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TV-Tipp: „Hart aber Fair“ (ARD) mit Serap Cileli

Hart aber fair [1]„Deutsch ist, wenn´s vom Kirchturm läutet – Wie angepasst müssen Zuwanderer sein?“ heißt die heutige Hart aber Fair-Sendung [2] im Ersten (21.45 – 23 Uhr). Der Titel soll dem Zuschauer in gewohnter WDR-Manier suggerieren, wie kleingeistig es doch eigentlich ist, den Islam abzulehnen und dass wahrhaft aufgeklärte Menschen wie Studiogast Claudia Roth die fremde Kultur des Islam freudig als Bereicherung empfinden.

Dabei impliziert das Redaktionsteam um Moderator Frank Plasberg, dass Christentum etwas rein Deutsches wäre und Ausländer nicht Christen sind. Muslime werden also einmal mehr mit Ausländern gleichgesetzt, was zur Folge hat, dass Islamkritik Ausländerfeindlichkeit bedeutet. Tatsächlich sind aber Spanier, Italiener, Portugiesen, Südamerikaner und viele Asiaten sehr viel christlicher als die Deutschen, die mittlerweile überwiegend Atheisten sind.

Im Gästebuch/Forum der Sendung wird dementsprechend schon kräftig ausgesiebt, wer sich entgegen der Redaktionslinie äußert. PI-Leser Hassan K. schrieb uns dazu gestern:

Selam PI!

Am kommenden Mittwoch, 3.9., um 21:45 Uhr, bei Hart aber Fair steht das Thema „Deutsch ist, wenn´s vom Kirchturm läutet – Wie angepasst müssen Zuwanderer sein?“ zur Diskussion. Im dazugehörigen Forum zur Sendung waren gestern noch 3 Seiten mit größtenteils islamkritischen Beiträgen zu finden und auch ich hatte einen Beitrag abgesendet, wobei ich ausdrücklich feststellen muss, dass die geposteten Meinungen sämtlichst in moderatem Stil verfaßt worden waren. Als ich mir heute meinen Beitrag nochmals ansehen wollte, mußte ich feststellen, dass sämtliche Beiträge im Forum gelöscht worden sind. Und ich dachte bisher immer, in „irgendeinem“ Gesetz folgende Zeile gesehen zu haben: „eine Zensur findet nicht statt“. Das war wohl eine Illusion!

» Hier [3] gehts zum Gästebuch
» Hier [4] zur Umfrage „Befürworten Sie den Einbürgerungstest“ (Stand am Mittwoch, 3.9. um 12.30 Uhr: 78 % Ja, 22 % Nein).
» Email: hart-aber-fair@wdr.de [5], Telefon: 0800/5678-678
» Gäste der Sendung: Serap Cileli, Christian Wulff, Michel Friedman, Özlem Nas, Claudia Roth

Das Video zur Sendung:

Hart aber fair [6]

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Nächster Anti-Islamisierungs-Kongress: 14.12.

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Israel,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[7]Das Datum sollte die Antifa sich schon mal merken: Der nächste Kongress gegen die Ausbreitung des Islam soll schon Mitte Dezember stattfinden. Allerdings muss Türkenfritz Schramma dann noch mehr Steuergelder gegen Rechts locker machen, um seine 40.000 Antifahelfer zur Verhinderung zu karren. Ort des Geschehens ist nämlich dann nicht Köln, sondern die israelische Hauptstadt Jerusalem.

Israelnetz berichtet [8]:

Der Knesset-Abgeordnete Ariel Eldad will mit israelischen und europäischen Politikern die Ausbreitung des Islam verhindern. Denn dieser stelle „eine schwerwiegende Bedrohung für die westliche Zivilisation“ dar, so der Vertreter der Liste „Nationale Union-Nationalreligiöse Partei“.

„In Europa herrscht das Gefühl, dass die Stunde gekommen ist, vielleicht die letztmögliche, um den dschihadistischen Islam aufzuhalten“, sagte Eldad laut der Tageszeitung „Jediot Aharonot“. „Auch in Israel lebt man im Auge des Sturms und des Konfliktes, aber viele begreifen die schwierige Wirklichkeit nicht.“ Am 14. und 15. Dezember soll ein Kongress zur Gründung der Koalition gegen die Ausbreitung des Islam in Jerusalem stattfinden. Daran sollen israelische und europäische Abgeordnete teilnehmen.

