US-HelicopterBilder sagen manchmal mehr als 1000 Worte: Wir sehen einen US-Militärhubschrauber bei einer Rettungsmission in Afghanistan. Der Pilot, der das Landekunststück gezaubert hat, stammt aus der Nationalgarde von Pennsylvania. Wie viele Leute auf der Welt hätten wohl einen Heli auf diesem Hausdach mitten in den Bergen landen und die verwundeten Soldaten von dort bergen können? Zum Glück gibt es Piloten wie diesen Meister seines Fachs.

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72 KOMMENTARE

  1. Das ist ein Könner.

    Die Konstellation ist aber gut.

    Der Pilot hat genügend Platz für die Rotoren und keine Hanglage.

    Der Platz wurde nicht zufällig ausgesucht.

  2. ohne die leistung des piloten schmälern zu wollen. da muss ich euch leider widersprechen. der pilot alleine könnte den chinook, das nachfolgemodell der sogenannten „banane“, nicht alleine in dieser position aufsetzen. ohne den 3ten mann an bord, das „mädchen für alles“ (bordschütze, funker, einweiser und absetzer) ist es für den piloten und seinen co-piloten unmöglich in dieser position aufzusetzen geschweige denn zu halten. nicht umsonst besteht die crew aus 3 männern. im heck der maschine ist über der rampe eine konsole mit monitor angebracht über die der absetzer eine landekamera (nachtsichttauglich) aktivieren und die rampe öffnen kann. der absetzer trägt in diesem moment die komplette verantwortung. macht er einen fehler kann es zu fatalen unfällen kommen. Es ist also nicht die leistung des piloten alleine, sondern der ganzen crew.

    der chinook kann einen kompletten fallschirmjägerzug (etwa 50 männer) inklusive ausrüstung und fahrzeugen (kraka) aufnehmen. der nachteil der maschine. sie ist aaaaaarschlahm, hängt wie ein „nasser sack“ in der luft und ist ohne begleitschutz leicht von der „platte zu putzen“. in der kiste selber ist es höllisch laut, es stinkt ständig nach öl, kerosin und abgasen. der boden mit den „reiskorn“-blechen vibriert unter den füssen, im winter ist es ein eisschrank, im sommer ein backofen. die sitzbänke bestehen aus einfachem blech mit einer etwa 3 cm dicken auflage aus einer mit kunststoff überzogenen kokosfasernfüllung. das zeug klebt nach spätestens 20 minuten regelrecht am „ar….“.

    jeweils 5 männer/sitzbank (hochklappbar) können rechts und links an der bordwand platz nehmen. im freien raum dazwischen ist dann noch platz für die kraka’s. auch hier legt der absetzer fest wer wo sitzt und wo die ausrüstung hingepackt wird.

  3. Tja, wie würde das wohl bei der Bundeswehr in Afghanistan aussehen?

    Der “operationelle Flugbetrieb” kann nur von Deutschland authorisiert werden, und zwar nach den Regeln der Friedensflugbestimmungen (!!!!).

    Laut unseren Politikern sind wir nämlich in Afghanistan nicht im Krieg, sondern in einem Friedens-Polizei-Stabilisierungsseinsatz.

    Wie unsere Politiker die Soldaten in Afghanistan im Stich lassen, sieht man in diesem Bericht:

    http://www.youtube.com/watch?v=_BePobWTukM

    Support our troops!

  4. Hm, war anscheinend kein Quotenpilot, wie ihn die UNO fordert und die aufgeregten Feministinnen, von den Grüninnen gar nicht zu reden, sondern jemand, der diesen Beruf gelernt hat und ihn meistert. Das ist ein schlimmes Zeichen von Rassismus. Piloten sollten nicht nach ihrem Können eingesetzt werden, sondern nach Geschlecht, Hautfarbe oder Religion. Kein Wunder, dass sich Amerika mit den anständigen Menschen dieser Welt im Krieg befindet. 8)

  5. …ja danke Pi und No-Go, tolle Bilder.
    …und ja D.N.Reb, das geht viel zu glatt,
    als dass nicht noch unbedingt eine
    Behindertenquote dort einziehen könnte.
    Die Gruppe der Suboptimal-VisualisiererInnen (BlindInnen) hat sich aus unerfindlichen Gründen bisher noch schwer zurückgehalten, was das Einklagen in den Pilotenjob angeht. Allerdings bei den EinäugigenInnen könnte ich mir denken, dass es da bald zu berechtigtem Zoff kommen dürfte. Pilotieren ist Menschenrecht. Im Grunde kann man sich schon freuen, dass unsere Politiker vom Schlage EdathyIn RothIn nicht auch noch selber derartige Luftkapriolen machen wollen.

  6. Im Grunde kann man sich schon freuen, dass unsere Politiker vom Schlage EdathyIn RothIn nicht auch noch selber derartige Luftkapriolen machen wollen.

