In einem offenen Brief an Fritz Schramma (Foto) empfiehlt PI-Leser Byzanz dem Kölner Oberbürgermeister, sich ein differenzierteres Bild über den Islam zu machen. Wieviel Hass und Gewalt im Koran stecken, veranschaulicht er sehr plastisch am Ende seines Textes, wo er Koransuren zitiert, in denen er „Ungläubige“ mit „Ausländern“, „Gläubige“ mit „Deutschen“ und „Gesandter/Prophet“ mit „Führer“ ersetzt hat.

Hier der Offene Brief im Wortlaut:

Stadt Köln
Der Oberbürgermeister
Fritz Schramma
Historisches Rathaus
50667 Köln-Innenstadt
13.09.2008

OFFENER BRIEF ZUM ANTI-ISLAMISIERUNGSKONGRESS
KORAN – INTOLERANZ – GEWALTBEREITSCHAFT

Sehr geehrter Herr Schramma,

Sie setzen sich für den Bau der Großmoschee in Köln Ehrenfeld ein. Das ehrt Sie, wenn man als Motive Religionsfreiheit, Weltoffenheit und Toleranz gegenüber ausländischen Mitbürgern zugrunde legt.

Ich bin mir aber nicht sicher, ob Sie sich schon ein umfassendes Bild über den Koran, das Leben des Propheten Mohammed und die Ideologie des Islam machen konnten.

Jeder, der sich die Mühe macht, den Koran zu lesen, findet dort Dutzende von klaren und unmissverständlichen Gewalt- und Tötungsaufrufen gegenüber „Ungläubigen“. Darunter sind übrigens nicht nur Atheisten zu verstehen, sondern sämtliche Andersgläubigen wie auch Christen, die nicht an Allah glauben. Denn der unterscheidet sich massiv vom Gott des Christentums.

Die Biographie Mohammeds ist in der islamischen Geschichtsschreibung ausführlich dokumentiert. Mohammed führte Kriege, ließ Kritiker töten und über 600 gefangene Juden in Medina köpfen. Er ordnete grausame Strafen wie Steinigungen und Abschlagungen von Gliedmaßen an, was in der Scharia, der islamischen Rechtssprechung, festgehalten ist.

Diese offenkundigen Fakten werden weitestgehend aus der öffentlichen Diskussion herausgehalten, es wird versucht, zu vertuschen und zu vernebeln. Aus den unterschiedlichsten Motiven wie nackter Todesangst und um dem Vorwurf von „Rassismus“ und „Ausländerfeindlichkeit“ zu entgehen.

Ralph Giordano, der den Islam bestens kennt, bezeichnet ihn als den „Faschismus des 21. Jahrhunderts“. Um Ihnen zu zeigen, wie erschreckend recht er damit hat, habe ich Ihnen die schlimmsten Passagen des Koran zusammengefasst. Um es noch drastischer vor Augen zu führen, wie totalitär die Lehren des Propheten sind, habe ich die Begriffe „Ungläubige“ mit „Ausländer“, „Gläubige“ mit „Deutsche“ sowie „Gesandter/Prophet“ mit „Führer“ ersetzt. Lesen Sie sich diese Zeilen Wort für Wort, und Sie werden die dramatische Dimension der islamischen Lehre erkennen. Diese Verse sind wortwörtlich und chronologisch aus dem Koran entnommen.

Ich darf Ihnen zum Schluss noch versichern, dass ich als Journalist selber durch und durch demokratischer Gesinnung und seit über 20 Jahren überzeugter Unionswähler bin. Was mich zutiefst erschreckt, ist die Intoleranz, der Rassismus und die Gewaltbereitschaft einer Ideologie, die bisher in jedem Land, in dem sie sich verbreitete, zu massiven Unruhen, Bürgerkriegen und schlimmen Gewaltexzessen führte.

Es ist ein verhängnisvoller Irrtum, wenn wir aus einem übergroßen Toleranzverständnis heraus kritiklos einer solchen Ideologie Tür und Tor öffnen. Auch wenn islamische Vertreter immer wieder beteuern, dass „Islam Frieden bedeutet“ – im islamischen Verständnis herrscht erst dann Friede, wenn auf der ganzen Welt der Islam herrscht und die Ungläubigen entweder bekehrt, unterworfen oder getötet sind. Daher ist die Welt auch in das „Haus des Islam“ und das „Haus des Krieges“ eingeteilt. So ist schließlich auch ein Osama bin Laden im Prinzip ein getreuer Erfüller der Anordnungen des Propheten im Kampf für die Ausbreitung des Islam. Wie auch die Taliban, Hamas, Hisbollah und wie sie noch alle heißen.

Das ist die nackte Wahrheit, wie sie im Koran übermittelt wird. Und dieses Buch darf kein Moslem anzweifeln, da es die Worte ihres Gottes Allah sind, die nicht verändert werden dürfen. Eine Reformierbarkeit des Islam ist daher so gut wie ausgeschlossen.

Können Sie nun die Verantwortung dafür übernehmen, dass in dieser Großmoschee wie auch in vielen anderen Moscheen Ihrer Stadt auch diese Gewaltbotschaften vermittelt werden? Dass Hass gegenüber ungläubigen Deutschen gesät wird, der sich in der Kriminalstatistik deutlich niederschlägt, und heimlich still und leise ein langsamer Umsturz vorbereitet wird, der sich in vielen kleinen Schritten vollzieht?

Wenn in ganz Europa nicht klare Forderungen wie Predigten in der jeweiligen Landessprache und der komplette konsequente Verzicht auf die gewaltverherrlichenden Texte durchgesetzt werden, ist angesichts der demographischen Entwicklungen eine fürchterliche Katastrophe vorprogrammiert.

Nun findet am kommenden Wochenende in Ihrer Stadt der erste Anti-Islamisierungskongress statt. Ich kann nachvollziehen, wenn Ihnen manche der teilnehmenden Politiker aus dem Rechtsaußen-Bereich Kopfschmerzen bereiten. Aber den weitaus überwiegenden Teil der Menschen, die sich über den Islam intensiv informiert haben, bewegt die Furcht vor dem Ende von Toleranz, Meinungsfreiheit und demokratischen Grundwerten.

Es wäre höchst ungerecht, all diese besorgten Mitbürger einem ausländerfeindlichen Verdacht auszusetzen. Ich für meinen Teil kann nur sagen: Alle ausländischen Mitbürger, die in diesem Land leben und arbeiten, die mit der demokratischen Grundordnung übereinstimmen und sich in dieser Gesellschaft aus Überzeugung integrieren, sind herzlich willkommen und eingeladen, dieses Land weiter voranzubringen.

Wer aber die Grundmauern unserer Verfassung untergraben und letztlich zum Einsturz bringen will, wer einem religiösen, fanatischen, intoleranten und gewaltverherrlichenden Irrglauben aufsitzt, dem darf man nicht auch noch Verständnis entgegenbringen und Möglichkeiten zur Entfaltung bieten.

Mit freundlichen Grüßen,

ein zutiefst besorgter Bürger dieses Landes

„Tötet die Ausländer, wo ihr sie trefft, verjagt sie, von wo sie euch vertrieben; vertreiben ist schlimmer als töten”

“O Deutsche, nehmt keine Ausländer zu Freunden, wenn Deutsche vorhanden sind”

“Ihr seid das beste Volk, das je unter Menschen entstand”

“O Deutsche! Schließt keine Freundschaft mit solchen, die nicht zu eurem Volk gehören”

“Oh Deutsche, übt kluge Vorsicht im Kriege. Zieht nur in einzelnen Scharen oder auch in Gesamtmasse gegen die Ausländer”

“Kämpfe daher für Deutschland und verpflichte nur dich zu Schwierigem –nur für dich trägst du Verantwortung; doch ermuntere auch andere Deutsche zum Kampf”

“Sie wünschen, dass ihr Ausländer werdet, so wie sie Ausländer sind, und ebensolche Bösewichte wie sie. Schließt daher kein Freundschaftsbündnis mit ihnen, als bis sie Deutsche werden. Weichen sie aber ab, so ergreift und tötet sie, wo ihr sie auch finden möget, und nehmt keine Freundschaft und Unterstützung von ihnen an”

“Es werden sich andere Ausländer finden, welche wünschen, in ein Bündnis mit euch zu treten und gleichzeitig auch mit ihrem Volke verbunden zu bleiben; sooft diese aufrührerisch werden, sollen sie zugrunde gehen. Wenn sie euch nicht verlassen und euch keinen Frieden bieten, sondern ihre Hände gegen euch erheben, dann ergreift und tötet sie, wo ihr sie auch findet. Wir geben euch vollkommene Gewalt über sie”

“O Deutsche! Wenn ihr zum Kampfe für Deutschland auszieht, seid behutsam und sagt nicht zu jedem, der euch mit: Friede! begrüßt: Du bist kein Deutscher!, um ihn der Güter dieses Lebens zu berauben; bei Gott ist mehr Beute”

“Und seid nicht säumig in Suche und Verfolgung von Ausländern, mögt ihr auch Unannehmlichkeiten dabei zu ertragen haben”

„Doch der Lohn derer, welche sich gegen Deutschland und seinen Führer empören und sich bestreben, nur Verderben auf der Erde anzurichten, wird sein: dass sie getötet oder gekreuzigt oder ihnen die Hände und Füße an entgegengesetzten Seiten abgehauen oder dass sie aus dem Lande verjagt werden. Das ist ihre Strafe in dieser Welt, und auch in jener Welt erwartet sie große Strafe“

„O Deutsche, nehmt keine Ausländer zu Freunden, denn sie sind nur einer des anderen Freund. Wer von euch sie zu Freunden nimmt, der ist einer von ihnen. Ein ungerechtes Volk weist Gott nicht.”

„Folgt darum nur dem, was euch von eurem Führer offenbart wurde, und folgt keinem anderen Führer außer ihm. Doch wie wenige nur lassen sich mahnen. Wie viele Städte haben wir zerstört, und unsere Strafe traf sie zur Zeit der Nacht oder des Mittags, wann sie der Ruhe pflegen wollten! Als unsere Strafe sie traf, da war das einzige Wort, welches sie noch sprechen konnten: Wahrlich, wir waren gottlos“

“Im Namen Gottes, des Allbarmherzigen. Sie werden dich über die Beute befragen. Antworte: Die Verteilung der Beute ist Sache Gottes und des Führers; darum fürchtet Allah und legt diese Angelegenheit friedlich bei und gehorcht Gott und dem Führer, wenn ihr wahre Gläubige sein wollt.“

“Ebenso als dein Herr den Engeln offenbarte: Ich bin mit euch, stärkt daher die Deutschen, aber in die Herzen der Ausländer will ich Furcht bringen; darum haut ihnen die Köpfe ab und haut ihnen alle Enden ihrer Finger ab. Dies geschah deshalb, weil sie Gott und dem Führer widerstrebten. Wer sich aber Gott und dem Führer widersetzt, für den ist Gott ein gewaltig Bestrafender.“

„O Deutsche, wenn die Ausländer auch haufenweise euch entgegenkommen, so kehrt ihnen doch nicht den Rücken zu, denn wer ihnen am selben Tage den Rücken zukehrt, es sei denn, um sich zu einem anderen Kampf hinzuwenden oder um zu einer anderen Gruppe zu stoßen und sich dort am Kampf zu beteiligen, über den kommt der Zorn Gottes, und die Hölle wird sein Aufenthalt sein. Wahrlich, eine schlimme Reise ist es dorthin.!“

„Noch tiefer als das Vieh sind bei Gott die angesehen, welche taub und stumm und ohne Einsicht sind.“

„Wißt ihr, wenn Ihr Beute macht, so gehört der fünfte Teil davon Gott und dem Führer und dessen Verwandten“

Könntest du nur sehen, wie die Engel die Ausländer töten und sie ins Angesicht und auf den Rücken schlagen und sagen: Nehmt nun die Strafe des Verbrennens hin für das, was eure Hände getan haben! Gott ist nie ungerecht gegen seine Diener.“

Die Ausländer, welche durchaus nicht glauben wollen, werden von Gott wie das ärgste Vieh angesehen.”

Rüstet euch mit Macht gegen sie, so gut, wie ihr nur könnt, und mit einer Reiterschar, um damit den Feinden Gottes und euren Feinden und noch anderen außer diesen, die ihr zwar nicht kennt, die aber Gott wohl kennt, Schrecken einzujagen. Was ihr zur Verteidigung Gottes ausgebt, soll euch wieder ersetzt werden; es wird euch kein Unrecht geschehen.“

„Rege, o Führer, die Deutschen zum Kampf an; denn zwanzig standhaft Ausharrende von euch werden zweihundert besiegen, und hundert von euch werden tausend Ausländer besiegen; denn diese sind ein unverständiges Volk.”

