Voller Stolz verkündet SpOn gestützt auf einen Bericht von Armin Laschet (Foto), das „Klischee vom chancenlosen Migranten in Deutschland“ sei endlich überwunden, weil „eingebürgerte Ausländer sogar häufiger Abitur machen als Jugendliche aus alten deutschen Familien – und auch sonst auffällig gut abschneiden.“ Über das Absinken des Bildungsniveaus in Deutschland und die Bevorzugung von Schülern mit Migrationshintergrund verliert selbstverständlich im Zusammenhang mit dieser frohen Botschaft niemand ein Wort.

Armin Laschet verkauft mit seiner Studie die Migrationswellen nach Deutschland als Erfolgsstory vom „Gastarbeiter“-Dasein zur „Bildungselite“:

In den ersten Jahrzehnten der Bundesrepublik hießen sie Gastarbeiter – weil die meisten von ihnen nur zum Malochen gekommen waren. Als klar wurde, dass nicht alle wieder gehen würden, wurden diese im Sprachgebrauch zu Ausländern oder ausländischen Mitbürgern. Oder später zu Einwanderern oder Migranten.

Doch nicht alle diese Menschen sind gleich – weshalb der nordrhein-westfälische Integrationsminister Armin Laschet (CDU) für seinen ersten Integrationsbericht jetzt nicht einfach nur Ausländer und Deutsche vergleichen ließ. Sondern zum Beispiel auch eingebürgerte Ausländer. Oder Deutsche ohne jede Zuwanderungsgeschichte.

Das bemerkenswerte Ergebnis: Laschets Bericht, der an diesem Mittwoch vorgelegt wird, erlaubt erstmals Aufschlüsse darüber, was aus den rund 550.000 eingebürgerten Ausländern in Nordrhein-Westfalen geworden ist – und welche Erfolgsgeschichten diese oft schreiben.

Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie oft man findet, was man zu suchen gehofft hat. Wie schön präsentiert sich dieses Bild: Die Menschen, die einst als „Gastarbeiter“ (heute ein politisch inkorrekter Ausdruck) nach Deutschland kamen, haben die Einheimischen überrundet. Sie sind erfolgreicher als die gebürtigen Deutschen und darum jetzt erwiesenermaßen eine Bereicherung für die Gesellschaft.

Das mag in Einzelfällen tatsächlich so sein. Bevor die rosa Sichtweise die triste Realität jedoch zu sehr umschönwölkt, wäre zu bedenken, dass das Bildungsniveau in Deutschland in den letzten Jahren stark gesunken ist.

So etwas wirkt sich aus im internationalen Vergleich, beim Übertritt an die Universitäten, der immer mehr Probleme bietet und schließlich in der gesamten Wirtschaft, Gesellschaft und Politik, für die es lebenswichtig ist, dass sie von gut-ausgebildeten Eliten geführt wird.

Ebenfalls nicht erwähnt wird, dass Schüler mit Migrationshintergrund oft einen Bonus im Schulsystem genießen, den ihre Mitschüler missen und der sich auch in der Notengebung auswirkt. Leistung kann daher nicht mehr eins zu eins in Schulnoten abgebildet werden.

Die Laschet-Studie legt zudem großes Gewicht darauf, zu betonen, dass die Eingebürgerten besonders erfolgreich sind, während Migranten ohne deutschen Pass mehr Mühe hätten. Die Milchmädchenrechnung, die damit vermittelt werden soll, ist ziemlich eindeutig: Würden alle eingebürgert, wären alle Probleme behoben.

Zuwanderer, die nicht eingebürgert wurden, schneiden dagegen in allen Bereichen schlechter ab als die Alt- und Neudeutschen. Nur knapp 15 Prozent von ihnen haben die Hochschulreife. 22 Prozent sind als arbeitslos registriert und knapp 15 Prozent brechen die Schule ab – beide Werte sind fast dreimal so hoch wie bei Deutschen.

Wer jetzt denkt, alle Migrationsprobleme durch Masseneinbürgerungen lösen zu können, dürfte noch ein böses Erwachen erleben. Denn auch bei den „Neu-Deutschen“ ist nicht immer alles Gold, was glänzt. Außerdem ist nicht unerheblich, aus welchen Kulturkreisen die Neu-Deutschen stammen.

Ein Eingebürgerter ist beispielsweise auch jemand aus Europa, der neu einen deutschen Pass besitzt. Dass Holländer, Italiener, Österreicher, Franzosen, Schweizer etc. vielleicht nicht so große Mühe haben, sich in Deutschland zurecht zu finden, ist durchaus vorstellbar. Das sind aber meistens auch nicht die Länder, aus denen die gewalttätigsten, anpassungsunwilligsten Kinder stammen.

Es sind bestimmte Gruppen, die Probleme bereiten, die in den Schule besonders Mühe machen und die durch ihre Gewaltbereitschaft auch nicht so leicht eingebürgert werden wie andere.

Die Hauptschwierigkeit daran ist, dass diese Probleme nicht wirklich in Angriff genommen werden, weil es nicht nur politisch inkorrekt, sondern auch gleich rassismusverdächtig ist, auszusprechen, um wen es sich bei diesen Gruppen handelt.

Statt die Probleme bei der Wurzel anzupacken, präsentiert man zur Volksberuhigung lieber ein paar schön-frisierte Statistiken und Berichte aus dem Hause Laschet.

(Spürnase: Wolfram)

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114 KOMMENTARE

  1. Achja, die erfolgreichen Einwanderer heissen mit Nachnamen: Lee, Kim, Pham, Singh, Rosenthal …

    Übrigens – Ranga Yogeshwar ist heute bei Hart-aber-Fair und hat einige sehr kluge Dinge über das deutsche Schulsystem zu sagen. Es lohnt sich, dort reinzuschauen!

  2. Hm, komisch, sind es denn nicht die Linken, die schon seit Jahren gebetsmühlenartig wiederholen, dass unser Bildungssystem die Migranten stark benachteilige und deshalb dringend reformiert werden müsse? Sehr widersprüchlich das Ganze!

  3. Der deutsche Staat wird überleben, solange es Bürokraten gibt, die Macht ausüben wollen – die deutsche Nation wird diesen Staat voraussichtlich nicht überleben.

  4. „Bisher gingen sie in der Statistik als Deutsche auf. Nicht so in Laschets Report: Um ihren Integrationsweg so gut wie möglich herauszufiltern, werden darin 13 größere Bevölkerungsgruppen separat betrachtet – zum Beispiel türkischstämmige Deutsche oder die Türken als größte Einwanderergruppe.“

    Ach schau mal einer an, hier werden dann plötzlich seperate Statistiken erstellt.

    Verarsche von morgens bis abends.

  5. Zuwanderer, die nicht eingebürgert wurden, schneiden dagegen in allen Bereichen schlechter ab als die Alt- und Neudeutschen

    Dazu möchte ich anmerken das zB. die „Russlanddeutschen“, meines Wissen nach, alle einen deutschen Pass haben, bei den Türken zB. sieht das ganz anders aus, was auch die Unterschiede zwischen „eingebürgert“ und nicht „eingebürgert“ erklärt

  6. Ja, das Testkalifat NRW lügt sich die Welt schön!

    1/6 aller Gymnasiasten in NRW gehen inzwischen auf die Privatschule, Platz 1 in Almanya!

    Nicht alle Eltern haben das Geld, aber sie wollen für ihre Kinder vernünftige Abschlüsse, die das staatliche Schulwesen im Testkalifat NRW nicht mehr garantieren kann, bei der hohen „Erfolgsquote“ von MigrantInnen aus dem orientalischen Raum (ich rede besser nicht von „Kulturkreis“!). Natürlich müssen diese Eltern auch noch mit den Steuern das NRW-Schulwesen finanzieren.

    Laut PISA hat Almanya Rang 14, zieht man die Migranten ab, kommen wir auf den respektablen Rang 4!!!

    Und ob einer hochtechnisierten Wirtschaft die Döner- und Telefonladenindustrie wirklich weiterhilft, da fragen Sie ihren Abgeordneten der GrünInnen.

    Und hier ein Beispiel, wie der Spiegel zum Neuen Deutschland mutiert ist, gleichzeitig sind Türken die Superstars an den Schulen und durch das Schulsystem überfordert. Natürlich ist die deutsche Gesellschaft schuld und mehr Geld muss in das marode Multikulti-System:

    http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,572352,00.html

    „Unser Bildungssystem überfordert viele Familien“

    An deutschen Schulen scheitern Kinder von Migranten oft, obwohl türkische Eltern auf Bildung große Stücke halten. Forscherin Birgit Leyendecker erklärt im Interview, welche Rolle die Familie bei der Schulkarriere spielt – und warum Väter manchmal kleine Wunder bewirken.

    SPIEGEL ONLINE: Welchen Stellenwert hat Bildung in türkischen Familien?

    Leyendecker: Bei den meisten Türken einen sehr hohen. In Vergleichsstudien gaben Eltern in der Türkei viel öfter „Bildung“ als Ziel für ihre Kinder an als deutsche Eltern. Wir haben auch eingewanderte Türken in Deutschland befragt, ihnen war die Bildung ihrer Kinder ebenfalls sehr wichtig. Dafür gibt es zwei Gründe: Zum einen stammen die Familien aus einer Kultur, in der Wissen als wertvoll erachtet wird. Zum anderen ist eine gute Ausbildung nun mal das Kapital, mit dem man hier etwas erreichen kann. In Gastarbeiterfamilien hat der Opa keinen Betrieb, den er vererben kann.

    SPIEGEL ONLINE: Von Schulen mit vielen Zuwandererkindern hört man aber, dass sich nur selten Eltern bei den Sprechstunden blicken lassen. Wie kommt das, wenn sie offenbar gebildete Kinder haben wollen?

    Leyendecker: Das deutsche Schulsystem fordert viel Engagement von Eltern: Sie sollen die Kinder bei den Hausaufgaben betreuen, kontrollieren, ob sie alle nötigen Schulsachen dabei haben, sich nachmittags pädagogisch wertvoll mit ihren Kindern beschäftigen. Das ist in anderen Ländern nicht so. Viele türkische Eltern haben mir berichtet, sie seien es aus der Türkei gewohnt, dass Bildung eine Sache der Schule ist. Nicht nur in der Türkei, auch zum Beispiel in Frankreich ist es üblich, dass die Schule viel mehr und länger Verantwortung für die Kinder übernimmt.

    SPIEGEL ONLINE: Dann ist also alles ein Missverständnis – zugewanderte Eltern zeigen nur deshalb wenig Interesse für die Schulkarriere ihrer Kinder, weil sie erwarten, dass sich die Schulen mehr kümmern?

    Leyendecker: Nein, es ist natürlich mehr. Vielen Müttern und Vätern fällt es schwer, in Kontakt mit Lehrern zu kommen, insbesondere wenn sie selber nur wenige Jahre zur Schule gegangen sind. Das deutsche Schulsystem ist eben auch sehr komplex. Da muss man als Elternteil erst mal durchblicken, wie man seinem Kind überhaupt helfen kann.

