Der Imam von Genf (Foto) befürchtet die Ausbreitung dänischer (islamkritischer) Sitten in der Schweiz. Um „dänische Zustände“ zu verhindern, lässt er durch Anwälte überprüfen, ob die aus muslimischer Sicht „beleidigende“ und „demütigende“ Anti-Minarett-Initiative angefochten werden kann – notfalls (aber wirklich nur notfalls!) mit internationaler Hilfe.

Imam Youssef Ibram sagte in einem gestern publizierten Interview mit der Westschweizer Zeitung Le Matin:

Wir lieben unser Land (die Schweiz) und wir wissen, dass wenn wir uns zu sehr zu der Initiative äußern, die arabische Welt darauf reagieren und die Situation sich verschlimmern wird. … Diese beleidigende und erniedrigende Initiative kann den Zorn unserer Brüder provozieren. Aber wir wollen nicht dieselben Fehler begehen, welche die dänischen Imame bei der Internationalisierung der Karikaturen-Affäre nach Mekka und Kairo gemacht haben. … Ich bin ein Sohn dieses Landes (der Schweiz). Ich will nicht, dass in der muslimischen Welt die Schweizer Fahne verbrannt wird.

Die SVP spiele mit dem Feuer. Man meine es mulimischerseits ja so gut mit den Schweizern, aber sie wollten einfach nicht hören:

Den Bund haben wir aber mehrmals gebeten, die Initiative zu stoppen. Die Antwort war jedes Mal negativ.

Zwei Anwälte sollen nun einschätzen,

ob wir gegen die Initiative auf rechtlichem Wege vorgehen können. … Wir waren sehr glücklich zu erfahren, dass der ehemalige Bundesrichter Giusep Nay gesagt hatte, der Initiativtext sei nicht anwendbar und eine Verletzung der Religionsfreiheit. Aber es ist ein Eiertanz: Wenn wir uns in die politische Arena begeben, fürchten wir, das Schweizer Volk könnte denken, wir wollten das Ansehen des Landes beschmutzen … Wir sind (in einem Dilemma) wie zwischen elektrischem Stuhl und Todesspritze: In beiden Fällen trifft uns das Urteil.

Bei all der Kritik gehe es um das Wohl der Schweiz, meinte Youssef Ibram, denn er werde, falls die Situation in der muslimischen Welt außer Kontrolle geraten sollte, mit seiner Genfer Moschee die „Feuerwehr spielen“:

„Wir werden hingehen und den anderen Muslimen das politische System der Schweiz erklären.“

Islam ist schließlich Frieden. Falls die Initiative allerdings angenommen wird,

wäre dies eine Katastrophe. Wir hätten keine Wahl mehr. Entweder würden wir diese Erniedrigung ertragen, oder unsere Koffer packen. Aber das würde alles zerstören, was unternommen wurde, um die Muslime in der Schweiz zu integrieren.

Ein Versprechen oder eine Drohung? Jedenfalls nimmt Imam Youssef Ibram die Schweiz durchaus ernst, denn

Kein westliches Land hat sich jemals getraut, etwas Derartiges zu tun.

(Spürnase: Daniel G.)

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63 KOMMENTARE

  1. Ich kann an den Äußerungen dieses Imams nichts aussetzen.

    Er sagt ja unter Anderem auch: «Minarette bedeuten für uns nichts. Wir können sehr gut ohne sie leben.» Der Genfer Imam bedauert, dass in Langenthal BE und Wangen SO Baugesuche eingereicht worden waren. «Das war nicht nötig.»

    Scheint einer zu sein, mit dem man durchaus reden kann und der auch Kompromisse eingeht, ohne dauernd nur zu fordern.

  2. Die Araber haben doch ihr Geld in der Schweiz angelegt.
    Die Schweiz muß doch schon daher islamfreundlich bleiben.
    Geld stinkt doch nicht!
    Der Imam hat Recht, wenn er diesen Standpunkt vertritt.

  3. dieser grinsende imam ist ein erpresser. angeblich ist die schweiz seine heimat, gleichzeitig droht er aber mit publizistischen aktionen, die zum verbennen der schweizer flagge durch arabischen straßenpöbel führen könnten. dreckiger gehts eigentlich nicht mehr. hier ist ein sofortiges moscheebauverbot fällig. neubewertung der situation nach dem neubau einer calvinistischen kirche im herkunftsland dieses fanatikers.

  4. Warum kommen die Moslems nicht alle nach D ?

    Hier wird doch jede Baugenehmigung erteilt, sofern sie von Moslems beantragt wird.

  5. Kein westliches Land hat sich jemals getraut, etwas Derartiges zu tun.

    Warum traute sich sowas wohl keiner?

    Interessant ist umgekehrt auch die Frage: Warum traut sich der Islam das zu tun, was er tut?

