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Antifa: Menschenjagd auf Ostdeutsche

„Kampf gegen Rechts“ ist die Vorgabe der Politik zur Vergabe von „Staatsknete“, und wo keine Rechten sind, muss man sie sich backen. 240 Schläger der roten Antifa-SA griffen in Hamburg friedliche Fußballfans aus Chemnitz, das die Mauermörder „Karl-Marx-Stadt“ nannten (Foto) an und machten Jagd auf Familienväter und Kinder. Chemnitzer Bürger sind zum Totschlag freigegeben, nachdem sie von den Linkskriminellen zu „Rechten“ erklärt wurden.

Der Spiegel berichtet [1] um Verständnis bemüht:

Während die meisten Fans der Heimmannschaft Altona 93 nach dem Schlusspfiff im Stadion blieben, griffen draußen 250 Antifa-Aktivisten Fans aus Chemnitz an, die sie dem rechtsradikalen Spektrum zuordneten. Auch später konnten die etwa 240 eingesetzten Polizeibeamten streckenweise nicht verhindern, dass es rund um das Stadion sowie auf zwei Hamburger Bahnhöfen zu Auseinandersetzungen kam.

Grund für den Aufruhr: Der Chemnitzer FC steht nicht zu Unrecht im Ruf, viele rechtsradikale Fans zu haben – ein Umstand, der die auf den ersten Blick etwas überraschende Zusammensetzung der Angreifer erklärt: Neben Antifa-Aktivisten, die ansonsten mit Fußball nichts zu tun haben, waren Anhänger des FC St. Pauli vor Ort. Zu ihnen gesellten sich jedoch auch HSV-Ultras sowie Fans, Ultras und vereinzelte Hooligans aus dem Umfeld anderer norddeutscher Vereine. Die Angreifer bewerten den Sonntag im Rückblick als gelungenes Antifa-Manöver. Doch es gibt auch andere Stimmen. „Es waren auch eine ganze Menge Leute da, die einfach nur Bock auf Fußballrandale hatte“, sagt ein Fußballfan, der ebenfalls vor Ort war, „mir war vorher schon klar, dass es knallen würde.“

So hat das auch Kay Herrmann empfunden, der als diplomierter Sozialarbeiter das Chemnitzer Fanprojekt leitet. Nach dem Spiel wurde er übel beschimpft, das mit „Awo“ und „Fanprojekt Chemnitz“ gekennzeichnete Auto wurde bespuckt und mit unzähligen Aufklebern versehen. „Dabei ist die Awo ja nun wirklich nicht als rechtsradikale Organisation bekannt“, sagt Herrmann.

Die CFC-Fans, die mit Bussen aus der Gefahrenzone gebracht wurden, habe es allerdings schlimmer erwischt. Mit Steinen und Flaschen seien die beworfen worden, eine Scheibe zersplitterte. „Alle, die mit dem Zug angereist waren, waren da drin – vom Ultra bis zum Familienvater.“ Überhaupt meint Herrmann, dass die CFC-Fans keinen Anlass für politisch motivierte Aktionen geboten hätten: „Es gab während des Spiels keinerlei Provokationen, keine Parolen, Spruchbänder oder Gesänge.“

Das deckt sich mit der Einschätzung der Polizei, nach deren Angaben unter den etwa 200 Chemnitzer Fans genau die Leute fehlten, denen der Angriff nach dem Spiel eigentlich galt: „Die waren gar nicht mit ihren echten Problemfans da. Die sind wohl zu Hause geblieben“, sagte Polizeisprecher Ralf Meyer SPIEGEL ONLINE. Tatsächlich beschränkte sich das Gros der Gästefans während des Spiels auf die Unterstützung ihrer Mannschaft, weite Teile des Chemnitzer Fanblocks bestanden aus traditionellem Fußballpublikum, das weder auf Gewalt noch auf politische Provokationen aus war.

