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Urlaub im Orient – eine sehr reale Satire

Türkei-Werbung in Köln [1]Sonne, Strand und historische Stätten – welcher gestresste Gutmensch träumt nicht davon? Da bieten sich sommerliche Ausflüge in die muslimische Welt doch geradezu an. Ägypten, Tunesien, die Türkei – dort gibt es scheinbar alles, was das deutsche Urlauberherz begehrt, und das noch zu erschwinglichen Preisen. Außerdem sind die Menschen dort so gastfreundlich und unverdorben, voll multikulti eben. Also nichts wie die Koffer gepackt, die doppelnamige Ehefrau und die Kinder Marie-Sophie und Jan-Philipp ins Taxi geschoben und ab zum Flughafen.

Kaum am Urlaubsziel angekommen und den Koffer vom Gepäckband genommen, erlebt der deutsche Michel dann sofort orientalische Herzlichkeit: Mit dem Schlachtruf „Taxi, Sir!“ auf den Lippen stürzen sich mindestens drei schnauzbärtige Gestalten auf den erschreckten Michel und zerren – alle zugleich – an seinem Ärmel, seinem Koffer und seiner Hose. Ein Vierter ist geschickter und fummelt derweil charmant an der doppelnamigen Ehefrau herum, was diese mit einem entschuldigenden Lächeln quittiert – ihr ist bewusst, dass sie ihn provoziert hat. Wie konnte sie ihre graublonden Haare auch unbedeckt lassen?

Gottseidank gelingt es Michel mit seiner Familie, den Taxiboys (und dem Charmanten!) zu entkommen, der Transferbus ins Hotel wartet schon. Hätten sie sich auf das Taxiangebot eingelassen, hätten sie mindestens fünfmal soviel gezahlt wie ein Einheimischer, aber das wissen sie nicht. Im Bus erwartet sie schon der nette Reiseleiter, der während der zehnminütigen Fahrt zum Hotel ausführlich die Sehenswürdigkeiten beschreibt, an denen sie vorbeifahren. Leider ist es 1 Uhr nachts und Familie Michel sieht wegen der Dunkelheit absolut nichts. Trotzdem steht der Reiseleiter beim Aussteigen erwartungsvoll an der Tür und kassiert das erste Trinkgeld des Tages.

Das nächste Bakschisch ist für den Hotelboy, der die Koffer aufs Zimmer bringt. Michel gibt ihm einen Euro, aber der Boy lächelt nur und rührt sich nicht. Also noch zwei Euro drauf gelegt und er trollt sich endlich. Wenige Minuten später, Familie Michel macht sich gerade bettfertig, klopft es an der Tür. „Hello Söör, everryssing okäy wisse rrruuhm?“. Offenbar waren drei Euro doch zuviel und der Hotelboy hat seinen Kumpel gleich zum Trinkgeld holen hinterher geschickt.

Am nächsten Morgen machen sich die Michels auf, die Umgebung zu erkunden. Kaum haben sie das Hotel verlassen, erleben sie die landesübliche Gastfreundschaft: „Excuse me, where are you from?“ oder „Welcome my friend, want to see my shop?“. Lauter Kontakt suchende Einheimische. Und wie nett sie lächeln. Genauso haben die Michels sich das vorgestellt. Und weil der Kontakt mit den Einheimischen ein Grund (nein, eigentlich DER Grund) für ihre Reise in den Orient war, folgen sie einem der netten Händler in seinen „Shop“. „Oh, you from Berlin? I have brother in Berlin! When I come Berlin, I visit you“. Schnell sind die Adressen mit dem netten Parfümhändler ausgetauscht und drei Fläschchen mit dem exotischen Duftwasser wechseln gegen 50 Euro den Besitzer. Die Michels freuen sich, weil der Händler ihnen das Parfüm für die Hälfte verkauft hat, wegen Berlin. Aber ein bisschen ein schlechtes Gewissen haben sie schon. Als sie ihre Erlebnisse abends ihren Tischnachbarn im Hotelrestaurant erzählen, erfahren sie, dass der Parfümhändler auch noch Brüder in Erfurt, Brühl und Altötting hat.

