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Bericht vom Counterjihad-Treffen in Florenz

Counterjihad-Meeting in Florence [1]Im Gedenken an den zweiten Todestag der italienischen Schriftstellerin und Islamkritikerin Oriana Fallaci fand am 14. und 15. September – nach Wien im Mai 2008 [2] – eine weitere Counterjihad Konferenz in Florenz statt. Organisiert wurde diese Konferenz von Armando Manocchia, Präsident der “Associazione Una Via per Oriana“ [3]. Im Gegensatz zum Kölner Anti-Islamisierungskongress verlief die Konferenz in Florenz – obwohl medial beworben – völlig störungsfrei.

Die Teilnehmer – Blogger, Aktivisten, Unterstützer und Politiker – kamen aus verschiedenen europäischen Ländern und vertraten verschiedene Gruppen, die sich gegen die Islamisierung Europas aussprechen, u.a. Center for Vigilant Freedom (international), Riposte Laique (Frankreich), Mission Europa – Netzwerk Karl Martell (Österreich). Ebenso anwesend waren Politiker der Lega Nord und des Vlaams Belang (Filip Dewinter).

Eröffnet wurde die Konferenz mit einem Kurzfilm über die brutalen und feigen Anschläge am 11. September 2001, welche die in New York lebende Fallaci dazu bewogen hatte, ihre Streitschriften niederzuschreiben und zu veröffentlichen. Untermalt wurde dieser Kurzfilm mit dem bewegenden Lied „Proud to be an American“ [4]:

Proud to be American
Music and Lyrics by Lee Greenwood

If tomorrow all the things were gone I’d worked for all my life,
And I had to start again with just my children and my wife.
I’d thank my lucky stars to be living here today,
‘Cause the flag still stands for freedom and they can’t take that away.
And I’m proud to be an American where at least I know I’m free.
And I won’t forget the men who died, who gave that right to me.
And I’d gladly stand up next to you and defend her still today.
‘Cause there ain’t no doubt I love this land God bless the U.S.A.
From the lakes of Minnesota, to the hills of Tennessee,
across the plains of Texas, from sea to shining sea,
From Detroit down to Houston and New York to LA,
Well, there’s pride in every American heart,
and it’s time to stand and say:
I’m proud to be an American where at least I know I’m free.
And I won’t forget the men who died, who gave that right to me.
And I’d gladly stand up next to you and defend her still today.
‘Cause there ain’t no doubt I love this land God bless the U.S.A

Der Text dieses Liedes sollte uns allen nahe gehen: Wir müssen aufstehen und unsere Länder, unsere Heimat verteidigen. Vor allem aber dürfen wir diejenigen nicht vergessen, die für die Verteidigung unserer Werte, unserer Freiheiten gestorben sind. Jene, die derzeit im Counterjihad und anderen ähnlichen Gruppierungen tätig sind, die ungerechtfertigterweise in das rechte Eck, ins Neonazi-Eck, ins rassistische Eck gestellt werden, tun genau das: Sie stehen auf und rufen zur Verteidigung der europäischen, jüdisch-christlichen Werte auf. Jene Werte, die Oriana Fallaci so treffend, so mahnend in ihrem Buch „Die Wut und der Stolz“ beschreibt:

Hinter unserer Kultur steht Homer, steht Sokrates, steht Phidias. Das antike Griechenland mit seinem Parthenon, seinen Skulpturen, seiner Dichtung, seiner Philosophie, seiner Entdeckung der Demokratie. Das antike Rom mit seiner Größe, seinem Gesetzesbegriff, seiner Literatur, seinen Palästen, seinen Amphitheatern, seinen Aquädukten, seinen Brücken, seinen Straßen. Dahinter steht ein Revolutionär, jener am Kreuz gestorbene Christus, der uns Liebe und Gerechtigkeit gelehrt hat (und wenn wir nichts gelernt haben, selber schuld). Dahinter steht auch eine Kirche, die uns die Inquisition beschert hat, wohl wahr, die uns gefoltert hat und tausendmal am Scheiterhaufen verbrannt hat, die uns jahrhundertelang gezwungen hat, in der Malerei und Bildhauerei nur Christusfiguren und Madonnen darzustellen, die beinahe Galileo Galilei getötet hätte. Aber diese Kirche hat auch einen großen Beitrag zur Geistesgeschichte geleistet. […] Und dahinter steht auch die Renaissance. Leonardo da Vinci, Michelangelo, Raffael. Die Musik von Bach, von Mozart, von Beethoven, Donizetti, Wagner, Rossini, Verdi und Company. Diese Musik, ohne die wir nicht leben können und die in der Kultur oder angeblichen Kultur der Söhne Allahs verboten ist. […] Und schließlich ist da die Wissenschaft. Eine Wissenschaft, die in wenigen Jahrhunderten schwindelerregende Entdeckungen gemacht und Wunder vollbracht hat, die des Zauberers Merlin würdig ist! Kopernikus, Galilei, Newton, Darwin, Pasteur, Einstein, diese Wohltäter der Menschheit waren ja keine Jünger Mohammeds. Oder irre ich mich? Der Motor, der Telegraf, die Elektrizität, das Radium, das Radio, das Telefon, das Fernsehen verdanken wir nicht den Mullahs oder Ayatollahs. Oder irre ich mich? Die Dampfschiffe, die Eisenbahn, das Auto, das Flugzeug, die Raumschiffe, mit denen wir zum Mond und zum Mars geflogen sind und bald wer weiß wohin noch fliegen werden, ebenso wenig. Oder irre ich mich? Die Herz-, Leber-, Lungentransplantationen, die Krebstherapien, die Entdeckung des Genoms, idem. Oder irre ich mich? Und wenn das alles zum Wegwerfen wäre, was ich allerdings nicht finde, sag mir: Was steht hinter der anderen Kultur, der Kultur der Bartträger in Rock und Turban, was findet man dort?

