- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

PKK entführt Deutsche

Wenn die türkischen Behörden ihnen auf den Fersen waren, haben wir ihnen Unterschlupf gewährt. Seit Jahrzehnten erhalten tausende Kurden bei uns Asyl mit sozialer Vollversorgung und allen Bildungsmöglichkeiten für ihre Kinder. Das ist ihnen nicht genug. Um die Bundesregierung zu noch mehr Unterstützung für die Terrororganisation PKK zu erpressen, wurden am heiligen Berg Ararat jetzt deutsche Touristen entführt.

Reuters berichtet [1]:

Kurdische Rebellen haben nach Medienberichten drei deutsche Touristen im Osten der Türkei entführt.

Fünf Kämpfer der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) hätten die Mitglieder einer Bergsteigergruppe in der Provinz Agri in ihre Gewalt gebracht, meldete die Medien am Mittwoch unter Berufung auf den Gouverneur. Die Polizei suche nach den Verschleppten. Die Entführer hätten die Aktion mit dem Vorgehen der Bundesregierung gegen die PKK und ihre Anhänger begründet, zitierte die amtliche Nachrichtenagentur Anatolien Gouverneur Mehmet Cetin.

In Berlin erklärte das Auswärtige Amt, das Ministerium und die deutsche Botschaft in Ankara gingen mit Hochdruck den Meldungen über die Entführung nach. Die Botschaft stehe in engem Kontakt mit den türkischen Behörden. Auch der Krisenstab des Ministeriums sei eingeschaltet. Ein Sprecher des Auswärtigen Amtes sagte, es gehe zunächst um eine präzise Erfassung des Sachverhalts. Auch andere Dienststellen der Bundesregierung, die sachdienliche Beiträge leisten könnten, seien eingeschaltet.

Die PKK ist bisher kaum mit Entführungen von Touristen in Erscheinung getreten, sondern konzentriert sich vornehmlich auf Angriffe auf das Militär. Die Provinz Agri grenzt an den Iran und beherbergt den bei Bergsteigern beliebten Berg Ararat. Nach Angaben Cetins war die aus 13 Mitgliedern bestehende Seilschaft vor drei Tagen in der Region eingetroffen und richtete in 3200 Metern Höhe ein Lager ein.

Da es sich bei den entführten Deutschen vermutlich um solche ohne Migrationshintergrund handelt, sind Demonstrationen gegen den PKK-Terror wie auf dem obigen Bild in diesem Falle nicht zu erwarten.

(Spürnasen: Dennys, Wikinger, Hans, Tobias, Steffen)

Like

TGD will Deutschen die Testfragen vorlegen

geschrieben von PI am in Deutschland,Grüne,Gutmenschen,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Um zu untermauern, warum die Fragen zum Einbürgerungstest für die Importbraut aus Anatolien und den durchschnittlichen Türken nicht zu schultern sind, will die Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD) die Fragen zum deutschen Staat, zu Gesellschaft und Geschichte an Ständen etwa in Berlin auch Deutschen vorlegen [2].

Man will damit „beweisen“, dass die meisten Deutschen für den Test ebenfalls zu blöd wären.

Kenan Kolat stört sich auch daran (woran stört der Mann sich eigentlich nicht?), dass nach allgemeinen Einstellungen gefragt wird. Nun, ob die freiheitlich-demokratische Grundordnung dieses Landes ablehnt wird, darf wohl noch gefragt werden, wenn man jemanden auf Lebenszeit bei sich einbürgert. So wie auch in jedem Geschäft die Hausordnung und bei Verträgen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen anzuerkennen sind.

Oder sind es vielleicht Fragen, ob Homosexuellen auch ein Recht auf Leben zugestanden werden sollte? Wir könnten dann allerdings nur schwerlich verstehen, warum ausgerechnet Volker Beck die Bedenken der Türken teilt, der allerdings auch den niedrigen Bildungsgrad des Durchschnitts-Einbürgerungswilligen für problematisch hält.

