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TV-Tipp: „Flug 93“, heute 20.15 Uhr im ZDF

[1]Der Kinofilm „Flug 93“ [2] aus dem Jahr 2006, der die Geschehnisse vom 11. September 2001 vor und während des Fluges der United Airlines mit der Flugnummer 93 erzählt, wird heute Abend zum ersten Mal im Deutschen Fernsehen ausgestrahlt (ZDF, 20.15 Uhr) [3]. Die Passagiere versuchten in einem heroischen Akt die von islamischen Terroristen gekaperte Maschine zu überwältigen – das Flugzeug stürzte letztlich in ein Feld im US-Bundesstaat Pennsylvania.

Die zu Filmbeginn gezeigten Islamisten haben Flug United Airlines 93 ausgewählt, der am Morgen des 11. Septembers 2001 mit einiger Verspätung vom Flughafen Newark, New Jersey, abhebt. Zielort ist San Francisco. An Bord befinden sich neben den vier Attentätern weitere 33 Flugpassagiere und sieben Besatzungsmitglieder. Das Wetter an diesem Morgen ist herrlich, und nichts deutet auf die sich anbahnende Katastrophe hin. Weder im Cockpit von United 93 noch im militärischen Northeast Air Defense Sector ahnt man etwas von der Gefahr. Auch die Flugleitzentralen von New York und Boston, von wo zwei jener drei Verkehrsmaschinen abheben, die später von den Highjackern in die beiden Türme des World Trade Centers sowie ins Pentagon gelenkt werden, erwarten nicht mehr als einen routinemässig arbeitsreichen Tag. Dann allerdings erreichen die ersten Meldungen von Entführungen die Bodenkontrolle. In New York steht ein Turm des World Trade Centers in Flammen. Man spricht davon, dass ein Flugzeug das Gebäude getroffen habe. Allmählich sehen die Verantwortlichen den Zusammenhang. Inzwischen haben die vier Terroristen Flug United 93 in ihre Gewalt gebracht. Als die fassungslosen Passagiere via Telefon über die Ereignisse in New York und Washington informiert werden, realisieren sie mit Schrecken, dass auch ihre Maschine auf dem Weg in den sicheren Tod ist.

Interessant: Der einzige deutsche Passagier an Board der United 93 wird in dem Film als feiger Anpasser [4] dargestellt. In den USA wurde diese Passage weitgehend ignoriert, in Deutschland aufgrund der Synchronisation kaum bemerkt. Der Deutsche steht im Film stellvertretend für das Appeasement-Europa, das sich nicht an der Befreiung des Iraks beteiligt hat.

Trailer zum Film:

» Infos zu Wiederholungen [5]
» Film auf DVD bestellen [6]

(Spürnase: adigalland)

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Moslemischer Querulant suspendiert

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[7] Der höchste “asiatisch-muslimische” Polizist Britanniens, Tarique Ghaffur (Foto), hat es zu weit getrieben. Seine Rassismus-Vorwürfe [8] gegen Scotland Yard waren selbst für das britische Kalifat untragbar. Polizeichef Ian Blair suspendierte Ghaffur [9] vorläufig vom Dienst, weil dessen öffentlich erhobene Rassismusvorwürfe dazu beitrügen, die Einsatzfähigkeit der Londoner Metropolitan Police zu beeinträchtigen.

Ghaffurs Kommentare in der Presse hätten die „betriebliche Effektivität“ der Polizei eingeschränkt. Londons Bürgermeister Boris Johnson sagte, der Schritt sei „notwendig“, um das Vertrauen in die Polizei wieder herzustellen.

Ghaffur, der in der Hierarchie der Polizeitruppe zusammen mit drei weiteren Kommissaren an dritter Stelle steht, hatte Ende August Beschwerde gegen Blair wegen Diskriminierung eingelegt. Er fordert 1,2 Millionen Pfund (1,5 Millionen Euro) von der Polizei, weil er sich aufgrund seiner Herkunft, seiner Religion und seines Alters diskriminiert fühlt.