Dr. Giuseppe Losasso, ein plastischer Chirurg, eröffnete den Vormittag mit einem erschütternden Bericht über seine Arbeit mit der Rekonstruktion der Gesichter verbrannter und mit Säure überschütteten Frauen in Pakistan. Frauen in Pakistan, Bangladesh, Afghanistan sowie im südlichen Indien werden zur Bestrafung mit Säure verätzt und dadurch entstellt, wenn ihre Männer sich in ihrer Ehre verletzt fühlen. Um diesen Frauen zu helfen, wurde „Smile again“ [5] ins Leben gerufen, um diesen Frauen wieder ein lebenswertes Leben und eine Zukunft zu ermöglichen. Mitglieder von „Smile again“ reisen nach Pakistan, um die Gesichter der Frauen mit Hilfe plastischer Chirurgie zu rekonstruieren und um ihr Trauma mit Hilfe von Psychiatern zu behandeln. Mittlerweile wurde in einem Krankenhaus in Lahore, Pakistan, eine Zweigstelle eröffnet, wo bis dato 47 Patientinnen ein neues Leben ermöglicht wurde. Weiters wird ab Oktober 2008 an einer eigenen Klinik gebaut, da Italien Pakistan einen Schuldenerlaß gewährt hat, jedoch mit der Auflage, dieses Geld für öffentliche Projekte und Infrastrukturverbesserungen zu verwenden.

Der Vortrag der Autorin dieser Zeilen bezog sich auf die weltweiten Einschränkungen der Rede- und Meinungsfreiheit, vor allem in Bezug auf Kritik an Religion und der EU. Der Fokus des Vortrages lag auf den Auswirkungen der Vorgaben der EU und der UNO auf Österreich und wie sich diese Auswirkungen konkret manifestieren. Omar Al-Rawi, SPÖ-Mitglied des Wiener Stadtrates und hochrangiges Mitglied der Islamischen Glaubensgemeinschaft, der Druck ausübt, um eine ihm nicht genehme, jedoch gemäßigte Islamkritikerin, nämlich Christine Schirrmacher, von einem Vortrag auszuladen, ohne jemals deren Werke gelesen zu haben. Der österreichische Integrationsfonds, der Stipendien an Asylanten vergibt, Deutschkurse organisiert, finanziert vom Steuerzahler, diese aber von der Glaubensgemeinschaft als „zuviel“ kritisiert werden.

Mario ScialojaEingeladen wurde auch ein Vertreter der italienischen Muslime, ein ehemaliger Botschafter Italiens in Saudi-Arabien, der dort zum Islam konvertierte. Mario Scialoja (Foto links) ist laut eigenen Angaben Ex-Präsident der Islamischen Weltliga. Wikipedia bietet folgende Informationen zur Weltliga [6]:

Die Islamische Weltliga (englisch: Muslim World League) ist eine der wichtigsten islamischen Nichtregierungsorganisationen. Sie wurde 1962 von islamischen Gelehrten aus 22 Ländern in Mekka gegründet. Sie sieht sich als kulturelle und religiöse Vertretung der islamischen Völker.
Zur Islamischen Weltliga gehört die „Islamische Hilfsorganisation“, der „Islamische Rechtsrat“ sowie der „Rat für Moscheebauten“. Sie wird vom Königreich Saudi-Arabien finanziert; nach einer Schätzung mit ca. 90 Milliarden Dollar seit Mitte der 70er Jahre, nach Grundmann flossen in die internationalen Aktivitäten sogar 48 Milliarden Dollar 1975-1987 und 70 Milliarden Dollar 1988-2002. Der Generalsekretär muß Saudi-Araber sein, zur Zeit ist es Abdullah Al-Turki. Deshalb wird auch von einer regierungsgesteuerten Nichtregierungsorganisation (GONGO, Government-operated Non-governmental organization) gesprochen.