Das aber spielt in Deutschland 2008 keine Rolle. Es ist auch bei tatsächlichen Übergriffen durch Rechte inzwischen verbindliche Taktik von Linksextremisten in Zusammenarbeit mit Medien, ganze Städte und Landstriche durch Kollektivverleumdung abzustrafen, um ein Klima der Angst zu schaffen und uneingeschränkte Solidarität der eingeschüchterten Bürger für den „Kampf gegen Rechts“ zu erzwingen. Gegen wen er sich auch immer richte. Denn jeder kann der Nächste sein, den der Bannstrahl des „Rechts“vorwurfes trifft. Mit den Folgen gesellschaftlicher Ächtung bis zur Rechtlosigkeit. Auch im peinlich berührten Spiegelbericht ist die Drohung nicht zu überhören: Wären „echte“ Rechte unter den Fans gewesen, wäre der Angriff auf Leib und Leben der Chemnitzer gerechtfertigt gewesen.

(Dank an zahlreiche Spürnasen)

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Messer im Kopf

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Multikulti,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[2]Der 20-jährige, 115 Kilo schwere, türkischstämmige Schüler Ferhat G., der im März für Grabschen und Stechen in Berlin bekannt wurde (PI berichtete [3]), steht seit gestern vor Gericht und muss sich wegen versuchten Todschlags verantworten. Er hatte eine Frau angegrabschtrempelt, fühlte sich daraufhin vom Freund der Frau beleidigend angeguckt und stach ihm deswegen ein Messer sieben Zentimeter tief in den Kopf. Das Opfer, der 30-jährige Tom H., konnte nur durch eine Not-OP gerettet werden.

Ferhat G.fühlt sich selbst als das Opfer und trotz allem natürlich im Recht [4], denn schließlich hat Tom H., der bei dem Angriff fast gestorben wäre, ihn angeblich in seiner „Ehre“ verletzt, und seine Freundin Grit A.habe ihn – den 115 kg schweren Schüler angegrabscht – nicht umgekehrt:

„Es passierte versehentlich.“ Weil er sich „beleidigt und in der Ehre verletzt“ fühlte, habe er das Messer „zur Abschreckung“ gezogen. „Ich fuchtelte damit rum, stieß es wohl in meiner Erregung in den Kopf.“

Er wollte am Morgen des 6. März zur Schule, futterte noch ein Brötchen. Auf der Oberbaumbrücke (Friedrichshain) traf er auf Grit A. (34) und Tom H. (30). Die beiden kamen von einer Party, alberten herum. Grit A.: „Ich rempelte ihn leicht an, entschuldigte mich sofort.“

Ferhat G. aber sieht sich als Opfer: „Die Frau hat mich in den Hintern gekniffen, er grinste mich ständig dumm an.“ Als er H. ansprach, habe der sofort zugeschlagen. Ferhat G.: „Leider hatte ich ein Messer dabei, wollte ihn aber nicht verletzen.“

Auf Grit A. aber machte er nicht den Eindruck eines friedlichen Schülers: „Wie ein Halb-starker kam er an und ging, als hätte er Rasierklingen unter den Achseln.“ Sie habe ihn auch nicht gekniffen. Nach dem Rempler sei er auf Tom zugegangen: „Willst du noch was von mir?“

Es kam zu einem Handgemenge. Grit A.: „Plötzlich steckte etwas Schwarzes in Toms Kopf.“

Tom H., der fast durch Ferhats Gs. Messer im Kopf gestorben wäre, und seine belästigte Freundin Grit A. sollen jetzt die beleidigenden Täter sein, die das arme Opfer Ferhat G. zu einer Kurzschlusshandlung getrieben haben.

Auf das Urteil können wir gespannt sein.

(Spürnasen: Juris P., Florian G. und Thomas D.)

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Entführung: Ehepläne mit Ungläubigem

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Einen unvergesslichen Türkeiürlaub verbrachte ein Deutscher mit seiner türkischen Verlobten und deren Vater. Während der Bräutigam in Spe bedroht und alleine nachhause geschickt wurde, wurde seine türkische Verlobte vom eigenen Vater entführt, um die Ehe mit dem Ungläubigen zu verhindern.

Der Spiegel berichtet [5]:

Seit der Angeklagte von der Beziehung und den Heiratsabsichten seiner Tochter und ihres Freundes erfahren hatte, soll er diese unter Druck gesetzt haben. Er habe erreichen wollen, dass sie ihre Beziehung beendet, erklärte die Staatsanwältin am Mittwoch vor Gericht. Während einer Türkei-Reise habe er das Paar dann bedroht, angegriffen und den 26 Jahre alten Partner seiner Tochter gezwungen, allein nach Deutschland zurückzureisen.

