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Stasipartei gegen Bespitzelung

[1]Kommunismus gibt es nicht zum Nulltarif. Das muss auch die hessische SPD jetzt erfahren. Um die SPD-Kandidatin und Wahlverliererin Ypsilanti gegen den Mehrheitswillen der Bürger zur Ministerpräsidentin zu wählen, verlangt die Linkspartei weitgehende Zugeständnisse [2]. Unter anderem soll der hessische Verfassungsschutz abgeschaft werden, weil er es gewagt hat, die Linksextremisten zu beobachten.

„Keiner kann von uns verlangen, dass wir denjenigen die Hand reichen, die uns bespitzeln [3]“, sagte der Linke-Fraktionsvorsitzende Willi van Ooyen der „Bild“-Zeitung. So weit so gut. Aber wenn sich das bundesweit durchsetzt, wer soll dann konservativ denkende Bürger bespitzeln [4], wie der SPD-Innenexperte und zukünftige SED-Koalitionsgenosse Sebastian Edathy das gemeinsam mit der Stasipartei [5] fordert?

Kein Problem. Dafür hat die Ex-SED bereits nach ihrem Einzug in den niedersächsischen Landtag einen Vorschlag gemacht: Die Wiedereinführung der Stasi [6]. Mit einem klaren Auftrag und einem festen Klassenstandpunkt im Sinne des Marxismus-Leninismus wird sie sowohl dem Bedürfnis der Mauermörder nach Geschäften im Dunkeln wie dem des SPD-Funktionärs nach einem antifaschistischen Schutzwall für freie Meinungsäußerung gerecht. Das wird schon werden, auch wenn ein paar alte Sozialdemokraten sich noch etwas altjungferlich zieren.

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#1 Kommentar von Gilgenbach am 16. August 2008 00000008 13:32 121889354801Sa, 16 Aug 2008 13:32:28 +0100

….aber wo ist die Partei, die all diesem Bestreben entgegensteht?
Schäuble will zwar nicht die Stasi wiedereinführen, aber Bespitzeln steht auch bei ihm ganz oben an!
Die derzeitige Koalition hat doch alles schon weit vorangetrieben. Pässe, Gesundheitskarte, Wohnungen und Computer ausspionieren usw.
Und nicht nur im Extremfall, bei Gefahr im Verzug – sondern auch mal eben so! Ohne Regeln, wer nun tatsächlich darf und wer sicher nicht!
Eine neue deutsche demokratische Partei muß her mit festen Grundsätzen, mit dem Willen zur Durchsetzung bestehender Gesetze und keine Auffweichung durch irgendwen!
Diese Parte aber ist nicht in Sicht! Alle nur Wischiwaschi und auf eigenen Vorteil bedacht!

#2 Kommentar von Eugen von Savoyen am 16. August 2008 00000008 13:33 121889361101Sa, 16 Aug 2008 13:33:31 +0100

Kein Problem. Dafür hat die Ex-SED bereits nach ihrem Einzug in den niedersächsischen Landtag einen Vorschlag gemacht: Die Wiedereinführung der Stasi.

Und ich fürchte an Freiwilligen für IM Tätigkeiten würde kein Mangel herrschen. Der Deutsche war schon immer des Deutschen liebster Feind.
Zum Kotzen.

#3 Kommentar von Sauerkraut mit Ripple am 16. August 2008 00000008 13:34 121889366801Sa, 16 Aug 2008 13:34:28 +0100

Lol, die kann man ja beide(SPD+Linke) nicht mehr für voll nehmen!

Lustig Lustig tralalalala bald ist die Stasi wieder da!

#4 Kommentar von auyan am 16. August 2008 00000008 13:41 121889406101Sa, 16 Aug 2008 13:41:01 +0100

die linken sind überall auf dem vormarsch. aber es gibt noch hoffnung: dieser tage konnte man etwas verschämt in den gez-medien erfahren, daß die wirtschaft in d um 5% schrumpft! na endlich trägt die links-totalitäre politik ihre unausweichlichen früchte. etwas spät zwar, aber das spricht wiederum für die robustheit der deutschen volkswirtschaft.
die meldung ist nur im ersten moment bestürzend: denn der angriff auf unser aller wohlstand ist damit eingeleitet.
es hat natürlich auch was gutes: die linken ziehen ihr macht aus der ökonomischen potenz, aus der umverteilung an die unterschicht all dessen, was sie verstaatlicht, weggesteuert, kurz: zusammengeraubt haben. nd dafür wählt sie das unterschichten-stimmvieh. das wird zukünftig in immer geringerem umfang möglich sein, weil die wirtschaft durch firmenpleiten, emigration von leistungsträgern und frustrentnern immer stärker schwächelt! irgendwie stimulierend die vorstellung, was wohl passiert, wenn das berliner regime von stasi-gisy bis sed-bisky, von fdj-angie über lüginslandi bis beck das proletariat nicht mehr anfüttern kann, und wenn die 45% berliner, die schon von transferleistungen leben, nicht mehr abfüttern kann! werden diese dann fröhlich singend „i can get no satisfaction“ durch die straßen ziehen oder es eher mit „time is right for revolution“ halten und auf das linke gesockse mit diäten und pensionsautomatik um die ecke in sir norman foster’s glasbekuppeltem irrenhaus losgehen? vielleicht schon, bevor wir ukrainisches niveau erreicht haben? herrlich! der herbst der linken beginnt, die ersten blätter welken!

