Auftragsmord – gedungene Mörder – Liquidierung missliebiger Gegner – Lynchjustiz – Aufruf zu Genozid – alles angeordnet und ausgeführt unter der Oberaufsicht Mohammeds. Widerspruch, Unglaube, Zurückweisung der Einladung zum Islam sowie Kritik am Dogma werden mit Mord beantwortet. Wie ist das möglich?

(Gastbeitrag vom „Propheten des Islam„)

Die Antwort ist einfach. Es ist die Vorbildfunktion des Propheten: seine Rechtleitung ist unhinterfragt und unhinterfragbar.

“Propheten sind von Gott auserwählte Menschen, die durch Offenbarung Gottes Vorbild für eine Familie, einen Stamm oder ein Volk sind und den Menschen ein Ideal vorleben. Ein Prophet ist dadurch eine gelebte Offenbarung. Propheten zeichnen sich u.A. dadurch aus, daß sie durch die Gnade Gottes und Selbstläuterung fehlerfrei sind, obwohl sie wie alle Menschen fehlbar erschaffen wurden. Ihre vollständige Ergebenheit in Gott bewirkt allerdings, daß sie keine Fehler begehen …“(Quelle: eslam.de)

Die Liquidierung von ideologischen Gegnern im Islam ist demnach nicht nur rechtens sondern sie entspricht auch dem Willen Allahs.

Die absolute Gleichschaltung muss erreicht werden, koste es auch beliebig viele Menschenleben – wobei wir darauf hinweisen, dass es sich bei Ungläubigen nicht um Menschen, sondern um subhumane Wesen handelt.

Bevor wir uns den Ereignissen im Einzelnen zuwenden lohnt sich ein kurzer Ausblick auf die persönliche Disposition des Propheten zu Gewalt. Sie zeigt sich eben nicht in den unten dargestellten Mordaufrufen, denn Mohammed, als rechtgeleiteter und damit fehlerfreier Prophet, hat sie ja alle durchwegs im Sinne Allahs angeordnet – gleichsam als dessen Werkzeug. Vielmehr wird sie zum Beispiel anlässlich eines Ereignisses sichtbar, von welchem Ibn Ishaq berichtet. Während der Schlacht am Berge Uhud ist ein Onkel Mohammeds, Hamza, von den Quraisch getötet worden, worauf äußerst heftige Racheimpulse vom Propheten Besitz ergriffen:

„Mohammed ging selbst, um Hamza aufzusuchen, und er fand ihn im Inneren des Tales, die Leber aus dem Leibe geschnitten, er war ganz verstümmelt, mit abgeschnittenen Ohren und Nase. Als Mohammed dies sah, sagte er ‚Verleiht mir Gott irgendwo Sieg über die Quraisch, werde ich dreißig der ihrigen verstümmeln.’ Als die Gläubigen Mohammeds Schmerz und Grimm über die Misshandlung seines Oheims sahen, sagten sie: ‚Wenn uns Gott dereinst Sieg verleiht, wollen wir sie in einer Weise verstümmeln, wie es noch nie unter Arabern vorgekommen ist.’ Als Mohammed so vor Hamza stand, sagte er: ‚Bei Gott, es ist mir nie ein ähnliches Unglück widerfahren, ich war nie in einer schmerzlicheren Lage als diese.’ Dann fuhr er fort: ‚Gabriel ist zu mir gekommen und hat mir mitgeteilt, Hamza sei unter den Bewohnern der sieben Himmel, dort stehe geschrieben: Hamza, Sohn des Abd Almuttalib, der Löwe Gottes und Seines Gesandten.“ (Gustav Weil, Das Leben Mohammeds, 2. Band, Seite 32)

Mohammed hatte betreffend der arabischen Usanz der Verstümmelung von getöteten Feinden noch keine Anweisung Allahs erhalten, weshalb bei diesem Anlass sein Charakter durchbrach. Der Allmächtige hielt es für angebracht, dem Propheten und den Gläubigen eine diesbezügliche Belehrung herniederzusenden. Darin verbot Er zwar die Verstümmelung von getöteten Feinden nicht direkt, sondern riet, in diesem Zusammenhang von Rache abzusehen. So vervollkommnete Er die Rechtleitung des Propheten, damit er „den Menschen ein Ideal vorleben“ konnte:

Sure 16, Vers 126: Und so ihr euch rächen wollt, so rächt euch in gleichem Masse, als euch Böses zugefügt ward Und so ihr duldet, so ist dies besser für die Duldenden.

