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Keine Angst, bloß Antisemitismus

[1]Nachdem beim gestrigen Spiel der deutschen U21-Nationalmannschaft gegen Israel zufällig die moslemischen Spieler Ashkan Dejagah, Baris Özbeks, Mesut Özal und der Möchtegern-Moslem Patrick Ebert „ausfielen“ (PI berichtete [2]), wunderte man sich, ob die vier starken Männer sich wohl vor Israel fürchten würden. Aber nein, vermutlich haben Sie nur eine besonders ausgeprägte Ablehnung gegen Juden, mit freundlicher Genehmigung des stets mit dem Kampf gegen Rechts™ beschäftigten DFB.

PI-Leser Jörg H. bat den DFB um Aufklärung der mysteriösen Spielerausfälle und forderte Konsequenzen:

Sehr geehrte Damen und Herren,

für politische Akteure und offensichtliche Feiglinge wie Ashkan Dejagah, Baris Özbek und Patrick Ebert sollte in einer deutschen Nationalmannschaft wie der U21 kein Platz sein.

Ich erwarte von Ihnen nicht weiteres „Verständnis“, sondern eine öffentliche Zurechtweisung und sofortige Sperre dieser Spieler.

Wenn diese Spieler, da sie Muslime sind, ihre Nation Deutschland nicht angemessen vertreten wollen, werden auch von christlicher Seite her keine Identifikationen mehr mit der deutschen Nationalmannschaft stattfinden – soviel kann ich bereits voraussagen.

Dieses Verhalten ist um ein vielfaches SCHLIMMER als das Verhalten z.B. iranischer Teilnehmer an der Olympiade, die ebenfalls ein Zusammentreffen mit Israelis vermieden. Denn

1.) wir sind nicht mehr in Nazideutschland, das Juden hasste und Kontakt mit ihnen vermied. Wir sind kein muslimischer Staat.

2.) Deutschland hat Israel gegenüber eine gute Verantwortung und Verbundenheit, die der DFB durch Laufenlassen der Sache offensichtlich aufkündigt.

Dies kann unmöglich mit Segen und Erfolg verbunden sein, nachdem was in diesem Land geschah.

Entweder die muslimischen Mitspieler verstehen und akzeptieren das Selbstverständnis dieser Nation und unsere Werte – oder sie sollten sich schnell eine Nation suchen, in der ihre Wertvorstellungen und die Scharia-Gesetze gelten.

Wenn Sie die Sache wieder kleinreden oder vermitteln wollen – oder nicht eindeutig in dieser Frage sind, wird am Ende sie dieses muslimische Denken zwingen, Dinge zu tun oder zu lassen, die Sie nicht wollen oder befürworten.

Dies ist keine böse Prophetie, sondern eine logische Folge – dies war in der Geschichte immer so, wenn nicht den Anfängen deutlich gewehrt wird.

Mit freundlichen Grüßen

Daraufhin antwortete der DFB ausweichend:

Hallo,

Herr Dejagah war nachweislich verletzt und definitiv nicht einsatzfähig, die Infos dazu lesen Sie auf www.dfb.de! Um einen Vergleich zu gebrauchen: Würden Sie mit einer schweren Lungenentzündung zur Arbeit gehen?

MfG, DFB-Pressestelle

Ja, sicher waren diese Ausfälle, die zufälligerweise nur muslimische Spieler betrafen, nichts weiter als ein bedauerliches Zusammentreffen ungünstiger Umstände, die mit dem islamischen Glauben der Spieler und Ablehnung gegen Juden nichts zu tun haben. Glaubt der DFB das wirklich?

» Ihre eigenen Denkanstöße richten Sie an:

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CH-Bundespräsident ein Ramadan-Dhimmi

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islamisierung Europas,Multikulti,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[4]Der schweizerische Bundespräsident und Innenminister Pascal Couchepin (FDP) hat gestern in Bern auf Einladung von Imam Mustafa Memeti im Haus der Religionen [5] am Ramadan-Gebet und anschließend am Iftar-Essen teilgenommen [6]. Der Bundespräsident bewies damit, zu wieviel Dhimmitude die Schweiz nach seinem Vorbild bereit ist.

(Spürnasen: Mousseman und Thomas D.)

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Stalins neue Helden

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Stalins neue Helden [7]Am 20.09.2008 gehen Stalins Tschekisten und NKWD-Trupps auf Einladung des Werktätigen und Oberbürgermeisters „Türkenfritz“ Schramma in Köln auf „Rechtenjagd“. Freiwild sind all diejenigen, die für Demokratie und Meinungsfreiheit stehen – kurz: die spießigen Bürger, die sich nicht dem linken Wahn und der Unterdrückung der Menschenrechte im Islam unterwerfen wollen.