    SPIEGEL ONLINE: Überfordert unsere Schulen Migranten?

    Leyendecker: Viele schon. Wenn Eltern nicht beim Satz des Pythagoras, beim Akkusativ und Dativ helfen können, hat ihr Nachwuchs einen deutlichen Nachteil. Darunter leiden natürlich nicht nur Migrantenkinder. Aber bei Eingewanderten können eben oft noch nicht mal die gebildeten Eltern helfen, weil sie die Sprache bei Textaufgaben in Mathe nicht verstehen oder weil sie nicht wissen, wo sie Hilfe bekommen können.

    SPIEGEL ONLINE: Müssen Lehrer zugewanderten Eltern einfach klarer sagen, wie sie ihre Kinder unterstützen können?

    Leyendecker: Ja, das ist sehr hilfreich. Aber bitte keine indirekten verklausulierten Empfehlungen wie „Es wäre schön, wenn Sie Ihrem Kind ein Pausenbrot mitgeben“. Was Eltern brauchen, sind klare Ansagen: „Achten Sie darauf, dass Ihr Kind jeden Tag etwas Gesundes zu essen dabei hat.“ Oder: „Lassen Sie Ihre Kinder weniger fernsehen, das schadet ihnen.“ Man muss dann allerdings auch zusehen, dass es Alternativen gibt – etwa Spielplätze im Stadtteil.

    SPIEGEL ONLINE: Was können Kindergarten und Schule noch tun, damit Zuwandererkinder bessere Chancen haben?

    Leyendecker: Sie müssen die Eltern mehr einbinden, ihnen erklären, was sie tun können, um ihre Kinder zu fördern. Grundschulen und Kindertagesstätten brauchen dringend mehr Personal und Sozialarbeiter. Um Zuwandererkinder mit Nachteilen besser in den Unterricht zu integrieren, müssen Lehrer gezielte Beschäftigung in Kleingruppen, Rollenspiele und ähnliches machen – nicht nur einmal die Woche, sondern täglich. Aber das erfordert ein höheres Engagement in Bildung, als wir es bisher in Deutschland aufbringen.

    SPIEGEL ONLINE: Halten Sie es denn für realistisch, dass die Länder und Städte hier mehr investieren?

    Leyendecker: Es ist einfach notwendig, da kommen wir nicht drum herum. Zudem gibt es auch Lösungen, die mit wenig Budget auskommen – zum Beispiel Mentorenprogramme, bei denen Lehramtsstudenten als Paten einzelne Kinder über viele Jahre begleiten und fördern. Das gibt es bisher nur in einigen Regionen und nur über kürzere Zeiträume.

  7. Armin Laschet hat Recht. So hat beispielsweise der eingebürgerte Reda Sayam eine bemerkenswerte Karriere vorzuweisen und gehört zum Vorstand eines großen Unternehmens.

  8. Das Problem ist doch nicht die Frage, ob wir Einwanderer haben. das Problem ist, dass wir zig Vertreter einer Ideologie am Halse haben, die unseren Untergang herbeiführen will, die uns und unsere Lebensweise verachtet.

    Ich habe Araber, Türken usw. kennengelernt, die den Islam ablehnen, die hier verheiratet sind, fließend Deutsch reden, deren Töchter in Discos gehen und die in ihren Berufen was leisten.

    Das Problem besteht aus denen, die sich überhaupt nicht anpassen wollen – von den Kriminellen und abzockern einmal völlig abgesehen!

    Zur Integration bedarf es integrationswilliger Leute und keiner Großmoscheen, Messerstecher oder Jugendbanden.

  9. Brisant hat auch mir geantwortet:

    Sehr..-..,

    vielen Dank für Ihre Zuschrift und die darin geäußerte Kritik.

    Ich bin der zuständige verantwortliche Redakteur der Sendung und möchte Ihnen deshalb anworten.

    Natürlich ist Ihnen nicht entgangen, dass Moderation und Beitrag unterschiedliche Aussagen zu den mutmaßlichen Tätern enthalten haben. Für diesen ausgesprochen bedauerlichen Fehler, der auf menschliches Versagen in der redaktionellen Arbeit zurückzuführen ist, möchte ich mich bei Ihnen als Zuschauer in aller Form entschuldigen.

    Ich kann Ihren Ärger verstehen und möchte Ihnen versichern, dass das Team von BRISANT bestrebt ist, dass dies ein Einzelfall bleibt.

    Mit freundlichen Grüßen,

    T. Amarell

    Ja, dennnn…..

  10. Dabei weiß der Spiegel es doch besser … hier ist die Studie aus den Niederlanden, aber es gibt die gleiche Studie aus Deutschland – mit dem gleichen Ergebnis …

    „(…) Dabei kommt es zu dem Ergebnis, dass ihre Sozialbilanz, anders als bislang angenommen, unterm Strich negativ ausfalle. Ein massenhafter Zuzug von gering qualifizierten Arbeitern bringe eher Nachteile für die Steuer- und Sozialsysteme:(…)“
    Address :

  11. Ach so Widmann-Mauz hat auch geantwortet, aber nur auf eine kleine Frage:

    „gerne nenne ich Ihnen die Namen der Teilnehmer die an der Delegationsreise des Ausschusses für Gesundheit des Deutschen Bundestages nach Kanada und Kalifornien vom 12. bis 23. Mai 2008 teilgenommen haben.

    Dr. Martina Bunge (DIE LINKE),
    Birgitt Bender (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN),
    Hubert Hüppe (CDU/CSU),
    Dr. Carola Reimann (SPD),
    Dr. Konrad Schily (FDP),
    Dr. Margrit Spielmann (SPD) sowie
    Randolph Krüger (Sekretariat des Ausschusses für Gesundheit)

    Mit freundlichen Grüßen
    Annette Widmann-Mauz“

    http://www.abgeordnetenwatch.de/annette_widmann_mauz-650-5835–f125941.html#frage125941

  12. Unter unseren Kulturbereichern grassiert die Bildung.

    Hört man nicht permanent, dass sie nicht mal die Hauptschule erfolgreich hinter sich bringen.

    In diesem Fall kann man ruhig sagen, gebildete Kulturbereicherer sind EINZELFÄLLE:

  13. Passend dazu auch ein Beitrag bei Kewils´ Fakten – Fiktionen,

    http://fact-fiction.net/?p=971

    wonach 97,2 % der Briten das Abitur bestehen. Ist klar, die Evolution hat nicht aufgehört – lol ( siehe: Winston Churchill „Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. …“)

  14. Liebes PI-Team,

    auf den Punkt gebracht. Ich stelle mir nur vor, alle BürgerInnen dieses Landes würden so klar und strukturiert denken- und handeln…..eine Katastrophe.

  15. Auf Welt online ist ein interessanter Artikel,
    der eine ähnliche Tendenz hat :
    „Deutsche Frauen kriegen wieder mehr Kinder !“
    heißt es da, und Ursula von der Leyen darf sich über die Wirkung des Elterngeldes freuen.
    Ich kommentiere gelegentlich auf Weltonline und beobachte, wie die Moderation arbeitet.
    Es geht oft harsch zu,es wird beleidigt, krakeelt und gekeift, hanebüchener Schwachsinn verzapft, Schrilles wechselt unberechenbar mit begeisternd kompetenten Beiträgen – aber die ABSCHALTUNG kommt nur in ganz bestimmten Fällen :
    Immigration und Islam allen voran.
    Ich durfte das heute mit überraschtem Entsetzen verfolgen : Als die ersten zwei Beiträge kamen, die die Datenbasis für den Begriff „deutsch“ anzweifelten und eine Korrektur verlangten auf Frauen IN Deutschland
    bekommen mehr Kinder und das sind die falschen – da schaltete die Moderation die
    Kommentarfunktion wegen „massiver Verstöße
    gegen die netiquette“ ab.
    Das ist gelenkte Presse, Einschränkung des Rechts auf freie Meinungsäußerung.
    Es wird Zeit, daß dies in größerem , öffentlichem Rahmen diskutiert wird.
    Auf klarem Hochdeutsch formulierte Kritik an
    den verwendeten Daten, gegen die herrschende
    Meinugstendenz gerichtete Schlußfolgerungen
    sollen schon im Ansatz unterdrückt werden.
    „Verstoß gegen die netiquette“ – das hört sich
    so kuschelig an.
    So nach konfliktfreiem Miteinander !

  16. Armin Laschet wäre ein würdiges Oberhaupt für das in Planung befindliche Wahrheitministerium der DDR 2.0. Er hat die Gabe die Massen besoffen zu quatschen, indem die tatsächlichen Verhältnisse glatt auf den Kopf gestellt werden.

    Ob eingedeutscht oder nicht, in Familien, in denen nicht deutsch gesprochen wird, werden die Bildungsversager von morgen in Serie produziert. Das können auch gefakte Noten und Realitätsausblender wie Laschet nicht verhindern.

  17. #1 Tacheles

    „Und wie hoch ist die Moslemquote unter denen??“

    Sehr gute Frage.
    Darüber sind wohl keine Zahlen verfügbar.
    Verfügbar sind Zahlen über gewaltkriminelle, rassistisch-deutschenfeindliche „Jugendliche“.

    “ … Polizeibeamte bemerken im Alltag seit geraumer Zeit eine steigende Aggressivität bei Jugendlichen. „Die Gewaltbereitschaft und die damit verbundene Schwere der Taten hat massiv zugenommen“, berichtet ein Zivilfahnder. „Wir haben es immer öfter mit Opfern zu tun, die von jugendlichen Tätern niedergestochen worden sind.“

    Besorgniserregend sei auch der Umstand, dass es vielen Tätern nicht mehr ausreiche, ihr Opfer zu berauben und niederzuschlagen. Vielmehr komme es immer häufiger dazu, dass bereits verletzt am Boden Liegende von mehreren Personen so zusammengetreten und geschlagen werden, dass sie schließlich in einem Krankenhaus behandelt werden müssen.

    Die meisten dieser Täter werden laut Schnurpfeil (Zentralstelle für Prävention beim Landeskriminalamt) ohnehin in der sogenannten Intensivtäter-Kartei geführt.
    80 Prozent von diesen haben einen Migrationshintergrund. … „

    http://www.welt.de/print-welt/article152866/Deutliche_Zunahme_der_Jugendgruppengewalt.html

  18. Ganz plakativ:

    Es gibt drei Lügen – die einfache Lüge, die gemeine Lüge, und die Statistik

    Glaube keiner Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast. 😆

    Wann ist mein „under mod“-Status endlich aufgehoben ?!

  19. Armin Laschet ist der Hauptgrund für mich, sich politisch anders zu orientieren. War es 2005 noch eine gewisse Befriedigung, nach fast 4 Jahrzehnten endlich rot(-grün) abgewählt zu sehen, so ist Armin Laschet jetzt umso ärgerlicher.
    Dieser Mann konterkariert gewisse sinnvolle Ansätze (Abschiebepolitik von Ingo Wolff z. B.) und muß einfach weg.

