Irakische Christen werden mit unvorstellbarer Grausamkeit von Muslimen verfolgt, gefoltert und umgebracht. Es sind helle und wache Augen, die den Interviewpartner anschauen und ihm ein Empfinden von der Glaubensstärke und dem unermüdlichen Einsatz dieser bescheidenen Ordensfrau geben.

(Gastbeitrag vom Arbeitskreis Religion und Menschenrechte)

Doch wenn die syrisch-orthodoxe Schwester Hatune Dogan über die Erlebnisse in ihrer Heimat erzählt, schießen Tränen in ihre Augen. Kurz vor Pfingsten ist die 38-jährige in der Türkei geborene Assyrin mit deutscher Staatsangehörigkeit kurzzeitig aus dem Nahen Osten nach Deutschland gekommen, um die europäischen Christen wachzurütteln und um Hilfe zu bitten.

In den Wintermonaten kümmert sich die engagierte Gründerin der indischen Hilfsorganisation „Schwester Hatune Stiftung“ mit 2.000 Helfern um die Ärmsten der Armen auf dem indischen Subkontinent. Dort baut sie Wasserbrunnen und sorgt für medizinische Betreuung sowie Nahrung und Kleidung für tausende Familien. In den Sommermonaten widmet sie sich mit großem Engagement der Hilfe der Christen in ihrer kleinasiatischen Heimat. Die syrischen Christen sind stolz darauf, dass sie als einzige Christen in der Welt aramäisch sprechen, die Muttersprache Jesu. Nur im Irak spricht und schreibt man heute noch aramäisch.

Was sich diese kleine Schwester bei ihrer letzten Reise in den Nahen Osten aber nun an leidvollen Erlebnissen ihrer irakischen Freunde anhören musste, ist unvorstellbar furchtbar. Im Rahmen einer ökumenischen Tagung in Rothenburg ob der Tauber berichtete Sr. Hatune nun ausführlich über die systematische Verfolgung irakischer Christen in ihrer Heimat sowie in den Flüchtlingsländern Syrien, Jordanien, dem Libanon und der Türkei, von der wir uns im sicheren Europa keinerlei Vorstellungen machen können.

Während sich im Irak die beiden größten muslimischen Glaubensrichtungen, die Sunniten und die Schiiten, bekämpfen, werden die Christen zwischen diesen muslimischen Konfessionen zermalt wie zwischen zwei Mühlrädern.

„Ich erlebe tagtäglich Märtyrer“,

sagt Sr. Hatune, und Tränen steigen ihr in die Augen. Christen bekommen Morddrohungen. Ihre irakischen Landsmänner bedrohen die Christen massiv:

„Entweder werdet ihr Moslems oder ihr verschwindet von hier oder ihr müsst sterben!“

Die muslimischen Iraker erklären ihren christlichen Landsleuten:

„Ihr habt kein Recht, hier zu leben. Das Land gehört zum Islam. Ihr als Ungläubige müsst verschwinden, sonst seid Ihr morgen tot.“

Schließlich heißt es im Koran über die Christen:

„Fast möchten die Himmel darob zerreißen, und die Erde möchte sich spalten, und es möchten die Berge stürzen in Trümmer, dass sie dem Erbarmer einen Sohn beilegen, dem es nicht geziemt, einen Sohn zu zeugen“

(19. Sure, Vers 92f).

Früher waren noch 13 % der Iraker Christen, heute sind es aufgrund der Verfolgung nach Angaben von Schwester Hatune nur noch 3 %. Es handelt sich um Chaldäer, Anhänger assyrischer Kirchen des Ostens, syrisch-orthodoxe, syrisch-katholische, armenisch-katholische, chaldäisch-katholische, römisch-katholische, evangelische und freikirchliche Christen.

Von der systematischen Christenverfolgung im Nahen Osten erfahren wir in Europa kaum etwas. Mitte März wurde lediglich bekannt, dass der Ende Februar im Nordirak entführte Erzbischof der chaldäisch-katholischen Kirche, Paulos Faradsch Raho, tot sei. Seine Leiche sei in der Nähe derStadt Mossul gefunden worden, seine Kidnapper hätten ihn begraben. Tatsächlich wurden jedoch jüngst 13 Priester auf bestialische Weise getötet. Die Geistlichen wurden auf erniedrigende Weise ermordet, indem sie bei lebendigem Leib in Teile zersägt wurden. Schwester Hatune erfuhr dies von einem irakischen Christen, der nach Jordanien flüchten konnte und ihr schilderte, wie Muslime einen Priester in sieben Teile geschnitten hätten. Der irakische Christ sammelte die Leichenteile, barg sie in eine Decke, ließden Leichnam im Krankenhaus zusammennähen und bestattete den Priester. Vielfach würden sich die Christen nicht mehr trauen, die zerstückelten Leichenteile ihrer Glaubensbrüder aufzusammeln, weil diese anschließend mit Sprengsätzen
versehen würden.

Erst fünfjährige christliche Mädchen werden grausam vergewaltigt Die Augen- und Ohrenzeugen dieser grausamen Taten sind völlig traumatisiert. Der unvorstellbare Hass der Muslime in dem von den christlichen Amerikanern besetzten Land zielt vor allem auf die Besatzer, entlädt sich jedoch auch auf die übrigen Christen, die als gebildete Einheimische von den Amerikanern bevorzugt werden. Schwester Hatune berichtet von dem Fall einer 42-jährigen irakischen Mutter von zwei Kindern, die als Putzfrau bei Amerikanern im Irak arbeitete. Als sie aus dem Haus kam, wurde sie erschossen, doch nicht mit einer oder zwei Kugeln, sondern mit 42 Kugeln; dermaßen groß sei der Hass auf die Christen, die ihnen, wie sie meinen, Land und Öl weggenommen hätten. So mischen sich in den Mordattentaten politische und religiöse Motive. Schwester Hatune erinnert daran, dass die Muslime die ganze Welt islamisieren wollten und einen Hass auf Christen hätten. Schließlich heißt es im Koran:

„Und es sprechen die Nazarener: ‚Der Messias ist Allahs Sohn.’ … Allah, schlag sie tot! Wie sind sie verstandeslos!“

(9. Sure, Vers 30).