    Was ich im tiefsten Grunde meines Herzens bedauere, so käme die Evolution wieder zum Zuge. Die Dummen werden gefressen.

  7. You all made my day! 🙂
    (kann man das so sagen?)

    PS Die Arsch- und Eierlose Politik von EuropäerInnen ist dagegen nur noch eine Katastrophe.
    @NoGo
    Ich träume gerade von deutscher Technik die so einen Hubschrauber überlegen konstruiert und auch EINSETZT. Nun bin ich aufgewacht. 🙁

  8. In den USA sind solche Soldaten Helden, im gutmenschlichen Deutschland hingegen „Mörder“!

    Aber Deutschland ist dem Abstieg geweiht, wie jedes Land, in dem Sozialingenieure mehr Gehalt und Ansehen haben als Maschinenbauingenieure!

    Hier noch ein Video aus einem multikulturellen Ausbildungs-Camp für den Bürgerkrieg in Kartoffelland:

    http://www.youtube.com/watch?v=iWMvbdTFNNo

    Ob die Amerikaner ein drittes Mal unseren Arsch retten werden?

  9. Ja die CH-47 sind schon klasse, die habe ich 2mal in Alabama und einmal hier auf der ILA in Berlin gesehen.

    Die Dinger hätte man einführen sollen, anstatt andauernd neuen Quatsch zu entwickeln.

  10. Die Koth ist so derart Panne. Aber dieses Linksgesocks merkt gar nicht wie sehr die sich selbst verarschen. Oh man.

  11. Nun, in der gesamten islamischen Welt gibt es sicher keinen einzigen Moslem, der, sei es als Pilot, sei es als Absetzer, so ein Lande- bzw. Aufnahmemanöver, vollziehen könnte.
    Von der Bundeswehr traut man sich ja gar nicht mehr zu reden. Diese „geduldete Armee“ kann einem ja nur noch leid tun.
    Und übrigens: Die deutsche Luftfahrt- und Raketentechnik war 1945 allen anderen Ländern, auch den USA und England, um ca. 20 Jahre voraus. Unter anderem waren von Deutschland damals schon entwickelt: der erste Düsenjäger und die erste funktionsfähige Mittelstreckenrakete.
    Bis die Siegermächte dann die deutschen Wissenschaftler entführt, den größten Patentraub der Geschichte durchgeführt und alles Know-how abtransportiert haben.
    Und siehe da: mit einem Male waren die USA und die Sowjetunion in der Luft- und Raumfahrt führend.

  12. @ 18 Eurabier:
    Wieso ein drittes Mal?
    Der erste Weltkrieg war nicht unter Führung eines wie Hitler, dazu haben WIR den ersten Weltkrieg nicht angefangen (Dafür gibts Beweise, welche ich jedoch nicht in der Schule vortragen durfte!!!)
    Aber das ist ne andere Debatte…

  13. @Eurabier

    Diese „multikulturellen Ausbildungscamp“ beobachte ich wirklich mit Sorge. In jedem einzelnen Bericht dieser „Clubs“ betreiben die Jungs Kickboxen oder Karate. Als Argument wird dargelegt, dass die Aggressionen damit abgebaut werden. Sorry,…aber meiner Meinung nach muss man das nicht unbedingt mit Kampfsport lösen.

    Den Jungs sollte man ordentlich Gepäck auf den Rücken schnallen und dann 15km im Laufschritt durch den Wald jagen. Danach ist man so fertig, das ist der bessere Abbau von Aggression. Bei der Bundeswehr funktioniert es doch auch. Aber Kampfsport? Das ist mit Sicherheit langfristig keine Lösung. Außerdem halte ich eine große Anzahl dieses Klientel nicht unbedingt für psychisch so stabil, dass die gewonnenen Erkenntnisse des Kampfsport-Trainings auch nur dort bleiben, wo sie auch trainiert werden – im Trainingsraum und nicht eben in der Disco.

    In den USA wird natürlich ganz anders mit den Soldaten umgegangen. Hier in Deutschland kann man von Glück reden, wenn man in Uniform nicht angespuckt oder beleidigt wird. Recht interessant ist es auch, wie in anderen Ländern mit Soldaten umgegangen wird, die IM EINSATZ FÜR IHR LAND gestorben/getötet worden sind.

    Sehr eindrucksvoll und wie ich finde auch ziemlich emotional zeigen uns das die Kanadier. Schaut euch die Bilder an!

    Hier der Link:

    http://www.geopowers.com/Kriege/inn_kon/afg_kon_II/_berf_hrung_gefallener_kanadischer_Soldaten_aus_AFG_.ppt

    In Deutschland würde die ANTIFA auf der Brücke warten und Bierflaschen auf die Autos werfen. In Kandada und vielen anderen Ländern ehrt man diese Soldaten…und das ist richtig so.

