Köln im AusnahmezustandWie erlebten ausländische Besucher und Touristen die Zustände am Wochenende in Köln? Nachdem Dominique vor zwei Tagen aus britischer Sicht berichtete, beschreibt Carlos, ein Gast aus Spanien, in seinem englischsprachigen Blog seine wundersamen Erlebnisse vom 20. September 2008: „Linksfaschisten beanspruchen für sich die staatliche Autorität – und deutsche Polizisten decken sie dabei“.

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37 KOMMENTARE

  1. Nochmal zum Siegheil! des Gutmensch-Mobs, vielleicht hab‘ ich mich ja verrechnet. Köln hat knapp
    1.000.000 Einwohner. 5.000 von denen haben, z.T. zwangsverpflichtet oder beruflich, „gegen Nazis“ (Islamisierungskritiker) demonstriert. 5.000 – 0,5% der Kölner. Nullkommafünf % = Siegheil der Islamversteher und DuMont-Presse?

    “ … explosive Lage, dass die Polizei nach eigener Einschätzung nicht mehr für die Sicherheit der Rechtsradikalen garantieren konnte. Gleichzeitig demonstrierten etwa 5000 Bürger friedlich vor dem Kölner Dom. …“

    Arbeitsteilung. 0,5% der „Kölner“ demonstrieren friedlich GEGEN die, für deren Sicherheit die SPD-Polizei nicht mehr garantieren kann (!!!). Siegheil der Demokratie! Was für eine groteske Farce!

    http://prekariat-pressedienst.blogspot.com/2008/09/der-klner-karren-oder-das-versagen-in.html

  2. “Linksfaschisten beanspruchen für sich die staatliche Autorität – und deutsche Polizisten decken sie dabei”.

    kurz, knapp und präzise!
    Auf wieder sehen, du schöne alte Demokratie!

    Und dann noch linke Trottel in Bundeswehr-Klamotten!

  3. “Linksfaschisten beanspruchen für sich die staatliche Autorität – und deutsche Polizisten decken sie dabei”.

    Treffer. Aber: Welch garstig Wortwahl!

    Das gleiche kann man doch auch netter sagen.

    „Köln ist tolerant-weltoffen!!!“

    Die islamischste Stadt Deutschlands, btw. Hauptstadt der Vergewaltiger und Taschendiebe, als Tourismusmagnet? 🙂

    An welches Klientel ist denn so gedacht? Saudis? Tschetschenen? Sind ja auch bald in der EU, diese Krake kennt bekanntlich keine Grenzen.

  4. Eine schöne Reportage mit tollen Fotos. Aber ich denke besser nicht daran, was die Ausländer, die bei dem Event waren für ein Deutschlandbild bekommen haben müssen. Den Eindruck, dass Deutschland eine Demokratie und ein Rechtsstaat ist, haben sie sicher nicht gewonnen. Da muss man sich schämen Deutscher zu sein.

  5. ich als moslem & Türke werde als bedank der vernünftigen und hochkultuvierten und zivilisierten deutschen, im dezember den Kölner Dom besuchen!

    moderieren sie mich bitte wieder.
    Nicht-gesehen heist für sie ja nicht da gewesen :)))

  6. Ich halte es für falsch, immer von Linksfaschisten und linken Nazis zu sprechen. Der politisch kaum interessierte Bürger versteht diese Formulierung nicht. Die Medien greifen diese Begriffe nicht auf. Wir sollten klar von Linksextremen, Kommunisten, Bolschewisten, Stalinisten, DDR Staat, Stasimethoden reden, das ist verständlicher, diese Zustände will keiner, viele haben die Zeit noch in Erinnerung.

  7. @ EPHESUS

    Könnten Sie Ihren Kommentar bitte noch einmal wiederholen – ich habe ihn leider nicht verstanden?

