Unzufrieden mit dem Kursverlauf an der pakistanischen Börse zeigten sich dortige Anleger (Foto). Besonders diejenigen, die entgegen aller Vernunft bei Höchstständen eingestiegen waren, haben durch Kursverluste angesichts chaotischer politischer Zustände und wegen wachsendem Misstrauen ausländischer Anleger aufgrund zunehmender islamistischer Einflüsse teilweise ihr ganzes Vermögen verzockt.

Nach guter muslimischer Sitte denkt man aber nicht darüber nach, was man selber falsch gemacht hat, sondern schreitet zur Steinigung eines vermeintlich Schuldigen. In diesem Falle glücklicherweise bisher nur das Gebäude der Börse. Über die wirtschaftlichen Hintergründe informiert mmnews. Den erbosten Rechtgläubigen bleibt nur eine alte Börsenweisheit als Trost: Das Geld ist nicht weg. Es hat jetzt nur ein anderer.

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30 KOMMENTARE

  1. Hallo, europäische Geldvermehrer, schnell weg aus Pakistan !

    Die soll´n ihren Dreck alleene machen…

  2. Naja.den Rechtgläubigen zum Trost: erstens ist Zins sowieso im Islam verboten, zweitens hatte Mohammed auch keine Aktien.

  3. …..die entgegen aller Vernunft bei Höchstständen eingestiegen waren, ….

    Das Geld ist nicht weg. Es hat jetzt nur ein anderer.

    Kommentare eines Börsenprofis.

    E.Ekat

  4. Tja, so is es bei der Börse. Die einen gewinnen die anderen verlieren.
    Dass DIE schlechte Verlierer sind, ist ja nun nichts neues.

    Erst gegen des Staat randalieren, weil er zu „verwestlich“ ist, aber die Börsenverluste soll er übernehmen..

  5. Nach guter muslimischer Sitte denkt man aber nicht darüber nach, was man selber falsch gemacht hat, sondern schreitet zur Steinigung eines vermeintlich Schuldigen. In diesem Falle glücklicherweise bisher nur das Gebäude der Börse.

    LOL typisch ….diese Irren….
    ———————————————-
    Wie wäre es, für ein Wochenende nach Las Vegas zu fliegen und falls man „verliert“, jagt man eben mal das Casino in die Luft. 😉

    I-diotisch
    S-chreckliche
    L-ast
    A-ller
    M-enschen (bzw. der Menscheit)

  6. Börsenhandel ist Spekulation, und die ist im Islam verboten. Ist einfach lustig, wie die ihre Religion nach Gusto anwenden (Karikaturen) oder ignorieren (Spekulation)

  7. Früher haben sich Marodeure das Leben genommen, heute steinigen sie Häuser. Eine Frage der Ehre.

  8. @#9 otter

    Isi einem Bekannten von mir auch mit Telecom Aktien so ergangen.Der wußte nicht, das Ron Sommer früher Aaron Lebowich hieß!

    Wird es Dir nicht langsam langweilig, hier fortwährend antisemitische Klischees und Hetze zu verbreiten?

  9. Der Islam bedeutet eben nicht nur in menschlichen und sozialen Belangen einen Rückschritt, selbstverständlich auch in wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Bereichen.

    MfG Bariloche

  10. # 11 Pingpong
    Sie verstehen mich mal wieder völlig falsch.Das war doch ein großartiger Fischzug von Meister Ronni. Mit Hilfe eines Schmierenkomödianten und einer perfekten großartigen Werbestrategie an die Sparbücher unbedarfter “ Investoren“zu gelangen. Diese Spitzenleistung wurde doch sogar noch prämiert mit 55 Millionen cash auf die Kralle!
    Solche Spitzenkönner braucht das Land!

  11. Kein Einzelfall.
    Ungebildete Bevölkerungsschichte, unter denen sich auch viele Analphabeten befinden, glauben zumeist, sie bekämen von der Börse Geld geschenkt.

    Bestes Beispiel in den neunziger Jahren in Albanien : Dort löste ein ähnlicher Fall fast eine neue Revolution aus.

    Die meisten Albaner und massenhaft Auslandsalbaner verzockten ihr gesamtes Geld bei einem Schneeballsystem.
    Danach öffnete man ihnen Kasernen und Polizeistationen, um sich zu bewaffnen. Die verantwortlichen Offiziere hatten ja auch ihr gesamtes Geld verzockt.
    Der Konflikt konnte nur beigelegt werden, indem die Regierung zurücktrat.

    Im Anschluß dessen kamen wieder die ehemaligen Kommunisten in Albanien an die Macht

  12. #9 @otter:
    Antisemiten haben hier nichts verloren.
    Du solltest dir besser ein doitsches Forum suchen.

  13. richtig, cafe-racer, antisemitismus ist hier glücklicherweise rar, dafür gibt es reichlich rassismus, christlichen fundamentalismus, selektive wahrnehmung, ungerechtfertigte verallgemeinerungen und noch ein paar bemühungen, das polisch inkorrekte zu untermauern.

