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Quo vadis Gutmensch?

Ströbele [1]Begriffe wie „Multi-Kulti“ oder „kulturelle Bereicherung“, von Gutmenschen vor nicht all zu langer Zeit propagiert und eingeführt, werden im allgemeinen Sprachgebrauch nur noch mit ironischem Unterton bzw. als Schimpfwörter verwendet. Selbst orthodoxe Gutmenschen verwenden diese Begriffe deshalb kaum noch, sie haben die Kontrolle über ihre Bedeutung verloren. Das ist ein Indiz dafür, dass die linke Hegemonie wankt und die Deutungshoheit der 68er schwindet.

Langsam bemerken selbst Politiker der Grünen, der Linken und der SPD, dass sich der Wind zu drehen beginnt. Noch ist es nur ein sanfter Luftzug, der den linksgrünen Multi-Kulti Apologeten ins Gesicht weht, aber er ist bereits stark genug, dass viele dieser Menschen erkennen, dass sie ihre bisherige Strategie mittelfristig ändern müssen, dass sich die Bevölkerung immer schwerer mit Worthülsen, Euphemismen und Durchhalteparolen à la „Das müssen wir aushalten“ ruhig stellen und abspeisen lässt.

Noch dazu, wo von einer anderen Seite der Wind wesentlich heftiger aufbraust. Die Forderungen der islamischen Verbände, Vereinigungen und Gruppen, sowie der Politiker mit islamischem Hintergrund in den Reihen der Grünen und der SPD werden immer fordernder, aggressiver und selbstbewusster. Die ersten dieser Politiker drängen bereits in Führungsrollen innerhalb dieser Parteien. Diejenigen, die diese Entwicklung gewollt und gefördert haben, kommen zunehmend von zwei Seiten unter Druck.

Noch werden Forderungen, wie etwa der Bau von Großmoscheen oder die Einschränkung der Pressefreiheit (siehe Karikaturenstreit), uneingeschränkt unterstützt. Doch bei diesen Forderungen wird es nicht bleiben – und das wissen viele Gutmenschen.

Wenn etwa Vertreter von islamischen Verbänden öffentlich fordern werden, die Rechte von Homosexuellen und/oder Frauen einzuschränken, dann greift die Strategie des Verschweigens und Ignorierens nicht mehr, dann ist für die Anhänger der Multi-Kulti-Ideologie der Tag der Wahrheit angebrochen. Und dieser Tag dürfte nicht mehr all zu fern sein. In Norwegen etwa, hat der dortige Islamrat ein islamisches Rechtsgutachten, eine Fatwa, zur Frage, ob man in Norwegen Schwule töten darf [2], angefordert. Die Antwort steht noch aus. Was werden Norwegens Politiker machen, wenn die Fatwa das Töten von Schwulen in ihrem Land erlaubt?

Und eines ist fix, je höher der Anteil der Moslems an der Bevölkerung, desto unverschämter ihre Forderungen. Die Geschichte des einstmals friedlichen und reichen Libanons bietet hier reiches Anschauungsmaterial.

Noch spielen die meisten Politiker und Medien auf Zeit. Noch kann man jedes Einknicken, jedes Zurückweichen und jede Aufweichung der demokratischen Grundrechte als Toleranz verkaufen. Aber bald wird es auch in Deutschland für die Gutmenschen so weit sein, Farbe bekennen zu müssen. Und dann?

Viele oder gar die meisten werden den Weg des (vermeintlich) geringsten Widerstands gehen und sich auf die Seite der Moslems schlagen und auch noch die wenigen letzten Werte des Abendlands über Bord werfen, die sie noch vertreten haben. Vielleicht wird sich der ein oder andere Grüne oder Linke in Zukunft bei der Verfolgung von Ungläubigen besonders hervortun.

