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Norwegische Künstlerin wollte Koran verbrennen

Shabana Rehman [1]Die norwegische Kabarettistin pakistanischer Herkunft Shabana Rehman [2] (Foto) hat ihr Publikum auf einem Literaturfestival in Lillehammer überrascht, als sie auf der Bühne mit einer brennenden Fackel in der einen und dem Koran in der anderen Hand mehrere Bücherverbrennungen ankündigte. [3]

„Dieses Buch (der Koran) hat mehr Macht als irgendetwas anderes in unserer Zeit. Wenn ich es nicht verbrenne, bekommt es vielleicht noch mehr Macht. Seid nicht bange, wenn ich das Buch verbrenne, habt Angst, wenn ich es nicht verbrenne,“ sagte Rehman, die sich durch ihre Islamkritik schon mit vielen gläubigen Muslimen angelegt hat.

Die ZEIT [4] schreibt über sie:

Sie denkt scharf und kompromisslos und geht keinem Streit aus dem Weg. Sie fordert für Immigrantinnen die Grundrechte der Verfassung, kämpft gegen die Männerherrschaft in den Parallelgesellschaften der Einwanderer und kritisiert die falsche Toleranz gegenüber diesen Ghettostrukturen. Shabana Rehman, der norwegisch-pakistanischen Journalistin und Kabarettistin, mangelt es nicht an Kritikern und Feinden. Ähnlich wie die somalisch-niederländische Abgeordnete Ayaan Hirsi Ali oder die türkisch-deutsche Soziologin Necla Kelek wird sie von den Predigern ewiger Toleranz ebenso angefeindet wie von islamischen Fundamentalisten.

Rehman hat jedoch die Fackel ausgeblasen, bevor sie die Szene verließ. Angeblich war der Saal erleichtert. Im Publikum saß unter anderem der Verlagschef William Nygaard, der 1993 angeschossen wurde, nachdem er damals Salman Rushdies „Satanische Verse“ herausgegeben hatte. Das Betty Nansen Theater [5] in Kopenhagen hat aufgrund des Vorfalls alle geplanten Auftritte mit Shabana Rehman abgesagt.

Rehman hat gegenüber Jyllandsposten gesagt, dass sie kein „Islam-Provokateur“, sondern eine Freidenkerin sei, aber „man solle sich mehr für Literatur über die Freiheit engagieren, statt den Fundamentalisten mehr Macht zu geben, indem man ihre Bücher verbrennt. Darum habe ich den Koran nicht verbrannt.“

» Email an Shabana Rehman: shabana@mac.com [6]
» Email an das Betty Nansen Theater: contact@bettynansen.dk [7]

(Übersetzung: Jutta S.)

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Randalierer zum „Idiotentest“

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

Die Stadt Stuttgart will jugendliche Randalierer zum Idiotentest [8] der Führerscheinstelle schicken. So können sie ihre „Pappe“ verlieren, ohne auffällig gefahren zu sein, bzw. zur Führerscheinprüfung gar nicht erst zugelassen werden. Der Idiotentest ist ungleich schwieriger als der Einwanderungstest, da die Fragen vorab nicht bekannt sind. Falls Migranten betroffen sind, wovon wir mal nicht ausgehen, öffnet sich hier ein ganz neues Betätigungsfeld für unseren Oberlehrer [9]. Eventuell müssen die Fragen dann ganz neu formuliert werden. Hoffentlich verliert der Volksvertreter dabei nicht die Übersicht.

(Spürnasen: Ralf Sch. und ComebAck)

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Kofferbomber beriefen sich auf islamische Fatwa

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[10]Im Düsseldorfer Prozess gegen den in Deutschland gefassten Kofferbomber Youssef el-Hajdib hat das Gericht jetzt auch den religiösen Hintergrund des geplanten Massenmordes beleuchtet. Demnach bezogen die zwei libanesischen Studenten ihre Rechtfertigung von einem islamischen Rechtsgutachten aus dem Jahr 1994.

PR-inside [11] meldet:

Das bei den beiden Kofferbombern entdeckte islamische Rechtsgutachten, eine sogenannte Fatwa des Palästinensers Muhammad al-Maqdisi, enthalte den Aufruf zur Tötung von Zivilisten, wenn diese Gott, die islamische Religion oder den Propheten beleidigten, sagte die Bamberger Islamwissenschaftlerin Rotraud Wielandt in dem Prozess.