Frau Michel-Doppelname hat aus dem Erlebnis mit dem Charmanten am Flughafen gelernt. Wenn sie das Hotel verlässt, bindet sie sich jetzt lässig ein Tuch um die Haare. When in Rome do as the romans. Ihr fällt gleich auf, wieviel respektvoller sie behandelt wird. Die Einheimischen betrachten sie fast als eine der ihren. Es zahlt sich aus, fremden Kulturen mit Respekt zu begegnen, besonders, wenn man als Frau noch so geachtet wird. Auf dem Weg zum Strand stellt sie erfreut fest, dass die Männer sie nicht mehr so anstarren und die Frauen… Moment mal – die Frauen? Wo sind denn die Frauen? Seit die Michels angekommen sind, haben sie nur einheimische Männer gesehen. Im Hotel arbeitet keine einzige Frau und auf den Straßen sind die einzigen weiblichen Wesen Touristinnen. Als sie bei nächster Gelegenheit den Reiseleiter fragen, erfahren sie, dass die Männer von weit her zum Arbeiten kommen und ihre Frauen zu Hause lassen. Ach so, dann ist ja alles klar. Dass die Frauen nur ein paar Straßen weiter in ihren Häusern eingesperrt sind und von ihren Verwandten bewacht werden, damit sie nicht mit den dreckigen Ungläubigen in Kontakt kommen, verrät der Reiseleiter nicht.

Inzwischen vergnügt sich Familie Michel am Strand. Jan-Philipp und Marie-Sophie bauen eine Sandburg, Herr Michel schnorchelt im Meer. Frau Michel-Doppelname liegt in der Sonne. Ein paar Meter weiter sitzen die Handtuchboys. Die Handtuchboys laufen normalerweise am Strand umher, verteilen Strandtücher an die Touristen und sammeln sie nach dem Sonnenbad wieder ein. Das gibt Bakschisch. Jetzt aber sitzen alle Handtuchboys des Strandes zusammen und keiner rührt sich. Ist wohl zu heiß, denkt Frau Michel-Doppelname. Ihr ist auch heiß, und außerdem möchte sie gerne nahtlos braun werden. Deshalb hat sie ihr Bikini-Oberteil abgenommen. Schließlich kann ich mich noch sehen lassen, findet sie. Die Handtuchboys finden das auch: „Guckt euch die deutsche Schlampe an“ – „So eine Hure“ – „Wenn das meine Schwester wäre, würde ich sie sofort umbringen“ – Gut, dass Frau Michel-Doppelname die Sprache nicht versteht. Zum Abschied bekommen die Handtuchboys noch ein dickes Bakschisch.

Der letzte Urlaubstag. Familie Michel hat die Koffer schon gepackt und wartet im Hotelzimmer auf den Kofferträger. Es klopft. Nein, nicht der Kofferträger. Es ist Mohammed. „Hello, I’m Mohammed. I was cliehning yuhr rruuhm sis wiehk.“. Die Michels hatten zwar schon jeden Tag ein Trinkgeld fürs Zimmermädchen hingelegt, aber Mohammed bleibt hartnäckig lächelnd stehen, bis er nochmal fünf Euro erhalten hat. Das war ein Fehler! Ab jetzt klopft es im Drei-Minuten-Takt. „Hello Söör. Was everyssing ollreit wisse rruuhm?“, „Hello, want somessing to drink for yuhr jörney?“, „Hello, I’m the hotel manager. Thank you for staying with us“ usw. Als schließlich der Kofferträger kommt, haben die Michels mehr Geld für Bakschisch ausgegeben als fürs Essen während ihres Urlaubs.

Fazit der Michels: In Zukunft doch lieber Italien.

» STERN: Türkei – So werden Touristen abgezockt [2]

(Gastbeitrag von Uli E., Foto: Außenwerbung für Türkei-Urlaub in Köln)

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Wird Travemünde Kompetenzzentrum?

