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St. Ambrosius zu Köln vom Sockel gestürzt

[1]Die „ausgewogene“ Berichterstattung des KStA zeigt bei den Gegnern des Kölner Anti-Islamisierungskongresses offenbar Wirkung. Jetzt sind gewisse Leute wohl bereits durch Kaufleute, Imker, Wachszieher, Lebkuchenbäcker, Lehrer, Bienen, und Haustiere „beleidigt“ – haben sie doch ihren Schutzpatron in einem anti-christlich motivierten Vandalenakt im Krankenhaus St. Agatha vom Sockel gestoßen [2]. Auch ein Holzkreuz wurde bei dem Angriff zertrümmert. Wäre das Kreuz ein Halbmond gewesen, wäre jetzt der Kampf gegen Rechts aktiv – aber die Opfer sind ja bloß Christensymbole.

Chefarzt Gunther Quinkler spricht von „bewusster Schändung christlicher Symbole“. Auf dem Boden vor ihm liegen die Reste des Wahrzeichens des Hospitals. In der Nacht zu Mittwoch ist die Statue des heiligen Ambrosius vom Sockel gestürzt worden, bei dem Gewaltakt hat die Figur den Kopf verloren. Zugleich wurde im Krankenhaus ein Holzkreuz zertrümmert.

Der Schutzheilige des Krankenhauses steht wohl seit mehreren Jahrzehnten neben dem Eingang. So genau weiß niemand mehr, welcher Bildhauer die Statue gefertigt hat und wann sie dem Hospital übergeben wurde. Am Mittwochmorgen entdeckten Angestellte von St. Agatha den gestürzten Ambrosius. „Das geht über den Rahmen des üblichen Vandalismus hinaus und ist mehr als nur ein Schabernack“, sagt Quinkler. Der Chefarzt glaubt nicht an eine willkürliche Tat, denn in derselben Nacht wurde auch ein Holzkreuz zerstört. Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Jetzt lagert Ambrosius im fünften Stock des Krankenhauses neben ausrangierten Betten. Ob sich eine Reparatur der 1,50 Meter hohen Figur lohnt, ist noch unklar. Der Kopf ist in Dutzende Stücke zersprungen – die Reste liegen nun in einem Eimer. Einen solchen Akt der Zerstörung hat der Chefarzt in seiner Laufbahn noch nicht erlebt. „Ich bin entsetzt, denn diese Form des Vandalismus richtet sich gegen unsere Würde“, sagt der Mediziner. Zwar sei St. Agatha ein christliches Krankenhaus, dennoch gebe es auch einen Gebetsraum für alle Konfessionen. Auf jedem Flur hängen Holzkreuze, bislang habe daran noch niemand Anstoß genommen.

Vielleicht fiel ja auch Ambrosius auf einmal unter den Verdacht, ein Kritiker der „Friedensreligion“ zu sein. Ein Islamversteher, wäre der vor Mohammed verstorbene Mailänder Bischof und Lehrer Augustins bestimmt nicht gewesen, sagte er doch selbst:

„Bei entgegengesetzten sittlichen Lebensanschauungen kann keine Freundschaft bestehen.“ – De officiis ministrorum (Über die Pflichten der Pfarrer)

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Kirchenverbrennung in Nigeria

geschrieben von PI am in Afrika,Christentum,Islam ist Frieden™,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

[3]Im zentralnigerianischen Ilorin haben, wie jetzt bekannt wurde [4], muslimische „Friedensaktivisten“ am 31. August eine Kirche in Brand gesteckt. Gemäß dem, was der örtliche Pastor Samuel Ogowole dem Informationsdienst Compass Direct [5] mitteilte, löste ein langjähriger Grundstücksstreit die Tat aus – die Kirche befindet sich angeblich zu nahe an einer Moschee.

Diese ist etwa 500 Meter von dem Kirchengebäude entfernt. Um die Gemüter der Muslime zu beruhigen, bot die Regierung des Bundesstaates Kwara der Kirchengemeinde einen Betrag von umgerechnet annähernd 18.000 Euro für eine Umsiedlung an. Die Gemeindeleitung lehnte das Angebot ab; für den Kirchenbau hätten sie fast das Siebenfache ausgegeben, nämlich 118.000 Euro. Außerdem würde ein Umzug die Gemeindemitglieder unnötig belasten, die dann viel längere Wege zum Gottesdienst zurücklegen müssten.