Die beiden Kofferbomber – Youssef el-Hajdib und Jihad Hamad – hatten als Motiv für ihre Taten die in westlichen Zeitungen veröffentlichten Mohammed-Karikaturen angegeben. Die Fatwa könne gut dazu «benutzt werden, ein Attentat auf Zivilisten zu rechtfertigen», betonte Wielandt. Personen, die Gott, die islamische Religion oder Mohammed beleidigten, müssten nach dieser Lesart getötet werden, zudem müssten ihnen alle Besitztümer genommen werden.

Nach Angaben der Wissenschaftlerin wurde das Rechtsgutachten zwar schon im Februar 1994 veröffentlicht. Es bot den beiden Kofferbombern aber offenbar auch zwölf Jahre nach Veröffentlichung noch eine ideologische Anleitung für ihre Taten. So konnten der in Düsseldorf angeklagte el-Hajdib und sein bereits in Beirut verurteilter Komplize Hamad aus der Fatwa entnehmen, dass man bei einem Attentat möglichst viele Menschen töten müsse.

Mit dem Islam hat das geplante Verbrechen gegen deutsche Bahnreisende allerdings nichts zu tun.

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Oberlehrer Edathy

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Gutmenschen,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Oberlehrer Edathy [9]Sebastian Edathy (SPD), von Steuergeldern ausgehaltener Berufspolitiker und seines Zeichens Vorsitzender des Innenausschusses, hat eindeutig zu viel Zeit. Diesmal beschäftigt er sich mit dem Einbürgerungstest, bei dem der Einbürgerungswillige von 300 vorab bekannten Fragen 33 beantworten muss, 17 davon richtig. Es müssen also insgesamt 5,7% aller Fragen für eine Einbürgerung richtig beantwortet werden.

Was in jeder Prüfung Note sechs wäre, findet Edathy viel zu schwer [12] und zeigt damit ungewollt, was er von der Intelligenz unserer Zuwander hält. Die links geprägte Presse ist voll des Lobes [13] für den „humanitären“ Feldzug des Berufsegomanen [14] und übersieht dabei gar zu gerne, dass Edathys SPD den Einbürgerungstest mit beschlossen hat. Welche Zielgruppe Edathy ansprechen will, verdeutlicht nichts besser als dieser um 17:01 Uhr von Hakan abgegebene Kommentar [15] in der WELT:

Die Deutschen sollten über jeden Einwanderer dankbar sein. Immerhin stehen SPD, Grüne, FDP und die LINKE seit Jahrzehnten für Einwanderung. Wir verjüngen das Durchschnittsalter der Deutschen und haben mehr Kinder als der Durchschnittsdeutsche. Auch haben wir zum Teil bessere Wertvorstellungen als die Deutschen und ohne uns würde die Wirtschaft zusammenbrechen. Statt uns ausweisen zu wollen, solltet ihr mal uns etwas gutes tun. Zum Beispiel bessere Bezahlung, Familiennachzug und für meinen Glauben auch repräsentative Moscheen. Die Deutschen tun oft nur „tolerant“ und „lieberal“ aber wenn man unter die Oberfläche mal schaut, zeigen sie ihre hässliche Fratze. Deutschland ist aber ein gutes Land mit viel finanzieller Hilfe, aber alle Deutsche mag ich nicht. Vorallem nicht die Süddeutschen, die Bayern die sind sehr konservativ. Aber Berlin ist super, hier lebe ich das ist meine Stadt. Danke OB Wowereit, du bist unser Bürgermeister und vielleicht trete ich auch der SPD bei, die tut was für uns Ausländer!!!

Und während die Presse Edathy feiert, gehen Stimmen der Vernunft [16] unter. Aber es gibt sie.

Der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Hans-Peter Uhl, wies Edathys Kritik ebenfalls zurück. „Eine hohe Fehlerquote ist erlaubt“, sagte er dem „Kölner Stadt-Anzeiger“. „Sie verhindert nicht die Einbürgerung. Was soll die Aufregung?“ Uhl warf Edathy Amtsmissbrauch vor mit dem Ziel, „sich zu profilieren“. Edathy solle sich mehr zurückhalten, so Uhl.

