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Blogger belästigt seriösen Journalisten!

[1]Sie werden immer dreister! Ein Blogger, also ein Bürger, der die technischen Möglichkeiten des sogenannten „Internet“ dazu missbraucht, seine persönliche Meinung ohne entsprechende Ausbildung und redaktionelle Genehmigung von höherer Stelle öffentlich bekannt zu machen, hat jetzt sogar eine freche Email an einen seriösen Journalisten gerichtet!

Dr. Marco Dettweiler [2] (Foto), der nach langem Studium der Philosophie sein hart erarbeitetes Wissen als FAZ-Redakteur für Computer und Technik zur Anwendung bringt – die Zeiten, als „Journalist“ noch ein Anlernberuf für sprachbegabte Schulabgänger nach der Mittleren Reife war, sind dank der Flut von Geisteswissenschaftlern ohne produktive Verwendungsmöglichkeit in der Wirtschaft auch vorbei -, ist über die nicht standesgemäße Anquatschung verständlicherweise empört. Den auf den Hinweis des Bloggers auf einen ursprünglich von ihm geprägten Satz sich entfaltenden Dialog kann und sollte man sich in Gänze auf dem Blog der Stuttgarter Zeitung [3] zu Gemüte führen, zeigt er doch exemplarisch, woran der Journalismus in Deutschland krankt. Nämlich an den Journalisten.

Hier ein kurzer Auszug. Dettweiler schreibt an Gläser unter P.S. (die fehlerhafte Rechtschreibung lassen wir außen vor):

„Bloggen sie ruhig weiter, aber lassen sie seriöse Journalisten in Ruhe. Danke!“

Der Clou der Diskussion: Der vermeintliche „Blogger“ ist Peter Glaser, ein durchaus rennomierter und ausgerechnet auf dem Gebiet Technik und Computer, das von Dettweiler als Laien betreut wird, hoch kompetenter Schriftsteller und Journalist. Dass er als solcher auch als „Blogger“ auftritt, ist wohl das Unfassbare für einen wie den technischen Philosophen der FAZ. Der betreibt zwar selber auch etwas, was Uneingeweihte für einen schlecht besuchten Blog [4] halten könnten. Aber weit gefehlt:

Dies ist kein Blog. Wortvolles ist meine Homepage. Auf der Startseite erscheinen hin und wieder Texte, die ich geschrieben habe. Was mich bewegt, bewegt die Seite. Das Thema der Artikel ändert sich wie die Laune in meinem täglichen Leben. Für ein Blog fehlt der rote Faden. Allein das Bunte der Welt treibt mich beim Schreiben. Die Textform soll das Alltagsessay sein: aus einer erlebten Situation ergibt sich ein reflektierter Sachverhalt. So sollen die Sätze raus ins Netz. Was mich ansonsten gefangen hält, steht im Lebenslauf.

Aber mit Ihrem Lebenslauf und den darin verborgenen Fesseln wollen wir hier wirklich nicht belästigt werden. Dafür gibt es den ehrbaren Stand der Psychoanalytiker. Oder Friseure. Die wollen auch leben.

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Und die Sonne kreist doch um die Erde

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

[5]
Mit einer Fatwa hat Scheich Saleh bin Fauzan bin Abdul-Lah al-Fauzan, einer der prominentesten zeitgenössischen Geistlichen des sunnitischen Islam, bekräftigt, dass die Sonne um die Erde kreist [6], weil es so im Koran stünde. Und da Allah das Universum verwalte, gebe es daran natürlich keinen Zweifel. „Wir glauben dem Koran und dem, was der Koran in aller Klarheit sagt. Die Worte der Wissenschaftler sind nicht heilig. Die Worte des Korans und des Propheten sind dagegen heilig, wahr und ewig.“ Allahu Akbar!

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Flüchtlingskatastrophe wegen Moslemterror

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[7]Seit den Zeiten der spanischen Eroberer sind die Philippinen ein christliches Land. Und weil sie tolerant sind, erlauben die über 90% Christen, darunter 80% Katholiken, auch Muslimen, ihren Glauben ungehindert auszuüben. Die rund 5% Muslime, die hauptsächlich im Süden des Inselstaates leben, danken es der Mehrheitsbevölkerung mit Terror und Entführungen.

Die bekannteste muslimische Terrorgruppe ist die Abu Sayyaf (Foto), die auch durch die Entführung deutscher Terroristen hierzulande bekannt wurde. Die Gruppe strebt einen islamischen Staat nach Vorbild des Iran auf den Philippinen an. Jetzt sind etwa 160.000 Bürger auf der Flucht, um dem blutigen Wüten der Muslime zu entkommen.