Am 31. August eskalierte der Konflikt. Muslimische Extremisten versperrten laut Ogowole den Zugang zur Kirche, die zudem vom Ordnungsamt der Stadt abgeriegelt worden sei. Die Kirchenmitglieder hätten sich zum Gottesdienst in einen Außenbezirk der Stadt zurückgezogen. Währenddessen hätten die Extremisten ihre Kirche zerstört. Im westafrikanischen Nigeria ist es in der Vergangenheit wiederholt zu blutigen Ausschreitungen gegen christliche Minderheiten vor allem im überwiegend muslimischen Norden gekommen. In zwölf Bundesstaaten gilt das islamische Religionsgesetz, die Scharia. Von den insgesamt 132 Millionen Einwohnern Nigerias sind knapp 49 Prozent Christen, 45 Prozent Muslime und der Rest Anhänger von Naturreligionen.

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„Unterlassen Sie provokante Bemerkungen!“

geschrieben von PI am in Altmedien,Islamisierung Europas,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Im Forum Der Westen, einem Portal des Medienkonzerns WAZ-Gruppe, führt man zur Zeit eine Diskussion mit dem provokanten Titel: „Nazi-Kongress in Köln“. Ein sichtlich um Parteilichkeit bemühter Moderator unterstützt nach Kräften die Antifaschreiber, die sich schon darauf freuen, mit ihren Steinen die Richtigen zu treffen. Sehr empfindlich allerdings reagiert der Zensor auf statistische Tatsachen, etwa über die Arbeitslosenquote unter Türken in Deutschland. Ein interessantes Stückchen Demokratiegeschichte, zum Bestaunen oder selber ausprobieren: Der Westen – Nazi Kongress in Köln [6]

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Christenverbrennung in Saudi-Arabien

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[7]Ein besonders grausamer „Ehrenmord“ hat sich in Saudi-Arabien zugetragen. Ein Mädchen wurde von ihrem muslimischen Vater ermordet, weil er herausgefunden hatte, dass seine Tochter unerlaubterweise vom Islam zum Christentum übergetreten war. Das Mädchen hatte in verschiedenen Internetforen über den Glaubenswechsel geschrieben. Einige Tage vor ihren Tod schilderte sie in ihrem Blog, dass ihre Familie über ihren Glaubensübertritt Verdacht geschöpft habe. Sie fürchte nun um ihr Leben.

(Gastbeitrag von Open Doors Schweiz [8])

Die Situation für Muslime, die Christen werden, ist in Saudi-Arabien sehr gefährlich, besonders für Frauen. Über Satellitenfernsehen oder das Internet erfahren die Einwohner vom Evangelium; einige wurden – wie das junge Mädchen – dadurch Christen. Ein öffentliches Bekenntnis ist aber lebensgefährlich.

Der Islam ist in Saudi-Arabien Staatsreligion, 99 Prozent der rund 28 Millionen Einwohner gehören ihm an. Fanatische Muslime glauben, dass ihnen der Prophet Mohammed aufgetragen hat, dass jeder getötet werden muss, der den Islam verlassen hat.

Die meisten Christen im Land sind Gastarbeiter. Ehemalige Muslime leben ihren Glauben meist im Geheimen. Selbst Gastarbeitern und Diplomaten ist es bei Strafe verboten, einen Gottesdienst zu feiern oder eine Taufe durchzuführen. Und während die Saudis im Westen den Bau von Moscheen fordern und bezahlen, ist der Bau von Kirchen und Synagogen in Saudi-Arabien selbst verboten. Wird jemand der Missionierung beschuldigt, wird bei der Strafe die Nationalität gewichtet. Westler, zum Beispiel Deutsche, Franzosen oder US-Amerikaner, werden des Landes verwiesen. Missionare etwa aus Südostasien oder Afrika werden inhaftiert, manche landen in den Folterkellern oder werden hingerichtet.

Auf dem Open Doors-Weltverfolgungsindex, einer Liste von Ländern, in denen Christen am stärksten verfolgt werden, steht Saudi-Arabien nach Nordkorea an zweiter Position.