Amtsmissbrauch und Profilierungssucht – bei Edathy nichts Neues (siehe hier [17] und hier [18]).

(Danke an alle Spürnasen)

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Anti-Israel-Hetzer bei der BPB

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Israel,USA | Kommentare sind deaktiviert

[19]Dr. Ludwig Watzal, bis vor Kurzem Mitarbeiter der Bundeszentrale für politische Bildung (BPB), wurde zwangsversetzt [20]: Er hetzte nebenher jahrelang gegen Israel, kritisierte die „Israelisierung der USA“, schrieb auf seiner Internetseite anti-israelische Blogs und verlinkte Texte auf einem israelfeindlichen Portal. Doch Watzal ist sich keiner Schuld bewusst – er will sich mit rechtlichen Schritten wehren.

Bereits seit März beschwerten sich nichtjüdische und jüdische Organisationen bei Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) über die antisemitische und anti-israelische Tätigkeit Watzals. Das Innenministerium zog daraus jetzt endlich die Konsequenzen.

Die Kritiker Watzals, darunter die Vorsitzende der Jungsozialisten (SPD) Franziska Drohsel und der Zentralrat der Juden in Deutschland, werfen Watzal vor, eine giftige Mischung aus Antiamerikanismus und antiisraelischen Ressentiments zu verbreiten, die der Aufklärungsaufgabe der BPB widerspricht.

Watzal schreibt auf seiner Homepage von einer „Israelisierung der USA“ und warnt davor, dass „nun auch dem Rest der Welt die Israelisierung“ nahe bevorstehe.

Er schreibt in seinem neuen Blog im Juli: „Meinen Urlaub verbrachte ich in einem gelobten Land, das nicht von US-amerikanischen und israelischen Truppen besetzt ist.“ In einem anderen Eintrag veralbert er die Vorsitzende der jüdischen Gemeinde Berlin Lala Süsskind: „Tinky Winky, Laa Laa? Nein, Lala Süsskind!.

Auf seiner Internetseite lobt er die linksextreme Zeitung „junge Welt“, die BPB unter der Kategorie „Linker Antisemitismus“ eingestuft hat. Zudem hatte Gert Weisskirchen, SPD außenpolitischer Sprecher und persönlicher Beauftragter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa für die Bekämpfung des Antisemitismus, bereits im März Watzals Statements als von Antisemitismus durchdrungen bezeichnet.

Interessant, welche Früchte Mitarbeiter eines öffentlichen Amtes für „politische Bildung“ in Deutschland in ihrer Freizeit so hervorbringen.

(Spürnase: Thomas D.)

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Ypsilanti – Pakt mit der Linkspartei

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[21]„Die SPD braucht keine Belehrungen,“ heißt es aus Berlin, denn die Entscheidungen „über Koalitionen werden in den Ländern getroffen“ – selbst wenn es sich bei einer solchen Entscheidung um einen Pakt mit dem Teufel der Linkspartei handelt. Eine etwas eigenartige Sichtweise, wenn die SPD gleichzeitig befindet, dass die Regionalgenossen für das ganze (Schlamassel) der SPD keine Verantwortung tragen: Jeder macht vor Ort, was er will – aber verantwortlich ist keiner. Hessens Ypsilanti zeigt, wie’s geht [22].

(Spürnase: MrP)

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Russischer Angriff auf israelische Journalisten

geschrieben von PI am in Israel,Russland,USA | Kommentare sind deaktiviert

[23]In der georgischen Stadt Gori wurde ein Auto von israelischen Journalisten durch russische Soldaten angegriffen [24]. Das Auto der Israelis wurde zuerst gestohlen, dann zurückgebracht – die Israelis beschossen. Einer der betroffenen Reporter, Tzur Sheizaf von Ynet, beschreibt seine Erlebnisse.

„Wir erreichten am Donnerstagnachmittag die Außenbezirke von Gori. Dort gab es jede Menge russischer Truppen und TV-Teams. Unsere Ankunft war etwa zwei Stunden nachdem beinahe eine Auseinandersetzung zwischen den russischen Soldaten und den Georgiern ausgebrochen war. Die Georgier warteten dort auf die Ankunft ihrer Armee und die russischen Truppen verjagten sie.