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Humor | Kommentare sind deaktiviert

Das könnte sein, wenn es nach der Lübecker Bürgervereinigung „BUNT“ geht. Aber natürlich nicht Kompetenzzentrum in Bootsbau, Kernphysik oder gar Biotechnologie. Die guten Menschen sind bescheidener. Travemünde als Kompetenzzentrum für Kamele, mit eigenem Kamelrennen am Strand. Das wärs! Dafür möchte man das traditionelle Motorbootrennen verbieten.

Das Travemünde-Netz [3] dokumentiert den Vorschlag im Wortlaut:

Die unabhängige Bürgervereinigung Lübecker BUNT befürwortet an Stelle des wieder diskutierten Motorbootrennens in Lübecks Ostseeheilbad die Veranstaltung eines Kamelrennens am Strand. Diese Veranstaltung sei wesentlich zeitgemäßer und umweltfreundlicher als die dreitägige Huldigung der lärmenden und stinkenden PS-Show namens „Powerboat-Race“. Ein Kamelrennen bringe mindestens genau so viele reiche Araber und Tagesgäste nach Travemünde und könne von Lübeck selbst veranstaltet werden.

„Dass wir überhaupt noch einmal über Motorbootrennen diskutieren müssen, können wir nicht glauben“, sagt BUNT-Bürgerschaftsmitglied Dr. Hildegund Stamm. Die BUNT-Vorsitzende hält das Rennen der PS-Protze für nicht zeitgemäß und im Prinzip für indiskutabel. „In Zeiten der Klimakatastrophe und Energieknappheit haben derartige Veranstaltungen keine Zukunft. Es ist daher falsch, auf diese fragwürdige Veranstaltung zu setzen“, sagt sie. Lübeck müsse sich für ein umwelt- und familienfreundliches Konzept für Travemünde entscheiden. „Travemünde kann sich als Ruhe- und Naturoase vermarkten, nicht aber als Hort von lärmenden Motorbooten. Das passt doch alles überhaupt nicht zusammen.“

Dass Travemünde eine Belebung und Professionalisierung im Tourismusbereich dringend nötig habe, stehe außer Frage, so Stamm weiter. BUNT schlage daher als Ersatz für das Motorbootrennen die jährliche Durchführung eines Kamelrennens am Strand vor, beispielsweise unter der Bezeichnung „Fest der Trampeltiere“.

Travemünde könne sich als „Kamel-Kompetenzzentrum des Nordens“ und Lübeck zusätzlich als „Paarhufer-Cluster“ profilieren und damit neben vielen Zuschauern und Tagesgästen auch Hunderte von reichen Arabern mitsamt deren Gefolge nach Travemünde ziehen. Die regelmäßige Ausrichtung von Deutschen Meisterschaften, Europachampionaten oder auch Weltmeisterschaften seien nicht ausgeschlossen und würden Lübeck Schlagzeilen und Fernsehübertragungen in alle Welt bringen.

Bleibt noch zu klären, wie man die reichen Araber überzeugen will, ganz umweltschonend auch auf ihren Kamelen, statt mit den sonst üblichen klimaschädlichen Motoryachten und Privatjets anzureisen.

(Spürnase: Rob)

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Madonna: McCain ist Hitler, Obama ist Ghandi

geschrieben von PI am in Antiamerikanismus,Kampf gegen Rechts™,USA | Kommentare sind deaktiviert

[4]Die US-Pop-Ikone mit dem im Verhältnis zu ihrem Auftreten provokativ-unpassenden Namen Madonna hat jetzt endgültig alle Rekorde schlechten Geschmacks gebrochen [5]. Die Pop-Queen, die in Großbritannien lebt, mit den USA eigentlich nichts mehr zu tun haben will und sich auch gern als Antikriegsverfechterin gibt, wenn es den gewünschten Erfolg verspricht, stellt den US-Präsidentschaftskandidaten John McCain auf dieselbe Stufe mit Adolf Hitler und dem Diktator Simbabwes, Robert Mugabe.