Der türkische Staatsbürger habe seine Tochter, die die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, auf diese Weise dazu zwingen wollen, ihre Beziehung zu dem Nicht-Muslim zu beenden. Laut Anklage stornierte er den Rückflug seiner Tochter und ließ sich von ihr Mobiltelefon und Pass aushändigen, um sie bis zur endgültigen Beendigung der Beziehung unter der Aufsicht von Verwandten in der Türkei festzuhalten.

Der Verlobte habe die Polizei eingeschaltet, nachdem die Frau nicht zum vereinbarten Datum wieder in Stuttgart erschien. Der 45-jährige Vater wurde bei seiner Rückkehr aus der Türkei festgenommen, wie die Staatsanwaltschaft erklärte. Erst nach dem Eingreifen der Behörden habe er dann auch die Rückreise seiner Tochter zugelassen.

Ein Rassist, wer vermutet, die Sache habe irgendwie mit dem Islam zu tun.

(Spürnase: Dominik)

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Moscheeverbot für schöne Frauen

geschrieben von PI am in Islam,Menschenrechte,Scharia | Kommentare sind deaktiviert

[6]
Eine Frau darf gemäß Fatwa nur in der Moschee beten, wenn sie alt, hässlich oder sonst „nicht mehr anziehend für Männer“ ist, zudem auch nur, wenn ihr Ehemann das Gebet außer Haus erlaubt hat. Ein Ehemann beklagte sich [7] über seine widerspenstige Gattin, die sich einfach nicht verbieten wollte, in der Moschee zu beten. Daraufhin erhielt er folgende Antwort des ägyptischen Rechtsgutachtergremiums und Scheich Muhammad Khater Muhammad al-Scheich.

„Die Schriftgelehrten der hanafitischen Rechtsschule sind der Überzeugung, dass Frauen zu Hause beten müssen, inklusive des Freitagsgebets [des für Männer unbedingt in der Moschee zu verrichtenden Gebets]. Der Konsens [der islamischen Gelehrten] erkennt keine Pflicht für Frauen zur Verrichtung des Freitagsgebets in einer Moschee …

Die malikitische Rechtsschule ist der Meinung, dass eine Frau, die auf Grund ihres Alters nicht mehr anziehend für Männer wirkt, das gemeinsame Gebet in einer Moschee verrichten darf. Ist sie aber noch jung und für Männer – in der Öffentlichkeit oder in der Moschee – anziehend, muss sie das Gebet zu Hause verrichten …

Bezüglich der o. g. Frage sagen wir, dass die betroffene Frau ihrem Mann gehorchen muss, weil dies [der Gehorsam gegenüber dem Ehemann] eine verpflichtende Lehre [des Islam] ist, zumal ihr Mann ihr das Beten zu Hause erlaubt. Sie darf nur zur Moschee gehen, wenn ihr Ehemann dies erlaubt …

In der Überlieferung von Imam Ahmad heißt es [d.h., Muhammad sagte]: ‚Die besten Moscheen für Frauen sind ihre Wohnungen.'“

(Spürnase: Leukozyt)

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Der Gutmensch: Die Inkarnation des Übels

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[8]
Ob nun „Querdenker“, Anhänger einer modernen Bastelreligion, postmoderner Kulturrelativist und/oder Multikulti-Aktivist, sein Lieblingssatz ist stets: „Ich habe keine Vorurteile und sehe dieses und jenes ganz vorurteilsfrei.“

(Gastbeitrag von Thomas Fink, erschienen in ef-online vom 26.08.2008 [9])

Der Hinweis, dass diese Aussage gleichwertig ist mit „ich lasse denken“ erntet verständnisloses Blinzeln. Natürlich können auch nur Leute, die glauben sie hätten keine Vorurteile, sich in ihrer Selbstwahrnehmung als die tolerantesten Verfechter gesellschaftlicher Toleranz sehen. Ertappt man sie dann bei einer Intoleranz, wird mit formaler, geistloser Dialektik gekontert:

„Sind Sie denn etwa nicht intolerant, wenn etwas Ihren eigenen Maßstäben widerspricht?“

Ja, vermutlich bin ich das. Aber ich verkaufe meine Intoleranz nicht unter dem Deckmantel der Toleranz. Und es ist genau dieser blinde Fleck, der die intoleranten „Toleranten“ fähig macht zu Unaussprechlichkeiten und Massenschlächtereien, von denen unaufgeklärte Jahrhunderte nicht einmal träumen konnten. Wie Botho Strauß in einem Aufsatz über Rudolf Borchardt schrieb:

„Schuld daran ist allein der (im 19. Jahrhundert als politische Kampfformel entstandene) Begriff der Emanzipation, die ursprüngliche Quelle aller unserer fortzeugenden Irrtümer, da soziale Emanzipation stets nur Freigelassene und niemals Freie schaffen kann und auf den Gräbern aller geschichtlichen Kulturen steht, dass Epochen der Freigelassenenherrschaft nicht der Beginn der Freiheit sind, sondern das Ende der Freiheit. Der Grundsatz der Emanzipation ist nämlich die unendliche Emanzipation, sie muss immer neue Quanten von Emanzipierbaren finden. Dem Fortschrittsradikalismus – der Herrschaft des Chronos, der seine Kinder verschlingt – fallen nicht nur Religion und Brauchtum, sondern fällt unvermeidlich auch die Erinnerungskraft zum Opfer“.

Das Nachlassen der Erinnerungskraft ist gegenwärtig bei der einsetzenden Verklärung der „es war doch irgendwie alles ganz lustig und absurd“ DDR zu beobachten. Oder fragen Sie mal einen Abiturienten nach dem GULAG und den hunderten von Millionen Opfern aller großen Sprünge „nach vorn“. „Da hab ich ja noch nie was von gehört.“ Alle diese großen Sprünge nach vorn mit ihrer Ausrottungspolitik gegenüber „Klassenfeinden“ und „Volksschädlingen“ waren ja auch irgendwie Teil der großen Emanzipation des Menschengeschlechts. Deshalb vergisst man die unangenehmen Details besser, um „Auschwitz nicht zu relativieren“. Oder wie Dávila bemerkte:

„Nach jeder Revolution lehrt der Revolutionär, dass die wirkliche Revolution die von morgen sein wird. Der Revolutionär erklärt, dass ein Elender die Revolution verraten hat.“

Und so weiter und so weiter.

Das vorläufige Endprodukt von 200 Jahren Emanzipation ist der Gutmensch. Er ist Nietzsches blinzelnder letzter Mensch. Anders als ein Gläubiger, der sich zu seinem Glauben bewusst bekennt, ist er als Ungläubiger Sklave seines Glaubens. Seiner Ersatzreligionen sind viele: Feminismus, Pazifismus, Klimaschutz, Antispezieismus, Konsumismus – und über allem thronend die Political Correctness.

Wenn es wirklich etwas zu fürchten gibt, ist dies die Intoleranz der Toleranten und der Glaube der Ungläubigen. Da sie sich fortwährend selbst belügen und beruhigen müssen, erreicht ihr Glaubenseifer und ihre Intoleranz schnell hysterische Dimensionen. Damit dabei nicht allzu schnell sichtbar wird, wie reif für die Klapse sie eigentlich sind, flüchten sie sich gerne in eine Attitüde von Überlegenheit und erfinden dabei die „teuflische Rhetorik der Gutmenschen“. Wie Norbert Bolz schreibt:

„Soziale Gerechtigkeit ist die Maske des Neids, Teamfähigkeit ist die Maske des Hasses auf die Ehrgeizigen und Erfolgreichen, Dialog der Kulturen ist die Maske der geistigen Kapitulation. Überhaupt das was man Political Correctness nennt, ist die aktuelle Rhetorik des Antichristen. Ich sage nirgendwo, wir müssen zurück zu einer christlichen Religion. Das Christentum steckt nicht mehr in den Köpfen und Seelen der meisten Menschen, aber so, wie eine Maschine mit den Worten Max Webers nicht nur Mechanik, sondern geronnener Geist ist, steckt das Christentum in unserer Kultur, und die ist wahrscheinlich besser als jede andere. Ich sage: es ist geistiger Selbstmord, eine solche Tradition aufzugeben.“