  6. Was in Europa derzeit geschieht, ist eine imperialistische Eroberung durch einen sich krakenhaft ausbreitetenden destruktiven Kult namens Islam.

    Der kalte Krieg, den der Islam bislang führt kann sehr schnell in einen heißen umschlagen, siehe Balkan.

    Der Faschismus des 21. Jahrhunderts ist nicht politisch, er kommt religiös daher.

  7. Minarette sind auch nicht der Punkt. das ist wie mit den Hundekothäufchen, in die jemand Fähnchen steckt. Nimmst du die Fähnchen raus, ist der Hundekot trotzdem da.

    Der Punkt ist doch, dass sich um jede Moschee eine Parallelgesellschaft entwickelt. egal mit oder ohne Minarett.

    Trotzdem wäre es natürlich schön, wenn die Initiative Erfolg hätte.

  8. Wer sich mit islamischen Worthülsen auskennt, weiss was solche sanften Drohungen bedeuten.

    Da braucht es mehr um als reformatorischer Moslem durchzugehen. Ibram Youssef ist im selben Takyyia Dunstkreis zu finden, wie die Mehrheit der Koran-Gläubigen (!) Muslime in der westlichen Welt.

    Die Antwort auf sein Satz, bzgl. „noch nie hat …“ ist ebenso simple: „es hat sich auch noch niemand kriegerisch mit der Schweiz angelegt…“ – we do kick ass!

  9. zu #9, genau meine Meinung.

    Sehr großzügig vom Haßkultanführer, zuzugestehen, daß Haßkulttriumphtürme gar nicht zwingend vom Haßkult gefordert werden.
    Aber kann er auch zugestehen, daß der Haßkult verboten wird? Was das Einzige ist, worum es überhaupt geht?

    Denn natürlich geht es nicht darum die Haßkulttriumphtürme als solche zu verbieten, sondern das, wofür sie stehen: den Haßkult.

  10. Wenn ein Land sich das Recht erlaubt, Menschen aus gänzlich unterschiedlichen Kulturkreisen und Religionen aufzunehmen, muss es dann auf sein Recht nach Selbstbestimmung verzichten ? Wenn „Ja“ …warum hat uns das keiner vorher gesagt ?

  11. Man kann den Schweizern nur empfehlen, mißtrauisch zu sein und sich weder einschüchtern noch einlullen zu lassen. Der Islam ist und bleibt eine politische Religion mit totalitärem Herrschaftsanspruch, dem eine westliche Demokratie wie die Schweiz selbstbewußt entgegentreten sollte.

    Dieser Imam bezeichnet sich als „Sohn“ der Schweiz und redet gleichzeitig von seinen zornigen „Brüdern“ in der arabischen Welt, die es ggf. zu besänftigen gilt. Er ist ein Heuchler.

    Gib Ihnen den kleinen Finger und schon bald werden sie die gesamte Hand nehmen. Auch wenn es jetzt schon zu spät ist, den Anfängen wehren zu können, sollte der Westen dennoch eine konsequente Politik der Eindämmung betreiben.

    Man kann es drehen und wenden wie man will: Bei der Auseinandersetzung zwischen dem Westen und dem weltweit fortschreitenden Islamismus handelt es sich nicht um ein soziales oder zwischenmenschliches Problem sondern um einen echten Kampf der Kulturen. Nach dem Zerfall der Sowjetunion steht dem politischen Westen nun ein neuer Gegener gegenüber, dem es die Stirn zu bieten gilt.

  12. Ist diese Rede des Imam nicht doppelzüngig?
    Seine Aussagen sind ja die folgenden – zum Teil widersprechen sie sich:

    – Minarette bedeuten uns nichts (über die Bedeutung von Minaretten könnte aber auch ganz anders argumentiert werden). Dennoch könnte es zu Verbrennungen der Schweizer Fahne (und mehr) in der islamischen Welt kommen.

    – Der Imam ist ein Kind des Landes, versucht aber dennoch eine Initiative zu stoppen, die auf dem normalen Rechtsweg eingereicht wurde.

    – Der Vergleich der Situation zwischen elektrischem Stuhl und Todesspritze scheint mir übertrieben. Solche Bilder helfen nicht, eine ernsthafte Diskussion über die Sache zu führen. Stattdessen wäre jetzt die Chance, in einen ernsthaften Diskurs zu führen.
    Aber wenn ich den Beitrag so lese – wo bitteschön wäre die Bereitschaft, sich kritischen Anfragen wirklich und ernsthaft zu stellen?
    Ist nicht auch für diesen Imam der Islam das Letztgültige und Unhinterfragbare?

  13. „Entweder würden wir diese Erniedrigung ertragen, oder unsere Koffer packen.“
    Darauf sollte mann Ihn Festnageln.