  20. OT:

    Da der Kommentarbereich on 15.08.08 „ Kerners anti-amekarismus“ bereits geschlossen ist, sende ich an dieser Stelle Michael Johnsons mir zugesandte Antwort auf die Sendung von JBK:

    I would like to thank all of you who have emailed me regarding the interview with Mr. Jonas Kerner on August 14. Your comments and support are greatly appreciated and I have read them all.

    Unfortunately Mr. Kerner is only one of many uninformed journalists who do their viewers a great disservice by not doing the proper research before delving into a particular subject matter or before conducting an interview. As I stated on the program, drugs and doping have become a reality in sports and is a topic that should not be ignored, but certainly should be dealt with delicately due to the fact that when talking about drugs we are dealing with athlete’s careers, their life, their hard work, their integrity, and their reputation. All athletes are not clean and some athletes have chosen to cheat. But not all athletes are cheaters and I believe that every athlete still deserves to be treated with respect and presumed innocent until either proven guilty or until that athlete has given people a real reason to doubt whether an athlete is clean.

    As a pundit and television commentator myself, I feel a responsibility to inform viewers with the knowledge that I have gained from my many years in sports. I thought it was a shame that Mr. Kerner did not allow me to share that knowledge with you during the show, as I am quite sure many of you would like to know my thoughts on things like Usain Bolt’s performances this year, the German team’s chances for medals here in Beijing, and possibly even what I have been doing since I stopped competing.

    I would like to end by informing you all that immediately following this interview, many of the ZDF staff apologized to me for Mr. Kerner’s questions and as you saw, the live audience there was great and very supportive. So while many of you have expressed to me that not all Germans are like Mr. Kerner, you don’t have to worry. I have many German friends and the outpouring of support that I have received from you and from the audience is representative of how I always have viewed German people.

    Thank you once again for your very kind emails.

    Best wishes,

    Michael Johnson

  21. Mal was anders. Habe heute beim Stöbern im Netz gefunden das ein CSU Abgeordneter (Martin Neumeyer)behauptet hat, die muslimische Bevölkerung in Deutschland werde noch in diesem Jahrhundert die 50% Marke knacken!! Ist dies nicht mal ein Grund zur Besorgnis? Also wenn ich mir meinen Wohnort (Dortmund) so ansehe, kann ich dem nur zustimmen. In der Innenstadt laufen mittlerweile mehr Aussengeländer als Deutsche rum. Warum wacht denn keiner auf? Immer mehr Moscheen, immer mehr Rechte für die Musels! Kann es sein das den meisten „Altdeutchen“ die Problematik am A**** vorbeigeht? Bin ich der Doofe weil ich einfach kein Multikulti will? Weil ich auch ohne Moschee und Dönerbude glücklich bin?

  22. Wenn so viele Türken und andere Muslime an Bildung interessiert wären, hätten sie nicht so hohe Schulversager zu verzeichnen, würden viel häufiger studieren oder einen für die größte Industrienation Europas adäquaten Berufsabschluss vorweisen!
    Der Jahresbericht der Integrationsbeauftragten – Maria Böhmer – weist für 2006 aus, dass 44% der Migranten ohne Abschluss dastehen, 29% erwerbslos sind und dass 72% der Türken ohne Berufsabschluss hier kompostieren!
    Wie, das müsste Herr Laschet erläutern, sollten diese solide recherchierten Zahlen mit seinen Aussagen in Übereinstimmung gebracht werden können – wenn nicht durch die Annahme, dass die bildungsstarken Migranten eben aus dem europäischen, chinesischen, koreanischen oder indischen Bereich stammen, auf gar keinen Fall jedoch aus dem muslimischen „Kulturkreis“?!
    Und dass deutsche Schüler vermehrt weniger an öffentlichen Schulen ihre Abschlüsse erzielen, ist dem Boom auf die Privatschulen zu verdanken!
    Auch unser Sohn -ein gebürtiger Chinese- hat in diesem Jahr sein Abitur auf einer Privatschule abgelegt. Wir haben von Anfang an darauf geachtet, dass er keine Schule besucht, die mit Schulversagern, Randalierern oder Rechtgläubigen belastet ist!

  23. mal ehrlich….das glaubt doch eh kaum noch einer.
    die “ weniger intelligenten “ lesen solche berichte erst gar nicht und die intelligenteren menschen wissen das da etwas nicht stimmt.

    also was solls !!

  24. # 21 Philipp

    Die 80 % Schwerkriminellen mit Migrationshintergrund beunruhigen unsere Meinungsführer überhaupt nicht. Es sind vielmehr die im Promillebereich agierenden Neonazis, die die Polizei vor unlösbare Aufgaben stellt, wie Claudia Roth vorgestern auf eine Anfrage hin, mitteilte…

    Demnach verhält sich das alles ganz anders:

    „…der Beitrag in der GdP-Zeitschrift thematisiert diese Forderungen der GdP mit Fokussierung auf Duisburg durch die Brille des Autors. Liest man aber den Beitrag genau, stellt sich das nicht als ein Problem der Integration oder der Ausländer dar. Rasch wird klar, dass Gewalt und Aggressivität kein Privileg ausländischer Gruppen oder Jugendlicher und Heranwachsender mit Migrationshintergrund sind. Kolleginnen und Kollegen aus dem gesamten Bundesgebiet berichten von solchen Entwicklungen, sogar auf dem platten Land. Immer häufiger haben sie bei Einsätzen die Schusswaffe in der Hand….“ In der Süddeutschen Zeitung vom 13.08.2008 ist von der Warnung der GdP in Bayern vor „bürgerkriegsähnlichen Zuständen“ auf Volksfesten zu lesen. Die örtlichen Polizeidienststellen seien mit der Gewalteskalation auf den Veranstaltungen immer öfter überfordert, vor allem Landfriedensbruch und brutale Körperverletzungen zumeist betrunkener Festbesucher machten selbst auf kleineren Festen Großeinsätze der Polizei notwendig.
    Besonders große Probleme mit den so genannten rechtsfreien Räumen bestehen vor allem in den Regionen, in denen die Neonazis und Neonazi-Kameradschaften „Ausländerfreie Zonen“ ausgerufen haben. Auch hier ist eine rechtsstaatlich sattelfeste Polizei mit flächendeckender Präsenz notwendig…“

  25. Neulich gelesen:
    Deutsche mit vietnamesischen Eltern gehen zu 65% aufs Gymnasium. Finde ich zum Kotzen wie „Migranten“ in einen Topf geworfen werden.

    Außerdem ist es NORMAL, wenn ich irgendwo einwandere, dass ich eingewandert bin, um meinen Kindern mehr Chancen zu ermöglichen,mithin dass ich meinen Kindern klarmache, dass sie all die hübschen Sachen haben können, die wir auch haben, wenn sie es zur Uni schaffen und etwas natur/ingenieurwissenschaftliches studieren.

    Zur Erinnerung:
    Migranten ohne Berufsabschluss: 44 Prozent; Migranten im Alter zwischen 22 und 24 Jahren ohne Berufsabschluss: 54 Prozent;
    türkische Migranten ohne Berufsabschluss: 72 Prozent;
    erwerbslose Migranten: 29 Prozent; einkommensschwache Migranten: 43,9 Prozent; Migranten in Armut: 28,2 Prozent; Migrantenkinder in Armut: 36,2 Prozent; türkische Migrantenkinder mit Misshandlungen und schweren Züchtigungen in den Familien: 44,5 Prozent;
    Berliner Migrantenkinder mit Förderbedarf in deutscher Sprache: 54,4 Prozent; Migrantenquote an der Eberhard-Klein- Schule, Berlin-Kreuzberg: 100 Prozent; Migrantenanteil bei Jugendlichen mit über zehn Straftaten in Berlin: 79 Prozent

    Da kann sich der Laschet auf den Kopf stellen – für wie blöd hält der uns? (reth. Frage)

  26. Eine Freundin von mir, die Lehrerin werden will, meinte, dass sie auf keinen Fall auf eine Hauptschule will, weil sie in ihrem Referendariat keine positiven Erfahrungen mit Kulturbereicherern gehabt hat.

    Aber wer hat schon positive Erfahrungen mit Kulturbereicherern gehabt?

    Ist es rassistisch zu sagen, dass Moslems inkompatibel sind?

    Glücklicherweise gehen meine Nichten auf Privatschulen und zwar aus dem Grunde, damit sie mit den kleinen Prinzen nicht konfrontiert werden.

    Scheiße halt für die Bürger, die sich sowas nicht leisten können, die und deren Kinder kriegen dann halt die volle Kulturbereicherung in die Fresse.

    Naja, muss man halt aushalten.

  27. @#24 Heinrich-Harrer

    Man hört immer mehr von deutscher seite aus das sie gewisse Ausländer raus haben wollen.

    anfang des jahres gab es eine umfrage unter schüler wo jeder dritte schüler angab es gebe zuviele Ausländer ( ich denke mal wir wissen was für eine Ausländer Gruppe sie meinten) in Deutschland.

    Anscheinend wissen die Leute nicht was sie tuen sollen.
    Kaum sind wahlen da kommt die CDU wieder mit ihren Ausländerfeindlichen Sprüchen (weil es ja gut ankommt) und verarscht das Wählervolk. Dann sind wahlen vorbei und dann war wieder alles vergessen was die CDU über Ausländer sagte.

  28. @Edit ich muß dazu sagen das ich selber viele Ausländische Freunde habe.
    Z.b Italiener usw die denken genauso wie die deutsche Bevölkerung

  29. Eine doch recht merkwürdige Statistikauslegung.
    Ich möchte das ganze doch mal gerne nach Herkunft aufgeschlüsselt sehen. Dann würde auch dem blindesten Gutmensch ob es ihm passt oder nicht feststellen das die höheren Abschlüsse fast ausschliesslich von Russlanddeutschen und anderen Exostblocklern kommen. Da kenne ich so einige , noch keine paar Jahre in Deutschland , gerade so die Sprache drauf aber immer kräftig Abendschule und studieren.
    Eigenschaften die beim Muselmigranten nicht vorkommen.

  30. Wie dumm halten uns die Politker?Das wir nicht merken das sie uns verarschen!nee nee sind die bekloppt!!

  31. Armin Laschet ist also von der CDU!?!
    Hatte beim Lesen der „Schlagzeile“ zunächst sofort an einen geistig verwirrten Gutmenschen von „Grünen“ oder „SPD“ gedacht.

    Himmel – wie schlimm ist es um Deutschland bestellt, daß man die „Volksvertreter“ und ihre Kommentare zu Ausländerfragen
    a l l e r im Parlament vertretenen, „demokratischen“ Parteien von SED/PDS/Linke bis zur Union mittlerweile nicht mehr im geringsten auseinanderhalten kann!

    Irgendwie gruselig!!!

  32. @PI

    Mannomann – daß ich die taz noch benötige um die wichtigen Zeilen bei PI reinzubringen …

    Original taz:

    Geradezu erschreckend ist das Ergebnis für Menschen mit türkischer Herkunft: Von nichteingebürgerten Türken schaffen sogar nur 8,3 Prozent das Abitur oder die Fachhochschulreife.