Erste Anzeichen dafür gibt es schon – wenn Islamkritiker und Moscheebaugegner als Nazis, Demokratiefeinde und Rassisten beschimpft werden, dann weiß man wohin die Reise geht. Viele Gutmenschen werden sich jedenfalls als besonders eifrige und besonders gläubige Moslems hervortun. Vorausgesetzt natürlich, die neuen Kartoffelmoslems werden von den „angestammten“ überhaupt akzeptiert. Ob Abdullah Ströbele oder Mustafa Beck in ihren neuen Rollen reüssieren werden, ist mehr als fraglich. Ethnische und religiöse Spannungen und Konflikte sind innerhalb des Islams schließlich eher die Regel, als die Ausnahme.

Ein Teil der Gutmenschen und „Intellektuellen“ wird aber hoffentlich auch den anderen Weg wählen und für Demokratie, Freiheit und Menschenrechte kämpfen. Mit etwas Feingefühl kann man schon jetzt beobachten, wer wohin tendiert. Eines werden aber alle Gutmenschen versuchen: sich bestmöglichst aus ihrer Verantwortung zu stehlen.

(Gastbeitrag von A. Wappendorf)

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Marriott: Zu „exklusiv“ für jüdische Kundschaft

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Israel,Ägypten | Kommentare sind deaktiviert

45 israelische Bürger ägyptisch-jüdischer Herkunft hatten im Kairoer Marriott Hotel [3] Zimmer gebucht, doch das vornehme Etablissement wollte sie nicht empfangen [4], offiziell, weil die Sicherheit nicht gut genug gewährleistet werden könne. Der tatsächliche Grund liegt vermutlich wohl eher darin, dass sich das rechtgläubige Hotelpersonal zu gut war, Juden zu bedienen.

Israelischen Medien zufolge waren in Ägypten Gerüchte im Umlauf, dass die Besuchergruppe alte Besitzansprüche auf Grundstücke ihrer Vorfahren erheben wolle.

Dürfen Juden in Ägypten kein Land besitzen? Und wenn es wirklich um Grundstücke ging, was geht dies das Hotel an?

Marriott Hotels hat sich bisher nicht geäußert zu dem Vorfall. Es ist ‘interessant’, dass eine US-amerikanische Hotelkette, in deren Heimatland Political Correctness ganz wichtig ist, in anderen Ländern Gäste aufgrund ihres Glaubens als unerwünscht ansieht.

» Kontakt zu Marriott [5]

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Der Täter war wieder das Opfer

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Mit einem Brotmesser zerschnitt er seiner Ex-Frau das Gesicht, durchbohrte ihren Kehlkopf, schnitt ihr ein Ohr ab und die Nase entzwei, durchstach ihre Milz, schlitzte ihr die Brustwarzen auf und verletzte sie an den Armen. 26-mal stach er auf die Frau ein, manche Stiche rammte er zwölf Zentimeter tief in ihren Körper. Aylin K. überlebte nur knapp, ist für immer entstellt [6]. Doch der Schein trügt. Der Täter war die Frau, das Opfer der Mann [7].

Jedenfalls, wenn es nach dem Anwalt geht, der den „freundlichen, ruhigen, fast unterwürfigen Mann“ verteidigt. Denn mitnichten handele es sich um versuchten Mord und gefährliche Körperverletzung, um eine – laut Staatsanwaltschaft – „besonders grausame Tat“, die auf einen „archaischen Ehrbegriff“ zurückzuführen sei.

Sein Mandant sei das „Bauernopfer“ eines „mit Propaganda überlagerten Verfahrens“, die Tat ein „affektives Geschehen“, der furchtbare Höhepunkt einer konfliktreichen Partnerschaft, erklärte er in seinem zweistündigen Plädoyer. Der blutige Angriff könne nicht ohne seine Vorgeschichte bewertet werden. Man müsse sich fragen, was einen „freundlichen, ruhigen, fast unterwürfigen Mann“ wie Mehmet K. dazu bewegt habe. (…) Die Tat sei eben nicht in die Kategorie „versuchter Ehrenmord“ einzuordnen. Ganz im Gegenteil: „Aylin K. war ihm nicht nur überlegen, sie hat mit ihm auch so ziemlich alles gemacht, was sie wollte“, betonte Vogt. Sein Mandant könne kaum lesen und schreiben, die Kommunikation mit ihm sei schwierig. Aylin K. habe in der Ehe und auch danach die gemeinsamen Finanzen verwaltet und „mit Kreditkarten jongliert“: „Dazu ist Mehmet K. intellektuell gar nicht in der Lage.“ Zunehmend habe dieser den Halt verloren, „wurde immer mehr der Unterlegene“. (…) „Es wurde ihm das ganze Leben genommen – erst die Wohnung, dann die Kinder und das Geld.“

Und außerdem würden die Wunden ja verheilen. Also alles halb so schlimm.