Laut der deutschen Zeitung Die Zeit versucht die islamische Weltliga mit Milliardenbeträgen, „andere Muslime mit dem wahren Islam zu erleuchten“. Die Zeit schreibt weiter „Über Organisationen wie die Islamische Weltliga finanziert die saudische Regierung weltweit Schulen und Moscheen, an denen der wahhabitische Islam gelehrt wird“.

Obwohl Scialoja sagte, er sei nicht von Saudi-Arabien finanziert, sollten seine Kommentare im Lichte seiner Zugehörigkeit zur Islamischen Weltliga gelesen werden. Er meinte gleich zu Beginn seines Vortrages, er sei nicht glücklich mit dem Begriff „Islamophobie“, da dieser Ausdruck den Islam als Ganzes verurteile, man müsse zwischen Islam als Religion und den – guten und schlechten – Taten der Gläubigen unterscheiden. Jede Religion hatte in der Vergangenheit ihre „schlechten Momente“. Der Islam duldet das Verhalten brutaler fundamentalistischen Gruppen in keiner Weise. Die wahre Botschaft des Islam ist die des Friedens. „Viele von Ihnen werden jetzt sagen, dass es bestimmte Verse im Koran gibt. Ich sage darauf, schauen Sie sich das Alte Testament an.“ Scialoja bezieht sich auf den historischen Kontext dieser Koranverse, „vergisst“ aber, dass eine historische Auslegung des Koran nicht gestattet ist, da dieser das unverfälschte Wort Allahs ist. Taqiyya in Reinform also. Scialoja beschuldigt die Massenmedien, dass die Verbitterung und Illusionslosigkeit, ja manchmal sogar der Hass und die Verzweiflung der Jugend in den islamischen Ländern so verbreitet ist, da diese nicht die gleichen Möglichkeiten wie ihre Alterskollegen im Westen haben. Und daher gibt es auch die Massenimmigration, die keine Gesetze keiner rechts (oder links) gerichteten Regierung dieser Welt stoppen könnte. Klingt fast wie eine Drohung.

Armando ManocchiaEiner der bewegendsten Momente dieser zweitägigen Konferenz war sicherlich der Besuch des Grabes von Oriana Fallaci. Armando Manocchia (Foto oben) legte im Beisein einiger Konferenzteilnehmer einen Kranz nieder, Bat Ye’or (Foto unten) und David Littman erinnerten an ihre vielen Gespräche mit Oriana Fallaci. Bat Ye’or berichtete Fallaci in regelmäßigen Abständen über ihre Recherchen zu Eurabia, über den Fortschritt der Islamisierung Europas mit Hilfe der EU. Fallaci wollte dies anfangs nicht glauben, machte jedoch ihre eigenen Recherchen und kam zum Schluss, dass Bat Ye’or recht hatte. Diese Erkenntnisse flossen auch in ihr zweites umstrittenes Buch „Die Kraft der Vernunft“. Bat Ye’or erzählte auch von Oriana Fallacis Verzweiflung, als ihr bewusst wurde, sie würde bald sterben. Es schien, als hätte, als wollte sie noch soviel sagen.

Bat Ye'OrEs liegt somit an uns, die wir der Gefahr bewusst sind, die Gedanken Orianas in die Welt zu tragen. Wenn wir uns nicht gegen die aufziehende Tyrannei aussprechen und wehren, wäre das unehrenhaft und moralisch falsch. Wir dürfen nie vergessen, dass Oriana Fallaci, die sich immer gegen den Faschismus ausgesprochen hatte, als Faschistin und Rassistin beschimpft wurde. So verkehrt ist die Welt mittlerweile geworden.

Zum Schluss noch drei Zitate von Oriana Fallaci:

„Der Islam ist ein Teich. Und der Teich ist ein stehendes Gewässer. Voll mit Wasser, das nie abfließt, sich nie bewegt, sich nie reinigt, nie zu fließendem Wasser wird, das bis ins Meer strömt.“ – aus: Die Kraft der Vernunft

„Doch es gibt Augenblicke im Leben, in denen Schweigen zur Schuld und Sprechen zur Notwendigkeit wird. Eine Bürgerpflicht, eine moralische Herausforderung, ein kategorischer Imperativ, dem man sich nicht entziehen kann.“ – aus: Die Wut und der Stolz

„Wir befinden uns im Krieg, wollen wir das endlich begreifen? Im Krieg weint man und stirbt man und damit basta.“ – Fallaci 2005, Focus Online

Weitere Infos zum Counterjihad-Treffen in englischer Spache auf Gates of Vienna [7]:

» Filip Dewinter Wins Oriana Fallaci [8]
» Recipients Of Oriana Fallaci Prize [9]
» Report On Florence Conference [10]
» Photos From Memorial To Oriana Fallaci [11]
» Freedom Of Speech [12]

(Gastbeitrag von ESW)

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#1 Kommentar von hioctane77 am 27. September 2008 00000009 00:01 122247370412Sa, 27 Sep 2008 00:01:44 +0100

habs im anderen thread schon mal geposted.
DER hammer!

