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Tierschutz, aber nur für Dhimmis

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Auch Tiere haben Rechte und dürfen nicht auf brutalste Weise gequält und in ewiglangem, verzweifeltem Todeskampf schmerzhaft dahingeschlachtet werden, könnte man meinen. Doch eigentlich ist mittlerweile bekannt, dass in Deutschland die Tierschutzgesetze nur für Dhimmis gelten.

Diese Anzeige (Foto – zum Vergrößern anklicken) aus dem aktuellen Ravensburger Wochenblatt führt es einmal mehr drastisch vor Augen. Unsere lieben oberschwäbischen Rindviecher müssen mittlerweile damit rechnen, islamkonform (halal) abgeschlachtet und ausgeblutet zu werden. Vermutlich wird es aber dazu weder wütende Proteste noch Gutmenschen-Bedenken geben. Den Grad der Gewöhnung zeigt die Tatsache, dass eine solche Anzeige einfach so veröffentlicht wird.

Proteste gäbe es höchstens, wenn jemand wagen sollte, für die nicht islamkonformen Tierrechte zu demonstrieren – denn wer islamische Grausamkeiten kritisiert, gilt als „Rassist“… Armes Deutschland.

(Spürnase Thorsten M.)

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Raddatz zur Kritik aus Malaysia

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[2]Der bekannte Orientalist Dr. Hans Peter Raddatz nimmt in der Frankfurter Neuen Presse Stellung zu einem ungebetenen Rat aus Malaysia. Der Außenminister des dortigen islamischen Regimes hatte sich über die bevorstehende Anti-Islamisierungskonferenz von Pro-Köln am 20. September entrüstet. Raddatz entgegnet mit Humor und Intelligenz und hat es nicht nötig, in den üblichen Chor der vorauseilenden Distanzierung einzufallen.

Ausschnitt aus der Frankfurter Neuen Presse:

Hier geschieht etwas, das unsere Aufmerksamkeit verdient. Auf der einen Seite spricht der Minister mit der Aktion «Pro-Köln» eine durchaus umstrittene Initiative an, die eindeutig rechtslastig grundiert ist. Auf der anderen Seite vertritt er ein Land, das alles andere als ein Rechtsstaat ist, das Menschenrechte nach islamischem Gesetz auslegt und die Gefängnisse mit liberalen Muslimen, Christen und – Frauen füllt.

Man hätte sich in der Tat eine andere Gruppe als «Pro-Köln» für die Vertretung der Bürgerinteressen wünschen mögen, doch wird hier zugleich ein ganz anderes Problem sichtbar. Es ergibt sich aus der fehlenden Bereitschaft oder Fähigkeit der Politik, ebenjene Interessen zu vertreten, zu deren Wahrnehmung sie gewählt wird. In dieses Vakuum beginnen nun Kräfte aus dem rechtpopulistischen Bereich einzurücken, die sich durch die – unzulässige – Einmischung aus dem muslimischen Ausland eher noch aufgewertet sehen.

Abgesehen davon, dass sich aus dem linkspopulistischen Lager kein demokratischer Protest rührte, erinnert der Vorgang an den Auftritt des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan, der seinen Landsleuten in der «Westtürkei» – ein Elitenbegriff für Deutschland – den unverbrüchlichen, insbesondere islamischen Beistand des Mutterlandes versprach.

Auch wenn wir die nötigen Abstriche eingedenk derer machen, die vor Verschwörungsdenken warnen, können solche Entwicklungen die Vermutung nahelegen, dass etwas faul ist im Staate Deutschland. Immerhin hat der malaysische Minister die deutschtürkischen Radikalen der Milli Görüs (Nationale Weltsicht) an seiner Seite, die eine kuriose Doppelrolle spielen: Einerseits werden sie als Staatsrisiko vom Verfassungsschutz «beobachtet», andererseits sitzen sie am Tisch der «Islamkonferenz» des Innenministeriums.

Wenn der Minister selbst unlängst dafür plädierte, «den Muslimen mehr Zeit zu geben», so deutete er ebenfalls eine latente Konfliktneigung an, die dem Islam innezuwohnen scheint, ansonsten hätte er führenden Kräften der Islamlobby einfach beigepflichtet.