Er sagte der „Berliner Zeitung“ (Mittwoch): „Hier wird ein Wissen abverlangt, über das die meisten Deutschen wohl erst verfügen, wenn sie ein Semester Staatsrecht studiert haben.“

Hier wird offenbar der Durchschnitts-IQ der Grünen und Linken auf die Bevölkerung übertragen.

Wie auch immer, auf unsere nötzlichen Idioten ist Verlass.

(Spürnase: Wolfrabe)

Like

Ghadaffi: „Obama ist ein Muslim“

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Libyen,Nahost,USA,Video,Weltanschauung | Kommentare sind deaktiviert


Oberst Muammar al-Ghadaffi, allein herrschender Chef von Libyen, meint: „Es ist bewiesen, dass es (in den USA) keine Demokratie gibt. Es ist eher eine Diktatur, vergleichbar mit den Diktaturen von Hitler, Napoleon, Mussolini, Dschingis Khan, Alexander des großen und anderen Tyrannen.“ Doch zum Glück gibt es noch Hoffnung: „Obama ist ein Muslim.“

Und weiter:

„In den Tagen des verrückten Reagan, gab der Präsident beispielsweise eine Order heraus, einen Krieg mit Libyen zu beginnen, eine Order, Libyen zu belagern, eine Order, Libyen zu boykottieren uns so weiter. Ist das eine Demokratie oder eine Diktatur?“

Zur diesjährigen Präsidentschaftswahl:

„In Amerika finden gerade Wahlen statt. Mit dabei ist ein schwarzer Bürger mit kenianisch-afrikanischen Wurzeln, ein Moslem, der eine islamische Schule in Indonesien besucht hat. Sein Name ist Obama. Alle Leute in der arabischen und islamischen Welt und in Afrika applaudierten diesem Mann. Sie hießen ihn Willkommen und beteten für ihn und für seinen Erfolg, und vielleicht waren sie sogar an der Beschaffung seiner Wahlkampfgelder beteiligt, damit er die amerikanische Präsidentschaft gewinnen kann.

Aber wir wurden überrumpelt, als unser afrikanisch-kenianischer Bruder, der von amerikanischer Nation ist, Äußerungen von sich gab, die seine Unterstützer in der arabischen Welt, in der islamischen Welt und in Afrika vor den Kopf stießen. Wir hoffen, das ist vor allem ein Wahlkampf „total Ausverkauf“, wie man in Ägypten sagt – anders gesagt eine Wahlkampflüge. Wie Sie wissen, ist dies die Farce von Wahlkämpfen – eine Person lügt das Volk immer wieder an, nur damit man ihr die Stimme gibt. Und später, wenn die Leute sagen: „Du hast uns dies und das versprochen“, heißt es: „Das war bloß Wahlkampfpropaganda“. Für euch ist dies die Farce der Demokratie. Der Gewählte sagt: „Das war Propaganda und ihr habt geglaubt, ich würde das ernst meinen. Ich habe euch getäuscht, um eure Stimmen zu kriegen.“ So Allah will, wird sich zeigen, dass auch diese (Obamas) Worte bloß Propaganda waren.

Obama sagte, er werde Jerusalem in die ewige Hauptstadt der Israelis verwandeln. Da beweist, dass unser Bruder Obama nichts von internationaler Politik versteht und nicht mit dem Nahostkonflikt vertraut ist. Wir dachten, er würde sagen: „Ich habe entschieden, dass ich, falls ich gewinne, die Dimona-Nuklearanlage [3] beobachten werde, um mehr über die Atombomben und weitere Massenvernichtungswaffen in Israelischer Hand herauszufinden.“