#5 Kommentar von Fluppsie am 16. August 2008 00000008 14:00 121889520302Sa, 16 Aug 2008 14:00:03 +0100

Ich weiß ja nicht, aber bis jetzt haben uns 5 etablierten Parteien immer mehr Menschen in Armut versetzt, man sollte schonmal bisschen Nachdenken!

#6 Kommentar von Pingpong am 16. August 2008 00000008 14:02 121889536402Sa, 16 Aug 2008 14:02:44 +0100

@4 auyan:

Ich befürchte, Du liegst mit Deiner optimistischen Einschätzung vollkommen daneben.

Wenn die Wirtschaft schwächelt und es dadurch an den Umverteilungströgen zunehmend enger wird, dann werden die Deutschen sich umso zahlreicher und radikaler sozialistischen Wahnphantasien zuwenden.

#7 Kommentar von Unlinks am 16. August 2008 00000008 14:10 121889580902Sa, 16 Aug 2008 14:10:09 +0100

Es muss einfach schnellstens der Tatbestand „Verherrlichung des Kommunismus“ eingeführt werden.

#8 Kommentar von inga am 16. August 2008 00000008 14:11 121889587902Sa, 16 Aug 2008 14:11:19 +0100

Unverständlich ist trotz allem , weshalb die Hessen sich das bieten lassen.
Das müsste doch massive Austritte aus der Partei zur Folge haben, wenn nicht sogar eine lautstarke Demo. Verstehe ich nicht…

#9 Kommentar von fanta2 am 16. August 2008 00000008 14:18 121889632402Sa, 16 Aug 2008 14:18:44 +0100

Dafür hat die Ex-SED bereits nach ihrem Einzug in den niedersächsischen Landtag einen Vorschlag gemacht: Die Wiedereinführung der Stasi.

Wie heißt es so schön: „Es war nicht alles schlecht in der DDR“

Auf die Weiterführung der SED hätte ich allerdings genauso verzichten können, wie ich es auf eine Neuauflage der Stasi kann.

Aber so ist das nun mal im Leben: Läuft nicht alles so wie man es gerne hätte. Jetzt müssen wir erst mal mit dem Einen leben und später dann mit dem Anderen.

#10 Kommentar von auyan am 16. August 2008 00000008 14:19 121889638902Sa, 16 Aug 2008 14:19:49 +0100

#6 pingpong

kurzfristig ja. aber genau so sind udssr und ddr untergegangen. sozialismus bis zum erbrechen bei gleichzeitigem ökonomischem bankrott. die deutschen sind hedonisten. langristig werden sie sich immer die öonomisch lukrativere variante suchen. derzeit ist das noch die leistungsfreie
sozialistische umverteilung. bis nix mehr zu verteilen ist!

#11 Kommentar von arsen am 16. August 2008 00000008 14:20 121889641602Sa, 16 Aug 2008 14:20:16 +0100

Bei dem Artikel scheint die Kommentarfunktion bereits deaktiviert zu sein:
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Warum sind die Heinersdorfer so unkreativ?!

Rohes, verdorbenes Schweinefleisch, Schlachtabfälle aus irgendeiner Schlachterei, Essensreste vom Schwein und das Gelände wird olfaktorisch und „spirituell“ unbrauchbar für die Islamisierer.

p.s.Kinder kann man nicht belangen. Diese praktische Gesetzeslücke nutzen Muselmännchen für Morde und Christen merkwürdigerweise nicht zur Müllentsorgung. 🙄

#12 Kommentar von BUNDESPOPEL am 16. August 2008 00000008 14:48 121889809202Sa, 16 Aug 2008 14:48:12 +0100

Die Kommunisten geben ihre Ziele niemals auf.

Wo immer auch an diesem unserem freiheitlichen Rechtsstaat genagt wird, der kommunistische Sabotagetrupp ist dabei.

