Seit dem Einsatz in Afghanistan und besonders jetzt, während des Kriegs gegen den Irak, kommt es immer häufiger vor, dass britische Soldaten in ihrer Heimat wegen ihres Einsatzes für ihr Land schlecht behandelt werden. Der 19-jährige Infanterist Zachary Hoyland (Foto), der – noch in voller Montur – offensichtlich gerade von einem Kampfeinsatz nach Hause kam, wurde zuhause vom Schaffner aus dem Zug geworfen.

Der Soldat hätte keinen Armee-Rabatt verdient, meinte der Schaffner, schließlich habe er sich „offensichtlich keine Kugel eingefangen“. Wenn man bedenkt, dass der Mann für Großbritannien gekämpft hat, ziemlich undankbar.

Vielleicht hätte er stattdessen politisch korrekterweise für den Dschihad in Britannistan kämpfen müssen, um anständig behandelt zu werden.

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24 KOMMENTARE

  1. Ganz Europa ist todkrank.

    Die Brüsseler Molochistenfraktion und ihre als Gewaltinstrument benutzte „Politische Korrektheit“ haben viele Menschen verdorben.

    Dann ist ein Fall, wie geschildert in England, augenblicklich auch in Deutschland möglich.

  2. Eine Frechheit wie Veteranen heutzutage schikaniert und diskriminiert werden! Der Mann ist ein Patriot der seine Heimat vor dem Islamischen Terrorismus Verteidigt, da ist es ein Skandal wie er behandelt wird. Bei uns ist es aber nicht besser.

  3. ach was, das ist nichts neues. in den 80ern waren es die katholischen und evangelischen pfaffen, die jungen soldaten, die sich trauen lassen wollten den zutritt zur kirche verwehrten. „Mörder kommen nicht in mein Gotteshaus“

    Es waren die Pfaffen, die ganz vorne mit dabei waren, als es darum ging, Frieden mit Pflastersteinen zu schaffen.

    es waren in deutschland die linksbraunen gülleschlürfer, die straffrei unsere soldaten als mörder bezeichnen durften.

    wo ist da der unterschied. den gleichen widerlichen dreck haben wir doch schon genauso lange im eigenen land

  4. Habt Ihr den Artikel gelesen????

    Er hatte seine Ermäßigungskarte nicht dabei. Als der Schaffner einen blöden Spruch abgelassen hat, hat er ihn beleidigt und ist deshalb rausgeflogen.
    Wo ist das Problem?

  5. Warum läßt sich ein 19-jähriger Infanterist
    aus dem Zug werfen? Nix gelernt, oder was?

  6. Die Briten sollten sich daran erinnern, was Beefeaters sind: Die Soldaten, die gute Bedingungen haben, weil sie wichtig sind.

    Der Schaffner gehört aus dem Zug geworfen. Meinetwegen bei stehendem Zug. Man ist ja human.

  7. Die Briten sollten sich daran erinnern, was Beefeaters sind: Die Soldaten, die gute Bedingungen haben, weil sie wichtig sind.

    Der Schaffner gehört aus dem Zug geworfen. Meinetwegen bei stehendem Zug. Man ist ja human.

  8. Pervers: der Soldat kämpft im Ausland gegen die Mächte, die den Wohlstand seiner Heimat potentiell bedrohen und wird zuhause als Mörder gebrandmarkt!

  9. Während des Vietnam-Krieges wurden Soldaten in Uniform angspuckt und als Baby-Killer verunglimpft.

    Eine gute Methode um die Moral einer Truppe zu brechen. Wenn die Moral gebrochen ist, dann nützt die ganze potentielle materielle Stärke nicht mehr viel. Dann ist ein Krieg „verloren“.

    Die Strategie der linken Staats- und Autoritätszersetzer hat sich nicht geändert. Nur daß sie sich diesmal selbst die eigenen Lebensgrundlage zerstören. Wennn der Islamismus erst einmal gesiegt hat, wartet auch auf sie das Schächtermesser.

  10. #4 Avrox (14. Aug 2008 14:36)

    Habt Ihr den Artikel gelesen????