1,5 Millionen Euro für permanentes Beleidigtsein … Das finden wir angemessen.

(Spürnase: Thomas D.)

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Ach, ja… die gute alte SPD

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Müntefering [10]Gestern stand Franz Müntefering noch unmittelbar vor einem Parteiausschluss. Teilweise war sein Rauswurf für einige Medien schon beschlossene Sache. Die Parteilinken hatten damit ihren größten Sieg über den Verantwortlichen für Hartz IV und die Agenda 2010, den neoliberalen Teufel bereits vor Augen. Der Triumph über die letzte Ikone aus der Schröder’schen Regentschaft war so nahe. Und heute nun ist dieser Franz Müntefering der designierte neue Parteivorsitzende, Einiger und Heilsbringer.

„The Return of the Schröders“ könnte man das Ganze nennen. Denn um noch eins oben drauf zu setzen wird nun auch der, bis zu seiner Amtsübernahme als Außenminister, blasse und eher unbekannte Steinmeier als „hoffnungsvoller“ Kanzlerkandidat präsentiert.

Lediglich die wage Hoffnung scheint in diesen Tagen der Strohhalm zu sein, an den sich die mehr und mehr wirklichkeitsfremde Parteiführung fernab der Basis und des Wählers klammert. Es darf aber wohl trefflich bezweifelt werden, dass das neue Duo infernale die SPD auf den Erfolgskurs vergangener Tage zurückführen wird, welcher in jüngster Zeit, so konsequent und mit langem Atem sabotiert wurde.

Müntefering hat sich als nicht unbedingt durchhaltefähig erwiesen und Steinmeiers Popularität ist doch stark abhängig von seinem Amt und somit von der zukünftigen außenpolitischen Entwicklung. Die sich zuspitzende Situation in Afghanistan und der neu entflammte Kaukasuskonflikt stellen Bewährungsproben dar, die als Gradmesser für die Kompetenz eines Frank Walter Steinmeier dienen werden.

Insgesamt lässt auch die Führungshistorie der vergangenen Jahre wenig Optimismus zu. Erst wurde Müntefering das Leben durch die Parteibasis und vor allem durch den linken Flügel so schwer gemacht, dass dieser ob einer Nichtigkeit entnervt zurücktrat. Woraufhin die SPD schnell einen neuen, jungen und vermeintlich dynamischen Hoffnungsträger als seinen Nachfolger präsentierte. Nur dass dieser leider völlig überfordert und augenscheinlich gesundheitlich labil war. Die Konsequenz: erneuter Rücktritt.

Wer aber annahm, dass jetzt spätestens die Suche nach einem steteren und möglicherweise öffentlichkeitswirksameren neuen Vorsitzenden beginnen würde, welcher als wichtigsten Bestandteil in seinem Anforderungsprofil eine zusammenführende, neue Idee mitbringt, oder zumindest als Integrationsfigur aufgebaut werden könnte, der irrte gründlich.

Denn stattdessen vertraute man anscheinend auf die Formel „Wahlsieger Land + Vorsitzender Bund = Wahlsieger Bund“. Völlig ungeachtet der Tatsache, dass Kurt Beck schon vorher als Provinzler medial abgestempelt war. Höchstenfalls als „SPD Kohl“ Erfolge feiern konnte. Der unumstrittene Herr über Partei und Wähler in Rheinland Pfalz hat auch konsequent bewiesen, dass er eben genau das was die SPD brauchte… nicht war.

Fehlende bundespolitische Kompetenz, fehlender Rückhalt, unüberlegtes amateurhaftes und überhastetes Reagieren auf die PDS/LINKE haben ihm und der ältesten Partei Deutschlands den Rest gegeben.

Nun beginnt das sozialdemokratische Warten und Bangen ob der Sturm vorüberzieht oder ob das Desaster im Saarland weiter geht und die SPD auch im ersten westdeutschen Bundesland nur drittstärkste Kraft wird. „Lafontaine strikes back“ hätte dieses Ereignis dann wohl als treffenden Titel verdient.