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Aisha-Roman erscheint doch

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[9]Der umstrittene Liebesroman über Mohammed und die kleine Aisha – „Das Juwel von Medina“ („The Jewel of Medina„), geschrieben von der US-Journalistin Sherry Jones – der von der amerikanischen Bertelsmann-Tochter Random House aus vorauseilender Rücksichtnahme auf muslimische Beleidigtseinsgefühle noch vor der Veröffentlichung zurückgezogen wurde (PI berichtete [10]), soll nun doch erscheinen [11]. Allerdings neu bei dem unabhängigen, britischen Verlag Gibson Square [12], der nicht zum Bertelsmann-Imperium gehört. Die Veröffentlichung ist für Oktober 2008 geplant [13].

(Spürnase: Peter J.)

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Happy Toothbrushing!

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Muslimische Kinder beim Zähneputzen [14]Vielleicht liegt es an der etwas anderen Verwendung von Zahnbürsten im islamischen Kulturkreis? Wie fleißige PI-Leser wissen, benutzen Mohammedaner dieses Gerät gerne mal für die Züchtigung ihrer widerspenstigen Ehefrauen [15]. Jedenfalls ist es um die Mundgesundheit ihrer Kinder schlecht bestellt.

Nach den Kriterien der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Jugendzahnpflege wurden bei einer Reihenuntersuchung [16] in einer Ruhrgebietsstadt mehr als die Hälfte der türkischen Erstklässler (51,7 Prozent) zu Kindern mit hohem Kariesrisiko gezählt, bei den gleichaltrigen Deutschen lag der Anteil bei nur etwas mehr als 20 Prozent.

Eine weitere drängende Frage rund um die Zahnbürste beschäftigt den Mohammedaner im Fastenmonat Ramadan. Wie wir alle wissen, darf zwischen Sonnenauf- und -untergang nichts gegessen und getrunken werden. Nicht das kleinste Fitzelchen darf geschluckt werden. Beim Zähneputzen jedoch besteht die Gefahr des Verschluckens von Speichel, Wasser oder Zahnpaste, wodurch das Fasten ungültig würde.

Folgerichtig fragt toy82 im Shiaforum [17]:

sallam darf man eingentlich während des ramadan fastens die zähne putzen man ist es ja nicht oder ist es verboten wenn ja warum danke schon mal im voraus wassallam

Die Antwort von JamilabdAllah, der den großen Gelehrten Ayatullah Sistani zitiert:

Das Putzen der Zähne mit Zahnbürste und Zahnpasta macht das Fasten nicht ungültig, solange man nicht den Speichel mit der Zahnpasta vermischt und hinunterschluckt. Die Veränderung des Geschmacks des Speichels durch die Zahnpasta hat keinen Einfluss auf das Fasten.

Aber es ist makruh sich die Zähne zu putzen

Das ist jetzt ein Leckerbissen für Kenner. Jenseits von halal (erlaubt) und haram (verboten) existiert noch die Kategorie makruh (verpönt). Dinge, die makruh sind, sollte man tunlichst unterlassen. Zwar wird ihr Begehen nicht bestraft, doch ihr Unterlassen wird belohnt. Der Mohammedaner, der sich im Ramadan nicht die Zähne putzt, wird von Allah reich belohnt. Mit fortgeschrittener Zahnfäule.

(Gastbeitrag von Yaab [18])

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Neue Muezzin-Kunst-Attacke auf die Schweiz

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[19]Nachdem bereits im Sommer 2007 der Provokationskünstler Johannes Gees [20] an verschiedenen Schweizer Kirchtürmen heimlich Lautsprecher anbrachte und zur Gebetszeit den Ruf des Muezzins erschallen ließ, gibt es jetz einen neuen pseudo-islamischen Künstlerangriff auf Schweizer Ohren. Ein anderer Maestro, Gianni Motti [21], mixt jetzt den Ruf des Muezzins mit traditionellen Gebetsgesängen von Schweizer Alphirten.

Es könnte ja immerhin sein, dass in der Schweiz der Bau von Minaretten in naher Zukunft per Volksabstimmung verboten [22] wird. Höchster Handlungsbedarf also für islamische Glaubensgemeinschaften, wie die Xhamia e Langenthalit in Langenthal (Bern), die so schnell wie irgend möglich ein Minarett bauen will. Das Baugesuch dazu wurde bereits vor zwei Jahren eingereicht und bewilligt – doch gegen den Willen der Bevölkerung. Der Widerstand war enorm: 80 Einsprachen und eine Petition mit über 1000 Unterschriften wurden eingereicht.