  14. Geil, warum bin ich kein US-Amerikaner?
    Jeden Tag würde ich aufstehen, erstmal die Hymne singen, dann erstmal einen Burger und eine Coke zum Frühstück (seit Pulp Fiction wissen wir ja… es ist das Grundgerüst einer gesunden Ernährung) konsumieren.

    Dann erstmal ab zur nächsten Kaserne, dort würde ich sofort mit einer Klampfe vor dem Tor stehen und Songs von Steven Seagal covern.

    Hernach würde ich die verwundeten, Invaliden und hinterbliebenen der gefallenen Soldaten besuchen, weil die sind ja immer mächtig böse auf Amerika’s Selbstverteidigungskurs.
    Nachdem ich denen gesagt hätte daß sie doch bitte nach Europa auswandern sollen, würde ich als nächstes einen Antrag über meinen Senator stellen daß wir noch ein paar geniale Amerikaner aus Europa importieren, vornehmlich PI-Kommentatoren.

    Achja, und Abends würde ich mir keine Sexfilme anschauen, nein, Militärparaden und von GIs im Irak selbstgedrehte Videos reichen mir vollkommen aus um zur Extase zu gelangen.

    Mit freudigen Grüßen,
    http://img166.imageshack.us/img166/9936/usaci3.gif

  15. Solche Husarenstücke sind ja das tägliche Brot dieser Piloten. Das bemerkenswerteste an diesem Foto ist jedoch, dass es überhaupt aufgenommen werden konnte, in dieser Dramatik, aus diesem perfekten Winkel, ohne dabei gestellt zu wirken. Meisterlich!

  16. @#17 MozartKugel

    Ja hast Du Deinen Peter Struck nicht gelesen?

    Unsere Freiheit wird am Hindukusch verteidigt. Und weil die Deutschen das Wort Soldat nicht vertragen, eher das Wort moderate Taliban, tragen Amerikaner die Hauptlast der Verteidigung unserer Freiheit am Hindukusch. Gut, wir könnten auch anfangen, unsere Freiheit in der Münchner U-Bahn zu verteidigen oder da, wo die Parallelgesellschaften vor sich hinmodern, aber das geht ja nicht, weil Herr Kolat gleich wieder ruft, dass er dann der neue Jude ist und vergast wird, wie der Herr Giordano durch Pro Köln. Und deshalb stehen unsere Sicherheitskräfte auch in Afghanistan, um keinen Schaden an Multi-Kulti in Deutschland anzurichten.

    Und das ist auch gut so.

  17. ..ja, die Aufnahme ist wirklich gut. Vermutlich sass der Photograph nicht in einem Baum um seine Aufnahmen zu schiessen, sondern steckte im Begleitheli, zum Schutz der „lahmen Ente“. Anders kann ich mir wirklich nicht diesen Winkel erklären.

  18. Wenn die Soldaten angeblich die USA verteidigen, warum sind sie dann nicht an den Grenzen des Landes oder in den Innenstädten? Während manche noch die Afghanistan- und Irakkriege und die radikalen Amerikafeinde Bush und MexiCain bejubeln, sterben Jahr für Jahr mehr US-Bürger durch illegale Einwanderer als bei den Anschlägen des 11. September 2001 getötet wurden.

    INVASION USA
    Illegal aliens murder
    12 Americans daily

  19. … und die Kosten 🙂
    Naja, wenigstens haben die amis nun absolute Kontrolle über den Opiummarkt 😉

  20. Das Bild stammt aus der „Operation Mountain Resolve“.

    http://en.wikipedia.org/wiki/Operation_Mountain_Resolve

    A CH-47 Chinook lowers onto a roof to receive Afghan Persons Under Control (suspected of Al Queda or Taliban ties) taken by 10th Mountain Division soldiers during Operation Mountain Resolve. The operation, which began on Nov. 7, 2003, is currently taking place in eastern Afghanistan’s Kunar and Nuristan Provinces. U.S. Army photo by Sgt. Greg Heath, 4th Public Affairs Detachment

    Hier ein Fotos aus einem anderen Winkel:

    [part 2]
    http://www.defendamerica.mil/articles/nov2003/a111703f.html

    [part 1]
    http://www.defendamerica.mil/articles/nov2003/a111703e.html

    Warum die Aufnahme bezweifelt wird, kann ich nicht nachvollziehen. Es ist ja mittlerweile Standard, dass so gut wie jeder eine Kamera mit in den Einsatz führt. Es gibt genügend Bilder, die mitten während eines Gefechts entstanden sind. Und das Bild dieses US Hubschraubers wurde ja wohl geschossen, als die Bergspitze bereits erfolgreich gestürmt wurde.