Nun noch eine Anmerkung in eigener Sache: Die ziemlich lebhafte Diskussion aufgrund meines letzten Beitrages [10] „Der Hass von Links“ fokussierte (auf ef-online [11]) sehr stark darauf, ob der PI-Blog nicht doch den Hass verdient, den er bekommt. Zur Klarstellung: Ich schreibe hier als ein Renegat der Linken. Ich war in derselben K-Gruppe aktiv wie ein Jürgen Trittin, eine Ulla Jelpke, ein Knut Mellenthin oder der Chefredakteur des ‚Neuen Deutschland’ (die Liste ist erheblich verlängerbar). Jede dieser Personen hat Mörder als Befreiungskämpfer gefeiert und Personen und Organisationen unterstützt, die als terroristisch eingestuft werden. Der verehrte Leser kann einfach mal folgenden Versuch machen: Geben Sie die genannten Personen in die Suchmaschine. Geben Sie dann Stefan Herre, den Gründer von PI, in die Suchmaschine. Vergleichen Sie die Ergebnisse. Wenn Sie keinen qualitativen Unterschied bemerken, sind sie meiner Ansicht nach gutmenschenmäßig erblindet. Da findet man ein sachliches bis unsachliches pro und contra, dort wird eine Person zum Abschuss freigegeben. Wie ich schon im letzten Beitrag schrieb, von PI mag man halten was man will, aber die Mentalität, politische Gegner zum Abschuss freizugeben und sich dabei noch als das Opfer zu gerieren, die findet man links. Beweisen Sie mir das Gegenteil! Und bevor Sie mir dann mit irgendwelchen „rechten“ mörderischen Zitaten kommen, denken Sie mal über den folgenden Satz von Dávila nach:

„Wenn die Rechten morden, schreit die Linke empört auf wie angesichts eines usurpierten Privilegs.“

Wenn ich hier über die Linke schreibe, mache ich das nicht als Tourist, sondern wie jemand, der aus einer Gegend berichtet, in der er heimisch war. Außerdem sollte die Tatsache, dass ich die Linke kritisiere, niemanden zu der Annahme verleiten, ich würde die Rechte von allen Übeln freisprechen. Auch bei den Rechten gibt es Strömungen, die Politik als Religionsersatz betreiben. Und auch bei den Rechten wütet der gnostische Virus, diese geistesgeschichtliche Ursache der tiefgreifenden Verderbnis des modernen Menschen, der meist irgendeiner Spielart gnostischer Ideologien anhängt. Also dem Glauben an die Möglichkeit der Selbsterlösung des Menschen. Die Virulenz dieses gnostischen Virus, links wie rechts, ist eines der Metathemen meiner Ausführungen. Allerdings finde ich bei der Rechten etwas, das mir die Linke nie bieten konnte: Geist, Geistigkeit. Im Gegenteil: Angst vor Geist, vor Geistigkeit ist das (meist verdrängte) Metathema der Linken. In der Hohlheit noch hinter den pompösesten Formulierungen ihrer Philosophen schimmert die Angst, dass der Mensch mehr sein könnte als ein Zufallsprodukt der Evolution und sich nicht auf essen, ficken und schlafen reduzieren lässt.

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Deutscher Soldat: Tod im friedlichen Afghanistan

geschrieben von PI am in Afghanistan,Deutschland,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[12]Wie heute Morgen ein Afghanistan-Korrespondent des Westfalenblatts mitteilte [13] wurde bei einem Anschlag auf deutsche Bundeswehrsoldaten in der Nähe von Kundus – der selbstverständlich nichts mit dem Islam zu tun hat – ein Fallschirmjäger getötet [14]. Weitere Soldaten wurden verletzt. Sie fuhren Patrouille als der Sprengsatz hochging.

Die Nachrichtenagenturen AP und dpa berichteten unter Verweis auf gut unterrichtete Quellen in Afghanistan, der deutsche Soldat sei nach einem Anschlag im nordafghanischen Kundus am Mittwoch an seinen Verletzungen gestorben. Die anderen drei Bundeswehrangehörigen seien leicht verletzt worden. Sie wurden nach dpa-Informationen zum größten deutschen Stützpunkt im nordafghanischen Masar-i-Scharif geflogen.