    Er hatte seine Ermäßigungskarte nicht dabei. Als der Schaffner einen blöden Spruch abgelassen hat, hat er ihn beleidigt und ist deshalb rausgeflogen.
    Wo ist das Problem?

    Ja eben. Wo ist das Problem?

  11. @#4 & @#11

    Wenn man den Artikel liest, stellt man fest, dass der Soldat keinen gültigen Fahrausweis vorweisen konnte und den Schaffner – nach eigener Aussage beleidigt hat. Also warum die Aufregung?

  12. Der eigentliche Hammer ist der letzte Absatz des „Mail-online“ -Artikels:

    In previous cases, troops returning from Afghanistan were told to change into civilian clothes before landing at Birmingham Airport, while in Peterborough RAF personnel were banned from wearing uniform in town because of the verbal abuse they received.

    Demnach fällt die Behandlung des Soldaten im eigenen Land absolut nicht aus der Reihe.

  13. In previous cases, troops returning from Afghanistan were told to change into civilian clothes before landing at Birmingham Airport, while in Peterborough RAF personnel were banned from wearing uniform in town because of the verbal abuse they received.

    Da täten unsere Links Faschisten wie EKD Sturmbandführer Stoodt jubeln, sollte die BW solche Anweisungen geben.

  14. @ 16, DerTempler

    Hatten wir schon mal, kommt sicher wieder.

    Es waren damals „Empfehlungen“…

  15. Ich glaube nicht, dass ich so ruhig wie dieser Soldat geblieben wäre. Die Behandlung des Soldaten durch den Schaffner war unter aller Sau, und hätte mMn eine handfeste Antwort verdient. Es würde mich ja nicht wundern wenn der Schaffner ein Paki war …

  16. Ich bin damals mit Bundeswehrkampfanzug + Barett zur Immatrikulation an die Uni gegangen, weil ich gerade mit dem Zug nach Hamburg heim kam.

  17. Bitte mal genau lesen – der Soldat hat durchaus akzeptiert, daß er ohne diese Ermäßigungskarte nachzahlen muß… obwohl der Schaffner anhand seiner Uniform etc. durchaus hätte erkennen können, daß es sich um einen aktiven Soldaten (mit Anrecht auf Ermäßigung) handelt.

    Erst als der Schaffner immer weiter stichelte und ihn fortgesetzt beleidigte ist dem jungen Mann der Kragen geplatzt!

    Das Verhalten des Schaffners ist eine Schande!

  18. Ich weiss nicht wie das bei uns gehandhabt wird, kann mir aber vorstellen, dass sowas hierzulande genauso abläuft, womöglich sogar noch schlimmer. Seit ungefähr 2 Jahren heissts ja, wenn man keine Fahrkarte hat, muss man sofort nach dem Schaffner suchen und dann auch noch zusätzlich 5€ oder so draufzahlen, damit der so gnädig ist und einem ne Fahrkarte gibt. Wenn man das nicht macht, doppelter Fahrtpreis mindestens 40€ oder wurde das zwischenzeitlich schon wieder erhöht.

  19. Ich würde mich auch sehr wundern, wenn der Schaffner KEIN Pakistani wäre.
    Habe ähnliches in einem Londoner Bus erlebt. Da hatte ich den „asiatisch“ aussehenden Schaffner gebeten, Bescheid zu sagen, damit ich an der Zonengrenze aussteigen konnte. Stattdessen fuhr der Bus weiter und dieser mickrige Typ hatte noch die große Klappe.

  20. So etwas ähnliches ist mir 1993/94 auf meinem Nachhauseweg aus der Kaserne auch passiert. Nur weil ich keine Platzreservierung hatte und ich im Flur stand(ICE),wollte der Schaffner mich nach einigen Verbalen Attacken seiner seits, mich am Nächsten Bahnhof vor die Türe setzen. Mein Spruch damals war, „Wer am nächsten Bahnhof aussteigt weis ich , nur ich werde das nicht sein“ Fazit war, dass der Schaffner später zu mir kam und mir einen Platz anbot…warum nicht gleich so.
    Also auch in Deutschland kann so etwas passieren.

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