    Wen es interessiert, hier gibt es massenhaft Bilder deutscher Soldaten in Afghanistan:

    http://militaryphotos.net/forums/showthread.php?t=32014&page=37

  21. Zudem handelt es sich bei der Besatzung (zumindest beim Piloten, bei den anderen wohl auch) um Reservisten 🙂

  22. Solche Helikopter samt Besatzung wären bei Waldbränden im Heimatland besser aufgehoben, anstelle am A. der Welt auf vergammelten Flachdächern Staub aufzuwirbeln.

    Der Afghanistan-Einsatz der Amis ist genauso sinnlos wie der der Russen und der Engländer davor.

    Das ist ein nicht enden wollender Kreislauf.
    Solche Husarenstücke sollte man lieber in Pakistan machen. Aber das ist ja ein souveränes Land und ein Verbündeter der USA. LOL.

    Die Soldaten löffeln den Dreck aus, den skrupellose Geldraffer und Talibanversteher eingebrockt haben. Und solange diese Leute dann weit weg von der Heimat verbrannt werden, können die daheim keinen „Schaden“ anrichten.
    Am schlimmsten ist es doch für die Politkaste, wenn sich die Armee endlich mal darauf besinnt, daß sie einen Eid aufs Volk und nicht auf die Politiker geschworen hat.

  23. # 29 Habib aus Deutschlanistan

    ja, ich merk schon, die bist USA-Experte. Frage:
    Wie lange hast Du dort gelebt, dass Du einen solchen Unsinn von Dir gibst?

    Was aber die Frage des Opium-Marktes in Afghanistan anbelangt, muss ich Dir allerdings Recht geben. Es ist ein offenes Geheimnis, dass seitdem die allierten Truppen in Afghanistan sind, sich die Anbauflächen für Schlafmohn um ein Vielfaches erweitert haben.

    Afghanistan ist mittlerweile (mit Kolumbien) zum „Narcotic-State“ mutiert. Es ist ein offenes Geheimnis dass der „saubere“ Präsident Karsai und die CIA ihre Finger in diesem schmutzigen Geschäft haben. Angeblich soll die CIA sog. „Narcotic-Flights“ in die Türkei organisiert haben, wo das Opium dann zu Heroin veredelt wird.

    Wir schützen also nicht die „Freiheit“ (damit können die fundamental-isalmischen Stämme und Clans eh nichts anfangen, sondern wir schützen die Warlords (Drogenbarone) und deren Mohnfelder.

    Bis auf den Norden kannst Du in Afghanistan alles vergessen. Nix wie raus da!

  24. @volvic: habe gerade gesehen, daß Sie nicht nur schneller als ich waren bzgl. der Bildbeschreibung, sondern anscheinend auch dieselbe Quelle nutzen. Hatte das Bild seinerzeit auch bei MP.net gesehen.
    MfG,
    Werner Muller

  25. #38 Andy (24. Aug 2008 12:37)

    Nein, Andy, jedenfalls nicht von dir. Ich weiß, daß du jede Entscheidung der radikalen Amerikafeinde Bush und MexiCain verteidigen würdest und dich die Invasion illegaler Einwanderung und die massenhafte Ermordung von US-Bürgern nicht allzu sehr stören.

    In der zweidimensionalen Welt mancher ist man entweder Freund von Jorge Bush und Juan MexiCain oder ein linker Amerikahasser. Daß Leute gegen Bush und MexiCain sind, weil – noch einmal: WEIL – sie für die USA und alles andere als „links“ sind, so etwas Komplexes geht nicht in jeden Schädel.

    Ob die MexiCain-Freunde eigentlich einen Kanzler Laschet (CDU) bejubeln und seine Gegner als „Linke“ und „Deutschlandhasser“ bezeichnen würden?

  26. # 21 Eurabier

    „Ob die Amerikaner ein drittes Mal unseren Arsch retten werden?“

    Wohl eher nicht, die sind doch nicht so blöd und löffeln die heisse Suppe aus, welche sich die Europäer selbst eingebrockt haben.

    Wenn´s den mit Deutschland und Europa ganz den Bach runter geht, gibt´s nur Eins: „Auswandern nach USA, Kanada, Australien, Neuseeland, Argentinien, Brasilien oder Chile!

    Die nehmen gut ausgebildete Deutsche mit Kusshand!

  27. Ich halte den Einsatz in Afghanistan für richtig. Jedoch lässt das Engagement, insbesondere vieler europäischer Staaten, noch zu Wünschen übrig. Das Problem mit dem Opium ist mit Sicherheit unschön, jedoch kann man nicht einfach genauso radikal gegen Opium Bauer vorgehen, wie es die Taliban vor 2002 gemacht haben. Die Afghanen brauchen eine Alternative um Ihre Familien versorgen zu können. Dies ist ein schwieriger Prozess. Der radikale Terrorismus ist zumindest nicht mehr in der Lage, sich in Afghanistan in diversen Camps vorzubereiten. Pakistan wird sicherlich in Zukunft auch härter angepackt werden. In den Medien wird berichtet, dass sich viele Ausbildungscamps nun in Afrika gebildet haben, weil es in Afghanistan/Pakistan zu heiß geworden ist. Machen wir uns nichts vor, der islamistische Terrorismus wird uns noch Jahrzehnte beschäftigen – auf jedem verdammten Kontinent.

