In Nigeria ist ein muslimischer Anführer an den Spätfolgen eines Autounfalls gestorben – jetzt werden die Christen dafür Verantwortlich gemacht. Ihre Gebete seien Schuld an seinem Tod gewesen, wird behauptet. Mindestens drei Christen sind dem Christenhammer der islamischen Extremisten bereits zum Opfer gefallen, zahlreiche weitere wurden verletzt.

Alles begann damit, dass der extremistische islamische Anführer Dr. Ali Olukade 2006 bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt wurde und im Mai 2008 an den Folgen gestorben ist. Anders sehen das einige Muslime, die behaupten, die Christen hätten Olukade zu Tode gebetet.

Hinter den Angriffen steckt offenbar die Gruppe Tibliq, die zur weltweiten extremistisch-sunnitischen muslimischen Missionsbewegung Tablighi Jamaat gehört. Islam ist Frieden™, da kann sowas schon mal passieren.

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48 KOMMENTARE

  1. Echt zu Tode beten funktioniert? Glaube ich nicht. Und selbst wenn, würde ich Gott nie darum bitten einen anderen Menschen zu töten. Man kann allerdings für Einsicht bei den Moslems beten, was ich auch tue.

  2. Wenn man mal nachdenken würde , ok wir sprechen hier über Moslems , bedeutet ihre eigene Anschuldigung nix anderes als das Zugeständniss das der christliche Gott „stärker“ als der muselmanische Blutdämon ist ! 😉

  3. #2 Knuesel

    Echt zu Tode beten funktioniert? Glaube ich nicht. Und selbst wenn, würde ich Gott nie darum bitten einen anderen Menschen zu töten. Man kann allerdings für Einsicht bei den Moslems beten, was ich auch tue.

    Wenn ein Mohammedaner Einsicht erlangt, welchem Götzenkult er sein ganzes Leben lang gehuldigt hat, kann das leicht zu einem lebensbedrohenden Schock führen. Du solltest also vorsichtig sein, wofür du betest.

  4. Jo, da sieht man mal wieder die macht des gebetes – ich nehme an, die guten Moslems schlagen nun ein paar christen tot, um zu zeigen, wie friedlich es danach ist und uns allen so zu beweisen, das der islam friede ist?

    Irgednwie erinnert es mich an etwas, an einen bericht aus der zeit nach der reformation, da wurde ebenfalls erzählt, dass in einer evankelischen gegend ein katholik gelyncht wurde, weil eine Kuh eingegangen ist und man fest davon überzeugt war, dass der einfluss des Anti-christen (des Papstes^^)via des zufällig in der gegend weilenden Katholiken daran schuld sei, dass die Kuh eingegangen ist.

    That’s living islam – wie er gelebt wird, authentisch, echt und lebensnah (ok, das letzte wort bekommt im kontext dann doch eine etwas zynische bedeutung – aber sorgen wir uns erst einmal über den schlimmen rassismus in deutschland und versuchen zu lernen von diesen natürlichen nigeranern) .

  5. „#6 x-raydevice (16. Aug 2008 15:45)

    Huhu, hallo,
    habts ihr noch Alle?

    Bubuh…Babah… einfach unwürdig einer Diskussion …was soll das?“

    Was genau ist unwürtig – schon der fakt, dass man darüber überhaupt redet oder ein detail?

  6. einfach mal zwei Bibelverse zum Vergleich:

    Sprüche 28,9 Wer sein Ohr abwendet vom Hören des Gesetzes, dessen Gebet sogar ist ein Gräuel.

    Markus 12,29-31 Das erste ist: „Höre, Israel: Der Herr, unser Gott, ist ein Herr; und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und aus deiner ganzen Seele und aus deinem ganzen Verstand und aus deiner ganzen Kraft!“ Das zweite ist dies: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!“ Größer als diese ist kein anderes Gebot.

    jemanden zu tote beten? LOL

  7. …und wenn demnächst wieder irgendwo zu wenig Regen fällt, oder die Ziege keine Milch mehr gibt, oder, oder……., sind sicher auch die Christen schuld.

    Ist halt von Grund auf eine verblödete, primitive Steinzeitreligion. Wobei Religion nicht der richtige Ausdruck ist, wie wir wissen.

    Ich kann‘s schön langsam nicht mehr hören.
    Wie kann man diesem Treiben endlich ein Ende bereiten?