Die Welt berichtet [8]:

Angesichts anhaltender Kämpfe im Süden der Philippinen zwischen Muslimrebellen und dem Militär haben örtliche Behörden vor einer drohenden Flüchtlingskatastrophe gewarnt. Fast 160.000 Menschen sind nach Behördenangaben vom Dienstag inzwischen aus der umkämpften Provinz Nord Cotabato geflüchtet, wo Anhänger der „Moro Islamischen Befreiungsfront“ (MILF) in der vergangenen Woche mehrere Dörfer besetzt hatten.

Damit hat sich die Zahl der Flüchtlinge seit Sonntag nahezu verdoppelt. Die Regierung richtete mehr als 40 Flüchtlingslager ein, in denen die Betroffenen versorgt werden sollen.

Das Fernsehen zeigte am Dienstag Bilder von Menschen, die hastig ihre Sachen und packten, als sie Gefechtslärm hörten. Innenminister Ronaldo Puno warf den Rebellen der Islamischen Befreiungsfront Moro vor, sich nicht rechtzeitig aus den Dörfern in der vorwiegend von Christen bewohnten Provinz Nord Cotabato zurückgezogen zu haben. Sie hätten die Bewohner gezwungen, zur Erntezeit ihre Felder im Stich zu lassen. Die philippinische Regierung setzte den Rebellen ein Ultimatum bis Freitag.

Unterdessen setzte das Militär am Dienstag seine Offensive mit Luftangriffen gegen die Rebellen fort und erorberte mehrere Dörfer zurück. Hunderte von ihnen wurden nach Militärangaben von den Truppen aus den umkämpften Dörfern rund 900 Kilometer südlich der Hauptstadt Manila vertrieben. Mindestens 52 Menschen wurden dabei getötet.

Die MILF-Rebellen wollen die Einhaltung eines umstrittenen Abkommens mit der Regierung erzwingen, das die Erweiterung einer Muslimregion in der südlichen Provinz Mindanao vorsieht. Die Behörden in den betroffenen Gemeinden hatten die Verabredung abgelehnt, mit der die Muslime mehr Autonomie im überwiegend katholischen Land erreichen wollten.

Auslöser der Gewalteskalation ist eine Entscheidung des Obersten Gerichtshofes der Philippinen, den katholische Politiker angerufen hatten. In der Entscheidung erklärten die Richter das Abkommen für nicht verfassungskonform.

Die Entscheidung eines Verfassungsgerichtes steht hier gegen den von Allah selbst erteilten Befehl, dem Gesetz des Koran Gültigkeit über die gesamte Menschheit zu verschaffen. Auch in Weltgegenden, in denen die Zeit noch nicht reif für den bewaffneten Glaubenskrieg ist, geben friedliche Muslime in Umfragen mehrheitlich an, im Zweifelsfall das göttliche Gesetz über das menschengemachte stellen zu wollen.

(Spürnase: Dominik)

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Keine Einbürgerung für Extremisten

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

[9] Donnerwetter! Das Göttingener Verwaltungsgericht wies die Klage eines türkischen Jurastudenten gegen die Ablehnung seines Einbürgerungsgesuchs durch die Stadt zurück. Zur Begründung [10] führte das Gericht an, dass der Mann eine verbotene Organisation unterstützt habe. Auch seine CDU-Mitgliedschaft half ihm nicht weiter.

Die Kommune hatte seinen Antrag auf Einbürgerung abgelehnt, weil das Landesamt für Verfassungsschutz Bedenken erhoben hatte. Die Behörde hatte darauf hingewiesen, dass der Kläger als Betreiber der Internetseite www.kalifat.de aufgetreten war. Außerdem habe er sich mehrfach mit einem Regionalleiter der verbotenen islamischen Organisation Hizb ut-Tahrir al-Islam (HuT) getroffen. Die sogenannte Islamische Befreiungspartei HuT ist seit Januar 2003 verboten. Sie strebt einen weltweiten islamischen Staat unter der Führung eines Kalifen an, der nach den Grundsätzen der Scharia gestaltet wird. Sie ruft außerdem zum Krieg gegen Israel und zur Tötung und Vertreibung der Juden auf.