    Auch ansonsten schneidet die türkische Bevölkerung mit oder ohne deutsche Staatsbürgerschaft nicht gerade gut ab. So weist sie mit 55 Prozent die niedrigste Erwerbsquote auf. Besonders frappierend: Bei türkischen Frauen liegt sie gerade mal bei 35,6 Prozent.

  33. Wenn man aber bei dieser Gruppe Wunderknaben die Musels von den Ungläubigen trennt, dann schaffen die meisten eingebürgerten Musels gerade mal den Koranschul-Abschluß. Und das auch nur mit dem täglichen Prügel!

  34. Ich sehe gerade: beim Spiegel hat man bewußt die Info wohl weggelassen ….

    Spiegel = ARD = ZDF = Manipulationszentren

  35. @Wotan

    Sei nicht so naiv.

    Wir wissen doch alle, wie die ‚Qualitätsjournaille‘ gestaltet ist.

    Am Wichtigsten finde ich, dass unterschieden werden muss und zwar zwischen Ausländern, Südländern und halt Muslimen.

    Moslems haben eine ganz andere Qualität und in diesem Falle ist Qualität nicht positiv gemeint.

    Lustig finde ich, dass der einzige islamische Nobelpreisträger den Friedensnobelpreis (Arafat) bekommen hat, was für eine Ironie.

    Egal, seine Frau ist Milliadärin, dank gewisser Zahlungen…

  36. Mich würden mal die Kriterien dieser „Studie“ interessieren. Was bedeutet denn „Erfolg“?

    Bekanntlich wimmelt es in der NRW-Landeshauptstadt Düsseldorf von Japanern. Nun, die lassen sich natürlich nicht alle einbürgern, sind aber quasi alle top ausgebildet und Oberklasse. Wenn sich auch nur 10% von denen einbürgern lassen, hievt das den Schnitt unter „Immigranten“ natürlich enorm in die Höhe.

    Im SPON-Artikel wird war angedeutet, dass es eine Aufschlüsselung nach Nationalitäten gibt, jedoch werden einem die Ergebnisse dieser Aufschlüsselung – weise – vorenthalten. Autor des Artikels war ein Journalist namens Ferda Ataman.

    Schade eigentlich, dass die keine japanischstämmigen Journalisten haben, aber ein Japaner würde sich auch niemals mit der ideologischen Dressur in deutschen Redaktionsstuben abfinden. Dafür würden die sich nicht hergeben. Abgesehen davon sind die meist viel zu gebildet und ehrgeizig, um in so einer Redaktionsstube zu versauern und anderen Menschen ihre Weltanschauung einzubimsen. Schade eigentlich.

  37. Deutschland braucht – wie jedes andere Land – Migranten. Und zwar solche, und nur solche, die sich auch wirklich integrieren wollen. Und wenn diese dann dazu beitragen den Bildungsgrad der Deutschen anzuheben, kann das nur allen recht sein. Aber wenn, wie hier, wieder alle – auch die inkompatiblen, um „Mistkerl zu zitieren – in einen Topf geworfen werden, dann wäre es an der Zeit, daß sich auch mal diejenigen Migranten zu Wort melden, die sich hier den Arsch aufreissen, um dann als Alibi für unsere „Hartz 4-Kulturbereicherer“ und Migrationsverweigerer, herhalten zu müssen.

  38. also 1. wiederspricht sich das ja total mit den zahlen die stern vor kurzem veröffentlicht hat. War auf pi auch thema.
    2. ich erinner mich daran… 2003 selbst schülerin eines wirtschaftsgymnasiums gewesen zu sein. mein englisch war grauenvoll also tappte ich zur vertrauenslehrer und fragte nach englisch nachhilfe für kost nix (bekam nur bafög), diese wurde auch erstaunlicher weise fündig. ich rief also an gefundener stelle an um englisch nachhilfe für umsonst in anspruch zu nehmen. was musste ich mir dann am telefon sagen lassen??? „ach sie sind deutscher bürger? diese nachhilfe einrichtung ist leider nur für türkische schüler…“ aha.
    3. ist es so das wir deutschen folgende hauptfächer haben: hauptschule = englisch, deutsch und mathe. realschule = englisch, deutsch, französisch, mathe. für alle ausländischen mitbürger gillt allerdings deutsch als 2. fremdsprache, das heisst sie können bzw dürfen in den prüfungen auf deutsch, od. englisch, od. franz/spanisch verzichten. was mich wunderte viele „ausländische“ mitschüler waren hier geboren oder schon mehr als 10 jahre hier.
    als nächstes im deutsch unterricht im wirtschaftsgymnasium bekam ich eine 3 im aufsatz (grund: rechtschreibfehler, meine grosse schwäche) der türke der neben mir hockte hatte eine 2. ich laß mir dann sein werk durch. fand darin sätze wie „Der Rechnungswesen, die MP3 gerät usw… (wirklich, ungelogen) ich mich natürlich beschwärt warum der ne 2 hat und ich ne 3. der lehrer daraufhin wortwörtlich „Frau…. von ihnen wird erwartet das sie die deutsche sprache beherschen“ aha und von dem da nicht????
    da dies nun schon 5 jahre her ist, will ich nicht wissen wie dies heute so ausschaut!

  39. Vielleicht hat einer vor Euch gestern diesen eingebürgerten Gewichtheber im TV gesehen, der ursprünglich aus Österreich kommt. Auf die Frage, ob er sich denn jetzt auch als Deutscher fühle, hat der ohne zu Zögern betont, dass er sich selbstverständlich als Deutscher fühle, da er Deutschland im Sport letztlich alles zu verdanken habe, gefördert wurde, beste Rahmenbedingungen gefunden habe und außerdem auch seine große Liebe. Na, was will man mehr. Solche Leute gibt’s natürlich auch, die heben dann den Schnitt, treten aber sonst selten in Erscheinung (wenn nicht gerade eine Goldmedialle gewonnen wird).

    Kein Gelaber von wegen „Ja eigentlich fühle ich mich ja immer noch als XXX, aber ich brauche halt den deutschen Pass blablabla“.

    Zu NRW:
    Wenn man speziell in NRW die ganzen eingebürgerten Holländer, Japaner und Israelis (speziell in Düsseldorf) und ein paar verirrte EU-Einwanderer rausrechnet, dann würde mich das Ergebnis mal wirklich interessieren.

  40. # wutgnom

    Ich hatte mal in Duisburg mit einer Gruppe türkischstämmiger Elftklässler zu tun, die ja Abitur machen sollten. Von denen war keiner (!) in der Lage, auch nur einen einzigen Satz zu Papier zu bringen, der weniger als fünf schwerwiegende Rechtschreibfehler aufwies. Vom Inhalt/Gehalt des Aufgeschriebenen müssen wir gar nicht erst reden, das war so schwachsinnig (kann man leider nicht anders sagen), dass man sich fragt, in welchem Kosmos von Aberglauben, Gewalt, eindimensionaler Sichtweise und erschreckend mangelhaftem Reflektionsvermögen die eigentlich existieren. Die werden in ihrem ganzen Leben nichts imstande sein, auch nur ein einziges Buch zu lesen und den Inhalt einigermaßen sinnvoll zu verwerten. Das war absolut erschreckend. Ich dachte bis dahin, dass es so etwas nur auf Rütli-Schulen gibt, aber das waren angehende Abiturienten, die mal Arzt, Anwalt oder Betriebswirtschaftler werden wollen. HAARSTRÄUBEND.

  41. Armin Laschet engagierte sich in seiner Jugend aus seiner christlichen Grundüberzeugung heraus aktiv in der kirchlichen Pfarr- und Jugendarbeit. Bei der Mitarbeit in einer Dritte-Welt-Gruppe sammelte er Erfahrungen, die ihn schon vor seinem Eintritt in die CDU prägten. Sein Streben nach einer besseren Welt und sein Beitrag zur Beseitigung von Ungerechtigkeit, Armut und Unfreiheit bezeichnet er als Leitmotiv seines politischen Wirkens. Dieses verwirklichte er in seiner Zeit als Europaabgeordneter, in der er für die gemeinsame Sicherheits- und Außenpolitik eintrat. Seine Arbeit leistete dort einen wichtigen Beitrag zu den guten Beziehungen zwischen der EU und den Vereinten Nationen. Im Rahmen der EU-Nahostpolitik setzte er sich für eine Aussöhnung zwischen Israelis und Palästinensern ein.

    Als Minister für Generationen, Familie, Frauen und Integration leitet er ein in diesem Zuschnitt in der Bundesrepublik Deutschland einzigartiges Ressort. Hierin hat er sich die Förderung des Konsens und Dialogs zwischen den Generationen und der Gestaltung eines kinder- und familienfreundlichen Zusammenlebens im Lande NRW als Schwerpunkte gesetzt. Aus seinen Erfahrungen als Europaabgeordneter setzt er dabei im Rahmen der Integrationspolitik gesellschaftliche Akzente, insbesondere im Dialog mit Muslimen und bei der Stärkung des UN-Standorts Bonn als Nord-Süd Zentrum der Bundesrepublik. Er bezeichnet die Anwesenheit der Türken in Deutschland als einen Glücksfall für Deutschland und fordert von Christen, deutlicher Stellung zu beziehen, wenn sie sich etwa durch Witze in Talkshows in ihren Gefühlen verletzt fühlten.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Armin_Laschet

    Mein Gott, was erwartet man von diesem Mann anderes, als dass er das umsetzt, was er in Brüssel gelernt hat. Frau Merkel findet das auch ganz toll, was er macht, und sein Dienstherr, Jürgen Rüttgers, ebenfalls.

    Es wäre interessant, zu erfahren, in welche Schule er seine drei Kinder schickt.

    Weiss das hier jemand?

  42. Fährt Laschet eigentlich ab und zu U-Bahn oder fliegt der nur wie seine Kollegin BlidungsminiserInn mit dem Hubschrauber über die aufgegebenen Kalifatsgebiete in NRW?

  43. Dass die ganzen Gutmenschen grauenvolle Rassisten sind, zeigt sich einfach daran, dass sie ALLE Migranten einschliesslich der ach so beliebten „Südländer“ in einen Topf werfen.

    Die Nichtmohammedaner in Deutschland müssten sich eigentlich vehement dagegen wehren, gerade mit den überproportional kriminellen Mohammedanern in einem Atemzug genannt zu werden, so, als wären alle Migranten „Südlander“.