  8. Nigeria? Ist das nicht in Afrika, da wo das ganze Spitzenpersonal hergeholt wird, um unsere Renten zu sichern? Na selbstverständlich muss man gegen Zauberei etwas tun, kein Wunder, dass die Unfallzahlen in Deutschland so hoch sind. Weil wir noch nicht genügend nigerianische Facharbeiter für die Bekämpfung schwarzer Magie hierhaben. Nichts braucht eine entwickelte Industrie mehr, als Schwarze, die sich mit Zauber und Gegenzauber auskennen. Da sucht die Industrie händeringend Arbeitskräfte.

  9. Wenn die MohammedanerInne so etwas wie Grips hätten, dann würden sie mit dieser kruden „Herbeibeterei“ eines Todes anerkennen, dass christliche Gebete mächtiger seien als mohammedanische, ergo das MohammedanerInnentum minderwertiger sei als das Christentum.

    Oje, vielleicht sollte ich in die Wüste gehen…

  10. Da kann man mal sehen, wen die Mohammedaner im tiefsten Innern am meisten fürchten. Kennt jemand noch die Geschichte von Elisa, der zum König zitiert werden sollte? Jedenfalls war ihm die „Einladung“ des gottlosen Königs zu unverschämt und er sprach zu dem Obersten über Fünfzig und seinen Fünfzig: „Wenn ich ein Prophet Gottes bin, so falle Feuer vom Himmel und fresse Dich und Deine Fünfzig.“ (2. Könige 1) Nun, es geschah so. Es handelt sich hier zwar um das AT, eine ander Haushaltung (Dispensation), aber um denselben Gott, der im NT sagt: Irret euch nicht, Gott lässt sich nicht spotten! Denn, was irgend ein Mensch sät, das wird er auch ernten. Mein Gott ist alles, nur nicht harmlos. Das „Totbeten“ steht aber einem Christen nicht gut an, noch nicht einmal, einem anderen den Tod zu wünschen.

  11. Wie kommt es eigentlich, daß ausgerechnet in den Ländern, in denen die kostbaren Ölquellen so reichhaltig sprudeln, so viele Verrückte herumlaufen? Arabische Halbinsel, Nigeria, Venezuela; das kann doch kein Zufall sein. Saufen die das Zeug und bekommen davon Hirnschäden?

  12. Anscheinend sind sich einige islamische Extremisten in ihrem Glauben nicht sehr sicher, wenn sie davon ausgehen, dass die Gebete der Konkurenz eine so große Wirkung haben.
    Mich jedenfalls würde es kalt lassen, wenn irgend welche Leute um meinen Tod beten würden. Denn ich bin Atheist und glaube deshalb nicht daran, dass Gebete etwas bewirken.

  13. Ist eigentlich bekannt, ob sich der erhabene „UN-Ausschusses zur Beseitigung rassistischer Diskriminierung (CERD)“ schon zu den Vorfällen geäußert hat?

    Falls nicht, können die Zwischenfälle in Nigeria nicht so schlimm gewesen sein.

  14. Diese Behauptung, dass die Christen an diesem Unfall die Schuld tragen, ist weiter nichts als Taqia – also eine gelogene Behauptung!
    Somit müssen wir uns damit nicht weiter beschäftigen.
    Andererseits könnte es sich auch um eine sich selbst erfüllende Prophezeihung handeln, die dann eintritt, wenn man nur intensiv an diesen Bullshit glaubt, dass die Christen die Schuld tragen.
    Steht schon in der Bibel: Der Glaube kann BERGE versetzen.
    Und weiter steht dort: Selig sind die im Geiste Armen!
    Was will man mehr?

  15. Typischer Schluß von sich auf andere.

    Nur, weil sie jeden Tag ihren Gott um den Tod für Juden, Amerikaner und „Ungläubige“ bitten, meinen sie, Betende anderer Religionen würden sowas auch mit ihnen machen.

  16. @#4 Pro West

    …die Christen hätten Olukade zu Tode gebetet.

    Tya, aber das zeigt doch nur noch mehr auf welche Seite Gott steht.

    😆

    Und das zeigt er auch im Weiteren:
    Erd-u. Seebeben, Dürren, Hungerkatastrophen, Wirtschaft, eben in allen Bereichen.

    Mohammedaner = Loser

  17. Christen als die Sündenböcke! Das scheint mir ein gängiges Muster zu sein, um von eigenen Problemen abzulenken.

  18. Eine afrikanische Besonderheit, die Europäer nicht kennen und niemals verstehen :

    Nicht nur in Nigeria, sondern überall in Afrika, besonders im Kongo, kennt man den europäischen Schuldbegriff nicht. Jegliches Vorkommnis,das nicht nach der gewünschten Vorstellung verläuft, Schicksalsschläge und unangenehme Ereignisse haben ihren Ausgangspunkt nie in der eigenen Person, der eigenen Gemeinde oder der eigenen Gesellschaft.