Wir erwarteten von ihm diese Entscheidung. Aber zweifelsohne, hatte er das auch vor, als er über den Iran und sein Atomprogramm sprach, hatte er zweifelsohne Dimona im Sinn. Aber als er an Dimona dachte, hatte er bestimmt auch das Schicksal des früheren Präsidenten Kennedy im Hinterkopf. Kennedy hatte beschlossen, die Dimona-Nuklearanlage zu beobachten. Er bestand darauf, weil er feststellen wollte, ob dort Atomwaffen hergestellt werden oder nicht. Die Israelis weigerten sich, aber er bestand darauf. Die Krise wurde mit der Amtsniederlegung Ben Gurions gelöst. Er trat zurück, um der Beobachtung der Dimona-Anlage nicht zustimmen zu müssen und er gab grünes Licht für die Ermordung Kennedys. Kennedy wurde getötet, weil er darauf bestand, die Dimona-Anlage zu beobachten. Dieses Bild hatte Obama bestimmt im Kopf. Er wollte bestimmt darüber reden, entschied sich aber dagegen.

Wir erwarteten von ihm die Aussage: „Falls ich gewinne, werde ich die Ein-Staaten-Lösung durchsetzen – das „Isratina“, das in Ghadaffis „Weißem Buch [4]“ beschrieben wird.“ Diese Idee enthält die endgültige, tief verwurzelte, und historische Lösung. Es ist unmöglich zwei Zwergstaaten in der Region aufzubauen. Welches Land hat nur 15 Kilometer Durchmesser? Das sogenannte Israel ist nur 15 Kilometer breit. Was für eine Art Land soll das sein? Dort gibt es fünf Millionen Palästinenser.

Wir erwarteten von Omama die Aussage: „Ich habe entschieden, die Millionen palästinensischen Flüchtlinge nach Palästinea zurückzubringen, aus dem sie 1948 und 1967 vertrieben worden sind.“ Das ist der „Change [5]“ den die Leute beklatschen, den Wandel, den das amerikanische Volk und die dunkelhäutige amerikanische Bevölkerung will.

Wir erwarteten von ihm die Aussage: „Ich werde für die Unabhängigkeit und Einheit des kurdischen Volkes kämpfen.“ Diese Nation muss ihren Platz unter der Sonne des Nahen Ostens einnehmen. Die kurdische Nation ist auseinandergerissen, gequält und verfolgt und wird von allen kolonialisiert. Er sollte dieses Volk unterstützen, nicht die Kollaborateure, während er die Zukunft der kurdischen Nation opfert. Das ist „Change“.

Auf Grund der ghdaffischen Perspektive auf den Präsidentschaftswahlkampf in den USA bleibt zu hoffen, dass Obamas Worte nicht bloß Wahlkampfstrategie waren. Über das schwarz-weiß Problem meint der Oberst:

Wovor wir uns am meisten fürchten, ist der dunkelhäutige Mann, der unter einem Minderwertigkeitskomplex leidet. Das ist gefährlich. Wenn unsere Bruder Obama das fühlt, weil er schwarz ist, hat er kein Recht, Amerika zu regieren, das wäre ein Desaster, weil ein solches Gefühl ihn dazu bringen würde, weißer als weiß zu handeln und Schwarze extrem zu verfolgen und abzuwerten.

Wir sagen zu ihm: „Bruder, die Schwarzen und Weißen in Amerika sind gleich. Sie sind alle Einwanderer. Amerika gehört weder den Schwarzen noch den Weißen. Amerika gehört seinen Ureinwohnern, den Indianern. Beide, die Weißen und die Schwarzen sind nach Amerika eingewandert und deswegen sind sie gleich. Und Obama hat das Recht, sein Haupt hoch erhoben zu tragen und zu sagen: „Ich bin ein Partner in Amerika. Das ist mein Land genauso, wie es eures ist. Wenn es nicht mein Land ist, gehört es auch auch nicht. Es ist das Land der Indianer. Ihr seid Immigranten, wir sind es auch.“

Die Hoffnung des libyschen Diktators:

„Wir hoffen immer noch, dass dieser schwarze Mann Stolz auf seine islamische und afrikanische Identität zeigen wird, und auf seinen Glauben und darauf dass er Rechte in Amerika hat. Und wir hoffen, dass er Amerika vom Bösen (Westlichen) ins Gute (Islamische) verwandeln wird. Und dass Amerika Beziehungen mit anderen Völkern aufbauen wird, die ihm dienlich sein werden, besonders mit den Arabern.“

Es bleibt für uns bloß zu hoffen, dass sich diese Wünsche nicht erfüllen.