Während ich in Gori Fotos machte, kam ein russischer Soldat auf mich zu und begann, mit seiner Waffe in die Luft zu schießen. Die Leute rannten vor Schreck davon und unser Fahrer verschwand. Plötzlich tauchte ein Soldat auf – ich wusste nicht ob ein Ossetier oder ein Tschetschene. Er richtete seine Waffe auf mich und sagte: „Wo sind die Autoschlüssel?“

Ich näherte mich der Fahrerseite des Wagens und sah, dass der Schlüssel im Zündschloss steckte. Ich versuchte, ins Auto zu kommen und abzuhauen, aber der Soldat schubste mich und schoss um sich – er traf beinahe meinen Fuß, die Spitze meiner Sandalen hat er jedenfalls getroffen.

Wir rannten einfach davon, ich, Carmel Luzzati von „Channel 2“ und Nir Kafri von „Haaretz“. Wir waren sehr aufgeregt, weil alle unsere persönlichen Sachen im Auto waren, inklusive unserer Pässe. Ich setze mich schnell mit der Redaktion in Tel Aviv in Verbindung und bat um ihre Hilfe, damit ich auch ohne Pass und die persönliche Ausrüstung irgendwie nach Israel zurückkehren konnte.

Erstaunlicherweise tauchte dann nach 20 Minuten ein russischer Offizier auf und brachte das Auto mitsamt Inhalt zurück. Zu unserem Glück hatte der Diebstahl vor den Augen der russischen Armeekommandanten stattgefunden, die ein solches Verhalten nicht duldeten.“

Erst gestern hatte ein preisgekrönter israelischer Journalist weniger Glück [25], der in Georgien von einer Mörsergranate schwer verletzt wurde, die einen niederländischen Kameramann getötet hatte.

Die russischen Armeeverantwortlichen fürchten vermutlich angesichts des gegenwärtig recht frostigen Verhältnisses zu den USA schlechte israelische Presse. So ist der amerikanische Verdacht [26] wohl nicht ganz unbegründet, dass die Russen letztlich dasselbe Spiel wie 1968 bei der Invasion in der Tschechoslowakei – Nachbarn bedrohen, die Hauptstadt besetzen, die Regierung stürzen und damit durchkommen – durchziehen wollen, nicht ganz unbegründet.

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Kriegsveteranen in Großbritannien diskriminiert

geschrieben von PI am in Großbritannien,Gutmenschen,Irak,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[27]Seit dem Einsatz in Afghanistan und besonders jetzt, während des Kriegs gegen den Irak, kommt es immer häufiger vor, dass britische Soldaten in ihrer Heimat wegen ihres Einsatzes für ihr Land schlecht behandelt werden. Der 19-jährige Infanterist Zachary Hoyland (Foto), der – noch in voller Montur – offensichtlich gerade von einem Kampfeinsatz nach Hause kam, wurde zuhause vom Schaffner aus dem Zug geworfen [28].

Der Soldat hätte keinen Armee-Rabatt verdient, meinte der Schaffner, schließlich habe er sich „offensichtlich keine Kugel eingefangen“. Wenn man bedenkt, dass der Mann für Großbritannien gekämpft hat, ziemlich undankbar.

Vielleicht hätte er stattdessen politisch korrekterweise für den Dschihad in Britannistan kämpfen müssen, um anständig behandelt zu werden.

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Auch in Deutschland: Vorfahrt für Muslime

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Was den Schweizern recht ist [29], ist auch den deutschen Hoteliers nur billig. Antje Sievers beschreibt auf der Achse des Guten [30] ihre Erfahrungen in einem bayerischen Hotel, wo der Pool zu bestimmten Zeiten ausschließlich muslimischen Frauen mit und ohne Ganzkörpervermummung vorbehalten sein soll. Der Dhimmi mit seinem unreinen Körper hat draußen zu bleiben.

(Spürnase: Mona R.)

PI-Leser Andreas F. schreibt uns:

Das massierte Auftreten von Moslems in München kann auch ich bestätigen. Neben einer Unzahl dort offenbar wohnender Kopftücher in weiten Mänteln, die Straßenbild und Atmosphäre der einst bayrischen Stadt verschandeln, begegnen dem Besucher in der Tat auf Schritt und Tritt schwarze Trauben von vollverhüllten Moslems, häufig mit großer Kinderschar, die sich allerdings ansonsten in München so selbstbewußt in ihren Stoffsäcken bewegen und Cafes besetzen, als gehörte die Stadt ihnen. Westliche Besucher werden sich wohl kaum noch wohlfühlen.