Tatverdächtig sind die üblichen „Friedensorganisationen“ Taliban und Al Kaida. Bereits vor drei Wochen waren in der Region drei deutsche Soldaten bei einem Anschlag verletzt worden, zwei davon lebensbedrohlich.

Zu dieser Tat hatten sich die Taliban bekannt. Bei einem Anschlag im Mai 2007 waren in Kundus drei Bundeswehr-Soldaten und acht afghanische Zivilisten getötet worden. Der Bundestag entscheidet Anfang Oktober über eine Verlängerung des Bundeswehr-Mandats in Afghanistan.

Die Sicherheitslage am Hindukusch hat sich in diesem Jahr erneut verschärft. Besonders Angriffe mit Sprengfallen haben weiter zugenommen. Im vergangenen Mai kamen in Afghanistan erstmals mehr ausländische Soldaten ums Leben als im Irak. Insgesamt wurden nach Angaben von Hilfsorganisationen bei Kämpfen und Anschlägen in Afghanistan in diesem Jahr mehr als 3000 Menschen getötet, darunter etwa 1000 Zivilisten.

Immer stärker bekommen die Bundeswehrsoldaten, die in Afghanistan eingesetzt wurden, weil man die Gegend für „ruhig“ hielt, die „Friedlichkeit des Islams“ zu spüren. Doch wie könnten sie der Bedrohung als deutsche Soldaten begegnen ohne selbst von der Weltöffentlichkeit und dem deutschen Mainstream verurteilt zu werden?

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Berlin: Arm am ersten Abend

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[15]Berlin ist arm aber sexy, verkündete  Bürgermeister Wowereit (Foto) von der roten Einheitsfrontregierung. Zumindest die Armut erreichten zwei junge Ärztinnen jetzt in Rekordzeit nach ihrer Ankunft in der Hauptstadt. Noch bevor sie ihre Habe aus dem gemieteten Umzugs-LKW laden konnten, ging alles in Flammen auf. Angezündet von der mit Mitteln aus dem „Kampf gegen Rechts“ finanzierten linkskriminellen Antifa.

Die Welt berichtet [16]:

Nach dem Ende ihres Medizinstudiums wollen die beiden jungen Ärztinnen in der Hauptstadt beruflich Fuß fassen.

Seit Monaten freuen sie sich auf den neuen Lebensabschnitt, sind gespannt auf den Klinikalltag. Doch dann kommt alles ganz anders: Freitagnacht werden die beiden von den Sirenen der Feuerwehr geweckt. Als sie am nächsten Morgen zum Brandort kommen, verschlägt es ihnen die Sprache: Der Klein-Laster, in dem sie ihr gesamtes Hab und Gut von Hamburg nach Berlin transportiert hatten, ist völlig niedergebrannt.

Drei Stunden lang stehen die beiden in der Morgenkälte im Regen und können einfach nicht fassen, was geschehen ist. „Ich habe bislang nur in Vorlesungen von einem Schockzustand gehört“, erzählt Lisa. „Seit Samstag weiß ich auch, wie sich so was anfühlt.“

Unbekannte Täter haben das Fahrzeug in der Nacht niedergebrannt. Die Brandstifter werden im linksextremen Spektrum vermutet. An die Täter-Frage verschwenden die beiden Studentinnen jedoch keinen Gedanken: „Für uns stehen gerade wirklich andere Dinge im Vordergrund“, meint Gyde. „Unser ganzes Denken dreht sich darum, was wir am Nötigsten brauchen, und wo wir das Geld dafür herbekommen.“

Die beiden jungen Frauen sitzen auf dem Küchenboden. Stühle gibt es nicht – die liegen zwei Straßen weiter in dem Schutthaufen, der einmal ihr ganzer Besitz war. Der Herd funktioniert noch nicht, aber wenigstens die Spüle ist angeschlossen. Darauf liegen ein Paket Kaffee und eine Doppelpackung Gummibärchen: Damit die Stimmung nicht ganz in den Keller rutscht. Einen Kühlschrank gibt es nicht und die Buttermilch, die Lisas Mittagessen ersetzt, ist lauwarm.