(Spürnasen: John A., Wolfrabe, Erdbeerhase und Glaubensspinner)

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Berlin-Neukölln: Deutschlands Zukunft?

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert


Der „Hinterhof der Hauptstadt [8]„, wie SpOn Neukölln nennt, ist kein einzigartiges Phänomen in Deutschland. Vielmehr bilden sich überall im Lande weitere Neuköllns und wabern in die umliegenden Gebiete. Eltern, die möchten, dass ihre Kinder in der Schule etwas lernen, verlassen diese Bereiche, die, staatlich gefördert durch generationsübergreifende Hartz IV-Empfänger, immer mehr verslumen.

Jugendgewalt, soziale Verelendung, Bildungsnotstand: Längst ist Neukölln zum Synonym geworden für eine aus den Fugen geratene Gesellschaft. (…) Bossins Mission (Anm.: Gerichtsvollzieher) ist fast aussichtslos. Der 42-jährige Beamte soll Geld eintreiben in einem Viertel, in dem jeder Zweite von Sozialleistungen lebt. „Hier sind die Leute teilweise jenseits von Gut und Böse“, sagt Bossin. „Die sitzen den ganzen Tag vorm Fernseher, gucken Gameshows und leben von Hartz IV.“ (…) Mehr als 150.000 Menschen leben hier in dichtgedrängten Gründerzeit-Bauten. Die Straßen säumen Billig-Discounter, Handy-Läden und Imbissbuden. Es ist der Hinterhof der Hauptstadt: 50 Prozent Migrantenanteil, die Arbeitslosigkeit liegt bei knapp 35 Prozent. (…) Auch Gerichtsvollzieher Frank Bossin hat zehn Jahre in Neukölln gewohnt. Dann packte er die Koffer, seines Sohnes wegen: „Ich wollte nicht, dass mein Kind in Neukölln zur Schule gehen muss.“

Man ahnt warum, wenn man die Karl-Weise-Grundschule besucht. Draußen patrouillieren private Wachschützer, drinnen steht Lisa Fey in einem kleinen Klassenzimmer. Violetter Pulli, lange schwarze Haare, Ring im rechten Nasenflügel. Eine engagierte Pädagogin, die gerade einer Förderklasse Lese- und Rechtschreibunterricht erteilt: ein Deutscher, sechs Migrantenkinder. Selbst einfachste Dinge müssen die Drittklässler noch üben. „Wir haben hier Kinder, die nicht wissen, wie man einen Stift richtig hält“, sagt Fey.

Vor Kurzem wurde die gesamte dritte Jahrgangsstufe einer Schreibprobe unterzogen. Das Ergebnis war verheerend. Nahezu die Hälfte aller Schüler hat gravierende Probleme mit der deutschen Sprache. Sollen die Kinder „Fernseher“ schreiben, kommt nicht selten „frensia“ heraus. „Sie schreiben wie sie sprechen“, sagt die Lehrerin. „Viele Eltern haben selbst so große Defizite, dass sie nicht in der Lage sind, ihre Kinder zu fördern.“

Von den Neuköllner Migrantenkindern verlassen drei Viertel die Schule ohne Abschluss oder mit Hauptschulzeugnis. Eine Jugend ohne Perspektiven, die abzurutschen droht. Nirgendwo in Berlin ist die Jugendkriminalität ein größeres Problem: 162 Intensivtäter führt die Polizei in Neukölln in den Akten. Die Zahl hat sich in den vergangenen zwei Jahren verdreifacht.

Schöne Aussichten!