  28. @ #41 Dietrich von Bern:

    Natürlich war es überspitzt, entschuldige diese Theatralik, die ist ein Überbleibsel aus tagelangem Kalkofe’s Mattscheibe glotzen.

    Ich weiß schon darum daß der überwiegende Teil der US-Amerikaner den Hals selbst gestrichen voll hat.

    Und solche Leute die diesen Krieg da unten noch immer romantisch, schön, oder gar sexuell erregend finden, sollten da selbst mal schön runter.
    Wie schon gesagt, immer mehr Leute, natürlich auch US-Bürger, stellen sich entschieden gegen diese derzeitige Außenpolitik.

    Diese Marlboro-Ähnliche Sülzwerbung für den Krieg spricht doch zumeist sehr seltsame Leute an.

    Aber danke daß Du mir Recht geben konntest was diese Drogen-Links dort betrifft.
    Sah da vor kurzem mal auf irgendeinem der Dritten Programme eine Doku drüber.

    Faszinierend was für Menschen da noch mehr Rechte und Macht als Karzai haben, die vehöhnen ihn sogar offen.

    Das ist Absurdistan at it’s Best.

  29. #7 D.N.Reb
    „… war bestimmt kein Quotenpilot..“

    Es gibt möglicherweise noch viel Schlimmeres als
    Quotenpiloten – nämlich Quotenärzte! Die haben wir schon seit langem – immer zahlreicher. Ich hab´ Angst ins Krankenhaus zu müssen, denn da kann man sich seinen Arzt nich´ aussuchen – da operiert gerade
    wer Dienst hat.
    Mir fiel übrigens auf, dass die meisten Ärzte mit MH ihr Abitur in NRW, Bremen oder Berlin
    gemacht haben, meist auch dort studiert haben-
    ich wünschte, Ihr würdet Eure Rütliabsolventen
    selber behalten!

  30. #35 Freie Welt

    So traurig diese Tatsachen sind, die Armee ist jedoch nicht für den Schutz der Grenzen zuständig.

    Die wird von der US Border Patrol gesichert und bewacht, einer para-militärischen Einheit mit Polizeicharakter, die dem Justizministerium unterstellt ist.

    Die Personalstärke von z.Zt. 11.000 Mann reicht jedoch bei weitem nicht aus, um die Grenze (nach Mexiko) hin lückenlos zu überwachen. Außerdem riskieren die Border Patrol Beamten jeden Tag ihr Leben. Denn die Schleuserbanden und Drogenhändler im illegalen Grenzverkehr sind skrupellos und benutzen in der Regel Schusswaffen, wenn Sie denn mal gestellt werden.

    Und für die Sicherheit in den Städten ist die Polizei und das FBI zuständig. Es sei denn, der Gouverneur oder der Präsident ruft den Notstand aus, dann wird die Nationalgarde (ggfls. auch Armeeeinheiten) eingesetzt wie seinerzeit bei den Watts riots, Los Angeles im August 1965 (34 Tote) und 1992 (Rodney King riots (56 Tote).

    Allerdings sind Amerikas Städte, was die Sicherheit anbelangt, mittlerweile besser als ihr Ruf. Die Rückeroberung der schon verloren gegangenen no-go-areas begann Ende der 80-ger/Anfang der 90-ger Jahre.

    Wir sollten uns da mal an die eigene Nase fassen, denn unsere No-go-Areas in den Städten werden die gleiche unheilvolle Entwicklung nehmen wie die US-Großstädte in den 70-er und 80-ger Jahren.

  31. #47 volvic

    WAS sagst Du da? Die Affgahnen brauchen eine Alternative zum Anbau von Opium?
    Die Ausrede kennen wir ja. Ich sag´Dir was: Es gibt hundert Alternativen zum Opium. Der Anbau von Safran zum Beispiel, Gewürzen, Obst und Gemüse. „Problem“ dabei: das ist zu arbeitsintensiv (der Musel schwitzt nicht gerne), zeitaufwendig und vor allem kann man nicht so viel ohne wenig Aufwand verdienen – aber man hätte zumindest was zu futtern.

    Ich meine, die Ausrede haben doch alle Kriminellen, dass sie das Geld brauchen, mehr Geld brauchen als man legal verdienen kann – mehr Geld könnten wir alle gebrauchen, oder?

  32. @Dietrich von Bern

    Sie verwechseln da etwas.

    Die Mehrheit der Amerikaner hat mit Sicherheit bei dem Afghanistan-Einsatz -nicht- den Hals gestrichen voll. Eher im Gegenteil. Die Amerikaner stehen hinter dem ISAF/OEF Einsatz und sind auch bereit, diesen weiter durch Truppenaufstockung und mehr ziviler Aufbauhilfe zu verstärken. Es gibt Kritik an dem Irak-Krieg, aber nicht an Afghanistan.