[22]

#2 Kommentar von Orianus am 27. September 2008 00000009 00:13 122247438612Sa, 27 Sep 2008 00:13:06 +0100

Man fragt sich, warum Länder wie Italien so viel freiheitlicher und demokratischer sind als Deutschland, wenn es dort ohne Weiteres möglich ist, solch eine Veranstaltung durchzuziehen.

Vielleicht fehlen uns einfach couragierte Streiterinnen wie Oriana Fallaci, die das Anliegen so glaubwürdig und plastisch vermitteln konnte.

Interessant, dass auch muslimische Vertreter eingeladen werden und diese dort sogar erscheinen und mitdiskutieren – kein Vergleich zur Kampf-gegen-Rechts-Hysterie in der linken Kampfarena Deutschland, wo eine sachliche Auseinandersetzung zum Thema gar nicht mehr vorstellbar ist.

#3 Kommentar von Noergler am 27. September 2008 00000009 00:18 122247469012Sa, 27 Sep 2008 00:18:10 +0100

Man fragt sich, warum Länder wie Italien so viel freiheitlicher und demokratischer sind als Deutschland,

Man fragt sich, warum in einem Land wie Italien, wo andere Dinge weitaus schlimmer im argen liegen als hier, demokratische Meinungsbildung so störungsfrei möglich ist.
Naja, da sind die Kommies halt nicht mehr so stark.

#4 Kommentar von magnificat am 27. September 2008 00000009 00:51 122247666812Sa, 27 Sep 2008 00:51:08 +0100

Oriana Fallaci war eine sehr mutige Frau. Solche Menschen sind dünn gesät.
Ich kann ihre Bücher „Die Wut und der Stolz“ und „Die Kraft der Vernunft“ nur empfehlen.
Da wird Klartext geredet.

#5 Kommentar von Orianus am 27. September 2008 00000009 01:02 122247734301Sa, 27 Sep 2008 01:02:23 +0100

#3 Noergler (27. Sep 2008 00:18)

Nun ja, Italien hat eben eine starke politische Rechte. Heutzutage ein Indikator für Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.

Was ist dort eigentlich aus dem Müllproblem geworden? Hat das Berlusconi unbemerkt von den deutschen Medien etwa bereinigt? 😉

(ebenso wie die Amerikaner den Irak unbemerkt von den deutschen Medien weitgehend stabilisiert und befriedet haben?)

#6 Kommentar von Beatrix Kiddo am 27. September 2008 00000009 01:21 122247850201Sa, 27 Sep 2008 01:21:42 +0100

Im Gegensatz zum Kölner Anti-Islamisierungskongress verlief die Konferenz in Florenz – obwohl medial beworben – völlig störungsfrei.

Es fehlt dem Italiener eben an HELDEN.

#7 Kommentar von Emy am 27. September 2008 00000009 01:50 122248023501Sa, 27 Sep 2008 01:50:35 +0100

Heute sind wir alle Italiener, Gott möge den Counterjihad segnen!

#8 Kommentar von Emy am 27. September 2008 00000009 01:51 122248030901Sa, 27 Sep 2008 01:51:49 +0100

Counterjihad was für ein Wort, es gibt ein anderes, weniger unterwürfiges dafür!

#9 Kommentar von ComebAck am 27. September 2008 00000009 02:07 122248124902Sa, 27 Sep 2008 02:07:29 +0100

Zitat :#1 hioctane77 (27. Sep 2008 00:01)

habs im anderen thread schon mal geposted.
DER hammer!
================================================
ja und wie immer geht „man“ (sprich die Ermittler**) wenn es schon nicht mehr anders geht, von einem islamistischen „Hintergrund“ aus, DAMMED FUCKED IDIOTS** es gibt nur einen Koran und einen Islam und nicht einen Soften, einen Medium und einen Hard Islam, es ist also von einem ISLAMISCHEN Hintergrund auszugehen und nicht von einem Neusprech Popanz wie Islamismus

WANN ZUM GEIER KAPIEREN DIE** DAS DENN ENDLICH ?? KOMISCHER WEISE GEHT DAS JA BEI DER „SORTIERUNG“ ALLE DEM WAS RECHTS VON DER SPD IST, „SEHR GUT“ SPRICH ALLE NAZIS … (Ironie off)

