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Aufruf: Boykott der „Durban 2“-Konferenz

Durban ConferenceGegen die für April 2009 geplante zweite „Uno-Weltkonferenz gegen Rassismus“, kurz „Durban 2“, regt sich Widerstand im Netz: Auf boycottdurban2 [1] kann sich jeder mit seiner Signatur dafür einsetzen, dass es keine zweite Konferenz wie vor sieben Jahre gibt, die sich zu einem regelrechten Tribunal gegen Israel und dessen Existenzrecht entwickelte.

» Bürgerbewegung Pax Europa: Aufforderung an die Bundesregierung, die Mitarbeit im UN-Menschenrechtsrat zu beenden [2]
» Lizas Welt: Durban reloaded [3]

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Libanesische Sängerin Suzan Tamim ermordet

geschrieben von PI am in Emirate,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Im arabischen Emirat Dubai ist die libanesische Popsängerin Suzan Tamim (Foto) erstochen in ihrer Wohnung aufgefunden worden. Zusätzlich verunstaltete sie der Mörder. Tamim lebte getrennt von ihrem laut Spon [4] „wenig toleranten“ Ehemann in dem Golfstaat. Ihr Mann vertrat die Ansicht, sie habe „ihre Musikkarriere aufzugeben und sich ihren Pflichten als Hausfrau zu widmen“.

Video mit Suzan Tamim:

(Spürnasen: pete b., Florian G., Marek W., corvus, Markus O., Bernd G.)

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Anti-Islamisierungskongress erreicht die Presse

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Menschenrechte,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Der geplante Anti-Islamisierungskongress in Köln [5] bzw. die gegen diesen erwogenen Maßnahmen der Bundesregierung auf Druck der Stasipartei, über die PI bereits letzte Woche berichtete [6], wird jetzt auch Thema in der Mainstreampresse. Der Kölner Stadtanzeiger berichtet, dürfte aber mit den Reaktionen seiner Leser nicht zufrieden sein.

Aus dem Bericht des KStA [7]:

Die Veranstaltung der rechten Gruppierung „Pro Köln“ stehe im Gegensatz zu den Bemühungen der Bundesregierung, den interreligiösen und interkulturellen Dialog zu fördern, heißt es in einer am Dienstag vom Bundestag veröffentlichten Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linksfraktion. Ob Einreiseverbote verhängt werden sollen, ließ die Regierung offen.

Veranstaltungen wie der „Anti-Islamisierungskongress“ wirkten kontraproduktiv auf die Bemühungen um Integration von Muslimen. Sie stünden einer „sachlichen Problemlösung“ entgegen. Einige der angekündigten Redner seien in der Vergangenheit mit rassistischen und revisionistischen Äußerungen in Erscheindung getreten.

Die Vorstellung, dass Veranstaltungen, die im Gegensatz zu Bemühungen der Regierung stehen, nun sogar mit Einreiseverboten, die stark an die Praxis der untergegangen geglaubten DDR erinnern, unterbunden werden sollen, beunruhigt selbst einen großen Teil der Leserschaft der linkskontrollierten Zeitung. Von unverschämter Bevormundung ist in den Lesermeinungen zu lesen und dass der Islam sich einer Kritik zu stellen habe. Wieder beweisen die Zeitungsleser ein tieferes Verständnis demokratischer Gepflogenheiten als ihre selbsternannten volkspädagogischen Vordenker.

Man darf gespannt sein, ob die Redaktion regulierend in den Meinungsverlauf eingreifen wird. Denn die Haltung der Zeitung zu den Ereignissen ist alles andere als objektiv: KStA-Journalist Helmut Frangenberg, selbst maßgeblich federführend in der politischen Berichterstattung über die Domstadt und die Aktivitäten von Pro Köln, lässt es sich nicht nehmen, höchstpersönlich eine von Linksextremisten gestaltete Veranstaltung zur Mobilisierung gegen die Islamkritiker zu moderieren, die sinnigerweise im Pfarrsaal St. Anna in Köln-Ehrenfeld stattfindet (14.8., 20 Uhr).

Welcher Art die Überlegungen sein mögen, die dort zur Rettung der Domstadt vor der rechtspopulistischen Machtergreifung stattfinden, verrät ein Blick in die einschlägigen Verlautbarungen der Linken, die bereits in großer Aufregung wegen des Kongresses am 20. September sind. So heißt es auf einer „Mobilisierungsseite [8]“ etwa:

Wir werden weder ein solches internationales rassistisches Treffen dulden, noch zulassen, dass „pro Köln/pro NRW“ im Kommunalwahlkampf ungestört ihre rassistische Propaganda betreiben kann. Daher rufen wir dazu auf, diesen Kongress zu verhindern!