Der Kläger, der in Göttingen Jura studiert, machte geltend, dass er sich zur freiheitlichen und demokratischen Grundordnung bekenne. Die Inhalte auf seiner Internet-Seite hätten ohne sein Wissen andere Redaktionsmitglieder einer Vereinszeitschrift eingestellt, in der er auch tätig gewesen war. Er habe sich sofort davon distanziert und die Internet-Domain gekündigt. Außerdem habe er keine Kenntnis davon gehabt, dass sein Bekannter ein Funktionär der HuT sei. Bei den Treffen habe man über ganz normale allgemeine Dinge gesprochen.

Das Gericht nahm ihm dies allerdings nicht ab. Der Kläger habe durch den Erwerb der Kalifat-Internet-Domain die Einstellung und Verbreitung von Inhalten der HuT ermöglicht und durch Links den Besuch weiterer Seiten der verbotenen Organisation erleichtert. Beim Erwerb der Domain sei er bereits 23 Jahre alt gewesen, sodass ihm die rechtliche Tragweite bewusst gewesen sei. Außerdem gebe es tatsächliche Anhaltspunkte dafür, dass er die verbotene Organisation unterstütze. Die Treffen mit dem HuT-Funktionär und anderen Personen aus dem Umfeld seien keine normalen Kontakte unter Muslimen gewesen. Vielmehr habe der Kläger um deren Verbindungen zur HuT gewusst. Die Observationen des Landeskriminalamtes hätten auch ergeben, dass der Kläger bei den Treffen eine Überwachung befürchtete.

Der Jura-Student hatte auch geltend gemacht, dass er Mitglied der CDU-Nachwuchsorganisation Junge Union sowie im „Club Deutsch-Türkischer Akademiker“ und im Verein „Runder Tisch der Religionen Abrahams“ in Göttingen sei. Auch dies konnte das Gericht nicht überzeugen. Seine Treffen mit dem HuT-Funktionär und weiteren Sympathisanten hätten nach seinem Eintritt in die CDU und die anderen Vereine stattgefunden. Er habe sich von der Unterstützung der HuT nicht abgewandt.

Aus dem Bericht geht leider nicht hervor, ob das begrüßenswerte Urteil bereits rechtskräftig ist.

(Spürnase: Rüdiger W.)

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Gurken sind männlich, Tomaten weiblich

geschrieben von PI am in Irak,Islam ist Frieden™,Menschenrechte,Terrorismus,USA | Kommentare sind deaktiviert

[11]
Nein, das ist kein Witz: Gurken und Tomaten entfremden die Iraker langsam von der Al-Kaida [12]. In den Augen der Terror-Organisation gibt es nämlich nach Form betrachtet weibliche Gewächse, wie Tomaten und männliche, wie Gurken – Gurken dürften nach Terrorristen-Logik nur noch von Männern berührt, gekauft und gegessen werden. Doch das geht vor allem den irakischen Frauen entschieden gegen die Tomate.

Die Al-Kaida hat nicht zuletzt mit der Einführung von Gurken- und Tomaten-Gesetzen viel an Glaubwürdigkeit bei der irakischen Bevölkerung eingebüßt. Die weiblichen Tomaten dürfen danach auch nicht unverschleiert [13]neben den männlichen Gurken zum Verkauf angeboten werden.

Weibliche Ziegen wurden geschlachtet, weil ihre Intimbereiche unbedeckt waren, dies erregte wohl die Terroristen zu sehr – jedenfalls haram.

Außerdem wurde das Eis-Essen, Friseure und Kosmetika verboten, weil es ich dabei um Dinge handle, die es zu Zeiten des Propheten nicht gab – gemäß dieser Logik, müsste die Al-Kaida auch ihre Waffen, Sprengsätze, Fahrzeuge etc. verbieten, aber darauf ist noch keiner gekommen.

Was jetzt witzig anmuten mag, wird gnadenlos umgesetzt. Ein Iraker erzählt, wie die Al-Kaida Kämpfer einen neunjährigen Jungen wie ein Schaf abgeschlachtet haben, nur weil die Familie der Terrororganisation nicht dienen wollte.

Dies und mehr hat ihnen die Unterstützung der irakischen Sunniten verdorben. Jetzt kämpft die Al-Kaida im Irak gegen zwei Fronten: Die USA und die Sunniten, für deren „Schutz“ die Al-Kaida sich angeblich einsetzt.

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Russische Strafaktion abgeschlossen?

geschrieben von PI am in Christentum,Islam,Russland | Kommentare sind deaktiviert

[14]Ein Seufzer der Erleichterung geht durch die Medien. Russland will sich angeblich – nach „abgeschlossener Strafaktion“ – auf Druck der USA aus Georgien zurückziehen. Ein Konflikt um Südossetien, der bereits eine lange Vorgeschichte hat und bei dem auch der Islam eine bedeutende Rolle spielt.