(Gastbeitrag von Thomas S.)

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„Ein Zeichen setzen und entsprechend wählen“

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Wahlkabine [11]In Bayern tickt scheinbar auch die Presse anders. Den nachfolgenden Leserbrief fand eine PI-Leserin in der Printausgabe des Oberbayerischen Volksblatts [12] vom 6. September 2008. Hier handelt es sich keineswegs um die Parteizeitung einer „rechten Partei“, sondern um das größte Tagespressemedium im Raum Rosenheim und Chiemgau. Umso bemerkenswerter erscheint der Abdruck des Leserbriefes zu einem Artikel, der die Einwanderung nach Deutschland in Verbindung zur hohen Auswanderungsquote von Deutschen setzte – Titel „Abstimmung mit den Füßen“.

Ja und nochmals ja zur Aufforderung von Georg Anastasiadis angesichts der hohen Zahl auswanderungswilliger Deutscher, ein Zeichen zu setzen und entsprechend zu wählen. Ja, wählen wir entsprechend und rächen wir uns in den kommenden Wahlen für all die Unverschämtheiten seitens der Politik, indem wir abwählen: All die Parteien und Politiker, die für die Erhöhung der Mwst. von 16 auf 19% stimmten, sowie diejenigen, die für die 25%ige Abgeltungs-Steuer stimmten, die ausschließlich den kleinen Sparer belastet.

Des Weiteren all diejenigen, die für den unsäglichen Gesundheitsfonds einer Ulla Schmidt stimmten (oder diesem nichts entgegensetzten), mit dessen Hilfe der Sozialismus im Gesundheitswesen eingeführt werden soll und der bereits im kommenden Herbst die Krankenkassenbeiträge erheblich verteuern wird. Ebenfalls abwählen sollte man die Parteien, die für das komplette Rauchverbot in Bayern stimmten, weil dies nicht mehr demokratisch ist. Ferner all diejenigen, die im Bundestag für den Vertrag von Lissabon stimmten, welcher aus Deutschland ein von Brüsseler Bürokraten in jeder Hinsicht abhängiges zahnloses Gerippe machen würde.

Und um die Aufstellung abzurunden: Gut überlegen sollte man sich die Wiederwahl von Parteien, welche uns mittels Billigung und Förderung einer ungezügelten Zuwanderung ein Problem beschert haben, welches sogar der „Stern“ als eine „vergrabene Bombe“ bezeichnete, als das gefährlichste soziale Problem in Deutschland (und das will was heißen).

Dem ist nichts hinzuzufügen…

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Grundschulfibel für Islam(v)erziehung

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Dhimmitude,Islamisierung Europas,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[13]Das „ordentliche Schulfach“ Islam für Muslime wird in allen Medien hochgelobt, während christlicher Religionsunterricht ein verpöntes Mauerblümchendasein fristet, was allein schon sehr bedenklich ist. Dass Zeitungen wie der KStA [14] eine Grundschulfibel – „Die schöne Quelle [15]“ aus dem Önel-Verlag für den Islamunterricht der dritten Klasse – als „Botschaft religiöser Mündigkeit“ auslegen, geht in Sachen Dhimmitude noch darüber hinaus.

Die Grundschulfibel will den Islam gutmenschen- und kindgerecht hinbiegen, so dass auch der letzte Noch-Nicht-Dhimmi einsieht, dass es Menschenfreund-Mohammed brauchte, weil die anderen doch alle so „böse, ungerecht und gemein“ zu den Armen, Kindern und Frauen waren. Dass der Umgang heute in islamischen Ländern immer noch um nichts besser ist, hat ja nichts mit dem Islam zu tun, wie wir alle eintrichterlich gelernt haben.