Häufig würden muslimische Entführer christliche Mädchen kidnappen und anschließend von der christlichen Familie ein Lösegeld fordern. Doch selbst wenn die Familie zahle, seien die Opfer bereits traumatisiert oder würden trotzdem umgebracht. Es handele sich dabei um 5- bis 20-jährige Mädchen bzw. junge Frauen. Vergangene Woche sprach Schwester Hatune mit einem 7-jährigen Mädchen, das bereits als 5-Jährige mehrfach vergewaltigt worden war. Das Mädchen habe man anschließend im Genitalbereich aufgeschlitzt. Noch heute, nach Jahren, reagiere es völlig phlegmatisch. Schwester Hatune stockt, als sie davon erzählt. Sie sagt, die Bilder dieses kleinen Mädchens, das mit ausdruckslosem Gesicht auf ihrem Schoß saß, dumpfe Laute von sich gab und nicht in der Lage war, sich richtig zu artikulieren, würden ihr nicht mehr aus dem Kopf gehen. Man sieht der jungen Ordensfrau, die in Deutschland Theologie studiert hat, an, dass sie von diesen Augenzeugenberichten selbst zutiefst traumatisiert ist. Schwester Hatune berichtet von einem chaldäischen Priester, dessen Frau vor seinen Augen vergewaltigt wurde. Der Priester und Vater von zwei Kindern wurde anschließend von Kidnappern verschleppt und sexuell missbraucht. 72.000 € brachten Verwandte auf, damit er befreit werden konnte. Mittlerweile konnte sich die Familie in die USA flüchten.

Für die Freilassung eines 9-jährigen christlichen Mädchens zahlte deren Familie 33.000 €. Zuvor war das kleine Mädchen 19 Tage lang gefangen gehalten und jeden Tag von fünf Männern vergewaltigt worden. Bevor man sie freiließ, schnitt man ihr den Genitalbereich auf. Schwester Hatune sprach mit acht Mädchen, denen es genauso erging. Insgesamt begegnete die Ordensschwester 202 vergewaltigten Mädchen und jungen Frauen zwischen 5 und 25 Jahren, Christinnen aus dem Irak, die systematisch von militanten Muslimen geschändet wurden. Sogar in der Moschee werde gepredigt:

„Es ist die Zeit des Schwertes über die Christen gekommen.“

Die Berichte darüber gelangten nicht in den Westen. Die UNO in Syrien habe zwar Berichte über diese Gräueltaten bekommen, viele muslimische Mitarbeiter würden diese Anzeigen gegen ihre eigenen Glaubensbrüder jedoch nicht weitergegeben, sondern zerreißen.

Christen wurden von Muslimen zu Koteletts verarbeitet oder gekreuzigt

In Bagdad lebte eine Familie, die sich ihren Lebensunterhalt als Jäger und Verkäufer von Wildfleischwaren verdiente. Schwester Hatune sprach mit einer Schwester der Familie und der Ehefrau der drei später auf grausamste Weise ermordeten Männer. Nach Saddams Sturz wurden die Männer von militanten Muslimen überfallen und gefesselt, so dass sie sich nicht wehren konnten. Mit einer Metzgersäge schlitzte man die beiden Brüder und den Schwager vom Fuß bis zum Kopf bei lebendigem Leib auf und verarbeitete sie zu menschlichen Koteletts. Die Leichenteile wurden anschließend in Müllsäcke gepackt und von den bestialischen Verbrechern mit einem Zettel versehen, auf dem geschrieben stand:

„Ihr habt den Muslimen Schweinekotelett verkauft; deswegen seid ihr selbst Schweine und werdet als Koteletts verkauft.“

Eine andere christliche Familie betrieb im Irak ein Weingeschäft. Schwester Hatune sprach mit einer Frau der Familie, die sich nach Jordanien flüchten konnte. Zwei Brüder und ein Sohn wurden von Muslimen gefesselt. Mit Schwertern schnitten sie bei lebendigem Leib große Taschen in deren Körper und füllten diese mit Salz.

Am Karfreitag 2007 wurde mitten auf der Straße in Bagdad ein 14-jähriger Christ an ein Kreuz genagelt und dann mit einem Schwert von unten aufgespießt. Daraufhin verspotteten sie den gekreuzigten Teenager:

„Du sagst, Du gehörst zu Jesus; dann soll er kommen und dich retten.“

Tags zuvor, am Gründonnerstag, kam ein katholischer Priester in seine Kirche. Dort lagen zwei enthauptete Ministranten auf dem Altar. Daneben lag ein Zettel mit der Aufschrift:

„Ihr bringt Opfer für Gott. Hier haben wir zwei Opfer für Euch.“

Im Februar diesen Jahres wurde eine christliche Irakerin, Mutter von 6 Kindern, die nur mit einem Kopftuch ihr Haupt bedeckt hatte und nicht mit dem vorgeschriebenen muslimischen Tschador, in Bagdad mitten auf der Straße erschossen. Zwölf Kugeln durchsiebten ihren Körper. Der jüngste Sohn war erst drei Monate alt. Der Vater war zuvor bereits von militanten Muslimen umgebracht worden. Schwester Hatune sagt mit stockender Stimme über diese Massaker:

„Es gibt nichts Grausameres.“

Christliche Flüchtlingsfamilien sind zur Prostitution gezwungen

Wem es als irakischem Christen gelingt, der flieht in die Nachbarländer. Doch dort geht es ihnen nicht viel besser. In Jordanien haben die christlichen Familien nichts zu essen, so dass die Mädchen gezwungen sind, sich zu prostituieren. Eine Familie, die keine Töchter hat, schickt ihre Söhne auf den Strich. In der Türkei sprach Schwester Hatune mit einem 13-jährigen Mädchen. Ihr Vater wurde getötet, die Oma lag krank im Bett, die Mutter litt an Migräne, die 15-jährige Schwester war gerade „arbeiten“. Die Familie teilt sich einen Raum in einem Keller, wo Ratten hin- und her rennen und es keine Kanalisation gibt. Nach ein paar Monaten hatte die Familie nichts mehr zu essen. Die Mutter forderte die 15-Jährige auf, sich zu prostituieren, um Geld für die Familie heranzuschaffen. Durch die Vermittlung von Spendengeldern gelang es Schwester Hatune, das Mädchen aus der Prostitution zu befreien, das daraufhin dankbar ausrief:

„Du hast mich aus der Hölle gerettet.“

Da es Muslimen verboten ist, fremde muslimische Frauen anzufassen, stürzen sie sich auf die christlichen Prostituierten, an denen sie ihren ganzen Glaubenshass auslassen. Die 15-jährige hatte Brandwunden am ganzen Körper von Zigaretten, die die Freier auf ihrer nackten Haut ausdrückten. Die Familie konnte mittlerweile in die USA flüchten. Es gehört zur Ehre der Muslime, sich nicht an muslimischen Frauen zu vergehen. Mit der Benutzung christlicher Prostituierter will man die Ehre der Christen bewusst schänden. In Syrien wurden in den letzten drei Jahren 30 neue Bordells eröffnet. 99% der Prostituierten sind christliche Flüchtlinge aus dem Irak, die auf diese Weise den Lebensunterhalt für ihre Familien aufbringen müssen. 5% der Prostituierten sind männlich, weil deren Familien keine Mädchen haben, die sie auf den Strich schicken können.

Das UNO-Flüchtlingskommissariat UNHCR berichtete im März 2007, dass Christen im Irak ihres Lebens nicht mehr sicher seien: Religiös motivierte Gewalttaten nähmen im Land weiter zu. Daher versuchten jeden Monat Christen das Land zu verlassen, um den vielfältigen Verfolgungen zu entgehen. Nach Roland Schönbauer (UNHCR-Österreich) habe im Irak die Gewalt gegen Christen und ihre Kirchen seit Jahresbeginn explosionsartig zugenommen, was einen regelrechten Exodus orientalischer Christen zur Folge habe. Laut Le Monde vom 24. März 2008 haben inzwischen weit mehr über die Hälfte der ehemals ca. 700.000 irakischen Christen das Land verlassen müssen. Über die dramatische Situation der irakischen Christen schrieb kürzlich auch eindrucksvoll Klaus Barwig in seinem Artikel „Flüchtlinge in der Sackgasse“ in der Herder Korrespondenz (3/2008, S. 142-147).

Doch über das tatsächliche Ausmaß dieser Gräueltaten erfahren wir durch die Medien in Europa kaum etwas. Schwester Hatune sagt, niemand traue sich, darüber zu schreiben. Teilweise spielten wirtschaftliche Gründe eine Rolle. Auch würden Nachrichten darüber unterdrückt. Überall herrsche Angst. Mehrfach bekam die tapfere Christin selbst Morddrohungen. Doch Schwester Hatune kann über das, was sie gesehen und gehört hat, nicht schweigen. Die Mädchen erzählen ihre traumatischen Geschichten und zeigen ihre Wunden. Sie könne nicht mehr ertragen, was sie gesehen und gehört habe. Die Bilder der vergewaltigten Mädchen verfolgten sie nachts im Schlaf.

Europäische Union und UNO müssen helfen

Das Leid der irakischen Christen ist unvorstellbar. 2.200.000 irakische Christen befinden sich als Flüchtlinge in Syrien, 54.000 im Iran, 13.000 in der Türkei, 40.000 im Libanon, 750.000 in Jordanien, 100.000 in Ägypten. Am 21. Mai wird Schwester Hatune im Europäischen Parlament in Straßburg die Situation der irakischen Flüchtlinge erläutern. Sie will das Parlament erstens auffordern, eine Schutzzone für die irakischen Christen in deren Heimat zu schaffen. Diese dürfte jedoch nicht durch Kurden bewacht werden, die in der Türkei bekanntlich ebenfalls Christen verfolgten. Dringend appelliert die Ordensschwester an die UNO und an die EU, eine solche Schutzzone für einheimische Christen im Irak zu schaffen, die dort Land besitzen und keinesfalls aus ihrem Eigentum vertrieben werden dürften.

Zweitens will Schwester Hatune das europäische Parlament dazu aufrufen, denjenigen irakischen Christen, die in die Nachbarländer geflüchtet sind und dort unter menschenunwürdigen Bedingungen dahinvegetieren, in EU-Ländern als Asylanten aufzunehmen. In den muslimischen Nachbarländern hätten die irakischen Christen keinen Lebensschutz, würden als Illegale betrachtet und hätten keine Arbeitserlaubnis.

Alle Flüchtlinge, die die orthodoxe Ordensschwester bislang interviewt hat, hätten ihren dringenden Wunsch zum Ausdruck gebracht, nie wieder in den Irak zurückkehren zu müssen, da sie dort permanent von Muslimen bedroht würden. Sämtliche Flüchtlinge baten aber auch eindringlich darum, ihren derzeitigen Aufenthaltsort verlassen zu dürfen und in sichere Länder aufgenommen zu werden, in denen sie nicht von Repressalien bedrängt würden und nicht mehr unter menschenunwürdigen Bedingungen dahinvegetieren müssten. Christen in sicheren Ländern sowie Europäer und Amerikaner trügen diesbezüglich eine besondere Verantwortung und könnten helfen, wenn sie wollten. Das deutsche Aufenthaltsgesetz böte den gesetzlichen Rahmen dafür, weshalb sich die in Rothenburg ob der Tauber versammelten Christen nun in einer Resolution an Bundeskanzlerin Merkel wandten.

Finanziell kann man die verfolgten irakischen Christen durch eine Spende auf das Konto von Schwester Hatune Dogan, „Helfende Hände für die Armen“, Konto 11 00 82 32 bei der Sparkasse Paderborn (BLZ 472 501 01) unterstützen. Schwester Hatune überreicht den existenziell bedrohten Familien die Spendengelder persönlich, damit ihre Töchter sich nicht mehr zwecks Sicherung des Lebensunterhaltes prostituieren müssen, und kauft Nahrungsmittel, die sie den betroffenen Familien gemeinsam mit christlichen Helfern überreicht. Ein Nahrungspaket für 30 Euro ernährt eine Flüchtlingsfamilie einen ganzen Monat lang. Nicht zuletzt bittet die syrisch-orthodoxe Ordensschwester um das Gebet für die verfolgten irakischen Christen und deren Helfer.