Ob die Strafaktion wirklich abgeschlossen ist, ist indessen unsicher, [15] denn Russland hat nach Angaben der georgischen Regierung seine Luftangriffe trotz des angekündigten Endes des Militäreinsatzes fortgesetzt.

Für eine endgültige Beilegung des Konfliktes um Südossetien brauche es ein juristisch verbindliches Abkommen über einen Gewaltverzicht, sagte der russische Präsident Medwedew bei einem Treffen mit Frankreichs Staatschef Nicolas Sarkozy in Moskau. Zudem solle sich Georgien vollständig aus Südossetien zurückziehen.

Russland hat nach Angaben der georgischen Regierung seine Luftangriffe trotz des von Präsident Medwedew angekündigten Endes des Militäreinsatzes fortgesetzt. Die Streitkräfte hätten Angriffe gegen zwei Dörfer in der Nähe von Südossetien geflogen, hieß es in Tbilissi. Medwedew hatte erklärt, die russischen Streitkräfte hätten Georgien nun bestraft. Die Soldaten sollten sich jedoch bei Angriffen verteidigen und jede aggressive Aktion und bewaffneten Widerstand der georgischen Streitkräfte zerstören.

Gar so friedlich klingt dies nicht. Der russisch-georgische Krieg ist auch nicht aus heiterem Himmel gefallen, sondern das Ergebnis von Jahrhunderten historischer Kontroversen [16], die von ethnischen, nationalen und religiösen Faktoren bestimmt wurden.

1768–1774 und 1787–1791 kam es zu russisch-türkischen Kriegen, die jeweils mit Niederlagen der Osmanen endeten, allerdings nicht zu einer Eroberung Konstantinopels führten. Georgien wünschte in dieser Situation ein russisches Protektorat, das sich jedoch schnell in eine Annexion verwandelte. Im Jahr 1801 erklärte Zar Alexander I. scheinheilig, er habe Georgien zum Schutz vor äußeren Feinden in sein Reich aufgenommen: „Nicht zur Vergrößerung unserer Macht, nicht aus Habgier, nicht um die Grenzen des ohnehin schon größten Reichs der Welt weiter auszudehnen, haben wir die Last der Verwaltung des georgischen Königreichs auf uns genommen.“

Ein ähnlich kompliziertes historisches Verhältnis weist auch Ossetien zu Georgien auf. Manche Osseten behaupten heute, dass ihre Heimat sich bereits 1774 freiwillig Russland angeschlossen habe und nicht erst im Jahr 1801 mit Georgien annektiert worden sei. Diese Sichtweise unterschlägt allerdings die Aufstände der Jahre 1804, 1810, 1830, 1840 und 1850, in denen sich die Osseten gegen die russische Fremdherrschaft aufgelehnt hatten.

Prekärer Status quo: Während der neunziger Jahre verharrten Abchasien und Südossetien in einem politischen Schwebezustand: Beide Regionen hatten die eigene Unabhängigkeit erklärt, es kam zwar immer wieder zu Scharmützeln, aber Georgien wagte es nicht, am prekären Status quo zu rütteln. Erst mit der Rosenrevolution im Jahr 2003 änderte sich die Situation: Der neue Präsident Micheil Saakaschwili wollte nicht nur die postsowjetische Korruption und Vetternwirtschaft bekämpfen, sondern auch die territoriale Einheit des Landes sichern. – Überlagert wird der nationale Gegensatz auch von religiösen Unterschieden: Die Abchasen sind Muslime; auch unter den Osseten gibt es Anhänger des Islams. Georgien hebt indes immer wieder seine christliche Kultur als nationales Einheitsmerkmal hervor und stößt deshalb in den autonomen Regionen auf wenig Gegenliebe.

Die nationalen Unabhängigkeitsgelüste Südossetiens vom profiliert christlichen Georgien haben demnach direkt etwas mit dem Islam zu tun. Die Frage ist, welche Interessen verfolgt Russland?

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GB: Ein Drittel aller Weißen Opfer von Rassismus

geschrieben von PI am in Großbritannien,Kampf gegen Rechts™,Menschenrechte,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[17]Jeder dritte weiße Brite bekommt es mit Rassismus zu tun [18] – nicht weil er selber rassistisch wäre – nein, weil er von seinen farbigen Mitinsulanern diskriminiert wird.