Dies kann uns nur gelingen, wenn an diesen Tagen möglichst viele Menschen gemeinsam den Veranstaltungsort blockieren und den Rechten den Durchgang versperren. Bei aller Unterschiedlichkeit unserer politischen Ansichten verbindet uns dieses Ziel. Wir werden ihnen dabei unsere Entschlossenheit entgegensetzten und durch unsere Gemeinsamkeiten und Vielfalt unberechenbar sein. Mit dem Mittel des zivilen Ungehorsams werden wir „pro Köln“ und Gefolge in die Schranken weisen.

Beteiligt euch an Massenblockaden rund um den Kongressort!
Sie kommen nicht durch!

Auf anderen Seiten wird schon im Vorfeld zu Gewalttaten gegen Andersdenkende aufgerufen:

Ab Mitte Juli und während August ist mit einem erhöhten Aufkommen rassistischer Hetzte im Kölner Umland zu rechnen. Gerade Informationsstände der rechtspopulistischen Vereinigung „pro Köln“ sollten deshalb umsichtig bedacht werden. Wir raten allen AntifaschistInnen Wasserbomben etc. im Kölner Straßenverkehr mit zu führen und allseits bereit zu sein.

Beteiligt an der Hetzjagd gegen die Meinungsfreiheit Andersdenkender sind neben den Linksextremisten auch Gewerkschaften, Kirchen, der umstrittene Oberbürgermeister Fritz Schramma (CDU) sowie Kölner SPD-Funktionäre, soweit sie gerade auf freiem Fuß [9] sind. Eine ähnliche Koalition hatte im vergangenen Jahr mit viel Geschrei versucht, eine Demonstration von Gegnern der geplanten Großmoschee in Köln-Ehrenfeld zu verhindern. Damals hatte die Mobilisierung gegen die Meinungsfreiheit allerdings nicht genügend Mitläufer gefunden (Foto oben), so dass die Demonstration unter starkem Polizeischutz weitgehend störungsfrei stattfinden konnte. Lediglich ein stadtbekannter Ratsherr der Linkspartei musste damals für einige Stunden in Polizeigewahrsam genommen werden.

(Spürnasen: Skeptiker, Watislos, Löwenherz)

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Geschieden, oder (noch) nicht?

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

„Ich verstoße dich, ich verstoße dich, ich verstoße dich“. Diese Meldung per SMS [10] zugeschickt, reicht in einigen islamischen Ländern bereits für eine Scheidung aus. Unter den Rechtgläubigen in den arabischen Golfstaaten hat die Scheidung per Kurznachricht extrem zugenommen. Natürlich gilt sie nur, wenn der Mann sie derart „einreicht“. Ob dies als weiterer Beweis für die „gehobene Stellung [11]“ der Muslima taugt, ist bisher nicht bekannt.

(Spürnasse: Michael)

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Golfkonflikt in Göttingen

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Zu den Freuden der multikulturellen Bereicherung gehört auch die Teilhabe der Mehrheitsgesellschaft an regionalen Befind- lichkeiten der Zugereisten. In Göttingen endete ein traditionell ausgetragener Dialogversuch [12] zwischen iranischen und irakischen Dis- kussionspartnern mit zwei Schwerverletzten durch Schieß- und Stichwunden. Die Hessisch Niedersächsische Allgemeine spricht liebevoll von einer „Rangelei“ unter „Streithähnen“. (Foto: Standardbedarf einer multikulturelle Rangelei)

(Spürnase: Florian G.)

»Göttinger Tagblatt: Schießerei in der Jüdenstraße [13] (Dank an Europeananger)

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Italien: Soldaten sorgen für Sicherheit

geschrieben von PI am in Italien | Kommentare sind deaktiviert

Anders als Sarkozy in Frankreich scheint die neue Regierung um Silvio Berlusconi in Italien gewillt, ihre Wahlversprechen auch nach der Wahl ernst zu nehmen. Nachdem bereits der Notstand aufs ganze Land ausgeweitet [14] wurde, um dem Problem der illegalen Einwanderung zu begegnen, wird jetzt die Armee mit 3.000 Soldaten helfen, die Sicherheit der Bürger in den Städten zu erhöhen.

Der Spiegel berichtet [15]:

In Rom, Mailand, Neapel und anderen Städten sollen ab kommender Woche 1000 Soldaten zur Verbrechensbekämpfung eingesetzt werden. Weitere 2000 sollen „sensible Stätten“ bewachen, darunter Auffanglager für illegal Eingewanderte, die ausgewiesen werden sollen. Innen- und Verteidigungsministerium setzten am Dienstag das umstrittene Programm in Kraft. Die Maßnahme ist zunächst auf sechs Monate begrenzt.