#10 Kommentar von germanium am 27. September 2008 00000009 02:11 122248151302Sa, 27 Sep 2008 02:11:53 +0100

Die Islamisierung Europas ist keineswegs das einzige Problem !!Der Westen wird vom Rest der Welt als Ganzes aufgerollt.In allen größeren Städten das selbe Bild.Ältliche Deutsche sitzen dicklich im Straßencafe und schauen mit einfältigem Wohlstandsblick auf vorüberziehende Ausländer.Vater,Mutter,
3 Kinder,das vierte untern Rock.Bezahlt von deutschem Kindergeld und Sozialem.Der Antrag auf Familiennachzug ist bereits gestellt.Wird der abgelehnt so wird geklagt.Auch das bezahlt der deutsche Wohlstandsdepp denn er hat ja keine Kinder.Er hofft auf türkische oder indische Rente im Alter,auf komfortable Sterbehilfe. Die wird er auch bekommen.

#11 Kommentar von schwejk am 27. September 2008 00000009 02:19 122248196802Sa, 27 Sep 2008 02:19:28 +0100

Nicht ganz so störungsfrei wie der counterdjihad verlief die abschlusskundgebung der fpö vor den sonntägigen nationalratswahlen in österreich: die türkische fahne wurde gehisst, der polizeikordon gestürmt und brandsätze gelegt. die gutmenschenvertreter leugnen nicht einmal, schuld sind aber natürlich die „provokateure“. mehr infos und videos auf: [23]

#12 Kommentar von Billy Wright am 27. September 2008 00000009 03:07 122248485803Sa, 27 Sep 2008 03:07:38 +0100

All das was die Menschen anklagen finden „GUT“menschen gut.

off topic aber sehr gut
[24]

#13 Kommentar von LEUKOZYT am 27. September 2008 00000009 03:17 122248547403Sa, 27 Sep 2008 03:17:54 +0100

@ #9 germanium
„schauen … auf vorüberziehende Ausländer.
Vater,Mutter, 3 Kinder,das vierte unterm Rock“

zu diesem so wahren augenzeugenbericht *muss* ich ergaenzen: dagegen ist nichts einzuwenden.

*wenn* deine junge, kinderreiche familie als
solche funktioniert,
die eltern sich also um „broterwerb“ fuer heim, nahrung, gesundheit, bildung etc. selbst
kuemmern, und sich auch im sinne der gesetze und kultur des gastland verhalten –

dann kann diese familie aus „honolulu“ kommen
– wie mein alter herr zum „fremden“ sagte.
(…oder „hottentotten“ sein, je nach wetter)

ich bin sicher, germanium, du kennst und meintest das gegenteil dieser musterfamilie:
Viel, fertil, ungebildet, aufsaessig, rabiat,
ungehobelt, kontakt + integrations-unwillig.

wer die kultur seines gastlandes ablehnt,
bleibt fuer gastgeber ueberall „auslaender“.

#14 Kommentar von Akkon am 27. September 2008 00000009 03:28 122248612903Sa, 27 Sep 2008 03:28:49 +0100

Bin mir nicht sicher ob Oriana Fallaci von Dumont als Nazi oder Rassist bezeichnet würde oder bald wird?

Warum fragt keiner Kerner ob Oriana Fallaci
ein Nazi ist ?

Würde sicher die Zuschauerzahlen hoch treiben …

So mancher Mitläufer wird noch über seine eigene Dummheit stolpern…

#15 Kommentar von Billy Wright am 27. September 2008 00000009 03:29 122248619403Sa, 27 Sep 2008 03:29:54 +0100

was soll ich sagen FREIHEIT oder noch genialer!
[25]

#16 Kommentar von Rechtsliberalharzer am 27. September 2008 00000009 07:04 122249907107Sa, 27 Sep 2008 07:04:31 +0100

Dieser ehemnalige italiniesche Botschafter scheint offenbar die Welt nicht zu verstehen, in der er lebt.

Es gibt einen himmelweiten Unterschied zwischen den gewaltätign Äußerungen der Bibel und denen des Islam. Dasgesellschaftliche konzept des Islam ist auf Gewalt und die Einhaltung der Schariaregeln aufgebaut und wir ddazu benutzt diese Regeln aufrecht zu halten. Es gibt kein vergleichbares Konzept im christentum, welches die gewalttätige Verteidigung von christlichen Gestzen fordert.

Zentral ist die Einhaltung der christlichen Nächstenliebe. Desweitern ist die in den westlichen Staaten die Trennung von Staat und Religion vollzogen worden, also fand eine Säkularisierung statt, nach denen die christlichen Gläubigen nicht nach den Gestzen der Religion leben, sondern sich auf die Regeln eines weltlichen Staates berufen. Anders als im Islam, wo es diese Trennungn icht gibt. Es ist also anzunehmen , dass sich die Gläubigen dort zur direkten Rechtfertigung auf die gewaltverherrlichenden
Koransuren berufen.