  44. #51 Moderater Taliban (21. Aug 2008 01:04)

    Öffentliche Verkehrsmittel benutzen die „“Eliten““ nicht. Nur einen dicken Benz und dicke Bodyguards. 😉

  45. Aber jetzt mal ehrlich, wenn ich mir das Konterfei im Leitartikel anschaue, wird mir klar, zumindest bei LASCHET, warum die Mohammedaner die Deutschen als KARTOFFEL bezeichnen. Die Ähnlichkeit in diesem Fall, einfach frappierend 😉

  46. „Deutschland braucht – wie jedes andere Land – Migranten.“

    falsch!!!!!
    deutschland braucht eine bevölkerungs- und familienpolitik, die auf eine nachhaltige geburtenrate (2,1 kinder je frau) ausgerichtet ist, so daß die einwohnerzahl ohne zuwanderung konstant bleibt. dieses ziel verfehlen alle politiker seit jahrzehnten. migration kann kurzfristig löcher stopfen, aber schon die zweite migrantengeneration hat eine ähnlich niedrige reproduktionsrate wie die einheimischen(ohne deren bildungsniveau zu erreichen). es müssen also immer mehr migranten importiert werden, um das versagen der politik auf diesem für deutschland existenziellen gebiet auszubügeln. rein zahlentechnisch gesehen; intelligente migranten mit bildung machen einen großen bogen um deutschland.
    überall wird von nachhaltigkeit geschwätzt, nur nicht bei der bevölkerungspolitik.

  47. Der sollte seine Erkenntnisse schleunigst dem Schäuble zugänglich machen, damit wir die Unterstützung der Immigranten runterfahren, und unsere einheimischen Pisa-Schüler fördern können.

    EE

  48. Der Bericht im Original:
    http://www.mgffi.nrw.de/pdf/integration/Integrationsbericht_final150808.pdf
    Seite 236
    ohne Abschluß
    Deutsch: 2.8%
    Eingebürgerte: 12.1%
    Türken: 37.4%

    mit (Fach)Hochschulreife
    Deutsch: 27%
    Eingebürgerte 30.3%:
    Türken: 8.3%

    Der Spiegel:
    Das Klischee vom chancenlosen Migranten in Deutschland bekommt Kratzer.

    Der alte Trick. Es werden alle Ausländer vereinnahmt, um von den Problemen der Orientalen abzulenken. EU-Ausländer, Japaner, Amerikaner hatten nie das Klischee der Chancenlosigkeit. Sehr wohl aber die Türken! Und dieses Klischee ist voll bestätigt worden!

  49. an PI:
    Wieso habt ihr das nicht gebracht:
    der Spiegel:
    Die Erwerbsquote von Eingebürgerten lag bei 71,3 Prozent, nur rund zwei Prozentpunkte unter der gebürtiger Deutscher. Bei den Männern herrscht sogar Gleichstand.

    Bei der Erwerbsquote hat man die Arbeitslosen dazugetan (siehe Fußnote Seite 221), deshalb das Verhältnis:
    gebürtige Deutsche 73,5%
    Eingebürgerte 71,3%%

    Bei denen die tatsächlich arbeiten schaut’s ganz anders aus:
    Erwerbstätigenquoten (S. 223):
    gebürtige Deutsche 67,8%
    Eingebürgerte 59,4%

    Türken arbeiten natürlich nur zu 40,6%

  50. „Fährt Laschet eigentlich ab und zu U-Bahn oder fliegt der nur wie seine Kollegin BlidungsminiserInn mit dem Hubschrauber über die aufgegebenen Kalifatsgebiete in NRW?“

    armin laschet hatte früher sein bürgerbüro im aachener westviertel im gebäude einer bank neben einer kirche. zur polizei sind es 200m, zu den 3(!) krankenhäusern 150m, 300m 400m, zum gymnasium 500m. im westviertel wohnen überwiegend kleinbürger und finanziell abgesicherte studenten der rwth aachen(ingenieurstudiengänge, weniger die linken politolügner oder „migrationsforscher“) und entsprechend zivilisiert geht es dort zu.
    gastronomische betriebe von chinesen, italienern, deutschen, persern(alkoholverkauf bis 3.00 morgens, sympathischer eigentümer), türken etc. drumherum.
    das westviertel grenzt direkt an das villenbepflasterte südviertel.
    ja, so macht multikulti spaß.
    herr laschet sollte sein bürgerbüro vielleicht besser ins ostviertel(elsaßstraße!) verlegen, dort feiert die multikriminelle, äh -kulturelle gesellschaft fröhliche urständ.
    dort kann er nach seiner ausländischen bildungselite lange suchen.

  51. @ #52 karlmartell (21. Aug 2008 01:06)

    Dass die ganzen Gutmenschen grauenvolle Rassisten sind,…

    Pardon, ich kenne keine „Gutmenschen“, karlmartell.

    Was soll das genau heißen? Wie definiert man das?

    Ratio

  52. @karlmartell erfahrungsgemäß kann ich dir sagen das keiner dieser Politik Kinderle auf einer „ausländischen“schule in deutschland geht. Die Katastrophe ersparen sie ihren Kindern.
    Aber das mußte ich bestimmt nicht sagen, das weiß schon jeder

  53. #17 Katharina Henot

    Wundert mich dann nicht, daß für die Unis wie Oxford, Cambridge usw. Aufnahmeprüfungen zu bestehen sind.
    Das Abitur sollte eben die Aufnahmeprüfung überflüssig machen. Aber die wird wieder eingeführt. Oder die Unis bevorzugen Absolventen bestimmter Schulen. Also die Inflation von AbiZeugnisNoten benachteiligt wieder die schon benachteiligten.

    Armin Laschet sieht ja auch aus wie so ein „UltimoErfolgsMelder UEM“! Nicht ganz so unähnlich einem nostalgischen „Feuermelder“ FM!

  54. #15 Koltschak (20. Aug 2008 22:33)
    Da hatten Sie großes Glück. Mir hat diese
    Widmann-Mauz nicht geantwortet. Wahrscheinlich hat ihr die Art und Wortwahl meiner Fragestellung mißfallen.

  55. beim zustand unseres „bildungssystems“ fallen selbst bildungsfremde analphabetische „migranten“ und scheinasylanten noch positiv auf. is ja auch was.

  56. Laschet zeigt wie man Probleme schön redet

    Der renommierte Wissenschaftshistoriker Hans-Ulrich Wehler kommt zu einem erschreckenden Ergebnis:

    „ Die rund 3 Mio. Muslime haben sich bisher nur punktuell in ihr Zuwanderland eingefügt. In der größten türkischen Stadt Europas – in Berlin – konnten unlängst 94% aller eingeschulten Kinder türkischer Herkunft kein Wort Deutsch!
    Zwei Drittel aller 14- bis 25-jährigen Türken, alle aus der 3. Generation, mit ihrer wachsenden Neigung zu einem fundamentalistischen Islamismus, waren dort wegen des fehlenden Schulabschlusses und der mangelnden Sprachkompetenz arbeitslos!
    Allgemein lag die türkische Arbeitslosen-Quote doppelt so hoch wie die deutsche, bei 40%! Die Anzahl türkischer Sozialhilfe-Empfänger stieg drei mal so hoch wie der türkische Anteil an der Stadtbevölkerung!!
    Wegen vermeintlicher Berufsunfähigkeit wurde die Rente durchweg vom 50. Lebensjahr an in Anspruch genommen, so dass jedes vernünftige Verhältnis zwischen Einzahlung und Auszahlung zerstört wird.
    Der Anteil türkischer Gymnasialschüler und Studenten ist im Vergleich mit dem Nachwuchs aus ehemaligen italienischen, spanischen, griechischen, portugiesischen und jugoslawischen Gastarbeiter-Familien erschreckend schmal geblieben. Die Bildungsferne der überwiegend aus Anatolien stammenden Zuwanderer, oft – namentlich die Frauen – Analphabeten, hat sich verhängnisvoll fortgesetzt.
    Dem Argument, dass die Deutschen schon wegen ihrer schrumpfenden Kinderzahl auf türkische Zuwanderung angewiesen seien, um die Sozial-Systeme zu stabilisieren, muss entgegengehalten werden, dass die türkischen (und muslimischen) Arbeitsmigranten bereits seit langem ein Zuschussgeschäft für den deutschen Sozialstaat sind und alles andere tun, als zur Stabilisierung der disproportional beanspruchten Versicherungssysteme beizutragen“.
    Diese verhängnisvolle Entwicklung wird sich fortsetzen, sofern die Poltik nicht baldmöglichst dagegen steuert.
    Not tut daher ein Einwanderungsgesetz, das diesen Namen auch tatsächlich verdient. Wobei die Interessen des Staates und seiner Bevölkerung gewahrt sind, das sich an ordnungspoltischen Faktoren orientiert (Arbeitsmarktlage) und das nicht zum Verlust der Identität seiner Bevölkerungsmehrheit führt.
    Als Beispiel möchte ich die USA (eines der klassischen Einwanderländer) nennen, die schon seit Jahrzehnten erfolgreich und gezielt Einwanderungspoltik betreiben und zwar in Form eines Quotensystems, das den Qualifizierten begünstigt und den Unqualifizierten oder Analphabeten ausschließt.
    Nicht umsonst führen die USA im globalen Wettbewerb um “die besten Köpfe der Welt”!
    Wenn wir – d.h. die verantwortliche Politik – so wie bisher weitermachen, ist die Katastrophe vorprogrammiert. Wir werden (und mit uns die meisten europäischen Staaten) auf den Status eines Schwellenlandes im globalen wirtschaftlichen Wettbewerb zurückfallen.
    Nationen wie China, Indien, die USA, Korea, Japan, Russland, Taiwan etc. werden uns wirtschaftlich unwiderruflich abhängen!

  57. …dann wäre es an der Zeit, daß sich auch mal diejenigen Migranten zu Wort melden, die sich hier den Arsch aufreissen, um dann als Alibi für unsere “Hartz 4-Kulturbereicherer” und Migrationsverweigerer, herhalten zu müssen.

    Genau diese Sorte von Migraten sind „komischerweise“ die Einzigen bei denen ich frei meine Meinung äußern kann, ohne gleich als Nazi angesehen zu werden. Gerade meine Bekannten und Kollegen ausländischer Herkunft geben mir Recht!
    Also Italiener, Polen, Rumänen (Siebenbürger), Engländer, Iren, Schweden, Dänen, Holländer, Schweizer, Russen, Koreaner, Neuseeländer und sogar schwarze Amerikaner und Afrikaner

  58. Meine Erfahrung mit Moslems mit Deutschenpass sind, dass das meistens eher die Eliten unter den Moslems sind d.h sie machen es selber oder die Eltern machen es fuer sie wenn sie juenger sind. Die anderen sagen: ich Tuerke lan brauch keinen Deutschenpass hab unbefriestet und die Eltern interesiert es einen dreck genau wie die Bildung der Kinder. Dazu glaube ich bekommt man wenn man vorbestraft ist keinen Deutschenpass bin mir aber nicht sicher.
    p.s die oft hier genannten Italiener haben die groessten schwierigkeiten in der Schule von allen Migranten.