  14. Der „Imam“ weiß sicherlich, dass er besser einen Schmusekurs fahren sollte, wenn er seine Minarette behalten will. Die Schweizer sind für so etwas nämlich anfällig und die SVP hat zur Zeit auch nicht den besten Ruf.
    Sollten die Schweizer aber ihre geliebten Fahnen brennen sehen, könnte das unerwünschte Nebenwirkungen für die Musels haben. Die Schweizer besitzen nämlich auch eine gewisse Widerstandsbereitschaft gegen Fremdbestimmung und überregionale Ordnungskräfte. Für den „Imam“ könnte dann schnell mehr auf dem Spiel stehen als ein paar Moschee-Türmchen.

  15. Meine volle Zustimmung zu dem Imam,hoffentlich hält er auch Wort:
    „Wir hätten keine Wahl mehr. Entweder würden wir diese Erniedrigung ertragen, oder unsere Koffer packen. Aber das würde alles zerstören, was unternommen wurde, um die Muslime in der Schweiz zu integrieren“
    Damit hat er die große Mehrheit der Schweizer auf seiner Seite. Beim Kofferpacken hilft doch jeder, ist schwyzer Ehrensache

  16. Unabhängig vom weiteren Verlauf der Minarettinitiative empfehle ich dem Imam und seinen „Brüdern“, jetzt schon die Koffer zu packen.
    In islamischen Ländern gibt es schon Moscheen, außerdem sind die da nicht so islamkritisch.

    Sollte es zu einer Internationalisierung(Proteste und Drohungen aus islamischen Ländern) der Minarettinitiative kommen:

    Das wäre gut. Schlecht werden wahrscheinlich die Reaktionen der Schweizer Politiker sein.(Einknicken usw.)

  17. Sicherlich einer der unzähligen „moderaten, weltoffenen, toleranten und dialogbereiten“ Imame.

    Mit seinem Zauselbart ist er garantiert den Muslim-Brüdern zu zuordnen, die von den radikalmislimischen Sunniten, den saudi-arabischen Wahabiten, alimentiert werden.

    Aber wer die schweizer Verhältnisse kennt und Genf im Besonderen (die „linkste“ Stadt der Schweiz) den wundert nichts mehr!

    Dieses intolerante, den Jihad verherrlichende Gesocks gehört aus Europa schnellstmöglich ausgewiesen!

  18. Ekelig: Er schleimt und droht und zeigt sich beleidigt. Und das abwechselnd.
    Unerträglich dieses Gehabe und das europaweit.

    Vielleicht haben die Schweizer ja Glück und die gehen wirklich. (Ironie Off)

  19. Wir lieben unser Land (die Schweiz) und wir wissen,

    Die Betonung auf „unser Land“, das „wir lieben“ (d.h. nicht mehr loslassen!) soll den Anspruch auf die Durchsetzung der muslimischen Forderungen unterstreichen.

    dass wenn wir uns zu sehr zu der Initiative äußern, die arabische Welt darauf reagieren und die Situation sich verschlimmern wird.

    und das ist ein ganz klarer Erpressungsversuch. Der Leser soll sich ganz schnell vor Augen halten, wie die arabische Welt dann darauf reagieren könnte oder würde.

    Diese beleidigende und erniedrigende Initiative

    und mit dieser Wertung (wer uns beleidigt, der soll fühlen) wird die mögliche Reaktion der Moslems legitimiert

    kann den Zorn unserer Brüder provozieren

    Diese Drohung zusammen mit der Schuldumkehr („provozieren“) läßt nichts mehr zu wünschen übrig.

    Aber wir wollen nicht dieselben Fehler begehen, welche die dänischen Imame bei der Internationalisierung der Karikaturen-Affäre nach Mekka und Kairo gemacht haben.

    Damit soll anhand des dänischen Beispiels dem Leser drastisch vor Augen geführt werden, was so ein paar Imame zuwege bringen, wenn sie sich nur an ihre Glaubensbrüder in Arabien wenden.

    Ich bin ein Sohn dieses Landes (der Schweiz).
    Damit soll dem Leser noch einmal ganz deutlich gesagt werden, daß der Imam stellvertretend für alle Muslime in der Schweiz die Schweiz nicht als Gastland ansieht, und er nicht im entferntesten daran denkt, seinen Glauben in „seinem Land“ zu mäßigen oder sich etwa ein Land seiner Wahl zu suchen, das ihn die Glaubensausübung nach der Scharia ermöglicht.

    Ich will nicht, dass in der muslimischen Welt die Schweizer Fahne verbrannt wird.

    Diese Aussage ist fast schon zynisch. Der weggelassene Nachsatz „Ich kann/könnte es aber nicht verhindern“ (als Schlußfolgerung des Gesagten unumgänglich) impliziert schon das geforderte richtige Verhalten von den so Erpressten.