#17 Kommentar von Rechtsliberalharzer am 27. September 2008 00000009 07:04 122249909807Sa, 27 Sep 2008 07:04:58 +0100

Dieser ehemnalige italiniesche Botschafter scheint offenbar die Welt nicht zu verstehen, in der er lebt.

Es gibt einen himmelweiten Unterschied zwischen den gewaltätign Äußerungen der Bibel und denen des Islam. Dasgesellschaftliche konzept des Islam ist auf Gewalt und die Einhaltung der Schariaregeln aufgebaut und wir ddazu benutzt diese Regeln aufrecht zu halten. Es gibt kein vergleichbares Konzept im christentum, welches die gewalttätige Verteidigung von christlichen Gestzen fordert.

Zentral ist die Einhaltung der christlichen Nächstenliebe. Desweitern ist die in den westlichen Staaten die Trennung von Staat und Religion vollzogen worden, also fand eine Säkularisierung statt, nach denen die christlichen Gläubigen nicht nach den Gestzen der Religion leben, sondern sich auf die Regeln eines weltlichen Staates berufen. Anders als im Islam, wo es diese Trennungn icht gibt. Es ist also anzunehmen , dass sich die Gläubigen dort zur direkten Rechtfertigung auf die gewaltverherrlichenden
Koransuren berufen.

#18 Kommentar von Rechtsliberalharzer am 27. September 2008 00000009 07:05 122249911507Sa, 27 Sep 2008 07:05:15 +0100

Dieser ehemnalige italiniesche Botschafter scheint offenbar die Welt nicht zu verstehen, in der er lebt.

Es gibt einen himmelweiten Unterschied zwischen den gewaltätign Äußerungen der Bibel und denen des Islam. Dasgesellschaftliche konzept des Islam ist auf Gewalt und die Einhaltung der Schariaregeln aufgebaut und wir ddazu benutzt diese Regeln aufrecht zu halten. Es gibt kein vergleichbares Konzept im christentum, welches die gewalttätige Verteidigung von christlichen Gestzen fordert.

Zentral ist die Einhaltung der christlichen Nächstenliebe. Desweitern ist die in den westlichen Staaten die Trennung von Staat und Religion vollzogen worden, also fand eine Säkularisierung statt, nach denen die christlichen Gläubigen nicht nach den Gestzen der Religion leben, sondern sich auf die Regeln eines weltlichen Staates berufen. Anders als im Islam, wo es diese Trennungn icht gibt. Es ist also anzunehmen , dass sich die Gläubigen dort zur direkten Rechtfertigung auf die gewaltverherrlichenden
Koransuren berufen.

#19 Kommentar von auyan am 27. September 2008 00000009 07:12 122249954107Sa, 27 Sep 2008 07:12:21 +0100

von den italienern kann der linksextremistische politpöbel im reichsnarrenhaus zu berlin demokratie lernen. der teufel soll diese adolf-erich-schranzen holen!

#20 Kommentar von auyan am 27. September 2008 00000009 07:14 122249966807Sa, 27 Sep 2008 07:14:28 +0100

von den italienern kann der linksextremistische politpöbel im reichsnarrenhaus zu berlin demokratie lernen. zum teufel mit diesen adolf-erich-schranzen!

#21 Kommentar von Arno S. am 27. September 2008 00000009 07:47 122250166807Sa, 27 Sep 2008 07:47:48 +0100

Oriana Fallaci hat recht. Nichts haben die Moslems zustande gebracht.
Und, was für sie noch schlimmer ist, auch die Asiaten haben sie überholt.
Ein Beispiel:
Korea, jahzehntelang von den Japanern unterdrückt, WK II, Nachkriegswirren, Koreakrieg 1950-54.
KEINE zehn Jahre später hat das kleine Südkorea die Werftindustrie der Welt das fürchten gelehrt (Grosstankerbau)
Jetzz baut es Autos, Elektronik etc etc.

Und die Moslems? Trotz der Petrodollars?
Nichts, was der Rede wert wäre.

#22 Kommentar von byzanz am 27. September 2008 00000009 08:35 122250450108Sa, 27 Sep 2008 08:35:01 +0100

TV TIPP PHOENIX JETZT

DIE KREUZRITTER

Das war ein Counterjihad!!

#23 Kommentar von BUNDESPOPEL am 27. September 2008 00000009 08:45 122250514108Sa, 27 Sep 2008 08:45:41 +0100

Oriana Fallaci hat durch ihre mutigen Analysen vieles in italienischer Gesellschaft und Politik bewegt, was ohne sie so heute kaum möglich wäre. Sie hat vor allem das Leugnen und Heucheln gebrandmarkt und dem Virus „Politische Korrektheit“ in Italien einen schweren Schlag versetzt.