    Die Europäer dagegen finden immer eine Kritik, gegen alles und jeden. Sie kritisieren gegenüber den USA eine angeblich fehlende zivile Aufbauhilfe und werfen den Amerikaner vor, dass diese nur auf das Militär setzen. Wenn man aber genauer hinschaut, stellt man fest, dass die USA bei weitem (!) mehr in zivile Aufbauhilfe steckt als GANZ Europa zusammen. Darüberhinaus teilen sich die Amerikaner die gefährlichen Zonen Afghanistans mit den Engländern, Kanadiern und Holländern (!) und rufen täglich nach mehr Verstärkung, während Deutschland und all die anderen im Norden und Westen Afghanistans operieren und die Hilferufe ignorieren.

    NATO Bündnis? Einer für alle, alle für einen? Das war einmal.

  33. Die Truppen dürfen keinesfalls aus Afghanistan abgezogen werden, die Folgen wären verheerend. Die Taliban würden sich auf die städtische Bevölkerung stürzen und in den Fussballstadien… jeder hier weiss was ich meine.

    Dass nun wieder vermehrt Opium angepflanzt wird, wusste jeder vor dem Krieg. Dass der Aufbau einer Zivilgesellschaft nicht über Nacht passieren kann auch.

    Ich sage deshalb: der Afghanistan-Einsatz wird noch mindestens 20 Jahre dauern, alles andere ist Augenwischerei.

    Zur Sache mit dem Opium: das zeug wird ja nicht nur angebaut, SONDERN VON IRGENDJEMANDEM AUCH GEKAUFT. Ansonsten würde es logischerweise keinen Markt dafür geben. Einfach Mohnfelder zu zersören ist aber mit Sicherheit die falsche Lösung. Der grosse Reibach wird nicht vom Bauern gemacht (der oft dazu gezwungen wird), auch der Ziegenhirte, der es unter Lebensgefahr in den Iran, Pakistan oder Kirgisien schmuggelt wird dabei nicht reich. Es sind die alten Clanchefs und deren wohlgesonnene Protektoren (CIA, Allianz, korrupte Westmilitärs) die hier den grossen Reibach machen. Hier sollte man durch unabhängige Fahnder, bzw. Spezialeinheiten ausmisten und die Verantwortlichen hart bestrafen, notfalls auch Clanchefs entmachten. Neben der Repression muss aber unbedingt auch eine Alternative angeboten werden. Im thailändischen Teil des goldenen Dreiecks wurde dies mit dem Anbau von Obst und Tee erreicht. Dies hat aber Jahrzehnte gedauert und wurde von der Königsfamilie und NGOs getragen.

    Afghanistan und die westliche Gemeinschaft hat noch einen langen Weg vor sich. Wir haben die ersten Meilen hinter uns gebracht, jetzt müssen wir den Weg zuende gehen. Jetzt abzubrechen hätte eine fatale Signalwirkung für die destruktiven Mächte auf dem ganzen Globus. Wir würden als Schwach und kurzsichtig eingestuft werden. Jeder wüsste, dass wir nicht mal 10 Jahre den Terroristen die Stirn bieten können. Und das Vertrauen der Zivilbevölkerung wäre vernichtet: wie soll man jemandem auch trauen, der einem aus dem Fegefeuer rettet, jedoch nach wenigen Jahren in die Hölle zurückschickt? Niemand der bei Verstand ist, würde jemals wieder die Freiheitsmärchen des Westens glauben…

  34. @Habib

    Sie tun gerade so, als ob die Amerikaner alleine in Afghanistan im Einsatz sind. Zur Erinnerung, es sind dort 40 Nato-Staaten involviert. Wenn es so leicht wäre die Drogenproblematik zu lösen, meine Sie nicht, dass irgendwelche NATO-Verbündeten dies in Afghanistan Region Nord, Ost, Süd oder West verwirklicht hätten?

    Sicher, man kann es sich wieder einfach machen und der CIA oder George W. Bush die Schuld geben, aber irgendwann werden auch Sie sich mit der Realität auseinandersetzen müssen. Die Deutschen wären die ersten, die den Mohnanbau stoppen würden, wenn sie denn könnten. So einfach ist es nicht, in Afghanistan gibt es etliche Clans und Gruppierungen, mit denen „wir“ mächtig Probleme bekommen würden. Nicht umsonst schaut auch die Bundeswehr weg, wenn einige LKW`s die „Ernte“ einfahren und abholen.

  35. Nein Volvic, ich sehe es nicht so daß Ihr Bush der einzig Schuldige an der Misere ist.
    Er ist nur der Rädelsführer 🙂

    Das Problem bestand schon lange vor seiner Amtszeit, schon klar.