  8. Der „Personal Account“ ist – ebenso wie die super Zusammenfassung der Ereignisse um den 20.9. im Strang „Improvisierte ProKöln-Pressenkonferenz“ (#26 Rapfen) – schon unterwegs in meinem Freundeskreis. Trotz meiner eigenen ausgesprochen deprimierenden Erfahrungen am Samstag in Köln (ausgiebiger Austausch mit Gutmenschen, die völlig überzeugt waren vom moralisch und politisch einwandfreien Charakter ihres Tuns, wobei ich mich wegen verwehrenden Zutritts zum Heumarkt als ahnungsloser Tourist gab, der sich über die unbegreifliche Aufregung in der Stadt gern aufklären läßt, dabei aber bald unangenehme Fragen nach Meinungs- und Versammlungsfreiheit stellt) teile ich die Meinung vieler hier im Forum, daß wir dranbleiben müssen. Jetzt erst recht. Das Thema ist absolut aktuell, die „Gegendemonstranten“ einschließlich achselzuckender Polizei haben sich zu deutlich nicht nur un-, sondern vielmehr antidemokratisch gezeigt, als daß man diese Gelegenheit zur Diskussion auch mit eher unpolitischen Freunden und Verwandten ungenutzt lassen sollte. Noch kann man es! Ich war letzten September auf der verbotenen Demo in Brüssel und habe da erlebt, wie es ist, wenn nichts mehr geht.
    Habt Ihr gesehen, wie hoch die Zugriffszahlen seit heute früh – Montag, Arbeitstag – sind? Das dürften kaum nur siegessatte Antifanten sein. Frage an PI: Wäre es angesichts der vielen hochinteressanten Beiträge hier – v.a. auch bezüglich der Auswertung der Ereignisse – nicht besser, Themenstränge erst mal in Ruhe stehenzulassen und nicht einen Strang nach dem anderen „loszufeuern“? Man verliert selbst als versierter Leser leicht den Überblick (ist aber nur eine Anregung, will Euch nicht dreinreden).

  9. Sehr guter Bericht! Die Fotos unterstreichen die vom Polizeipräsidenten Steffenhagen angeordnete Unterstützung der Linksfaschisten durch das sichtbare Nichteingreifen der Polizei.
    Am Flughafen jedoch wurden pro Köln und Gäste eindeutig von der Polizei umzingelt ( in Gewahrsam genommen) und festgehalten.

    Das war der Plan, der die ersten fünf Artikel und Artikel 8 des Grundgesetzes außer Kraft gesetzt hat und das Geschäft der islamischen Organisationen betrieben hat.

    Sure 47,8
    Diejenigen, die ungläubig sind,- nieder mit ihnen!

  10. ich verstehe nicht, warum links- und gutmenschen pro-köln, lega nord, fpö (alles parteien in unserer demokratischen landschaft) an rede- und meinungsfreiheit hindern wollen, während die gleichen links- und gutmenschen ständig verlangen die „demokratisch gewählte“ hamas in Israel als gesprächspartner zu berücksichtigen?!

  11. #7 lw

    Sehe ich genauso ! Es war Stalin der diesen Begriff „Antifaschismus“ prägte.
    Der Mann der nachweislich mehr Menschen auf den Gewissen hat wie die Nationalsozialisten und sich dabei direkt auf die Vorgaben von Marx und Lenin berufen konnte ( Weg der permanenten Revolution bis zum Endsieg des Kommunismus wobei laut Karl Marx auf den Weg dorthin jedes Mittel recht sei ). Wörtlich schrieb Marx dazu : Einen Revolutionär muss jedes Mittel recht sein, Verrat, Betrug, Terror, Dolch…

    Der Erstgeborene ( Kommunismus ) hatte schon Millionen Menschen auf den Gewissen bevor der Zweitgeborene ( Nationalsozialismus ) geboren wurde.

    Beide sind Brüder mit ein und den selben Vater.

  12. Im Kölner Stadt Verdummer stand heute zu lesen, daß die Polizei alles recht entspannt gesehen hat. Jedenfalls die Kölner Polizei.

    Nur eine Polizeieinheit aus Bayern mußte natürlich querschießen und ging mit Schlagstöcken und Wasserwerfern gegen die linken Krawalltouristen vor. Das Kölner Käseblättchen entblödet sich nicht zu vermuten, daß die bayerische Polizei damit die Krawalle erst so richtig angeheizt hat.

