Wenn in islamischen Ländern christliche Würdenträger ermordet werden, finden diese Meldungen selten den Weg in die Massenmedien. Auch über die schwere Folter und anschließende Tötung des Karmelitenpaters Thomas Pandippallyil (Foto) am vergangen Samstag in der südindischen Provinz Andhra Pradesh berichten in Deutschland nur die Katholischen Nachrichten.

Pater Thomas Pandippallyil wurde Samstag Nacht ermordet, nachdem er auf seinem Motorrad von einem Kloster weggefahren war. Er hatte dort eine Messe gefeiert. Am nächsten Morgen entdeckten die Schwestern des Konvents den ermordeten Priester. Einige Meilen davon entfernt fand die Polizei das Motorrad.

„Es sind sechs große Wunden an seinem Körper. Je zwei auf seiner Brust, am Unterleib und im Gesicht. Sie alle weisen darauf hin, dass er auf brutale Weise ermordet worden ist“, sagte ein Sprecher der Karmeliten. Pater Pandippallyil war der Direktor des Zentrums der Kongregation in Yellareddy.

In diesem Jahr wurden in der Provinz Andhra Pradesh zwei dutzend größere Überfälle auf Christen registriert. In den vergangenen zwei Jahren wurden drei evangelische Pfarrer getötet.

Nicht auszudenken, was in der islamischen Welt (und den westlichen Medien) los wäre, wenn ein Imam hier in Deutschland ein ähnliches Schicksal erleiden würde…

» Kath.net: Indien: ‚Pater Thomas ist ein Märtyrer‘

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46 KOMMENTARE

  1. …berichten in Deutschland nur die Katholischen Nachrichten.

    Also muss man annehmen, dass es die restliche Qualitätsmedien gut finden oder zumindest als normal betrachten.

    Das muss man halt eben aushalten.

  2. Das ist ja auch nicht interessant. Viel interessanter wären die Reaktionen auf einen von Christen massakrierten Turmplärrer oder Imam oder wie die Kerle sich auch immer schimpfen.

    Was da wohl los wäre ?

  3. Nicht auszudenken, was in der islamischen Welt (und den westlichen Medien) los wäre, wenn ein Imam hier in Deutschland ein ähnliches Schicksal erleiden würde…

    Wenn die schon bei ein paar Karrikaturen abdrehen, wie die hinterletzten Spinner, würde das dann den 3. Weltkrieg bedeuten. Aber dann hätten wir endlich die Gelegenheit, dem Spuk Islam endlich ein Ende zu bereiten.

    Ich denke, es wird keine 10 Jahre mehr vergehen und wir werden die Antwort haben.

  4. Christen werden in Indien verfolgt, von Muslims und von Hindus. Kommen sie nach Deutschland, werden sie von deutschen Behörden weiter schikaniert und gedemütigt. Zu erinnern ist an den schockierenden Fall von Sebastian Edathys Vater, der als er als Pastor verbeamtet wurde, mit ansehen sehen musste, wie sein alter Pass von der Behörde zerrissen wurde. Da wurde Sebastians Vater sehr gekränkt und der Sohn leidet noch heute darunter.

  5. verdammt ….wie lange noch müssen wir solche meldungen lesen.

    ich sollte abends nicht mehr bei PI reinschauen ;)….mein blutdruck würde es mir danken.

  6. Wenn in islamischen Ländern christliche Würdenträger ermordet werden, finden diese Meldungen selten den Weg in die Massenmedien.

    Der indische Bundesstaat Andra Pradesh ist zum weit überwiegenden Teil von Hindus bevölkert.

  7. #8 Zenta (20. Aug 2008 21:45)

    Klar können es fanatische Hindus gewesen sein

    Müsste dann nicht korrekterweise von hinduistischen Ländern die Rede sein?

