Barack Hussein Wendehals Obama wechselt seine Meinungen etwa so oft wie seine Hemden. Nein, das heißt dann nicht Lügen, sondern, die Meinung zu Gunsten des Wahlkampfprogramms – also einfach „Change“ – Wählerstimmen gewinnend weiterentwickeln. Die neuste Wendung: Jetzt soll Jerusalem zumindest teilweise doch den Palästinensern gehören.

Anfang Juni hatte Obama vor dem „American Israel Public Affairs Committee“ (AIPAC) in seiner ersten außenpolitische Rede, seit er zum Kandidaten der Demokraten nominiert worden war, gesagt:

„Jerusalem wird die Hauptstadt Israels bleiben, und es muss ungeteilt bleiben.“

Die Äußerung stieß bei Palästinenserpräsident Mahmud Abbas auf Kritik:

„Wir werden keinen palästinensischen Staat akzeptieren, der nicht Jerusalem als Hauptstadt hat.“

Also hat sich Obama wieder „angepasst“:

In dem Interview in der CNN-Sendung „Fareed Zakaria – GPS“ relativierte Obama nun seine Aussage: „Wissen Sie, dies war in Wahrheit ein Beispiel für unglückliche Formulierungen in der Rede. Und wir versuchten sofort, die Deutung zu korrigieren, die es dafür gab. Uns ging es einfach um Folgendes: Wir wollen nicht, dass Jerusalem von Stacheldraht durchzogen wird, ähnlich wie es vor dem Krieg von 1967 war. Dass es uns möglich ist, ein Jerusalem zu schaffen, das geschlossen und zusammenhängend ist.“

Also ein geschlossenes, zusammenhängendes, palästinensisches Jerusalem, oder wie? Was und wie geteilt wird oder doch nicht kann Obama vielleicht nächste Woche noch einmal um- oder hin- oder herentscheiden, wenn er nach Israel Palästina Israel ??? zu Besuch fährt.

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50 KOMMENTARE

  1. Ein Mann, auf dessen Wort Verlass ist!

    So einen kann man sich nur wünschen im Präsidentenamt der USA, wo ja eine Leaderfigur gebraucht wird mit einer klaren Linie und dem Mut zu Entscheidungen.. (Ironie off)

    Ganz abgesehen davon, ist die Idee eines geteilten Jerusalems etwas, das mir gar nicht behagt.
    Obamas Haltung gegenüber Israel ist jedenfalls höchst suspekt. Wäre ja auch möglich, dass der Moslem da immer mal wieder durchschlägt.

  2. Obama ist für Israel nicht annähernd so gefährlich, wie die Mittelmeerunion. Diese Union, der Israel angehört (angehören soll) ist ein Pakt mit dem Scheol. Allerdings besteht die Möglichkeit, daß Hussein Israel in diese Union durch die pure Option, Präsident werden zu können, zwingt. Was immer Israel auch tun wird, es wird ihm schaden, da es global gesehen nur Feinde hat.

  3. Vielleicht einigen wir uns darauf, Barack Obama genauer „B. Hussein Obama“ zu nennen. Nur, um der Wahrheit genüge zu tun.

  4. Der Konservative Bush hat sich für einen islamistischen Staat „Kosovo“ eingesetzt…warum sollte dann Obama kein Freund der Musels sein und gegen die (Un-)Teilbarkeit Jerusalems sein? Die Politik der Amis ist -wie man´s dreht und wendet- verlogen. Ob Demokraten oder Konservative

  5. 4 gastarbeiterkind

    Jain, Amerika hat weit mehr FÜR Israel getan, als Europa GEGEN Israel tun konnte. Europa hasst Israel, weil es Verkommenheit liebt und Gott hasst.

    Daß Bush den Albanern geholfen hat, ist womöglich DER moralische Fehler seines Lebens gewesen, mal abgesehen von seinen „Islam-ist-Frieden“ Apologetiken, doch die Schwächung Europas scheint ihn hier getrieben zu haben, leider um den falschen Preis. Aber Europa war mutig mittenmang dabei, da ja zufällig ureigenste Interessen vertreten wurden; die Auflösung der Nationalstaaten zugunsten der Eurokratie. Oder war Europa sogar federführend? Niemand möge das totalitäre Europa unterschätzen. Ich hasse und unterschätze es niemals.

  6. Einerseits zeugt es ja von Charakter, wenn man Fehler eingestehen, und seine Meinung ändern kann. Schließlich bedeutet Leben doch lebenslanges (dazu) Lernen. Aber damit meine ich explizit nicht, den Leuten nach dem Munde zu reden.