Während einer Mega-Show zum Start ihrer „Sticky & Sweet“-Tour am Samstag in Cardiff (Großbritannien) zeigte Obama-Anhängerin Madonna ein Video über Krieg und Zerstörung. Dabei wurden hintereinander Hitler, Mugabe und McCain gezeigt. Auf der Seite der „Guten“ folgten in der nachfolgenden Sequenz Beatle John Lennon, Friedensnobelpreisträger und Ex-Clinton-Vize Al Gore, Mahatma Ghandi und schließlich Barack Hussein Obama.

Trotz dieser haarsträubenden Propaganda verkauft sich Madonna bestens.

Die 40 000 Fans im Millennium-Stadion von Cardiff waren völlig aus dem Häuschen. Die Sängerin bot eine Show der Superlative, spielte Klassiker wie „La Isla Bonita“ als Heavy-Metal-Version. Auch Ehemann Guy Ritchie und ihre Kids waren im Publikum – und sahen eine Madonna in Top-Form.

Durchtrainiert und in sexy Outfits (8 x zog sie sich um) stürmte sie über die Bühne. Insgesamt sind bei der „Sticky & Sweet“ 3500 Kostüme von 36 Designern (Stella McCartney, Roberto Cavalli) im Einsatz.
Mehr Musik

Bei soviel sexy, sticky Sweetness fällt den Fans wohl gar nicht mehr auf, wenn man einen Mann, der fünf Jahre lang in Kriegsgefangenschaft verbracht hat – und wie kein anderer einzuschätzen weiß, was die amerikanischen Truppen in der jetzigen schwierigen Situation an Support von zuhause brauchen – mit einem skrupellosen, herzlosen Massenmörder vergleicht, der das Volk, das er führen wollte, über Generationen vernichtend geschädigt hat.

Bei all der Propaganda interessiert die gewogenen Fans anschließend wohl nicht einmal mehr, dass ein Barack Obama von einem Ghandi ein paar Lichtjahre entfernt ist.

» Wer sich das Madonna-Spektakel selber antun will, hat in Deutschland dazu Gelegenheit in Düsseldorf (4.9.) und in Frankfurt a.M. (9.9.).

(Mit bestem Dank an alle Spürnasen)

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Radfahrer niedergestochen – Südländer gesucht

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

SüdländerEin Radfahrer ist in Berlin-Dahlem von vier Jugendlichen schwer verletzt [6] worden. Das „südländische“ Quartett hatte dem 50-Jährigen auf der Königin-Luise-Straße den Weg verstellt, sodass er mit seinem Rad anhalten und absteigen musste. Es kam zum Streit, einer der Südländer zückte ein Messer – und stach zu. Der 50-Jährige wurde schwer verletzt, kam in eine Klinik. Die 16 bis 20 Jahre alten Angreifer flüchteten mit einem BVG-Bus der Linie 101. Eine Suche der Polizei nach den Verdächtigen blieb bislang erfolglos.

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Cyber-Terror durch Netz-Attacken

geschrieben von PI am in China,Großbritannien,Menschenrechte,Russland,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[7]Der technische Fortschritt brachte in den letzten Jahren viel Segen, aber auch so manchen Fluch mit sich. Mit den verbesserten Möglichkeiten für die Privatanwender, vergrößerte sich auch der Handlungsspielraum der Überwacher und der Hacker, die zum Teil kriminelle Privatspinner, manchmal aber auch Terroristen und Regierungen sind. Spionage im Cyberspace geschieht jeden Tag.

Jeden Tag werden Computer-Netzwerke, Überwachungssysteme, Telekommunikationsnetze, Banken und andere lebenswichtige Systeme tausendmal angegriffen in einem regelrechten Cyber-Krieg von Kriminellen und Terroristen gegen die technisierte Gesellschaft. Manchmal sind die Angreifer aber auch fremde Staaten. Diese Information hat die britische Regierung jetzt der Öffentlichkeit zugänglich gemacht [8].

Der MI5 und andere Geheimdienste warnen vor „Cyber-Spionage-Staaten“ wie Russland und China. Zum ersten Mal hat die britische Regierung dazu offen Stellung genommen und vor möglichen Angriffen gewarnt.