» Weitere Infos: www.sisterhatunefoundation.com

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73 KOMMENTARE

  1. Da auch bei PI hier keiner kommentiert, werd ich es tun:

    Ich bete für die Christen im Irak.

    Sie stehen das durch, was uns noch bevorsteht – unterstützt von naiven oder verräterischen Klerikern hier in Europa.

  2. Welch unmenschlicher Realismus, das ist kaum vorstellbar, solche Individuen aus dem Islam haben kein Existenzrecht!

  3. Kranke Irre benutzen den Islam, um auch noch die abscheulichsten Verbrechen rechtfertigen zu können. Wie können wir es zulassen, dass diese Ideologie, die Perversen und Sadisten erlaubt,
    ihre krankhaften satanischen Gelüste an Andersgläubigen abzureagieren, den Westen überschwemmt!
    Alle die o. a. sadistischen Verbrechen haben ihren Ursprung in einer Kultur der Gewalt, wie
    sie in islamischen Ländern schon an Säuglingen
    ausgeübt wird.

  4. Im Irak formieren sich die ersten christlichen Milizen, bewaffnet, mit Unterstützung der Koalitionsstreitkräfte. Sie erinnern sich an das Wort des Herrn.
    Ich habe PI heute morgen den Link geschickt. Scheint aber nicht so interessant zu sein, wie eine heulende Betschwester

  5. Diese verfluchten Bestien. Holt alle Christen aus dem scheiß Land und Atomisiert es.

    Die Brut verdient nichts anders man muss sie auslöschen, damit es wieder Frieden auf diesem Planeten gibt.

  6. Genau solche Schilderungen über die Verfolgung von Christen im Irak habe ich neulich auch aus erster Hand von einer christlichen Irakerin zu hören bekommen. Wir haben fast eine ganze Stunde über die Christenverfolgung im Irak und den Islam gesprochen. Es war erschütternd, analog der Erfahrungen von Hatune.

    Vor kurzem fand in der Nähe von Köln auch eine „Christliche arabische Konferenz“ statt. Leider war bzw. ist im Netz dazu nichts zu finden – aus gutem Grund. Die Irakerin sagte mir u.a., daß auf dieser Konferenz auch ehemalige Muslime zum Christentum konvertieren. Vielleicht weiß jemand mehr über diese Konferenz oder war sogar dort anwesend.

  7. Deutschland macht sich strafbar diese asoziale und behinderte idiologie zu fördern, ja sogar zu dulden.

    diese idiologie versteht nur härte.

    wird endlich zeit für eine neue partei in deutschland.

    alloho obe haylo lu amo mshihoyo

  8. @ #8 Codex Hammurabi (04. Aug 2008 02:16)

    Stimmt.

    Moslems, vor allem auch ihre systemtragenden Weiber, brauchen die Faust, damit sie sich endlich dahin verkrümeln wo sie herkommen.

    Ratio

  9. Der nächste Anhänger von Rotgrün, der sich in meiner Gegenwart gegen die Aufnahme von irakischen Christen ausspricht, wird abgelattet.

  10. Bei solchen Mensch.. Primaten würde ich mein

    Humanismus vergessen und etwas sehr

    unchristliches machen.

    Etwas wo diese Unmenschen und ein Galgen eine

    Rolle spielen.

  11. … irakischen Christen, die in die Nachbarländer geflüchtet sind und dort unter menschenunwürdigen Bedingungen dahinvegetieren, in EU-Ländern als Asylanten aufzunehmen.

    Das wird auf heftigen Widerstand stoßen. Der linke rotgrüne Pöbel in Deutschland -allen voran das Gesocks um CFRoth- ist nur für die Aufnahme von muslimischen Asylanten, also den Verursachern dieser bestialischen Verbrechen, damit das Chaos in Deutschland vollendet werden kann. Volker Beck -selbsternannter Rechtsexperte- kann nur in christlichen Bischöfen „Hassprediger“ erkennen und CFRoth liebt den Islam und türkisch bedingte Konflikte über alles.

    Christlich – das ist in den Augen dieses Menschen verachtenden Mobs etwas ganz, ganz furchtbar Böses. Das meiden sie wie der Teufel das Weihwasser.

  12. #5 rookie

    Im Irak formieren sich die ersten christlichen Milizen, bewaffnet …

    Das wird sich auch in Deutschland so entwickeln. Irgendwann werden die Bürger die islamisch motivierten Gewaltakte der Musels nicht mehr länger den Politikern und der milden Güte der Justiz überlassen, sondern das Handeln selbst in die Hand nehmen. Das entwickelt sich wie ein Naturgesetz und ist nur noch eine Frage der Zeit.

  13. #8 Ratio

    Halte ich für falsch! Man muss diese Ideologie weltweit mit der gleichen Härte bekämpfen wie man es einst mit den Braunen und Roten tat. Es kann nicht sein das man ihnen gestattet sich in „ihren Ländern“, wie oben beschrieben, wie die Bestien zu gebärden. Da hilft nur ein kurzer (oder so lange wie es dauert) und kräftiger Dialog des Schwertes, der klipp und klar verdeutlicht: „So nicht und nicht mit uns!“.

  14. Auch ich werde für diese Menschen beten.
    Das Heilige Messopfer, oder auch das Rosenkranzgebet sind wahre Wundergebete.

    Ich würde die Christen aus dem Irak hier mit offenen Armen empfangen. Nur ob dies der Fall sein wird?

    Ihr sagt, wir haben es noch vor uns?
    Hat es Jesus nicht schon vor gut 2000 Jahren gesagt und dennoch glauben soviele nicht an ihn?

    Wie dem auch sei, wir müssen endlich aufwachen, zusammenhalten und nicht wegschauen. Wachen und beten aber trifft hier auch gut zu.

  15. #4 Sauron (03. Aug 2008 22:37)

    „Kranke Irre benutzen den Islam“

    Hääää???????????????

    Das sind ganz normal „Gläubige“ Musels! #

    Nix mit „Kranke Irre“!!!

    Der ganze Islam ist „Krank und Irr“!!!!!

  16. #5 rookie

    das würde mich auch ziemlich interessieren.
    Nur werden nicht dann auch viele umkommen wie jetzt immer wieder die Anhänger der PKK?