Muhammad ärgert sich: Was sich in Mekka unter seinen Augen abspielt, erscheint dem späteren Propheten böse, ungerecht und gemein. „Er sah, dass sich die reichen Familien nicht um die armen kümmerten. Er sah, dass Händler ihre Kunden, die etwas kaufen oder verkaufen wollten, um ihr Geld betrogen. . . Er sah, dass Mädchen nach ihrer Geburt getötet wurden, weil sie nicht so viel wert waren wie Jungen.“ Drastisch dazu das Bild: In der Ferne erblickt der Betrachter einen Mann, der seine Tochter im Beisein der offenbar entsetzten Mutter über die Zinnen seines Hauses in die Tiefe wirft. „Muhammad sah dies alles, schon lange bevor er von Gott gerufen wurde.“

Der KStA ist begeistert:

Die Fibel ist ein in weiten Teilen gelungener Versuch, Jungen und Mädchen dieses jungen Alters Geschichte und Wissen über das Wesen und die Botschaft des Islam nicht nur zu vermitteln, sondern sie diese erarbeiten zu lassen. In Zusammenarbeit mit vier muslimischen Lehrern an Schulen in Köln und Duisburg, allesamt Islamwissenschaftler oder Theologen, ist diese erste islamische Fibel (bisher existiert nur ein Schulbuch für die Klassen fünf bis sechs) entstanden, die aber bundesweit zunächst einmal nur für das Fach Islamkunde eingesetzt werden könnte (siehe Kasten). Auch wurde vom Verlag nach Aussagen des Düsseldorfer Schulministeriums noch keine Zulassung beantragt, so dass die Materialien eigentlich nur punktuell im Unterricht eingesetzt werden dürften. Doch da ist man offen für das Projekt.

Die Kinder sollen lernen, dass der Islam fest zu Deutschland gehört und hier zuhause ist. Deutsche Kultur wird zu islamischer Kultur. Aus dem Ohrensessel werden keine Grimm-Märchen mehr erzählt, sondern Geschichten des Propheten.

Wichtig scheint den Autoren vor allem, dass die Kinder sich und ihre Religion als Teil der deutschen Gemeinschaft empfinden. Da gibt es einen türkischen Vater, der Elternsprecher in der Schule ist, und da ist ein Buchhändler aus der deutschen Kleinstadt, ein Mann des Wissens und der Gelehrsamkeit, der nicht zufällig den gleichen Namen wie der erste Biograf des Propheten Muhammad, Ibn Ishaq, trägt. Dieser liebevolle alte Mann ist es, der die muslimischen Kinder um seinen Ohrensessel versammelt und ihnen von dem Propheten und der Geschichte ihrer Religion erzählt.

Angeblich sollen die Kinder zu eigenem Denken angeregt werden, aber nur solange sie das Gesagte auch würdigen und respektieren. Wie schnell man im Islam beleidigt ist, sollte indessen weitestgehend bekannt sein. Ein sehr aufmüpfiger Dialog ist dann bereits, wenn ein Junge lieber Fußball spielen will, als über den Ramadan reden.

„Können wir heute Abend über das Fasten sprechen“, fragt Hasan. „Ja“, sagt Mutter: „Geh nur!“

Mohammed selbst wird wie ein Heiliger dargestellt, der Koran als unantastbare „Botschaft der Toleranz“ vermittelt:

In fünf Geschichten erfahren die Kinder den Lebensweg des Propheten, seine Wut auf die ungerechten Verhältnisse in Mekka, die Vielgötterei dort. Sie erfahren von der Offenbarung Gottes, von der Flucht aus Mekka, von seinem versöhnlichen Wirken in Medina und von der Rückkehr und seinem Tod in Mekka. Der Dschihad, der Krieg Muhammads von Medina aus gegen die Ungläubigen in Mekka, wird gestreift. Stattdessen wird seine besondere Fähigkeit betont, Frieden zu stiften. Muhammad wirkte als „Schiedsrichter“ zwischen Stämmen, schaffte Ordnung und „verlangte, dass alle Stämme nur noch an den einen und einzigen Gott glaubten. Die Juden und Christen durften ihre Religion behalten, weil sie schon an den einen Gott glaubten.“