Tafsir al-Jalalayn 16, 126: Nachdem Hamza b.’Abd al-Muttalib getötet und seine Leiche verstümmelt worden war, schaute sich der Prophet das Ganze an und sagte: „Wahrlich, Ich werde 70 für dich verstümmeln.“ Daraufhin wurde folgendes offenbart: Falls du dich rächst, so tue dies im selben Maße wie dir Schaden zugefügt worden ist. Wenn du jedoch ausharrst und von Rache absiehst, wahrlich, ausharren ist besser für den Geduldigen. Also hielt sich der Prophet vor Rache zurück und erbrachte Sühne für seinen Schwur, wie von al-Bazzar berichtet wird.

Die Anwendung von irdischer Gewalt ist ein Mittel zur Verbreitung und Verteidigung der islamischen Doktrin. Lediglich einige unschöne Exzesse im Kampf gegen die Ungläubigen wie Verstümmelungen wurden von Allah gerügt. Meuchelmorde werden nicht als solche Exzesse gewertet, vielmehr fügen sie sich nahtlos ins Gewaltdogma des Allmächtigen ein.

Im Islam werden nicht Ideen bekämpft sondern Menschen.

» Weiter unter: www.derprophet.info

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19 KOMMENTARE

  1. Der primitive Mob, erlangz (scheinbar)Macht.

    Das hat noch nie funktioniert, aber das Erschreckende daran ist, dass gewisse „intelligente“ Journalisten das alles unterstützen.

    Sowie es Lehrer gibt, welche als deutsche Staatsdiener selbigen boykottieren und ihre Brötchengeber und deren Kultur vernichten wollen.

    Den alten Spruch: „Bleibe im Lande und nähre dich redlich.“ finde ich auch nicht mehr so toll, aber wenn ich die Heerscharen von Sozialschmarotzern sehe möcht ich ihn denen schon ins Gesicht schreien.

    Nicht vergessen: Der Letzte macht das Licht aus!

  2. islamistische verfolgung und ermordung andersgläubiger sind inzwischen, stark gefördert von der linken schlappschwänzigkeit europas, alltägliches erleben.
    aber ist es nur der islam?
    mich treibt seit längerem die frage um, ob auch das links-totalitäre berliner 68er-regime und seine stets willfährige justiz nicht auch schon internierungs- und liquidierungslisten führen für demokraten und renegaten wie hier bei PI. alle deutschen regime der vergangenheit wie ddr , drittes reich , kaiserreich hatten solche vernichtungslisten. nur von weimar ist mir das bislang noch nicht bekannt. aber diese phase war mit gerade mal 15 jahren sehr kurz, weimar bemühte sich unter den wachsamen augen der zivilisierten siegermächte um wahre demokratie und war nach dem verlorenen 1. weltkrieg auch zu sehr mit sich selbst und der hinterlassenschaft des 2. reiches beschäftigt.
    gibt es heute solche listen? ich bin überzeugt davon!

  3. Wie geht z.B. das berühmte „Büro-Team Claudia Fatima Roth“ mit den Morddrohungen gegen Dr. Udo Ulfkotte um?

    Gar nicht!

    Erst war dem Büro „nichts bekannt“ und als besorgte Bürger Informationen beisteuerten, berief sich das Büro auf den sonst von Bürgerkrieg90/Die GrünInnen so gescholtenen Rechtstaat!

    Aber eine klare Stellungnahme der ehem. MenschenrechtsbeauftragtIn war nicht zu vernehmen:

    http://www.abgeordnetenwatch.de/claudia_roth-650-6018-1.html#fragen

    Sehr geehrte Frau Roth,

    Ihr starkes Engagement für Menschenrechte und politisch Verfolgte ist immer wieder bewundernswert und viele PolitikerInnen können sich zu Recht ein Beispiel an Ihrer Politik nehmen. Leider sind die Medien oftmals weniger stark engagiert und so verwunderte es mich keineswegs, dass Ihr Büro-Team keinerlei Kenntnisse über den Fall Ulfkotte erlangen konnte.