  17. Als ich diesen Bericht gelesen habe ist in mir die Wut über Leute wie Ströbele gewachsen, die wollen, dass wir nicht nur christliche sondern auch moslemische Flüchtlinge aus dem Irak aufnehmen.

    OK, früher war ich der Meinung man sollte niemand aus dem Irak aufnehmen, auch Christen nicht, weil sie besser dort die christliche Fahne hochhalten sollen, damit nicht noch ein weiteres Land zur „christenfreien Zone“ wird. Aber mittlerweile denke ich, es ist zu spät: auch im Irak ist der totale Sieg des Islams nicht mehr aufzuhalten. Als nähstes folgt sicher der Libanon…

  18. Tja. Wenn diese Menschen fliehen bleiben Deutschlands Grenzen dicht. Es könnte sonst das Lügengebilde über den friedlichen Islam zusammenbrechen.

    Wir sollten sie aufnehmen. Die Integration dürfte locker nach 2 Generationen abgeschlossen sein, da sie keiner Idologie anhängen die unserem System in Europa konträr gegenübersteht.

    Primär wäre es aber Sache der christlichen Kirchen sich für eine Aufnahme einzusetzen. Denke aber das wird daran scheitern, das diese ihren Dialüg mit den Moslems nicht gefährden wollen…

    Alles in allem…wer Christ, bzw. gläubig ist mag für die Verfolgten im Irak beten. Das sie einen leichten Tod haben. Denn Europa, Deutschland wird wie bei den Armeniern wegschauen….

    norbert.gehrig@yahoo.de

  19. Multi-Kulti-Faschist meint:

    Sicherlich, das ist jetzt irgendwie ein Stück weit nicht in Ordnung, das mit dem Zersägen am lebendigen Leibe.

    Aber, das tun wir Christen doch auch! Ich denke da z.B. an, -na, wie heißt der noch?- Copperfield, genau!

  20. Überall kapituliert doch das Christentum vor dem Islam.Man kann heute nicht mehr nach dem Vers „Wenn man dich auf die rechte Wange schlägt,halte auch die linke hin“ leben.Der islam ist nichts weiter als eine brutale Ideologie,welche ihren ganzen Sinn darin sieht,alle Andersdenkenden zu töten oder zumindest zu versklaven.Aber statt zu einem neuen Kreuzzug gegen diesen Irsinn aufzurufen,wird diesen Subjekten von unseren „Volksvertretern“ noch Zucker in den Arsch geblasen.Jeder,der immer noch diese Lügen vom friedlichen Islam verbreitet,sollte mal für einige Monate in die christlichen Gemeinden geschickt werden,welche unter islamischer Herrschaft leiden müssen.Da muß man garnicht bis in den Orient reisen,auch auf dem Balkan gibt es genug solcher Gegenden.

  21. Kommt bekannt vor?

    ——————————————

    Sämtliche Meiereien und Landhäuser der Christen – 360 an der Zahl – fielen den Mordbrennern zum Opfer.

    überall kamen schauerhafte Untaten vor. Mehrere Christen wurden von den Blutmenschen auf Balken, Brettern, Tischen in Kreuzesform angenagelt, Mädchen, selbst 7-8jährige Kinder, in schmachvollster Weise missbraucht und dann ermordet.

    Die blutberauschten Unholde spielten mit den abgeschnittenen Köpfen Ball, warfen kleine Kinder vor den Augen ihrer Eltern in die Luft und spiessten sie mit ihren langen Messerdolchen auf.

    „Nimm Dein Messer“, so hörte man einen Mohammedaner zu seinem 12-13jährigen Buben sagen, „Allah mache es scharf, um die Bäuche der Christen damit aufzuschlitzen.“

    Doch mögen die Leser nicht versäumen, diese und viele weiteren Einzelheiten…

    ——————————————

    Ein Bericht über die grausigen Vorgänge in Adana Anfang 1908 – Der Völkermord an den Armeniern (Christen)

  22. #15 Ungläubiger (04. Aug 2008 09:02)

    “ Warum schweigst Du, Totenhöfer? “

    Weil es dem nur um den Verkauf seines Buches geht.

  23. Gut, dass der Beitrag wieder nach oben geholt wurde. Gestern ist er ja leider offenbar ein wenig untergegangen. Oder auch andere waren so wie ich einfach paralysiert wegen der unausprechlichen Grausamkeiten. Eigentlich kann man auch kaum etwas dazu sagen, weil es nicht fassbar ist, wie „Menschen“ (?) das anderen antun können.
    Ich jedenfalls werde heute noch auf abgeordnetenwatch meinen Bundestagabgeordneten befragen. Leider ist das die Knallpfeife Benneter, der dann bestimmt wieder zurückschreibt, man dürfe das Asylrecht nicht aushöhlen, indem man nur einer bestimmten Menschengruppe Schutz gibt. Der hat gaaaar nichts verstanden. Aber es geht ja auch gar nicht darum, einen Blinden sehend zu machen, sondern die Angelegenheit einem größeren Publikum bekannt zu machen. Daher sollte das Thema auch in anderen foren und blogs angesprochen werden: Denn, wie es oben ganz richtig heißt, das, was die Christen im Irak derzeit erleiden müssen, werden auch wir erleiden, wenn wir -damit meine ich nur die „normale“ Bevölkerung, die sogenannen Eliten sind ja nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems (wenn nicht sogar das Hauptproblem selbst)- weiterhin in seliger Blindheit, Taubheit und Sprachlosigkeit verharren.

  24. Tja, und hier beschweren sie sich, dass sie mit den Steuergeldern keine Moscheen bauen sollen…

  25. #27 gunther82 (04. Aug 2008 10:06)

    Der Islam ist die schlimmste Seuche welche die Menschheit je hatte.

    Mann nennt den Islam deshalb auch Die Grüne Pest

    😉

  26. #4 Sauron (03. Aug 2008 22:37)
    “ Kranke Irre benutzen den Islam “

    Das ist nicht wahr! Der Islam wird nicht benutzt, sondern das ist der Islam!

    “Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle. “
    ( Integrationsbeauftragte der Bundesregierung Maria Böhmer, 12.03.2008 )

  27. es steht schon im heiligen Buch ( Altes Testament )Auge um Auge Zahn um Zahn

    Last uns endlich danach Leben.