  14. Warum dieser Artikel ? Was st daran neu und was daran interessant? Das gehört eben zu den kulturellbereichernden Eigenheiten jener Völker. Das ist dort Volklore. Das steht dort ebenso häufig auf der Speisekarte wie panierte Hammelhoden halal. Wen interessiert es denn noch wenn jene Damen und Herren sich ihre mühsam zusammengebettelten Wellblechhütten abfackeln, sich mittels Importsprengstoff fragmentieren oder ausländische Hoheitszeichen auf der Straße dem Kohlenstoffkreislauf zuführen. Es ist Alltag. Das weckt selbst den hartnäckigsten mitteleuropäischen Sesselfurzer nicht mehr aus seinem Wohlstandskoma. So ist es dort nun mal. Wenn einem etwas nicht paßt, wenn einem ob der eigenen Dummheit bis zum Leberriss mal wieder die Realität vor Augen geführt wurde, dann tritt man eben Jemandem die Türe ein, fackelt die Bude ab … und wenn möglich … organisiert man noch irgendwo einen bürgerkriegsdurchlöcherten Pickup und schleift eine Leiche durch die Straßen. Dabei ist es völlig unerheblich ob es sich dabei nun um einen politisch korrekten Infedel handelt, oder um irgendeinen Dösel der unglücklicherweise gerade zur Hand war. Es ist der allseits bekannte Ausdruck purer Freude am freudlosen Dasein. Geboren aus der allen dort gewärtigen totalen Hoffnungslosigkeit. Dem Wissen, bis Oberkante Unterlippe in der eigenen Scheiße zu stehen. Und min. einmal im Monat kommt dann der Muezzin und gibt das Kommando … alles hinsetzen !

  15. Unzufriedene Investoren gibt es auch anderswo:
    http://www.golem.de/0807/61159.html

    Das Internetunternehmen Google konnte seinen Gewinn im zweiten Quartal zwar um 35 Prozent steigern, doch die Erwartungen der Analysten wurden enttäuscht. Die Aktie rutschte im nachbörslichen Handel um bis zu 11,5 Prozent ab. Gegenüber dem Vorquartal sank der Gewinn sogar.

    Was für ein Glück das wir nicht Dekadent sind.

    Vielleicht sollten wir mal vor der eigenen Haustüre kehren, Dreck ist genug vorhanden.

  16. Da hat Peer Steinbrück ja Glück, daß er nicht Finanzminister von Pakistan ist. Mehrwertsteuererhöhung und Einführung der Abgeltungssteuer hätten ihn dort wahrscheinlich den Kopf gekostet(im wörtlichen Sinne).

  17. Das muss die Schuld von den Ungläubigen sein.
    Noch ein Grund mehr Unschuldige Menschen unter dem Deckmantel des Islams zu massakrieren. Es kann einem nur Angst und Bange werden das solchen Frühmenschen Atomwaffen zur Verfügung stehen.

  18. Eigentlich sind Pakistaner sehr umgängliche Menschen, aber der Islam ist leider extremer Hirnkrebs.

    Achja:
    Leute, die sich an der Börse verspekulieren, sind nicht unbedingt bemitleidenswert.

  19. WAS TUT UNS DAS LERNEN?
    Anstatt die Muslime zu steinigen sollten wir uns mal fragen, warum wir diese Entwicklung in Deutschland zugelassen haben.
    Auch wir werden uns von unseren Kindern fragen lassen müssen, warum wir nichts unternommen haben. Wird die Antwort wieder sein:“Wir haben das nicht gewusst“? Wir haben gedacht, die Muslime haben braune Röcke, damit man sie erkennt? Wir konnten nicht ahnen, dass die so sind.? Nicht alle waren ja so?
    Oder waren doch am Ende die Amis wieder an allem Schuld?

    Wenn alles gut läuft, haben wir einen massgeblichen Anteil daran, im gegenteiligen Fall waren es wieder die anderen!

  20. #19 RedHead

    Im „Politisch Korrektem“ in Deutschland lässt es sich geradezu „politisch inkorrekt“ suhlen.
    Jeder will „politisch korrekter“ und „moralsaurer“ sein.
    Na! Wie hört sich denn das an: „Ich bin am friedlichsten“, „Ich bin am sozialsten“, „Ich bin am altruistischem“, „Ich bin der größte Verteiler anderer Leute Geld“, „Ich bin der sozial Gerechteste“ usw.
    Wo man hinsieht: Superlative über Superlative.
    Und immer mit anderer Leute Geld.

  21. Die Muslime – Anhänger einer rückständigen repressiven und individualfeindlichen Nomadenkultur – verstehen das Prinzip des freien Marktes und einer freiheitlichen Kultur eben nicht.

    Und da sind sie leider vielen Deutschen sehr ähnlich.

  22. #28 Pingpong

    Und da sind sie leider vielen Deutschen sehr ähnlich.

    Wie in allen Wohlfahrtsstaaten geschieht, endet Deutschland auch mit einer großen Portion Bitterkeit und hasserfüllte Menschen, die in ihrer eigenen Art von Trägheit und Abgeschmacktheit leben und die Welt durch eine schikanierte Ghettomentalität sehen.

  23. Adam Monk hat Recht. Und das erschreckend oft. Monk, ein Affe von der Art der Weißstirnkapuziner, angestellt bei der Chicago Sun Times, ist Teil eines Experiments, das David Roeder, Wirtschaftskolumnist der Zeitung, seit einigen Jahren unternimmt. Roeder will untersuchen, ob der Princeton-Professor Burton Malkiel richtig lag, als er 1973 in seinem Buch A Random Walk Down Wall Street behauptete, es sei schlauer, einen Affen Dartpfeile auf die Börsenkurse des Tages werfen zu lassen, als einen professionellen Broker mit dieser Arbeit zu beschäftigen. Seither markiert Monk einzelne Aktien im Kursteil der Zeitung – und bricht mit seinen Prognosen alle Rekorde. Im ersten Jahr lag der Affe mit seinen Voraussagen um 37 Prozent über dem Marktergebnis, im zweiten um 36 Prozent. Hätte man von Beginn an in den Affen investiert, wäre man heute erheblich reicher. Andersherum gesprochen: Wer auf die Finanzprofis statt auf den Affen gehört hat, war ganz schön dumm.

    http://www.zeit.de/online/2008/13/anleger-krise

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