Ich habe in „Flemings Hotel München City“ übernachtet (4 Sterne) in Erwartung eines entsprechenden Ambientes und mußte beim Frühstück plötzlich auf eine totalverschleierte Orientalin schauen. Dies hat mich veranlaßt, unverzüglich aufzustehen, das soeben erst servierte und noch unberührte (inclusive) Frühstück komplett stehenzulassen, meinen Koffer zu packen und auf Nimmerwiedersehen aus diesem (sonst akzeptablen) Hotel zu verschwinden (Frühstück gab es dann im Intercity nach Norden). Die Befindlichkeit westlicher Gäste scheint in München demnach wirklich kaum noch eine Rolle zu spielen.

Nachdem ich im August 2008 dasselbe Bild in der Münchner Innenstadt erleiden mußte, werde ich – nach 30 Jahren München-Besuchen – diese Stadt nicht wieder ansteuern. Heimat sieht anders aus. Ausländische Schlägertypen im öffentlichen Raum und herumlungernde Ausländergangs tun ihr übriges.

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Schule 2008: Klassen ohne deutsche Kinder

geschrieben von PI am in Deutschland,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[31] Es ist vollbracht: Endlich eine Klasse ohne deutsches Kind [32]. Dafür sind 14 andere Nationen vertreten. Multikulti vom Feinsten. Migranteneltern beklagen sich bereits. Wie sollen ihre Kinder so Deutsch lernen? Offenbar wissen sie gar nicht, dass ihre Kinder das dank Frühförderung längst können.

(Spürnasen: nixda und MozartKugel)

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20. September: Ultrarechter Heumarkt

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Während sich die linksextremistische Szene in Köln unter Schirmherrschaft des CDU-OB Schramma in immer groteskeren Verrenkungen [33] „querlegt“, um den öffentlichen Auftritt einiger rechter Parlamentarier [34] aus Nachbarländern zu verhindern, da dieser in Köln, anders als in Italien, Frankreich, Österreich oder Belgien offenbar zum unmittelbaren Ausbruch des Nationalsozialismus zu führen droht, scheint man auf der organisatorischen Ebene der Kölner Polizei noch gewillt, nach geltendem Recht zu handeln.

Entgegen der aufgeblasenen Ankündigungen des Kölner Polizeipräsidenten, alles zu unternehmen, um die Abschlusskundgebung der Anti-Islamisierungskonferenz zu verhindern, haben die Polizeipraktiker vor Ort jetzt gemeinsam mit dem Veranstalter einen endgültigen Ort für die Kundgebung festgelegt. Die Wahl des Platzes dürfte der Antifa nicht gefallen.

Definitiv findet die Kundgebung jetzt am 20. September, ab 12 Uhr auf dem Kölner Heumarkt statt, und nicht, wie ursprünglich angedacht auf dem Roncalliplatz am Dom. Der Heumarkt am Südrand der Kölner Altstadt, direkt an der Brückenauffahrt zur Deuzer Brücke gelegen, bietet den Veranstaltern einige organisatorische Vorteile.

Hier, wo auch die bekannten Großveranstaltungen zum Karneval am 11.11. und zu Weiberfastnacht stattfinden, dürfte es insbesondere schwerfallen, wie von Schramma und der Antifa geplant, durch Straßensperren nach Balkanart interessierten Bürgern den Zugang zum Platz zu verwehren. Denn anders als der Roncalliplatz, der nur über zwei schmale Zugänge verfügt, die sich mit wenigen Chaoten und einem quergelegten Bürgermeister relativ einfach blockieren ließen, ist der Heumarkt von vielen Seiten zugänglich. Eine Blockade scheint dort weitgehend ausgeschlossen.

Die Einigung auf den Heumarkt als Veranstaltungsort ist ein deutlicher Hinweis, dass die Kölner Polizei gewillt ist, die rechtmäßige Ausübung des Grundrechts auf Versammlungsfreiheit auch am 20. September in Köln zu schützen.

Die Meldung, in korrekter Formulierung des DKP-geführten Kölner Stadtanzünder kann man hier nachlesen [35].

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