    Oder auch
    willst du nicht mein Bruder sein so sch…. ich dir den Sch… ein

    wenn die Musels das können warum können wir das nicht ??

    Sind wir schon solche Weicheier ??

  28. Ausschwitz lebt weiter…

    Braucht es ein zweites, drittes, viertes Israel in der Türkei, Syrien, Ägypten, Irak….?

    Aber Hauptsache mehr Gelder im Kampf Gegen Rechts…!!!

  29. #1 sepp (03. Aug 2008 22:07)
    Bald werden wir auch das aushalten müssen.

    Nein, das müssen wir nicht. Wenn wir zusammenhalten und uns auf unsere christlich-jüdischen Wurzeln und auf unsere Stärken besinnen, können wir dem etwas entgegensetzen!

  30. Weder „Auge um Auge“ noch „Zahn um Zahn“ finden beim Umgang eines Staates mit dem Slam eine Rolle. Hier gilt Römer 13,3

    „Denn die Regenten sind nicht ein Schrecken für das gute Werk, sondern für das Böse.“ […] denn sie (die Obrigkeit) trägt das Schwert nicht umsonst, denn sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe, für den der Böses tut.“

    Lest am Besten das Kapitel selbst.

  31. Korrektur:

    Weder “Auge um Auge” noch “Halte die andere Wange hin“ finden beim Umgang eines Staates mit dem Islam Anwendung.

  32. Das, was die Nonne da schildert, ist exakt das, was in früheren Jahrhunderten durch die Moslems in Spanien, Südfrankreich, Italien und ganz Nordafrika passiert ist, bevor diese Regionen (teilweise für immer) muslimisch wurden.

    Wird sehr detailliert geschildert im Buch „Die Kraft der Vernunft“ von Oriana Fallaci.

    Das wird wohl nie aufhören.

  33. Wetten, dass???

    Der Mann tötete zunächst seine Freundin, eine etwa 30-Jährige Lehrerin aus einem der Nachbardörfer. Dann fuhr er scheinbar triumphierend um den Ort Vourvoulos herum und stellte ihren Kopf zur Schau. Als ein Polizist versuchte, ihm Handschellen anzulegen, stach er ihn nieder, schleuderte das Haupt der Getöteten in einen Polizeiwagen und flüchtete mit einem zweiten Streifenwagen. Dabei überfuhr er zwei Ärztinnen auf einem Motorrad, die mehrfache Knochenbrüche erlitten.

    http://www.focus.de/panorama/welt/santorin-mann-enthauptet-lebensgefaehrtin_aid_322138.html

  34. Früher waren noch 13 % der Iraker Christen, heute sind es aufgrund der Verfolgung nach Angaben von Schwester Hatune nur noch 3 %.

    Was heisst hier früher?
    Früher ist noch gar nicht so lange her.
    Seit der irak befreit wurde, tobt sich der islamische mob aus…..

    Warum nun aber die verfolgten christen ausgerechnt in die brd kommen sollen, wie schäuble wollte, ist völlig unklar.

    Wenn die „christlichen amerikaner“ (siehe oben) diesen zustand herbeigeführt haben (
    längst sind die erlogenen kriegsgründe bekannt), dann können sie die christen aus dem irak doch aufnehmen.
    Schliesslich hat die usa nur 27 einwohner auf einem qkm, die brd aber 230!

    Seit wann sollen immer die deutschen michel die zahler für jedes elend in der welt sein, während wenige verursacher sich die taschen millionenfach füllen?

    Nicht mal
    Theo Retisch
    ist das auf die dauer zu vermitteln.

    Erbärmlich ist jedoch, dass ausgerechnet die kirchen selber zu christenverfolgung durch moslems schweigen…..oder wird uns das gar nicht erst mitgeteilt…..?

  35. #38 FreeSpeech

    Genau das ist der Propagandaangriff, der so würde ich vermuten, mit ordentlich Geld aus arabischen Quellen unterstützt wird:

    Ein normales Urteilsvermögen, welches zum Überleben wichtig ist, soll als Vorurteil vernichtet werden.

  36. Einfach schrecklich. Es wäre wirklich an der Zeit zu handeln. Ich werde spenden und beten.

  37. Wenn ich diese o. a. Abscheulichkeiten lese, die mir noch nächtelang Alpträume bereiten, wird mir klar, dass der Islam die größte Gefahr
    dieses Jahrhunderts ist.

  38. Der Bericht ist, gelinde gesagt, schockierend.

    Kein Verständnis habe ich für diejenigen Kommentatoren hier, welche durch ein sarkastisches „das müssen wir bald auch aushalten“ auf sich aufmerksam machen. Ich denke dass die Zustände im Irak derart schlimm sind, dass ein direkter Vergleich mit unserer Situation in den Augen der dortigen Opfer nur als Hohn wahrgenommen werden kann.

  39. #20 Norbert Gehrig (04. Aug 2008 09:18)

    Primär wäre es aber Sache der christlichen Kirchen sich für eine Aufnahme einzusetzen.

    Wird der Papst sicher auch machen. Der wird für sie beten, sollte er gerade mal Zeit haben.

  40. Die verhältnismäßig wenigen Christen in islamisch geprägten Ländern haben auf Dauer wohl keine Chance.

    Deshalb sollte der Vorschlag Flüchtlinge in die EU aufzunehmen mit wohlwollen verfolgt werden.

    Das Recht auf Asyl ist in diesem Falle mehr als begründet. Die Gefahr das Radikale Moslems sich unter die Asylanten mischen besteht.
    Hier könnte man sich zumindest auf Urteile von anerkannten Christen der jeweiligen Heimatgemeinden verlassen.
    Die Mehrheit der dann hier aufgenommen dürfte sehr „Islamsensibel“ sein. Dies sollte sowohl Christen, Agnostiker als auch abendländisch geprägten Atheisten nur Recht sein.

    Das kann „uns“ nur recht sein!