Das Ypsilon wird ihnen, so der Teufel will, auch ungehemmten Zutritt in die Regierungsapparate eines Bundeslandes verschaffen.

Das Ypsilon ist eine Hehlerin, sie öffnet der kommunistischen Bedrohung das Tor …

#13 Kommentar von Dietrich von Bern am 16. August 2008 00000008 14:49 121889816202Sa, 16 Aug 2008 14:49:22 +0100

Natürlich möchte die Mauerbau- und Mauermörderpartei „Die Linke“ in der Öffentlichkeit gern als ganz normale Partei wahrgenommen werden, daher ja auch die Fusionierungen mit der WASG und dem Zugpferd Oscar, dem „Riesenökonom“, an der Spitze

„Die Linke will als ganz normale Partei wahrgenommen werden, als eine Art linke Sozialdemokratie“, sagt der Extremismusforscher Eckhard Jesse. „Das ist sie aber nicht, diese Außendarstellung ist verlogen.“ Es gebe in der Partei Linksextremisten in vielfältigen Schattierungen. Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) spricht von einem „ambivalenten“ Erscheinungsbild. Und anders als die Kollegen aus dem Saarland sieht auch der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Heinz Fromm, „die Duldung, Nutzung und Integration eindeutig extremistischer Kräfte“ weiter als ein wesentliches Problem der Linkspartei. Es ist die Strategie der Linken, diese Kräfte dem breiten Publikum nicht vorzuzeigen. Sie eignen sich nicht für das grelle Licht der Öffentlichkeit, weil sie Wähler abschrecken könnten. Aber sie lassen sich auch nicht dauerhaft verstecken.

Denn manchmal melden sie sich recht selbstbewusst zu Wort, so wie neulich Ulla Jelpke. Die innenpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion fiel innerhalb weniger Tage gleich zweimal auf. Erst rückte sie das Bundeskriminalamt in einer Parlamentsdebatte in die Nähe der geheimen Staatspolizei der Nazis. Wenige Tage später forderte sie eine Aufhebung des Verbots der PKK – obwohl die kurdische Terrorgruppe gerade drei deutsche Bergsteiger in der Türkei entführt hatte. Lafontaine und Gysi schwiegen dazu.

Das ungeklärte Verhältnis der Linken zu terroristischen Gruppierungen zeigt sich rund um den Globus. Ob die Eta in Spanien, die Hamas in Gaza oder gar Robert Mugabe in Simbabwe – irgendwo in der Linken findet sich immer eine Stimme, die (Staats-)Terror als legitime Volksbefreiungsbewegung interpretiert. Wer die Anträge der Fraktionen in Bundestag oder Europaparlament nicht penibel im Auge hat, dem fällt das nicht weiter auf. Die Kontakte von Wolfgang Gehrcke, außenpolitischer Sprecher der Linken, zur FARC wurden sogar erst durch Ermittlungen der kolumbianischen Staatsanwaltschaft bekannt.

Das Ex-Politbüro-Mitglied der SED Günter Schabowski warnt in einem Interview mit der „Bild“-Zeitung scharf vor der umbenannten SED, die sich heute „Linkspartei“ nennt. Das Sagen hätten weiterhin die alten SED-Funktionäre.
Die Linkspartei fordere mit dem Satz „Freiheit durch Sozialismus“ nichts anderes, als die alte Diktatur des Proletariats wie zu ihrer DDR-Zeit. Schabowski sagte außerdem, dass die Linkspartei ideologisch verblendet sei.
Die Linkspartei fordere weiterhin eine Diktatur, wie man am Vereinigungsparteitag sehen könne. Schabowski zeigte sich im Interview erzürnt darüber, dass die alten Kader sich als „Sprecher der Ostdeutschen“ sehen würden.

#14 Kommentar von islama-drama am 16. August 2008 00000008 14:52 121889833602Sa, 16 Aug 2008 14:52:16 +0100

Immerhin ist jetzt klar und deutlich wohin die Reise gehen soll.

#15 Kommentar von zylix am 16. August 2008 00000008 14:57 121889866602Sa, 16 Aug 2008 14:57:46 +0100

Und so wirds kommen, dass die LINKE über die Duldungs-Erpressung mehr Einfluss auf die hessische Politik gewinnt, als wäre sie offiziell in einer Koalition mit SPD und GRÜN.