  20. „Entweder würden wir diese Erniedrigung ertragen, oder unsere Koffer packen. Aber das würde alles zerstören, was unternommen wurde, um die Muslime in der Schweiz zu integrieren.“

    Nichts würde zerstört – die Moslems sind nicht integrierbar: siehe dazu das Interview mit Hans-Ulrich Wehler:“Muslime sind nicht integrierbar“
    http://www.judentum.net/usa/wehler.htm
    Beweist nicht die Bundesrepublik mit ihren 2,4 Millionen türkischen Einwanderern, dass ein friedliches Zusammenleben funktionieren kann?

    Das Beispiel zeigt, dass es eben nicht funktioniert. Die Bundesrepublik hat kein Ausländerproblem, sie hat ein Türkenproblem. Diese muslimische Diaspora ist im Prinzip nicht integrierbar. Die Bundesrepublik ist seit ihrer Gründung mit heute zehn Prozent Zugewanderten bravourös fertig geworden. Aber irgendwann kommt eine Grenze, was man einer komplexen Gesellschaft zumuten kann.

    Die Idee des Imams, die Koffer zu packen, finde ich überlegenswert!

  21. Leider wird die Initiative keine Chance haben. Wir Schweizer sollten aber dafür sorgen, dass es wenigstens zu einem schönem Resultat kommt mit entsprechend vielen Befürwortern dieser Initiative. Der Bundesrat soll spühren wie es im Volke brodelt. Und „Dimitri“ ..äähm Calmy-Rey wollte ich sagen; wirds die Fransen unterm Kopftuch krausen.

  22. Den Ansatz mit dem Kofferpacken find ich garnichtmal so schlecht von dem Mann.
    Nur bitte dann nicht in Richtung D mit dem Gepäck!

  23. Diese beleidigende und erniedrigende Initiative kann den Zorn unserer Brüder provozieren.

    Dieser Imam sollte bitte mal bedenken, daß das islamische Buch der Hasstiraden (Koran) alle Nichtmuslime, insbesondere die Christen, als Ungläubige diffamiert und beleidigt.

    Hier mal ein paar Kostproben :

    Sure 5 Vers 17 :
    Wahrlich, ungläubig sind diejenigen, die sagen: „Allah ist der Messias, der Sohn der Maria.“

    Sure 8 Vers 55 :
    Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht glauben werden.

    Sure 5 Vers 60 :
    Sprich: „Soll ich euch über die belehren, deren Lohn bei Allah noch schlimmer ist als das? Es sind, die Allah verflucht hat und denen Er zürnt und aus denen Er Affen, Schweine und Götzendiener gemacht hat. Diese befinden sich in einer noch schlimmeren Lage und sind noch weiter vom rechten Weg abgeirrt.“

    Sure 9 Vers 5 :
    Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann TÖTET die GÖTZENDIENER, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. Wenn sie aber bereuen und das Gebet verrichten und die Zakah entrichten, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist Allvergebend, Barmherzig.

    Laut diesem Koran-Vers sollen eben jene Götzendiener getötet werden, in die Allah höchstselbst die Ungläubigen – also die Christen – gemäß Sure 5 Vers 60 verwandelt hat.

    Absurder geht es nicht !

    Echnaton

  24. „Wir hätten keine Wahl mehr. Entweder würden wir diese Erniedrigung ertragen, oder unsere Koffer packen“..

    Na,prima. Ich glaube kaum, dass euch die Schweizer eine Träne hinterherweinen.
    Die kamen auch ohne euch ganz gut zurecht.
    Und wenns hart auf hart kommt haben die meisten Schweizer noch ihr Sturmgewehr in der Ecke. Und keine EU. Ach,ja, schade, dass wir keine schweizer Verhältnisse haben.
    Ein glückliches Land, unsere Nachbarn.

  25. Bravo Frankreich !

    http://www.welt.de/politik/article2209026/Keine_Staatsbuergerschaft_fuer_Frauen_in_Burkas.html

    Frankreich

    Keine Staatsbürgerschaft für Frauen in Burkas

    Der französische Staatsrat hat als oberstes Verwaltungsgericht einer Burka-Trägerin die Einbürgerung verweigert. Die 32-Jährige könne die Staatsbürgerschaft nicht erlangen, weil sie im Namen einer radikalen Religionspraxis ein Verhalten zeige, das mit den Werten der französischen Gesellschaft nicht vereinbar sei.

  26. …oder unsere Koffer packen.

    wow, welch pöse drohung!
    das wäre aber wahrlich ein riesiger, unbezahlbarer verlust für die schweiz.

    hoffentlich bleibts nicht nur bei worten:

    museln, lasst taten folgen!!

  27. „(…) Aber das würde alles zerstören, was unternommen wurde, um die Schweiz zu islamisieren.“

    – So ist der Satz richtig, nicht wahr?

  28. wer in D die veraussetzungen schaffen möchte, es den schweizern gleich zu tun, muss sich in 2009 seiner wahrnehmung erinnern und konsequent „handeln“.mit jammern verändert man nichts.