Als Grundlage all diesen Wissens gilt der Koran, der somit auch die Botschaft der Toleranz transportiere. Neben den Fasten- und Mildtätigkeitsgeschichten gibt es auch eine über die Pilgerfahrt nach Mekka. Auffällig ist, dass Moscheen nur als Bilder an der Wand vorkommen und nicht davon die Rede ist, dass Muslime gleich fünfmal am Tag beten sollten. Frauen und Mädchen mit Kopftüchern kommen vor, aber eher selten, vorwiegend auf Darstellungen aus dem arabischen Raum. Bei allen Diskussionen in der Familie und außerhalb reden sie gleichberechtigt mit. Und Ibn Ishaq, der weise alte Mann, trägt zwar einen Bart – warum auch nicht? -, ein bärtiger Imam aber ist er deshalb beileibe nicht. Getreu der Tradition des Islam, der keine Kirchenstrukturen kennt, kann demnach jeder, auch ein Buchhändler, ein Mann des Buches also, seinen Glauben offensichtlich glaubwürdig vermitteln.

Alles ist bereit für die schöne, neue islamische Welt und ihre Einheitskultur, neben der es keine andere mehr geben darf. Ihre Gesetze sind die wahrhaft gültigen und alles andere, was davor gegolten haben mag, ist das Falsche, Fremde und Minderwertige.

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Köln: Schramma schafft den Abstieg

geschrieben von PI am in Deutschland,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[16]Das Ansehen Kölns unter den deutschen Großstädten ist weiter im Sinkflug. Um weitere fünf Plätze verschlechterte sich die Moscheestadt unter der Regentschaft des CDU-OB Türkenfritz Schramma, der lediglich noch als Marionette der rot-rot-grünen Volksfrontmehrheit im Stadtrat Politik zum Schaden der Kölner umsetzen darf. Konkreter Grund für die erneute Zurücksetzung auf Platz 19 sind die klassischen Migrationsprobleme Arbeitslosigkeit und Kriminalität.

Der Stadtanzeiger [17] berichtet:

Für das Ranking haben Wissenschaftler der Kölner IW Consult GmbH 104 Indikatoren berücksichtigt. Unter anderem fließen Faktoren wie Investitionen, Kaufkraft, Arbeitslosenquote und die Zahl der Hochqualifizierten vor Ort ein. Die Gesamtwertung ergibt sich aus den aktuellen Daten und dem Dynamik-Faktor. Das heißt: Wie haben sich die wirtschaftlichen Voraussetzungen im Zeitraum 2002 bis 2007 verändert? In dieser Kategorie hat Köln ganze 20 Plätze verloren.

Schuld daran ist vor allem ein schwächerer Arbeitsmarkt. Die Arbeitslosenquote stieg im untersuchten Zeitraum um 1,4 Prozentpunkte. Der Mittelwert aller untersuchten Städte lag bei nur 0,4 Prozentpunkten. Lediglich bei der Beschäftigung älterer Menschen, die zuvor arbeitslos waren, verbesserte sich Köln um 3,1 Prozent, lag aber auch da weit unter dem Durchschnitt von 5,8 Prozent.

Abzüge gab es auch in puncto Kriminalität. Hier verzeichnete Köln im Vergleich zum Jahr 2002 einen Zuwachs an Straftaten je 100 000 Einwohner um 18,2 Prozent. Spitzenreiter des Rankings wurde wieder München. Danach folgen die Städte Münster, Frankfurt, Karlsruhe und Düsseldorf . Bonn liegt an Position 11, Leverkusen auf 22, Dortmund auf 26, Aachen auf Rang 49.

Verlierer der Studie sind auch in diesem Jahr wieder die Städte des Ruhrgebietes. Bis auf wenige Ausnahmen befinden sie sich im unteren Teil der Tabelle.