    Aber daß da nun angeblich Frieden und Deomkratie herrschen soll… das ist zu allem noch der Oberwitz.

    Halten wir fest:
    Die USA marschieren in Afghanistan ein, unterstützt von einer Handvoll Staaten.
    Sie stürzen (offiziell zumindest, ne?) das Taliban-Regime und nun soll alles in Ordnung sein.

    Es hat sich aber nichts geändert.
    Die seltsamsten einheimischen sind noch immer bewaffnet, werden zumteil, dank Vitamin B, auch noch offiziell zu Polizisten ausgebildet.
    Die offizielle Regierung hat nichts zu sagen, besonders nicht außerhalb von etwa 100 Kilometern, und der Drogenhandel sprießt wie eh‘ und je.

    Daß da TONEN an Stoff transportiert werden, an allierten vorbei, entgeht Ihnen wohl.

    Und wie Sie es schon richtig erkannt haben:
    Hauptsache es gibt nicht noch Stress mit den Clans.

    Deswegen darf da unten z.B. auch weiter geehrenmordet werden.
    Auch da schauen Ihre Heroes weg.

    Jeder weiß es:
    Die Taliban sind gestürzt, aber werden wieder stärker.
    Und die Taliban waren der einzige (offizielle) Grund um da einzumarschieren.

    Nicht etwa in Saudi-Arabien oder in Pakistan… nein, in Afghanistan.
    Wegen einer brutalen Horde.

    Derweil leiden die Bewohner Simbabwes, des Sudan oder in Birma.

    Also da stimmt doch was nicht? 😉

  36. US-Army, US-Air Force und US-Navy halten weitere „Kunststücke“ bereit.

    Bald werden sie Kostproben dem Publikum vorstellen dürfen.

  37. Wer sagt, dass dort Frieden und Demokratie herrscht? Wer sagt, dass alles in Ordnung ist nachdem die Taliban zumindest militärisch in Afghanistan vernichtet wurden? Ich leugne auch nicht die Drogenproblematik, wie kommen Sie darauf? Der Grund für den Einsatz in Afghanistan war die Bekämpfung der Taliban und der damit verbundene zivile Aufbau des Staates Afghanistan und einer Regierung, die eigenständig für Ordnung und Sicherheit im Lande sorgen kann. Der Unterschied zwischen Saudi-Arabien, Pakistan und Afghanistan war der, dass Afghanistan ein failed-state war, also keine Regierung vorhanden war, die mit dem Westen mehr oder weniger zusammenarbeitete und auch zu einem gewissen Teil die Sicherheitsinteressen des Westens berücksichtigte. 95% der Afghanen wurden durch die Taliban unterdrückt und nebenbei wurden in diesem Land zahlreiche (!) Terrorcamps für heilige Krieger „angeboten“.

    Das Ziel in Afghanistan ist eine einigermaßen pro-westliche Regierung, die keine unmittelbare Gefahr mehr für den Westen bedeutet und darüberhinaus keine heiligen Krieger mehr in Fließbandarbeit ausbildet. Demokratie, Frauenrechte, Schulen, das hört sich zwar alles toll an, wird aber nicht alles zu verwirklichen sein. Das weiß auch jeder, aber man sagt es nicht laut. Dass dort die Sharia auch weiterhin betrieben wird, ist einfach so. Die Infrastruktur, medizinische Versorgung und natürlich auch die Schulen, die Bildung der jungen afghanischen Kinder, werden sicherlich langfristig positive Auswirkungen haben. Aber eine „Demokratie“, ich bitte sie. In vielen Teilen wird es auch Vorteile für afghanische Frauen geben, die erstmals selbst die Schulbank drücken dürfen. In anderen Regionen Afghanistans wird das Gegenteil der Fall sein. Afghanistan ist groß und doch so unterschiedlich in den jeweiligen Regionen.

    Ehrenmorde in Afghanistan? Das juckt doch niemand und gehört nicht zum Ziel der NATO diese Regeln komplett zu modernisieren. Diese ganzen Beispiele, die Sie genannt haben, sind eher was für unsere Gutmenschen. Hier Frauenrechte, da eine bessere medizinische Betreuung für afghanische Kinder, usw.

    Es geht in erster Linie nur um relativ stabile Verhältnisse in Afghanistan – mehr nicht und mehr können wir auch nicht realisieren. Das Ziel ist die Bekämpfung des radikalen, islamistischen Terrorismus und nicht die Bekämpfung der islamischen Lebensweise.