  59. Wundert mich nicht. Es gibt in der Tat eine ganze Menge Migranten, die nach Deutschland kommen, um hier den „amerikanischen Traum“ zu verwirklichen. Lernen, hart arbeiten, Erfolg haben“. Logisch das diese Leute dann gut in so einer Statistik abschneiden, und auch völlig zu Recht eingebürgert werden.
    Es gibt aber eben auch die anderen. Und die macht man nicht erfolgreicher, indem man ihnen einen Deutschen Pass in die Hand drückt.
    Netürlich brauchen wir eine Einwanderungspolitik. Wir brauchen aber eine Einwanderungspolitik, die die Einwanderung in die Eliten unterstützt und nicht die Einwanderung in die Sozialsysteme

  60. Studie nennt sich so ein Schwachsinn, der auch noch von „berufener“ Stelle verbreitet wird? Dazu muss man schon einen ganz schön an der Waffel haben, wenn man sich getraut so einen Mist von sich zu geben. Aber so langsam schrecken die „Volksvertreter“ vor nichts mehr zurück…

  61. Irgendwie fühl ich mich als Deutscher beleidigt. Der sagt doch damit indirekt das jeder Eingewanderte mehr drauf hat als wir ! Das kann es doch nicht sein!

    Aber ich versteh schon, die ganzen Ingenieure, die Hoch-Technologie Unternehmen, das sind alles Migranten und das alles wurde von Migranten aufgenbaut…wenn ich so Recht überlege…mein Opa ist wohl auch Migrant als Machienenbauingenieur und der Mann meiner Cousine mit dem richtig migrantischen Namen „Andreas“ hatte wohl auch nur Hilfe von klügeren Migranten bei seine Wirtschaftsingenieurs- und Maschienenbaustudium…ganzzu schweigen davon, das er das Geld für die 2 Studien wohl von so einem reichen, hochkultiviertem, Migranten bekommen hat. Und ich als Fast-Student bin wohl auch ein Migrant….

  62. Was ist nur mit der Erwerbsquote von Türken los?. Da ist irgend was passiert. Früher arbeitete man z.B. in der Gebäudereinigung nur mit Türkinnen, weil die zuverlässig die Drecksarbeit gemacht haben, während Deutsche lieber bequem Sozialhilfe kassierten.

  63. Solche Berichte sind mit-schuld an der gänzlich gescheiterten Integration von Muslimen.
    Anstatt die Probleme offen anzusprechen und nach Lösungen zu suchen, werden alberne Statistiken veröffentlicht. Öffentlich-Rechtliche Fernsehsendungen sollen zeigen, welche Bereicherung zugewanderte Türken sind und daß das eigentliche Problem die integrationsunwilligen Deutschen sind.
    Leider straft der Alltag solche Berichte immer wieder Lügen.

  64. #58 kongomüller (21. Aug 2008 01:13)

    “Deutschland braucht – wie jedes andere Land – Migranten.”

    falsch!!!!!

    Du hast mich leider falsch verstanden.
    Natürlich ist Migration keine Lösung für ein Versagen der Bevölkerungs- und Famielienpolitik. Migration zum Zwecke, eine zu schwache Geburtenrate auszugleichen, ist ein fataler Irrweg.
    Ich bin auch der Meinung das wir bereits viel zu viel Migranten im Land haben.
    Das heisst aber nicht, daß Migration grundsätzlich abzulehnen ist.
    „Deutschland den Deutschen“ ist ein blöder Spruch.
    Es hat in Deutschland immer schon Zuwanderung und fremde Einflüsse gegeben.
    Ich denke z.B. an die Hugenotten in Berlin, oder die Polen im Ruhrgebiet,oder an die italienischen Kirchenmaler und Künstler, die hier tätig waren usw.
    Ohne diese Einflüsse wäre Deutschland nicht das was es heute ist.

    Ein letztes Beispiel:

    Karl Valentin, der Urbegriff eines Bayern,und weit über die bayerischen Landesgrenzen hinaus bekannt, war sozusagen ein Migrantenkind. Seine Eltern sind aus Sachsen eingewandert. Er war also eigentlich Sachse. Seine Partnerin, Liesl Karlstadt, hieß in Wirklichkeit Elisabeth Velano, und hatte italienische Wurzeln.

  65. Wenn man die Zahlen differenziert betrachtet (siehe z.B. #29 Zvi_Greengold und #61 Jack_Black) merkt man, dass Ausländer in Deutschland durchaus gute Chancen haben.
    Komischerweise schneiden gerade die Migrantengruppen am schlechtesten ab, die von unseren Gutmenschenpolitikern am meisten verhätschelt werden. Ob Ethady und Kollegen daraus lernen werden?

  66. Soll Herr L. mal in der Wirtschaft nachfragen was man von Musels als Bewerber hällt…

    Ach ich will mich nicht mehr aufregen.

    Deutsche Berufspolitiker sind zu 80-90 % Verräter, Lügner und Gierlappen.

  67. Die Uni Potsadm ist da schon einen Schritt weiter!

    Anstelle gewissen MigrantInnen-GruppenInnen die Integration zu ermöglichen, hat man erkannt, dass das offensichtlich nicht geht, wie die an Potsdam grenzende Gemeinde Berlin zeigt.

    Also macht man das Beste daraus und bewundert und studiert den Einfluss des Turkoarabischen auf das Kartoffel-Idiom, das ganze natürlich mit reichlich C4- und BAT-II-Stellen, guckst Du hier:

    http://www.kiezdeutsch.de/nichtnurkanak.html

    Nicht nur „Kanak Sprak“

    In Comedy-Shows wird Kiezdeutsch oft als sprachlich reduzierte Kanak Sprak mit vielen grammatischen Fehlern dargestellt. In der öffentlichen Diskussion wird deshalb manchmal die Befürchtung geäußert, dieses „gebrochene Deutsch“ könnte auf das Standarddeutsche abfärben und es grammatisch beeinträchtigen. Kiezdeutsch ist aber kein gebrochenes Deutsch, sondern weist interessante sprachliche Neuerungen auf.

    Neben grammatischen Vereinfachungen zeigt sich in Kiezdeutsch auch viel sprachliche Kreativität und grammatische Innovation. In Kiezdeutsch treten neue Fremdwörter z.B. aus dem Türkischen und dem Arabischen auf, es entstehen neue Wendungen und sogar neue grammatische Konstruktionen.

    Kiezdeutsch ist also keine formelhafte, grammatisch reduzierte Sprache, die sich in ritualisierten Drohgebärden erschöpft, wie sie oft karikaturhaft zitiert werden (Was guckst du? Bin ich Kino?, Ich mach dich Messer!). Diese Jugendsprache ist keine Bedrohung des Standarddeutschen, sondern trägt durch die Entwicklung eigener sprachlicher Elemente und Konstruktionsmuster zur sprachlichen Vielfalt deutscher Varietäten bei: Hier ist eine jugendsprachliche Varietät des Deutschen entstanden, in der sich neue sprachliche Formen entwickeln.

    Kiezdeutsch stellt somit kein Problem für das Standarddeutsche dar. Ein Problem ist es allerdings für die jugendlichen Sprecher/innen von Kiezdeutsch, wenn sie neben dieser Jugendsprache nicht auch das Standarddeutsche beherrschen, das für ihre gesellschaftliche Teilhabe und ihr berufliches Fortkommen ja wesentlich ist.

    Wir alle beherrschen unterschiedliche sprachliche Varietäten, Register und/oder Stile. So sprechen wir im Allgemeinen neben dem Hochdeutschen noch einen Dialekt, eine regional gefärbte Varietät. Daneben spricht man auch ein anderes, stärker informelles Deutsch mit der Familie oder engen Freunden als z.B. mit dem Chef, bei einer Prüfung oder auf einem öffentlichen Vortrag.

    Ebenso sprechen Jugendliche, die Kiezdeutsch sprechen, daneben normalerweise auch noch andere Sprachen oder Varietäten. Das Problem stellt sich dann, wenn zu diesem sprachlichen Repertoire nicht das Standarddeutsche gehört, d.h. wenn Kiezdeutsch die einzige Varietät des Deutschen ist, die sie beherrschen. Dies ist dann zwar auch keine Bedrohung für das Deutsche, aber ein massives sprachliches Handicap für den betreffenden Jugendlichen.

    Sprachförderung kann sich hier aber die grammatische Innovativität von Kiezdeutsch zu Nutze machen, um über den Umweg über Kiezdeutsch den Erwerb des Standarddeutschen zu unterstützen. Hierzu haben wir Vorschläge für Schülerprojekte.

  68. #10 Eurabier

    SPIEGEL ONLINE: Welchen Stellenwert hat Bildung in türkischen Familien?

    Leyendecker: Bei den meisten Türken einen sehr hohen. In Vergleichsstudien gaben Eltern in der Türkei viel öfter “Bildung” als Ziel für ihre Kinder an als deutsche Eltern.

    Ein klarer Fall von falscher Selbsteinschätzung der türkischen Eltern. Dazu kommt vielleicht noch, dass die Fragen suggestiv gestellt wurden. Nach dem Motto „Halten Sie ihre Kinder eher für intelligent oder für dumm?“. Klar, was da geantwortet wird.

  69. #85 KDL (21. Aug 2008 09:05)

    Nichts ist gerechter verteilt als Intelligenz. Niemand beklagt sich, zuwenig davon zu haben! 🙂

  70. Mal ganz im Ernst!!

    Ganz so falsch wie Laschet es darstellt ist es wirklich nicht .
    Man muß nur fein unterscheiden um welche Art von Migranten es sich handelt.
    Darauf geht die Erhebung im zuge der politisch korrekten Gleichmacherei natürlich nicht ein.
    Tatsache ist das Gruppen von „Migranten“in der Tat eine Bereicherung für unsere Gesellschaft darstellen ,an einem Beispiel ,den Italienern möchte ich das belegen. Das Italiener in Deutschland eigendlich nicht mehr als Ausländer wargenommen werden beweist das es zugewanderte Menschen in diesem Land gibt ,für die Assimilation eben kein Verbrechen ist,sondern ein ganz natürlicher Vorgang.
    Wenn man die gleiche Kultur besitzt wie das Gastland geht einbürgerung probemlos von statten.
    Problematisch wird es wenn verschiedene Kulturen aufeinander prallen diese ihren Status nicht nur behalten wollen ,sondern versuchen die Gastgeber zu nötigen sich ihrer
    unter zu ordnen.
    Es gibt kein einziges beispiel in der Geschichte,das belegt, das Multikulturalität
    funktioniert oder funktioniert hat.
    Ein gutes Argument stellt das ehemalige Yugoslavien dar, alles ging gut solange die sozialistische Knute in Form von TITO exsistierte.Danach begann das multikulturelle
    Gemetzel.
    WIR HABEN NICHT ZUVIEL MIGRANTEN,WIR HABEN NUR ZUVIEL VON DEN FALSCHEN!!!!!!!!!!!!!!!

  71. #87 fundichrist (21. Aug 2008 09:16)

    Bundesverfassungsrichter Udo di Fabio kam als Kind italienischer Gastarbeiter nach Deutschland, bekam keinerlei Integrationsfördermassnahmen oder Sprachkurse, ging einfach zur Schule, lernte, studierte und machte Karriere!

    Es geht auch ohne Integrationsindustrie für die Heitmeyer-Absolventen aus Bielefeld!

    Jeder ist seines Glückes Schmied!