Nach den Aussagen der «Dialogbeauftragten» vieler Ministerien, Universitäten und Stiftungen ist nämlich weder im «Frieden» des Islam ein allgemeines, noch aus Sicht des Integrationsministers von Nordhein-Westfalen, Laschet, in der Scharia, im Gesetz des Islam, ein spezielles «Problem» erkennbar.

Vor diesem problemfreien Hintergrund muss die Vehemenz verwundern, mit der das Psycho-Schreckbild der «Islamophobie» die Runde macht, ein Begriff, der bekanntlich «Angst vor dem Islam» bedeutet. Wenn also die Bevölkerung dessen «Frieden» weiterhin fürchtet und der Widerstand nicht aufhören will, ist vielleicht nicht die betroffene Kultur, sondern die Lobby, die sie vertreten soll, das «Problem».

Hinsichtlich einer möglichen Fehlersuche bieten sich zunächst zwei Varianten an: Das «Problem» liegt entweder bei den Lobbyisten selbst, weil sie «den Islam» inkompetent vermarkten, oder es liegt beim Volk, weil es sich auf seine demokratischen Rechte beruft. Wir könnten es mit einer Mischung aus beidem zu tun haben.

Die Vorschriften der Scharia, die ganz wesentlich auf Moscheebau, Frauenverhüllung und Glaubensunterricht, das heißt politischer Unterweisung fußen, sind offenbar zu wenig unter dem Aspekt der Religionsfreiheit und der Vereinbarkeit mit der Verfassung diskutiert worden.

Den vollständigen Artikel finden Sie hier [3].

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ARD immer wieder verkehrt herum

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Einzelfall™ | Kommentare sind deaktiviert

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Nach diversen Flaggenpannen mit den US-Stripes [5] und Schwarz-Rot-Gold [6] hat sich erneut gezeigt, dass bei der ARD etwas komplett verdreht ist – diesmal hat es die Stadt München erwischt, die (grafisch) einfach mal nach links gewendet [7] wurde. Das Rathaus steht jetzt plötzlich links der Frauenkirche. Ob das eine tiefere Bedeutung hat?

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Kein Grundrecht auf Großmoschee

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Zur Stunde berät der Rat der Stadt Köln eine Verwaltungsvorlage, die grünes Licht für den Bau der umstrittenen Großmoschee in Köln Ehrenfeld geben soll. Die Ratsmehrheit von SPD, Grünen, FDP und SED (neuerdings „Linkspartei“) wird der Vorlage zustimmen. Die Fraktion Pro-Köln hatte für den Nachmittag zu einer Mahnwache gegen den Entscheid aufgerufen.

Rechts die Moscheegegner, links die SED-Anhänger und in der Mitte die Heiratswilligen auf dem Weg zum Standesamt: Die Kölner Polizei hatte den durch die Ausgrabungsstätte der mittelalterlichen Synagoge knappen Platz vor dem Rathaus genauestens aufgeteilt und durch getrennte Zugänge ein unmittelbares Zusammentreffen der politischen Gegner vermieden. Das Konzept ging vor allem zugunsten der Moscheegegner auf. Direkte, teils körperliche Belästigungen wie bei einer ähnlichen Veranstaltung im letzten Jahr [8] blieben diesmal aus.

Auf dem Platz der Moscheegegner hatten sich rund 100 (nach Veranstalterangaben nur 50) Aktivisten (Bild oben) unter dem Giordano-Motto: „Es gibt kein Grundrecht auf den Bau einer Großmoschee“ zusammengefunden um die Kölner Ratsherren an ihre historische Verantwortung für die Zukunft der Stadt und künftiger Generationen zu erinnern.

Die Seite der Gegendemonstranten (Foto links)) war für Kölner Verhältnisse auffallend schwach besetzt. Offenbar war es in der kurzen Zeit der SED-Spitze nicht gelungen, Randalierer aus ganz Deutschland heranzuschaffen, um die nicht genehme Meinugsäußerung nieder zu brüllen. Auch fehlten diesmal die Schulklassen, die sonst zu solchen Anlässen in DDR-Manier unter Führung SED-treuer Klassenlehrer aufmarschieren. Diesmal war es eher ein kleines Häuflein, das um einen Ü-Wagen und vor den interessierten Kameras bemüht war, eine günstige Aufstellung zu finden, um zahlreicher zu erscheinen.