„Es wurde noch keinem Führer erlaubt, Gefangene zu machen statt sie zu töten, oder er müsste denn eine große Niederlage unter den Ausländern auf der Erde angerichtet haben. Ihr sucht nur die irdischen Güter, aber Gott setzt auf das zukünftige Leben als Endzweck, und Gott ist allmächtig und allweise.“

„Dies ist eine Lossprechung von jeglicher Verpflichtung seitens Gott und des Führers; sie ist an diejenigen Ausländer gerichtet, mit denen ihr ein Bündnis abgeschlossen habt.“

„Sind aber die heiligen Monate, in welchen jeder Kampf verboten ist, verflossen, so tötet die Ausländer, wo ihr sie auch finden mögt; oder nehmt sie gefangen oder belagert sie und lauert ihnen auf allen Wegen auf. Bereuen sie dann, verrichten sie das Gebet zur bestimmten Zeit und geben Almosen, dann lasst sie frei ausgehen; denn Gott ist verzeihend und barmherzig.“

„Wollt ihr nicht gegen ein Volk kämpfen, das seinen Eid der Treue bricht und damit umgeht, den Führer zu vertreiben, und das ohne Veranlassung euch zuerst angreift? Oder fürchtet ihr dieses Volk? Wahrlich, besser wäre es, ihr fürchtet nur Gott, wenn ihr wahre Deutsche sein wollt. Darum greift es nur an, und Gott wird es in eure Hände geben und mit Schmach bedecken.“

„Die, welche geglaubt und für Gott und den Führer ihr Vaterland verlassen und mit ihrem Vermögen und Leben für sie gekämpft haben, diese erhalten eine hohe Stufe der Glückseligkeit bei Gott; und nur diese werden glücklich sein.“

„Da zeigte Gott endlich dem Führer und den Deutschen seine fürsorgliche Allgegenwart und sandte Heere, die ihr nicht sehen konntet, und strafte die Ausländer. Das war der Lohn der Ausländer.“

„Bekämpft diejenigen der Ausländer, welche nicht an Gott und den jüngsten Tag glauben und die das nicht verbieten, was Gott und der Führer verboten haben, und sich nicht zur wahren Religion bekennen, so lange, bis sie ihren Tribut in Demut entrichten und sich unterwerfen.“

„Er ist es, der den Führer mit der Rechtleitung und mit der wahren Religion geschickt hat, welche alle anderen Religionen überstrahlen soll, mögen sich die Ausländer auch noch so sehr dem widersetzen.“

„O Deutsche, was fehlt euch, als zu euch gesagt wurde: Geht hinaus und kämpft für die Religion Gottes, dass ihr euch unwillig zur Erde neigtet? Habt ihr mehr Gefallen an diesem als an dem zukünftigen Leben?“

„Wenn ihr nicht zum Kampf auszieht, wird euch Gott mit schwerer Strafe belegen und ein anderes Volk an eure Stelle setzen. Ihm werdet ihr nicht schaden können; denn Gott ist aller Dinge mächtig.“

„Zieht in den Kampf, leicht und schwer, und kämpft mit Gut und Blut für die Religion Gottes; dies wird besser für euch sein, wenn ihr es nur einsehen wollt.“

„Nur die deutschen Männer und die deutschen Frauen sind untereinander Freunde, sie gebieten nur, was recht, und verbieten, was unrecht ist, und sie verrichten das Gebet und geben Almosen und gehorchen Gott und dem Führer. Ihnen ist Gott barmherzig; denn Gott ist allmächtig und weise.“

Du, o Führer, kämpfe gegen die Ausländer und die Heuchler und sei streng gegen sie. Ihre Wohnung wird die Hölle sein. Eine schlimme Reise ist es dorthin.“

„Wenn einer von den Ausländern stirbt, so bete nicht für ihn und stehe auch nicht an seinem Grabe; weil er nicht an Gott und den Führer glaubte und als Frevler starb.“

“O Deutsche, bekämpft die Ausländer, die in eurer Nachbarschaft wohnen; lasst sie eure ganze Strenge fühlen und wisst, dass Gott mit denen ist, die ihn fürchten.“

„Dieses Buch, dessen Zeilen nicht verfälscht, sondern deutlich und klar sind, kommt vom Allweisen und Allwissenden, damit ihr nur Gott allein verehrt – ich aber bin von ihm gesandt, euch zu warnen und auch Gutes zu verkünden.“

„Die Ausländer werden noch oft wünschen, Deutsche gewesen zu sein. Lass sie nur genießen und sich des Lebens freuen und sich der süßen Hoffnung hingeben, bald werden sie ihre Torheit einsehen. Wir haben noch keine Stadt zerstört, welche nicht eine Warnung erhalten hätte. Kein Volk wird sein bestimmtes Ziel überschreiten, doch dieses auch nicht hinausschieben können.“

„Den Ausländern und denen, welche andere vom Weg Gottes verleiten, wollen wir Strafe auf Strafe häufen, weil sie Verderben gestiftet haben.“

„Die Ausländer aber werden wir in die Hölle treiben, wie eine Herde Vieh zum Wasser getrieben wird, und keiner wird eine Vermittlung finden, außer dem, welcher mit dem Allbarmherzigen ein Bündnis geschlossen hat.“

„Wie manche Geschlechter vor ihnen haben wir schon vernichtet? Findest Du noch einen einzigen von ihnen? Oder hörst du noch einen Laut von ihnen?“

„Aber auch die Städte vor ihnen, welche wir zerstört haben, haben selbst den Wunderzeichen nicht geglaubt; würden nun wohl sie glauben, wenn sie auch Wunder sähen?

„Diese ihre Wehklagen ließen nicht eher nach, als bis wir sie wie das Getreide abgemäht und gänzlich vertilgt hatten.“

„Da gibt es zwei entgegengesetzte Parteien, die Deutschen und die Ausländer, welche über ihren Gott streiten. Für die Ausländer sind Kleider aus Feuer bereitet, und siedendes Wasser soll über ihre Häupter gegossen werden, wodurch sich ihre Eingeweide und ihre Haut auflösen. Geschlagen sollen sie werden mit eisernen Keulen. Sooft sie versuchen, der Hölle zu entfliehen, aus Angst vor der Qual, so oft sollen sie auch wieder in dieselbe zurückgejagt werden mit den Worten: Nehmt nun die Strafe des Verbrennens hin“.

„Aber ihre Herzen waren hierhin ganz unwissend, und ganz verschieden von den oben angegebenen Werken waren die, welche sie so lange ausübten, bis wir ihre Begüterten mit schrecklicher Strafe heimsuchten, so dass sie laut um Hilfe schrien. Da hieß es aber: Schreit heute nicht so um Hilfe, denn es wird euch von uns nicht geholfen.“

„Wir züchtigten sie darauf mit schwerer Strafe, sie demütigten sich aber dennoch nicht vor ihrem Herrn und beteten auch nicht zu ihm, bis wir ihnen die Pforte zu härterer Strafe öffneten; da wurden sie zur Verzweiflung gebracht.“

„Darum gehorche nicht den Ausländern; bekämpfe sie vielmehr eifrig.“

„Gott veranlasste auch, dass von den Ausländern mehrere aus ihren Festungen kamen, um ihnen, den Verbündeten, Beistand zu leisten, und er warf Schrecken und Angst in ihre Herzen, so dass ihr einen Teil umbringen und einen anderen Teil gefangen nehmen konntet. Und Gott ließ euch ihr Land erben, ihre Häuser und ihr Besitztum und ein Land, das ihr früher nie betreten hattet; denn Gott ist aller Dinge mächtig.“

„Und es ziemt sich nicht für einen deutschen Mann oder eine deutsche Frau, daß sie – wenn Gott und der Führer eine Angelegenheit beschlossen haben – eine andere Wahl in ihrer Angelegenheit treffen. Und der, der Gott und den Führer nicht gehorcht, geht wahrlich in offenkundiger Weise irre.

„Wenn die Heuchler und die Schwachsinnigen und die Unruhestifter nicht nachlassen, so werden wir dich lossenden gegen sie, so dass sie nur noch kurze Zeit neben dir dort wohnen sollen. Verflucht sind sie, daher sollen sie, wo man sie auch finden mag, ergriffen und getötet werden, nach dem Ratschluß Gottes, der auch gegen die, welche vor ihnen lebten, erfüllt wurde; und du wirst nicht finden, dass Gottes Ratschlüsse veränderlich sind.“

„Das Urteil ist bereits über die meisten von ihnen gesprochen worden; denn sie können nicht glauben. Ketten haben wir ihnen um den Hals gelegt, welche bis an das Kinn reichen, so dass sie ihre Köpfe in die Höhe gereckt halten müssen. Vor und hinter sie haben wir Riegel geschoben und sie mit Finsternis so bedeckt, dass sie nicht sehen können. Es ist ganz gleich, ob du ihnen predigst oder nicht, sie werden nicht glauben.“

„Darum haben wir Völker vertilgt, die weit stärker waren an Macht als sie, und haben ihnen so das Beispiel der Früheren vorgestellt.“

„Wenn Ihr im Kriege mit den Ausländern zusammentrefft, dann schlagt Ihnen die Köpfe ab, bis Ihr eine große Niederlage unter ihnen angerichtet habt. Die übrigen legt in Ketten und gebt sie, wenn des Krieges Lasten zu Ende gegangen sind, entweder aus Gnade umsonst oder gegen Lösegeld frei. So soll es sein. Wenn Gott nur wollte, könnte er auch ohne Euch Rache an ihnen nehmen; aber er will dadurch einen durch den anderen prüfen. Die für Gottes Religion kämpfen und sterben, deren Werke werden nicht verloren sein.“

„Die Ausländer werden gewiß untergehen, und ihre Werke wird Gott vergeblich machen; deshalb, weil sie verabscheuten, was Gott offenbarte, und darum sollen ihre Werke vereitelt sein. Sind sie denn noch nicht im Land umhergekommen und haben gesehen, welch ein Ende die vor ihnen genommen haben? Gott hat sie gänzlich vertilgt, und ein gleiches Schicksal steht den Ausländern bevor. Dies geschieht deshalb, weil Gott nur ein Beschützer der Deutschen ist, die Ausländer aber keinen Beschützer haben.“

„Wie manche Städte, die mächtiger waren als deine Stadt, die dich vertrieb, haben wir zerstört! Niemand konnte ihnen helfen.“

„Den Ausländern und denen, welche andere vom Weg Gottes abwendig machen und dann auch noch als Ausländer sterben – denen wird Gott nie vergeben. Seid daher nicht mild gegen eure Feinde und ladet sie nicht zum Frieden ein: Ihr sollt die Mächtigen sein; denn Gott ist mit euch, und er entzieht euch nicht den Lohn eures Tuns.“

„Er ist es, der den Führer mit der Leitung und der wahren Religion geschickt hat, damit er dieselbe über alle anderen Religionen erhebe, und Gott ist hinlänglicher Zeuge.“

„Der Führer ist der Gesandte Gottes, und die es mit ihm halten, sind streng gegen die Ausländer, aber voll Güte untereinander. Du siehst, wie sie sich beugen und niederwerfen, um die Gnade Gottes und sein Wohlgefallen zu erlangen.“

„Die wahren Deutschen sind die, welche an Gott und den Führer glauben, ohne noch zu zweifeln, und mit Gut und Blut für die Religion Gottes kämpfen; das sind die Wahrhaftigen.“

„Wer Gott und dem Führer zuwiderhandelt, der gehört zu den Niederträchtigsten. Gott hat niedergeschrieben: Ich und der Führer, wir werden siegen! Sieh, Gott ist stark und allmächtig.“

„Gott liebt die, welche für seine Religion gereiht so kämpfen, als wären sie ein metallhartes Bauwerk.“

„Sprich: O ihr, die ihr euch zur jüdischen Religion bekennt, wenn ihr glaubt, dass ihr vorzugsweise vor anderen Menschen Freunde Gottes seid, so wünscht euch den Tod, wenn ihr wahrhaftig seid. Sie wünschen ihn sich aber nicht, weil ihre Hände keine guten Werke vorausgeschickt haben; doch Gott kennt die Frevler. Sprich: Der Tod, dem ihr zu entfliehen sucht, wird euch sicher treffen, und dann werdet ihr vor den gebracht, welcher das Geheime wie das Offenbare weiß, und er wird euch anzeigen, was ihr getan habt.“

„O Führer, bekämpfe die Ausländer und die Heuchler und behandle sie mit Strenge. Ihr Aufenthalt wird einst die Hölle sein, und ein schlimmer Weg ist dorthin.“

„Wahrlich, für die Ausländer haben wir bereitet: Ketten, Halsschlingen und das Höllenfeuer.“

„Die Ausländer unter den Schriftbesitzern und die Götzendiener kommen in das Höllenfeuer und bleiben ewig darin; denn diese sind die schlechtesten Geschöpfe.“

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97 KOMMENTARE

  1. 20 Jahre Union gewählt. 2009 werde ich helfen, Schramma abzuwählen. Ein solch dreister Zeitgenosse, der durch Zufall und Ränkespiele in sein Amt gekommen ist, und der wahrlich der schlechteste, nein der allerschlechteste und korrupteste OB war, den eine Stadt jemals ertragen musste – ein solcher Zeitgenosse muss weg! WEG MIT SCHRAMMA! Helft alle mit!