Der britische Sicherheitsminister Lord West sagte:

“Wenn man die ganze Skala der Bedrohungen nimmt, von staatlich-gesponserten Organisationen zu Industriespionage, Privatpersonen und Widersachern, spricht man über eine erhebliche Zahl Angriffsversuche auf unser System – ich würde sagen Tausende. Einige werden sofort entdeckt, andere sind viel, viel cleverer.“

US-Sicherheitsexperten sagen, sie hätten Beweise dafür gefunden, dass Russland einen staatlich-finanzierten Cyber-Krieg gegen Georgien geführt habe, indem man Regierungsnetzwerke während des jüngsten Konflikts gezielt angriff.

Die ernstzunehmendste Bedrohung gemäß Lord stellt sich durch Hacker mit terroristischem Hintergrund, die nationale Systeme, die im Wesentlichen computergesteuert sind, auskundschaften und manipulieren wollen. Auch Verteidigungssysteme sind einem gewissen Risiko ausgesetzt. Die Frage ist, wie ernst die einzelnen Privatpersonen, Firmen und Staaten die Bedrohung nehmen und wie gut sie vor den Attacken gesichert sind.

(Spürnase: pbpb)

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Olympia: Welcome to Londonistan 2012!

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Großbritannien,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Tayyiba Dubhwala [9]In diesen Minuten findet in Peking die Abschlussfeier der olympischen Spiele statt, wo es am Ende zur Übergabe der olympischen Flagge an den nächsten Gastgeber London kommen wird. Damit die 1,5 Milliarden TV-Zuschauer auch genau wissen, was sie 2012 erwartet, wird in einem achtminütigen Londoner Showteil Fußballstar David Beckham Hand in Hand mit der 10-jährigen Tayyiba Dubhwal [10] (Foto) auftreten.

Die Schülerin aus dem Londoner Stadtteil Forest Gate gewann anscheinend die Teilnahme an der Abschlusszeremonie bei einem Preisausschreiben der BBC-Kindersendung „Blue Peter“ [11]. Sie trägt das für muslimische Mädchen in London mittlerweile obligatorische Kopftuch, damit die Männer beim Anblick der Haare des geschlechtsreifen Kindes keine sexuelle Begierde erhalten.

Allah u akbar!

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Wenig Solidarität für Hindus

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus,Rechte | Kommentare sind deaktiviert

[12]Deutschland hat viele Probleme. Dass aber hierzulande zu viele Hindus leben würden und irgendwelche Schwierigkeiten verursachen, ist sicher keines. Schon gar nicht in einem Land, in dem Moslems zu Millionen die Sozialsysteme belasten und tausende Moscheen mit der erklärten Absicht der Landnahme erbauen. In Berlin demonstriert die NPD mit 150 Teilnehmern ausgerechnet gegen den Bau von Hindutempeln. Die Gegendemonstration der linken Berufsempörten gegen den offensichtlich fremdenfeindlich motivierten Umzug blieb dürftig.

Linke, Grüne und ihre etablierten Helfer beweisen erneut: Es geht Ihnen nicht gegen „Rassismus“, sondern gegen die bürgerliche Mitte, in der sich Widerstand gegen die Islamisierung formiert. In Abwandlung eines Giordano-Zitates könnte man sagen: Nicht Rassismus ist das Problem der Linken, sondern Kritik am Islam.

Der STERN berichtet [13] über die Ereignisse, nicht ohne dem Beitrag ein Bild (Foto oben) beizulegen, auf dem offenkundig nicht gegen Hindutempel, sondern gegen Moscheebau protestiert wird. So werden bewusst Dinge vermischt, die nichts miteinander zu tun haben. Es ist bekannt, auf welcher Seite der STERN bezüglich der Islamisierung Europas steht:

Die Gegendemonstranten ließen nicht lange auf sich warten. Schon am Vormittag, lange bevor die NPD-Klientel anreiste, zog der erste Antifa-Zug durch die Straßen. Bis zum NPD-Treffpunkt drangen sie nicht vor, die Polizei stoppte den Zug eineinhalb Kilometer zuvor. Gegen Mittag formierte sich eine zweite Demonstration, zu der die Linken und weitere Antifaschisten aufgerufen hatten; hier waren auch Fahnen der Grünen und von Verdi zu sehen, Eltern mit Kinderwägen liefen neben älteren Bewohnern, ganze Familien waren dabei. Die mehreren hundert Gegendemonstranten – angekündigt waren 2000 – teilten sich am Startpunkt den U-Bahnhof Blaschkoallee mit der NPD. Eine Gruppe bekam den Nordausgang, eine den Südausgang, los ging es in unterschiedlichen Richtungen.

Kopfschütteln bei Anwohnern

Beim Marsch der NPD durch die beschauliche Hufeisensiedlung standen die Anwohner am Rand und schüttelten die Köpfe. „Verstehe ich gar nicht“, sagte ein Familienvater. „Was wollen die denn hier in unserer Wohngegend?“ Die Siedlung an der Grenze zu Britz ist wegen ihrer einzigartigen Architektur und der zu ihrer Zeit revolutionären Anlage unlängst zum Unesco-Welterbe gekürt worden. „Hindu-Tempel, die gibt’s doch hier gar nicht“, sagte eine weitere Passantin. Spontan sammelten sich junge Antifaschisten und Schaulustige zu „Nazis raus“-Sprechchören, stets abgeschirmt durch die Einsatzkräfte.

Gut zwei Stunden später trafen die gegnerischen Gruppen im Britzer Süden fast aufeinander. Für das „Antifaschistische Bündnis Neukölln“ und die Linken im Bezirk war an einem Absperrungsgatter und der Polizistenriege auf Höhe eines abgewirtschafteten Supermarkts Schluss, die NPDler mussten sich 150 Meter Luftlinie entfernt halten. Die Gäste der Bierschänke am Platz machten es sich in ihren Plastikstühlen gemütlich und folgten der Vorstellung. Verstanden dürften sie allerdings nicht viel haben: Von Westen schallte es ohne Unterlass „Nazis raus“, von der Ostseite gaben nationalistische Bezirkspolitiker ihre Schlachtrufe zum Besten.

Ein recht schwaches Bild der selbsternannten Schützer rassistisch verfolgter Minderheiten, vor allem, wenn man es mit dem Aufwand vergleicht, den die Linksextremisten treiben, um einen Kongress gegen die antisemitische, frauenfeindliche und homophobe Politideologie des Islam im September in Köln zu verhindern. Um die Freunde der Steinigung zu verteidigen, sollen nach offizieller Propaganda bis zu 40.000 Linksradikale zusammen kommen. In der Stadt wird schon manövermäßig [14] für die Begehung von Straftaten geübt, um islamkritische Töne in der Öffentlichkeit zu verhindern. Kein Wunder, dass es da an den nötigen Kräften fehlt, um die kleine Gruppe der friedlich und anspruchslos unter uns lebenden Hindus gegen die Angiftungen der traditionell moslemfreundlichen Nationalsozialisten zu verteidigen.

Vielleicht ist es gerade die gemeinsame Sympathie brauner und roter Nazis für den Islam, der die schwache Reaktion erklärt? Denn Hindus gehören einer Religion an, die sich dort, wo sie auf den expansiven Islam trifft, durchaus wehrhaft gegen die Abschlachtung als ungläubige Götzendiener zeigt. Das sind nicht die Zuwanderer, die sich Rechts- und Linksextremisten für ihr Deutschland an der Seite des palästinensischen Terrors wünschen. Deswegen gibt es für Hindus auch wenig Solidarität.

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Italien: „Barriere-Gesetz“ für Moscheebauten

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Italien,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Moschee Non! [15]Im italienischen Parlament wird nächste Woche ein Gesetzentwurf vorgelegt, der strenge Regeln für den Bau von neuen Moscheen [16] vorsieht. Das sogenannte Barriere-Gesetz („La legge-muro“) beinhaltet unter anderem obligatorische Volksbefragungen, ein Minarett-Verbot und Gebete der Imame auf Italienisch.