  29. „Aber das würde alles zerstören, was unternommen wurde, um die Muslime in der Schweiz zu integrieren.“

    Dieser Mann meint, das wäre ein Rückschritt dabei, die Schweiz zu islamisieren. Ja, da kann man nur hoffen, dass die Anti-Minarett-Initiative durchgeht. Am besten gleich noch eine Anti-Großmoschee-Initiative starten.

    Es fehlt Wilhelm Tell!

  30. #31 colorbox

    Gern geschehen !
    Auf meiner Website findest Du noch mehr davon.
    http://islamprinzip.wordpress.com/about

    Dort weise ich auch schlüssig nach, dass es gar keine „Islamisten“ gibt, denn diese sogenannten Fundamentalisten oder Radikalen beziehen sich lediglich auf das Fundament bzw. auf die Wurzeln (von lat. „Radix“) des Islams.
    Dann kann sich jeder denken, was das Fundament und was die Wurzeln des Islams sind.

    Echnaton — einst Pharao in Ägypten;
    schreibe heute aus dem Jenseits.
    Allah macht’s möglich, denn der ist bekanntlich „Allmächtig“.

    😛

  31. #33 rechtsanvolt

    konsequent “handeln

    Artikel 20 GG :
    (4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

    http://dejure.org/gesetze/GG/20.html

    Das habe ich auf PI zwar schon mehrfach gepostet, ist aber immer wieder aktuell — siehe auch den Aufsatz von Burkhard Hirsch in der SZ in einem anderen Thread hier auf PI ( http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/75/185492 ), der auch auf eben diesen Artikel unseres GG verweist.

    Echnaton

  32. @ 15 Weatherman

    Richtig! So sehe ich es auch. Hier wirft einer gewaltige Nebelkerzen. Und der eine oder andere Gutmensch geht ihm wieder auf den Leim.

  33. #33 rechtsanvolt

    Na, dann nenn mir mal Deinen Vorschlag zur WAHL.
    Pro? die kriegen wohl keine 5%.
    Schäuble und Merkel..?(wohl kaum)
    Rot/Grün? brauchen wir nicht drüber zu reden.

  34. #33 rechtsanvolt — 2

    Artikel 20 GG könnte übrigens auch mit einer 100 %igen Parlaments-Mehrheit nicht ausgehebelt werden.

    Denn in einem solchen Fall würde Art. 20 GG greifen !

    Dieser Artikel 20 GG ist eine Endlosschleife.

    Und das ist gut so !

    Echnaton

  35. #1 Stackler

    Scheint einer zu sein, mit dem man durchaus reden kann und der auch Kompromisse eingeht, ohne dauernd nur zu fordern.

    —-
    Diese vorgebliche Kompromissbereitschaft ist Taqiyya pur.
    Die Taktik bei Moschee-/Minarettbauten ist immer wieder dieselbe:
    Zunächst wird(falls ein Minarett von vornherein nicht gut ankommt) zum Schein darauf verzichtet. Steht erst die Moschee, verlangt man das (die) Minarette nachträglich dazu.
    Dasselbe mit dem Muezzinruf: Zur Genehmigung des Minaretts verspricht die Moscheebaugemeinde zunächst, auf den Ruf des Muezzins zu verzichten. Sobald die Minarette errichtet sind, schließt man (natürlich nur für die Zukunft?!?) die Forderung nach dem Muezzinruf nicht mehr aus, meist mit dem Hinweis, die Gemeinde würde sich ja ständig vergrößern.
    Muslimische Salamitaktik eben.

  36. Wir hätten keine Wahl mehr. Entweder würden wir diese Erniedrigung ertragen, oder unsere Koffer packen. Aber das würde alles zerstören, was unternommen wurde, um die Muslime in der Schweiz zu integrieren.

    Was der Imam wirklich sagen will: Alles wäre für die Katz, was schon unternommen wurde, um die Schweiz zu einem islamischen Land zu machen.

    Na ja, könnte man den Mann trösten: Alles sicher nicht. Aber vielleicht wäre es der erste Schritt im Rückwärtsgang, und darüber wären seine zornigen Brüder sicher nicht amused.

  37. # 35 Echn Aton

    Ich darf daran erinnern, daß der Schweiz das Gold der Nazis stets willkommen war.
    Und heute haben die Araber – die ja bekanntlich Muslime sind – ihre Goldtresore in der Schweiz. Für sie ist die Schweiz ein beliebtes Reiseland.
    Die Schweiz wird sich hüten, etwas gegen Muslime zu sagen. Die könnten nämlich ihr Gold abziehen und einen Finanzplatz Dubai gründen.

  38. #44 colorbox

    Und heute haben die Araber – die ja bekanntlich Muslime sind – ihre Goldtresore in der Schweiz.