  2. der brief wird die gleiche wirkung haben, wie wenn man einem ochsen ins horn petzt – trotzdem ist es wichtig, dass solche briefe geschrieben werden, damit solche schmierigen hinterfotzigen typen wie schramma nachher nicht sagen koennen, sie haetten von nichts gewusst …

  3. Das mit dem „Ausländer“ Beispiel des Korans zeigt mehr als deutlich wie gefährlich der Islam ist DANKE @Byznaz

    Genau das sollte man mal der ANTIFANTENISLAM-SA um die Ohren hau…äh zu lesen geben, vielleicht „rafft“ es ja dann der eine oder andere dort.

  4. Da gibts eigentlich ein paar Möglichkeiten:

    1) Sollte Schramma selber zum Islam konvertiert sein (soll es geben und ist nur eine Spekulation), wären ihm diese Koransuren herzlich egal

    2) Herzlich egal wären ihm diese Suren auch dann, wenn er nur mit der Macht spielt, weil sie seinem Verlangen nicht entgegenstehen.

    So wird Herr Schramma dann von diesem Brief an seine Adresse wenig beeindruckt sein. Die ganze schöne aufklärerische Arbeit ist für die Katz.

  5. Bei allem Verständnis für diesen offenen Brief, aber der Schramma ist ja nicht dumm, als dass er das nicht selber weiß.

    Auch zu einem Umdenken wird es nicht führen.

    Der Gute Herr Schramma wird dann nicht mehr leben wenn sich die Bürgerkriege durchs Land ziehen, wenn die restlichen Deutschen die sich nicht mehr bekehren lassen auflehenen.

    Nichts desto trotz finde ich es gut das dieser Brief verfasst wurde. Zeigt es mir doch, dass es noch Menschen gibt die nicht aufgehört haben zu denken und oder bestechlich sind.

  6. 13 mögliche Antworten von Herrn Schramma:

    1. Den Koran muß man in arabisch lesen(dann wird nämlich aus „töten“ das Wort „Nächstenliebe“)

    2. Die Suren sind aus dem -nicht vorhandenen- Kontext gerissen

    3. Das steht nicht im Koran

    4. Ignorieren

    5. Islam heißt Frieden

    6. Im Mittelalter hatten die Christen die Kreuzzüge

    7. Hätte Jesus ein Schwert gehabt, hätte er auch Kriege geführt

    8. Köln ist bunt

    9. Nazi, Rassist und Rechtsradikaler!!!

    10. Ich nix verstehen…

    11. Muss jetzt das Immigrantenstadl kucken

    12. Kölle Allahf

    13. Die Trümmertürken haben Deutschland nach dem WK II aufgebaut

  7. Herr Schramma/CDU hat mit den netten und freundlich lächelnden Herren von der Ditib Tee getrunkten und Kekse gegessen, desgleichen mit Herrn Erdogan, und schon war er dem Charme dieser Mohammedaner rettungslos verfallen. Appelle an die Vernunft des Oberbürgermeisters sind in diesem Falle zwecklos, er ist ein Prototyp an Resisenz in dieser Hinsicht.

    Trotzdem: Ein Lob für den Brief. Nur nicht nachlassen – keine Energie verschwindet völlig nutzlos im Nirwana.

  8. In dieser Lesart müsste es auch dem Letzten endlich klar werden, um was für ein faschistoides Machwerk es sich beim Koran handelt.
    Er gehört auf den Index in einem freien Land!

  9. Ja, schön geschrieben, die Argumentation und Beweislage ist stimmig. Aber der Schramma schläft darüber ein, weil er nicht mehr als drei Zeilen an einem Stück lesen kann – und vom Verstehen will ich erst gar nicht anfangen!

  10. Egal ob dieser Brief Schramma interessiert, dieser Beitrag wird auf jeden Fall einige zum Nachdenken anregen, vielleicht sogar schockieren.

  11. Wenn da ein göttlicher Funke in deren Köpfen wäre, dann könnte man sagen, der Brief hätte die vage Möglichkeit, zum Denken anzustossen. Aber da ist nichts.

  12. Mein erster Gedanke war auch: wenn jetzt noch die Suren dabei ständen und statt „Sure 5:32“ dort stünde „Mein Kampf, Seite Kapitel 5 Abschnitt 32“ dann wäre die Sache PERFEKT!

  13. Der Brief ist gut, wird aber kaum etwas nützen.
    Schade dass Byzanz keine Angaben zu Suren und Versen gemacht hat; ich hätti die Stellen gern nachgelesn im Koran. Die Uebersetzung scheint mir stellenweise recht gestelzt.

  14. Brief auf Flugblättern am Tag des Anti-Islamisierungskongresses verteilen!

    Ich würde die Begriffe „Ungläubige“
    etc. nicht ersetzen, sondern den
    Originalwortlaut mit Angabe der Sure nehmen.

    Gute Arbeit!

  15. Ich habe mir schon vor längerem mal überlegt daß wir sie eigentlich so behandeln sollten wie sie die Ungläubigen behandeln, da sie ja aus unserer Sicht Ungläubige sind. Und da sie die tolerantesten aller Menschen sind sollten wir IHREM Beispiel bei der Behandlung von Ungläubigen folgen 🙂

    Zumindest sollten wir ihnen auch ein Leben gem. dem Koran zugestehen, z.B. sollten wir Ungläubige ihnen nie helfen, da sie keine Ungläubigen zum Helfer nehmen sollten…
    Man muß einem rechtgläubigen Taxifahrer keinen ungläubigen Fahrgast zumuten, der dahinter tuts auch.
    Ich muß auch einem ungläubigen Angestellten nirgendwo zumuten mit mir zu tun zu haben…

  16. zu #11
    Noch 3 mögliche Antworten von Herrn Schramma

    14. Der Koran hat nichts mit dem Islam zu tun

    15. Das sind nur Einzelfälle

    16. Das werden wir schon irgendwie aushalten müssen

  17. richtig gut der brief!!! man hätte allerdings die zitierten suren nach sure und vers benennen können; damit das jeder nachschlagen kann! ansonsten eine tolle sache!!! dank an den verfasser!

  18. „die größte Schimpf gegen Allah ist die Beigesellung“ oder:
    warum sich Muslime von den
    Nichtmuslimen fernhalten müssen

    Was ist besser als den Islam in einer Predigt kennenzulernen.
    Die unten verlinkte macht klar, dass in den Moscheen gegen die Integration aktiv agitiert wird – kein Verbandsmoslem hat jemals solche Auffassungen öffentlich kritisiert oder zum Thema gemacht.

    Und kein Schramma, kein Schäuble und kein Roth hat sie deswegen kritisiert…

    Nachzuhören unter

    http://www.lifeinfo.de/inh1./texte/islampredigt1.html

  19. Ich weiß nicht, was ihr gegen den Schramma habt? Er ist Kölner, ganz normal. Hat er nicht sogar gesagt:

    „Die Moschee wird eingekölscht“???

    Also ich find dat jeil! 😎

  20. Nein, dass ist Blödsinn Oktavian, ich habe diese Suren aus der Hassbibel selber gelesen ihne das ich jetzt die genaue Stelle wüßte,aber ich habe sie wiedererkannt und finde auch die Wiedergabe goldrichtig. Der Koran, pardon Hassbibel, ist 1400 jahre alt, da wäre es eine Verzerrung der Sparche, wenn man diesen auf ein Niveau der heutigen Komminikation bringen würde. Es ist außerdem von großem Vorteil, dass die man die Originalüberstzung genommen hat, so sieht man, dass das „Gesteltzte“ wenigsten seinen Ursprung wirkklich im Koran hat.

  21. #9 No-go-Area-fuer-Deutsche

    „Dschihad“ ist „Mein Kampf“ übersetzt, was wohl die „Gesinnung“ der Mohammedaner am Besten beschreibt.

    Der Brief ist nahezu perfekt, die Nennung der entsprechenden Suren gehen mir nicht wirklich ab, und darf hoffentlich als Vorlage verwendet werden …

  22. Der Brief ist sehr gut und es ist schön die Hasssuren komprimiert „serviert“ zu bekommen.
    Noch eindrücklicher ist der Text für den PI-resistenten Leser jedoch wenn man Ungläubige Durch Deutsche ersetzt und Gläubige einfach mit Moslems. Ist dann zwar wieder das Original aber die Menschen verstehen unter Ungläubigen auch nur eine anonyme Masse – das sind dann die anderen halt.

  23. Schramma kann man mit einem solchen Brief nicht beindrucken. Er kennt die Thematik bestens.

    Seit dem Tode seines Sohnes scheint er selber nur noch von einer panischen Angst getrieben zu sein und sucht sein Heil in der Unterwerfung.

    Berufsmässige Psychologen können dies sicher genauer beschreiben.

  24. Ich hoffe der Schramma liest den ausgezeichneten Brief überhaupt.
    @Thomas Voss
    Schramma – Stalin?
    Nicht schlecht. Ich hatte spontan an Thielemans gedacht, wohl wegen dem ähnlichen feisten Lachen, dem Beruf und als Brüder im meinungsunfreien Geiste.
    Gerade hat der OB Brüssels Thielemans auch dieses Jahr wieder eine öffentliche Gedenkminute für die Opfer von 9/11 verboten.
    Vlaams Belang (übrigens ja Gast auf dem Antiislamisierungskongress in Köl)versuchte Rosen für die Opfer an einem öffentlichen Platz in Brüssel niederzulegen. Zwei weibliche Mitglieder wurden verhaftet!!!

    „No flowers for 9/11 Victims, stones thrown at Buses“:
    http://www.brusselsjournal.com/

    Ist jemand in der Lage OB Schramma neben OB Thielemans als Brüder im Geiste nebeneinander abzulichten?

    Übrigends habe ich irgendwo den Thielemans als Unterstützer der Antifanten im Krieg gegen pro Köln gelesen, kann es aber nicht mehr finden.

  25. Der Brief ist sehr gut gemacht, danke an den PI-Leser Byznaz!

    Sowas müsste man auf einer Karnevalsitzung, am besten im Gürzenich, von einem Büttenredner vorlesen lassen. Ob die Narren weiter lachen oder schunkel, schwer zu hoffen;)

  26. Super Sache, die Begriffe der Koransuren so zu ersetzen, um den Gutmenschen und Unwissenden zu verdeutlichen, WARUM allein der GESUNDE MENSCHENVERSTAND ausreicht, um den Islam abzulehnen.

    Auch wenn es bei Schramma nicht zieht:

    Dies zieht mit Sicherheit bei sehr, sehr vielen!

    Idee:
    Einzelne Suren mit den „Deutsche-Ausländer“ Ersatz öffentlich posten, kleben usw., und als Fussnote:

    „So sieht der Koran Muslime und Ungläubige.“

  27. Diese Adaption des Korans liest sich für mich, wie eine Rede Adolf Hitlers im dritten Reich, man könnte glatt meinen das er den Koran für seine Reden damals stellenweise zitiert haben muss, was mich wieder zu dem Schluss kommen lässt das die braune Pest und die Muslimische „Bereicherung“ doch einges mehr gemeinsam haben muss als nur den Antisemitismus !

  28. #35 Polytheist

    Idee:
    Einzelne Suren mit den “Deutsche-Ausländer” Ersatz öffentlich posten, kleben usw., und als Fussnote:

    “So sieht der Koran Muslime und Ungläubige.”