    In der Meldung von kath.net steht zur Religion der Täter übrigens nichts. Möglicherweise hatte die Tat ja auch gar keinen religiösen, sondern einen privaten Hintergrund – so wie z.B. der Selbstmord der indischen Nonne:

    http://www.kath.net/detail.php?id=20591

  8. Diese Woche auch ein interessanter Artikel im Rheinischen Merkur :

    24 CHRIST UND WELT
    WEGE ZUM GLAUBEN Rheinischer Merkur ·
    Nr. 33 / 2008

    unter dem Artikel von Christa Meves :
    Von der Freude, katholisch zu sein…
    ..auch sehr zu empfehlen !

    „Eine Rückkehr würde ich wohl nicht überleben“
    KONVERSION
    Der Iraner Sadegh Sepehri ist Christ geworden. Dafür musste er aus seiner Heimat fliehen

    Von Benjamin Lassiwe

    Sadegh Sepehri leitete die Iranische
    Bibelgesellschaft und ist heute Pastor
    in Berlin.
    Eine evangelische Kirchengemeinde in
    Berlin. 15 Männer und Frauen haben
    sich am Sonntagnachmittag zusammengefunden,
    singen persische Lieder,
    sprechen Gebete. Vor dem Altar steht
    ein älterer Mann mit Brille, ganz in
    Schwarz gekleidet, aber ohne Talar. Es
    ist Sadegh Sepehri. Der ehemalige Generalsekretär
    der Iranischen Bibelgesellschaft
    trat als junger Mann vom Islam
    zum Christentum über.
    „Schon an der muslimischen
    Highschool interessierte ich mich für
    die Religion“, sagt Sepehri. Aber auf
    seine Fragen erhielt er nie tragfähige
    Antworten. „Als ich einen Ajatollah
    fragte, warum ich denn auf Arabisch
    beten muss und nicht auf Persisch beten
    kann, hieß es nur: Das ist eben so.“
    Und auf die Frage nach dem Sinn des
    Fastenmonats Ramadan erhielt der persische
    Junge als einzige Antwort: „Das
    musst du einfach glauben.“
    Befriedigt haben diese Antworten
    Sadegh Sepehri nicht. Im Iran, noch
    zur Zeit des Schah-Regimes, machte er
    sich auf die religiöse Suche. „Ich habe
    Gottesdienste der Bahai besucht, aber
    nach einiger Zeit merkte ich, dass ich
    dort auch nicht glücklich werde“, sagt
    Sepehri. Ein christlicher Freund aus
    dem Basar schenkte ihm schließlich ein
    Neues Testament. „Bei diesem Freund
    war immer ein Pastor aus Armenien zu
    Gast“, sagt Sepehri. „Ich bin dorthin
    gegangen, wann immer der Pastor zu
    Gast war, und nach einiger Zeit lud er
    mich in eine Hausgemeinde ein.“
    Dann macht Sepehri eine Entdeckung.
    Im Haus hängt ein Bilderrahmen
    an der Wand. Darin stehen nur
    drei Worte: „Gott ist Liebe“. „Ich kannte
    mehr als tausend Namen Allahs aus
    dem Koran, aber dass Gott Liebe ist,
    habe ich dort nicht gelesen“, erinnert
    sich der Pfarrer heute an sein Erstaunen
    von damals. Doch die Menschen in
    dem Haus schienen diese Liebe zu leben:
    „Die Gottesdienste waren voller
    Freude“, erinnert sich Sepehri. „Die
    Menschen sangen und klatschten, und
    niemand weinte, wie in der Moschee.“
    Der Iraner begann, im Neuen Testament zu
    lesen. „Ich habe eine Kraft gespürt, die
    mich anzog, wann immer ich in diesem
    Buch gelesen habe“, sagt Sepehri. Regelmäßig
    besuchte er die Gemeinde.
    Als der Pfarrer fragte, wer sich taufen
    lassen möchte, meldete sich Sepehri.
    „Ich habe mich taufen lassen, bin dann
    aber bald zur presbyterianischen Gemeinde
    gegangen, weil ich die Armenier
    nach dem Gottesdienst oft nicht
    verstanden habe.“ Familie und Freunde
    reagierte mit Unverständnis auf den
    Religionswechsel. „Ich habe damals in