Arabische Parlamentarier – also Araber in der israelischen Knesset, denn in arabischen Staaten verzichtet man auf frei gewählte Parlamente – sprechen, wie Fritz Schramma, dem sie auch etwas ähnlich sehen, von „Extremen Rechten“, die eine Milliarde Muslime mit ihrer Meinungsäußerung beleidigen. Woher sie das wissen, ist unbekannt, denn nach ihrer Meinung werden Muslime im Haus des Friedens so wenig gefragt, wie, ob sie überhaupt Muslime sein wollen. Man geht davon aus, weil der Mensch gern am Leben und weniger gern am Baukran hängt.

Für eine Einladung für Ariel Eldad nach Köln ist es wohl schon etwas spät? Oder?

(Spürnase: Obama Bin Laden)

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FriedensaktivistInnen in Sorge vor Neonazis

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[9]
Unser Bericht [10] und ähnliche Beiträge in anderen Medien, unter anderem dem Qualitätsblatt Welt, haben die AntimilitaristInnen und AktivistInnen der BamM [11] schwer erschüttert. Die über die Ermordung eines Menschen frohlockenden linken PazifistInnen sehen sich gar mit dem Tode bedroht [12].

Das Plakat sei Satire gewesen und überhaupt seien nicht die Macher desselben menschenverachtend, sondern diejenigen, die Menschen in „aller Welt Kriege führen ließen“. Die Proteste kamen natürlich – weiter reicht linke Denke nicht – von Neonazis und Halb-Neonazis. Man sei also mit der eigenen moralischen Verkommenheit auf dem richtigen Weg.

Liebe linke AktivistInnen: Auch wenn Eure Hirne es nicht fassen können, nicht jeder/jede ist ein Nazi, nur weil er/sie andere AnsichtInnen vertritt.


(Spürnase: Deutsch-Indianer)

Kommentare mit Aufrufen zu Gewalt werden gelöscht. Emails mit derartigen Inhalten haben nichts mit PI zu tun und werden von uns abgelehnt!

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Massig Schwarzarbeit unter Deutschtürken

geschrieben von PI am in Deutschland,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[13] Recht hetzerisch überfällt heute die Springerpresse den völlig unvorbereiteten Leser mit der Mitteilung [14], dass nahezu die Hälfte der als Arbeitslose staatliche Leistungen beziehenden Deutsch-Türken nebenher schwarz arbeiten würde. Bundesweit ist etwa jeder dritte Migrant erwerbslos, in Berlin fast jeder zweite, mehr als 40 Prozent sind von Sozialtransfers abhängig. Betrug am Staat und seiner Steuern und Sozialabgaben leistenden Bevölkerung statt der versprochenen Bereicherung für unser Land?

Bundesweit ist etwa jeder dritte Migrant arbeitslos. Das fand das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung in der vergangenen Woche heraus. Jetzt ergab allerdings eine neue Untersuchung, dass viele arbeitslose Deutschtürken durchaus einer Beschäftigung nachgehen.

Die Hälfte der arbeitslosen Deutschtürken in Berlin ist in der Schattenwirtschaft beschäftigt. Das geht aus einer nicht veröffentlichten Untersuchung des Linzer Wirtschaftsprofessors Friedrich Schneider hervor, über die die Wochenzeitung „Die Zeit“ berichtet.

In der vergangenen Woche hatte eine Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung großes Aufsehen verursacht, der zufolge im Jahr 2005 fast 44 Prozent der Deutschtürken in Berlin arbeitslos waren. „Sie können davon ausgehen, dass die Hälfte schwarz arbeitet“, sagt Schneider zur „Zeit“. (…)

Generell ist in den deutschen Großstädten die Arbeitslosigkeit bei den Migranten doppelt so hoch wie beim Rest der Bevölkerung. Ursache für die schlechten Arbeitsmarktchancen der Migranten ist vor allem ihre ungenügende berufliche Qualifikation.

„Migranten sind deutlich schlechter qualifiziert als der Rest der Bevölkerung“, sagte der Autor der Studie Karl Brenke.