    Nun hat erstmals eine große, überregionale Tageszeitung über diesen Fall berichtet. Hierbei geht es darum, dass ein volksverhetzendes Youtube-Video den Eindruck erweckt, Frau Doris Ulfkotte sei die Urheberin des Videos, was aber inzwischen auch von den Ermittlungsbehörden entkräftet werden konnte.

    Dennoch wird Familie Ulfkotte nun mit dem Tode bedroht und musste untertauchen, Parallelen zu den niederländischen Fällen Ayaan Hirsi Ali und Theo van Gogh zeichnen sich ab.

    http://www.welt.de

    Meine Frage:

    Könnten Sie Ihre starke politische Reputation (bei Bundesregierung, Justiz, Medien, etc..) verwenden, um dem Journalisten Dr. Udo Ulfkotte aus dieser für ihn und seine Familie äußerst misslichen Lage herauszuhelfen?

    Viele Grüße,

    13.08.2008
    Antwort von
    Claudia Roth

    Bild: Claudia Roth

    Sehr geehrter Herr ,

    solange die vorhandenen Rechtsmittel nicht ausgeschöpft worden sind und der rechtsstaatlich garantierte Schutz durch die vorgesehenen Instrumentarien gewährt wird bzw. werden kann, besteht kein Anlass für personenbezogene politische Initiativen oder Lex specialis. Die Strafverfolgungsbehörden und die Justiz sind die einzigen Stellen, die die Lage in ähnlichen Fällen realistisch einschätzen und die notwendigen Entscheidungen treffen können. Auch im Falle von mit dem Tod bedrohten Bundestagsabgeordneten und PolitikerInnen ist es nicht anders. Dr. Udo Ulfkotte und seine Anwälte kennen all diese Möglichkeiten mit Sicherheit gut genug, um das Richtige zu unternehmen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Das Büro-Team von Claudia Roth

  4. Langsam wird mir klar, warum der Islam von der Linken so schöngeredet bzw. verharmlost wird.

    Der Islam ist eine wunderbare Ideologie für Habenichtse und Umverteiler.

    Es ist doch viel einfacher, in den „heiligen“ Krieg gegen Ungläubige zu ziehen, um sich bei Erfolg deren Besitztümer zu greifen und die Besiegten dann als Sklaven für sich arbeiten zu lassen, als selbst zu arbeiten.
    (Und wenn man von der Arbeit erschöpft ist, hat man dann ja auch keine Zeit und Kraft mehr, um seinen Harem zu beglücken.)

    So gesehen passt das doch wunderbar zur Umverteilungsideologie unserer linken Meinungsterroristen.

  5. Mohammed, bei dessen Namensnennung nach Ansicht seiner Anhänger stets schnell und beflissentlich hinzuzufügen ist, daß der Segen und das Heil Gottes auf ihm liegen mögen, war ein Auftragsmörder, ein Räuber, ein Kriegsverbrecher und ein Kinderschänder.

    Er taugt weder als Prophet Gottes noch auch nur als ein in irgend einer Hinsicht honorigs Vorbild für andere Menschen.

    Anders mag man das wohl sehen, wenn man auch heute noch dem archaischen, unvernünftigen und gottlosem Männerbild eines Beduinenstammes aus dem 6. Jahrhundert anhängt und nacheifert.

    Mit der europäischen Mentalität und Kultur ist dies indes vollkommen unvereinbar.

    Diese vermeintliche „Vorbildfunktion“ auch noch zur Religion zu erheben und sich auch noch anzumaßen, damit die gesamte Menschheit beglücken zu wollen, ist einer der schlechtesten Treppenwitze, den die Menschheit je hervorgebracht hat.

    Noch aberwitziger ist es indes, daß ein Mensch heute im 21. Jahrhundert, inmitten von Europa, der diese vermeintliche „Idealfigur der Menschheit“, diesen vermeintlichen edelsten und reinsten aller Menschen und seine Ideologie, die auch noch „Ehrbarkeit“ und „Respekt“ für diese Absurdität verlangt, vehement ablehnt, als ein Rassist und Neo-Nazi stigmatisiert wird.