Mangels besserer Argumente einigte man sich hier nach einigem hin und her auf den gemeinsam gebrüllten Nenner „Nazis raus!“.

Das sollte auch der Kölner CDU zu denken geben, denn die SED-Führung hatte den Aufmarsch unter dem Motto: „Gegen das Abstimmungsverhalten von CDU und Pro-Köln [9]“ befohlen. Inzwischen stimmt nämlich die Ratsfraktion der CDU gemeinsam mit Pro-Köln gegen das Projekt und den eigenen OB, Fritz „Türkenfritz“ Schramma. Würde die Kölner CDU zur Nachdenklichkeit neigen, was wir allerdings nicht vermuten, könnte man darüber nachdenken, wie schnell das linksextreme Etikett „Nazi“, das man so bereitwillig selber an politische Gegner verteilt, am eigenen Frack klebt.

Gegen 16 Uhr löste sich die Mahnwache der Moscheegegner ohne weitere Zwischenfälle geordnet auf.

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Komaschläger prügelt wieder

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz,Migrantengewalt,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[10]Kaum zu glauben aber wahr: Dank der Gutmenschlichkeit deutscher Justiz ist der 18-jährige Erdinc S., der im Februar 2007 einen 44-jährigen Mann vor den Augen seiner Kinder grundlos ins Koma und in die Invalidität geprügelt [11] hatte, auf freiem Fuß [12]. Und siehe da, er hat wieder zugeschlagen [13]! An derselben Stelle wie beim letzten Mal. Und wieder landete das Opfer im Krankenhaus.

Das Kölner Amtsgericht hat Haftbefehl gegen den sogenannte „Koma-Schläger“ von Köln, Erdinc S. (18), erlassen. Wie EXPRESS [13] erfuhr, ist Erdinc gegen 11.30 Uhr in Katakomben des Justizpalastes an der Luxemburger Straße gebracht worden. Dort ist er dem Haftrichter vorgeführt worden. Derzeit wird ihm erläutert, was ihm die Staatsanwaltschaft vorwirft.

In Justizkreisen geht man davon aus, dass ihm der Haftbefehl in Kürze verkündet und er danach in die JVA Ossendorf gebracht wird. Einer der Verschonungsgründe nach der letzten Gerichtsverhandlung war auch, dass Erdinc’s Freundin ein Kind erwarte und er als Gerüstbauer einen festen Job hat.

Erdinc soll am 23. Juni gegen 22 Uhr auf einen Passanten eingeschlagen haben – völlig ohne Grund. Wieder geschah es an der KVB-Haltestelle in Ostheim, wieder an der Telefonzelle.
Dem Opfer, das nur telefonieren wollte, soll er gedroht haben: „Ich werde dich umbringen und kaputtschlagen.“ Kurz danach schlug Erdinc laut Ermittlungen der Polizei zu, verletzte das Opfer am Auge.

Die Platzwunde musste später genäht werden. Das Opfer erkannte Erdinc laut Haftbefehl (Az. 650 Gs 38/08) auf einer Bildvorlage wieder.

Beim erstem Mal wurde Erdinc S. nicht verurteilt, weil angeblich die „schädlichen Neigungen“ bei dem Täter fehlten. Richter Hans-Werner Riehe hat den listenweise vorbestraften Komaschläger laufen lassen und ihm lediglich ein „Anti-Aggressions-Programm“ verschrieben. Eine gröbere Fehlentscheidung hätte das Gericht in diesem Fall nicht treffen können.