Sehr vorurteilsbeladen, die Studie. NRW-Integrationsminister Armin Laschet hat da ganz andere Erfahrungen [15].

(Spürnasen: Armin R., JFKay, Klandestina, Dionysos, Wolf H., Solver, Ralf Sch., Moderater Taliban und Erwin M.)

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Judenhass verbindet

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[16]

Auf der Seite der Antisemitismusforschung spricht Thomas Schmidinger ein Tabuthema der deutschen Gesellschaft an: Den Antisemitismus als Bindeglied zwischen einheimischen Linken und ihren muslimischen Schützlingen.

Auszug:

Der Wunsch, Moslems um jeden Preis zu integriern führt zu folgendem: „Ein zwar öffentlich nach 1945 teilweise tabuisierter, aber privat und gesellschaftlich weiter tradierter und öffentlich als verkürzter »Antikapitalismus« oder Antizionismus codierter Antisemitismus, stellt letztlich auch eine Möglichkeit der Integration von ImmigrantInnen dar.“
Den Zusammenhang von zunehmender Sympathie der „Israelkritiker“ mit den Palästinensern und deren eleminatorischen Judenhaß beschreibt am besten der Satz:
„Je ähnlicher der islamistische Antisemitismus dem deutschen wurde, desto mehr konnten IslamistInnen auf deutsches Verständnis hoffen.“
Zitat:
„Der Kampf gegen Antisemitismus von MigrantInnen muss ebenso entschlossen geführt werden, wie der Kampf gegen jeden anderen Antisemitismus.“

weiterlesen [17]

(Gastbeitrag: Daniel O.; Foto: Türken auf dem Weg zur DITIB-Feier von „Mohammeds Geburtstag“ in der Kölnarena, 2007)

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Siedlungsklage nach 1611 Jahren

geschrieben von PI am in Christentum,Islam,Justiz,Menschenrechte,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[18]Drei kurdische Dörfer im Südosten der Türkei klagen gegen ein christliches Kloster [19] wegen „rechtswidriger Ansiedelung“ – allerdings nicht gegen eins, das erst gebaut werden soll, sondern gegen eins, das schon seit über 1600 Jahren steht. In dem 397 gegründeten Kloster [20], welches das geistliche Zentrum der syrisch-orthodoxen Christen in der Türkei ist, läuteten schon Kirchenglocken, noch ehe Baby-Mohammed seinen ersten Schrei unter des Sonne Saudi-Arabiens ausgestoßen hat.

Dennoch halten die Anhänger des Propheten die Ansiedlung rückwirkend für rechtswidrig. [21] Mar Gabriel bei Midyat (Foto) stehe auf ihrem Weideland, beklagen sich die Dorfbewohner.

Die Klostergemeinschaft wies … darauf hin, dass das Kloster schon seit dem Jahr 397 dort steht. Damit existiert es viele Jahrhunderte länger als die ersten kurdischen oder türkischen Dörfer. Die Dorfvorsteher wollen offenbar versuchen, das Kloster in einen Gebietsstreit zwischen den umliegenden Dörfern hineinzuziehen, weil die Christen ein leichtes Ziel abgeben, sagte Kuryakos Ergün der Zeitung: „Die Bevölkerung wird gegen uns Suriani (syrische Christen) aufgehetzt“.

In der Strafanzeige beklagen sich die Dorfvorsteher, dass die Klostergemeinde mehr Land besitze, als sie zum Beten benötige. „Nirgends sonst auf der Welt“ brauche ein Gottesdienst so viel Platz. Dadurch würden die Rechte der Anwohner beschnitten, die auf dem Grund ihre 3.500 Schafe und Ziegen sowie 1.000 Kühe weiden lassen wollten.

Mar Gabriel ist das berühmteste Kloster des Tur Abdin und bis heute ein geistlicher Mittelpunkt der syrisch-orthodoxen Kirche. Gegründet wurde es durch Mar Samuel Savroyo im Jahr 397 nach Christus. Das Kloster erlebte unter wechselnder Herrschaft in den darauf folgenden Jahrhunderten Höhen und Tiefen, Zeiten der Zerstörung und des Wiederaufbaus. Lange Zeit war es Sitz des syrisch-orthodoxen Metropoliten des Tur Abdin. Auch heute residiert der Metropolit wieder im Kloster.