Willkommener Anlass dazu ist der Kongress gegen die Islamisierung Europas [8]. Stalins Schergen treten, wie am 17. September 1939 schon in Polen, an, ein neues Katyn zu schaffen. Im Internet wird zu hemmungsloser Gewalt aufgerufen. Die Ilya Ehrenburgs des neuen NKWD, die sich heute geschwülstig „Antifa“ nennen, schreiben schon ihre Brandpamphlete und fordern zur Beseitigung der „Rechten“ auf, wie einst ihr Vorbild zum Deutschenmord. Und genau wie das Original haben auch sie den Grundsatz, alles was nicht Links ist, gehört „ausgerottet“.

Der Rote Fritz, der in Köln um seine Macht fürchtet, hat den Schlägertrupps der Stalinisten wohlwollend zugewinkt und ihnen den Weg in die Domstadt gewiesen. Er weiß genau, wenn sich die „Rechte“ nicht mehr auf die Straße traut, dann sinkt zwar die Wahlbeteiligung, aber die Genossen von der Mauerschützenpartei und den Pseudoumweltschützern werden ihn an der Macht halten.

Die Demokratie ist ernsthaft in Gefahr. Sie wird dem Gleichmacherwahn der linken Großkoalition geopfert. Das probate Mittel ist der angebliche „Minderheitenschutz“. Geschützt wird jede Minderheit und eine ganz besonders: die Islamisten!

In Deutschland soll es laut Verfassungsschutz gut 30.000 gewaltbereite „Islamisten“ geben. Hinzu kommen etliche zehntausend „Autonome Antifaschisten“. Es ist Tradition, dass gerade die Linke ihr Heil bei den Islamisten und deren Terrororganisationen sucht. Aus Dank für die Ausbildung der RAF in den PLO-Lagern lässt man heute nichts auf die „Genossen“ aus den islamischen Kreisen kommen und beschimpft jeden als Rassisten, der sich der Islamisierung Europas verschließt.

Doch man stelle sich einmal folgendes Szenario vor: 30.000 gewaltbereite Rechtsextremisten wären in Deutschland ansässig. Was würde wohl passieren? Welchen Aufschrei hätten wir zu erwarten? Stalins neue Helden würden wahrscheinlich mit mehr Geld überschüttet werden, als der gesamte Polizeietat her gäbe. Nun, in Deutschland gibt es nach Verfassungsschutzaussagen nicht einmal 2.000 gewaltbereite „Rechtsextremisten“. Von den 2006 festgestellten „rechten“ Straftaten waren nicht einmal 700 Gewaltdelikte. Von den rassistisch motivierten Straftaten gehen die meisten auf das Konto gewaltbereiter Türken und Araber. Täglich werden etwa 300 Straftaten, davon etwa 30 Gewaltstraftaten, von Migranten an Inländern begangen. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs! Denn hierbei sind die Straftaten von eingebürgerten Migranten nicht einmal mitgezählt.

Aber all das zählt nicht. Denn es trifft die Richtigen! Es trifft diejenigen, die nicht „Links“ sind. Es trifft die Demokraten und Gesetzestreuen. Und am 20.09.2008 wird es Köln mit voller Wucht treffen! Denn Stalins neue Helden werden ihr Demokratieverständnis in eindrucksvoller Weise „demonstrieren“. Die Mauerschützenpartei um Gysi, Bisbi und Lafontaine wird sich nicht Lumpen lassen und die „Antifaschisten“ nach Kräften gegen die „Rassisten“ unterstützen.

Prominentester Steigbügelhalter ist, wie schon erwähnt, CDU-Oberbürgermeister Fritz Schramma. Man wird verharmlosend von „Krawallen“ gegen die „Rechtspopulisten“ in den Nachrichten hören. Wie einst in Polen, wo die Besetzung Polens als Befreiung gelobhudelt wurde, wird nun die Domstadt von den „Rechten“ befreit werden. Die Tschekisten sind fast am Ziel. Köln wird ein weiterer Meilenstein für linksfaschistische Narrenfreiheit. Mir tun die Kölner und vor allem die Polizisten leid, die wieder einmal in vorderster Reihe antreten müssen und der vom Bürgermeister eigens herbeigerufenen Antifa-Terrortruppe Einhalt gebieten müssen.