Sie ist eine große Italienerin. Papst Benedikt hat sie bereits in den ersten Monaten seines Pontifikats in Privataudienz empfangen. Sie, eine überzeugte und bekennende Atheistin, im vertraulichen Gespräch mit dem Papst — eindrucksvoller kann ihre Bedeutung für Italien nicht gewürdigt werden.

Ihre korrekten Thesen werden in Europa weiter Verbreitung finden. Menschen wie Oriana öffnen alle Sinne für die Realität und vermögen die Zukunft zu gestalten.

Oriana hat Europa beschenkt.

#24 Kommentar von auyan am 27. September 2008 00000009 08:54 122250569708Sa, 27 Sep 2008 08:54:57 +0100

#21 Arno S.

stimmt so nicht ganz:

terror, mord und totschlag.

da sind moslems weltmarktführer.

#25 Kommentar von Arno S. am 27. September 2008 00000009 09:47 122250884309Sa, 27 Sep 2008 09:47:23 +0100

# 24 auyan
Stimmt.
Aber ich bin mir sicher, dass die übrige Welt auf diesen Exportartikel verzichten kann.

Übrigens ohne westliche Techniker, techn. know how und westl. Maschinenpark läut da eh nix.

#26 Kommentar von Julian_Apostata am 27. September 2008 00000009 10:04 122250986310Sa, 27 Sep 2008 10:04:23 +0100

„Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten.“
Manuel II. Palaiologos
* 27. Juni 1350; † 21. Juli 1425
Römischer (byzantinischer) Kaiser

Und der Mann stand wirklich im Dialog mit dem Islam und war alles andere als ein Hitzkopf. Ihm blieb auch nichts anderes übrig da das römische Reich des Mittelalters (Basileia ton Rhomaion) bereits von allen Seiten von den Wilden umzingelt war.
Auch hier hat Europa kläglich versagt. Es viel einem zerstrittenen Europa sichtlich schwer den ketzerischen „Griechen“ Hilfe zu schicken.
Als das Bollwerk Konstantinopel 30 Jahre später viel begann die professionelle Besiedelung Europas.
Hier hat Europas das erste mal versagt. Ein zweites Mal sollte dieser Fehler nicht passieren denn der wird nicht mehr verziehen. Europa wird mehr und mehr islamisch. Gut das es solche Kongresse und Meetings gibt.
Aber: Wenn es dafür im gutmenschlichen und humanistischen Europa nicht schon zu spät ist?!

#27 Kommentar von Timmilein am 27. September 2008 00000009 10:28 122251131710Sa, 27 Sep 2008 10:28:37 +0100

Es verlief störungsfrei, weil deutsche Nazis schon immer mit dem Islam gemeinsame Sache machten und in Deutschland heute einmal mehr die Politik beherrschen.Deswegen uferte es in Deutschland aus.

In Österreich ist das nicht so.Dort uferte es nicht aus.

#28 Kommentar von Will Malecken am 27. September 2008 00000009 10:30 122251145810Sa, 27 Sep 2008 10:30:58 +0100

Meine Freundin sagte immer, ich würde übertreiben mit meiner Einstellung zur „angeblichen“ Islamisierung Europas. Dann hat sie Fallacis „Die Wut und der Stolz“ gelesen. Seitdem ist sie voll auf meiner Linie. Fallaci schreibt knüppelhart, ohne jegliches Geschwafel und dümmliche Gutmenschparolen. Absolut genial und empfehlenswert!

#29 Kommentar von Sveriges_fana am 27. September 2008 00000009 11:56 122251658711Sa, 27 Sep 2008 11:56:27 +0100

@3: „Man fragt sich, warum in einem Land wie Italien, wo andere Dinge weitaus schlimmer im argen liegen als hier, demokratische Meinungsbildung so störungsfrei möglich ist.
Naja, da sind die Kommies halt nicht mehr so stark.“

Vergessen wir auch nicht, dass Berlusconi ein Medien Mogul ist. Vom Hintergrund kann er in die öffentliche Meinungsbildung stark eingreifen.
Daher sind solche Hetzpropaganda-Akten gegen Patrioten und „rechte“ Gruppierungen nicht so leicht möglich, wie in Deutschland.

#30 Kommentar von cedricom am 27. September 2008 00000009 12:05 122251712812Sa, 27 Sep 2008 12:05:28 +0100

Das ausgerechnet die Italiener, die in unseren Augen vielfach als Schlappschwänze und Chaoten dargestellt wurden,nun die Speerspitze im europäischen Kampf gegen den
Islamfaschismus bilden.Wer hätte das gedacht?
Ich ertappe mich immer öfters bei dem Gedanken
ob man nach Italien auswandern sollte.