Das Kloster wurde in den zurückliegenden 35 Jahren vollständig renoviert, saniert und erweitert. Metropolit Timotheos Samuel Aktas, der viele Jahre auch Abt war, hat dieses Kloster wieder neu zum geistlichen Zentrum der syrischen Christen ausgebaut. Heute leben und arbeiten dort etwa 75 Personen – Mönche, Nonnen, Lehrer mit ihren Familien und 30 Schüler. In der Klosterschule wird die Muttersprache, Liturgie und Literatur der syrischen Christen gelehrt. Das Kloster Mar Gabriel feierte 1997 sein 1.600-Jahr-Jubiläum. (Quelle: kathweb.at [19])

Die Mönche wollen notfalls alle Instanzen bis zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte auszuschöpfen [21] – falls dieser sich überhaupt für ein Kloster in der Türkei interessiert. Kurdische Dorfvorsteher wie jene, die die Klage eingereicht haben, genießen dagegen häufig die Unterstützung lokaler Armeekommandanten, solange sie im Krieg gegen die PKK auf der Seite des türkischen Staats stehen.

(Spürnase: David O.)

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Ramadan: Tags fasten, nachts festen

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam,Nahost,Syrien | Kommentare sind deaktiviert

[22]Der Ramadan ist der islamische „Fastenmonat“ oder besser, der Monat des kulinarischen Ausnahmezustands, denn wer dabei an innere Einkehr, Buße, Läuterung und Verzicht denkt, liegt völlig daneben. Von Sonnenuntergang bis zum nächsten Morgen wird gegessen und getrunken bis zum Umfallen und die Muslime leben wie „Allah in Syrien“. In Syrien geht es nämlich zu Ramadan besonders rund, wie SpOn begeistert berichtet [23], denn auch Christen-Dhimmis „Nicht-Muslime dürfen mitfeiern“.

Reisejournalist Lutz Kaulfuß schwärmt – nachdem er sich, wie es sich für einen guten Dhimmi gehört, wohl den ganzen Tag lang mit Fasten beschäftigt hat – für den Spiegel von Syrien in der Abendsonne in freudiger Erwartung auf das Ramadanessen, zu dem auch er als Nicht-Muslim eingeladen ist – welche „Ehre“.

Sogar denjenigen gegenüber, die den Landessitten völlig unangepasst einfach nicht fasten können oder wollen, ist Syrien überaus „tolerant“:

Hungern muss niemand, der das nicht will. Touristen, Drusen, Christen und auch die vielen Muslime, die aus verschiedenen Gründen nicht fasten, werden weiterhin auch tagsüber üppig versorgt.

Als besonders verfressen gelten dabei die Christen, die gemäß syrisch-muslimischen Angaben tags und nachts beim Essen sind. Es geht den Christen ja so gut in Syrien – das wird der Grund sein, warum sie massenweise von dort flüchten.

Viele syrische Christen lassen sich die Festessen nicht entgehen. „Genauso feiern auch die Muslime bei den Christen mit. Bei uns sind ja auch Ostern und Weihnachten staatliche Feiertage“, erklärt (Fremdenführer) Nassar den syrischen Pragmatismus.

Die meisten „Fastenden“ haben schon vor dem „erlösenden Ruf des Muezzins“ ihre Teller bis zum Bersten mit Speisen vollgeladen.

Die Parade der Iftar-Gäste bedient sich eifrig an den vielen verschiedenen Ständen. Da wird gegrillt und gebraten, gesotten und gekocht.

Lamm, Rind und Geflügel, aber auch Fisch und vor allem Gemüse in immer neuen Variationen, mit duftenden Gewürzen des Orients, ergänzt mit köstlichen Soßen und exotischen Pasten füllen die Tische.

Aber das Iftar ist nicht das einzige Mahl der Nacht. Von Mitternacht bis ungefähr vier Uhr morgens wird ein nicht weniger üppiges Sohour serviert. Erst ab dem Morgengebet dürfen die Gläubigen nichts mehr zu sich nehmen.

Sie sind dann meistens auch ziemlich satt. Wie so Manches im Islam ist auch das Fasten im Ramadan eine ziemliche Mogelpackung.