    Coole Idee, aber nach dem Lesen der ersten 3 Suren kommt unter Garantie Geschrei auf: „Nazis, Nazis“ die Fußnote wird dann nicht mehr gelesen.
    Durch Deutschland werden wieder „Gesichtszeiger“ marschieren, Geschäfte und Autos abgebrannt und mehr Mittel gegen Rechts gefordert…

    Die Idee ist super – gerade an Universitäten sollte das einschlagen! 😉

  29. Der Brief ist nicht schlecht. Aber sie werden ihn nicht verstehen.
    Das ist genau so, als wenn man einer Einstagfliege klar machen wolle, dass in 3 Monaten Weihnachten ist.

    Leider fällt mir auch keine Lösung ein, die Gutmenschen wachzurütteln…wenn hätte ich sie schon längst mitgeteilt.

  30. Was der Islam ist erklärt auf http://zukunft-ch.ch/pages/themen_islam.php?bid=155 ,ein Irakischer Ex Moslem.

    Nasseh Abdulkarim ist 36 und irakischer Staatsangehöriger. Er studierte im Irak arabische Sprache und Literatur sowie persische Literatur. Während einem Jahr unterrichtete er an der Universität in Sulei Maneia. Wegen der Veröffentlichung und Verbreitung von islamkritischem Schriftgut wurde er mit dem Tod bedroht und musste fliehen. Anschliessend bekehrte er sich zu Jesus Christus. Doch ein Moslem, der sich zum Christentum konvertiert, muss mit dem Tod rechnen. Seit März 2007 ist Nasseh als Flüchtling in der Schweiz. Hier ruft er zum Widerstand gegen den Islamismus auf.

    Zukunft CH: Sie sind bereit, Ihre Identität offenzulegen. Haben Sie keine Angst vor dem Tod?

    Nasseh Abdulkarim: Ich stehe auf der Todesliste der Islamisten. Dieses Gefühl ist nicht sehr angenehm. Aber Gott hat mich im Irak bewahrt, Er kann mich auch hier bewahren. Wenn man tief überzeugt ist, hat man keine Angst mehr.

    Zukunft CH: Eine Fatwa (islamisch verbindliches Rechts-Gutachten) vom November 2007 schreibt vor, dass der Übertritt vom Islam zu einer andern Religion mit dem Tod zu bestrafen sei. Kann das auch in der Schweiz angewendet werden?

    Nasseh Abdulkarim: In Basel wurde zum Beispiel ein Afrikaner getötet. Die Polizei weiss meines Wissens nicht warum.

    Zukunft CH: Sie sind als Moslem geboren. Können Sie das Wesen des Islams mit wenigen Worten beschreiben?

    Nasseh Abdulkarim: Das Wesen des Islam ist eine blutige Spur durch 1400 Jahre Geschichte. Völker und Menschen, die sich dem Islam nicht unterwerfen, werden mit Gewalt dazu gezwungen. Das sind keine Geschichten von gestern. Leider.

    Zukunft CH: Wie gehen Muslime damit um?

    Nasseh Abdulkarim: Islam ist Identität, nicht Glaube! Ein Muslim ist stolz, als Muslim auf die Welt zu kommen. Diesen Stolz trägt der Muslim in sich. Dieser Stolz wird nicht hinterfragt. Er ist und bleibt. Genauso wird der Islam nicht hinterfragt, egal wie viel Gewalt und Blut damit verbunden sind.

    Zukunft CH: Man behauptet, in Europa und somit auch in der Schweiz, könnte sich ein friedlicher Islam etablieren.

    Nasseh Abdulkarim: Es ist möglich, dass sich hier friedliche Menschen etablieren wollen. Aber einen friedlichen Islam gibt es nicht. Diese Religion war schon immer geprägt von Sadismus und Terror. Enthauptungen, Tötungen und das bestialische Abhacken von Körperteilen sind heute in islamischen Ländern an der Tagesordnung. Wer das Gegenteil behauptet, kennt den Islam nicht.

    Zukunft CH: Ist das Christentum in Gefahr?

    Nasseh Abdulkarim: Sicher. Alle Christen sind in Gefahr, ob sie das wahrhaben wollen oder nicht.

    Zukunft CH: Hat der Islam nicht tausend Facetten, Strömungen und Richtungen? Genauso wie beim Christentum kann man doch nicht von dem Islam sprechen.

    Nasseh Abdulkarim: Es gibt viele Richtungen im Islam. Aber es gibt nur einen Koran. Dieses Buch ist die verbindliche Basis jeder islamischen Strömung. Der Koran ermutigt zum Morden, Kämpfen und Töten. Diese Aussagen sind immer in der Befehlsform geschrieben.

    Zukunft CH: Es gibt aber auch friedliche Verse im Koran.

    Nasseh Abdulkarim: Die friedlichen Verse wurden zur Zeit Mohammeds in Mekka geschrieben. Später in Medina kamen die mörderischen Verse. Sie haben teilweise genau gegenteilige Aussage der älteren Verse. Diese späteren und somit jüngeren Verse haben in der islamischen Ideologie Gültigkeit. Leider weiss man das hier zu wenig.

    Zukunft CH: Ist der Islam für die Schweiz eine Zeitbombe?

    Nasseh Abdulkarim: Ja, auf jeden Fall. Islamisierung ist eine Strategie. Darüber reden die Moslems nicht öffentlich und davon erfährt man nichts, wenn man nicht in diesen muslimischen Kreisen ist. Politische Predigten hört man nur, wenn man Zugang hat zu den Moscheen.

    Zukunft CH: Moscheen werden aber offiziell als islamische Gebetshäuser deklariert.

    Nasseh Abdulkarim: Das ist aber nicht alles! Die Moschee ist auch der Ort der Ausbildung. Dort werden Gedanken geboren. Die Moschee ist das Zentrum, in dem Generationen zu Feinden gemacht werden. Ich habe viele Moscheen besucht, die auch als Waffenlager benutzt werden.

    Zukunft CH: Und in der Schweiz?

    Nasseh Abdulkarim: Ich habe ein ungutes Gefühl! Ich hoffe, Behörden und Politiker bemühen sich zu erfahren, was in den Moscheen läuft. Bevor es zu spät ist.

    Zukunft CH: Moscheen kann man aber nicht verhindern.

    Nasseh Abdulkarim: In der Schweiz muss man aufpassen, dass man nicht über die Freiheiten stolpert. Glaubens-, Gewissens- und Religionsfreiheit sind hohe Werte. Die müssen erhalten bleiben. Aber es muss verhindert werden, dass sich dadurch militante Ideologien einschleichen. Somit müsste auch die Moschee kontrolliert werden. Aber macht man das?

    Zukunft CH: Kritische Stimmen aus dem christlichen Lager behaupten, die Minarett-Initiative sei das falsche Mittel, um den Islam zu stoppen.

    Nasseh Abdulkarim: Dann sollen sie etwas Besseres bringen. Eine AntiMinarett-Initiative hat es in der Geschichte und somit auf dieser Erde noch nie gegeben. „Die Organisation der Islamischen Konferenz (OIC)“ hat sich in Saudi-Arabien damit auseinandergesetzt. Das zeigt doch deutlich, dass die Initiative aus islamischer Sicht als Einhalt zur Islamisierung gewertet wird.

    Zukunft CH: Sie würden die Initiative unterstützen?

    Nasseh Abdulkarim: Auf jeden Fall.

    Zukunft CH: Leiter von christlichen Organisationen wollten mit den Muslim-Verbänden verhandeln, um ein Minarettbau-Moratorium zu erreichen.

    Nasseh Abdulkarim: Über den Islam und seine Strategien kann man nicht verhandeln. Wenn diese Schlüsselpersonen den Islam in seinem Wesen kennen würden, kämen sie gar nicht auf eine solche Idee. Dieser Gedanke ist absurd.

    Zukunft CH: Wie soll man dem Islam entgegentreten?

    Nasseh Abdulkarim: Mit einem entschiedenen Bekenntnis. Kompromiss und Dialog werden von islamischer Seite als Schwäche interpretiert. Jeder echte Moslem wird seine Religion nie verleugnen und nie Kompromisse eingehen. Das wäre nur ein Spiel auf Zeit. Man muss dem Islam klar politisch entgegentreten. Wie soll man ihm sonst begegnen? „Nur“ evangelisieren genügt nicht.

    Zukunft CH: Wie soll man dem Moslem begegnen?

    Nasseh Abdulkarim: Wenn wir kein entschiedenes Glaubensbekenntnis und keine tiefe Überzeugung vom Christsein haben, wird das schwierig. Ein Moslem muss merken und wissen, dass wir einen unerschütterlichen und tiefen Glauben an Jesus Christus als unseren Erlöser haben. Wir müssen unseren Glauben bezeugen und leben und dem Moslem in Liebe begegnen.

    Zukunft CH: Haben Sie darin Erfahrung?

    Nasseh Abdulkarim: In Afghanistan konnte ich einen Helfer von Bin Laden so zum Glauben an Jesus führen.

    Zukunft CH: Und in der Schweiz?

    Da durfte ich schon über siebzig Landsleuten aus dem Irak meinen Glauben bekennen. Einige haben den Anschluss an eine christliche Gemeinde gefunden.

    Zukunft CH: Was wünschen Sie den Muslimen?

    Nasseh Abdulkarim: Auch für die Muslime gilt die biblische Verheissung Gottes: „Wer mich aufrichtig sucht, von dem werde ich mich finden lassen!“

    Zukunft CH: Was ist schlimmer: Die Stärke des Islam oder die Schwäche des Christentums?

    Nasseh Abdulkarim: Die Schwäche der Christen hat dem Islam zur Stärke verholfen.

    Zukunft CH: Was gibt Ihnen Hoffnung?

    Nasseh Abdulkarim: Ich habe dann Hoffnung, wenn der Wille und die Kraft aufkommen, dem Islam zu widerstehen. Mir sind die Hände gebunden. Wie soll ich als Flüchtling in der Schweiz aktiv werden? Aber Ihr habt die Möglichkeit. Bitte ergreift sie.

    Nasseh Abdulkarim ist seit 2007 Flüchtling und Asylsuchender in der Schweiz. Sein Gesuch um Asyl wurde vor einer Woche abgelehnt. Die geforderte Rückkehr in den Irak würde für ihn den sicheren Tod bedeuten.IMPRESSUM | KONTAKT | SITEMAP | PODCAST | PRESSEBEREICH | FOTOWETTBEWERB

  31. Bei dem Brief ist Vorsicht geboten. Wer nicht darüber informiert ist um was es geht und was da an Worten ausgetauscht wurde („… habe ich die Begriffe „Ungläubige“ mit „Ausländer“, „Gläubige“ mit „Deutsche“ sowie „Gesandter/Prophet“ mit „Führer“ ersetzt.“), der kann da ganz schnell die falschen Schlüsse ziehen. In Antifanten-Kreisen mag man dies noch gegen uns verwenden, auch wenn es doch hilfreich ist, für den denkenden und informierten Deutschen, die Suren mal so zu lesen.
    Und ja eine Quellenangabe wäre hilfreich gewesen.

  32. Ich möchte hier ja nicht bremsen, aber es soll sich ja niemand dem Irrglauben hingeben, das Herr Schramma den Brief lesen würde.

  33. Rechtsextremismus, Nazismus, Fundamentalismus, Faschismus… eine widerliche perverse braune Soße.

    Euer Zeit ist endgültig vorbei. Ihr habt den Krieg grandios verloren und Deutschland in einem unerträglichen Elend und Zerstörung hinterlassen.

    Mehr könnte man von einem loser wie Hitler auch nicht erwarten.

    bye loser!

  34. Semi-OT:

    MSM-Duplo:

    Für die politisch-korrekten TraumtänzerInnen aus dem Rotweingürtel eine Einzelfall-Kulturdelikt, für Menschen mit Verstand ein weiterer mohammedanischer Terroranschlag aus dem molekularen Vorbürgerkrieg, guggst Du hier:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz;art126,2613673

    16-Jähriger überfallen
    Ein 16-Jähriger ist Freitagnacht in Berlin überfallen worden. In einem U-Bahn-Eingang lauerten ihm die drei Täter auf. Der Junge musste im Krankenhaus behandelt werden.
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    13.9.2008 10:02 Uhr

    13.9.2008 10:02 Uhr
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    Webnews
    Mr. Wong
    Ein 16-Jähriger ist in der Nacht zu Samstag Opfer von Dieben geworden. Der Jugendliche war laut einem Polizeisprecher in einem U-Bahn-Eingang in der Hardenbergstraße in Berlin-Charlottenburg von drei unbekannten Tätern angegriffen worden. Sie hatten ihm erst eine Tüte mit drei Hamburgern entrissen und dann mit dem Knie ins Gesicht geschlagen. Anschließend hatten die Diebe ihrem Opfer noch einen MP3-Player gestohlen. Der 16-Jährige musste ambulant im Krankenhaus behandelt werden. (ddp/eb)

  35. Du hast in deiner Aufstellung den Islam vergessen #43 ParaniodIdiot.
    Ansonsten schließe ich mich da natürlich an.