    Schuld ist immer jemand anders.

    Reisende, die zufällig durch eine Ortschaft kommen, werden flugs für dieses oder jenes verantwortlich gemacht und oft getötet. Erinnert sei an den Hutu-Tutsi-Konflikt mit seinen über 3 Millionen Toten. Das Abschlachten war in der benannten Mentalität begründet.

    Auch der Bluttrinker Mugabe lebt in dieser Mentalität, wenn er weiße Farmer für Mißernten verantwortlich macht.

    Denken Sie bitte daran, wenn Sie Afrika bereisen …….

  19. #24 BUNDESPOPEL

    …diese Mentalität scheint sich über Afrika
    hinaus verbreitet zu haben….

    war zwar noch nie in Afrika, kommt mir aber irgendwie bekannt vor, ….woher nur?

  20. Vielleicht waren es ja gar nicht die Christen sondern ein böser Voodo-Zauber aus Übersee sprich Jamaika ? Womöglich haben die Jamaikaner was gegen nigerianische Musels ? Wurden schon Untersuchungen in diese Richtung eingeleitet ? In Betracht kämen aber auch lokale Hexen oder Schwarzmagier. Einfach den Christen mit ihren schlimmen Gebeten die Schuld zu geben, finde ich etwas vorschnell geurteilt.
    🙂

  21. In Nigeria sind Christen vom Freitag nach dem Gebet bis Sonntagabend vor keinem „Müsli“ mehr sicher. Nur Montags bis Donnerstags dürfen Christen frei herum laufen. Betender werden während des Gebets gegen die „Ungläubigen“ aufgehetzt.Das hat mir ein Nigerianer erzählt.

  22. Tablighi Jamaat Einrichtungen existieren in Hannover, Hamburg, Köln, Erfurt, Nürnberg und München.

    Ob die Aufzählung noch Aktuell ist weiß nicht.

    Aber selbst den Genossen ist die Truppe nicht geheuer.

    „In verdächtiger Nähe zum Terror

    Körting: Gruppe mit Kontakt zu Londoner Attentätern auch hier aktiv. “

    Was die Politiker uns zumuten lese hier:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/;art270,2213380

  23. @ 26 david ben gurion

    Sie haben Recht, Kommentator. Diese Mentalität gab es auch in der finstersten Zeit deutscher Geschichte mit ihren singulären, nie dagewesenen Verbrechen am Menschen.

    Und sie ist heute vielerorts auch in Europa virulent …

  24. Wenn Zu-Tode-Beten wirklich funzt, dann lasst uns gleich mal anfangen, die Musels wegzubeten. 🙂

  25. Die sind dumm, das ist doch der eindeutige Beweiß das ihr Allah(muslimischer) nicht allmächtig ist, sondern wenn dann der christliche aber zu so einem reflektierten denken ist der Moslem nicht in der Lage.

  26. Das ein Islamextremist bei einem Autounfall bzw. an den Spätfolgen den Löffel abgegen hat, ist ja einmal eine sehr positive und höchst erfreuliche Nachricht.
    Ein Freund von mir hatte einmal ein Muselkind angefahren, es war nicht seine Schuld, das Kind ist einfach auf die Straße gesprungen. Es ist dem Musel aber nichts passiert. Innerhalb weniger MInuten waren mehrere Dutzend pöbelnde und hoch aggressive Museln am Unfallort. Mein Freund hatte Angst, gelyncht zu werden, ist aber Dank der Berliner Polizei heil aus der Sache herausgekommen.

  27. #24 BUNDESPOPEL (16. Aug 2008 16:29)

    Eine afrikanische Besonderheit, die Europäer nicht kennen und niemals verstehen :

    Schuld ist immer jemand anders.

    Das ist keinesfalls eine afrikanische Besonderheit. Es ist vielmehr ein Kennzeichen von Ideologien aller Art. Die Nazis haben die Juden für alles Übel verantwortlich gemacht und heutzutage werden ja auch oft alle möglichen „Anderen“ zu Sündenböcken gestempelt.

  28. Ist doch schon mal ein Anfang :

    Wenn die Muslime erkennen ,daß die Christen zu Ihrem Herrgott einen guten Draht haben und das Allah nicht helfen kann !…

    ..nur ein kleiner Weg bis sie erkennen können ,was der rechte Glaube ist !