    Soweit ich das richtig verstanden habe, hat Uckermann nicht die Polizei, sondern die Randalierer als „Schramma-SA“ bezeichnet. Wenn dem so wäre, würde die Anzeige des Kölner Polizeichefs Steffenhagen wohl unter die Rubrik „Nachtreten“ fallen. Es genügt nicht, den politischen Gegner fertiggemacht zu haben, sondern man tritt auch noch auf den am Boden liegenden ein.

  13. #5 Ephesus (22. Sep 2008 11:52)
    ich als moslem & Türke werde als bedank der vernünftigen und hochkultuvierten und zivilisierten deutschen, im dezember den Kölner Dom besuchen!

    moderieren sie mich bitte wieder.
    Nicht-gesehen heist für sie ja nicht da gewesen :)))

    dann freuen wir uns aber alle. ich hoffe nur, du trägst für deine überwindung keinen seelichen schaden davon und du bekommst zweifel an deinem propheten.

  14. Köln hat knapp
    1.000.000 Einwohner. 5.000 von denen haben, z.T. zwangsverpflichtet oder beruflich, “gegen Nazis” (Islamisierungskritiker) demonstriert. 5.000 – 0,5% der Kölner.

    0,5% der Kölner dürfte wohl übertrieben sein. Wieviel der Demonstranten wurden von auswärts herangekarrt? Wenn man bedenkt, wieviele mitgliederstarke Organisationen an der Demo beteiligt waren (SPD, Linke, Gewerkschaften, linksautonome Schlägertruppen etc.), dann finde ich 5.000 Demonstranten eher kläglich. Ist 5.000 denn die offizielle Zahl der Demonstranten?

  15. sag ich doch:
    das ausland wird auf die nichtnational-sozialistischen zustände in deutschland aufmerksam. dies können wir noch ganz erheblich intensivieren.
    das ausland muß wissen, daß in deutschland der linke straßenpöbel herrscht: in den parlamenten und auf den straßen! denn beide gruppierungen haben die selbe provenienz und bedingen einander. kein: kein linker straßenmob ohne unterstützung von oben und kein totalitäres linkes regime ohne das linke stimmvieh von unten!

  16. #17 rechtsanvolt
    #21 MrP

    an rechtsanvolt:

    1 a .zweifel? Wir geben unsere kinder denn namen jesus seit hunderte jahre ! ( Jesus = ?sa Auf Türkisch) also brauchen wir nichts von anderen etwas zu lernen über den heiligen Jesus.
    1 b . Der heilige prophet jesus wird öfter benannnt als unser prophet selbst im koran.
    ( info : unser prophet nur 1 mail in der bibel !)

    an MrP:

    echt gut… Past hervoragend wie sie darauf kommen nicht? habe mich sofort an den 1. kreuzritt erinnert…

  17. Blogger Carlos legt eine einzigartige Fotoserie vor. Lückenlose Dokumentation Kölner Befindlichkeiten am Tag des Ausnahmezustandes. Ahnungslosigkeit und Haß gleichzeitig prägen die Gesichter der Portraitierten.

    Und im Text — es ist der „Gutmensch als Trojanisches Pferd“, der der Ideologie der Unfreiheit die Tore öffnet.

    Note 1 — jeder sollte diesen Blog besuchen !