Innenminister Roberto Maroni wies Kritik zurück, es habe Kürzungen im Sicherheitsbereich gegeben. Die Hilfe der Soldaten werde es der Polizei ermöglichen, sich stärker auf die Verbrechensbekämpfung zu konzentrieren.

Linke Politiker in Italien sind naturgemäß entsetzt über die Versuche, die Kriminalität zu bekämpfen und die innere Ordnung herzustellen. Einige befürchten gar, die Maßnahmen gegen Kriminelle könnten dem Tourismus schaden. Sollte das zutreffen, haben wir einen guten Rat für die empfindlichen Urlauber: Kommen Sie nach Deutschland! Hier werden Sie noch [16] kulturell bereichert, ausgeraubt und abgestochen, ohne dass Militäruniformen das idyllsche Bild stören. Dafür, dass es so bleibt, sorgen Hans Christian Ströbele und hunderte Abgeordnete von Grünen, Linken, SPD, FDP und CDU in gemeinsamer Täterschaft mit örtlichen Sozialbürokraten und weltfremden Richtern.

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GB-Muslime: Töten für den Islam ist akzeptabel

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

London TerrorDem oft widerlegten, aber dennoch ständig wiedergekauten Behauptung, Bildung würde vor Terror schützen, wird jetzt durch eine neue Studie aus Großbritannien eine weitere Abfuhr erteilt. Jeder dritte moslemische Student hält demnach das Töten für den Islam [17] für akzeptabel. Weiter möchten 40 Prozent die Einführung der Scharia in Großbritannien.

33 Prozent erhoffen sich eine weltweite islamische Regierung unter Anwendung des Rechtssystems der Scharia und 40 Prozent denken, es sei falsch, dass muslimische Männer und Frauen frei miteinander verkehren. Bei der Studie wurden insgesamt 600 muslimische Studenten an zwölf Universitäten befragt.

Wohlgemerkt, das sind keine Straßenkinder – das ist die muslimische Elite!

» PI: „Hört auf, Euch die Schuld zu geben“ [18]

(Spürnasen: HBS, GottesRechterArm und Marc K.)

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Augenzeugenbericht vom Erdbeben in L.A.

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Earthquake [19]Altgediente L.A.-Insassen wissen die Signale sofort zu deuten. Ein leichtes Klirren geht durchs ganze Haus, irgendwie schwimmt die ganze Bude im Raum und die Fixpunkte – die sogar seekranke Segler durch Blick auf den Horizont finden können – verschwinden: EARTHQUAKE [20].

(Aus Los Angeles berichtet Jan Dreier)

11:40 Pacific Daylight Time war es mal wieder soweit. Erst ganz sanft, dann kommen die kleinen Stöße und schließlich rüttelt das Büffet, die Tassen klirren und das Bier im Kühlschrank scheppert. Hier in Venice war es ruppig genug, um mich zu motivieren aufzustehen und vor die Tür zu gehen. Könnte ja ein Pre-Shock sein, und die Hauptladung kommt noch. Und wer will schon sein Leben unter einer kollabierenden Bruchbude aushauchen.

Die Nachbarn sahen das ähnlich, und so standen wir dann auf dem Weg, zuckten die Schultern und dann war alles vorbei.

Zurück im Haus bestätigte die Glotze was wir alle wussten, aber hier waren nun die Daten: 5.8 auf der Richter Skala, Epicenter in Chino Hills 35km östlich von Downtown L.A. immerhin 70km von Venice, sogar in San Diego und Vegas wurde mitgeschaukelt. Und so sind wir dann wieder zur Tagesordnung übergegangen: „Wasn’t the Big One – Who cares…“ Aber immerhin 5.8! Northridge 1994 war „nur“ einen Punkt höher: 6.8, aber das ist immerhin die doppelte kinetische Energie und das war in Venice noch genug, um Möbel umzukippen und Leute aus dem Bett zu kegeln.

Heute sind wir noch mal davon gekommen: Der Event war wenig mehr als Futter für die lokalen TV-Stationen, die in Windeseile ihre Helos auf den Weg brachten und – 24-hour-newscycle sei Dank – innerhalb von Minuten auch noch das kleinste Senkloch und den banalsten Wasserrohrbruch auf dem Sender hatten. Einen Toten soll es gegeben haben. Ein alter Herr, der vor Schreck seine Rostlaube in einen Laster gelenkt hat. Vielleicht war es auch ein Herzinfarkt, aber als Erdbebenopfer macht das in den Lokalnachrichten mehr her. Und dann kamen natürlich auch die obligatorischen Bilder: Körniges schwarzweiß von Überwachungskameras, die schwankende Lampen und stürzende Regale (Foto oben) zeigen. Apfelmus und saure Gurken in Supermarktgängen. Wie sagte mal unser Ex-Bürgermeister Richard Riordan: „L.A. is earthquakes, floods, fire und fun“

Gleichwohl: The Big One wird kommen. Und während wir zur Tagesordnung übergehen, verdrängen wir kollektiv die Tatsache, dass CalTech und the US Geological Survey uns seit Jahren einbläuen, ein 8.0 wird tausende Tote und Billionen an Schaden mit sich bringen.