(Gastbeitrag von Thomas Voß, Hamburg)

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Erstes Scharia-Gericht in Großbritannien

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islamisierung Europas,Justiz,Multikulti,Scharia | Kommentare sind deaktiviert

[9]In der islamischen Universität Hijaz College [10] in Nuneaton (Warwickshire) ist seit letztem Dezember das erste offizielle britische Scharia-Gericht neben dem üblicherweise gültigen Rechtssystem in Betrieb [11] (Foto). Seither wurden dort schon über 100 zivile Streitfälle zwischen Muslimen verhandelt – alles mit freundlicher Zustimmung des britischen „Lord Chief Justice“, Lord Phillips.

An dem Scharia Gericht werden vor allem Erbstreitereien, Geschwisterzwiste, Scheidungen und Nachbarschaftsstreite verhandelt. In Erbschaftsfragen erhalten nach britischer Scharia-Gerechtigkeit Männer doppelt soviel, wie ihre Schwestern.

Faisal Aqtab Siddiqi, der Leiter des Hijaz College, hat vielen dieser Verhandlungen beigesessen und betont, dass dieses Gericht gegenüber den inoffiziellen Scharia-Gerichten, die es sowieso auch gebe, wesentliche Vorteile bringe. Man versuche,

„das britische Recht zu ergänzen, damit britische Bürger nicht in eine Zwangsheirat getrieben werden.“

Der Bischof von Rochester, der in Pakistan geborene und selbst vom Islam zum Christentum übergetretene Dr. Michael Nazir-Ali, ist dagegen besorgt (PI berichtete [12]). Frauen sind – trotz aller Bekräftigungen, Beteuerungen und Erklärungen des Scharia-Gerichts – im Islam deutlich weniger wert als Männer, das wirkt sich auch in der Gesetzgebung und im Gesellschaftsleben aus. Selbst wenn Britanniens Groß-Dhimmis dies nicht einsehen wollen.

(Spürnase: Michael M.)

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Ulm: Moscheebau gestoppt

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[13]
Das Verwaltungsgericht Sigmaringen hat den bereits fortgeschrittenen Bau einer Moschee mit Minarett in Ulm gestoppt. Es gab damit der Klage von Anwohnern statt, die eine Belästigung anderer Betriebe in dem Gewerbegebiet beanstandet hatten.

Der Südwestrundfunk [14] berichtet:

Nachbarn hatten gegen die Baugenehmigung geklagt, weil sie in dem Gewerbegebiet ein Verkehrschaos und eine Behinderung ihrer Betriebe befürchten. Das Verwaltungsgericht Sigmaringen gab ihnen nun in seinem heute veröffentlichten Urteil vom 11. Juni (Az.: 1 K 275/07) recht.

Zwar dürfe die Stadt in einem Gewerbegebiet ausnahmsweise auch Anlagen für kirchliche, kulturelle, soziale, gesundheitliche und sportliche Zwecke zulassen. Allerdings sei dies nicht möglich, wenn dadurch angrenzende Betriebe beeinträchtigt würden, heißt es in dem Urteil. Für die Moschee wurden mit 118 PKW-Stellplätzen zu wenige Parkmöglichkeiten ausgewiesen. Es seien mindestens 238 Parkplätze für ein reibungsloses Miteinander nötig, urteilte das Gericht.

Jugendräume, Lokale und Versammlungsraum
Der 1987 gegründete türkisch-islamische Kulturverein hatte das Grundstück im Söflinger Gewerbegebiet vor zwei Jahren gekauft. Ein ehemaliges Hochregallager sollte dort zu einer Moschee samt Kuppel und Minarett für 430 Gläubige umgebaut werden. Außerdem waren ein Versammlungsraum für rund 600 Menschen, zwei Lokale, Jugendräume und Verkaufsflächen für Mitglieder und zwei Großraumbüros geplant.

Acht bis zehn Meter breite Glaskuppel
Bereits im vergangenen März war mit den Umbauarbeiten begonnen worden. Bis Jahresende sollten ein Minarett und eine Glaskuppel entstehen. Die Kuppel sollte acht bis zehn Meter breit werden, das Minarett zehn Meter über den Aufzugsschacht des Gebäudes hinausreichen.

Schade, dass ähnlich strenge Maßstäbe an die Zumutbarkeit einer Moschee nicht gestellt werden, wenn Anwohner in Wohngebieten sich durch die kulturelle Bereicherung in ihrem unmittelbaren lebensumfeld belästigt fühlen. Trotzdem ein schöner Teilerfolg gegen die hemmungslose Islamisierung.

(Spürnase: Dr. Rüdiger W.)