(Allen Spürnasen vielen Dank)

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Explosionsgefahr in Heinersdorf

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

Es war zwar kein neues Waffenlager für einen kommenden, sondern nur ein altes vom vergangenen Krieg, das auf der Baustelle der Ahmadiyasekte in Berlin Heinersdorf gerade noch rechtzeitig entdeckt wurde. Dennoch kann man sich denken, welche Spekulationen und Verdächtigungen eine Explosion an dieser Stelle zur Folge gehabt hätte.

Es waren ungläubige Bauarbeiter, die gerade noch ein Waffenlager aus dem zweiten Weltkrieg unterhalb der ehemaligen Sauerkrautfabrik auf dem Baugelände entdeckten. Grund der Gefährdung: Die muslimischen Bauherren hatten sich die vorgeschriebene Prüfung des Geländes auf Kampfmittel gespart.

Die Morgenpost [9] berichtet:

Auf dem Gelände der Moschee-Baustelle in Pankow wurden Hunderte Schuss deutscher Munition sowie Maschinengewehre und Handgranaten aus dem zweiten Weltkrieg gefunden. Die islamische Gemeinde hatte vor Baubeginn die Einholung der Kampfmittelfreigabe versäumt.(…)

Das Kriegsgerät war nach Angaben der Gemeinde beim Bau der Gasleitung für die künftige Moschee entdeckt worden. „Der Fund besteht aus hunderten, wenn nicht sogar tausenden Schuss deutscher Infanteriemunition“, sagte Charles Karwiese von der Firma Bohr- und Sprengtechnik A. Alexander. Die Firma wurde nach seinen Angaben von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung mit Ausgrabung und Registrierung der Funde beauftragt. Laut Karwiese wurden Handgranaten und verrostete Maschinengewehre ausgegraben.

„Die gefundenen Helme stammen wahrscheinlich von russischen Soldaten“, sagte der Experte. Wahrscheinlich sei das gesamte Material nach Kriegsende in einen Bombentrichter geschoben und zugeschüttet worden. Zumindest lege die Auswertung von Luftbildern die frühere Existenz von Bombentrichtern an dieser Stelle nahe. Augenscheinlich habe die islamische Gemeinde vor Baubeginn die Einholung der Kampfmittelfreigabe versäumt.

(Spürnase: Thomas F.)

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Arabische Wochen in München

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Moslem TouristenEinen kleinen Eindruck von der Zukunft Europas erhascht man derzeit, wenn man durch die Münchner Innenstadt streift: tief verschleierte Frauen folgen in gebührendem Abstand ihren Männern, die mit Stolz geschwellter Brust, brünstigen Pavianen gleich, die teuersten Einkaufsstraßen der bayerischen Landeshauptstadt entlang flanieren.

(Gastbeitrag von Europeananger)

Rikscha-Fahrer prostituieren sich, indem aus extra an ihren Gefährten angebrachten Lautsprechern orientalisches Geplärre schallt. Luxus(sport)wagen mit arabischen Nummernschildern patrouillieren entlang der Maximilianstraße. Was ist passiert? Putsch der Grünen und verordneter beschleunigter Niedergang des Abendlandes? Nein, es sind „nur“ arabische Wochen in München.

Wie in jedem Jahr platzt die Stadt vor arabischen Mohammedanern aus allen Nähten. Mehr als 200.000 von ihnen besuchen während der Sommermonate mittlerweile jährlich die Stadt an der Isar und stellen mit ihren Großfamilien und Dienern in den Luxushotels mehr als zwei Drittel der Gäste. Die Araber lieben München. Hier ist es nicht so heiß wie in ihren Heimatländern, den arabischen Golfstaaten Katar, Dubai, Bahrain, Oman, Kuwait, Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten. München verspricht Sicherheit und Sauberkeit und es besteht eine hervorragende medizinische Infrastruktur, so dass sie sich in den diversen Kliniken in der Nähe behandeln lassen können.