  29. behaupten, die Christen hätten Olukade zu Tode gebetet.

    Sammer ehrlich: Die glauben das. Allah ist eben nicht der grösste. Da gibts einen, der grösser ist – zumindest in der Vorstellung der …. Moslems 🙂

  30. Eigentlich der Beweis, dass es nur den Christengott gibt. Zumindest für die Moslems. Darum sind die auch so sauer: Dauernd Zakat zahlen, und dann gibt es den Lümmel gar nicht.

  31. NaJA; HIER BITTE ICH DANN DOCH ETWAS ZU DIFFERENZIEREN:

    Die religion Islam macht irgendwelche aussagen (wie wir wpohl alle wissen, was das für welche sind) – das ist eine Sache.

    Die Nigerianer dort machen aber noch etwas anders, als einfach islamisch zu sein, sprich den Islam auszuleben – sie untermischen da nnnoch animistische und magische Elemente hinein – einfach weil ihre Kultur, durchaus auch im zusammenhang mit dem Islam, derart ist, dass ihnen das sinnvoll erscheint.
    Das kennen wir auch aus dem Christentum – bitte denkt an die übernahme der christlichen Religion von so manchen in die Sklaverei verschleppten negergruppen, die ebenfalls ein krudes gemische zwischen animisstischen voodoo-auffassungen und der christlichen religion sich zusammenstupselten.
    Auch im Mittelalter gab es da sehr merhwürdige auffassungen von gesundbeten, krankbeten, verfluchen – denk nur an Reliquien, Anlashandel oder Hostienkulte – z. b. als Medizin ins Tierfutter gemischt, um die schafsherde vor dem ‚Bösen‘ zu bewahren usw…
    Das hängt nicht nur mit dem Islam hier zusammen, sondern mit bestimmten lesarten und kulturellen entwicklungsständen von nigerianischen Hirtenvölkern.
    Ich würde noch nicht einmal behaupten, dass der islam solche auswüchse begünstigt, wenn auch manche formen von Magie und Wunderglauben in der islamischen Welt sicherlich weit verbreitet sind (übrigens in der christlichen ebenfalls – vor allem in der nicht-westlichen christlichen Welt bei einfachen Menschen), so werden gerade die fundamentalisten diese auswüchse und -verirrungen bekämpfen bzw. ablehnen.
    Die Dhimmitude greift hier nur bedingt – schuldzuweisung ja, aber nicht über solch einen aberglaubenshokuspokus.

  32. denken wir daran, wie mühsam Aufklärung, rationales Denken und Handeln erworben werden muß und wie schwer es ist das Errungene zu halten. Wenn selbst die eindeutigen Lehren Christi zu den fürchterlichsten Irrwegen mißbraucht werden konnten, wie wenig wundert es dann, daß die kranke islamische Ideologie schlichte Menschen zu schier unfaßbarer Grausamkeit und Gewalttat anstachelt.
    Eines der großen Probleme in der Welt heißt Islam und wir müssen einen Weg finden ihn zu überwinden.

  33. q#2

    Man kann allerdings für Einsicht bei den Moslems beten

    KANN man, allerdings dürfte in dem Fall auch die Allmacht Gottes Grenzen haben. 😆

  34. #41 luther (16. Aug 2008 19:33)

    Eines der großen Probleme in der Welt heißt Islam und wir müssen einen Weg finden ihn zu überwinden.

    Was das „überwinden“ angeht, da bin ich skeptisch. Dann wären wir jedenfalls dem Paradies auf Erden ein gutes Stück näher gekommen.

    Ich denke es würde schon ausreichen, wenn wir ihn uns vom Halse halten und die Mohammedaner weitestgehend in ihr Dar-ul-Islam, ihr „Haus des Friedens“, zurückkehren bzw. verbleiben würden und uns in unserem Dar-ul-Harb, unserem „Haus des Krieges“, in Ruhe unseren „Kriegszustand“ geniesen lassen würden, ohne von dem islamischen „Frieden“ belästigt zu werden.

    Frei nach Mohammed respektive seiner Erfindung namens „Koran“:

    EUCH EUER FRIEDEN, UNS UNSEREN KRIEG!

  35. Ich hab gedacht, das geht nur bei Voodoo, mit zu Tode beten und so… Aber heißt das nicht, dass unsere christlichen Gebete besser funktionieren als deren Gebte? Ich habs doch immer schon gewusst… 😉

  36. Alles begann damit, dass der extremistische islamische Anführer Dr. Ali Olukade 2006 bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt wurde und im Mai 2008 an den Folgen gestorben ist.