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„Zug nach Nirgendwo“ ist angekommen

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Christian Anders‘ „Zug nach Nirgendwo“ hat jetzt seinen Bestimmungsbahnhof erreicht. Der blonde Barde (Foto links mit SED-Oskar) hält Bush für schlimmer als Hitler, die Palästinensergebiete für das Warschauer Ghetto und Broder für den deutschen Büroleiter der jüdischen Weltverschwörung [15]. Damit die Erkenntnisse nicht nur bei den Außerirdischen, sondern auch der aufgeschlossenen Zielgruppe in Deutschland ankommen, singt Anders jetzt den „Zug nach Nirgendwo“ auf türkisch [16]. Armer Kerl.

UPDATE: Aufmerksame Leser haben uns darauf aufmerksam gemacht, dass Christian Anders nicht der war, der, wie irrtümlich angenommen, mit Dieter Bohlen zusammengearbeitet hat. Umso schlimmer. Fällt diese Entschuldigung auch weg …

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„Rentner provoziert Türken“ – bereinigte Version

geschrieben von PI am in Altmedien,Migrantengewalt,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[17] Gestern berichteten wir [18] unter Bezug auf einen Beitrag in der Nürnberger Abendzeitung [19] über einen jugendlichen türkischen Fußballspieler, der unter anderem einen 81-Jährigen und den Polizeichef von Nürnberg attackierte. Heute kann man die von der Dressurelite gewünschte politisch reingewaschene Fassung [20] beim Onlinedienst der Nürnberger Nachrichten und der Nürnberger Zeitung so lesen.

Weil er vom Schiedsrichter eine „Rote Karte“ gesehen hatte, legte sich ein 18-jähriger „Fußballspieler“ mit mehreren Zuschauern an. Dabei schlug er zwei Personen nieder.

Der Vorfall ereignete sich am Sonntag Nachmittag (7. September 2008) im Nürnberger Osten. Kurz vor Ende der Begegnung musste der 18-Jährige den Platz nach einem Regelverstoß verlassen. Offensichtlich aus Verärgerung hierüber trat er gegen eine am Spielfeldrand abgestellte Flasche, die dann gegen das Schienbein eines Zuschauers flog. Es entwickelte sich daraufhin eine verbale und kurz danach eine körperliche Auseinandersetzung zwischen Zuschauern und dem
Beschuldigten.

Zunächst schlug der 18-Jährige einem 59-jährigen Fan des Heimvereins mit der Hand in das Gesicht. Dabei wurde die Brille des Mannes beschädigt, außerdem erlitt er leichte Verletzungen. Im Anschluss wandte er sich einem weiteren Zuschauer (55) zu, dem er durch einen Faustschlag eine Platzwunde zufügte.

Bis zum Eintreffen mehrerer Streifen der PI Nürnberg-Ost konnte der rabiate Spieler festgehalten werden. Die beiden geschädigten Zuschauer stellten Strafantrag. Die Ermittlungen dauern an.

Wie wir sehen, kommt der Migrationshintergrund des Schlägers nicht mehr vor. Auch die beteiligten Vereine werden zur Vermeidung unzulässiger Rückschlüsse nicht erwähnt, ebenso ist der alte Mann verschwunden. Und der angegriffene Leitende Polizeidirektor Danzl, der außerdem Vorsitzender der SpVgg Zabo-Eintracht ist, wird zum Fan degradiert.

Volksverblödung vom Feinsten!

Kontakt:

Nordbayern.de
Onlinedienst von Nürnberger Nachrichten und Nürnberger Zeitung
Marienstraße 9
90327 Nürnberg
Telefon 0911 / 216-2188
info@nordbayern.de [21]

(Spürnase: Rudolf L.)

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Angst vor Israel?

geschrieben von PI am in Judenhass | Kommentare sind deaktiviert

Antisemitismus in der U21 [2]Beim gestrigen Spiel der deutschen U21-Nationalmannschaft gegen Israel (0:0) [22] fehlte nicht nur Ashkan Dejagah „wegen Verletzung“, sondern – welch ein Zufall – auch die Leistungsträger Baris Özbek, Mesut Özil und Patrick Ebert.

U21-Spieler Ashkan Dejagah, VfL Wolfsburg, sagte bereits im Oktober letzten Jahres anlässlich des Hinspiels seiner Mannschaft in Israel zur Qualifikation für die U21-Europameisterschaft 2009 seine Teilnahme ab (PI berichtete [23]). Er wollte aus „politischen Gründen“ nicht gegen die israelische Mannschaft antreten.