Künstler Gianni Motti will diesen Konflikt jetzt lösen [23], indem er einfach mal selber ein Minarett auf das Dach des örtlichen Kunsthauses stellt (Foto) und von dort aus unfreiwillige Volksbeschallung durch Muezzinrufe gemischt mit Sennen-Gebeten macht. Das Resultat [24]: Ein verärgerter Stadtpräsident, erboste Reaktionen, unzählige Leserbriefe.

In Langenthal wird nun um zwei Minarette gestritten. Um das echte, das noch nicht steht, und um das falsche, das mitten in der Stadt auf dem historischen Gebäude aufgebaut ist.

Motti und Gees sind dabei vergleichsweise harmlos – sie ärgern nur Schweizer. Heikler ist es, wenn jemand auf die innere Aggressivität der „Friedensreligion“ aufmerksam macht:

Motti und Gees beschäftigen sich in ihren Aktionen weniger mit dem Islam, als damit, wie man hierzulande auf die fremde Religion und die Menschen aus islamischen Ländern reagiert. Entsprechend kommen die Proteste nicht aus islamischen Kreisen, sondern vorwiegend von Schweizern.

Heikler kann es werden, wenn ein Künstler den Islam an sich zum Thema macht. Im Jahr 2006 stellte die Schweizerin Fleur Stoecklin in Düsseldorf eine Skulptur Namens „Aggression“ aus: Eine Moschee, deren Minarette die Form von Raketen hatten. Nach einigen Tagen wurde die Skulptur entfernt – aus Angst vor Reaktionen aus islamistischen Kreisen. (Quelle: Tagesanzeiger [23])

» Infos [25] zum Fall der Schweizer Kunststudentin Fleur Stöcklin, ihre Minarett-Raketen und die islamisch-friedlichen Reaktionen darauf.

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„Free Gaza“-Freaks stecken in Gaza fest

geschrieben von PI am in Gaza,Gutmenschen,Hamas,Islam ist Frieden™,Israel,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[26]Ende August segelten zwei Schiffe voller links-gutmenschlicher Palästineserversteher an die Küste Gazas, die “Liberty” und “Free Gaza” (PI berichtete [27]). Nach ersten Jubelstürmen in Gaza machte sich bald Ernüchterung unter den Palästinensern [28] breit. Sie hatten sich nämlich auf Schiffsladungen voller Hilfsgüter gefreut und erhielten stattdessen vor allem Aktivisten. Bei den Pali-Versteher-Freaks trat die Ernüchterung erst etwas später ein, als sie das gelobte Gaza nicht mehr verlassen [29] konnten.

Einige der selbsternannten Gaza-Befreier blieben länger zurück [30] als geplant. Sie wollten sich als Krankenbegleiter ausgeben oder unter die Palästinenser mischen, um aus dem schönen Palästinenserland wieder rauszukommen – doch das hat nicht geklappt.

Am Sonntag versuchten einige über den Erez-Übergang nach Israel einzureisen; dazu behaupteten Sie würden gebraucht, um viele kranke Patienten zu begleiten, die den Gazastreifen verlassen, um in Israel behandelt zu werden. Sie wurden abgewiesen [31].

Also entschieden sie sich den Streifen über Rafah nach Ägypten zu verlassen, zusammen mit tausenden Leuten, die in den vergangenen zwei Tagen dort aus- und einreisten. Sie wurden abgewiesen [32].

Es ist erstaunlich, dass die Leute, die den Einwohnern des Gazastreifens ihre Unterstützung zeigen wollten, so erpicht darauf sind, dort rauszukommen. Glücklicherweise könnten sie die Gelegenheit haben Wochen oder sogar Jahre dort zu verbringen, um sich mit den Menschen vor Ort viel stärker anzufreunden, da jetzt ihre offiziellen Gesuche zum Verlassen des Gazastreifens ignoriert werden.

Wenn es dann doch nicht so innig wird mit der Hamas-Freundschaft und die Aktivisten dennoch Gaza entfliehen wollen, bleiben ihnen noch folgende Optionen [29]:

Ab durch den Schmugglertunnel ins schöne Ägypterland und die Gastfreundschaft der dortigen Gefängnisse geniessen oder wieder ein Schiff bestellen und darauf hoffen, dass das Durchbrechen der israelischen Seeblockaden noch ein zweites Mal gelingt.