(Spürnase: 1u57u5, Quelle: Al-Jazeera TV (Katar), 11. Juni 2008)

Like

Happy London-Märtyrer Grabparty

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Pakistan,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert


Die Angehörigen eines der Attentäter (Foto) vom 7. Juli 2005 haben gestern bei seinem Grab in Pakistan eine Party mit Festbankett gefeiert, um sein ewiges Märtyrer-Leben, das er jetzt nach islamischer Vorstellungen mit seinen 72 Jungfrauen verbringt, zu feiern, während in London die Angehörigen der bei den Anschlägen Ermordeten in Trauer ihrer Lieben gedachten. Aber aus islamischer Sicht waren sie ja bloß Ungläubige die im heiligen Dschihad für ihre Ungläubigkeit bestraft worden sind.

Daily Mail berichtet [6] über das Fest, das gestern mit etwa 70 Gästen, darunter Angehörige und Dorfbewohner, am Grab des Mörders Märtyrers Shehzad Tanweer gefeiert wurde. Bei den Anschlägen in London vor drei Jahren [7] waren 52 Menschen getötet worden.

Während in London Tausende trauerten, wurden in Pakistan bei der Ewigkeitsparty Koranverse rezitiert. Zum Festschmaus bei Tanweers Onkel gab’s süßen und salzigen Reis mit Curry und Rindfleisch. In den vergangenen zwei Jahren war am Grab auch bereits ein Fest gefeiert worden, aber dieses Jahr hatte die Polizei die Familie ausdrücklich gebeten, es nicht zu tun.

Der Grabstein des Attentäters – der größte im ganzen Dorf – trägt die Aufschrift:

„La ilaha il Mohammed dur rasool Allah“ – Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Prophet.

Bereits hat sich das jährliche Fest mit Besuch beim „Märtyrergrab“ in dem pakistanischen Dorf eingebürgert und die Ruhestätte des Attentäters wird als Schrein eines bedeutenden Heiligen verehrt. Um ihm zu huldigen, legen Dorfbewohner Blumen am Grab nieder.

Gleichzeitig trafen sich in London die Angehörigen der Opfer dieses (Schein-)Heiligen, um gemeinsam zu trauern. Sie sind entsetzt, dass der Mörder ihrer Lieben in Pakistan als Märtyrer verehrt wird.

Sean Cassidy, dessen 22-jähriger Sohn bei der King’s Cross Station starb, sagte:

„Das ist Terrorverherrlichung, egal wie man es betrachtet. So etwas ermutigt andere, Anschläge zu verüben, und es ist nicht recht, besonders nicht an einem Tag wie heute. Es ist unsensibel und unangebracht am dritten Jahrestag so etwas zu feiern. Die Regierung hätte ihm (dem Attentäter) nicht einmal die Gunst erweisen sollen, seine Überreste nach Pakistan zurückzuführen.“

Unzählige Angehörige der getöteten und Verletzen sind angewidert und empört über die Verherrlichung des Mörders, der ihr Leben für immer verändert hat.

(Spürnase: Martin K.)

Like

Milde für den Totschläger von Hamburg

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Weit ab vom Medienrummel um das Urteil der Münchner U-Bahn-Schläger hat in Hamburg Milde gewaltet. Hasan A., der Weihnachten den 27-jährigen Branimir C. zu Tode geprügelt und getreten hat, wurde wegen „Körperverletzung mit Todesfolge“ mit sechsseinhalb Jahren Haft belohnt [8]. Der Richter hielt Hasan zugute, dass er Branimir schließlich nicht töten wollte und außerdem volltrunken war.