    Oh, wieder mal so ein grässlicher Autounfall auf der berüchtigten Sagbama Express Road. Hinterlässt der gute Ali denn wenigstens das übliche Millionenvermögen, für dass jetzt ganz dringend ausländische Erben gesucht werden?

    Anders sehen das einige Muslime, die behaupten, die Christen hätten Olukade zu Tode gebetet.

    Der gemeine nigerianische Mugu, sowohl der muselmanische als auch der christliche, ist völlig abergläubisch und glaubt daher so ziemlich jeden Scheiss. Daher verwundert mich diese Meldung nicht.

  37. Das sagt noch lange nicht, daß unser Christengott stärker als dieser Allah ist. Kann ja auch sein, daß Allah gerade mal einen Moment unkonzentriert war.
    Aber nun mal Spaß beiseite.
    Laßt es uns mal positiv sehen. Zumindest einer dieser Islamistischen Extremisten weniger. Das ist zumindest schon mal etwas. Bleibt zu hoffen, daß dafür nicht gleich mehrere nachwachsen.

  38. nunja, sind es nicht immer wieder ausgerechnet und insbesondere CHRISTEN, die dem Islam in den A.sch kriechen? Sind es nicht ganz besonders Christen, die ständig zwischen den Zeilen antisemitische, antijüdische, anti-israelische Ansichten zum Ausdruck bringen? Sind es nicht vor allem Christen, die gebetsmühlenartig wahrheitswidrig vom angeblich „friedlichen“ Islam schwärmen und verlogen Sprüche klopfen wie „der Islam ist im Kern friedlich, wird nur zuweilen falsch interpretiert“? Sind es nicht Christen, die immer wieder Seite an Seite mit den Moslems gemeinsame Sache gegen Israel, gegen USA, und natürlich gegen Islamkritiker machen?

    Sind es nicht Christen, die den Moslems zuliebe im katholischen und evangelischen Religionsunterricht die Kleinen systematisch belügen, wie „friedlich“ der Islam doch sei? Während dieselben christlichen Religionslehrer immer wieder zwischen den Zeilen erkennen lassen, dass Israel, die Juden, und natürlich die Amerikaner, allen voran George W. Bush, samt seiner bööösen Mineralölkonzerne, am Leid der Welt schuld seien? (Natürlich achten sie -genau wie die MSM- peinlichst darauf, es DIREKT auszusprechen, aber diese Denke wird ganz klar rübergebracht…. vor allem und ganz besonders intensiv von Christen!)

    Wer hasst im Libanon und in den Paläsinensergebieten die Israelis denn am meisten? Nicht etwa, wie viele glauben, die Moslems -nein, es sind die Christen dort, die nur allzugern mit den Muschen gemeinsame Sache machen und tatkräftig den ständigen Terror -im Auftrag Allahs und in der Nachfolge Mohammeds, des großen Betrügers, Mörders, Folterers, Kinderschänders und Terroristen- unterstützen und fördern bzw. feige einfach wegsehen.

    Wenn die Christen sich so gerne den Muslimen lustvoll unterwerfen und sich so gerne alles von ihnen gefallen lassen: Dann sollen sie aber auch aufhören zu jammern! Ganz im neu-testamentalischen Sinne: „Wenn Dir einer auf die eine Wange haut, dann halt ihm auch die andere hin!“ Vorbildfunktion übernimmt hierbei die Witwe des von jungen Muslimen im Auftrag Allahs zu Tode gefolterten Deutschen in der Türkei, die nach wie vor gerne mit ihren drei Söhnen (wenn ich mich richtig erinnere) in der Türkei alles ganz prima findet -aber auch nicht jammert.

    Im Prinzip sind die Christen, die Jesu´ Aufforderung ernst nehmen und wortwörtlich in die Praxis umsetzen, die perfekten Dhimmis: Ideale Masochisten der Extraklasse, getauft, um den Herrenmenschen, den Moslems, -immer schön deeskalierend und dumme realitätsferne Sprüche wie „Gewalt ist keine Lösung“ klopfend- zu dienen!

    Für Masochisten muß die christliche Religion jedenfalls was Tolles sein… Für alle anderen wird es leider etwas diffiziler!

  39. Dafür gibt es in Europa genügend Islamversteher die hier eine gerechtfertigte Reaktion seitens benachteiligter Musels sehen.
    Frag nur mal Roth oder Jessen.

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