    Das mag sein, aber :

    Die Amerikaner haben – verkürzt gesagt – schon mehrfach die Bank-Konten von Schurkenstaaten eingefroren.

    Ähnlich könnten es die Schweizer im Fall des Falles machen und diese Goldbestände „einfrieren“ oder konfiszieren.

    Den Rest würden die Amis besorgen – auch wenn die in Iraq und Afghanistan derzeit Kriege führen, die sie leider nicht gewinnen können (an AFG haben sich bekanntlich schon die Briten und die Russen mit ihren hochgerüsteten Armeen die Zähne ausgebissen – in Arabien kämen wohl ganz andere Waffen zum Einsatz) !

    Echnaton

  39. „Sohn dieses Landes“, aha. – Ich rate der Schweiz, das Heimatkanton dieses Zausels aus der Confoederatio auszuschliessen…

  40. Entweder würden wir diese Erniedrigung ertragen, oder unsere Koffer packen.

    Wo und wie kann ich helfen? Ich wohne an der Grenze! – Aber wenn’s ans Eingemachte geht, wird bei ihnen ja doch blitzschnell aus einer Erniedrigung etwas, das sie selber seit langem befürwortet haben. Er deutet es ja schon an mit dem heldenhaften ‚ertragen‘.

  41. Wäre ich ein Muslim, ich würde die Europäer auch zutiefst verachten. Die können nicht einmal ihre Heimat verteidigen.

  42. „oder unsere Koffer packen“ ja mein lieber, hast du wohl das Gefühl wir würden unsere Demokratie nach dein Irrglauben ausrichten?
    Träume weiter.

  43. An den Aussagen des Imams kann man nicht bemängeln. Ob sie ehrlich gemeint sind ist für mich nicht nachprüfbar. Es spricht manches dafür das er sie nur aus Vorsicht so von sich gegeben hat.
    Die Schweiz ist nicht mit Dänemark zu vergleichen. Es gibt viel weniger Muslime und diese sind zumeist noch aus Bosnien …, also bestimmt keine Fanatiker.
    Zudem ist mit den Schweizer nicht gut Kirschen essen wenn man die zu stark ärgert.
    Sie haben eine Milizarmee. Der Schweizer hat sein Sturmgewehr und die dazugehörige Munition zuhause.
    Das ist Gesetz und ist nicht grundlos so.
    Bei muslimischen Übergriffen könnte das leicht entgleisen. Fühlt sich der Schweizer angegriffen könnte das sehr böse für die schweizer Muslime ins Auge gehen.
    Sie könnten sich binnen kurzem gezwungen sehen das Land verlassen zu müssen.
    Wie würde der Deutsche reagieren würde der muslimische Mob sein Auto anzünden und wer weis noch alles tun … und hätte er ein Sturmgewehr samt Munition im Haus?

  44. Weiter Infos bezüglich der Moschee in Genf. Es ist nicht das erste Mal, das ein Imam aus Genf in die Presse kommt: vgl. dazu die Geschehnisse rund um Hani bzw. Tariq Ramadan.

    http://www.humanrights.ch/home/de/Schweiz/Politik/Gruppen/Kulturelle/idart_3161-content.html

    http://de.wikipedia.org/wiki/Tariq_Ramadan

    http://www.3sat.de/kulturzeit/themen/94770/index.html

    http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/schweiz/832578.html

    Lassen wir uns von diesen Schurken nicht einschüchtern. Leider haben wir in der CH schon zuviele Islamophile, aber ich hoffe doch, dass die Vernunft doch noch siegen wird.

  45. Diese beleidigende und erniedrigende Initiative kann den Zorn unserer Brüder provozieren

    ganz klar eine drohung,“macht,was wir sagen,oder…“
    ist die schweiz schon genauso verblödet wie die briten oder wir deutschen?anklagen,verurteilen,rausschmeissen…

  46. Diese Initiative wird abgelehnt, weil sie nicht in ein freiheitliches System passt und dem rechtstaatlichen System der Schweiz widerspricht. Die grosse Masse der Schweizer wird daher diese Initiative bachab schicken.
    Das Problem ist aber damit nicht gelöst. Das Problem sind nicht die Minarette, sondern das System der islamischen Religion, die religiöse ideologie, die in der heiligen Schrift des Islams den Muslim als „Herrenmenschen“ kodifiziert, die Frau nur als halbe Person taxiert und den „Ungläubigen“, den sogenannten „Schriftbesitzer“ (Jude, Christ) diskriminiert, oder dem Heiden schlicht das Existenzrecht aberkennt. — Dies ist eine Art Faschismus, der von den bigotten Anhängern der islamischen Religion, die in Massen aus den unterentwickelten Gebieten rund um das Mittelmeer einwandern, nur zugern getragen wird, verheisst er doch eine Erhöhung der erniedrigten und eine Erniedrigung der Erhöhten.
    Unsere Politiker, punkto Islam allesamt absolute Ignoranten und von einer unsäglichen Naivität geprägt, werden der Islamisierung unseres Kontinents nicht entgegenwirken. -Wenigstens vorerst nicht. Es muss noch ganz dick kommen, die Islamisierung muss breiten Bevölkerungsteilen weh tun, bis sich da etwas ändert, und in der Schweiz ist das heute sicher nicht der Fall.