#31 Kommentar von Ktesias am 27. September 2008 00000009 12:19 122251794212Sa, 27 Sep 2008 12:19:02 +0100

@ #5 Orianus (27. Sep 2008 01:02)

Was ist dort eigentlich aus dem Müllproblem geworden? Hat das Berlusconi unbemerkt von den deutschen Medien etwa bereinigt? 😉

Info von letzter Woche.
Alles picobello sauber.
(Die Armee hat ´ne Deponie eingerichtet.)

#32 Kommentar von realityreloaded am 27. September 2008 00000009 12:56 122252019012Sa, 27 Sep 2008 12:56:30 +0100

Italien-das kreative Chaosland. 🙂 Aber anscheinend ist man sich der wirklich wichtigen gesellschaftlichen Entwicklungen dort durchaus bewusst.
Mal ehrlich, mir wäre es wesentlich lieber, hier gäbe es öfter mal Regierungskrise, Müllchaos, oder unkontrollierte Streiks, aber dafür eine einigermaßen demokratische Gesellschaft.

Was wir letzte Woche in Köln beobachten mussten, ist m.E. ein Tiefpunkt der demokratischen Kultur in Deutschland, der uns in der gesellschaftlichen Entwicklung um Jahrzehnte zurückwirft. Und zwar in Zeiten der sogenannten „Rotfront“ und SA der Weimarer Republik, als bewaffnete Straßenschlägertrupps die Politik mitbestimmten und die Polizei vor diesen kapituliert hat.

Wer hätte vor 30 Jahren gedacht, daß man sich irgendwann mal Italien als Vorbild der Demokratie nehmen muss…

#33 Kommentar von Orianus am 27. September 2008 00000009 15:39 122252994403Sa, 27 Sep 2008 15:39:04 +0100

#31 Ktesias (27. Sep 2008 12:19)

Das dachte ich mir. Es war so still über dieses Thema geworden 😉

#34 Kommentar von Jens T.T am 27. September 2008 00000009 19:21 122254331307Sa, 27 Sep 2008 19:21:53 +0100

Ich bin zwar gläubiger Christ, aber solche Atheisten wie Oriana Fallaci, sind richtige Helden. Sie sagen radikal die Wahrheit. Das Buch Kraft der Vernunft, habe ich ungefähr
4 x gelesen. Das Buch ist genial, auch Christen sollte, dass Buch lesen. Denn sie , als Atheistin nimmt auch die Kirche und die christliche Kultur in Schutz. Etwas was bei Priestern, leider nicht all zu oft vorkommt.
Ihr Tod is schlimm und ein Verlust, denn keine war so genial und populär wie Oriana Fallaci. Als ich das Buch gelesen hab konnte ich sogar am Anfang nicht glauben das sie Atheistin ist. Zu ehren Fallacis sollte man, von Kraft der Vernunft, zu jedem Kapitel, eine Inhaltsangabe machen. Das bringt richtig Diskussionsstoff.

#35 Kommentar von NoDhimmi am 27. September 2008 00000009 21:40 122255161309Sa, 27 Sep 2008 21:40:13 +0100

Bat Ye’or erzählte auch von Oriana Fallacis Verzweiflung, als ihr bewusst wurde, sie würde bald sterben. Es schien, als hätte, als wollte sie noch soviel sagen.
Es liegt somit an uns, die wir der Gefahr bewusst sind, die Gedanken Orianas in die Welt zu tragen. Wenn wir uns nicht gegen die aufziehende Tyrannei aussprechen und wehren, wäre das unehrenhaft und moralisch falsch.
Wir dürfen nie vergessen, dass Oriana Fallaci, die sich immer gegen den Faschismus ausgesprochen hatte, als Faschistin und Rassistin beschimpft wurde. So verkehrt ist die Welt mittlerweile geworden.

——
Wie verkehrt, war am vergangenen Wochenende in Köln zu beobachten. Hätte Oriana Fallaci an der ProKöln-Demo teilgenommen, ware vermutlich auch sie von der roten SA verprügelt worden.

#36 Kommentar von NoDhimmi am 27. September 2008 00000009 21:44 122255187809Sa, 27 Sep 2008 21:44:38 +0100

Zu Oriana Fallacis Zitat:

“Der Islam ist ein Teich. Und der Teich ist ein stehendes Gewässer. Voll mit Wasser, das nie abfließt, sich nie bewegt, sich nie reinigt, nie zu fließendem Wasser wird, das bis ins Meer strömt.”
– aus: Die Kraft der Vernunft

—-
Ein guter Vergleich.
Ein stehendes Gewässer, das sich nie reinigen kann, wird zur Kloake.