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Die Revolution frisst ihre Tante

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[24]Sie leisten sich Figuren wie Ypsilanti und Edathy, werfen verdiente Sozialdemokraten aus der Partei, drohen kritischen Bürgern mit dem Verfassungsschutz, nennen politische Gegner Dreck und packtieren mit der Stasipartei der Mauermörder, selbst dort wo sie nicht bräuchten. Jetzt bekommt die Tante SPD die Quittung: Die einfältige und durch Presse und Schulsystem ohne Widerstand von SPD oder CDU verblödete Wählerschaft wendet sich dem hoffähig gewordenen Original zu. Wenn schon auf absurde Versprechen setzen, dann richtig. Im Saarland liegt Honeckers SED, neudeutsch: „Die Linke“ jetzt erstmals vor der SPD.

Das Handelsblatt [25] schreibt:

Die Linke im Saarland liegt mit ihrem Spitzenkandidaten Oskar Lafontaine einer Umfrage zufolge erstmals vor der SPD. Wenn die Saarländer, die in einem Jahr ihren Landtag neu wählen, schon jetzt ihre Stimme abgeben könnten, würden sich 24 Prozent für die Linke entscheiden. Die SPD käme nur auf 23 Prozent, wie eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa für den „Stern“ ergab.

Die Veränderungen in den Zustimmungswerten sind deutlich. Bei der jüngsten Wahl im September 2004 war die SPD auf 30,8 Prozent der Stimmen gekommen, die damalige PDS hingegen lag bei 2,3 Prozent.

Auch die CDU unter Ministerpräsident Peter Müller muss mit herben Verlusten rechnen. Sie würde der neuen Umfrage zufolge 37 Prozent erreichen, rund 10 Prozent weniger als vor vier Jahren. Die FDP kann mit 7 Prozent der Stimmen rechnen, rund 2 Punkte mehr als 2004. Für die Grünen würden sich wie 2004 rund 5 Prozent der Saarländer entscheiden. Die große Zustimmung hat die Linke in dem Bundesland vor allem dem ehemaligen SPD-Politiker und Ministerpäsidenten Oskar Lafontaine zu verdanken, der dort nun für die Linke antritt.

Gefragt, wen sie direkt zum Regierungschef wählen würden, entschieden sich 36 Prozent der Saarländer für den amtierenden CDU-Ministerpräsidenten Peter Müller. 23 Prozent sprachen sich für Lafontaine aus. Nur 14 Prozent wünschen sich den saarländischen SPD-Chef Heiko Maas.

Sollte nach der Wahl eine Koalition im Saarbrücker Landtag erforderlich sein, wünschen sich 21 Prozent der Saarländer der Umfrage zufolge eine rot-rote Koalition. Jeweils 18 Prozent seien für eine Koalition zwischen CDU und FDP oder CDU und SPD. Nur 14 Prozent der Befragten sprachen sich für eine Fortsetzung der seit 1999 bestehenden Alleinregierung der Union aus.

Der Erfolg der Linken sorgt auch zunehmend für Nervosität in Bayern. CSU-Chef Erwin Huber wettert kräftig gegen die Partei, um einen Einzug in den bayerischen Landtag zu verhindern. In einem Interview mit dem „Stern“ verglich Huber die Wähler der Linkspartei mit den Anhängern der rechtsextremen NPD und DVU. Huber, der im bayerischen Landtagswahlkampf einen „Kreuzzug gegen die Linke“ führen will, sagte dem Magazin: „Für mich haben Menschen, die etwa auf Rechtsextremisten wie NPD und DVU oder auch auf die Linke abfahren, einen Mangel an Verantwortung.“