Die größte Konkurrenz kommt dagegen aus dem Osten. In keiner anderen deutschen Großstadt hat sich laut Untersuchung die Wirtschaft so dynamisch entwickelt wie in Dresden und Leipzig. „Die Städte im Osten befinden sich auf der Überholspur“, sagte der stellvertretende Chefredakteur der „Wirtschaftswoche“, Michael Inacker.

Im Bestreben, zum Schaden Kölns alles falsch zu machen, wird Fritz Schramma schon demnächst einen neuen Erfolg zu verbuchen haben. Anlässlich des Anti-Islamisierungskongresses in Köln [18] begrüßt der Oberbürgermeister die Anreise von tausenden vermummten Linkskriminellen, die seit Wochen für jedermann einsehbar im Internet [19] schwere Straftaten von Sachbeschädigung über Körperverletzung bis zur Brandstiftung vorbereiten [20]. Damit dürfte die schon jetzt sensationelle Kriminalitätssteigerung von 18% nochmal einen gewaltigen Anschub bekommen.

Welchen Sinn die zu erwartenden Zerstörungen haben sollen, verraten WDR und Express [21]schon heute: Ein Kinderfest, das am 20. September geplant war, wird demonstrativ abgesagt. Schuld daran sind nicht die anreisenden Gewalttäter, die erst am letzten Wochenende wieder in Hamburg wüteten [22], sondern die von ihnen in Schrammas Auftrag bedrohten Veranstalter des Kongresses.

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Doppelmord in Rudow: Täter ein ganz Lieber

geschrieben von PI am in Altmedien,Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[23] Falls dem zuständigen Jugendrichter des Doppelmörders aus Berlin-Rudow [24] (Foto) die Argumente für eine Strafmilderung fehlen, braucht er nur einen Blick in die heutige Welt [25] zu werfen. Dort erfahren wir, dass Erdal eigentlich ein ganz lieber Junge ist, schüchtern und Opfer eines „sehr auf anatolische Traditionen“ fußenden Umfeldes. Wer’s gelesen hat, weiß, wer das eigentliche Opfer ist. Die Toten jedenfalls nicht ….

Erdal W. galt als freundlicher Junge. Geboren und aufgewachsen in Steglitz. Bekannte beschreiben ihn jedoch als unsicher, weil er tapsig ist und übergewichtig und Freunde und Familienmitglieder ihn deswegen manchmal verspotteten. Im Dezember vergangenen Jahres soll sich Erdal schlagartig verändert haben.

„Er soll sich …“ offenbar hat er das ja getan, denn liebe, nette Jungs metzeln selten ihre Großeltern nieder. Und schon vorher war der nette Junge durch wenig nette Taten in Erscheinung getreten. So stach er, angefeuert vom Vater, den neuen Lebensgefährten der Mutter nieder. Offensichtlich war dies aber kein Grund, den netten Jungen in Verwahrung zu nehmen. Und dass beide Großeltern getötet werden mussten, war wohl eher ein Betriebsunfall:

Angeblich will er erneut versucht haben, die Großeltern auf seine Seite zu ziehen. Weil seine Mutter auf ihre Eltern ja vielleicht hören und zum Vater zurückkehren würde. Dabei soll es zwischen Erdal W. und Heribert R. zum Streit gekommen sein. Der alte Mann habe mit einem Krückstock nach Erdal geschlagen und der habe sich dann mit dem Messer gewehrt. Die Großmutter habe sterben müssen, weil sie auf dem Balkon um Hilfe schrie und ihr Enkel fürchtete, jetzt könne allzu schnell die Polizei eintreffen und seine Flucht vereiteln.

Da muss man doch Verständnis haben …

(Spürnasen: Skeptiker und Humphrey)

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Institut fordert: „Rasse“ raus aus Gesetzestexten

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen | Kommentare sind deaktiviert

Benetton Werbung [26]Das aus Bundesmitteln finanzierte Deutsche Institut für Menschenrechte [27] hat die Parlamente aufgerufen, den Begriff „Rasse“ aus deutschen Gesetzestexten zu tilgen. Nach Ansicht des 2001 auf Empfehlung des Bundestages gegründeten Instituts, das über die Lage der Menschenrechte im In- und Ausland informieren soll, sei der Begriff historisch extrem belastet. Menschen würden damit pauschal bestimmte Eigenschaften zugeschrieben.