  18. #24 Ephesus

    Ist doch logisch, daß Jesus öfter genannt wird als Mohammed. Jesus hatte ja schon 600 Jahre vorher gewirkt bevor Mohammed geboren wurde. Und Mohammed hat ja die Heiligen Schriften für sich okkupiert. Auf daß er die Deutungshoheit darüber bekommt. Und wer die Deutungshoheut hat, der bestimmt, was seine Gläubigen zu denken haben. Und das tut der Islam ausgiebig. Jedem Gläubigen ist doch jeder Schritt vorgeschrieben. Des Gläubigen Schicksal liegt in den Händen Allahs. Er braucht also nicht mal zu denken. Allah macht jeden Atemzug für seinen Untertanen.
    Daß Mohammed einmal in der Bibel auftaucht. Das kann nur eine jener Ahnungen, von der Jesus sprach, sein. Und er sprach von einem AntiChristen. Schon lieber sprach er für seine Anhänger von der Befreiung aus der Engstirnigkeit und von einem liebenden Vater, der seine Ebenbilder liebt. Er schliesst mit ihnen einen Bund. Und was heißt das? Er schliesst einen Vertrag, in dem Rechte und Pflichten beider Vertragsparteien festgelegt sind. Das ist ein ganz anderer Gott als Allah. Der jeden Atemzug seiner Untertanen bestimmt. Unser Gott überlässt es jedem seiner Kinder, wie, wann, wo es atmet. Um solch banale Dinge macht er kein großes Aufheben. Aber großes Aufheben macht er um das Seelenheil jeden einzelnen. Darum schert sich Allah nicht. Unser Gott verspricht keine 72 Huris – mein Gott, ich fürchte von soviel Entgegenkommen erdrückt zu werden – aber seelischen Frieden. Na, was ist das?
    Aber Sie hoffen bis dahin ist der Kölner Dom eine Moschee. Wie es die Hagia Sofia bis vor kurzem war.

  19. #6 klandestina (22. Sep 2008 11:59) Anzeige wegen Beleidigung

    Rechtsradikaler nennt Polizisten “Schramma-SA”

    http://www.derwesten.de/nachrichten/2008/9/22/news-78412194/detail.html

    Das schlägt dem Faß den Boden aus. Da nehmen die vermummten ANTIFAS wie in den 30ern die SA eine Ordnungsfunktion ein und kontrolliert Pässe, wer zur Demo darf und wer nicht und diese SA-Ordnerfunktion wird von der Polizei nicht unterbunden.

    Das muß man sich vorstellen: In einem rechtsfreien Kölner Raum kontrollieren ANTIFAS die Ordnung und NICHT die Polizei.

    Und wenn man dann sich über diesen untragbaren Umstand aufregt und diese Verhältnisse als „Schramma-SA“ tituliert, dann wird man aber plötzlich genau mit dem Grundgesetz. Das geht dann garnicht.

    Zuerst versagt man im Durchsetzen der Meinungsäußerung und hat Zustände wie im 3. Reich (Stichwort SA-Schläger vor dem Reichstag) und dann wird aber geklagt und prozessiert. Die feinen Herren Schramma und Co – da will man nichts auf sich sitzen lassen.

    Was für eine Drecksposse….

  20. #24 Ephesus (22. Sep 2008 15:38)

    Wo du gerade von „Kreuzritten“ sprichst.

    Reite doch baldigst nach Anatolien zurueck!

    Gute Reise!

  21. #27 RadikalDemokrat (22. Sep 2008 18:05)

    Jupp, Absurdistan wie es schoener nicht sein koennte.

    Aber: Deutschland muss noch absurder werden, dann fuehlen sich auch unsere Analphabetszuwanderer sich hier endlich heimisch!

  22. Der Bericht ist total geil zu lesen, ich hatte mal einen Spanier als Kollegen, der hatte einen ähnlichen Humor, der war knochentrocken und kurz mit seinen Kommentaren, sehr lustig. Es ist erfrischend, das von einem nicht-Deutschen zu lesen, also einem Nazi Spanier, weil laut WDR war das ein Nazi. Also auf Spanisch: „El Nazi“ von der „extrema derecha“ (extremen Rechten). Wie nennt man einen spanischen Nazi, ich bitte freundlichst um einen Hinweis, wenn ein WDR Journalist das hier liest sich zu beteiligen.