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Dieter Nuhr zum Islam

geschrieben von PI am in Humor,Islam,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[33] Er ist einer der ganz wenigen, der sich dem verordneten Kritikverbot am Islam angstfrei widersetzt. Der Kabarettist Dieter Nuhr (Foto) sagt, was er sieht und liest [34], ohne es politisch korrekt zu interpretieren. Der nachfolgende Mitschnitt von einem Auftritt ist nicht ganz neu, aber deshalb nicht weniger aktuell.

(Spürnase: M. Voltaire)

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Irrenhaus jagt Tante Klementine!

geschrieben von PI am in EUdSSR | Kommentare sind deaktiviert

[35]Neues aus dem Irrenhaus: Witzige Werbungen, die mit traditionellen Geschlechtsklischees spielen, vom Marlboromann über Tante Klementine bis Verona Feldbusch, sind in Zukunft EU-weit verboten. Die Gedankenwächter des weltgrößten Irrenhauses EU fürchten, dass durch dergleichen Witze ihren Gehirnwäschlingen die Erinnerung wiederkommen könnte, dass es einst eine Welt ohne Gendermainstream und EU-Bürokraten gab.

André F. Lichtschlag kommentiert im ef-Magazin [36]:

Heute war ein großer Tag im Brüsseler EU-Parlament. Fast war man sich einig. 504 Abgeordnete stimmten dafür, nur 110 dagegen, bei 22 Enthaltungen. Ging es gegen die Todesstrafe? Um eine neue Georgien-Resolution? Schlimmer, es ging um gemeingefährliche Fernsehwerbung. Oder besser, genauer und der EU angemessener: um Verbote.

Die gute alte Persil-Tante, Ariel-Klementine oder die Omo-Oma werden, so der Wille der Eurokraten, zukünftig gesetzlich untersagt wie sonst in Deutschland nur der Handel mit einem alten Buch mit egokämpferischen Titel, verfasst vom Rechtsvorgänger unserer Bundeskanzlerin, oder das Leugnen von amtlich zertifizierten Geschichtswahrheiten.

Jetzt geht es – auch im Wortsinne – ans Eingemachte. Kochende Muttis, waschende Omis, putzende Mädels – das kommt uns nicht mehr auf den dann von innen gesäuberten Bildschirm. Das EU-Parlament will solcherlei „klischeebehaftete“ Fernsehwerbung im Sinne der regierenden Genderideologie nachhaltig und porentief weißwaschen. Frauen sind Männer sind Männer sind Frauen sind gleich.

Die Erfinderin des Missstandes, eine kommunistische EU-Abgeordnete aus Schweden, hatte herausgefunden, das geschlechterspezifische Klischees Frauen, Männer, Mädchen und Jungen in eine herabwürdigende Zwangsjacke stecken. Und das geht nicht, denn auf die Verteilung von Zwangsjacken haben im Irrenhaus Europa die EU-Bürokraten das Monopol. Das sahen auch rund 80% der Volksvertreter so, und stimmten für die Befreiung der Wähler von erniedrigenden Quälgeistern wie Tante Klementine, die jungen Mädchen seit Generationen als Idealbild aufgezwungen wird, um sie an ihrer persönlichen Befreiung zu hindern.

Abhilfe: Das EU-Parlament einmal mit einem großen Eimer Ariel durchwischen.

(Spürnasen: zdai, Wolfi, Dr. House, Ingo L., Mo Ping)

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Hart, aber unfair?

geschrieben von PI am in Altmedien,Linksfaschismus,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[37] Zur Demonstration deutscher Blödheit legte die Redaktion von „Hart aber fair [38]“ die Fragen zum Einbürgerungstest auch den Teilnehmern eines Festzuges von Schützenvereinen vor. Ein Teilnehmer des Umzuges schreibt im Spiegel-Forum [39]: „Jedenfalls haben mein Zug und ich uns die Fragen auf dem Flipchart angeschaut und ausnahmslos JEDER konnte diese Fragen beantworten. Der Kameramann hat diese Situation nicht mitbekommen und später gefragt, ob die Moderatorin uns denn nicht auch fragen wolle, woraufhin sie wortwörtlich sagte: ‚Neee, die wissen das alles!'“

(Spürnase: Daniel O.)

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