  36. „Stadt Köln
    Der Oberbürgermeister
    Fritz Schramma
    Historisches Rathaus“

    Wuenschenswert ist, dass nicht nur das Rathaus ein Historisches Rathaus ist, sondern dass Schramma bald auch nur noch Historischer Buergermeister ist.

  37. #39 Jens T.T:

    Hervorragendes Interview!

    Islam-Aussteiger wie Nasseh Abdulkarim oder auch Dr. Mark Gabriel („Islam und Terrorismus“) sind ganz wichtige Zeugen, die die Gefährlichkeit des Islam von innen heraus bestätigen können.

    Aber es wird noch viel Zeit und viel Aufklärungsarbeit nötig sein, um die vielen Toleranzfetischisten in Deutschland davon zu überzeugen!

    Denn das deutsche Trauma, die paranoide Angst vor allem, was als „ausländerfeindlich“ oder „rassistisch“ bezeichnet werden könnte, sitzt tief. Vor allem wegen der 68er Dressur-Erziehung, die immer noch wirkt.

    Aber es geht voran. Mittlerweile wird in den Medien immer öfter schon von „Islamischem“ Terror gesprochen.

    Der Zusammenhang zwischen der Hetzschrift Koran und den massenhaft verübten Terroranschlägen kann schließlich nicht auf Dauer geleugnet werden..

  38. Schrammastan ist überall!

    Molekularer Vorbürgerkrieg und die Ratlosigkeit der HohepriesterInnen des Multikulturalismus:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/duisburg/2008/9/12/news-76249544/detail.html

    Stadt greift in Marxloh ein
    Duisburg, 12.09.2008, ANDRE MASSMANN

    STADTTEIL. Nach NRZ-Berichten setzten sich Fachleute an einen Tisch. Mehr Einsatz der Behörden.

    Polizei und Ordnungsamt wollen in Marxloh stärker als bisher dem aggressiven und provozierenden Auftreten von ausländischen Jugendlichen in Marxloh entgegentreten. Über diese Problematik berichtete die NRZ in den letzten Wochen mehrfach, viele Bürger nahmen darauf in Anrufen, Briefen und im Internet Stellung. Jetzt reagierte die Stadt.

    Auf Initiative des Beigeordneten Wolfgang Rabe (Sicherheit und Recht) gab es am Donnerstag eine Besprechung mit Vertretern der Polizei, der Entwicklungsgesellschaft Duisburg, des Jugendamtes, Ordnungsamtes und des Referats für Integration. Die städtischen Vertreter und die Polizei beschäftigten sich dabei mit dem „auffälligen Verhalten junger Leute in Marxloh“, teilte das städtische Presseamt mit.

    Die Stadt vermied es in ihrer Stellungnahme, bei den Jugendlichen auf ihre ausländische Herkunft hinzuweisen. Es geht aber, das gab die Polizei zuvor mehrfach an, besonders um libanesische Jugendliche.

  39. Danke byzanz für dein Kompliment. Es ist sinnvoll auch mal bei chr. Websites vorbeizuschauen wie z.B. http://zukunft-ch.ch/. Von http://www.jesus.ch/ habe ich auch mal Themen zu PI NEWS geschickt und PI NEWS hat sie veröffentlicht, somit muss ich auf http://www.livenet.ch/ aufmerksam machen, weil beide, die selbe policy wie PI verfolgen.
    Besonders empfehlenswert für PI Leser wie du ist die Rubkrik http://www.livenet.ch/www/index.php/D/article/199/ ( Mission/ chr. Verfolgung) oder typische Nachrichten http://www.livenet.ch/www/index.php/D/article/187/.

  40. #36 M.Sch

    Diese Adaption des Korans liest sich für mich, wie eine Rede Adolf Hitlers im dritten Reich, man könnte glatt meinen das er den Koran für seine Reden damals stellenweise zitiert haben muss, was mich wieder zu dem Schluss kommen lässt das die braune Pest und die Muslimische “Bereicherung” doch einges mehr gemeinsam haben muss als nur den Antisemitismus !

    Richtig, beide Systeme haben denselben Urprung.

  41. #52 ZdAi (13. Sep 2008 22:00)

    Als Maximalstrafe stelle ich mir vor, dass er seine alten Tage ganz allein im Wintergarten seiner Villa im gutbuergerlichen, ethnisch homogenen Viertel verbringen muss.

  42. Und während Fritz Schramma IslamkritikerInnen zun Neo-Nazis abstempelt, führt die Politik des Multikulturalismus zu diesen Schlagzeilen:

    http://www.focus.de/politik/deutschland/baden-wuerttemberg-mutmasslicher-el-kaida-unterstuetzer-festgenommen_aid_333070.html

    Baden-Württemberg
    Mutmaßlicher El-Kaida-Unterstützer festgenommen
    Ein 30-Jähriger soll in Deutschland Kämpfer für das Terrornetzwerk El Kaida gesucht und Ausrüstungsgegenstände beschafft haben. Nun klickten für ihn die Handschellen.

    Die Bundesanwaltschaft ließ den Türken Ömer Ö. in Sindelfingen festnehmen. Der Südwestrundfunk berichtete am Samstag, Ö. sei schon seit Monaten beobachtet worden und werde von den Ermittlern der Sauerland-Terrorgruppe zugerechnet.

  43. #56 Eurabier (13. Sep 2008 22:18)

    Was hat denn das mit Multikulti zu tun?

    Laut stern.de handelt es sich um einen „schwaebischen Terrorhelfer“!

  44. #56 Eurabier (13. Sep 2008 22:18) Und während Fritz Schramma IslamkritikerInnen zun Neo-Nazis abstempelt, führt die Politik des Multikulturalismus zu diesen Schlagzeilen:

    http://www.focus.de/politik/deutschland/baden-wuerttemberg-mutmasslicher-el-kaida-unterstuetzer-festgenommen_aid_333070.html

    Baden-Württemberg
    Mutmaßlicher El-Kaida-Unterstützer festgenommen
    Ein 30-Jähriger soll in Deutschland Kämpfer für das Terrornetzwerk El Kaida gesucht und Ausrüstungsgegenstände beschafft haben. Nun klickten für ihn die Handschellen.

    Die Bundesanwaltschaft ließ den Türken Ömer Ö. in Sindelfingen festnehmen. Der Südwestrundfunk berichtete am Samstag, Ö. sei schon seit Monaten beobachtet worden und werde von den Ermittlern der Sauerland-Terrorgruppe zugerechnet.

    Iar die Meldung noch politisch korrekt oder hätte die Pasage

    Die Bundesanwaltschaft ließ den Türken Ömer Ö. in Sindelfingen festnehmen.

    nicht

    Die Bundesanwaltschaft ließ den in Deutschland lebenden Sven Ö. (Name geändert). in Sindelfingen festnehmen.

    lauten müssen?

  45. #57 Deutsch-Indianer (13. Sep 2008 22:21)

    Sie haben recht!

    Ömer Ö. ist schon recht schwäbisch!

    Ich denke immer noch zu sehr in Kategorien das 20. Jahrhunderts!

    Ist GrünInnen-ChefIn Cem Özdemir nicht auch „Schwabe“?

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  46. Meine Kurz-übersetzung des Koran:

    Ala will, dass du machen bum-bum (auch wenn du selber dabei draufgehst) und dabei viele Ungläubige von Ala tot sind.
    Dafür kannst du dann im Paradies ficken in Unendlichkeit der Zeit, versprochen.
    Und jetzt geh und mach!

  47. Liebe Mitstreiter, was sich im Vorfeld des Anti-Islamisierungskongresses in Köln abspielt, nimmt immer abstrusere Formen an. Auf ndr-Fernsehen wird gerade aus London das Konzert „Last Night Of The Proms“ übertragen. Gönnt Euch mal was Gutes zur Entspannung! Die nächste Woche wird hei8!

  48. #60 Jutta (13. Sep 2008 22:30)

    Labour wird nächstes Jahr aus Schuldgefühlen „Rule Britannia“ absetzen und stattdessen cat Stevens auftreten lassen, wetten?

  49. Truthahn-Fritz hat sicher keine Zeit, dies alles zu lesen; er muss noch die letzten Ueberweisungen aus Truthahn-Land und von den Sau-die Arabische(n) auf seine schweizer Konten ueberpruefen – das dauert! 😉

  50. Bemerkenswert!
    Ausschnitte davon hatte ich heute hier schon mal in einem anderen Thread gelesen.
    Entweder ist unseren Politikern nicht klar mit was sie hantieren oder sie verdrängen.
    Möglicherweise haben sie Angst das Thema anzugehen. Ausländerfeindlichkeit geistert schnell durch die gesamte Weltpresse.
    Ich sehe in der Sache auch keinen nennenswerten Unterschied zwischen SPD und CDU/CSU, sie geben leicht grundsätzliche Rechte auf.

    Letztendlich haben wir die besseren Argumente und noch leben wir in einer Demokratie mit Redefreiheit. Besser gesagt einigermaßen Redefreiheit zumindest, denn die Fundamentalisten haben diese mit ihren Morddrohungen schon stark beschnitten.
    Nutzen wir gemeinsam unsere Intelligenz und die Gegner können nur verlieren.

    Ich denke in den nächsten 5 Jahren werden wir sehr viel erreichen.
    Kein Mann der mit 51 Jahren auf ein 9jähriges Mädchen aufgesprungen ist wird je in den aufgeklärten Gebieten unserer Welt nennenswerten Einfluss erreichen.
    Wie auch – Als kranke Lachnummer einer aggressiv verkrüppelten Idee?

  51. Millionen Tote sind nicht das
    Resultat einer Entartung der islamischen
    Idee, sondern die
    Idee selbst ist entartet.

  52. endlich mal ein klarer Brief,hoffe die Leute
    schließen sich zusammen(zB. BDB )und es passiert was,sonst passiert bald was anderes?!

  53. #55 Jens T.T:

    Merci für die Internet-Tipps. Zukunft-ch und Livenet-ch sind wirklich gute Seiten.

    Es ist beruhigend, dass es immer mehr Kräfte gibt, die sich dem ganzen Islamisierungswahnsinn entgegenstellen.

    Der gesunde Menschenverstand lässt sich eben nicht dauerhaft vernebeln..

  54. Der Begriff Führer ist gut gewählt:

    „Der Mohammedanismus könnte mich noch für den Himmel begeistern.“

    Hitlerzitat aus „Hitlers Tischgespräche (S.81)“ v. Henry Picker

  55. Byzanz, dass tut sieseit beginn ihre Homepage.
    Ich schlage dir auch vor http://www.kath.net/ zu besuchen. gib mal in der Suchmaschine Islam ( oder irgendwelche islm. Länder ein) oder Irak. Da gibt es viel Themen die PI sogar übersehen hat und nicht kommentiert hat.
    Insbesonders der Suchbegriff Irak. Das empfehle ich jeden der glaubt unter Saddam ging es den Christen besser. Die Führer der irakischen Kirche stellen Saddam nicht gerade, als Christenfreund hin, sonder als Antichrist. Durch Saddam starben ca 80 000 Christen. Die irakische Kirche unterstützt frieden und Demokratie ( USA).
    Ach hier ist noch ein Buchtipp http://www.kath.net/detail.php?id=14982 ( Saddams geheimnisse) Was hälst du vom Buch.

  56. #71 karl-friedrich

    Dort steht: „Ein Verband, der für alle drei Millionen in Deutschland lebenden Muslime sprechen will, hat es nicht leicht“

    Drei Millionen? Es sind tatsächlich 13 Millionen und gefühlt sind es 23. Aber der Spiegel schreibt eh nur Scheisse.

  57. #76 Jens T.T

    Das Buch scheint ja ein Knüller zu sein!

    Endlich könnte das Rätsel der verschwundenen irakischen Massenvernichtungswaffen gelöst werden!