Die taz [28] berichtet:

In deutschen Gesetzen soll der Begriff „Rasse“ nicht mehr verwendet werden – selbst wenn es um das Verbot der Diskriminierung „wegen der Rasse“ geht. Das fordert das Deutsche Institut für Menschenrechte. „Man kann Rassismus nicht wirksam bekämpfen, wenn der Begriff ,Rasse‘ beibehalten wird“, erklärte der Jurist Hendrik Cremer, der im Auftrag des Instituts eine Studie verfasst hat.

Geändert werden müsste zum Beispiel das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz, das nicht nur die Benachteiligung wegen des Geschlechts oder des Alters verbietet, sondern auch „aus Gründen der Rasse“. Im Grundgesetz heißt es bisher in Artikel 3: „Niemand darf wegen […] seiner Rasse […] benachteiligt oder bevorzugt werden.“ Auch internationale Verträge wie der EG-Vertrag oder zahlreiche UN-Abkommen sollten künftig ohne den Rasse-Begriff auskommen, fordert das Institut.

Seit dem 17. Jahrhundert wird versucht, Menschen nach Hautfarbe, Statur und Gesichtsform bestimmten Rassen zuzuordnen. In der Regel ist dies verbunden mit der Vorstellung, dass bestimmte Rassen den anderen überlegen sind. Rassentheorien sind deshalb für einige der schlimmsten Übel der Menschheitsgeschichte verantwortlich: Kolonialismus, Sklaverei und natürlich den „Rassenkampf“ der Nazis mit der versuchten planmäßigen Vernichtung der „jüdischen Rasse“.

Schon seit den 50er-Jahren setzt sich daher die UN-Kulturorganisation Unesco dafür ein, den „sozialen Mythos Rasse“ aus dem öffentlichen Leben zu tilgen. Alle Menschen gehörten der gleichen Spezies Homo sapiens an, kleinere biologische Unterschiede sollten keine soziale Rolle spielen.

Bisher blieben solche Forderungen ohne großen Erfolg. Vor allem im englischen Sprachraum ist „race“ ein viel zu gebräuchlicher Begriff. So heißt etwa ein englisches Gleichstellungsgesetz „race relations act“, geschaffen wird dabei eine „commission for racial equality“.

In Deutschland wird der Rasse-Begriff zwar viel reflektierter benutzt, aber Gerichte und Parlamente müssen in Begründungen für Urteile und Gesetze immer wieder klarstellen, dass sie das Konzept der „Rasse“ natürlich ablehnen, auch wenn sie das Wort verwenden.

Künftig soll jedoch ganz auf den gefährlichen Begriff verzichtet werden, fordert das Deutsche Institut für Menschenrechte. Denn die Gesetzessprache habe Vorbildfunktion und wirke auf das Bewusstsein der Menschen ein. Im Gleichbehandlungsgesetz soll es künftig zum Beispiel heißen: „Ziel des Gesetzes ist es, rassistische Benachteiligungen […] zu verhindern.“ Und für englischsprachige internationale Verträge schlägt Cremer die Formulierung vor: „without discrimination based on racism“. Das Institut geht also nicht so weit wie Finnland, Schweden oder Österreich, wo in manchen Gesetzen nur noch von „ethnischer Herkunft“ oder „ethnischer Zugehörigkeit“ die Rede ist. Solche Formulierungen würden zu wenig verdeutlichen, dass es um den Kampf gegen Rassismus geht.

Das Institut übersieht dabei, dass mit der Abschaffung des Begriffes „Rasse“ der Rassismus noch längst nicht überwunden ist. Speziell in der kulturellen Erweiterung, in der z.B. der Islam alle Menschen, die keine Moslems sind, „als Kreaturen, schlimmer als DAS VIEH“ definiert, und in seinen Gesetzen entsprechend diskriminiert, ausgebeutet, versklavt.