  72. Selbst Professor Sinn vom Ifo-Institut (der unverdächtig ist, besonders fortschrittlich zu sein), hat festgestellt, dass es eine finanzielle Umverteilung von öffentlichen Geldern von Einheimischen zu Zuwanderern gibt
    und dass diese Umverteilung vor allem die weniger Priviligierten in Deutschland stark benachteiligt. Dies gilt mit Sicherheit auch im Bereich der Bildung. Statt die dringendst benötigte Schulreform endlich durchzuführen, wurde auf Massenzuwanderung gesetzt – ein Schlag gegen sozial benachteiligte einheimische Kinder, die immer weniger vom „Kuchen“ abbekommen und immer seltender die Möglichkeit haben, sozial aufzusteigen.
    Dieses sozial ungerechteste Schulsystem der Welt produziert dann auch immer stärker die soziale Ungleichheit, ganz im Sinne der deutschen Eliten, die nichts so sehr fürchten, wie Konkurrenz aus den eigenen Reihen, während
    sie Ausländer natürlich nicht als Konkurrenz empfinden.

  73. #87 fundichrist (21. Aug 2008 09:16)

    Vier Beispiele für multikulturelle Staaten, die blutig auseinander geflogen sind:

    Österreich-Ungarn
    Jugoslavien
    Sowjetunion
    Libanon

  74. Mein Gastbeitrag für PI kam leider zu spät.

    Trotzdem hier noch einige Ergänzungen:

    Spiegel und Konsorten sehen alle ihre schönsten Träume bestätigt: „Eingebürgerte erfolgreicher als Deutsche!“ jubeln sie und: „Eingebürgerte gebildeter als Deutsche!

    Gewiss, die Zahlen sind zum Teil sehr schön, denn die Quoten der Abiturienten und Selbstständigen liegen bei unseren Mitbürgern mit Immigrationshintergrund, die eine erfolgreiche Einbürgerung abgeschlossen haben, in ungefähr gleicher Höhe wie bei den Deutschen ohne Immgrationshintergrund (30% und 27% bzw. 10,7% und 10,1%).

    Das klingt erfreulich, obwohl es eigentlich selbstverständlich sein sollte, denn zum Abstieg entschließt sich das Land, dessen schulisches und berufliches Niveau durch Einwanderung sinkt.

    Doch die guten Quoten der Eingebürgerten täuschen über die wahre Lage in NRW hinweg. Wer den Bericht genauer studiert als unsere honorigen Qualitätsjournalisten, der stößt auf weiteres, sehr aufschlussreiches Zahlenmaterial. Probleme gehen nach wie vor von jenen Menschen aus, die nicht einbürgerungswillig oder –fähig sind. Zum Vergleich: In Nordrhein-Westfalen leben 638.000 ehemalige Ausländer, die durch Einbürgerung Deutsche geworden sind. Im Jahr 2007 wurden 32.581 Ausländer eingebürgert. Unter ihnen stellen die Türken mit 10.259 die weitaus größte Gruppe (etwas mehr als ein Drittel), gefolgt von 3.636 aus Serbien/Serbien-Montenegro und 1.850 aus Marokko. Den Eingebürgerten gegenüber stehen die Nicht-Eingebürgerten, unter diesen allein 630.000 Türken. Das heißt: die Zahl der nicht einbürgerungswilligen oder –fähigen Türken in NRW ist so hoch wie die Zahl der Eingebürgerten insgesamt.

    Erwerbslos sind nur 7,7% der „deutschen Deutschen“ (ohne Einbürgerungshintergrund), im Gegensatz zu 16,7% der Eingebürgerten (ehemalige Ausländer) und 26,1% der Türken. Die eingebürgterten Türken bringen es immerhin auf eine Erwerbslosenquote von 19,4%. Da die ehemaligen Türken die weitaus größte Gruppe der Eingebürgerten stellen, muss die Erwerbslosenquote bei den eingebürgerten nicht-türkischer Herkunft entsprechend niedrig sein, um zusammen auf 19,4% zu kommen.

    Noch viel schlimmer sieht es bei den Schulabschlüssen aus. Nur 2,1% der autochton deutschen Frauen haben keinen Schulabschluss, im Vergleich zu 43,6% der Türkinnen. Also ca. 22-mal so viele. Eingebürgerte ehemalige Türkinnen bringen es auf 22,8% ohne Schulabschluss. (Eingebürgerte ehemalige Ausländerinnen insgesamt: 13,2%.)

    Ohne Berufsausbildung: 28,9% der deutschen Deutschen, 52,0% der Eingebürgerten, 63,1% der ehemaligen Türken und 77,0% der türkischen Türken.

    Auch die Quoten der Abiturienten/Fachabiturienten im Jahr 2007 sehen etwas anders aus, als die von der Jubelpresse übernommenen Zahlen. Listet man diese nicht nach „eingebürgert“ – „autochton“ auf, sondern nach ausgewählten Bevölkerungsgruppen, dann ergibt sich dieses Bild: 21,4% der Aussiedler erlangten die Hochschul- oder Fachhochschulreife, doch nur 12,8% der Türken, 18,1% der Italiener, 20,1% der Griechen, 15,1% der Marokkaner, 9,8% der Albaner, 8,4% der Serben, aber 22,0% der Polen und 31,5% der Russen. (Das sind die Zahlen für die Buben; bei den Mädchen sieht es ähnlich aus.)

    Im Fazit: die Tendenz bei den Eingebürgerten ist moderat erfreulich, bei den Ausländern jedoch erschreckend, vor allem bei deren größter Gruppe, den Türken. Hier geht der Unwille zur Integration Hand in Hand mit dem Unwillen zur Einbürgerung bzw. der Unfähigkeit hierzu sowie mit mangelhaften schulischen und beruflichen Qualifikationen.

    Dennoch meint Laschet, man müsse die Einbürgerung fördern, um die Qualifikation der Ausländer zu verbessern. Doch dieser Schluss ist ganz falsch, denn er verwechselt Ursache und Wirkung. Der Grund für die bessere schulische und berufliche Situation der Eingebürgerten ist nicht der Akt der Einbürgerung, sondern die ihm zeitlich vorangegangene Integration.

    Intelligente Menschen tragen häufig eine Brille. Das ist so. Aber werde ich deswegen intelligent, wenn ich eine Brille aufsetze? Laschet meint: Ja!

    Web-Site: Yaabs Leiter, Satiren und mehr

  75. #89 Sauron (21. Aug 2008 09:21)

    Inzwischen müssen deutsche Eltern die Kosten für Legasthenie-Therapie aus eigener Tasche finanzieren, Sie wissen ja, weil „kein Geld“ da ist.

    Gleichzeitig finanzieren wir mit allein 160 Mio. Euro Sprachförderung unsere Schätze mit dem in Berliner Grundschulen zu beobachtenden, katastrophalen Resultat!

    BTW:

    160 Mio. Euro entspricht den Studiengebühren von 10 Universitäten!

  76. Vor nicht allzulanger Zeit hingen bei uns von der Stadt GE aufgehängte Plakate mit folgendem Inhalt: „In Gelsenkirchen ist für jeden Platz!“. Multikulti vom Allerfeinsten. Die Folgen kann man in den Grundschulen besichtigen: Mihigrus stellen die deutliche Mehrheit der Schüler. Es sind aber keine Amerikaner, Briten, Schweden… dabei. Komisch!

  77. @ Eurabier
    Einheimische Kinder werden nicht gefördert, sondern, im Regelfalle, entmutigt, damit sie ihren Ehrgeiz zügeln. Sozial und gesundheitlich Benachteiligte werden mitleidlos ausgegrenzt. So schaltet unsere Elite Konkurrenz für den eigenen Nachwuchs aus und bleibt schön unter sich. Die Massenzuwanderung (quasi unendlicher Nachschub an Lohnarbeitern und Lohndrückern) dient vor allem dazu, die deutsche einheimische Bevölkerung in die Schranken zu weisen und Forderungen nach sozialer Gerechtigkeit abzuwürgen.

  78. 1982 schrieb die ZEIT noch vom „Ausländerproblem“ und von der „Türkenfrage“:
    http://www.zeit.de/1982/06/Die-Politiker-muessen-Farbe-bekennen?page=1
    Auch Politiker wie Helmut Schmidt benannten die Problematik so.
    Heute würde die ZEIT vermutlich einen Verweis vom Presserat samt Anzeige wegen Volksverhetzung erhalten und Helmut Schmidt würde aus seiner Partei ausgeschlossen werden.

    Das Problem ist aber in der Zwischenzeit nur größer geworden. Genau deshalb sind aber viele bemüht, darunter eben dieser Laschet, das wahre Ausmaß zu verschleiern.

    Die Sprachverrenkungen werden also immer grotesker. Glücklicherweise gibt es ja PI und andere….

  79. @alle

    ich muß mich schon fragen, warum ich in #41 den entscheidenden Ausschnit eingefügt habe und die Diskussionsteilnehmer deutlich später immer noch um diese Zahlen rätseln.

    @PI

    Mannomann – daß ich die taz noch benötige um die wichtigen Zeilen bei PI reinzubringen …

    Original taz:

    Geradezu erschreckend ist das Ergebnis für Menschen mit türkischer Herkunft: Von nichteingebürgerten Türken schaffen sogar nur 8,3 Prozent das Abitur oder die Fachhochschulreife.

    Auch ansonsten schneidet die türkische Bevölkerung mit oder ohne deutsche Staatsbürgerschaft nicht gerade gut ab. So weist sie mit 55 Prozent die niedrigste Erwerbsquote auf. Besonders frappierend: Bei türkischen Frauen liegt sie gerade mal bei 35,6 Prozent.

    Ist das uninteressiert, was ich hier schreibe?

  80. #95 Sauron

    Die Massenzuwanderung (quasi unendlicher Nachschub an Lohnarbeitern und Lohndrückern) dient vor allem dazu, die deutsche einheimische Bevölkerung in die Schranken zu weisen und Forderungen nach sozialer Gerechtigkeit abzuwürgen.

    Definiere einmal „soziale Gerechtigkeit“…

  81. Laschet ist eine Kreatur von Rita Süßmuth und hat ganze fünf Jahre seiner Lebens in einer Art Berufstätigkeit verbracht (Korrespondent). Davon zwei Jahre in Ausbildung. Führwar eine eindrucksvolle berufliche Leistung eines Blödrepublikaners. Es beschämend für einen Untertanen dieses Regimes, sich von derartigen geistitigen Dünnbrettbohrern manipuliert zu wissen.

  82. @RadikalDemokrat

    Weil niemand aufpaßt, incl PI. Der Beitrag war ein verschossener Elfmeter. Die Absicht von Laschet war, die Integration von Türken schönzureden. Und das ging ja voll in die Hose, wenn man sich den Bericht im Original ansieht.
    http://www.mgffi.nrw.de/pdf/integration/Integrationsbericht_final150808.pdf

    ohne Abschluß
    Deutsch: 2.8%
    Eingebürgerte: 12.1%
    Türken: 37.4%
    eingebürgerte Türken: 19.7%

    mit (Fach)Hochschulreife
    Deutsch: 27%
    Eingebürgerte 30.3%:
    Türken: 8.3%
    eingebürgerte Türken: 18%

    Wobei es in der (Schul)Statistik 465.000 Türken und nur 156.000 eingebürgerte Türken gibt!