(Spürnase: Stolze Kartoffel)

Like

Serkan und Spiridon: Voller guter Vorsätze

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Einsicht, Reue und die Bereitschaft, zukünftig alle anders und besser zu machen, demonstrierten [9] die Münchner U-Bahn-Schläger nach der Urteilsverkündung [10]. Serkans Mutter und Schwester taten es ihnen gleich. Einen guten Kommentar zum deutschen Umgang mit Migrantengewalt gibts in der FAZ [11].

(Spürnasen: Juris P, Pete, Hausrecht)

Like

Ansichten eines Russland-Deutschen

geschrieben von PI am in Deutschland,Russland | Kommentare sind deaktiviert

Heute erhielten wir die Email eines Spätaussiedlers aus Russland. Wir veröffentlichen sie kommentarlos zum Lesen und Nachdenken.

Hi. Ich bin ein Russe im Sinn von Erziehung. Aber laut Blutprozent bin ich mindestens 50% ein Deutscher. Wie viel von Ihnen haben so viel? Ich bin in Deutschland seit drei Jahren, studiere Informatik. Bis jetzt habe ich nur Scheiße von Türken gesehen, aber von Deutschen nur Angst. Wo ist ihr Stolz? Wann sagen sie endlich, dass hier Deutsch gesprochen wird, dass das Land Deutschland heißt, dass ihr Gott auf jeden Fall kein Allah ist? Manchmal ist es mir peinlich, dass ich so viel deutsche Blut in Körper habe. Ja, das stimmt, dass es unter Spätaussiedlern so viele Schweine gibt, aber warum sehen Sie das nicht, dass unter uns mindestens 30% einen Diplom haben? Warum denken Sie, dass Türken Angst vor uns haben, weil wir noch schlechter sind? Hat jemand von ihnen Gedanken gemacht, dass wir den Gen noch haben, den Sie meistens schon verloren haben? Wann verstehen Sie endlich, dass so genannte Rrusse-Deutschen ihre Freunde sind?

Ich habe 2 Tochter und keiner kann sagen, dass die keine Deutsche sind, weil: die sprechen akzentfrei Wie viel Türken haben Sie gesehen, die akzentfrei sprechen? Die sind viel besser erzogen, als meistens von Deutschen. Ihre Kinder haben schon Respekt vor Erwachsenen verloren. Das konnen sie in jeder Schule sehen.

Ich komme immer ofter zu Gedanken, ob ich richtig gemacht habe, dass ich nach Vaterland zuruckgekert bin? Wissen Sie warum? Ich denke, wird meine Tochter später einer Schlampe genannt nur aus diesem Grund, dass sie kein Kopftuch tragt? Vielleicht ist es zu stark gesagt, aber wir sind Ihre besten Freunde in Kampf die Islamisierung.


Retour in die Heimat

Like

Besser leben im Islam

geschrieben von PI am in Islam,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

Wir hören oft, dass Muslime ihre Töchter vor der lasterhaften, verdorbenen westlichen Welt abschirmen müssen. In der muslimischen Welt dagegen herrscht Reinheit, Zucht und Ordnung. Sie ist uns moralisch überlegen. Bei 3sat kann man am Beispiel Marokkos lesen, wie diese Überlegenheit aussieht. Da wird versklavt, missbraucht, misshandelt, in Tausenden von Einzelfällen, wie in allen islamischen Ländern. Hier gehts lang … [12] ( „Gequält und missbraucht“ anklicken).

(Spürnase: Daniel M.)

Like

Schweizer dürfen über Minarettbau abstimmen

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Die Volksinitiative „Gegen den Bau von Minaretten [13]“ ist heute mit allen benötigten Unterschriften bei der Eidgenössischen Bundeskanzlei in Bern eingereicht worden [14] (Foto). Dies bedeutet, dass die Stimmbürger bald tatsächlich darüber entscheiden können, ob in Zukunft Minarette in der Schweiz gebaut werden dürfen oder nicht. Der Bundesrat hat darüber bereits sein Missfallen geäußert, ebenso der Schweizerische Evangelische Kirchenbund (SEK) – doch abgestimmt wird trotzdem, denn der Souverän ist immer noch das Volk.