Die Weißen haben unter Vorurteilen zu leiden und werden bei wichtigen öffentlichen Diensten benachteiligt. Oft will man sie wegen ihrer Hautfarbe nicht einstellen. In den letzten fünf Jahren haben sich die Fälle von Diskriminierung Weißer am Arbeitsplatz verdoppelt.

Immer mehr weiße Briten fühlen sich im Berufsleben und von öffentlichen Ämtern ihrer Hautfarbe wegen schlechter behandelt als andere. Ihre beruflichen Chancen sinken und sie haben immer weniger Einfluss auf das öffentliche Leben, aktuelle Diskussionen, die Politik.

Gemäß einer Studie haben 41 Prozent der schwarz-afrikanischen Bevölkerung, 36 Prozent der Bangladeschis und 35 Prozent der Inder das Gefühl, einen direkten Einfluss auf die britische Politik zu nehmen – bei der weißen Bevölkerung sind es nur gerade 19 Prozent.

Wenn die Tories keine Trendwendung gegen Rassismus bewirken können, wird in Großbritannien vielleicht bald eine neue Form der Sklaverei eingeführt – diesmal werden die Dienermenschen weiß sein.

(Spürnase: Eisfee)

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Londons Muslime fordern Scharia für China

geschrieben von PI am in China,Dschihad,Großbritannien,Scharia | Kommentare sind deaktiviert

[19]Was machen die Muslime, nachdem Israel zerstört und Europa unterworfen ist? Wie es scheint, wächst der Appetit, als nächstes China unter die Scharia zu zwingen. PI-Leser David K. berichtet über eine Begegnung in London.

Es war einer dieser gewöhnlichen Freitagnachmittage: nach einer anstrengenden Woche wollte ich mir erst einmal eine Pause gönnen, ein wenig ausruhen. Dafür machte ich mich auf in Richtung Regent’s Park, der im Herzen von London gelegen ist.

Auf der Park Road vernahm ich auf einmal Rufe von einer Menschenmenge und identifizierte daraufhin eine Demonstration als Quelle dieses Tumults: etwa 70 Anhänger der Religion des Friedens™ hatten sich den Tag der Eröffnung der Olympischen Spiele auserkoren, um auf Plakaten unter anderem kundzutun, dass sie die Scharia als geltendes Recht in China fordern – inklusive Kalifat versteht sich.

Besonders positiv hat mich das Schild einiger Demonstranten mit der Aufschrift „ONE UMMAH: OUR LAND IS ONE, OUR WAR IS ONE, OUR PEACE IS ONE“ in die Zukunft Europas blicken lassen. Begleitet wurde die Demonstration von der englischen Polizei. Um ihre Integrationsbereitschaft zum Ausdruck zu bringen, präsentierten sich die Mosleminnen komplett verschleiert.

Hier weitere Bilder der Demo:

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© Fotos: David K.

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Nachhilfeunterricht für Pöttering

geschrieben von PI am in Dhimmitude,EUdSSR,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Pöttering Dhimmi [25]Die dhimmi-dumme Aussage vom Präsidenten des Europaparlaments, Hans-Gert Pöttering (Foto), der Islam sei „im Kern eine friedliche Religion“ [26], ist, wie wir wissen, nicht ohne Widerspruch [27] geblieben. Auch PI-Leser Egon S. hat sich die Mühe gemacht, dem CDU-Politiker, der so eine naive Vorstellung von der Gewaltideologie Islam zu haben scheint, die so dringend benötigte Koran-Nachhilfe zu erteilen.

Er schreibt:

Sehr geehrter Herr Pöttering,

vielen Dank für die Antwort, die Ihre respektable Haltung im Thema Islam deutlich macht. Respektabel, denn Sie versuchen das leider nicht vorhandene „Gute“ im Islam zu sehen. Leider muss ich nach mehrjährigem Studium des Islam (Entstehung, Verbreitung, das Leben und Wirken des Propheten Mohammed und die heutige Situation weltweit in den islamischen Ländern und in der noch nicht islamischen Welt) Ihrer Grundthese des „im Grunde“ oder „im Kern“ friedlichen Islam widersprechen.