    Bei „Deutsch“ werden wohl auch viele Mentaltürken dabei sein, die per Geburt die dt. Staatsbürgerschaft hatten.

  83. Als vor einigen Jahren mein Lieblingssportverein Tabellenletzter war, bekam ich den Spruch zu hören:

    „Willst du XYZ an der Spitze sehn, mußt du die Tabelle drehn!“ 😀

    Ähnlich verhält es sich mit der von Laschet vorgestellten Statistik – sie wurde einfach nur umgedreht.

    Bildung fängt nicht erst in der Schule an, sondern schon im Elternhaus und mit der Erziehung. Genau da sollte angesetzt werden. Wenn Eltern ihre Kinder nicht fördern, muß beim Kindergeld eben ein Betrag X abgezogen oder gar komplett gestrichen werden, der erst dann wieder gezahlt wird, wenn die Kinder z.B. der deutschen Sprache mächtig sind und man die Integrationsbemühungen der Eltern messen kann. Ich könnte mir vorstellen, daß wir dann wesentlich weniger Integrationsverweigerer hätten, wenn es ihnen finanziell „an den Kragen“ geht.

    Ebenso sollten auch andere staatliche Leistungen gestrichen werden, wenn die Eltern z.B. der deutschen Sprache nicht mächtig sind, obwohl diese schon seit über 20 oder 30 Jahren in Deutschland leben.

    Btw: Habt ihr evtl. auch schon den Spot gehört von der Aktion „Vielfalt als Chance“?

  84. Komisch, der renommierte Wissenschaftshistoriker Hans-Ulrich Wehler, Jahrgang 1931, kommt zu einem ganz anderen, erschreckenden Ergebnis:

    „ Die rund 3 Mio. Muslime haben sich bisher nur punktuell in ihr Zuwanderland eingefügt. In der größten türkischen Stadt Europas – in Berlin – konnten unlängst 94% aller eingeschulten Kinder türkischer Herkunft kein Wort Deutsch! Zwei Drittel aller 14- bis 25-jährigen Türken, alle aus der 3. Generation, mit ihrer wachsenden Neigung zu einem fundamentalistischen Islamismus, waren dort wegen des fehlenden Schulabschlusses und der mangelnden Sprachkompetenz arbeitslos! Allgemein lag die türkische Arbeitslosen-Quote doppelt so hoch wie die deutsche, bei 40%! Die Anzahl türkischer Sozialhilfe-Empfänger stieg drei mal so hoch wie der türkische Anteil an der Stadtbevölkerung!! Wegen vermeintlicher Berufsunfähigkeit wurde die Rente durchweg vom 50. Lebensjahr an in Anspruch genommen, so dass jedes vernünftige Verhältnis zwischen Einzahlung und Auszahlung zerstört wird.

    Der Anteil türkischer Gymnasialschüler und Studenten ist im Vergleich mit dem Nachwuchs aus ehemaligen italienischen, spanischen, griechischen, portugiesischen und jugoslawischen Gastarbeiter-Familien erschreckend schmal geblieben.

    Die Bildungsferne der überwiegend aus Anatolien stammenden Zuwanderer, oft – namentlich die Frauen – Analphabeten, hat sich verhängnisvoll fortgesetzt.

    Kann es sein, dass der Herr Laschet, dem die multi-kulti Gesellschaft so am Herzen liegt, die Statistiken in seinem Sinne „getürkt“ hat?

  85. @Dietrich von Bern

    Der Herr Wehler kommt im Prinzip zum gleichen Ergebnis, man muß nur die Zahlen richtig lesen.
    http://www.mgffi.nrw.de/pdf/integration/Integrationsbericht_final150808.pdf

    Seite 223:
    40.6% der Türken im Erwerbsalter (15-65) Jahre arbeiten
    Seite 239
    77% der Türken haben keinen Berufsabschluß

    Bei Lebenserwartung von 80 jahren haben wir also 80 Türken.
    50 davon sind im Erwerbsalter

    davon gehen 40.6% arbeiten, also 20.3

    von den 20.3 haben 23% einen Berufsabschluß, also 4.67

    Wir haben es also bei 80 Türken mit 4.67 Qualifizierten zu tun, das ist jeder 17. Jeder Siebzehnte!

  86. # 107 Jack Black

    Richtig, Jack Black, hab mir mal die Mühe gemacht und die Zahlen richtig gelesen. Danach kann die Statistik durchaus von einem Erfolg sprechen, soweit es sich um Nichtmuslime handelt. Das war ja auch vorauszusehen.

    Was nun die traditionell bildungsfernen Muslime (meist türkischer Abstammung) anbelangt, bestätigt der Bericht die vermutete Katastrophe und wird zum Eigentor der propagierten, erfolgreichen Integration muslimischer Einwanderer.

    Ich zitiere hier die Seite 148:

    …“Noch eindeutiger ist der Bildungsrückstand bei den Ausländerinnen
    und Ausländern: Sie stellen rund 10 % der Bevölkerung, aber mit 358.000
    rund die Hälfte aller Personen ohne Schulabschluss in Nordrhein-Westfalen. Diese
    Zahl macht den Unterschied hinsichtlich des Qualifikationsniveaus besonders deutlich:
    Knapp jeder vierte Nichtdeutsche (23, 4 %) ist ohne schulischen Abschluss,
    aber mit 2,8 % nur jeder 35te Deutsche.
    Von den Menschen mit Zuwanderungsgeschichte haben 16,5 % keinen schulischen
    Abschluss.

    Am ungünstigsten ist die Situation für die Menschen mit türkischer
    Staatsangehörigkeit. Mehr als jeder dritte von ihnen (37,4 %) ist ohne Abschluss.
    Auch hier fällt der deutliche Unterschied zu den eingebürgerten ehemaligen Türkinnen
    und Türken auf, von denen 19,7 %, nur knapp die Hälfte, keinen allgemein bildenden
    Schulabschluss haben. Zwischen Männern und Frauen bestehen gravierende
    Unterschiede: 31, 5 % der Männer, aber 43,6 % der türkischen Frauen
    sind ohne Schulabschluss.

    Erfreulich stellt sich demgegenüber die Lage bei den höheren schulischen Bildungsabschlüssen
    dar. Die Zahlen belegen: ein großer Teil der zugewanderten Bevölkerung
    verfügt über eine überdurchschnittliche schulische Ausbildung. Fast jeder vierte
    Mensch mit Zuwanderungsgeschichte in Nordrhein-Westfalen (24,5 %) hat
    die Schule mit der (Fach-) Hochschulreife abgeschlossen. Dieser Wert liegt nur
    knapp unter dem für die deutsche Bevölkerung (27,0 %). Besonders eindrucksvoll
    ist der schulische Erfolg von Eingebürgerten! Mit 30,3 % Personen mit Fach-
    Hochschulreife haben sie den höchsten Wert aller Statusgruppen. Das ist Beleg für
    die Tatsache, dass die eingebürgerte Bevölkerung hinsichtlich ihrer Qualifikation eine
    herausgehobene Stellung einnimmt (In dieser Statistik sind natürlich alle Nationen enthalten, die Zuwanderer stellen).

    Und jetzt kommt das Entscheidende…!!

    Deutlich ist der Abstand nicht nur zur Bevölkerung
    insgesamt, sondern auch zur nichtdeutschen Bevölkerung bei den türkischen
    Zuwanderinnen und Zuwanderern: Nur 8,3 % (Männer: 9,2 %; Frauen: 7,4 %) haben
    die Schule mit der (Fach-) Hochschulreife beendet, aber 19,4 % der eingebürgerten
    Männer und 16,3 % der eingebürgerten Frauen.

    Dieser Bericht bestätigt tatsächlich die von Professor Wehler gemachten Angaben!

  87. Na ja, in Köln kann man jetzt Oberbürgermeister werden, wenn man verspricht, in einigen Jahren deutsch gelernt zu haben.

    Deutschland, das Land der ungeahnten Möglichkeiten ….

  88. Wenn ich mich recht erinnere, dann hat Nordrhein-Westfalen beim letzten Bundesländervergeich
    von Schulleistungen den VORLETZTEN Platz
    belegt. Zieht man in Betracht, dass NRW einen
    hohen Anteil an städtischer Bevölkerung hat und
    gleichzeitig die höchste Bevolkerungsdichte der
    Flächenländer aufweist, dann gibt es für Laschet nichts mehr, womit er prahlen könnte!

  89. Die deutsche Zuwanderungslobby braucht endlich multikulturelle Erfolgsmeldungen, um vor der Bevölkerung den augenscheinlichen Zuwanderungsirrsinn rechtfertigen zu können. Getürkte Statistiken, wie die o. a. zynische und menschenverachtende Nachricht. Vermutlich ist diese Meldung aber ein Eigentor für Leute wie Lachelet, denn die deutsche Bevölkerung, wie jedes andere Volk auf der Welt, lässt sich gar nicht gern von der vollgefressenen Elite vorwerfen, sie wären nicht gut genug, bzw. ausgerechnet die Zuwanderer wären besser.

  90. # 84, Eurabier, Kiezsprache

    Das ist ein wunderbares Beispiel für das Entstehen von „wissenschaftlichen Untersuchungen“ und den Folgen auf die Politik.
    Man nehme ein Phänomen, beobachte dies, gebe ihm einen bedeutsam anmutenden Namen und erhebe das in den Rang einer wissenschaftlichen Untersuchung. Jetzt muß nur noch jemand vorbeikommen, dem das erwartete Ergebnis in den Kram paßt und schon sind alle glücklich.

    Hier wird nicht ein Problem (fehlende sprachliche Kompentenz) benannt und nach Lösungen gesucht, hier wird es beschrieben und als Variante des bunten, multikulturellen Lebens gesehen. Dumm nur, daß außerhalb der universitären Politik und der Männerstrickkurse ein potentieller Arbeitgeber sich nicht mit der Erklärung „Kiezdeutsch“ zufrieden gibt, wenn er den Bewerben nicht versteht.
    Im übrigen sind auch die Varianten „Küchendeutsch“, „Weltdeutsch“ und „Kolonialdeutsch“ wieder verschwunden.

  91. @ #109 BUNDESPOPEL

    Na ja, in Köln kann man jetzt Oberbürgermeister werden, wenn man verspricht, in einigen Jahren deutsch gelernt zu haben.

    Was sind wir doch für ein menschenfreundliches Land, wir vertrauen Versprechungen, andere böse Staaten verlangen Nachweise.

  92. tja, wie ich schon anfangs gesagt habe – es gibt sehr wohl erfolgreiche Einwanderer!

    Die erfolgreichen Einwanderer heissen mit Familiennamen halt:
    Lee, Kim, Pham, Singh, Rosenthal …

    .. und es gibt auch erfolgreiche Einwanderer aus der islamischen Welt, allerdings sind die meistens keine frommen Moslems mehr.

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