Als nun das Rückspiel in Duisburg anstand, äußerte Dejagah: „Ich werde versuchen, in dieses Spiel hineinzugehen wie in jedes andere auch“, wobei die Betonung offenbar auf „versuchen“ lag, denn einen Tag später meldete sich der Spieler krank. [24] Angeblich hatte er sich eine Wadenzerrung zugezogen, die verhindern sollte, dass er in Duisburg spielen musste.

Seinem Beispiel folgten prompt die beiden Sportsfreunde Baris Özbek, Galatasaray Istanbul, und der Möchtegern-Muslim Patrick Ebert [25], Hertha BSC Berlin. Beide waren zu stark verletzt, um ihrer Verpflichtung als deutsche U21-Nationalspieler gegen Israel nachkommen zu können.

Wer sich nicht abmeldete, sondern mit in das Trainingslager fuhr und sogar am ersten Spiel (gegen Nordirland, Ergebnis 3:0) teilnahm, war Mesut Özil von Werder Bremen. Vor der Begegnung gegen Israel äußerte sich der in Gelsenkirchen geborene Spieler optimistisch. Er sagte, er freue sich [26] auf dieses Spiel in seiner Heimat. Doch dann spielte Özil, der als einer der Stützen der U21-Nationalmannschaft gilt, überraschend doch nicht mit.

Auf seiner Position vertrat ihn Sami Khedira (VfB Stuttgart), der als einziger Vertreter der Fraktion der Mohammedaner und Möchtegern-Mohammedaner angetreten war. Haben die anderen Jungs etwa Angst vor Israel?

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Obama vergleicht Sarah Palin mit einem Schwein

geschrieben von PI am in USA | Kommentare sind deaktiviert

Obama Lebanon [27]Kaum fallen die Umfragewerte für Barack Obama [28], verliert der „schwarze Kennedy“ komplett die Nerven. Bei einer Wahlveranstaltung in Virginia ließ sich Obama zu einer sexistischen Äußerung gegenüber der republikanischen Vize-Kandidatin Sarah Palin verleiten.

In Anspielung auf die ironisch gemeinte Selbstbeschreibung von Palin („Wisst ihr, was der Unterschied zwischen einer Hockey-Mom und einem Pitbull ist? Der Lippenstift…“) sagte Obama:

„Du kannst einem Schwein Lippenstift auftragen. Es ist immer noch ein Schwein.“

Das republikanische Lager nannte Obamas Vergleich „widerlich“ und sexistisch. Hier das Video zur Obama-Beleidigung (ab 0:40 Minute) :

(Quellen: BILD [29] und Michelle Malkin [30])

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Die islamischen Tora-Rollen Pinkler

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Hamas,Islam ist Frieden™,Israel,Weltanschauung | Kommentare sind deaktiviert

[31]In gewissen grünen Kreisen ist es Mode geworden, auf die eigene Landesfahne [32] zu urinieren, um der Heimat die Missachtung zu beweisen. Muslime in Israel pinkeln auch aus politischem Protest, allerdings nicht auf die Palästinenserfahne, sondern lieber auf die Heiligen Schriften der „Besatzer“ – auf kostbare jüdische Tora-Handschriften [33]. Was wäre wohl los, wenn jemand auf die Idee käme, derartiges mit einem Koran anzustellen?

Die Tora-Rollen enthalten die heiligen Gesetzestexte und Weisungen aus der Bibel, die fünf Bücher Mose. Sie sind deswegen so kostbar, weil sie einzeln von Hand mit spezieller Tinte geschrieben werden, wobei beim Schreiben keine Fehler gemacht werden dürfen. Tora-Rollen kosten ab 10.000 Euro aufwärts. Sie werden in samtene Schutzmäntel eingehüllt und nur zum Gottesdienst benutzt. Umso größer das Sakrileg, darauf zu urinieren. Die Muslime, die das getan haben, zeigen mit ihrer Tat nicht nur die Ablehnung des Staates Israel, sondern darüber hinaus ihren Hass auf den jüdisch-christlichen Gott.

Die Schändung wurde in Hebron bei den Patriarchengräbern verübt – Abraham, Isaak, Sarah, Rebekka und Lea wurden dort bestattet. Täter sind offenbar Mitglieder der Hamas. Sie „schmückten“ den Tatort überall mit ihren grünen Fahnen. Da die Muslime Abraham auch „verehren“, erhielten sie am Freitag zu Ehren des Ramadans exklusiven Zutritt zu der heiligen Stätte, den sie anschließend zu vollem Schaden der Israelis ausnutzten.

Nach Aussagen von jüdischen Bewohnern Hebrons, muss man immer mit Schändungen und Verlusten rechnen, wenn die Muslime kommen, um Abraham zu „verehren“.

(Spürnase: Alex)

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