Der Koran und das Vorbild Mohammeds fordert alle Muslime zur weltweiten Durchsetzung des Islam auf. Die Betrachtung des Islam als Religion führt am Wesentlichen vorbei, denn er ist eine allumfassende politische Machtideologie, die keine Trennung von Staatsordnung und Religion kennt. Vielmehr werden gesellschaftspolitische Interessen mit den Mitteln einer Religion durchgesetzt. Das Merkmal einer Religion, der Glaube an eine übersinnliche Macht (Allah) erlaubt es nicht, die Regeln, Aussagen und Vorschriften, die im Koran und in den Überlieferungen über das Vorbild Mohammed überliefert wurden, auch nur in Frage zu stellen.

Bedingungslose Unterwerfung ist gefragt bzw. wird verlangt. Wer sich nicht fügt oder kritische Fragen stellt, wird mit Todesdrohungen eingeschüchtert und schließlich ermordet. Theo van Goghs Mörder hat die Rechtfertigung seiner Bluttat als Koranzitat auf die Brust seines Opfers geheftet. Noch Fragen?

Als Würdenträger der EU in verantwortlicher Position müssten Sie, geehrter Herr Pöttering, der Wahrheit und der nichtislamischen Mehrheitsbevölkerung in Europa verpflichtet auch unangenehme Themen offen behandeln. Beim Thema Islam ist es wenig hilfreich, die täglichen Terrorakte und Menschenrechtsverletzungen und Todesdrohungen im Namen des Islam gegen die Kritiker zu verharmlosen oder die Vernebelungsstrategie islamischer Verbände zu übernehmen.

Ich erwarte von Ihnen, dass Sie sich gründlich zum Thema Islam informieren, bevor Sie weiter die Verharmlosung dieser tod- und unheilbringenden Ideologie betreiben.

Als Dankeschön für Ihre Antwort erlaube ich mir dieser Mail eine Kurzfassung islamischer Kerninhalte [28] beizufügen. Dann können Sie selbst urteilen, wie friedlich dieser Kern ist.

Ihr
Egon S.

» Weitere Nachhilfe: Jesus vs. Mohammed [29]

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Politisch korrekte Volkszählung 2011

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Deutschland Muslime [30]Deutschland wird sich im Jahre 2011 am EU-weiten registergestützten Zensus beteiligen. Genaue Angaben zu den abgefragten Merkmalen und Variablen finden sich beim Statistischen Bundesamt [31]. Ein Punkt dürfte von großer Bedeutung sein: bei der Volkszählung werden weder die Religionszugehörigkeit noch der Migrationshintergrund abgefragt.

Mit anderen Worten: während man sich z.B. Gedanken über die „normalerweise geleistete Arbeitszeit in Stunden pro Referenzwoche“ oder die „Anzahl der Räume“ der Einwohner Deutschlands macht, werden oben genannte Merkmale wohl für unwichtig erachtet.

Was sind die Gründe dafür? Hat man Angst, dass die offizielle Zahl der Anhänger bestimmter „Religions“-Gruppen oder die Anzahl muslimischer Migranten doch höher ist als bisher angenommen?
Hat man Angst, dass man das Volk nicht mehr weiter für dumm verkaufen kann und diese Zahl einer breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht wird?

Wahrscheinlich heißt die Antwort auf beide Fragen „ja“. Wir können wohl aber mit Sicherheit davon ausgehen, dass die Begründungen (= Ausreden) „Datenschutz“ oder „fehlende (technische) Umsetzbarkeit“ heißen werden.

Zum Vergleich: in der Schweiz wird seit 1870 ganz selbstverständlich die Religionszugehörigkeit abgefragt…

Der Religionswissenschaftler Dr. Blume [32] hat eine Petition [33] ins Leben gerufen, die das Ziel hat, die Religion in der nächsten Volkszählung mit aufzunehmen.

Ob es Sinn macht, gerade diese Petition zu unterstützen, weiß ich nicht. Aber irgendwas sollte getan werden. Bis 2011 ist noch etwas Zeit, um vielleicht zu erreichen, dass diese zusätzlichen Informationen erhoben werden.

Jedem, der sich mit der Zukunft Deutschlands beschäftigt – und jedem PI-Leser – sollte klar sein, dass es fünf vor 12 ist. Die Veröffentlichung in diesem Forum sollte zumindest ein Anstoß sein, um Ideen zu sammeln, wie etwas gegen diese bewusste Unterschlagung und Irreführung getan werden kann.

Vielleicht können wir über PI einen Beitrag hierzu leisten.

» Kontakt zur sogenannten Zensuskommission, die die Auswertung der Zensus-Daten wissenschaftlich begleiten und unterstützen wird: www.zensuskommission.de [34]

(Gastbeitrag von Europeananger)

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