    einem Basar gearbeitet, wo alle Kollegen
    konservative Muslime waren“, sagt
    Sepehri. Doch nach einiger Zeit begann
    er, seinen Mitmenschen von seiner
    Taufe zu erzählen. „Mein Chef
    wurde wütend und beschimpfte mich
    als Apostaten“, sagt Sepehri. Auf Anweisung
    des Chefs musste er abends
    ins Haus eines muslimischen Vorbeters
    kommen.
    „Ich sollte mit ihm sprechen und
    mich von ihm wieder zum Islam bekehren
    lassen“, sagt Sepehri. „Damals
    habe ich einen Fehler gemacht“, meint
    er heute: „Ich habe gegen den Koran
    argumentiert, anstatt die Vorzüge des
    Christentums hervorzuheben.“ Die
    Muslime sahen ein, dass bei ihm nichts
    zu machen war, berichtet er: Sie beschlossen,
    den Apostaten zu ermorden.
    Ein in derselben Straße lebender Fleischer
    wurde gedungen, Sepehri zu erstechen,
    wenn er das nächste Mal zum
    Religionsgespräch erscheine. „Ein Mitarbeiter
    auf dem Basar hat mich davor
    gewarnt“, sagt Sepehri.
    Er kommt mit dem Leben davon,
    aber er muss fliehen. Als Traktatverteiler
    hilft er in der Iranischen Bibelgesellschaft
    aus. Nach und nach steigt er die
    Karriereleiter empor, besucht die Bibelschule
    der presbyterianischen Gemeinde
    in Teheran. Nach verschiedenen
    Seelsorgeaufgaben wird er dort zum
    Pastor ordiniert und zum Generalsekretär
    der Iranischen Bibelgesellschaft
    berufen.
    1979 fegte nach dem Zusammenbruch
    der Monarchie die islamische Revolution
    über das Land. „Ich musste
    damals Druckerlaubnisse holen, wenn
    wir etwas veröffentlichen wollten“, erinnert
    sich Sepehri. „Das war gefährlich.“
    Immer wieder wurde er dabei
    verhaftet. Schließlich wird ihm ein vorgefertigtes
    Geständnis vorgelegt: Er sei
    Spion des Westens gewesen, den das
    Regime unter Ajatollah Chomeini als
    Erzfeind aufbaute. Sepehri bekam einen
    Monat Zeit, das Papier zu unterschreiben.
    „Als Christ lüge ich nicht,
    und ich war kein Spion des Westens“,
    sagt Sepehri. 1989 verlässt er den Iran
    für immer.
    Heute ist der Pastor in ganz Europa aktiv.
    In Berlin und anderen Städten betreut er
    iranische Gemeinden. Überall haben
    sich Gläubige zum Gebet zusammengefunden.
    Waren es erst nur Flüchtlinge
    aus den christlichen Gemeinden im
    Iran, versammeln sich heute auch viele
    Muslime, die in Europa zum Glauben
    kamen, in seinen Gottesdiensten. „Seit
    1989 habe ich ungefähr 450 Menschen
    getauft“, schätzt er.
    „Im Iran kommt man kaum an eine
    Bibel“, sagt Sepehri. „Viele Iraner, die
    in Europa leben, kommen zu uns, um
    zu erfahren, was in der Bibel steht.“
    Weswegen der Pastor einladende Gottesdienste
    feiert, mit anschließendem
    Austausch bei Tee und Kuchen. „Nach
    einigen Monaten und vielen Gesprächen
    kommen die Menschen dann, um
    sich taufen zu lassen.“
    Die Schwierigkeiten, die Sadegh Sepehri
    im Iran erlebte, haben Konvertiten
    in Deutschland nicht, sagt der iranische
    Pastor. „Hier können wir frei
    über unseren Glauben reden.“ Er bezieht
    nicht öffentlich Stellung gegen
    den Koran, um gewaltbereite Muslime
    nicht zu provozieren. „Aber wenn uns
    jemand nach unserem Glauben fragt,
    dann antworten wir.“ In den Iran kann
    der Pastor nicht mehr zurückkehren.
    „Auch wenn ich mein Heimatland gerne
    wieder besuchen würde“, sagt Sepehri
    wehmütig. „Aber das würde ich wohl
    nicht überleben.“