Der Bundesrat hat heute Morgen praktisch zeitgleich mit Übergabe der Unterschriften bereits eine Stellungnahme abgegeben, worin er die Initiative verurteilt [15]. Dieses für die direkte Demokratie bedenkliche Vorgehen ist vollkommen unüblich und hat es in Helvetien zuvor wohl noch nie gegeben. Es ist nicht Aufgabe des Bundesrates bei der Einreichung einer Initiative, diese zu moralisch zu bewerten.

Wie Bundesratssprecher Oswald Sigg gegenüber der „Tagesschau“ sagte, befürchte der Bundesrat eine Gefährdung der Religionsfreiheit: „Die Initiative ist auch gegen eine religiöse Minderheit gerichtet. Damit könnte sie den Religionsfrieden im Land gefährden.“

Es stehe außer Zweifel, dass der Bundesrat den Stimmberechtigten und dem Parlament die Ablehnung empfehlen werde, heißt es in einer Stellungnahme.

Ebenfalls nicht auf sich warten ließen die verurteilenden Worte des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes (SEK), der das Volksbegehren für „untauglich“ hält [16]:

Die Minarett-Initiative bildet einen untauglichen Versuch, den Herausforderungen einer pluralistischen Gesellschaft zu begegnen. Recht darf nicht als Ausgrenzungsinstrument missbraucht werden. Im Kern geht es der Initiative nicht um religiöse Bauten, sondern den Umgang mit der muslimischen Bevölkerung in unserer Gesellschaft

Eine lebendige, offene Gesellschaft lässt sich nicht in ‹Wir› und ‹Sie› aufteilen. Genauso wenig gibt es die eine Religion und die eine Kultur. Die Lebensweisen, Haltungen und Überzeugungen von muslimischen Immigrantinnen und Immigranten sind ebenso vielfältig wie diejenigen der Schweizerinnen und Schweizer

Der SEK nimmt die Integration ernst. Gesellschaftlicher Zusammenhalt entsteht allein im Zusammenleben. Die gegenseitige Bereitschaft, jeden Menschen in seiner Eigenart, seiner kulturellen und religiösen Prägung zu respektieren, schafft vertraute Verhältnisse. Integration passiert jedoch nicht von heute auf morgen.

Kaum jemand lässt vor lauter vorauseilender Verurteilung und Angst vor einer möglicherweise drohenden Beleidigung der Muslime die Initiatoren selbst zu Wort kommen. Das wollen wir hier nachholen. Einer der Verantwortlichen, Daniel Zingg von der Eidgenössisch Demokratischen Union (EDU), schrieb für die heutige Medienkonferenz:

Mit Genugtuung blickt die EDU auf den Erfolg der Unterschriften-Sammlung zur Initiative „Gegen den Bau von Minaretten“ zurück. Ein wesentlicher Beitrag zu diesem Erfolg verdanken wir dem Engagement von Mitgliedern aus christlichen Kirchen und Gemeinschaften. Obwohl sich leitende Persönlichkeiten im kirchlich- und freikirchlichen Raum gegen die Initiative ausgesprochen haben, scheint diese Botschaft bei ihren Mitgliedern nicht angekommen zu sein. Nur so können wir uns die positiven Rückmeldungen und den Erfolg erklären.

Etappenziel erreicht

Ein entscheidendes Zwischenziel der Initiative ist erreicht. Seit der Lancierung der Initiative hat sich die Diskussion in der Schweizer Bevölkerung über Absicht und Strategie der Islamisierung intensiviert. Die Initiative sensibilisiert. Das Schweizer Volk will mehr wissen über die Ideologie des Islams.