  38. @#58 Habib aus Deutschlanistan

    ich weiss ehrlich gesagt nicht, wie die Aufbauhilfe oder Wirtschaftsförderung dort unten genau funktioniert.
    ich würde aber vor allem mal die städtischen Gebiete und deren Agglomeration fördern und versuchen dort eine liberale und gebildete Gesellschaft aufbauen. Dazu gehört Industrie, aber auch eine entsprechende militärische Absicherung. Der Anbau von Opium sollte dann konsequent unterbunden werden, wenn die ansässige Bevölkerung in unmittelbarer Nähe eine echte Alternative vorfindet. Exakt dann sollte auch radikal mit den Clans aufgeräumt werden, was heute nicht möglich ist.

    Meine Vorstellung lässt sich am ehesten beschreiben mit ein paar wenigen zentren, welche den Fortschritt und den Frieden in die ländlichen Gebiete abstrahlen.

    Aber wie gesagt: sowas dauert lange und kann ohne westliche Unterstützung und entsprechenden Kontrollmechanismen und Instanzen nicht funktionieren.

  39. Sorry aber diese action kann nicht auch nur annaehernd mit einem Berwachthubschraubereinsatz verglichen werden.
    Jeder der die Rotationskraefte eines Hubschraubers on ground kennt, der reibt sich verwundert die Augen.
    Was hier zu sehen ist kann von einem Ouotenpiloten kaum geleistet werden.
    Man schaue sich das Bild einmal an. Das Heck sitzt auf dem Hausdach. Das Vorderteil fliegt. Das ist so wie wenn man zwei Hubrauber haette. Der eine an ground und der andere in flight. Beide Hubschrauber dann noch starr miteinander verbunden.
    Es sind unterschiedliche Kraefte die auf diesen Heli einwirken, denn die Rotantionskraefte wirken unterschiedlich auf die Helizelle.
    Dazu kommt, dass das Hausdach dieses Hauses wohl das Gewicht des Helis nicht tragen kann und das Heck des Helis entlastend fuer das Haus aufgesetzt und gehalten werden muss um die Beladung zu sichern. Zu viel Gewicht auf das Hausdach und es bricht ein und das Ganze endet in einem Disaster. Zu wenig Auflast auf dem Dach und der Helicopter wird instabiel und dies endet wieder in einem disaster.
    Fuer mich eine grossartige Leistung der Helicrew gerade weil es sich um so einen grossen und schweren Heli aber auch um einen Doppelrotorheli handelt.

  40. #62 Pipapo

    Das Heck „sitzt“ nicht auf dem Dach. Es berührt es, aber selbstverständlich erzeugt der Rotor genügend Auftrieb, damit eben nicht das Gewicht des ganzen Helikopters auf dem Dach lastet. Durch Berührung des Daches werden vielmehr die Freiheitsgrade des Helikopters verringert, was sicher im Sinne eines geordneten Einstiegs ist.

  41. Die US-amerikanische Armee ist ein absolutes Vorbild.

    Die blöde BW ist doch echt nur ein albernes Häufchen.

    Wir hätten noch nicht mal gegen die Volksarmee eine Chance gehabt, ohne die Unterstützung der USA.

    Die BRD ist extrem peinlich.

  42. NUR Luftschläge !!

    Unsere westlichen Freunde, insbesondere die USA sind zu idealistisch. Sie möchten die ganze Welt mit ihrer freiheitlich (gedachten) Ordnung beglücken.

    Weswegen sie in Schurkenstaaten wie Irak und Afghanistan jeweils einmarschieren und unter großen Opfern ihr Bestes zu tun versuchen.

    In Japan funktionierte das nach WK II. Auch in Südkorea. In D. ging das gerade mal 20 Jahre gut.

    Heute ist D. schon wieder ein sozialistischer Saustall.

    Weltweit:

    Musel- und andere Schurkenstaaten sollte man erst gar nicht quasi bekehren wollen. – Aussichtslos.

    Gesindel gehört, wenn es gefährlich wird, wie vorher schon Libyen und Syrien, jetzt Iran, Nordkorea etc.

    aussschließlich aus der Luft in die Schranken gewiesen.

    Nix missio democratica.

    Aus der Luft draufhauen wenn es zur Verteidigung nötig ist — und fertig.

    Ronald Reagan hat das genau richtig verstanden.

    Reagan wird als der größte Präsident der USA und beste Politiker der Welt in die Geschichte eingehen.

    Nur Luftschläge können Iran noch aufhalten

    Ratio

  43. Hier trifft überlegene westliche Technik (Hubschrauber) auf das Mittelalter (Lehmhütte)

    Jaja, und Moslems haben Deutschland aufgebaut.

  44. Eine grandiose Leistung westlicher Soldaten, ich ziehe meinen Hut! Nur mit dieser Sorte Kämpfer wird man das Böse, das Wüstenartige bekämpfen können!

  45. @Ratio

    gezielte militärische Maßnahemn sind besser als der „gutmenschliche diplomatische“ Weg. Ich bin definitiv Befürworter für den lokalen Einsatz von Nuklear-Waffen. Warum nicht Städte wie Bagdad oder Mekka deatomisieren? Niemand würde um den Moslem trauern!

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