  41. Die Aufnahme dieser tatsächlichen Verfolgten stößt in Deutschland aber auch in Europa auf vielfältige Wiederstände – offensichtlich erkennen die Betreiber und Beführwrter die damit verbundenen Gefahren… einerseits würden diese Zuwanderer „den Islam“ keinesfalls als etwas wunderbares und anstrebenswertes schildern 😉 andererseits würden sie vergleichsweise schnell zu gut integrierten, wirtschaftlich selbstständigen Mitbürgern, eine schreckliche Vorstellung für jeden MuKu-Beführworter!

  42. #46 willow

    Wie ich las, bat der irakische Präsident die EU, kein Massenasyl verfolgter Christen zu gestatten. Hintergrund ist wie in anderen Ländern das höhere Bildungsniveau und gesellschaftliche Stellung der Christen. Da verschwindet die Ober- und Mittelschicht, was bleibt ist ein Lynchmob. Grausam.

    Das Bildungsthema zieht sich durch ganz Afrika, Europa und Asien. Bis nach Malaysia und anderswo. Ob Inder, Chinesen oder Christen, stets ist die islamische Bevölkerung ungebildeter und bildet in Massen Unterschichten. Nur in Nordamerika mit hohen Zuwanderungshürden ist es meines Wissens anders.

  43. Es wäre schon rein ökonomisch und ökologisch vertretbar, wenn diese asoziale Inzuchbrucht von dieser Welt verschwände, mit welchen Mitteln auch immer. Ich hoffe, dass der Westen, Russland und China bald gemeinsam aufwachen und ihre technoligische Überlegenheit dazu benutzen, diese Welt von dem Ungezifer zu befreien.

  44. Überall dasselbe, Algerien, Pakistan, Irak, Türkei, West-Jordanland usw., der Islam geht offensiv gegen Christen vor. Und unsere Versager-Eltiten wollen noch mehr Moslems ins Land holen. Deutschland sollte sich auf die Aufnahme christlicher Iraker/Flüchtlinge beschränken.

  45. #47 Dionysos

    Ob Inder, Chinesen oder Christen, stets ist die islamische Bevölkerung ungebildeter und bildet in Massen Unterschichten.

    Inder und Chinesen vertreten einen eigenen Staat mit verschienen Glaubensrichtungen , ohne besonderen Glauben.
    Christen sind im Wesentlichen staatlich Unabhabhängig ( außer beim völkerrechtlichen „heiligen Stuhl, sprich Vatikan).

    Trotzdem haben Sie, bis auf diese kleine Unterscheidung, natürlich Recht.

  46. Muslime werden nicht verfolgt, sie verfolgen. Her mit den Christen, raus mit den Muslimen.

    Aber, was rede ich da, in Europa hat kaum ein Verantwortlicher Interesse an verfolgten Christen. Im Gegebteil, so wie sich die Entscheider äußer, scheinen sie das Leid der Christen auch noch zu goutieren, diese „selbstzensiert“, da sie in Christen eine Memento für ihren multipel abartigen Lebenswandel sehen.

  47. #21 Pete (04. Aug 2008 09:19)

    Multi-Kulti-Faschist meint:

    Sicherlich, das ist jetzt irgendwie ein Stück weit nicht in Ordnung, das mit dem Zersägen am lebendigen Leibe.

    Aber, das tun wir Christen doch auch! Ich denke da z.B. an, -na, wie heißt der noch?- Copperfield, genau!
    ———————————
    Mannohmann!!!!!!!!!!!!
    Tut mir Leid, aber da fehlt mir der Humor!
    Dass unseren Nachkommen hier in EU solche Zustände blühen, wäre durchaus möglich. Schließlich waren die heutigen muslimischen Staaten in Nahen Osten und Nordafrika zuvor bereits von Christen bewohnt.
    Kann wieder nur das Buch von Bat Ye’Or „Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam“ empfehlen zu lesen. Erschreckend viele Parallelen zu heute sind nicht zu überlesen!
    Ich habe den Eindruck, dass viele Europäer ihren Untergang bereits akzeptiert haben.
    Gerade heute habe ich ein Gespräch geführt und musste mit Entsetzen feststellen, dass es schon so in Ordnung ist, wie es ist. Schließlich haben wir auch Kriege geführt und mussten uns die Hörner abstoßen….. nun machen dies es eben die Muslime.
    Ich kann es nicht in Worte fassen… Lust an der Selbstzerstörung!

  48. Dieser PI-Bericht ist erschütternd und bedrückend, so wie das (wörtlich) TOT-SCHWEIGEN dieser „religiös“ motivierten Verbrechen seitens der Mainstream-Medien.

    ‚Mal ‚was Nettes:

    „schweiz 04.08.2008

    Volksabstimmung über Minarette
    Nicht nur in Bludenz wird heftig über den möglichen Bau einer Moschee mit Minarett diskutiert. Die Schweizer Stimmbürger werden an der Urne darüber entscheiden, ob künftig Minarette verboten werden sollen.

    Ein rechtskonservatives Komitee, dem vor allem Anhänger der Schweizer Volkspartei angehören, will den Bau von Minaretten verbieten. Diese seien kein religiöses Symbol, sondern Zeichen des politischen Machtanspruchs des Islam, so die Begründung. Man müsse sich gegen die Islamisierung der Schweiz wehren.

    Nun hat das Komitee die notwendigen 100.000 Unterschriften für eine Volksabstimmung gesammelt.
    Abgestimmt wird frühestens nächstes Jahr.

    Rechtsexperten kritisieren, dass sie (dieVolksabstimmung!) der europäischen Menschenrechtskonvention widerspreche.

    Die Schweizer Aussenministerin Micheline Calmy-Rey (SP) warnt vor heftigen Reaktionen in der islamischen Welt, die die Sicherheitsinteressen der Schweiz gefährden könnten. … “ *

    http://vorarlberg.orf.at/stories/297713/

    * Klartext: Nicht die Schweizer, sondern bildungsferne Fahnenverbrenner in der „islamischen Welt“ haben laut Calmy-Rey über die eidgenössische Innenpolitik zu entscheiden.

    Kommentator erinnert:

    „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“

    Dies die Aussage von Recep Tayyip Erdoðan des türkischen Ministerpresident als er im Jahre 1997 Bürgermeister von Istanbul war.