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Doppelmord in Mainburg: Die Opfer waren schuld

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

So wie die Bild-Zeitung [21] haben wir es bisher noch nicht betrachtet: Das aus Lärmschutzgründen in Mainburg erstochene Ehepaar [22] (Foto) war selbst schuld. Schließlich hatte das als unverträglich bekannte Ehepaar durch lautes Türenschlagen den Täter geärgert. Zudem hatte der Arzt den beiden auch noch ein langes Leben vorausgesagt! Der arme Mann konnte daher gar nicht anders, als die beiden zu erstechen, um endlich seine Ruhe zu haben. Da keine Wiederholungsgefahr besteht, was macht der Mann in U-Haft?

(Spürnase: Ute H.)

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Wer schützt uns vor der deutschen Justiz?

geschrieben von PI am in Justiz | Kommentare sind deaktiviert

Deutsche JustizDie Unfähigkeit deutscher Kuschelrichter musste ein 23-Jähriger in Frankfurt am Main fast mit dem Leben bezahlen. Zwei 18-Jährige rechtskräftig verurteilte, aber frei umherziehende Gewalttäter stachen mit einem Messer derart auf den jungen Mann ein, dass nur eine sofortige Notoperation ihn retten konnte. Die beiden hatten im Januar einen Zugführer zusammengeschlagen. Das OLG Frankfurt hatte noch Anfang April eine Wiederholungsgefahr ausgeschlossen. Mehr… [23]

(Spürnasen: fnord, Hauke St., Raphael, H.R., Habib aus Deutschlanistan und Datenreisender)

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Kundschaft für Nouripour

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschenfeindlichkeit,Islam ist Frieden™,PI | Kommentare sind deaktiviert

Wie Vieles was mit dem Islam zu tun hat rein zufällig ist, erreichte uns per Zufall eine interessante Mail, kurz nachdem PI heute im Gästebuch des grünen Politikers Nouripour [24] thematisiert wurde. Ein klarer Fall für eine dringend notwendige Unterweisung in Meinungsfreiheit. Am besten durch den grünen Verfassungsexperten selber. Denn die Zuschrift ist geeignet, Zweifel zu stärken, ob allein die Förderung von Zuwanderung und Asyl geeignet sind, die Meinungsfreiheit in Deutschland zu stärken.

Ein „Rechter Moslem“ der auf den ungewöhnlichen Namen „Fickdich“ zu hören behauptet, schreibt uns:

Submitted on: 29. Juli 2008
Via: /kontakt/
By 89.247.195.82 (visitor IP).

Ihr Name: Rechter Moslem
Email: Fickdich@web.de
Kommentar-Alarm: –
Spürnasen-Tipp: –
Andere Mitteilung: on
: Antisemitismus

Ihre Nachricht:
ihre seite ist woh die größte hetz-seite in den weiten des webs. wie hier gegen muslime gewettert wird ist unglaublich. zur zeit ist eine gruppe von bärtigen männern dabei die inhaber ihrer seite aufzuspüren und diesem unsinn hier ein ende zu machen. unglaublich was ihr für hetzende dumme hunde seit. ihr seit die loser die früher in der schule geschlagen und gemobbt wurdet und jetzt in der anonymität der internets ballert ihr schweine eine anti-islam parole nach der anderen raus. scheiß jud*n.

passt auf und immer schön umdrehen wenns draußen dunkel ist man weiß ja nie.

Bemerkenswert, dass Leser „Fickdich“ für seine Kritik die Kategorie „Antisemitismus“ gewählt hat, und uns folgerichtig auch als Juden „beschimpft“. Denn bei Muslimen, auch in deutschen Schulen, gilt dies bereits wieder als schwere Beleidigung. Und tatsächlich entspricht es unserer Erfahrung, dass die schlimmsten PI-Hasser sich bei näherer Betrachtung mehr über unser Bekenntnis zu Israel und der jüdischen Welt echauffieren, als über die oft genannte Islamkritik.

Ob Herr Nouripour diesem Angriff gegen die Meinungsfreiheit nun ebenso unerschrocken entgegentritt [25], wie der von ihm gerügten Werbung eines Mobilfunkunternehmens? Man darf gespannt sein.

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