  9. Nach dieser Quelle wurde der Priester in der Nähe von Hyderabad ermordet, diese Stadt ist als Zentrum des ehemaligen gleichnamigen Staates – der zT dem Flächenstaat AP zugeschlagen wurde – auch ein islamisches Zentrum in Indien.

  10. #8 Zenta (20. Aug 2008 21:45)

    Klar können es fanatische Hindus gewesen sein, auf jeden Fall aber wieder religiös “erleuchtete” Kaltlichtbirnen!

    Haben dann mathematisch erleuchtete Kaltlichtbirnen aus einem zu fast 90% hinduistischen Land ein islamisches gemacht?

  11. Indien ist kein primär islamisches Land.

    Dieser Mord kann also was auch immer für einen Hintergrund haben.
    Ich habe in Indien unter allen Religionen sehr liebenswerte Menschen und Gauner kennengelernt. Das gilt auch für indische Christen und Muslime.

  12. @#10 Kölschdoc

    Und das ist es. Der Islam ist eine Religion die Druck und Angst ausübt.
    Ich bin mir sicher viele Muslime besonders in Persien würden zum Christentum wechseln wenn sie näher mit dem Christentum kommen könnten.

    Viele der Ex Muslime die zum Christentum gewechselt haben sagen alle immer das gleich.
    Als sie von Jesus erfahren haben haben sie etwas erhalten was sie aus dem Islam nicht kennen.
    Jesus ist liebe,mitgefühlt, erbarmen , tolleranz ,erleichterung und vieles mehr . Etwas was sie aus den Islam nicht kennen würde.
    Alle berichten das sich ihr leben nachdem sie sich zu Jesus bekannt haben besser wurde , sie fühlten sich besser , befreiter.
    Im Islam wurde ihnen immer gesagt das sie von Allah bestraft werden für sünden. aber christentum haben sie genau das gegenteil erfahren das Gott sie nicht bestrafen würde wie Allah sondern das er sie lieben würde.

    Es ist immer wieder interessant wie EX Muslime darüber berichten wie positives sich ihr leben verändert hat als sie zum christentum gefunden haben

  13. In Indien sind bereits zahlreiche Christen durch fanatisierte Hindus ermordert worden.

    Zur Ehrenrettung der Hindus sollte man aber auch hervorheben, daß der Hinduismus nicht die Weltherrschaft anstrebt, wie der Islam und vor allem, daß diese Taten von Hindu-Fanatikern von vielen anderen Hindus ehrlich abgelehnt werden (das ist keine Lüge, wie die vom friedlichen Islam!).

    Mahatma Gandhi wurde auch von einem Hindu-Fanatiker ermordet.

    Was lernen wir daraus? Toleranz gilt nur für Westler. Alle anderen können so intolerant sein, wie sie wollen, das regt keinen auf.

  14. Das hat nichts mit der Religion zu tun! Möglicherweise ging es um eine Pfandflasche.

  15. @Heta in Pakistan z.b werden Christen verfolgt , man will sie zwingen zum Islam konvertieren. Lehnen sie ab werden sie aufs brutalste gefoltert bis sie entweder konvertieren oder sterben.
    Das ist in Pakistan mittlerweile schon zum Sport geworden.

  16. Was ist das schon im Vergleich zu dem schweren Schicksalsschlag des Vaters von Herrn Edathy ?
    Schliesslich machten beide den selben Job im selben Land.

  17. Es ist auf alle Fälle wichtig, den Hindu-Nationalismus in Indien und den weltweiten islamischen Terror genau voneinander zu trennen.

    In diesem PI-Artikel hätte etwas mehr recherchiert werden müssen!