Nicht zuletzt sind die Einkaufsmöglichkeiten, die Luxusläden und Designerboutiquen, ein wichtiger Attraktivitätsfaktor. Mit ca. 1.000,- € pro Person und Tag geben die Herrschaften aus dem fernen Orient etwa fünf mal soviel aus, wie herkömmliche Touristen und sind damit ein wichtiger und willkommener Wirtschaftsfaktor geworden. Die Hotels sind hervorragend auf das Herrenvolk samt Gefolge eingerichtet. Arabische Speisekarten, Infobroschüren und Wasserpfeifen sind Standard, genauso wie die Errichtung von Beduinenzelten im Hotelgarten.

Dass diesen speziellen Gästen, die sich aus Mitgliedern von Herrscherfamilien, Diplomaten oder Ministern zusammensetzen, nicht die Hand gegeben wird, dass man sie nicht anlächelt, dass sich in den Hotelzimmern Gebetsteppiche und Kompasse zur Ausrichtung derselben zur Verfügung gestellt werden und dass die Frauen gefälligst in ihren Hotelzimmern zu bleiben haben, versteht sich wohl von selbst. Genauso selbstverständlich ist es wohl auch, dass für einen Prinzen Tee aus der Schweiz, in einem anderen Fall Sachertorte aus Wien oder eben eine komplette Küche aus Arabien eingeflogen wird.

Aber auch die Münchner Restaurants wissen, wie man ein Stück vom Kuchen des arabischen Reichtums abbekommt. „Halal“-Schilder an den Eingangstüren der Restaurants weisen darauf hin, dass das Fleisch der Speisen „nach islamischem Ritus geschlachtet“ wurde, wie Stefan Ovelgönne vom Münchner Tourismusamt es lieblich ausdrückt. Dass das bedeutet, dass den Tieren bei lebendigen Leib die Kehle durchgeschnitten wurde und diese dann elendiglich verreckt sind, verschweigt der Fachmann für Orientalistik gekonnt und bestellt gern, wenn er arabische Gruppen hat, „einen Tag vorher im Restaurant Halal-Essen“.

Was tun während der arabischen Wochen, um als Münchner diesem ganzen Wahnsinn zu entgehen? Es bleibt wohl nur die Flucht in die Biergärten, die dank Schweinsbraten und Bier immer noch eine abschreckende Wirkung haben und somit von den Arabern gemieden werden.

Ein kleiner Trost bleibt. Während „unsere“ Mohammedaner von deutschen Transferleistungen leben und nie wieder gehen werden, lassen die arabischen Gäste Münchens eine Menge Geld hier und verschwinden nach dem Sommer wieder für ein Jahr.

Quellen:

» WELT: Grüß Gott, Herr Scheich! [10]
» SZ: Luxusshopping bei Cartier [11]
» SZ: Araber lieben München [12]
» Spiegel: Ja san mia do in da Sahara? [13]

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Die Waffen der verschleierten Frau

geschrieben von PI am in Irak,Menschenrechte,Terrorismus,USA | Kommentare sind deaktiviert

Gemeint sind hier nicht weibliche Reize, sondern versteckte Sprengsätze, welche die „Black Moving Objects“ mit sich herumtragen können, ohne entdeckt zu werden – denn kaum ein Mann traut sich, eine von Kopf bis Fuß verschleierte Dame eingehend zu durchsuchen. Eine ideale Waffe für Al Kaida [14] – dafür sind Frauen jetzt auf einmal gut genug.

Die Al Kaida ist mittlerweile so verzweifelt, dass man sogar auf niedere Wesen wie Frauen setzt, um die ungläubigen Krieger zurückzudrängen und den Irak diktatorisch zu halten:

Gestern haben irakische Sicherheitskräfte womöglich Schlimmeres verhindert: Nordöstlich von Bagdad verhafteten sie drei Frauen, die Selbstmordanschläge geplant haben sollen. Schon am Wochenende war dort eine Frau festgenommen worden. Der Vorwurf: Rekrutierung von Attentäterinnen für Al Kaida.