Deutschland auf dem Weg zum Sozialismus. Die Schuld tragen die, die jetzt jammern: SPD und CDU haben seit Jahren zugesehen und mitgemacht, wie Medien, Schulen und Hochschulen vollständig von Linksextremisten übernommen wurden. Die einen aus Kalkül, die anderen aus Feigheit, haben nichts unternommen, um die systematische kommunistische Indoktrination der Deutschen auf allen Wegen zu verhindern. Niemand hat widersprochen, als der „Kampf gegen Rechts“ zur ersten Bürgerpflicht erklärt wurde. Millionen an Steuergeldern werden seitdem für linksextremistische Verdummung veruntreut. Die Stasipartei der Mauermörder musste nur in Ruhe abwarten, ihre gestohlenen Reichtümer verwalten und den rechten Augenblick erwischen, um aus den Ruinen der untergegangenen DDR auf zu erstehen. Honecker sagte: „Den Sozialismus in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf.“ Wie Recht er hatte. Ochs und Esel halten ihn nicht nur nicht auf, sondern ließen sich sogar bereitwillig vor den Karren spannen. Das Leben bestraft nicht nur die, die zu spät kommen, sondern auch die, die zu feige sind, die Werte der Demokratie gegen alle Feinde der Freiheit zu verteidigen.

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Deutschland backt Rechtsextremismus

geschrieben von PI am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[26]
Mit einer neuen Zählweise [27] politisch motivierter Straftaten wollen Bund und Länder zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Zum einen wird die Zahl rechtsextrem motiverter Handlungen – wie gewünscht – stark zunehmen, weshalb man sich endlich ausschließlich auf den „Kampf gegen Rechts“ konzentrieren kann, zum anderen kommen aus dem Islam heraus [28] begründete Taten (beispielsweise Schändungen jüdischer Friedhöfe, Bedrohung jüdischer Bürger [29]) nicht mehr vor.

Bisher wurden Straftaten – beispielsweise sogenannte Propaganda-Delikte wie Hakenkreuzschmierereien – erst dann als politisch motivierte Taten erfasst, wenn auch der Hintergrund aufgeklärt werden konnte. Die Länder seien nunmehr aufgrund der Vereinbarung dazu übergegangen, diese Taten generell als rechts motiviert zu erfassen. Damit soll laut Rogge zum Beispiel jedes verwendete rechtsextreme Emblem sofort als politisch rechts motivierte Straftat gewertet werden. „Die Länder wollten eine einheitliche Regelung, auch im Hinblick auf die Vergleichbarkeit der Zahlen.“

Nach Angaben des Experten wurden bislang diese Propaganda-Delikte in Schleswig-Holstein „individuell und differenziert“ betrachtet. In etwa 80 Prozent der Fälle von Hakenkreuzschmierereien oder SS-Runen konnten die Straftaten nicht aufgeklärt werden. „Wenn man die Täter nicht kennt, kann man auch ihre Motive nur erahnen. Da helfen uns nur die Tatumstände, wie beispielsweise an welchem Ort und in welchem Zusammenhang diese Schmierereien passieren. Unsere Aufgabe war es daher, diese Taten zu bewerten“, sagte Rogge. „Dabei ging es auch um die Frage: handelt es sich um eine politische Motivation von Rechts oder nicht?“. Er wies darauf hin, dass Schleswig-Holstein seit Jahren diese Daten auch bei unklarer Zuordnung in der Statistik erfasst und veröffentlicht habe.

„Die neue einheitliche Erfassung führt letztlich dazu, dass die Zahl der Straftaten, die als rechts motiviert in der Statistik erfasst werden, deutlich höher sein wird.

Ein weiterer Schritt, durchgezielte Volksverblödung die lästigen Stimmen gegen die Islamisierung [30] Deutschlands zum Schweigen zu bringen. Es gibt schließlich Wichtigeres zu tun.

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Anton und die 40 Türken

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[31]

Ganz vorurteilsfrei näherte sich Müllkutscher Anton seinen muslimischen Mitbürgern. So soll es sein. Für die Folgen der daraus resultierenden Geschäftsbeziehungen muss er sich jetzt vor Gericht verantworten, nachdem eine ärztliche Untersuchung ergab: Nicht krank, aber kriminell.

Aus dem Wiesbadener Kurier [32]:

Die Kollegen feixen. Anton, ein „Müll-Kutscher“, räumt ab. Immer häufiger ist sein Lastwagen zu breit, oder Anton nicht so recht bei der Sache. Mal fährt er rückwärts, ohne zu gucken. Mal bremst er einen Tick zu spät. „Mercedes-Killer“ nennen sie ihn. Anton scheint nicht nur das Pech gepachtet zu haben, er erwischt auch immer nur teure Autos – Mercedes, BMW, Audi.