  18. @MusLee:
    Gerade Iraner habe ich als sehr aufgeschlossene, freundliche und intelligente Menschen kennengelernt. Auch die Iraner, die sich nicht völlig vom Islam losgesagt haben, sind oft keine Fanatiker – man kann gut mit diesen Leuten reden.

    Solche Menschen sind in Deutschland willkommen!

  19. @#25 Bokito

    Absolut richtig und weißt woran das liegt ? Weil die Perser stolze Perser sind sie denken an Persien und nicht an die Islamische Republick Iran.
    Die Iraner wollen die Mullahs endlich vom halse haben.

    Die Mehrheit der Iraner sind wie du schon sagtest aufgeschlossene Menschen die sich dem Westen zugehörig fühlen.

    Die Iraner sind zum Großteil wirklich nette Menschen. aber auch da gibt es in Deutschland ausnahmen die sich völlig daneben benehmen. Aber was sagte mir mal eine Iraner aus Teheran.
    Leute die sich so benehmen in Deutschland sind für uns Iraner keine echten Perser.

  20. Irgendwie glaube ich nicht, dass Hindus diese Tat begangen haben.

    In Indien gibt es 130 Millionen Moslems…

  21. #24 Bokito (20. Aug 2008 23:14)

    In diesem PI-Artikel hätte etwas mehr recherchiert werden müssen!

    Das sehe ich ganz genau so. Dem Kampf gegen die Islamisierung wird durch derartige Unprofessionalität und ein Bärendienst erwiesen.

  22. :edit
    übrigens wußtest du/ihr das nach den anschlägen von 9/11
    Die Menschen im Iran als einziges Islamisches Land blumen stellvertretend bei der Britischen Botschaft niedergelegt haben um ihre anteilnahme zu zeigen?

    Oder das die Iranische Bevölkerung uns deutsche sehr verbunden fühlt ?

    Ich sehe es wie du Bokito diese Menschen sind hier wirklich willkommen.

  23. Wie ich neulich gelesen habe, sind in fünf indischen Bundesländern die christlichen Religionen bereits verboten. Ich meine sogar, es war hier auf pi.

    Es interessiert nur niemanden in Deutschland. Weil alles andere interessanter ist als die eigene Herkunft.

    Lieber lässt man sich von früh bis nacht vom Islam nerven, lieber sich sogar von dessen Adepten verprügeln, als sich um die zu sorgen, die für unseren Glauben sterben müssen.

    Viel lustiger ist es ja, sich im Fernsehkabarett über Christen lustig zu machen. Nur dann ist Glaube noch interessant.

    Nicht wahr.

  24. Hindus genießen – wohl wegen Mahatma Ghandi – eine „Friedlichkeitsbonus“.

    Das ist jedoch irreführend, wie z.B. die bürgerkriegsähnlichen Zustände während der Gründung des indischen und pakistanischen Staates zeigen und auch bei Auseinandersetzungen heute.

    Die Leidensfähigkeit der Hindus ist hoch, aber wenn diese überschritten ist, dann sind sie genauso gewalttätig wie andere Völker auch.

  25. Der Vater eines in der BRD tätigen Sozis ist zwar kein christlicher Priester, aber immerhin EKD-Pfaffe, verbeamtet.
    Der könnte samt Sohnemann gern in beschriebener Weise kültürbereichert werden.

  26. @Isabella1166: Du sprichst mir aus der Seele.

    Dieser Hass auf die eigene Kultur und das Christentum im Besonderen, angereichert mit einer ordentlichen Portion Antisemitismus: genau, das ist der kulturelle Mainstream heutzutage *würg*

    Die Christen in Indien oder auch China haben mehr Mut, als wir hier alle zusammen.

    Trotzdem, ich hab das ja vorhin schon geschrieben: wir sollten wirklich den globalen islamischen Terror von dem (absolut ekelerregenden!) Hindu-Fanatismus speziell in Indien trennen.