  47. #50 jochen10

    …schon mal was von Taqiyya gehört?

    Wie kommst du bloss auf die Idee, dass die meisten Muslime in der CH aus Bosnien stammen? Du scheinst die Verhältnisse nicht zu kennen und ziehst Schlüsse, die jeder Grundlage entbehren. Wir haben hier in der Schweiz den grössten Anteil an Exil-Kosovaren von ganz Europa (die meisten haben den CH-Pass), nur so zur Info. Die Burks-Trägerinnen und die grauen Kopftuch-Mantel-Trägerinnen, die man seit rund 1,5 Jahren immer mehr sieht, stammen ganz bestimmt auch nicht aus Ex-Jugoslawien.

    Das mit dem Sturmgewehr und der Munition zu Hause ist auch nicht mehr das was es mal war!
    Die Entwaffnung der Bevölkerung geht in Riesenschritten vorwärts! Durch manipulative MSM-Berichte wird das Volk ganz bewusst durch die SP sensibilisiert, die Waffen (freiwillig) abzugeben. Es muss nur wieder irgendwo einer mit der Militärwaffe seine Frau erschiessen oder mit der Militärwaffe Suizid begehen und das ganze Theater geht wieder los!
    Warum geben wir nicht alle unsere Messer ab – ich bin für eine messerfreie Gesellschaft – schaffen wir das Messer ab!! (Ironie aus)

    http://www.nachrichten.ch/detail/297523.htm

    http://www.nzz.ch/nachrichten/schweiz/aktuell/armeewaffen_aufbewahrung_genf_vbs_1.567468.html

  48. Ich muss Octavian zustimmen: Unsere Politiker sind punkto Islam allesamt absolute Ignoranten und von einer unsäglichen Naivität geprägt (wobei ich mich doch fragen muss, ob es Naivität ist oder nicht doch Berechnung). Dazu kommt, dass die meisten unserer (linkslastigen) Verantwortungsträger nicht wirklich daran interessiert sind, sich mit dem Islam auseinanderzusetzen, ansonsten müsste m.E. schnell klar sein, um was es sich bei dieser überschaubaren, kranken Ideologie handelt, nämlich um eine menschenverachtende, frauenverachtende, juden- und christenfeindliche, totalitäre, faschistoide, rückständige Ideologie mit Absolutheits- und Universalitätsamspruch.
    Wann wachen die Gutmenschen auf? Wenn ihre Frauen oder Freundinnen geschlagen werden, weil sie in der Öffentlichkeit ihr Gesicht zeigt? Müssen unsere Töchter zuerst vergewaltigt und anschliessend noch verurteilt werden, bevor hier mal alle das Toleranzgeschwafel einstellen und sich die Mühe nehmen, sich mit dem Islam ernsthaft auseinanderzusetzen!

  49. Wahr gesprochen Bruder Josef!

    Ich will ja nun nicht so weit gehen und etwa eine Kirche in Mekka fordern, aber vielleicht doch einige so richtig schoen mit Glockenturm in dem EU Bewerberland Tuerkei.

    Solltest die Dortigen dagegen sein, bedenke, dies koennte den Zorn unserer Brueder provozieren.

    PS: Koennen wir uns darauf verlassen, dass ihr ggf. eure Koffer packt?

  50. Die Anti-Minarett-Initiative kann nur die erste Stufe der Wehrhaftigkeit sein.

    Als nächstes muss dann zwangsläufig die Anti-Moschee-Initiative folgen, wenn die europäische Bevölkerung über das wahre Wesen dieses Religionsfaschismus aufgeklärt worden ist..

  51. #54 Hedwig
    Stimmt, Kosovo natürlich auch 🙂
    Ich meinte eigentlich schon Ex-Jugoslawien.
    Dazu fällt mir als erstes immer Bosnien ein,
    hat sich eingeprägt.

    Doch ich kenne die Situation sehr gut, da ich mittlerweile mehr mit Schweizern als mit Deutschen zu tun habe.
    Ich kenne natürlich auch die Vorhaben der SP und auch verschiedene Hintergründe dazu.
    Nichts desto trotz haben gewisse Muslime noch sehr vorsichtig zu sein.
    Zur früh brennende Schweizer Fahnen und attackierte Botschaften wirken sich nachteilig auf die SP Vorhaben aus. Dessen ist sich auch natürlich unser Mufti bewusst.
    Die Schweiz darf natürlich erst nach Entwaffnung des Volkes attackiert werden.

