bedeutungslosigkeit gebracht hat. Und allmählich sieht die islamische Welt die Zeit gekommen, zurückzuschlagen. Da es ihr aber an potenten Vollstreckermächten fehlt, läuft dieses Rückeroberungsgeschehen unterstaatlich und scheinbar unkoordiniert ab :
    Saudische Königshäuser legen Wert auf öffentliche Befolgung islamischer Regeln – an Orten, die zuvor als befreite Zonen galten.
    Sie wollen dem Westen zeigen, daß sie etwas haben, was er nicht hat (außer dem Ölgeld): Religion, Ethik.
    Es gibt schon viele solcher Hotels. Auch in der Türkei – mitten in den Touristengebieten.
    Die Bevölkerungen der islamischen Staaten wandern aus – und nach Europa ein, ohne Europa zu lieben, zu akzeptieren, ohne sich zu integrieren, ganz im Gegenteil.
    Sie pflanzen sich dort noch schneller fort.
    Das „urplötzliche“ „unverständliche“ Aufflammen terroristischer Anwandlungen veranlaßt England zu einer aufgeregten Untersuchung, woher denn das kommt.
    Ja, was zum Teufel hat man sich vorgestellt ?
    Man läßt Millionen Leute, die „aus einer anderen Zeit“ stammen völlig ungehindert und
    unbeeinflußt ins Land und glaubt, diese würden ihre unterbewußte Fracht zu Hause lassen ?
    Wildgewordene Bergstämme sammeln Leute um sich
    und verkünden die Wiederkehr des Mahdi – und Kampf allen Verfälschern der wahren Lehre.
    Bei all diesen scheinbar nicht zusammenhängenden Prozessen geht es um die Rückeroberung auch der ideellen Weltgeltung des Islam – und nicht um das Problem „wohin man noch in Urlaub fahren kann“ was das einzige ist, was die völlig genußverblendeten
    Deutschen noch wirklich interessiert.
    Weltweit marscheirt der Islamofaschismus – und das ist es, was die bornierte Linksgrüne Blindenkaste nicht versteht : Wie kann etwas
    Faschismus sein, wenn da nicht Nationalsozialismus draufsteht ? Man glaubte doch, das Böse an sich so schön im letzten
    Führerbunker gefangen zu haben und würde nun nie mehr dem bösen Machtwollen im Menschen
    begegnen müssen.
    Man glaubte, mit niemandes religiöse Gefühle
    mehr verletzen sei alles klar.
    Aber das bedeutet Unterwerfung und Untergang.

  35. Wenn ein solcher Laden in Deutschland aufmacht, sollte er durch das AGG einfach auszuhebeln sein.
    Einfach als Frau dort eine Anstellung suchen und sich dann weigern, das Kopftuch zu tragen. Oder gut sichtbar ein Kreuz tragen.

    Also – Rechtsschutzversicherung abschließen und dann Bewerbung abschicken! 😉

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