    Es gibt kaum einen Vergleich oder auch nur irgend eine andere Möglichkeit, die Opfer der Rassisten aller Zeiten und die von den National-Sozialisten ermorderten Millionen zu verhöhnen und der Lächerlichkeit preis zu geben.

  6. Alles zutreffend, aber man kann es auch einfacher ausdrücken.
    Es ist ein weiterer und sehr deutlicher Beweis für den dämonisch satanischen Background des Islams.

    so weiter:

    #4 Eurabier (16. Aug 2008 09:58)

    Wie geht z.B. das berühmte “Büro-Team Claudia Fatima Roth” mit den Morddrohungen gegen Dr. Udo Ulfkotte um?
    Gar nicht!

    @Eurabier natürlich nicht, eben so wenig wie die Justiz usw.
    Moslems und Islam haben in Sachen Bedrohung anderer einen Freibrief in Deutschland, die kommen damit in nahezu 100% aller Fälle ungeschoren davon.

    Das ist Fakt.
    Aber das weißt Du ja ohnehin selber denke ich mir mal.

  7. Hinzu kommt, dass wir uns die Soldaten für den Jihad ja gerade selbst züchten.
    Demnächst werden wir Millionen junger Männer im Lande haben, die fern jeder Bildung und Arbeit leben, und die sicher gerne beim Sturm auf die Villen mitmachen werden.
    Vor allem, wenn in den nächsten Jahren die Ausplünderung der Mittelschicht zur Finanzierung der Transferleistungen nicht mehr funktioniert. Weil einfach nichts mehr da ist, da auch die Mittelschicht mehr und mehr ausblutet.

  8. #8 der_Franke (16. Aug 2008 11:13)

    Für den zu erwartenden Sturm der Mohammedaner braucht es keine Villen oder das Ausbleiben von Transferleistungen. Die Mohammedaner haben bisher in ihrer Geschichte stets bewiesen, daß sie auch andere Gründe gefunden haben um gegen die „Ungläubigen“ vorzugehen und ihren faktischen Machteinfluß zu vergrößern.

    Materielle Anreize mögen das noch unterstützen, aber vielmehr treibt Sie das vermeintliche zivilisatorische Überlegenheitsgefühl als Bewahrer und Verkünder der „einzig wahren“ Religion an.

  9. Im Islam werden nicht Ideen bekämpft sondern Menschen.

    Also wenn schon, dann:
    „Im Islam werden nicht nur Ideen bekämpft sondern auch Menschen.“

    Wobei die Ideen ganz klar im Vordergrund stehen.

  10. Merkwürdiges Schild:

    „Europe is the cancer Islam is the answer“

    Offensichtlich eine Reaktion auf,
    „Islam is cancer“, die jeden Sinn verloren hat.

    Diesen auf „Islam ist die Lösung“ aufbauenden Spruch gibt es anscheinend in vielen Variationen gegen alles unislamische.

    Menschen, die eine einfache Lösung für alle Probleme auf einmal sehen, machen mir Angst!
    Hassprediger genauso wie Pazifisten oder Kommunisten.
    Wer sich der Realität nicht stellen kann, sollte besser nichts zu sagen haben.

  11. Bei allen Extremisten steht im Vordergrund die Bekämpfung des Menschen und nicht die Auseinandersetzung mit ihren Ideen und der demokratische Wettbewerb.

  12. daß der islam auch eine form von massenpsychose ist – neben vielen anderen – merkt man sehr schnell, wenn man mit gut bekannten, recht aufgestellten und durchaus intelligenten, freundlichen moslems ( ja, die gibt es natürlich auch ) diskutiert. sobald man auf den koran zu sprechen kommt, verändern sie sich schlagartig. korrekt übersetzte koransuren mit genauen versangaben werden einfach für falsch übersetzt, aus dem zusammenhang gerissen, unwahr erklärt. bittet man einen moslem mit vorgehaltenem koran eine aufgeschlagene sure zu übersetzen, kommt er ins stottern, er spreche (Angeblich?) kein hocharabisch, könne deshalb nicht übersetzen ( weiß aber angeblich immer genau, was im koran steht). er müsse den koran auch nicht erklären, weil dieser in sich korrekt, stimmig und unangreifbar sei, jede interpretation oder auch nur übersetzung sei gotteslästerung und, und,und…..
    ein geschlossenes wahnsystem nennt das der psychiater.