So starben im Februar bei einem der blutigsten Anschläge 100 Menschen auf einem Markt in Bagdad – zwei Frauen hatten sich kurz hintereinander in die Luft gesprengt. Ende Juli waren es in der Hauptstadt und im Nordirak insgesamt 60 Tote: In Bagdad zündeten drei Frauen in kurzer Folge ihre Sprengstoffgürtel in der Menge – in Kirkuk passierte es bei einer Demonstration.

Frauen galten lange als unverdächtig. Männer scheuen sich, sie zu durchsuchen. Unter der Abaja, dem bodenlangen schwarzen Übergewand irakischer Frauen, lässt sich problemlos ein Sprengstoffgürtel verbergen. Aus Angst machen US-Soldaten deshalb oft einen Bogen um traditionell gekleidete Frauen.

Nach US-Angaben werden mit Vorliebe Frauen mit niedrigem Bildungsniveau oder sogar Behinderte als Attentäterinnen rekrutiert.

Dass die irakischen Frauen selbst unterdrückt werden, kann zur Erklärung ihres „Märtyrertums“ nicht ausreichen. Glücklicherweise werden nämlich nicht alle Frauen, die unter häuslicher Gewalt leiden oder ihren Partner verloren haben, deswegen automatisch zu Mörderinnen an Andersgläubigen.

(Spürnasen: Hauke S. und radikaldemokrat)

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Schluss mit Kinderüberraschung

geschrieben von PI am in Deutschland,Freiheit | Kommentare sind deaktiviert

Spiel, Spaß, Spannung alles in einem Ei? Damit ist es jetzt möglicherweise in Deutschland bald vorbei. Die Kinderüberraschungseier, die Spielzeug mit Schokolade kombinieren, werden nämlich neu von der Kinderkommission des Bundestages wegen „Sicherheits- und Gesundheitsrisiken für Kinder im Alltag“ als gefährlich eingestuft [15].

Die Bundestagsabgeordneten der Kinderkommission Miriam Gruß (FDP) sagte der Zeitung: „Kinder unterscheiden nicht zwischen Spielzeug und Nahrungsmitteln.“ Nach ihrer Überzeugung müssten auch Cornflakes mit Spielzeug verboten werden.

Eine neue Glanzleistung entsprungen aus dem Glauben, den Bürger entmündigen zu müssen und die gesamte Gesellschaft durch Gesetze regeln zu können. Nach dieser „Kinder unterscheiden nicht zwischen Spielzeug und Nahrungsmitteln“-Rechnung könnte man sämtliches Spielzeug mit verschluckbaren Einzelteilen generell verbieten – meistens Spielzeug auf dem vorsorglich bereits steht „für Kinder unter drei Jahren ungeeignet“.

Solche Warnungen bringen allerdings nur etwas, wenn die Eltern lesen können und ihre Aufsichtspflicht wahrnehmen. Die Eigenverantwortung der Menschen kann durch Verbote nicht ersetzt werden.

(Spürnase: Tuppes)

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Obama-Fans wollen „Juden verbrennen“

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Israel,Linksfaschismus,USA | Kommentare sind deaktiviert


Auf Barack Hussein Obamas offiziellem Wahlkampfblog [16] dürften Antisemiten ungestört ihr Unwesen treiben, was auch Einiges über den Kandidaten selbst aussagt. Zu lesen sind Dinge wie, Juden sollten „verbrannt“ und „in den Ofen geworfen werden“. Einige Äußerungen wurden nach Aufdeckung von WorldNetDaily [17] mittlerweile gelöscht.

In Privatblogs auf Obamas Seite und deren Kommentaren waren weitere haarsträubende Aussagen zu finden:

Unter anderem Lügen wie, die Israelis hätten 6 Millionen Araber auf dem Gewissen, die Juden würden einen Holocaust an den Palästinensern begehen und seien verantwortlich für 9/11 und vieles Weitere mehr.

In einem nach Enthüllung von WorldNetDaily [17] gelöschten Beitrag [18] behauptete ein User namens „Stan“, „israelische Elemente“, die eine US-israelische Doppelbürgerschaft besäßen, würden die USA politisch dominieren – Verschwörungstheorie vom Feinsten.