Zu Recht: Die täglichen Meldungen über das verfrorene Vorgehen islamischer Strategen sowie dessen gesellschaftliche Auswirkungen in unseren Nachbarländern werden mit sich verstärkender Besorgnis zur Kenntnis genommen. Als Folge davon haben Islamvertreter, die einen angeblich friedlichen und integrativen Islam proklamieren, zusehends Probleme, ihre Glaubwürdigkeit zu transferieren.

Islamwissenschafter aus dem In- und Ausland haben mit Gutachten bestätigt, dass die Initiative in keiner Art und Weise gegen Menschenrechte und Religionsfreiheit gerichtet ist. Im Gegenteil: Menschenrechte und Religionsfreiheit können nur dann garantiert werden, wenn der Islamisierung mit einem klaren „Stopp“ begegnet wird. Niemand kann behaupten, dass in islamisch regierten Ländern oder unter dem islamischen Gesetz der Scharia Menschenrechte und Religionsfreiheit nach dem westlichen Verständnis garantiert sind.

Es geht um Freiheit und Demokratie

Geradezu hilfreich für die Initiative sind verschiedene Standpunkte islamischer Vertreter. Die Bezeichnung von Minaretten als Bajonette1 oder als Zeichen der Eroberung durch den Islam2 enthüllen zweifellos Zielsetzungen. Vor diesem Hintergrund erscheint der Vergleich des Minaretts mit dem Kirchturm geradezu als absurd.

Mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln engagieren wir uns als christliche Partei weiter für die Initiative. Freiheit und Demokratie sollen für die nächste Generation nicht Geschichte sein. Christliche Nächstenliebe bedeutet nicht, einer religiös intoleranten Ideologie Tür und Tor zu öffnen. Im Gegenteil. Christliche Nächstenliebe bedeutet, sich einzusetzen für Freiheit, Menschenwürde und Unabhängigkeit und zwar für alle Menschen in unserem Lande und darüber hinaus.

Das Minarett muss als Zeichen des isla­mischen Anspruchs auf Weltherrschaft und als Symbol des Triumphs über Millionen unter dieser Herrschaft diskrimi­nierter Christen entschieden abgelehnt werden!

Zitierte Quellen:
* (Udo Ulfkotte: „Der Krieg in unseren Städten – Wie radikale Islamisten Deutschland unterwandern“. Eichborn, Frankfurt M. 2003, Seite 244).

* „Eine Art Siegesturm“ nannte die deutsche Orientalistin Annemarie Schimmel, eigentlich eine Islamschwärmerin, das Minarett sehr unsentimental. „Das sichtbare Zeichen der Gegenwart des Islam in einem neu eroberten Gebiet.“ Die Weltwoche, Ausgabe 19/07.

(Spürnasen: Die Realität und Daniel G.)

Like

Imame haben null Ahnung von Deutschland

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Weltanschauung | Kommentare sind deaktiviert


Wer nichts wird, wird Wirt? Nein, das war vielleicht früher mal so – heute wird man in einem solchen Fall Imam: Dafür braucht man keinerlei theologische Ausbildung und auch von sonst nichts besonders viel Ahnung. Ein deutsch-türkischer Soziologe hat für eine Studie 21 Imame befragt – und zieht ein beunruhigendes Fazit: Viele behindern die Integration und wissen weder etwas über Deutschland noch haben sie eine Ausbildung für den Beruf, den sie ausüben. Zahlreiche Imame in Deutschland unterrichten und predigen ohne jede Grundlage völlig an der Lebensrealität ihrer Zuhörer vorbei.

SpOn schreibt [17] über die fremd anmutende deutsch-imamische Lebenswirklichkeit, die sich etwa 1400 Jahre vor unserer Zeitrechnung befindet, am Beispiel eines 36-jährigen Imams aus Südanatolien mit deutschem Pass und zwei Frauen.