    Wenn ich schon so schön in Rage bin: bitte denkt auch an die blutige Verfolgung der Baha’i im Iran! Die haben niemandem etwas getan, aber was man liest, ist einfach grauenvoll …

  27. Es wird Zeit für eine Christendemo.
    Im gleichen Stil wie die der Muslime, nur eben ohne den stinkenden Hass.

  28. Warum hasst sich der Westen?
    ..
    ..
    ..

    Die westliche Kultur zeigt Zerfallserscheinungen. Sie verliert mit ihrer Religiösität die Achtung vor sich selbst. Der aktuelle Kampf der Kulturen hält dem Westen einen unangenehmen Spiegel vor. Denn er entlarvt seinen fehlenden Spiritualismus.

    http://www.cicero.de/97.php?ress_id=1&item=595

    ………………………..
    .
    Europa ist krank

    http://www.cicero.de/97.php?ress_id=1&item=606

    http://www.cicero.de/dossier_islamismus.php

    http://www.cicero.de/97.php?ress_id=9&item=2681
    http://www.cicero.de/97.php?ress_id=1&item=2746

    und !

    Vernünftig glauben
    von Bischof Wolfgang Huber

    Hat die christliche Religion ihre Spiritualität verloren? Kann es eine Reformation des Islam geben? Der Vorsitzende der Evangelischen Kirchen in Deutschland gibt Antwort und widerspricht dem Papst.

    http://www.cicero.de/97.php?ress_id=4&item=2770

  29. Indien ist KEIN islamisches Land. Das geht wohl eher auf das Konto der Hindus. Lasst euch von den netten Indern hierzulande nicht blenden, wenn man an deren Lack kratzt (fragt sie mal was sie von christlichen Missionaren halten), dann kommen ihre wahren Ansichten zu tage. Die meisten (gerade die im Westen!) untestützen Gewalt gegen Andersgläubige, auf Meldungen von Missionaren, die zusammengeschlagen wurden, sind die überwiegenden Kommentare zustimmend.

    http://www.hinduunity.org/hitlist.html

  30. Vergesst nicht, auch der indische Pfarrer Edathy musste in Deutschland foltergleiche Qualen erleiden, als sein indischer Pass zerrissen wurde. 😀

  31. Wie auch immer!!!

    Fakt ist ,das die am meisten verfolgte Religion in der Welt das Christentum ist.
    Ob nun jemand durch einen durchgeknallten Hindu
    oder Mohamedaner in bestialischer Weise
    abgeschlachtet wird,nur um seiner Religion willen,tut im Endefekt nichts zur Sache

  32. #12 dayan (20. Aug 2008 21:56) Nach dieser Quelle wurde der Priester in der Nähe von Hyderabad ermordet, diese Stadt ist als Zentrum des ehemaligen gleichnamigen Staates – der zT dem Flächenstaat AP zugeschlagen wurde – auch ein islamisches Zentrum in Indien.

    ——–

    Hochburg des Islam in Andhra Pradesh ist die Hauptstadt Hyderabad, wo sich knapp 40 Prozent der Einwohner zum muslimischen Glauben bekennen.

    Quelle: Wikipedia

  33. #40 medusa-undici (21. Aug 2008 10:38)

    Na und, das gibt es bei uns auch.
    Unter Tränen mußte Edathys Vater mit ansehen, wie die brutalen Deutschen seinen indischen Pass qualvoll zerrissen haben. Doch sein Sohn nimmt nun bittere Rache an den Deutschen, er hilft tatkräftig mit, Deutschland zu demontieren.

    Ich nehme an dass die katholische Kirche, falls es muslimische Täter waren, doch Nachsicht üben wird, da sie ja auch sonst großes Verständnis für die Moslems aufbringt und ständig vor der krassierenden Islamophobie warnt.

  34. Der Himmlische Vater hat den ermordeten Priester zu sich genommen. Es geht ihm gut.

    Ich werde zum Dank beten.

  35. Meine Gebete gelten auch den Christen in Indien.

    Trotzdem gibt es einen Unterschied zwischen Hindu-Nationalismus und dem Islam!

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