#16 Kommentar von luther am 16. August 2008 00000008 15:02 121889896703Sa, 16 Aug 2008 15:02:47 +0100

im Prinzip nichts Neues. Als die grünen Faschisten erstmals unter Führung des unverändert im Ruch der Mordbeteiligung, des Mordversuchs, des Raubes, gewerbsmäßigen Diebstahls, der Zugehörigkeit zu einer kriminellen Vereinigung stehenden Josef Fischer in den Landtag einzog, verschwanden 600 Seiten Dossiers über die Verbrechen des Besagten in einer Nacht und Nebelaktion. Die SPD sah tatenlos zu. Die amtsgeile Frau Ypsilon wird jede Kröte schlucken und Beck und Co Kg wirds klammheimlich recht sein, ist doch klar, ohne die Spießgesellen der SED wirds so schnell keine Mehrheiten mehr geben.

#17 Kommentar von Toranaga am 16. August 2008 00000008 15:05 121889910803Sa, 16 Aug 2008 15:05:08 +0100

Ypsilanti will doch mit der Linken (Belzebub) den Koch (Teufel) austreiben.

Sind da nicht Spitzel nötig ? Nicht dass der Koch die Grünen auf den Speisezettel bringt.

#18 Kommentar von arsen am 16. August 2008 00000008 15:27 121890046703Sa, 16 Aug 2008 15:27:47 +0100

#14 zylix (16. Aug 2008 14:57)

Und so wirds kommen, dass die LINKE über die Duldungs-Erpressung mehr Einfluss auf die hessische Politik gewinnt, als wäre sie offiziell in einer Koalition mit SPD und GRÜN.

#15 luther (16. Aug 2008 15:02)


Ypsilon wird jede Kröte schlucken und Beck und Co Kg wirds klammheimlich recht sein, ist doch klar, ohne die Spießgesellen der SED wirds so schnell keine Mehrheiten mehr geben.

Der linke Flügel der SPD wird die Abhängigkeit von der Linkspartei als Ausrede benutzen um, auch gegen den Willen der Parteibasis, ihre Politik(die gleichbedeutend mit der der Linkspartei ist) durchzusetzen.

Glaubt denn ernsthaft irgendwer das Lafontaines alte Spielkameraden sich nicht mit ihm und den anderen ehemaligen SPD-Mitgliedern absprechen?!

#19 Kommentar von Wienerblut am 16. August 2008 00000008 15:35 121890092203Sa, 16 Aug 2008 15:35:22 +0100

Der Verfassungsschutz wird sicher weiter bestehen bleiben, hängt doch eine große Zahl an Arbeitsplätzen und Ämtern daran, nur die Beobachtung der Linksextremen und der SED Nachfolgepartei wird eingestellt. Ob sich die SPD traut auch gleich die Beobachtung der islamofaschistischen Organsisationen (Graue Wölfe, Hamas- und Hisbollahableger, DITIB, Moslemsbruderschaft, usw) einzustellen, bleit abzuwarten …

#20 Kommentar von Reconquista Germanica am 16. August 2008 00000008 15:35 121890095703Sa, 16 Aug 2008 15:35:57 +0100

Diese Woche gab es im WDR eine kurze Serie über Denunzianten im Internet. Auf verschiedenen Portalen diverser Behörden wie Polizei, Zoll und Finanzamt, kann man inzwischen ja seine Nachbarn anonym anschwärzen. Von 200 untersuchten Fällen, waren 199 vollkommen haltlos, unbegründet und vom Denunzianten vermutlich aus reiner Rache plaziert worden. Dennoch reichten die dort gemachten Anzeigen, welche meist auf Gerüchten und Vermutungen basieren, den deutschen Schweinebehörden um das volle Überwachungsprogramm, samt Hausdurchsuchungen, Kontoüberwachung und Vernehmungen, nicht nur beim Denunzierten, sondern auch seinen Verwandten und Bekannten (!) zu fahren. Dabei ist auch die ein oder andere Existenz eines dieser Unschuldigen vernichtet worden, weil, auch wenn sich die Anschuldigungen später als falsch und haltlos erwiesen, der Makel eines Verbrechers in seinem Umfeld haften blieb!

#21 Kommentar von t.olom am 16. August 2008 00000008 15:45 121890155503Sa, 16 Aug 2008 15:45:55 +0100

#10 auyan (16. Aug 2008 14:19)

kurzfristig ja. aber genau so sind udssr und ddr untergegangen. sozialismus bis zum erbrechen bei gleichzeitigem ökonomischem bankrott.

Sie wissen aber auch,wie lange das in diesen Fällen gedauert hat.
Und dabei war die Substanz, welche diese Regime zu verfrühstücken hatten bei weitem nicht mit der zu vergleichen, die heute z.B. in D. zur Verfügung steht. Wir reden also hier über Zeitspannen, die vielleicht unsere Kinder erleben werden. Wir aber nicht mehr.