  23. #10 Antivirus

    Mir kommen die Verhaftungszahlen zweifelhaft vor. Ich war von 13.50 bis 14.50 in der Stadt
    unterwegs. Um den Heumarkt herum. Am Konzert von Brings, Höhner, BAP vorbei. Eine Hochzeitsgesellschaft draußen vor dem Rathaus.
    Lustig tratschend, Fotos schießend. Kölner beim Einkaufen. Antifa`s vor den zahlreichen Kiosken, Fläschchen in der Hand.
    1000 Mann, wenn`s hochkommt. Gutgelaunt und ein bischen müde. Die Sonne scheint.
    Ich will darauf hinaus, daß diese Verhaftungszahlen möglicherweise ein fake sind, mit dem die Polizei kaschieren will, daß eigentlich gar keine Gefahr da war, die man nicht hätte abwehren können, wenn man nur gewollt hätte – oder wenn man die
    richtigen Befehle gehabt hätte.
    Die Entscheidung auf Demonstrationsverbot soll
    nachträglich vom Anschein einer halbwegs realen Gefährdung eingerahmt werden.
    Zwar war die Sperrung der Fußgängerzonen durch die Antifa scheinbar unüberwindlich – für die wenigen Einzelnen, die da durch wollten, das haben wohl auch Teilnehmer von PI
    so erlebt, aber seit wann ist ein bischen Kloppe und ein Brandsatz irgendwo in der Stadt ein Grund für ein Demonstrationsverbot ? Ich habe die Bereitschaftstruppe auf dem Heumarkt in der Nacht vorher gesehen, allein diese 200 Mann hätten die drei bis fünffache Menge in Schach halten können, und es sollen doch insgesamt 5.000 Polizisten verfügbar gewesen sein.

  24. unsere-kinder@web.de

    Kontaktadresse zur Aktion. Ziel ist es, herauszufinden, wo in Deutschland, wieviele PI Leser zu finden sind. Es geht darum, dass, wie wir gestern erleben konnten, nur Gruppen stark genug sind und Einzelkämpfer in der Menge verloren gehen. Ich bitte um eine kurze Nachricht an obige Adresse mit etwa Angabe des Wohnortes (etwa “Großraum Frankfurt”). Ziel ist es, mindestens Mal eine Übersicht nach Bundesländern zu bekommen. Jeder, der sich an obiger Adresse als interessiert meldet, erhält von mir eine Infomail mit weitreichenden Informationen, welche hier den Rahmen sprengen würden.
    Ich bitte diesen Post in den nächsten Tagen immer wieder “zu spamen”, d.h. kopieren und wieder absenden, damit möglichst viele PI Leser diese Nachricht erhalten, da nicht jeder die Möglichkeit hat, hier täglich vorbeizuschauen.

  25. @ #25 BUNDESPOPEL

    Volle Zustimmung!

    Der Blog ist genial!
    Die Fotos sind klasse und Kommentare sitzen einfach wie eine Eins.

    Egal, ob er einen Kommunisten auffordert doch nach Kuba oder Nord Korea auszuwandern oder einen fragt, ob er nicht einen Antifa Aktivisten als Schwiegersohn haben möchte, die Kommentare sitzen!

    Clowns ohne Grenzen oder die Frage, wer hier eigentlich die Faschisten sind.

    Einfach nur lesen.
    Im Notfall in der Übersetzung von google.

  26. Dieser Beitrag zeigt besonders anschaulich den Fehler den die Pro-Parteien in ihrer Situationsanalyse machen: Ihr politischer Gegner, die Antifa, sind keine Linksfaschisten, keine Querfront Strasserschen Stils worin der linke Flügel der Faschisten dem rechten der Kommunisten die Hände reicht, sondern Linkskommunisten. Die Fehlidentifizierung scheint als eine Art politische Retourkutsche intendiert. Davon dass die Linksfaschisten – also die in Kameradschaften organisierten Nationalen Sozialisten – sich mit der Antifa gegen die Pro-Parteien verbündet hätten kann keine Rede sein. Aber vielleicht soll mit dieser Rhetorik ja ein Bündnis in der umgekehrten Konstellation geschaffen werden.

  27. Die Mehrheit der Bevölkerung war nicht auf Seiten des Antifa-Schlägertrupps, wenn dann auf Seiten der Freiheit und Pro Köln.

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