    „Ja, wir hatten sie. Wir haben sie eingesetzt. Und Saddam hat sie außer Landes geschafft, bevor die Koalitionsstreitkräfte kamen. Ich werde erzählen, wie Saddam und das Militär diese Massenvernichtungsmittel sowohl gegen Soldaten, als auch gegen die Zivilbevölkerung eingesetzt haben, wie Saddam es schaffte, sie vor den Augen der Inspektoren zu verbergen und wie er sie schließlich vor Beginn der ‚Operation Irakische Freiheit 2003’ aus dem Land schmuggeln konnte“

    Damit könnte der moralische Super-GAU für die USA doch noch ein gutes Ende nehmen, wenn der Verbleib der Waffen nachgewiesen werden könnte. Hast Du das Buch schon gelesen? Steht da was Schlüssiges drin?

    Interessant auch die weitere Aufklärung über die fanatischen Ziele Saddams:

    Erstmalig wird über die geheimen Pläne Saddams berichtet, Israel mit Massenvernichtungswaffen von der Landkarte zu löschen und die Macht über die arabischen Staaten zu übernehmen

    Ich kann das linke Gequatsche von der Ungerechtigkeit des „imperialistischen“ US-Krieges gegen den armen Irak schon lange nicht mehr hören. Aber die Massenvernichtungswaffen nicht gefunden zu haben, war wirklich übel für die Plausibilität der Kriegsbegründung..

  58. Ja da Buch habe ich gelesen. Du kannst es auch bei http://www.amazon.de/Saddams-Geheimnisse-Terrorregime-irakischen-Generalstab/dp/3765519391/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1221342360&sr=8-1 bestellen. Es hat glaube ich 4 von 5 Sterne. Das Buch ist brisant, da Georges, ein irakischer Patriot ist und deshalb man ihn nicht vorwerfen kann, er sei eine US Marionette oder ein Agent der CIA. Das Buch habe ich vor zwei Jahren gelesen, deshalb bin ich mir nicht mehr so sicher. Aber er berichte von Atomdeals mit China. Aber auch der Fund von B und C Waffen und die nötigen Waffen wie Racketen oder Projektiele, um die Waffen einzusetzen.Den Wille und Motivation von Saddam Hussein, um an ABC Waffen ran zukommen. Der Bericht der UN MOVIC der sehr interessant ist. Zu Georges Saadas gibt es zu sagen, dass er ein Irakische Kriegsheld ist, weil es ihn, ohne die Anleitung der Russen, gelungen ist, herauszu finden wie man eine MIG 31? fliegt. Er ist ein Christ
    (Chaldäer) und war der Sicherheitsberater von Saddam Hussein und persönlich der engste Vertraute von Saddam Hussein. Der Diktator vertraute George so ziemlich, alles an. Georges Saadas unterstützt Bush und den Irakkrieg. Er hat selber im Buch geschrieben:
    ,, wenn einer mich fragt, ob ich den Irakkrieg gerechtfertig finde, würde ich ohne zu Zögern, die Frage mir JA beantworten“

  59. Ich bin heute außerdem, auch von PI Überrascht, weil sie am Samstag über 21 000 klicks erreicht haben. Normalerweise sind es Samstags unter 20 000.

  60. #1 Plondfair (13. Sep 2008 19:23)

    Fritz Schramma sieht nicht aus, als ob er lesen kann.

    Rechnen aber auch nicht – wie käme sonst der gigantische Finanzskandal mit der Kölner-Messe zustande?

    * Am 17. September 2004 berichtet die WDR Lokalzeit Köln von der Grundsteinlegung der Messe-Nordhallen. Dabei kommen erste Fragen auf, warum die gesamte Investitionssumme für den Messeneubau 260 Millionen Euro betrug, die Bausumme aber nur 140 Millionen Euro.

    * Am 7. Juli 2005 bringt eine WDR-Reportage die Affäre ins Rollen: Die Sendung „Milliarden-Monopoly“ rechnet vor, dass die Stadt Köln 360 Millionen Euro hätte sparen können, wenn sie die Messeerweiterung durch Kommunalkredite selbst finanziert hätte, statt sich auf den Miet-Deal mit Oppenheim-Esch einzulassen.

    * Am 12. August 2005 gibt die Kölner Staatsanwaltschaft bekannt, dass sie gegen den Kölner Oberbürgermeister Fritz Schramma und „weitere Personen“ ein Ermittlungsverfahren wegen Untreue eingeleitet habe.

    Achtung, es geht noch weiter: und zwar hier

  61. Toll geschrieben, aber ich bezweifle stark daß der sich das durchlesen wird…

    Wenn man einem Moslem oder Moslemversteher sowas vorlegt, dann heißt es gleich daß das so ja nicht stimmt… -.- Der Koran ist zwar unfehlbar, aber sollche Stellen muß man nicht ernst nehmen.

    Oder auch ganz beliebte Ausrede: Das wurde falsch übersetzt…
    Ich hab mal nen Moslem gefragt – ihm sind solche Stellen nicht bekannt, das wurde wahrscheinlich von Moslem-Feinden (Juden) übersetzt um gegen die zu hetzen.

  62. Der Mann ist Lehrer, also von Haus aus lernresistent und weiß sowieso immer alles besser. Rein optisch könnte er auch im nächsbesten Kebap-Shop arbeiten …

    *Disclaimer: Ja, ich weiß, nicht alle Lehrer sind so… aber meiner Erfahrung nach 99% 😀

  63. Kapituliert der Westen vor dem Islam?

    Muslimische Drohungen: Ängstlicher Rückzug ist verkehrt – von Eberhard Troeger/idea.

    Berlin (www.kath.net/idea)
    Mit Salman Rushdis „Satanischen Versen“ fing es an. In letzter Zeit häufen sich die muslimischen Drohungen gegen die kritische Auseinandersetzung mit dem Islam durch westliche Künstler (vgl. die Mohammed-Karikaturen in Dänemark 2005) und Schriftsteller, aber auch die ängstlichen Reaktionen westlicher Verleger und Veranstalter. Nach dem voreiligen Absetzen der Oper Idomeneo in Berlin (2006) hat jetzt der US-Verlag Random-House von der Veröffentlichung des Romans „Das Juwel von Medina“ über Mohammeds Lieblingsfrau Aisha Abstand genommen. Kapituliert also der Westen voreilig vor den (erwarteten) muslimischen Drohungen und Gewaltausbrüchen?

    Es geht um mehr …

    Der Beobachter fragt sich, warum Verlage und Veranstalter sich ihre Produkte nicht rechtzeitig etwas kritischer anschauen. Aber es geht um mehr. Seit dem letzten Jahrhundert wird im Westen die künstlerische Freiheit immer weiter ausgelegt. Es wird vorausgesetzt, dass man ungestraft alles verspotten darf, was anderen Menschen teuer und heilig ist. Christen haben in den letzten Jahrzehnten viel Hohn ertragen müssen. Fast alle Versuche, sich dagegen mit rechtlichen Mitteln zu wehren, schlugen fehl.

    Muslime reagieren anders

    Muslime reagieren anders. Wenn rechtliche Mittel nichts nützen, wird mit Boykott und Gewalt gedroht. Was steckt hinter diesen überzogenen Reaktionen? Ist es Hilflosigkeit? Wird Macht demonstriert, weil man keine Argumente hat? Warum können Muslime so wenig ertragen? Warum fühlen sie sich so schnell beleidigt und angegriffen? Es gibt im Islam durchaus Kräfte, die zu Geduld raten und dabei auf Mohammed verweisen, der von seinen Gegnern verspottet wurde. Genau bei Mohammed liegt aber auch das Problem. Er hat den Spott eben nicht durchgehalten. Sobald er die Macht dazu hatte, ließ er die Juden aus Medina vertreiben bzw. vernichten und stellte die Feinde in Mekka vor die Wahl, entweder den Islam anzunehmen oder getötet zu werden. Dieses Vorbild Mohammeds prägt Muslime bis heute.

    Christen haben einen langen Atem

    Christen sind angesichts von Spott in einer anderen Situation. Jesus Christus hat die Schmach der Kreuzigung im Vertrauen auf Gottes Macht erduldet. Er behielt recht. Gott verwandelte die Schmach in Ehre. Um Christi willen können Christen im Blick auf die Verspottung des ihnen Heiligen einen langen Atem behalten. Angesichts des muslimischen Drucks sind Christen allerdings in eine eigenartige Situation geraten: Einerseits leiden sie unter den Auswüchsen der Freiheit, andererseits müssen sie diese gegen die muslimischen Forderungen verteidigen. Denn dem Islam jetzt nachzugeben, könnte langfristig zu einer neuen Diktatur führen. Das kann niemand wollen. Dem Islam muss widerstanden werden!

    Keine Schonräume für den Islam

    Ängstlicher Rückzug ist die verkehrte Reaktion. Die muslimischen Drohungen sind nicht hinnehmbar. Der Westen kann auf einen offenen und gewaltfreien Diskurs bestehen. So wie Muslime das Christentum und die westliche Liberalität kritisieren dürfen, so müssen diese es ertragen, dass Mohammed und der Islam kritisch hinterfragt werden. Freilich sollte das auf eine angemessene Weise geschehen, das heißt möglichst sachlich und fair und mit Rücksicht auf die Gefühle von Menschen. Schade, dass erst die muslimischen Reaktionen den Westen daran erinnern, dass Freiheit Grenzen hat; trotzdem darf der Westen nicht vor dem Islam einknicken. Einerseits darf das, was anderen Menschen heilig ist, nicht beliebig durch den Schmutz gezogen werden; auf der anderen Seite kann es in einer offenen und freien Gesellschaft keine Schonräume für den Islam geben. Hier gilt gleiches Recht für alle.

    (Der Autor, Eberhard Troeger (Wiehl/Bergisches Land), ist einer der führenden evangelischen Islam-Experten.)

  64. Den kursiven Anhang habe ich wohl vernommen, Herr Unions-Christ.

    Das ist ja faschistoide Volksverhetzung allererster Güte! Sie sollten sich schämen, und alle anständigen Menschen in Deutschland sollten aufstehen und aufbegehren! Sind wir denn wieder so weit?

    Ich habe Strafanzeige bei der hiesigen Staatsanwalt gestellt.

    gez. Multi-Kulti-Faschist

  65. #84 PhyshBourne:

    Exakt. Der Prophet Mohammed ließ keine Kritik zu, sobald er Macht hatte. In der islamischen Geschichtsschreibung ist dokumentiert, dass er Kritiker töten ließ, im Jahre 624 die unbequeme medinensische Dichterin Asma‘ Bint Marwan und den angeblich 100-jährigen Abu Afak. Im Jahre 627 folgte Ka’b Ibn Ashraf,
    ein Halbjude, der den mekkanischen Erzfeind
    zu Maßnahmen gegen Muhammad aufgerufen und damit ebenfalls Todesmut bewiesen hatte.

    Die Beseitigung religiös-politischer Gegner unter Rückgriff auf Muhammads aktive Vorbildfunktion wurde rasch zu einem integralen Bestandteil und Verhaltensmuster
    islamischer Machtsicherung.

    Auch heute noch, siehe Theo Van Gogh, Salman Rusdie etc.