    Für einen Präsidentschaftskandidaten sollte es aber auch feste Überzeugungen und Standpunkte geben. Schließlich will er sich dadurch von seinen Mitbewerbern unterscheiden. Und der Wähler will schließlich wissen, welche Standpunkte sein Kandidat vertritt.

    Wer bei derart grundlegenden Entscheidungen keine feste Meinung hat, der ist noch Lehrling, und nicht in der Lage ein Land wie Amerika zu regieren!

  7. irgendwie erinnert der, mal absehen von der etwas stärkeren pigmentierung, an pinocchio schröder, diletantussi oder wie heißt die trunzel aus hessen, oder auch an den lügenbold, der verzeifelt gegen seine stasi-karriere ankämpft … ach nein, nicht der, ich meinte den SS-Schriftsteller, der über 60 jahre so GRASS“e Bücher schreiben konnte

  8. #4 gastarbeiterkind

    und die politik der europäer ist grundehrlich … alles in reinstem weiss … hach wie schön, dass die europäer so grund ehrlich sind …

    europa sollte zuerst mal seinen eigenen saustall ordentlich ausmisten, bevor wir andere nationen kritisieren …

    mal ordentlich unter den linksfaschisten, dem braunen mob und dem islamischen gewaltpack ausmisten … dann hat europa genug zu tun

  9. naja, „change“ eben.

    Für einen Christen hält er sich?
    Echte Christen WÜNSCHEN sich ein biblisches, jüdisches Israel.

    Ab auf die stille Treppe, Hussein.
    Und vergiss den Koran nicht.

  10. #14 Mekkafee (14. Jul 2008 20:17)

    naja, “change” eben.

    Für einen Christen hält er sich?
    Echte Christen WÜNSCHEN sich ein biblisches, jüdisches Israel.

    Ab auf die stille Treppe, Hussein.
    Und vergiss den Koran nicht.

    Eben!
    Ist eigentlich eine Beleidigung wenn der sich Christ nennt.

    Aber mir ist seine Popularität in den USA sowieso ein Rätsel….

  11. Was Amerika bis 1990 für Deutschland, für ganz Europa und auch Israel getan hat, werde ich nie vergessen, dafür bin ich ihnen dankbar. Jedoch finde ich die politische Rolle der USA in den letzten Jahren sehr fragwürdig. Vor allem gegenüber den Saudis, die nicht nur für Israel sondern die westliche Zivilisation eine Bedrohung darstellen. Iran wetzt offensichtlich das Messer, während die Saudis es hinterm Rücken versteckt halten. Dass die USA zu ihnen enge Beziehungen pflegen ist für mich nicht nachvollziehbar, haben sie wohl vergessen, aus welchem Staat die meisten 9/11 Terroristen kamen.

  12. gastarbeiterkind,

    auch die USA lieben Israel nicht. Erez Israel hat keine Freunde, nur Verbündete, deren Interessen sich partiell und temporär mit denen Israels decken.

  13. Ganz schön gewieft der Obama, so bekommt er Wählerstimmen von Juden und Moslems gleichzeitig wird er sich wohl dabei gedacht haben.

  14. Man achte auf die „Schlupf rein und raus zum Beten Slipper“.
    Diese Karikatur in „The New Yorker“ erregt z.Zt. beide Wahlkampflager in den USA:

    http://snaphanen.dk/

    @1u57u5
    wollte Snaphanen ins Spiel bringen, die bringen oft PI – schau mal drunter.
    Hier in Schweden(Snaphanebn) kann man die Islamisierung insbesondere in Form von Vergewaltigungen verfolgen.

  15. #11 No-go-Area-fuer-Deutsche

    das ist die elite, die wir dringend brauchen, die europa vorwärts bringt und eine enorme bereicherung darstellt … hahahaha …

    Der (Fahndungs)Foto gewordene Beweis, daß Heiraten innerhalb der engsten Verwandtschaft ungesund ist.

  16. Das war mir schon vor Monaten klar – Obama ist ein Schaumschläger. Waren das wirklich alles kleine liebe Einzelspenden, womit er seinen Wahlkampf finanzierte oder doch eher größere Summen aus Ölländern? Der Mann verdient kein Vertrauen.

  17. Wie wäre es wenn ein paar von uns „Obama Kritikern“ seinen bevorstehenden Besuch in Berlin etwas versüssen und ihm ein paar Transparente vor die Nase halten. Transparente die ihn daran erinnern das er ein Schwarzer Moslem ist und bleibt. Oder eines wie = „die Welt braucht keinen zweiten Jimmy Carter!“
    Oder man konfrontiert ihn mit seinen 50 Lügen die hier im Blog schon teils veröffentlicht wurden.