  13. solange die vorhandenen Rechtsmittel nicht ausgeschöpft worden sind und der rechtsstaatlich garantierte Schutz durch die vorgesehenen Instrumentarien gewährt wird bzw. werden kann, besteht kein Anlass für personenbezogene politische Initiativen oder Lex specialis.

    Roth kennt plötzlich den Rechtsstaat, tsts.

  14. Im Islam gibt der Prophet für jeden Gläubigen das Vorbild ab, denn schon er hat Mordaufrufe gegen Kritiker erlassen und scheute auch davor nicht zurück, eine Sänngerin, die einen Spottvers auf ihn gemacht hatte, ermorden zu lassen, nämlich Asma, die Tochter Marwans. Laut dem kanonischen Leben Mohammeds, ging das so: Als Mohammed dies hörte, fragte er: „Befreit mich niemand von der Tochter Marwans?“ Als Umair bin Adi- Khatmi, der bei ihm war, dies hörte, ging er noch in derselben Nacht zu ihr und tötete erst ihre Kinder auf bestialische Weise und dann sie. Am folgenden Morgen begab er sich zu Mohammed und sagte zu ihm, er habe sie getötet. Mohammed sagte: „Du bist Allah und seinem Gesandten beigestanden.“

  15. Der Islam ist k e i n e Religion im Sinne des Artikel 4 Grundgesetz!
    Ob der Islam eine „Religion“ im Sinne des GG ist, kann nicht am Verhalten und am Maßstab friedlicher Moslems gemessen werden, sondern nur an der im Islam lehrmäßig verankerten (doktrinierten) Gewaltverherrlichung und Praxis!
    Der Djihad und das Töten (nicht nur der Ungläubigen, sondern auch der Rechtgläubigen) sind das Haupt des Islam!
    Der Islam hat ein immanentes Gewaltproblem, das wir täglich und überall auf diesem Planeten erfahren!
    Wir dürfen dieser faschistischen, lebensfeindlichen, unfreundlichen und zerstörerischen Kultur keinen Platz einräumen – und wo er bereits Platz ergriffen hat, müssen wir ihn entfernen. Das sind wir uns selbst, unseren Kindern und unserer Kultur schuldig!

  16. # 5 der Franke

    Bingo, endlich hast Du das Islam-Prinzip kapiert!

    Das besteht nämlich darin, reiche Völker zu erobern, zu unterjochen zu versklaven. Die beutet man dann bis zum letzten Blutstropfen aus. Die Schriftbesitzer (Juden Christen, Zaroister o.ä.) lässt man am Leben, denn man braucht ja fähige, gebildete Leute, für die Verwaltung der eroberten Satrapien. Und man braucht natürlich auch noch ein paar Steuerzahler (Dschiziya o. Kopfsteuer), die
    den Wohlstand der Herrenrasse fleißig mehren.

    Heute geht das mit dem Erobern ja leider nicht mehr so einfach, weil der Westen -sprich die NATO-
    die Muslime einfach platt machen könnte. Wenn er denn wollte!

    Denn wo sitzt der Reichtum der Neuzeit ? Richtig, im Westen, und in Japan, Korea, Australien, Neuseeland, Singapur und Hongkong. Dazu kommen noch die reichen Golf-Staaten und Saudi Arabien.

    Also, was machen Ali, Erkan, Sabir und Konsorten? Sie wandern aus! So wie es einst der gütige Prophet befahl! Denn die Hidjra ist eine weiteres (unblutiges aber probates Mittel) zur Eroberung der Welt. Denn Ali soll ja mindestens 4 Kinder zeugen (so der Lidiri Erdogan) „um die türkische Rasse“ zu erhalten.

    Natürlich könnten Ali, Erkan, Sabir auch in die reichen arabischen Ölstaaten zu ihren muslimischen Brüdern auswandern. Da gibts reichlich zu tun auf den Ölfeldern oder im Dienstleistungsbereich. Aber das ist natürlich
    unter Alis Würde, denn im Islam arbeiten ja nur die Esel – und natürlich die Frauen.

    Na, vielleicht würde er noch als Chef arbeiten – er kann zwar nix – aber drüber lässt er natürlich mit sich reden.