    #85 Pete:

    Ihre Reaktion ist die gewünschte. Jetzt erkennen offensichlich selbst Multi-Kulti-Islamversteher, dass der Koran ein hetzerisches Buch ist. Denn es sind allesamt Originalverse aus dem Koran, nur die Begriffe „Gläubige / Ungläubige“ wurden ersetzt. Und schon liest sich das Ganze wie ein faschistoides Machwerk. Hier nochmal, auf Anregung, die Koran-Hetzliste, chronologisch von Vers 2 bis Vers 98, zum Mitlesen mit Surenangabe:

    2/191
    Tötet die Ausländer, wo ihr sie trefft, verjagt sie, von wo sie euch vertrieben; vertreiben ist schlimmer als töten”

    3/28
    O Deutsche, nehmt keine Ausländer zu Freunden, wenn Deutsche vorhanden sind

    3/110
    “Ihr seid das beste Volk, das je unter Menschen entstand”

    3/118:
    “O Deutsche! Schließt keine Freundschaft mit solchen, die nicht zu eurem Volk gehören

    4/71
    Oh Deutsche, übt kluge Vorsicht im Kriege. Zieht nur in einzelnen Scharen oder auch in Gesamtmasse gegen die Ausländer”

    4/84
    Kämpfe daher für Deutschland und verpflichte nur dich zu Schwierigem –nur für dich trägst du Verantwortung; doch ermuntere auch andere Deutsche zum Kampf

    4/89
    “Sie wünschen, dass ihr Ausländer werdet, so wie sie Ausländer sind, und ebensolche Bösewichte wie sie. Schließt daher kein Freundschaftsbündnis mit ihnen, als bis sie Deutsche werden. Weichen sie aber ab, so ergreift und tötet sie, wo ihr sie auch finden möget, und nehmt keine Freundschaft und Unterstützung von ihnen an”

    4/91
    “Es werden sich andere Ausländer finden, welche wünschen, in ein Bündnis mit euch zu treten und gleichzeitig auch mit ihrem Volke verbunden zu bleiben; sooft diese aufrührerisch werden, sollen sie zugrunde gehen. Wenn sie euch nicht verlassen und euch keinen Frieden bieten, sondern ihre Hände gegen euch erheben, dann ergreift und tötet sie, wo ihr sie auch findet. Wir geben euch vollkommene Gewalt über sie

    4/94
    O Deutsche! Wenn ihr zum Kampfe für Deutschland auszieht, seid behutsam und sagt nicht zu jedem, der euch mit: Friede! begrüßt: Du bist kein Deutscher!, um ihn der Güter dieses Lebens zu berauben; bei Gott ist mehr Beute”

    4/104:
    “Und seid nicht säumig in Suche und Verfolgung von Ausländern, mögt ihr auch Unannehmlichkeiten dabei zu ertragen haben”

    5/33
    „Doch der Lohn derer, welche sich gegen Deutschland und seinen Führer empören und sich bestreben, nur Verderben auf der Erde anzurichten, wird sein: dass sie getötet oder gekreuzigt oder ihnen die Hände und Füße an entgegengesetzten Seiten abgehauen oder dass sie aus dem Lande verjagt werden. Das ist ihre Strafe in dieser Welt, und auch in jener Welt erwartet sie große Strafe“

    5/51:
    O Deutsche, nehmt keine Ausländer zu Freunden, denn sie sind nur einer des anderen Freund. Wer von euch sie zu Freunden nimmt, der ist einer von ihnen. Ein ungerechtes Volk weist Gott nicht.”

    7/3
    Folgt darum nur dem, was euch von eurem Führer offenbart wurde, und folgt keinem anderen Führer außer ihm. Doch wie wenige nur lassen sich mahnen. Wie viele Städte haben wir zerstört, und unsere Strafe traf sie zur Zeit der Nacht oder des Mittags, wann sie der Ruhe pflegen wollten! Als unsere Strafe sie traf, da war das einzige Wort, welches sie noch sprechen konnten: Wahrlich, wir waren gottlos“

    8/1
    “Im Namen Gottes, des Allbarmherzigen. Sie werden dich über die Beute befragen. Antworte: Die Verteilung der Beute ist Sache Gottes und des Führers; darum fürchtet Allah und legt diese Angelegenheit friedlich bei und gehorcht Gott und dem Führer, wenn ihr wahre Gläubige sein wollt.“

    8/12
    “Ebenso als dein Herr den Engeln offenbarte: Ich bin mit euch, stärkt daher die Deutschen, aber in die Herzen der Ausländer will ich Furcht bringen; darum haut ihnen die Köpfe ab und haut ihnen alle Enden ihrer Finger ab. Dies geschah deshalb, weil sie Gott und dem Führer widerstrebten. Wer sich aber Gott und dem Führer widersetzt, für den ist Gott ein gewaltig Bestrafender.“

    8/15
    „O Deutsche, wenn die Ausländer auch haufenweise euch entgegenkommen, so kehrt ihnen doch nicht den Rücken zu, denn wer ihnen am selben Tage den Rücken zukehrt, es sei denn, um sich zu einem anderen Kampf hinzuwenden oder um zu einer anderen Gruppe zu stoßen und sich dort am Kampf zu beteiligen, über den kommt der Zorn Gottes, und die Hölle wird sein Aufenthalt sein. Wahrlich, eine schlimme Reise ist es dorthin.!“

    8/22
    Noch tiefer als das Vieh sind bei Gott die angesehen, welche taub und stumm und ohne Einsicht sind.“

    8/41
    „Wißt ihr, wenn Ihr Beute macht, so gehört der fünfte Teil davon Gott und dem Führer und dessen Verwandten“

    8/50
    „Könntest du nur sehen, wie die Engel die Ausländer töten und sie ins Angesicht und auf den Rücken schlagen und sagen: Nehmt nun die Strafe des Verbrennens hin für das, was eure Hände getan haben! Gott ist nie ungerecht gegen seine Diener.“

    8/55
    Die Ausländer, welche durchaus nicht glauben wollen, werden von Gott wie das ärgste Vieh angesehen.”

    8/60
    Rüstet euch mit Macht gegen sie, so gut, wie ihr nur könnt, und mit einer Reiterschar, um damit den Feinden Gottes und euren Feinden und noch anderen außer diesen, die ihr zwar nicht kennt, die aber Gott wohl kennt, Schrecken einzujagen. Was ihr zur Verteidigung Gottes ausgebt, soll euch wieder ersetzt werden; es wird euch kein Unrecht geschehen.“

    8/65
    Rege, o Führer, die Deutschen zum Kampf an; denn zwanzig standhaft Ausharrende von euch werden zweihundert besiegen, und hundert von euch werden tausend Ausländer besiegen; denn diese sind ein unverständiges Volk.”

    8/67
    Es wurde noch keinem Führer erlaubt, Gefangene zu machen statt sie zu töten, oder er müsste denn eine große Niederlage unter den Ausländern auf der Erde angerichtet haben. Ihr sucht nur die irdischen Güter, aber Gott setzt auf das zukünftige Leben als Endzweck, und Gott ist allmächtig und allweise.“

    8/73
    Die Ausländer könnt ihr aber nur als Verwandte untereinander betrachten; tätet ihr das nicht, so gäbe dieses Veranlassung zur Uneinigkeit und zu großem Verderben auf der Erde. Die, welche geglaubt haben und ausgewandert sind und für Gott gekämpft haben und die dem Führer und den Deutschen einen Zufluchtsort gegeben und ihnen beigestanden haben, das sind wahre Deutsche.“

    9/1
    „Dies ist eine Lossprechung von jeglicher Verpflichtung seitens Gott und des Führers; sie ist an diejenigen Ausländer gerichtet, mit denen ihr ein Bündnis abgeschlossen habt.“

    9/5
    „Sind aber die heiligen Monate, in welchen jeder Kampf verboten ist, verflossen, so tötet die Ausländer, wo ihr sie auch finden mögt; oder nehmt sie gefangen oder belagert sie und lauert ihnen auf allen Wegen auf. Bereuen sie dann, verrichten sie das Gebet zur bestimmten Zeit und geben Almosen, dann lasst sie frei ausgehen; denn Gott ist verzeihend und barmherzig.“

    9/13
    Wollt ihr nicht gegen ein Volk kämpfen, das seinen Eid der Treue bricht und damit umgeht, den Führer zu vertreiben, und das ohne Veranlassung euch zuerst angreift? Oder fürchtet ihr dieses Volk? Wahrlich, besser wäre es, ihr fürchtet nur Gott, wenn ihr wahre Deutsche sein wollt. Darum greift es nur an, und Gott wird es in eure Hände geben und mit Schmach bedecken.“

    9/20
    Die, welche geglaubt und für Gott und den Führer ihr Vaterland verlassen und mit ihrem Vermögen und Leben für sie gekämpft haben, diese erhalten eine hohe Stufe der Glückseligkeit bei Gott; und nur diese werden glücklich sein.“

    9/26
    Da zeigte Gott endlich dem Führer und den Deutschen seine fürsorgliche Allgegenwart und sandte Heere, die ihr nicht sehen konntet, und strafte die Ausländer. Das war der Lohn der Ausländer.“

    9/29
    Bekämpft diejenigen der Ausländer, welche nicht an Gott und den jüngsten Tag glauben und die das nicht verbieten, was Gott und der Führer verboten haben, und sich nicht zur wahren Religion bekennen, so lange, bis sie ihren Tribut in Demut entrichten und sich unterwerfen.“

    9/33
    „Er ist es, der den Führer mit der Rechtleitung und mit der wahren Religion geschickt hat, welche alle anderen Religionen überstrahlen soll, mögen sich die Ausländer auch noch so sehr dem widersetzen.“

    9/38
    O Deutsche, was fehlt euch, als zu euch gesagt wurde: Geht hinaus und kämpft für die Religion Gottes, dass ihr euch unwillig zur Erde neigtet? Habt ihr mehr Gefallen an diesem als an dem zukünftigen Leben?“

    9/39
    Wenn ihr nicht zum Kampf auszieht, wird euch Gott mit schwerer Strafe belegen und ein anderes Volk an eure Stelle setzen. Ihm werdet ihr nicht schaden können; denn Gott ist aller Dinge mächtig.“

    9/41
    Zieht in den Kampf, leicht und schwer, und kämpft mit Gut und Blut für die Religion Gottes; dies wird besser für euch sein, wenn ihr es nur einsehen wollt.“

    9/71
    Nur die deutschen Männer und die deutschen Frauen sind untereinander Freunde, sie gebieten nur, was recht, und verbieten, was unrecht ist, und sie verrichten das Gebet und geben Almosen und gehorchen Gott und dem Führer. Ihnen ist Gott barmherzig; denn Gott ist allmächtig und weise.“

    9/73
    Du, o Führer, kämpfe gegen die Ausländer und die Heuchler und sei streng gegen sie. Ihre Wohnung wird die Hölle sein. Eine schlimme Reise ist es dorthin.“

    9/84
    Wenn einer von den Ausländern stirbt, so bete nicht für ihn und stehe auch nicht an seinem Grabe; weil er nicht an Gott und den Führer glaubte und als Frevler starb.“

    9/123
    O Deutsche, bekämpft die Ausländer, die in eurer Nachbarschaft wohnen; lasst sie eure ganze Strenge fühlen und wisst, dass Gott mit denen ist, die ihn fürchten.“

    11/1
    Dieses Buch, dessen Zeilen nicht verfälscht, sondern deutlich und klar sind, kommt vom Allweisen und Allwissenden, damit ihr nur Gott allein verehrt – ich aber bin von ihm gesandt, euch zu warnen und auch Gutes zu verkünden.“

    15/2
    Die Ausländer werden noch oft wünschen, Deutsche gewesen zu sein. Lass sie nur genießen und sich des Lebens freuen und sich der süßen Hoffnung hingeben, bald werden sie ihre Torheit einsehen. Wir haben noch keine Stadt zerstört, welche nicht eine Warnung erhalten hätte. Kein Volk wird sein bestimmtes Ziel überschreiten, doch dieses auch nicht hinausschieben können.“

    16/88
    Den Ausländern und denen, welche andere vom Weg Gottes verleiten, wollen wir Strafe auf Strafe häufen, weil sie Verderben gestiftet haben.“

    19/85
    Die Ausländer aber werden wir in die Hölle treiben, wie eine Herde Vieh zum Wasser getrieben wird, und keiner wird eine Vermittlung finden, außer dem, welcher mit dem Allbarmherzigen ein Bündnis geschlossen hat.“

    19/98
    Wie manche Geschlechter vor ihnen haben wir schon vernichtet? Findest Du noch einen einzigen von ihnen? Oder hörst du noch einen Laut von ihnen?

    21/5
    Aber auch die Städte vor ihnen, welche wir zerstört haben, haben selbst den Wunderzeichen nicht geglaubt; würden nun wohl sie glauben, wenn sie auch Wunder sähen?

    21/15
    Diese ihre Wehklagen ließen nicht eher nach, als bis wir sie wie das Getreide abgemäht und gänzlich vertilgt hatten.“

    22/19
    „Da gibt es zwei entgegengesetzte Parteien, die Deutschen und die Ausländer, welche über ihren Gott streiten. Für die Ausländer sind Kleider aus Feuer bereitet, und siedendes Wasser soll über ihre Häupter gegossen werden, wodurch sich ihre Eingeweide und ihre Haut auflösen. Geschlagen sollen sie werden mit eisernen Keulen. Sooft sie versuchen, der Hölle zu entfliehen, aus Angst vor der Qual, so oft sollen sie auch wieder in dieselbe zurückgejagt werden mit den Worten: Nehmt nun die Strafe des Verbrennens hin“.