Amtsgerichtssprecher Jürgen Mannebeck verteidigt sich:

„Es war eine positive Prognose, die das Jugendgerichtsgesetz so vorsieht. Dass das schief gehen konnte, war klar. Man hatte gehofft, dass er sich ändert. Aber er kann offenbar nicht mit seinen Agressionen umgehen.“

(Spürnasen: Humphrey, Steve B., BlackBox, vfg, Thomas D., D Mark, vogel, Entsatzheerfuehrer, Eisfee und Bernd)

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Behindertenbetreuung palästinensisch

geschrieben von PI am in Hamas,Islam ist Frieden™,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

[14]Menschenrechte müssten im Islam eher Männerrechte oder Rechte gesunder, starker Männer lauten. Denn dass Frauen weniger wert sind, ist offensichtlich und für Behinderte hat man erst recht keine Verwendung. Sie schmälern lediglich die Heiratsaussichten der Gesunden und müssen daher versteckt werden, wie die beiden Behinderten Bassam Musalmeh und seine Schwester Nawal (Foto), die im friedlichen Westjordanland von ihren palästinensischen Hamas-Eltern 40 Jahre lang im Keller gefangen gehalten [15] wurden.

Bei der Suche nach Hamas-Aktivisten wurden die beiden – ein 38-jähriger behinderter Mann und seine vier Jahre ältere Schwester, die ihr ganzes Leben lang im Verlies verbracht hatten – zufällig entdeckt:

Nur weil die Eltern glaubten, die behinderten Kinder könnten die Heiratsaussichten eines gesunden Bruders der beiden schmälern, hielten sie die beiden 40 Jahre in dem Verlies gefangen.

Splitternackt fanden die Polizisten den 38-Jährigen vor, während seine Schwester ein dünnes Nachthemd trug. Die Räume, in denen sie untergebracht waren, stanken fürchterlich nach Schweiß und Urin, berichtete Polizeikommandeur Samih Saifi.

Der Vater der beiden Kinder, der vor Jahrzehnten eine Cousine ersten Grades geheiratet hatte, wurde festgenommen. Das Paar hatte acht Kinder, sieben davon waren geistig behindert.

Während fünf der Behinderten bereits im Kindesalter starben, ist das einzige gesunde Kind, ein Sohn, heute verheiratet.

Von solchen Menschenrechtsverletzungen sollte „Palästina“ tatsächlich befreit werden.

(Spürnasen: Thomas D. und Siobhan)

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Ulfkotte kommentiert in der Welt

geschrieben von PI am in Altmedien,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

„Dulden wir die Islamisierung Europas?“ fragt Dr. Udo Ulfkotte in einem seltenen Gastkommentar in der Welt. Der Beitrag ist lesenswert und die riesige Reaktion der Lesermeinungen beweist, dass die Leserschaft der bürgerlichen Presse es mit großer Genugtuung aufnimmt, auch einmal in ihrer Zeitung zu lesen, was die meisten in der demokratischen Mitte des Volkes längst denken, aber nur hinter vorgehaltener Hand zu sagen wagen.

Aus Dr. Ulfkottes Gastkommentar:

Die in Ingelheim frisch eingeweihte und von Politikern und Kirchenvertretern euphorisch gefeierte Moschee heißt „Fatih-Sultan-Moschee“. Der Name ist wohl nicht „zufällig“ gewählt. Der türkische Sultan Mehmet II. trug den Beinamen „Fatih“ („der Eroberer“). Im Jahre 1453 hat dieser Christenhasser das bis dahin christliche Konstantinopel überrannt, alle Christen zusammentreiben, pfählen und köpfen lassen. Er zerstörte das christliche Byzantinische Reich. Das von ihm angeordnete Blutbad war grauenvoll.

Überall in Europa nennen muslimische Mitbürger heute ihre neu entstehenden Moscheen nach den großen Christenhassern ihrer Geschichte. Viele klatschen, wenn etwa mit immer neuen „Fatih“-Moscheen die Gefühle europäischer Christen mit Füßen getreten werden. Bloß nicht den Islam „beleidigen“. Kämen Christen auf die Idee, eine Basilika etwa nach dem Kreuzfahrer Gottfried von Bouillon zu benennen?

Den ganzen Beitrag kann man hier lesen [16], wo auch Gelegenheit besteht, sich an der regen Leserdiskussion zu beteiligen. Schließlich wäre es ein schöner Erfolg, wenn die Welt und andere qualitätsjournalistische Medien durch großes Publikumsinteresse darauf kämen, dass sich Auflagen auch dadurch verbessern lassen, dass man wahrheitsgemäß und mutig über „heikle“ Themen berichtet.

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