Sure 9:28 “O die ihr glaubt! wahrlich, die Götzendiener sind unrein.”

Sure 98:6 “Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (Juden und Christen): Sie sind von allen Wesen am abscheulichsten”.

Sure 8,55: “Siehe, schlimmer als das VIEH sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben.” (Quelle) [29]

Auch ist es falsch, pauschal und undifferenziert die Nutzung des Rassebegriffs mit negativen Stigmatisierungen zu besetzen. Es ist z.B. ganz offensichtlich, dass Menschen aus Ostafrika begabtere Langstreckenläufer sind als Eskimos, Indios oder Europäer. Diese Unterschiede muss man benennen können und benennen dürfen, ohne dass allein die Nennung dieses Umstandes einem als böswilliger Rassismus ausgelegt wird.

Geächtet werden muss lediglich die negative Stigmatisierung, egal ob sie nun pseudobiologisch vorgenommen wird wie im Nationalsozialismus oder kulturell-rassistisch wie im Islam. Hier hat man allerdings noch einen langen Weg vor sich, bis jede Formen von Rassismus und Diskriminierung geächtet sind.

» cremer@institut-fuer-menschenrechte.de [30]

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Rentner provoziert Türken

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Und wieder ist an der Schulmeisterei eines postfaschistischen Rentners ein Dialogversuch gescheitert [31]. Ein 18-jähriger Türke wollte seinem berechtigten Zorn über seinen Platzverweis und darüber Ausdruck verleihen, dass seine Mannschaft SV Eyüp Sultan dabei war, ihr Fußballspiel gegen die SpVgg Zabo-Eintracht zu verlieren.

Da die Mehrheitsgesellschaft versäumt hat, den Jugendlichen mit den notwendigen rhetorischen Fähigkeiten auszustatten, trat dieser gegen eine leere Flasche und traf damit einen 81-jährigen Mann. Dieser bewies seine Spießigkeit und Ausländerfeindlichkeit, indem er sich über diesen verzweifelten Schrei nach Aufmerksamkeit und Anerkennung beschwerte. Und so nahm das Schicksal seinen Lauf.

Als der Rentner sich über die Attacke beschwerte, ging Selim Y. auch noch auf den Senior los.

„Da habe ich mich dazwischengestellt“, erinnert sich Danzl (Anm.: Chef der Bereitschaftspolizei Nürnberg). Der Türke habe nach ihm geschlagen, ihm die Brille heruntergerissen. Andere mischten sich ein, es gab eine Rangelei, während Danzl seine verbogene Brille suchte. „Danach habe ich mich als Polizeibeamter zu erkennen gegeben, wollte die Rangelei beenden.“ Doch selbst der Polizist nötigte Selim Y. keinen Respekt ab: „Auf einmal ist der wie ein Kung-Fu-Meister auf mich zugesprungen. Sein Schuh traf meine linke Hand.“ Als es auch in der Kabine weiter rund ging, rief Danzl seine Kollegen. „Der randalierte derart, dass ich mich wundere, dass das Fenster gehalten hat.“ Die Polizei führte Selim Y. ab.

Danzl wie auch der 81-Jährige und ein weiterer Zuschauer, den Selim Y. blutig prügelte, zeigten den 18-Jährigen wegen Körperverletzung an. „Der SV Eyüp Sultan hat sich bei mir entschuldigt“, sagt Danzl. „Ich habe noch nie erlebt, dass einer so auf dem Spielfeld ausrastet.“ Der Bayerische Fußballverband wird über Selim Y. zu Gericht sitzen. Ihm drohen Sanktionen wie eine zeitliche Sperre – die aber kann auch lebenslang gelten.

Na, das wollen wir doch nicht hoffen. Die integrative Leistung des Sports ist schließlich allgemein anerkannt.

(Spürnasen: schmibrn und Harry Hirsch)

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