#22 Kommentar von Sauerkraut29 am 16. August 2008 00000008 16:21 121890370404Sa, 16 Aug 2008 16:21:44 +0100

#18 Reconquista Germanica
„Der grösste Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant“.
Das hat schon meine Oma gesagt und Recht hatte sie. Wobei sich die meisten dieser A***löcher ja noch nicht mal als Verräter fühlen, sondern sich eher als rechtschaffenne, gutmenschliche Helden
sehen, denen eigentlich auch noch Dank gebührt.
Das gilt übrigens auch für die mittlerweile unzähligen Blogwarte, die regelrechte Listen und Bewegungsprofile erstellen.

#23 Kommentar von talkingkraut am 16. August 2008 00000008 19:32 121891513607Sa, 16 Aug 2008 19:32:16 +0100

Man kann nur an die noch aufrechten SPD-Genossen appellieren, nicht eine Ministerpräsidentin zu wählen, die von der verbrecherischen SED abhängig ist. Was mir Hoffnung gibt, ist, dass Y wohl an innerparteilicher Ränke scheitert. Denn so eine geheime MP-Wahl ist die beste Gelegenheit eine Spitzenkandidatin auszubooten, ihr Konkurrent Walter kann danach bequem eine Koalition mit der CDU machen.

Man wird dann in der hessischen SPD aufatmen, dass für die SPD das Schreckgespenst, von einer durch und durch verbrecherischen Partei abhängig zu sein, erst einmal vertrieben ist. Auch die SPD-Spitze dürfte im Hinblick auf die BT-Wahlen froh sein, sich nicht mit einer MP Y rumärgern zu müssen und nicht vom Wähler die Rechnung präsentiert zu bekommen, dafür dass man Demokratiefeinden und Verbrechern der 40jährigen Gewaltherrschaft wie schon in Berlin zu weiterem Einfluss verholfen hat.

#24 Kommentar von Mandy Koslowsky am 16. August 2008 00000008 20:50 121891980308Sa, 16 Aug 2008 20:50:03 +0100

Das Yps und seine Bereitschaft mit den Linksextremen zu koalieren, bringt die Orientierungslosigkeit dieser Frau, ihrer Mitstreiter und eines großen Teils des politischen Establishments unseres Landes zum Ausdruck. Die können nicht mehr unterscheiden, was dem Wohl der Menschen dient und was unsere knappen Zukunftschancen vernichtet.

Belügen wir uns allerdings nicht: Sie, ihre grünen Mit-Darsteller und die Kommunisten wurden von der Wählermehrheit in die Sessel gehoben. Wenn sie uns nun in die Abgründe ihrer ideologischen Wüsten abdrängen, dann können sie sich auf das JA der Wähler berufen. Sie spiegeln letztlich nur, wie verwirrt viele Menschen zwischen allen Stühlen herumirren.

#25 Kommentar von Theo Retisch am 17. August 2008 00000008 08:05 121896032408So, 17 Aug 2008 08:05:24 +0100

Jahrzehntelang wurde die sed als das bezeichnet, was sie war: Die kommunistische unterdrückerpartei der sbz/ddr. Nach kriegsende kamen insgesamt rd. 300.000 menschen aus politischen gründen in die zuchthäuser und kz bis in den gulag. Die letzten verliessen am 22.12.89 die zuchthäuser.
Anstatt diese verbrecherpartei nach ’89 zu verbieten, das vermögen einzuziehen, hat man sie erst unter sed/pds, dann pds und nun linke weitermachen lassen.
Die brd-politik hat sich als das entlarvt, was sie ist:
Ein haufen von lügnern und volksbetrügern, denen das schicksal der ost- und mitteldeutschen völlig egal war und ist. Sie hat jahrzehntelang nur aus propagandistischen gründen die keule des antitotalitären konsenses geschwungen.

Nicht nur
Theo Retisch
sind ihnen in 45 jahren millionen menschen auf den leim gegangen, die nach ’89 ihre existenz verloren, aber mit ansehen mussten, dass ihre peiniger in wirtschaft, verwaltung und besondes politik rasant nach oben kamen.
Die echten widerständler gegen das kommunstische regime leben heute z. t. von sozialhilfe oder niedrigrenten und müssen sich noch dafür verhöhnen lassen.

#26 Kommentar von Mulch am 17. August 2008 00000008 11:01 121897089611So, 17 Aug 2008 11:01:36 +0100

Ob Stasi oder nicht. Wir werden doch schon jetzt permanet überwacht, durch die „Hintertür“.