(Foto: Widerstand von Bürgern gegen einen Moscheebau in der Toskana)

Roberto Cota von der konservativen Lega Nord, die das Gesetz einbringt: „Wir wollen nicht, dass es so weitergeht, dass alle vier Stunden eine neue Moschee in Italien errichtet wird. Früher hatten wir mit den Moslems zu tun, jetzt mit dem Islam, das heißt mit einer Gesellschaft, die nicht zwischen Politik, Religion und Kultur unterscheidet und unvereinbar mit unserem juristischen System ist. Die Imams sind Bischof, Bürgermeister und Schulleiter in einer Person.“

Auf die Bemerkung, dass man in einer Moschee betet, antwortet er: „Grundfalsch, dafür gibt es die Musalla, beliebige Orte, die man dafür benutzt. Die Moscheen sind ein politisches, symbolisches und sehr oft auch militärisches Zentrum. Der Islam lebt seit Jahrhunderten im Widerspruch zum Westen und befindet sich mit diesem im Kriegszustand.“

Ziel der Lega Nord ist es, den Islam in den Schoß des Gesetzes zurückführen. Es werden die „Regioni“ sein (das italienische Äquivalent zu den Bundesländern in Deutschland), die den Weg für den Bau einer Moschee frei machen können – oder eben nicht. „Wir wollen transparente Bilanzen“, erklärt Cota, „keine Fonds aus dem Ausland, oder sogar von Terroristen“.

Ein staatlicher finanzieller Zuschuss? „Nicht mal ein Euro“, sagt Cota. Die Satzung der Antragsteller wird die Laizität des Staates und die monogame Familie erkennen müssen. „Familie auf Arabisch wird mit Harem übersetzt“, erinnert Cota „aber die Polygamie ist bei uns strafbar. Wir verlangen den Respekt für die Frau“.

Die Regione, also das jeweilige „Bundesland“, wird die Größe und die Auswirkung der Moschee beurteilen. Cota: „Wir wollen weder Minarette noch Muezzine, die mit ihren Lautsprechern die Ruhe stören. Und keine Moschee in einem Radius von weniger als einem Kilometer von einer Kirche entfernt.“ Das letzte Ja-Wort werden aber die Bürger haben: „Ein Referendum wird obligatorisch!“

Wenn der Weg für einen Bau frei sein sollte, werden die Verhaltensregeln sehr streng sein. Beginnend mit den Imamen: „Sie müssen sich registrieren lassen und italienisch sprechen. Wir möchten wissen, was sie sagen und ob sie zum Dschihad aufrufen“. Der Handel wird verboten sein und Unterricht in jeglicher Form (was in der Kirche der Katechismus ist): „Keine Madrasse, keine Islamische Schulen“.

Andrea Gibelli von der Lega Nord sagt: „Den moderaten Islam gibt es nicht: er ist nur der Deckmantel für den Terrorismus“. Parteivorsitzender Umberto Bossi hat schon lange Zeit vor Eurabien gewarnt: „Passen wir gut auf, diese Leute wollen hier in Padanien (Norditalien für die Lega Nord) richtige islamische Kolonien errichten“. Mario Borghezio wird die Lega Nord im September beim Anti-Islamisierungkongress in Köln vertreten.

(Danke an PI-Leser Alessandro für die Übersetzung)

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Meister seines Fachs

geschrieben von PI am in Afghanistan,USA,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

US-HelicopterBilder sagen manchmal mehr als 1000 Worte: Wir sehen einen US-Militärhubschrauber bei einer Rettungsmission in Afghanistan. Der Pilot, der das Landekunststück gezaubert hat, stammt aus der Nationalgarde von Pennsylvania. Wie viele Leute auf der Welt hätten wohl einen Heli auf diesem Hausdach mitten in den Bergen landen und die verwundeten Soldaten von dort bergen können? Zum Glück gibt es Piloten wie diesen Meister seines Fachs.

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