    Dazu bräuchte es aber noch ein Gesetz für Waffenverbot, was schwierig wird, den derzeit darf jeder C-Bewilligte eine Waffe führen.
    All das dauert Jahre!
    Meine Meinung: Würde die SVP nicht eine gar so plumpe Ausländerpolitik betreiben, würde die erheblich mehr Vertrauen beim Volk geniessen.

  52. Lieber Imam, mit euren ständigen Forderungen und Warnungen davor, dass es zu Anschlägen kommen wird, wenn dann eine solche Forderung mal nicht erfüllt wird, habt ihr dazu geführt, dass die Schweizer den Moslems gegenüber sehr kritisch sind. Ihr seid absolut selbst schuld, dass die Schweizer euch gegenüber misstrauisch geworden sind! Die Schweizer sind ein sehr weltoffenes Volk, wir haben eine sehr hohe Ausländerzahl in der Bevölkerung, nur komischerweise fallen die Italiener, Spanier, Portugiesen, etc. nicht negativ auf, im Gegenteil, spätestens in der zweiten Generation sind diese integriert, sprechen unsere Sprache und sind eine wahre Bereicherung für unser Land. Im Gegensatz zu euch, was bringt ihr unserem Land, ausser Forderungen, Drohungen, Hass und Gewalt?

    Wir entscheiden ausserdem selbst, wie wir unser politisches System prägen wollen, ob es Ihnen nun passt oder nicht! Dann verbrennt doch ein paar Schweizer Flaggen, habt ihr während des Karikaturen-Streits eh schon gemacht. da Ihre „Brüder“ zu doof sind, eine dänische von einer Schweizer Flagge zu unterscheiden… Im Gegenzug frieren wir dann halt mal ein paar Konten ein und schwuppsdiwupps herrscht wieder Ruhe…

    „Wir hätten keine Wahl mehr. Entweder würden wir diese Erniedrigung ertragen, oder unsere Koffer packen.“ JA! BITTE ERTRAGT DIESE SCHMACH NICHT! Wir bösen, bösen Schweizer! Nehmen Sie bitte so viele Ihrer „Brüder“ an die Hand und verlassen Sie unser Land auf Nimmerwiedersehen (es soll auch noch islamisch geprägte Länder geben, wo es keine Initiativen gegen Minarette gibt, nur komischerweise wollen Sie und Ihre „Brüder“ dort dann doch auch nicht leben)! Danke für nix!

    Ach ja, nach dem Minarett-Verbot hoffe ich auf eine Initiative zum Verbot des Baus von Moscheen. Ich freue mich jetzt schon auf das Geheule…

  53. # 59 Francas

    Diese Scheißtypen sind so von sich und ihrem Irrglauben eingenommen, dass sie offensichtlich davon überzeugt sind, w i r würden etwas vermissen, wenn sie denn endlich von dannen ziehen würden – in ihr archaisches, arabisches Wüstendorf oder in die Weiten Anatoliens.

    Aber leider sind das nur leere Versprechen, denn die haben ja als <Allah´s Jihadisten< einen Auftrag zu erfüllen – den Aufruf zur Da´wa und die Eurabisierung Europas!

    Hoffe nur, das Volksbegehren in der Schweiz führt diesmal zum Erfolg und scheitert nicht so kläglich wie das Volksbegehren zum Einbürgerungsverfahren!

  54. #57 byzanz

    Genau, denn:
    Moschee, Minarett, Muezzin – diese drei gehören zusammen. Wer A sagt, muss auch B sagen. Wer argumentiert, Minarette müssten aus Gründen der Glaubens-/Religionsfreiheit zugelassen werden, denkt die Sache nicht zu Ende. Ein Minarett ohne Muezzin wird, früher oder später, zur Beleidigung Allahs
    Deshalb: wehret den Anfängen!
    Keine Moscheen, keine Minarette. Wir wollen diese “Siegessybole” des Islam hier nicht sehen!

  55. @60, Dietrich von Bern

    Ich weiss auf jeden Fall, wie ich abstimmen werde, bei dir dürfte dies wohl gleich ausfallen 🙂 Leider werden unsere Gutmenschen der SP vermutlich zu einem nie da gewesenen Rundumschlag ausholen, vor allem jetzt, wo die SVP durch die Tumulte, welche durch den Ausschluss der SVP Graubünden und die Abwahl von Christoph Blocher verursacht wurden, geschwächt ist. Es würde mich schon überraschen, wenn ein positives Resultat erzielt werden könnte, aber immerhin werden die Schweizer Bürger in diesem Thema sensibilisiert. Ich hoffe jetzt einfach, dass diese Initiative Signalwirkung haben wird und Forderungen der Moslems nach immer mehr und mehr Sonderrechten konsequent zurückgewiesen werden!

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