Obamas Weblog ist ein echtes Sammelsurium für Antisemitismus und israelfeindliche Propaganda.

Surf-Tipp: „Zionists [19],“ „Israel Lobby [20],“ oder „Jews [21]“ als Suchbegriffe eingeben. Es finden sich täglich neue Liebenswürdigkeiten.

(Spürnase Jens T.T)

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Klimahysteriker – Gläubige, keine Wissenschaftler

geschrieben von PI am in Australien,Klimaschwindel | Kommentare sind deaktiviert

HermanEs scheint, als ob man mittlerweile schon nach Down Under blicken muss, um auch mal eine klimaskeptische Stimme zu vernehmen. Arthur Herman (Foto), australischer Historiker und Schriftsteller, nimmt dabei kein Blatt vor den Mund: er sieht Parallelen zwischen der Euthanasie-Lehre der 30er-Jahre und der aktuellen Klimawandel-Agitation.

(Veröffentlicht in THE AUSTRALIAN [22] vom 4. August 2008)

Es war ein hartes Jahr für die Priester der globalen Erwärmung in den USA. Zunächst musste die NASA ihre Behauptung revidieren, dass 1998 das bisher wärmste Jahr in den USA gewesen sei – als Beweis für die globale Erwärmung. Tatsächlich war es das Jahr 1934. Dann stellte sich heraus, dass die Ozeane sich seit 2003 abkühlten, nicht etwa erwärmten. Inzwischen erwies sich auch der Winter 2007/08 als der Kälteste seit Jahrzehnten, nachdem Al Gore gewarnt hatte, dass wir den Winter, so wie wir ihn kennen, vergessen können.

In der Mai-Ausgabe der Zeitschrift NATURE veranlassten die Anzeichen fallender Globaltemperaturen deutsche Klimatologen (vom Kieler Leibniz-Institut und dem Hamburger Max-Planck-Institut) zu folgern, dass die Wandlung unseres Planeten in eine permanente Sauna zumindest für das nächste Jahrzehnt ausgesetzt sei. Dann verkündete der frühere Treibhaus-Alarmist David Evans in Australien, dass sich seit 1999 die Anzeichen häuften, dass CO2 nicht die Ursache globaler Erwärmung [23] sein kann. Diese Anzeichen haben sich inzwischen weiter bestätigt.

Trotzdem verlangen diejenigen, die an eine „menschengemachte Erwärmung“ glauben, mehr und mehr Geld, um den Klimawandel zu bekämpfen und drastische Einschränkungen bei unserer Wirtschaft und Lebensweise einzuführen. Der Grund dafür ist, dass sie Gläubige sind, keine Wissenschaftler. Keine Ergebnisse und Fakten können ändern, was inzwischen religiöse Formen angenommen hat.

Aber was für eine Art Religion ist das? Vor mehr als 200 Jahren hat der schottische Philosoph David Hume in seinem Aufsatz „Über Aberglauben und Begeisterung“ geschrieben, wie speziell in zivilisierten Gesellschaften der Verstand der Menschen von unberechenbaren Ängsten und Befürchtungen befallen wird, wenn es keine echten Probleme gibt. Da diese Feinde unsichtbar und unbekannt sind, so wie heute die Treibhausgase, versuchen Menschen, diese zu besänftigen durch Zeremonien, Selbstkasteiung und Opfern, so wie der „Earth Day“, Verbot von Plastiktüten und motorgetriebenen Rasenmähern.

Furcht und Ignoranz, so folgert Hume, sind die wahren Gründe für den Aberglauben. Er führt eine blinde und verschreckte Öffentlichkeit dazu, Maßnahmen zu akzeptieren, auch wenn diese absurd oder unsinnig sind. Die Schelme von heute sind die Möchtegern-Hohepriester der globalen Erwärmungstheorie mit dem Ex-US-Vizepräsidenten Al Gore als ihrem Papst.