Seine Vorgesetzten rätseln ob der sich häufenden Unfälle. Mensch, was ist denn bloß los mit unserem Anton? Hat er´s mit den Augen? Schwächeln die Reflexe? In dem Alter schon? Anton B. ist damals erst Anfang 30. Im Frühjahr 2004 fällt die Entscheidung, der Fahrer muss zum Betriebsarzt. Am 14. September liegt bei der ELW-Betriebsleitung das Untersuchungsergebnis auf dem Schreibtisch. Alles bestens, Anton ist gesund.

Nicht krank, aber kriminell

Einen Tag später steht fest, Anton ist kriminell. Bei ELW fallen sie aus allen Wolken, als die Polizei auftaucht und von systematischem Versicherungsbetrug spricht. ELW-Fahrer hatten sich aufs Rammen spezialisiert. Auf rund 350 000 Euro wird der Schaden geschätzt. Anton war einer der Fleißigsten. „Eine immer wiederkehrende Einnahmequelle“, steht in der Anklageschrift.

Anton B., 38, hat sich seit gestern vor dem Amtsgericht zu verantworten. Es geht um getürkte Unfälle mit Fahrzeugen der ELW, aber auch seine Privatautos mussten herhalten. Sagt die Staatsanwaltschaft. Hinter dem Versicherungsbetrugs steckt ein kriminelles Geflecht, an dem viele verdienen. Auch ein Kfz-Sachverständiger leistet gefällige Dienste.

Die „Unfallopfer“ sind interessant, nicht wenige polizeibekannt: Am 8. Juni 2002 kracht Anton B. an der Ecke Blücherstraße / Nettelbeckstraße auf einen Mercedes 500 SL. Das rollende Markenzeichen von Manuel I., er zählt über Jahre zu einer multinationalen Räuber- und Diebesbande. Ihren Namen verdankt sie dem Automodell – die SL-Bande. Mit dem getürkten Unfall werden 15 000 Euro ergaunert.

Weil Wiesbaden nur ein paar Straßen hat, krachen Anton B. und Manuel I. Ende Februar 2003 in der Hans-Böckler-Straße erneut zusammen. Für den Schaden am Mercedes zahlt die Versicherung diesmal 16 000 Euro. Das Gelungene wird kopiert: Manuels Bandenfreund Ashor hat eine Schwester. Die wird als Schein-Halterin vorgeschickt für ein Mercedes Cabrio. Anton rammt das Cabrio. Die Versicherung zahlt 10 000 Euro.

Türsteher als Bindeglied

Im Juli 2003 machen sie auf der Deponiestraße einen „Dreier“: Anton B. findet das Bremspedal zu spät, kracht auf einen Audi und schiebt den auf einen Mercedes E 300 Elegance. Die Ermittler rätseln: Was hat ein Audi mit Heidelberger Kennzeichen frühmorgens auf der abseitigen Deponiestraße zu suchen? Ein Blick auf die Nationalität der „Opfer“ fügt sich ins Puzzle: Auch diese „Unfallopfer“ sind Türken oder türkischstämmig, oft stammen sie aus der ostanatolischen Provinz Tunceli. Weiter fällt bei den „Unfallopfern“ auf, dass es viele Verbindungen in die Kickboxer- und Türsteher-Szene gibt. Der Familie des Mercedes E 300 Elegance-Fahrers klebt das Pech fest am Kotflügel – es trifft gleich mehrere Leute aus der Großfamilie.

Die Türsteher-Szene ist wohl das Bindeglied zwischen den Türken, der SL-Bande und den Drahtziehern auf Seiten der ELW-Leute. Müllwagen-Fahrer Stefan K., auch er ein „Ramm-Spezialist“, hatte sich von seinen Vorgesetzten einen Nebenjob genehmigen lassen – als Türsteher. Dort trifft er unter anderem auch auf Deniz E. aus Kastel. Der Türke und sein Vater Musa können der schlimmen Unfallserie mit Türken ebenfalls nicht „entkommen“. Für Musas demolierten Mercedes zahlt die Versicherung 6800 Euro. Mitte September 2004 durchsucht die Polizei die Wohnung in Kastel und findet eine scharfe Waffe. Musa soll in den kommenden Wochen als Zeuge gehört werden. Für ihn die größte Nebensache der Welt. Vater Musa trauert: Am 12. August wurde sein Sohn Deniz in Rüsselsheim erschossen, Sohn Erdal schwer verletzt. Ein weiterer Sohn, Serdal, ist auf der Flucht.