  49. Dieser Bericht löst bei mir Übelkeit und starke Haß-und Wutgefühle aus.
    Ich muß an Richard Nixon (Vietnam,damals ungerechtfertigt) denken: „NUKE THEM“.
    Vielleicht wäre ein israelischer Präventivschlag ein angemessener Anfang.

  50. Warum baut sich Israel keine Fremdenlegion aus diesem verfolgten Volk auf?

    Militärdienst gegen Einreise nach Israel. Machen die USA auch erfolgreich mit Mexikanern. Dann können sie helfen ihre und die Existenz Israels zu schützen

  51. Wenn man die forderungen nach übernahme von verfolgten christen hier liest, fällt auf, dass die forderung nach entfernung der millionen, zum teil schlafenden, muselmanische bestien fehlen…… 🙁

    Und besonders fällt auf, dass die christenverfolgung in ländern, die dicke beziehungen zu westen haben, nicht mal von den ewigen menschenrechtsfanatikern auch nur erwähnt wird.

    Nicht mal
    Theo Retisch
    hören wir bei den laufenden klagen über china oder sonstwo ein wort darüber.
    Aber über die muselmanischen uiguren werden uns die ohren vollgeplärrt….

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,569894,00.html berichtet:

    16 Tote, 14 Verletzte und eine verunsicherte Öffentlichkeit: Das ist die Bilanz des Anschlags in Chinas Provinz Xinjiang vier Tage vor Olympiastart. Geheimdienste vermuten radikale Uiguren hinter der Tat und wollen weitere Attacken verhindert haben – auch Entführungen von Sportlern.
    In der Gegend leben muslimische Uiguren, die sich gegen die chinesische Herrschaft auflehnen. Einige von ihnen sind militante Islamisten.

  52. Kennt jemand eine sinnvolle Spendenadresse?

    Ja, kann ich hier aber nicht veröffentlichen. Alle offiziellen NGOs usw. kannst Du vergessen.

  53. Es gibt keinen guten Islam , wenn schon gute Moslem die auf den Koran einigermaßen scheissen aber angst davor haben dies zu zeigen.

    Deswegen kann ich nur sagen nachdem ich alles über den Islam gelesen hab: Islam sucks , Islam gehört verboten , Islam sollte vernichtet werden.

  54. 62 bordi,

    es tut mir von Herzen leid, das geht nur über geprüfte Kanäle. Danke für Dein Angebot. Wenn Du eine Brüdergemeinde (allgemein als fundamentalistisch verschrieen, also die „übelste“ Gemeinde schlechthin) in Deiner Nähe kennst oder von ihr gehört hast, kontaktiere die Brüder dort, die werden Dir hoffentlich weiterhelfen können. Da ich Dich nicht kenne, kann ich auch Stefan nicht bitten, Dir meine Adresse zu geben.

  55. Unfassbar..

    Habe das nicht geschafft das alles durchzulesen.
    Was für verabscheuungswürdige Tiere sind das?

    Uns Deutsche haben sie damals zurecht vorgeworfen weggeschaut zu haben als die Juden vergast wurden, heute schauen alle weg wie purer Elend in Afrika, menschenverachtende Taten in moslemische Länder, Diktatoren freie Hand haben.

    Im Gegenteil, mit solchen Ländern werden auch noch Geschäfte gemacht und hofiert. Allenfalls halbherzige Sanktionen und leise gesprochene Ermahnungen werden gesprochen um das eigene Gewissen zu beruhigen.

    Wie abartig ist nur diese Welt geworden.

  56. Na na na! Ob Schwester Hatun nicht vorm EU-Parlament als Rassistin ausgebuht wird?

    Entsetzlich. Eigentlich kein Grund für Witze. Aber es ist so bitter.

  57. Dieser Artikel öffnet einem die Augen. Bisher ging ich davon aus, daß Christenverfolgungen im irak ein sporadisches Phänomen seien, aber der Wahnsinn scheint Methode zu haben – und sich einer breiten Unterstützung in der moslemischen Bevölkerung zu erfreuen. Wie sollte es auch anders sein, wenn sie es mit dem islam ernstnehmen und den Koran befolgen.

    Daß dies alles unter den Augen der Amerikaner, Briten, und anderen Koalitionstruppen geschehen kann, läßt ernsthafte Zweifel am Sinn der Besatzung aufkommen.

  58. Man sollte diese Christen bewaffnen und ihnen eine Schutzzone einrichten. Sie sollten sich verteidigen können.

    Der Grund weshalb dies nicht gemacht wird ist einfach: es wäre eine bewaffnete Gruppe mehr, welche (berechtigte) Ansprüche stellt und diese dann auch mit Waffengewalt durchsetzen würde.

    Ich denke es war ein Fehler den Iraq zu befreien. Saddam hätte dieses Volk mit eiserner hand weiterregieren sollen. Der wusste wenigstens wie man mit diesen Brüdern umzugehen hat. Die USA wissens nicht – viel zu korrekt und anständig. Kaum bekommt so ein Terrorist ’ne Ohrfeige heult er Amnesty International herbei und hat seine 5 Minuten Ruhm auf den Schmierblättern dieser Erde.

    Widerlich!

  59. Und wie immer lese ich hier nur hasserfüllten Blödsinn von Leuten die sich nicht mal Gedanken über den Sinn eines Artikels machen bevor Sie eine Antwort schreiben.

    Die richtige Antwort auf den Artikel ist … „Hier kann ich helfen statt nur 5kb Text in das Internet zu müllen“.

    Ich zumindest werde das tun. 30€ ernähren eine Flüchtlingsfamilie einen Monat lang? Das kann ich mir gerade noch leisten. Und das bringt mehr als 100 „bomb iraq“ posts auf pi-news.

  60. Die eigentliche Ordnungsmacht im Irak, die US Army, muß ihre Bemühungen zum Schutz der Christen verstärken.

    Auch gegen den Willen der irakischen Übergangsregierung…

  61. was für eine starke frau und was für ein elend, daß nicht solche menschen die politik bestimmen, sondern diese minderwertigen charakterlosen lügner und abzocker, die als volkszertreter des unteren mittelmaßes im berliner reichsnarrenhaus
    das volk verarschen.
    einen auftritt dieser schwester vor unseren islamanbetern wünsche ich sehnlichst!

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