  18. Diese „Heute-hüh-und-Morgen-hott“Taktik scheint aber nicht so ganz aufzugehen, da McCain kontinuierlich in der Wählergunst aufholt, von einstmals 15% Vorsprung hin zu momentan 3%…vielleicht hat Obama da seine Meinung einsch zu oft ge“change!!!yes we can!!!ed“…hehe

  19. #26 UrbanDerZweite

    Du glaubst doch nicht ernsthaft daß Du mit einem Obama-kritischen Banner auch nur in die Nähe einer Kamera kommst.

    Einziger Weg den ich sehe ist ein ‚trojanisches Banner‘. Das ‚böse‘ Banner mit einem ‚lieben‘ übernähen und anschliessend kommt das ‚Outing‘ – so könnte es klappen. Hat ja gewissermaßen Tradition in Berlin, isn’t it?

  20. http://www.netzeitung.de/ausland/507909.html

    Sogar einige Konfuzianer

    Tatsächlich besuchte Obama eine «vorwiegend moslemische Schule» in der indonesischen Hauptstadt, wie er selbst in einer Autobiografie schreibt. Sein aus Kenia stammender leiblicher Vater – die Mutter wuchs auf einer Farm in Kansas auf – sei «als Moslem erzogen» worden. Zu der Zeit, als sich Obamas Eltern auf Hawaii kennen lernten, sei er aber bereits ein «eingefleischter Atheist» gewesen. Auch sein Stiefvater, der die Familie nach Indonesien brachte, sei in Religionsfragen «skeptisch» gewesen und habe dem Glauben nicht viel Praxistauglichkeit in der modernen Welt bescheinigt.

  21. Also ein geschlossenes, zusammenhängendes, palästinensisches Jerusalem, oder wie?

    wir wissen doch alle, ohne propheten zu sein:

    selbst mit GANZ Jerusalem als Hauptstadt, dem halben israel uns dem Sinai als Staatsgebiet, 50 billiarden EU-euros als startspritze würde mit DIESER Bevölkerung und DIESEr (religions-)ideologie KEIN- ich wiederhole KEIN Staat zu schaffen sein, der auch nur mit ach und krach 10 jahre stzabil existieren könnte.

  22. @ #19 1u57u5

    In den USA gehen Osama-STreiter voll steil wegen der Darstellung von ihm und seiner Frau als Terroristen auf dem Cover von „New Yorker:

    http://edition.cnn.com/2008/POLITICS/07/14/obama.cover/index.html

    (CNN) — Sen. Barack Obama’s campaign has sharply criticized The New Yorker magazine over the publication’s latest cover illustration, which appears to portray the presumptive Democratic presidential nominee and his wife as terrorist enemies of the United States.

  23. Obama, Obama. Ich bin echt mal gespannt, mit welcher Differenz von Stimmen er verliert. Ob es erdrutschartig ist oder doch nur hauchdünn ist.

    Die jüngeren Amis mögen zum Teil moralisch durchlöchert sein – dumm sind sie nicht. Selbst die Schwarzen der unteren Mittelschicht hier wissen, dass Islam NICHT Frieden ist.

    Afaik ist dieser Obama eine Figur, die aus Spendengeldern linker Organisationen, allen voran aus Europa, finanziert wird. Denn nur die können so dumm sein, an ein linkes Amerika zu glauben. Die Moslems wissen sehr gut, dass dieser Typ keine Chance hat. Wie reden hier nämlich über Amerika und nicht Europa. Auch wenn die Linken es gerne so hätten: Es sind nicht alle gleich.

    Go McCain, go!

  24. Der Mann ist eine Zumutung für jeden denkenden Menschen. Es kann einem Angst und Bange werden ob solcher personifizierter Unaufrichtihkeit. Sollte diese wandelnde Politlüge gewählt werden, dürfen wir uns auf einiges gefaßt machen.

  25. #33 Phygos

    Sollte diese wandelnde Politlüge gewählt werden, dürfen wir uns auf einiges gefaßt machen.

    Und selbst dann ist Polen nicht verloren. Wenn Barack Hussein Obama es zu toll treibt, hat er schneller ein Impeachment-Verfahren am Hals, als er „Alhamdulillah“ sagen kann.

  26. Jerusalem ist die unteilbare Hauptstadt Israels. Ich bin sicher alle Palis die aufhören zu stehlen, zu morden und Mörder zu unterstützen können dort wohnen bleiben. Für den Rest gibt es nur eine Option -> Transfer!

  27. Bis zur Wahl wird noch eine Menge Wasser den Berg herabfliessen, und die US-Medien werden sich begierig auf jeden dunklen Fleck in seiner Biographie stürzen.

    Obama wird die Wahl nicht gewinnen.