Ein altes deutsches Sprichwort empfiehlt: Trau, schau wem.

(Spürnase: G.P.)

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Jung zahlt Blutgeld an Stammesführer

geschrieben von PI am in Afghanistan,Deutschland,Dhimmitude | Kommentare sind deaktiviert

[33]Deutsche Soldaten bauen Afghanistan auf und zahlen manchmal dafür mit dem Leben. Für ein Minimum an Sicherheit in Kriegsgebieten gelten klare Regeln, die allen bekannt sind. Wenn ein Auto im Dunkeln auf einen Kontrollpunkt zuhält und alle Warnungen missachtet, muss geschossen werden. Wenn im Auto Frauen und Kinder sitzen, ist es nicht die Schuld der Soldaten, wenn diese zu Schaden kommen. Verteidigungsminister Jung (CDU) macht sich mit einem Geldkoffer auf nach Afghanistan, um nach diesem Vorfall Blutgeld in unbekannter Höhe an einen Stammesführer zu zahlen. Er unterwirft sich damit islamischem Recht und erkennt eine Schuld an, die nicht besteht. Die Hinterbliebenen ermordeter deutscher Soldaten müssen mit bescheideneren Zahlungen zurecht kommen.

Die Welt berichtet [34]:

Der Minister nahm erneut die Soldaten in Schutz, die vergangenen Donnerstag an einem Kontrollpunkt auf ziviles Fahrzeug geschossen und dabei eine Frau und zwei Kinder getötet hatten. Zwei Autos hatten sich bei dem nächtlichen Zwischenfall mit überhöhter Geschwindigkeit einem Checkpoint genähert, zwei Soldaten wurden ihnen entgegen geschickt mit dem Auftrag, sie zum Halten zu bringen. Das gelang auch zunächst mittels Laserpointer und Warnschüssen.

Dann aber wendete einer der Fahrer plötzlich und gab erneut Gas. Darum gab die Besatzung eines Dingos der Bundeswehr, in der Annahme der Fahrer bereite einen Angriff vor, zunächst Warnschüsse und dann weitere Schüsse auf das Fahrzeug ab. Dass in dem Auto Frauen und Kinder saßen, ließ sich über eine Entfernung von rund 100 Metern nachts um 22 Uhr nicht erkennen.

Jung traf in Kundus gestern in diesem Zusammenhang den Provinzgouverneur Engineer Mohammed Omar und den paschtunischen Stammesführer Hadschi Amanullah Otmansei zu einem „versöhnenden Handschlag“. Otmansei hatte nach dem Zwischenfall zwischen den Angehörigen der Getöteten und der Bundeswehr vermittelt. Dadurch kam es zu einer finanziellen Entschädigung der Familie, so dass die Ausrufung einer Blutrache und größeren Unruhen des gesamten Stammes verhindert werden konnten.

Wie gestern in Kundus bekannt wurde, ist der Kommandeur des PRT Kundus (Profincial Reconstruction Team), Oberst Christian Meyer, abgelöst worden. Generalinspekteur Wolfgang Schneiderhan versicherte, die Abberufung stehe nicht im Zusammenhang mit den aktuellen Vorfällen.

Die Bundesregierung verschenkt Steuergelder nach islamischen Stammesrecht und leitet Ermittlungsverfahren gegen Soldaten ein, die ihr Leben mit der Waffe verteidigen. Kommentar eines Welt-Lesers:

Von der Verhinderung der Blutrache durch Geldzahlungen bis zur Demokratie ist es ja nur noch ein kurzer Weg für die Paschtunen. In der Demokratie läßt sich bekanntlich auch fast alles mit Geld regeln. Bravo Paschtunen, Spielregeln erkannt. Willkommen in der EU.

Ob die afghanischen Stammesführer auch für die in ihrem Zuständigkeitsbereich ermordeten Deutschen Blutgeld an Jung gezahlt haben, ist nicht bekannt.

(Spürnase: Entsatzheerführer)

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