    Aber dummerweise gibt´s in den reichen Ölstaaten kein Hartz IV, die Herrenrasse von der Arabischen Halbinsel ist ja nicht bekloppt. Und schon garnicht zahlen die Alis Arztrechungen für Frau und Familie in seinem Heimatland, in Ostanatolien.

    Ali kann zwar dort arbeiten – und das möglichst fleißig und viel – aber er hat gefälligst das Maul zu halten. Denn hier hat´s Ali dann endlich mit den wirklichen Herren der muslimischen Welt zu tun. Wenn er auf muckt fliegt er in hohem Bogen raus – und zwar ohne Abfindung.

    Aber Ali, Erkan und Sabir sind ja auch nicht bekloppt. Die reisen dann doch lieber nach Alemania, denn dort gibt´s Hartz IV und weitere dolle Beihilfen.

    Und das tollste ist, niemand verlangt von ihnen zu arbeiten und da gibt´s ja so liebe Menschen (von den Grünen, den Roten und den Tiefroten) die umsorgen Ali, Erkan und Sabir rund um die Uhr und sind ständig um das Wohlergehen der Drei bemüht. Die Drei wissen zwar nicht, warum das so ist, aber da haben sie mal was von „Schätzen“ munkeln gehört und seitdem wollen sie das auch nicht mehr so genau wissen.

    Tja, und bald kommen dann aus Anatolien und Marokko ihre durchs Familien-Arrangement vermittelten minderjährigen Bräute nach (den Idioten Test werden die allemal bestehen und vielleicht wird der ja vom Herrn Edathy auch wieder ganz abgeschafft).

    Egal, und dann werden Kinder gezeugt, denn die Drei sind ja echte Patrioten (Um die türkische Rasse reinzuhalten) und befolgen damit die Anweisungen ihres Lidiri Erdogan und des Propheten bis auf Punkt und Komma.

    Und dann bezahlen die lieben Grünen, Roten und Tiefroten immer mehr und die Drei fragen sich, ob das immer so weitergeht. Und dann beruhigt sie ihr Imam und sagt: „Na klar, geht das immer so weiter, denn die blöden deutschen Dhimmis haben für Euren Unterhalt aufzukommen, so steht es im Koran und im Gesetz und daher habt ihr als Muslime darauf einen legitimen Anspruch.

    Tja, und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute, wie in den Märchen von 1001 Nacht.

    Na, und die Moral von der Geschicht´: Immer so weiter geht das natürlich nicht.

    Denn irgendwann, schon in nicht all zu ferner Zukunft, werden nicht mehr genug Dhimmis da sein um Alis Märchen aus 1001 Nacht zu finanzieren.

    Denn erstens arbeitet die demographische Uhr unerbittlich und zweitens werden immer mehr hochqualifiziert Dhimmis das Land verlassen und mit ihnen der staatstragende und Arbeitsplatz schaffende Mittelstand und mit ihm auch die Besserverdienenden, die das ganze Dschiziya-System durch Umverteilung noch bis zur Implodierung finanziert haben.

    Und was dann? Dann werden Ali und seine muslimischen Freunde weiterziehen und ein weiteres Land kulturbereichern. Vielleicht ist dann Brasilien, Argentinien, Mexiko oder Chile ihr nächstes Ziel.

    Deshalb ist es für uns so außerordentlich wichtig, dass wir die Doktrin des politischen Islam verstehen lernen.

    Denn der politische Islam hat sämtliche Kulturen welche er erobert hat oder in die er eingewandert ist vernichtet. Die Gesamtzeit dieser Vernichtung kann mehrere Jahrhunderte dauern. Wenn der Islam jedoch einmal im Aufstieg begriffen ist, versagt er nie. Die Gastkultur verschwindet und stirbt aus.
    Wir müssen die Doktrin unserer Feinde kennen oder wir werden vernichtet werden.

  17. #17 Dietrich von Bern (16. Aug 2008 18:27)

    Wenn der Islam jedoch einmal im Aufstieg begriffen ist, versagt er nie. Die Gastkultur verschwindet und stirbt aus.
    Wir müssen die Doktrin unserer Feinde kennen oder wir werden vernichtet werden.

    Stimmt absolut! Nur, wie macht man das der (noch) Mehrheit in diesem Lande klar ehe es zu spät ist?!

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