    23/76
    Wir züchtigten sie darauf mit schwerer Strafe, sie demütigten sich aber dennoch nicht vor ihrem Herrn und beteten auch nicht zu ihm, bis wir ihnen die Pforte zu härterer Strafe öffneten; da wurden sie zur Verzweiflung gebracht.“

    25/52
    Darum gehorche nicht den Ausländern; bekämpfe sie vielmehr eifrig.“

    33/26
    „Gott veranlasste auch, dass von den Ausländern mehrere aus ihren Festungen kamen, um ihnen, den Verbündeten, Beistand zu leisten, und er warf Schrecken und Angst in ihre Herzen, so dass ihr einen Teil umbringen und einen anderen Teil gefangen nehmen konntet. Und Gott ließ euch ihr Land erben, ihre Häuser und ihr Besitztum und ein Land, das ihr früher nie betreten hattet; denn Gott ist aller Dinge mächtig.“

    33/36
    Und es ziemt sich nicht für einen deutschen Mann oder eine deutsche Frau, daß sie – wenn Gott und der Führer eine Angelegenheit beschlossen haben – eine andere Wahl in ihrer Angelegenheit treffen. Und der, der Gott und den Führer nicht gehorcht, geht wahrlich in offenkundiger Weise irre.

    33/60
    „Wenn die Heuchler und die Schwachsinnigen und die Unruhestifter nicht nachlassen, so werden wir dich lossenden gegen sie, so dass sie nur noch kurze Zeit neben dir dort wohnen sollen. Verflucht sind sie, daher sollen sie, wo man sie auch finden mag, ergriffen und getötet werden, nach dem Ratschluß Gottes, der auch gegen die, welche vor ihnen lebten, erfüllt wurde; und du wirst nicht finden, dass Gottes Ratschlüsse veränderlich sind.“

    36/8
    „Das Urteil ist bereits über die meisten von ihnen gesprochen worden; denn sie können nicht glauben. Ketten haben wir ihnen um den Hals gelegt, welche bis an das Kinn reichen, so dass sie ihre Köpfe in die Höhe gereckt halten müssen. Vor und hinter sie haben wir Riegel geschoben und sie mit Finsternis so bedeckt, dass sie nicht sehen können. Es ist ganz gleich, ob du ihnen predigst oder nicht, sie werden nicht glauben.“

    43/6
    Darum haben wir Völker vertilgt, die weit stärker waren an Macht als sie, und haben ihnen so das Beispiel der Früheren vorgestellt.“

    47/4
    Wenn Ihr im Kriege mit den Ausländern zusammentrefft, dann schlagt Ihnen die Köpfe ab, bis Ihr eine große Niederlage unter ihnen angerichtet habt. Die übrigen legt in Ketten und gebt sie, wenn des Krieges Lasten zu Ende gegangen sind, entweder aus Gnade umsonst oder gegen Lösegeld frei. So soll es sein. Wenn Gott nur wollte, könnte er auch ohne Euch Rache an ihnen nehmen; aber er will dadurch einen durch den anderen prüfen. Die für Gottes Religion kämpfen und sterben, deren Werke werden nicht verloren sein.“

    47/8
    Die Ausländer werden gewiß untergehen, und ihre Werke wird Gott vergeblich machen; deshalb, weil sie verabscheuten, was Gott offenbarte, und darum sollen ihre Werke vereitelt sein. Sind sie denn noch nicht im Land umhergekommen und haben gesehen, welch ein Ende die vor ihnen genommen haben? Gott hat sie gänzlich vertilgt, und ein gleiches Schicksal steht den Ausländern bevor. Dies geschieht deshalb, weil Gott nur ein Beschützer der Deutschen ist, die Ausländer aber keinen Beschützer haben.“

    47/13
    Wie manche Städte, die mächtiger waren als deine Stadt, die dich vertrieb, haben wir zerstört! Niemand konnte ihnen helfen.“

    47/34
    „Den Ausländern und denen, welche andere vom Weg Gottes abwendig machen und dann auch noch als Ausländer sterben – denen wird Gott nie vergeben. Seid daher nicht mild gegen euere Feinde und ladet sie nicht zum Frieden ein: Ihr sollt die Mächtigen sein; denn Gott ist mit euch, und er entzieht euch nicht den Lohn eueres Tuns.“

    48/28
    Er ist es, der den Führer mit der Leitung und der wahren Religion geschickt hat, damit er dieselbe über alle anderen Religionen erhebe, und Gott ist hinlänglicher Zeuge.“

    48/29
    „Der Führer ist der Gesandte Gottes, und die es mit ihm halten, sind streng gegen die Ausländer, aber voll Güte untereinander. Du siehst, wie sie sich beugen und niederwerfen, um die Gnade Gottes und sein Wohlgefallen zu erlangen.“

    49/15
    Die wahren Deutschen sind die, welche an Gott und den Führer glauben, ohne noch zu zweifeln, und mit Gut und Blut für die Religion Gottes kämpfen; das sind die Wahrhaftigen.“

    58/20
    Wer Gott und dem Führer zuwiderhandelt, der gehört zu den Niederträchtigsten. Gott hat niedergeschrieben: Ich und der Führer, wir werden siegen! Sieh, Gott ist stark und allmächtig.“

    61/4
    Gott liebt die, welche für seine Religion gereiht so kämpfen, als wären sie ein metallhartes Bauwerk.“

    62/6
    „Sprich: O ihr, die ihr euch zur jüdischen Religion bekennt, wenn ihr glaubt, dass ihr vorzugsweise vor anderen Menschen Freunde Gottes seid, so wünscht euch den Tod, wenn ihr wahrhaftig seid. Sie wünschen ihn sich aber nicht, weil ihre Hände keine guten Werke vorausgeschickt haben; doch Gott kennt die Frevler. Sprich: Der Tod, dem ihr zu entfliehen sucht, wird euch sicher treffen, und dann werdet ihr vor den gebracht, welcher das Geheime wie das Offenbare weiß, und er wird euch anzeigen, was ihr getan habt.“

    66/9
    O Führer, bekämpfe die Ausländer und die Heuchler und behandle sie mit Strenge. Ihr Aufenthalt wird einst die Hölle sein, und ein schlimmer Weg ist dorthin.“

    76/4
    Wahrlich, für die Ausländer haben wir bereitet: Ketten, Halsschlingen und das Höllenfeuer.“

    98/6
    Die Ausländer unter den Schriftbesitzern und die Götzendiener kommen in das Höllenfeuer und bleiben ewig darin; denn diese sind die schlechtesten Geschöpfe.“

  66. Vielleicht sollte man in den Suren „Ungläubige“ einfach duch „Schramma“ ersetzen um die gewünschte Erkenntnis zu erzielen.

  67. hey, trägt der türkenfritzi eine perücke???

    kann man die ihm nicht mal vor der kamera runterholen?

  68. In etwa so:

    „Wahrlich, für den Schramma haben wir bereitet: Ketten, Halsschlingen und das Höllenfeuer.“

    und so:

    Für den Schramma sind Kleider aus Feuer bereitet, und siedendes Wasser soll über sein Haupt gegossen werden, wodurch sich Eingeweide und seine Haut auflösen. Geschlagen sollen er werden mit eisernen Keulen. Sooft er versucht, der Hölle zu entfliehen, aus Angst vor der Qual, so oft solle er auch wieder in dieselbe zurückgejagt werden mit den Worten: Nimm nun die Strafe des Verbrennens hin“.

  69. Da ist einer aber ganz schön ins Fettnäpfchen gestapft, in der Nazizeit hängengeblieben und offenbart ganz offen seine nostalgischen Gefühle für die NS-Zeit, so als ob er 1933-45 gerade live miterleben würde! Scheint ein echte Liebhaber davon zu sein.

    Ich brauche davon nicht zu träumen und bin froh, daß die Zeit rum ist, dachte ich eigentlich, aber es geht ja gerade erst wieder los…

    Es gibt einfach Nazi, die lernen nie aus der Geschichte! Islamkritikern dreht man das Wort im Munde um und verfolgt sie, wie die Juden!
    Das ist wirklich ohne Worte, aber 100%ige Nazimethoden!!

  70. #91 Islamophober:

    Um es nochmal klar zu sagen:

    Es handelt sich hier um originale Koranzitate, bei denen nur die Begriffe „Gläubige /Ungläubige“ mit „Deutsche / Ausländer“ und „Prophet“ mit „Führer“ ausgetauscht wurden.

    Damit auch dem letzten Gutmenschen in Deutschland die Gefährlichkeit des Koran klar wird.

    Denn wo man vielleicht mit „Gläubige und Ungläubige“ vielleicht etwas abstraktes verbindet, hat das Wort „Ausländer“ doch eine ganz andere Dimension. Und schon wird klar, welche Inhalte und welche Philosophie bei dieser 1400 Jahre alten gefährlichen Sekte vermittelt werden.

    Ist es ein Zufall, dass zwar nicht jeder Moslem ein Selbstmordattentäter, aber fast jeder Selbstmordattentäter ein Moslem ist?

    Das bei so vielen Konfliktherden dieser Welt Moslems beteiligt sind? Dass in jedem Land, in dem sich Moslems zahlenmäßig bemerkbar machen, früher oder später massive Unruhen und Bürgerkriege auftreten?

    Woher kommt das alles? Weil Islam „Frieden“ bedeutet?

    Gehirnwäsche pur..

  71. #86 byzanz
    Das hast du Super gemacht!
    Manchmal lieg im einfachen Rollenspiel eine der besten Lösungen.
    Das dürfte manchen Erschrecken.
    Jetzt muss das nur hartnäckig verbreitet werden.
    Wiederstand wird kommen denn viele wollen das nicht sehen und werden versuchen es schlecht zu machen.

  72. #94

    Danke, Jochen. Widerstand kommt hauptsächlich von linksverbohrten Ideologen, die immer noch ihre geistige Allianz mit dem Islam sehen, der sich in den 70ern durch die Ausbildung der RAF in PLO-Lagern manifestierte – dort, wo Baader, Meinhof & Co das Morden lernten.

    Aber auch manche Rechtsextreme sehen ideologische Gemeinsamkeiten, vor allem den Judenhass.

    Sure 62, Vers 6:
    „Sprich: O ihr, die ihr euch zur jüdischen Religion bekennt, wenn ihr glaubt, dass ihr vorzugsweise vor anderen Menschen Freunde Allahs seid, so wünscht euch den Tod, wenn ihr wahrhaftig seid. Sie wünschen ihn sich aber nicht, weil ihre Hände keine guten Werke vorausgeschickt haben; doch Allah kennt die Frevler. Sprich: Der Tod, dem ihr zu entfliehen sucht, wird euch sicher treffen, und dann werdet ihr vor den gebracht, welcher das Geheime wie das Offenbare weiß, und er wird euch anzeigen, was ihr getan habt.“

    Da muss man sich nicht lange fragen, woher dieser fanatische Judenhass in der arabischen Welt kommt. Nicht wegen dem kleinen Land, nicht größer als Hessen, das sich Israel nennt. Und dessen Bewohner dort seit über 3000 Jahren ihre Heimat haben. Nein, weil es Juden sind, die der Prophet Mohammed schon gehasst hat. Warum? Weil sie seine Irrlehre ablehnten. Daher ließ er Juden die Köpfe abschneiden – noch dazu wehrlose Gefangene! Was für eine fabelhafte Religion!

    Sure 5, Vers 59:
    „Sage ihnen: Kann ich euch etwas Schlimmeres verkünden als die Vergeltung Allahs? Die, welche Allah verflucht hat und über welche er zürnte, hat er in Affen und Schweine verwandelt, und die den Irrgötzen verehren, die befinden sich in einem noch schlimmeren Zustand; denn sie sind von der geraden Bahn noch weiter abgewichen.“

    Konsequenterweise müsste der Koran als faschistisches, volksverhetzendes Buch verboten werden. Und was macht die Dressurelite Europas? In Belgien werden Erinnerungsveranstaltungen an 9/11 verboten, da Moslems beleidigt werden könnten! So etwas kann auch nur einem Sozialisten einfallen!

  73. Wahrlich, für die deutsche Kartoffel haben wir bereitet: Ketten, Halsschlingen und das Höllenfeuer.

    Für die deutsche Kartoffel sind Kleider aus Feuer bereitet, und siedendes Wasser soll über ihr Haupt gegossen werden, wodurch sich Eingeweide und ihre Haut auflösen. Geschlagen sollen sie werden mit eisernen Keulen. Sooft sie versucht, der Hölle zu entfliehen, aus Angst vor der Qual, so oft solle sie auch wieder in dieselbe zurückgejagt werden mit den Worten: Nimm nun die Strafe des Verbrennens hin.

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