Wie Hume betont, ist die Autorität der Priesterschaft umso größer, je stärker die Mischung aus Aberglauben, Ignoranz und Furcht ist. Wie bei der Kirche im Mittelalter oder der Inquisition während der Reformation werden alle Zweifler so wie David Evans (australischer Klimaforscher) oder Gilbert Monckton aus England als „gefährliche Ungläubige“ gebrandmarkt, oder als „Außenstehende“, oder in Al Gores Terminologie als willige Werkzeuge des größten Feindes der Erde, den Ölfirmen.

Es ist natürlich nicht das erste Mal, dass Aberglaube sich als Wissenschaft tarnt, oder dass eine Priesterschaft vorgibt, im Namen der Vernunft zu handeln. Zu Beginn des vorigen Jahrhunderts hatten wir die Rassenlehre von E. A. Ross und Ernst Haeckel, die davor warnten, dass die moderne Industriegesellschaft einem Rassen-Selbstmord entgegengehe. Dass einige sonst intelligente Leute wie Winston Churchill und Oliver Wendell Holmes diese These unterstützten, erscheint heute
unverständlich.

Damals wie heute wurde Geld investiert in Stiftungen, Institute und Universitäts-Lehrstühle für Studien über Eugenie und Rassenlehre. Damals wie heute wurde verkündet, dass Einigkeit in der Wissenschaft bestehen würde, dass der moderne Mensch degenerieren wird bis zur Extinktion. Zweifler wie der deutsche Anthropologe Rudolf Virchow wurden beschimpft als reaktionär oder als Werkzeuge der Hauptschuldigen an fehlender rassistischer Reinheit, den Juden. Damals wie heute suchten die Anhänger der Eugenik-Lehre von der Rassenhygiene die Unterstützung des Staates, um die angebliche Katastrophe abzuwenden.

Eine leichtgläubige und unterwürfige Öffentlichkeit erlaubt es Politikern, Gesetze zu beschließen, die die Sterilisation von geistig Behinderten, Rassen-Selektion bei Einwanderern, Entlohnung, usw. vorsahen, um die kommende Katastrophe zu bekämpfen. So geschehen, als 1933 die Nazis an die Macht kamen und feststellten, dass die Weimarer Republik alle Euthanasiegesetze erlassen hatte, die es ihnen erlaubte, „unnütze Menschen“ in Deutschland zu eliminieren. Das nächste Ziel auf der Rassenhygiene-Liste waren die Juden.

Wahre Wissenschaft basiert auf einem soliden Fundament des Skeptizismus, einem Skeptizismus nicht nur bezüglich religiöser oder kultureller Einflüsse, wie z.B. von Rassen, sondern auch bezüglich der eigenen Annahmen. Wahre Wissenschaft untersucht kontinuierlich die Anzeichen und die Beziehungen zwischen Ursache und Wirkung. Sie wird nie zu einem schnellen Urteil kommen, wie bei der Rassentheorie der 30er-Jahre in Deutschland, oder heute wie bei den Hohepriestern des Klimawandels. Politiker sollten weltweit dazu gezwungen werden, einen Eid abzulegen ähnlich den hippokratischen Eid der Mediziner: vor allem, kein unnötiges Leid anzutun.

Die Diskussion in Australien über diese Frage nähert sich einem Höhepunkt. Bevor aber Entscheidungen fallen, die das Bruttosozialprodukt Australiens jedes Jahr um mehrere Prozent reduzieren, sollten Labour und Liberale (die Regierungsparteien) den Aberglauben an die globale Erwärmung überprüfen. Anderenfalls wird das Einzige, das dahin schmilzt, die Freiheit der Menschen sein.

(Übersetzung: Dr. Koelle [24])

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Bruno Jonas: „Henryk M. Broder hat Recht“

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islam,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Bruno JonasWie viele andere Kabarettisten unterlässt es auch Bruno Jonas [25] (Foto) tunlichst, Witze über den Islam zu machen. In der ZEIT [26] gibt er offen zu: „Henryk M. Broder hat uns allen sehr polemisch vorgehalten, dass wir vor den islamischen Fundamentalisten in die Knie gehen. Er hat recht, es ist so. Und das betrifft uns alle“, sagt der bayrische Kabarettist.

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