Er hatte gerade mal einen Grundschulabschluss, als er mit 16 Jahren nach Deutschland kam. Über das fremde Land wusste er gar nichts – und richtig viel erfahren hat er auch später nicht mehr. Mit dürftigen Deutschkenntnissen schlug er sich als Taxi- und Fernfahrer durch, konsumierte Drogen und ging in Discotheken. „Ein schlechtes Leben“, nennt Hasan das heute. „Danach habe ich, Gott sei Dank, den wahren Weg gefunden.“

Irgendwann, so sagt er, habe er über einen türkischen Buchversand einen Koran bestellt und zwei „Kaplancis“ kennengelernt, extremistische Anhänger des Kalifatstaat. Heute ist Hasan ein selbsternannter Imam einer unabhängigen Gemeinde.

Taner Hasan (Name von SpOn geändert) wirft dabei kein gutes Bild auf die Imame: So ist für den autodidaktischen Prediger Demokratie beispielsweise nichts Gutes, sondern ungerecht – die Lebensform der Unwissenden. Oder: „Wenn ich meine Sympathie für Osama Bin Laden öffentlich machen würde, dann würde man mir die deutsche Staatsbürgerschaft auf der Stelle entziehen“, sagt Hasan. Dabei sei Bin Laden ein gerechter Mann und „kein Terrorist, wie im Westen oft zu hören ist“. Er kämpfe nur gegen den Terrorismus des Westens und für Gerechtigkeit. „Das ist meine Meinung.“

Die meisten Imame sprechen schlecht deutsch und predigen an der Realität vorbei. Die Untersuchung kommt zum Ergebnis:

Extremistische und rückwärtsgewandte Prediger wie Imam Hasan seien eher die Minderheit. Doch die Mehrzahl der muslimischen Prediger in Deutschland habe wie er keine theologische Ausbildung. Anders als beim Priesteramt im Christentum, wo sie Voraussetzung ist, müssen sie nicht unbedingt einen wissenschaftlichen Zugang zu ihrem Beruf haben. Jeder reife, koranfeste Moslem kann die Rolle des Vorbeters einnehmen.

(Mit bestem Dank an alle Spürnasen)

Like

Türken verlangen doppelte Staatsbürgerschaft

geschrieben von PI am in Deutschland,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Türkische Verbände, allen voran wieder einmal der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD), Kenan Kolat, der im Aufstellen unverschämter Forderungen [18] stets an vorderster Front zu finden ist, verlangen, eine doppelte Staatsbürgerschaft [19] junger Türken zuzulassen.

Man könne von den jungen Leuten nicht verlangen, Teile ihrer Identität aufzugeben.

Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD), Kenan Kolat, forderte am Dienstag in Berlin, die geltende Optionspflicht abzuschaffen und den Jugendlichen die Entscheidung selbst zu überlassen, ob sie eine Staatsangehörigkeit aufgeben wollen. Den neuen Einbürgerungstest lehnte Kolat ab.

„Wir können diesen Jugendlichen nicht sagen, verzichte auf einen Teil Deiner Identität“, sagte Kolat. „Es darf keinen Zwang zur Aufgabe einer Staatsangehörigkeit geben.“

Mit diesem wichtigen Schritt könne Kanzlerin Merkel beweisen, „wirklich die Bundeskanzlerin aller Bürgerinnen und Bürger Deutschlands“ sei, befand Kolat, der erst kürzlich die Unterrichtung der türkischen Sprache an deutschen Schulen gefordert und den Einwanderungstest als schädlich abgelehnt [20] hatte.

„Wir sind Deutsche und Türken“, sagte der Vorsitzende des Bundesverbands Türkischer Studierendenvereine, Serdar Yazar. „Die Frage nach der Identität erfordert kein Entweder-Oder.“ Die Unterschiede zwischen Deutschland und der Türkei würden immer geringer.

Bekommt Deutsch-Türkistan bald auch eine Regierungsdoppelspitze Merkel/Erdogan?

(Spürnasen: Phygos, Hanlonsrazor und Christof P.)

Like