Eigentlich bringt die junge Frau so schnell nichts aus der Fassung: Die Rhönradfahrerin trainierte viele Jahre in der deutschen Nationalmannschaft und bewies bei den Wettkämpfen Nervenstärke. Darauf kommt es auch bei ihrem zukünftigen Job als Unfallchirurgin an.

Doch am Samstagmorgen packte selbst Lisa die Verzweiflung. „In diesem Wagen war alles, was wir hatten. Einfach alles.“ Gyde besitzt noch eine Jeans und das T-Shirt, das sie trägt. Alle anderen Kleidungsstücke sind verbrannt.

Viel stärker als der materielle Schaden schmerzt jedoch der Verlust der persönlichen Gegenstände: „Meine ganzen Kindheitserinnerungen, alle Briefe und Fotos sind vernichtet.“ Und das Schlimmste: Auch die Laborstudien für Gydes Doktorarbeit wurden zu Asche.

Ihre Stimme bebt, als sie davon erzählt: „Dafür habe ich Monate lang geschuftet.“

Das wird die Kriminellen, die Leistungsbereitschaft Berliner Bürger mit täglichen Brandstiftungen bestrafen ebenso wenig beeindrucken wie die rote Regierung, die die schützende Hand über die die Verbrecher hält. In diesem Falle war es wohl die Mietwagenfirma, die den Anlass für den Überfall bot. Die Firma, die ihre Geschäfte ohne Genehmigung durch die Linksfaschisten betreibt, war in der Vergangenheit bereits Opfer des roten Mobs [17] geworden:

Zu der (damaligen Red.) Brandstiftung bekannte sich laut RBB eine Organisation namens „Autonome Gruppe Umzugsstopp“. Das im Internet vorliegende Bekennerschreiben werde ausgewertet. Mit der Aktion habe man dem „Unmut über Räumungen und Zwangsumzüge als Teil der Verdrängung alternativer Lebensformen durch Stadtteilveredelung“ Ausdruck geben wollen. Das Unternehmen sei „Teil dieses Verdrängungsprozesses“.

Unbekannte hatten bei dem Anschlag auf die Filiale in der Neuköllner Lahnstraße in der Nacht zum Donnerstag 13 Transporter in Brand gesteckt. Durch die Flammen wurden insgesamt knapp 30 Fahrzeuge beschädigt.

Während der sogenannten Freiraum-Aktionstage waren in der vergangenen Woche mehrere Dutzend Autos in Berlin angezündet worden. Angehörige der linksautonomen Szene besetzten zudem ein Haus und randalierten bei zwei Demonstrationen in Mitte.

Wer eine Zukunft plant, um durch eigene Leistung sein Glück zu machen, meide das rote Berlin.

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Mordkomplott gegen Gordon Brown

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[18]In Großbritannien wurde gestern ein weißer 25-jähriger Islam-Konvertit im Zusammenhang mit einem geplanten Attentat an Premierminister Gordon Brown festgenommen [19]. Bereits am 14. August hatte man am Flughafen in Manchester zwei seiner terroristischen Freunde verhaftet und einen dritten in einer Kirche bei Accrington. Alle vier Männer stehen im Verdacht, eine arabische Webseite zu betreiben, über die oft Drahtzieher von Al Kaida ihre Botschaften verkünden.

Unter anderem wurden Morddrohungen gegen Tony Blair und Gordon Brown veröffentlicht, verfasst von Scheich Umar Rabie al-Khalaila, der sich selber als „Führer der Al Kaida in Großbritannien“ bezeichnet.

Der 25-jährige, der gestern verhaftet wurde, ist vor vier Jahren zum Islam übergetreten. Er wird von seinen Freunden als guter Kumpel bezeichnet. Die Mütter der anderen drei beteuern, ihre Söhne seien unschuldig. Dennoch findet die Polizei in der Buchhandung bei der Moschee offenbar aufschlussreiches Material.

Vermutlich wieder bloß vier friedliche Leute, die den Islam irgendwie falsch verstanden haben, oder?

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