  28. Kein Bange.
    Sollte Obama die Wahlen gewinnen und die USA auf einen Kurs bringen wollen, die deren nationalen Interessen gegenüberstehen, wird er das Schicksal J.F.Kennedys erleiden. In den USA gibt es Kräfte, die auch einen Präsidenten ausschalten können.
    Die USA haben sehr schwache Präsidenten gehabt.
    Die grundsätzliche Linie ist aber beibehalten worden, dank militärischen, außenpolitischen und nationalen Sicherheitberatern und den Gruppen, die hinter diesen stehe.

  29. Naja, gut das McCain in dieser Woche
    – die US-Bürger als Heulsusen im Bezug auf Wirtschaftspolitik bezeichnet hat
    – zweimal (!) in seiner Iran-Politik geflip-flopt ist
    – ein Steuerprogramm vorgelegt hat das selbst seine eigenen Experten als Peinlichkeit ansehen
    – in einem Townhall Meeting zugegeben hat, er habe eigentlich von Wirtschaftsdingen keine Ahnung
    – und dann noch im Fernsehen behauptete, er habe dies nie gesagt, bis man ihm den Clip vorspielte.

    Sonst könnte man echt sorgen haben dass Obama Hussein bei dieser Wahl noch Probleme bekommen könnte. 😉

  30. Naja, war irgendwie abzusehen dass man mich hier nicht mehr hören will.

    Meinungsfreiheit dort oben im Banner heißt wohl tatsächlich nur Freiheit der eigenen Meinung.

  31. #38 steppenwolf:

    Gehörst Du auch zu denen, die noch die ominösen Verschwörungstheorien glauben, dass Kennedy nicht alleine vom Kommunisten Oswald umgebracht wurde?

    Die Tat Oswalds ist ziemlich exakt erforscht. Motiv, Tathergang etc. Einige Unebenheiten wurden von Linken dazu benutzt, Verschwörungstheorien in Umlauf zu setzen, die dem Schwachsinn der Mondlandung im Studio oder dem von Amis selbst inszenierten 9/11 ähneln.

    Allesamt von linken Spinnern erfunden, die es nicht ertragen können, dass Kommunisten für viel Unheil auf diesem Planeten elbst verantwortlich sind.

    Ach ja, da war ja auch noch der Reichtagsbrand, das konnte selbstverständlich auch kein Kommunist gewesen sein, nein nein, das wurde in der linken Geschichtsverfälschung auch ganz schnell den bösen Nazis in die Schuhe geschoben..

  32. „Wir versuchten sofort, die Deutung zu korrigieren“!

    Aha, ist Barack Husseins Change-Geschwafel literarisch so anspruchsvoll, dass er einen Kommentar mitliefern muss, auf dass das Stimmvieh auch ja alles richtig versteht?
    Eher nicht.
    Eher leuchtet in roten Lettern auf B. Husseins Stirn auf: „Ich bin ein Lügner“.
    Dieser völlig überschätzte Politclown wechselt in der Tat sein Programm wie andere Leute die Unterhose. Von rechts bis links kann B. Hussein alles abräumen, wenn es gewünscht ist.
    Wenn dies für den Wahlsieg erforderlich wäre, würde B. Hussein auch Mitglied im Ku-Klux-Clan.

  33. Ist doch sowieso egal, der Heini wird nicht POTUS, da sowieso die Republikaner gewinnen.

    Zum Glück.

  34. Ich bin echt mal gespannt, mit welcher Differenz von Stimmen er verliert.

    Obama wird die Wahl nicht gewinnen.

    Ist doch sowieso egal, der Heini wird nicht POTUS, da sowieso die Republikaner gewinnen.

    Schade, dass man hier nicht wetten kann.

    @erocen: Meinungsfreiheit bedeutet, dass Du wegen Deiner Meinungsäußerungen nicht in den Knast kommst oder vom Verfassungsschutz verfolgt wirst. Das sollten sich andere zu Herzen nehmen als PI.

    Sie bedeutet keineswegs, dass man überall, wo man will, seinen Quatsch ablassen kann.

    Dass McCain kein Traumkandidat ist, sehe ich aber auch so.

  35. Ich wusste gar nicht, dass Obama Meinungen wechseln kann. Er hat schlicht keine eigenen Meinungen sondern wirkt stets als Katalysator der jeweiligen Wünsche des Publikums, die er ganz gut zu erkennen scheint.

    Das einzige, was wirklich unveränderlich ist, scheint der Wille zur Macht zu sein – sonst nichts.

    Damit entspricht er aber auch einem neuem Prototyp des ultraextremistischen Pragmatikers, der mit zeitlicher Verzögerung wohl auch hier immer mehr Zuspruch ernten dürfte.

  36. Dieser Mann da oben auf dem Foto verkauft seine Seele an jeden, der dafür bietet !

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