McCain Palin ButtonDa können die deutschen Medien noch so über die Sarah Palin ablästern und wohlgesonnene Beiträge zu Barack Obama schreiben – es nutzt alles nichts. John McCain liegt inzwischen laut einer jüngsten Gallup-Umfrage mit vier Prozentpunkten vor dem Lieblingskandidaten von BILD, Spiegel & Co.

Update: Wir müssen unsere Meldung korrigieren. Es sind nicht 50 zu 46 Prozent, wie die BILD fälschlicherweise zur Gallup-Umfrage schreibt, sondern 54 zu 44 Prozent zugunsten McCain (Quelle).

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56 KOMMENTARE

  1. John und Sarah, ein wunderbares Polit-Paar.

    Sie werden das Weiße Haus als Zentrum des Friedens auf Erden weiter festigen.

    President Mc Cain, Vicepresident Palin Go Go Go

  2. Darf man eine unausgeglichene Berichterstattung kritisieren, wenn man selbst seit Monaten (!) blind in eine Richtung agitiert?

  3. Wär alles noch schöner, wenn Miss Palin keine Kreationistin wäre, religiös motivierte Anti- Wissenschaftlichkeit haben wir ja schon genug bei den Klimaspinnern, oder ist das ein Falschinformation?

  4. Hätte Obama Palins Courage und Erfahrung, würde ich für ihn sein, so muss ich (leider) wieder den Republikanern die Daumen drücken. Das Rennen entscheiden hier wahrscheinlich die Vizes.

  5. @sasha

    Palin und Erfahrung? Bevor Sie von McCain geholt wurde, hatte Sie so gut wie keine Bedeutung in der US-amerikanischen Bundespolitik.

  6. Ich war am Sonnabend auch überrascht, als mir auf einer Party im links-liberalen Rotwein-Milieu eine ungefähr 60jährige (weiße) Multi-Kulti-Amerikanerin mitteilte, dass sie John McCain wählen wird. Ihre Begründung: McCain hat feste Prinzipien.

  7. John und Sarah haben einen großen Vorsprung vor NObama, eine bessere Meldung kann es nicht geben. Hoffentlich ist dann auch das Ergebnis im November so.
    Dieses Umfrageergebnis ist nicht so verwunderlich, wenn man berücksichtigt, dass selbst der berühmte Senator Joe Liebermann, ein Demokrat, die Wahl des Republikaners McCain empfiehlt.

  8. @8 catweazle:

    Das ist ja das schöne bei den Amerikanern:

    Es ist in den USA – im Gegensatz zu Deutschland – eben NICHT zwingende Voraussetzung fuer ein politisches Amt, dass sich ein Bewerber zuvor 30 Jahre lang in irgendwelchen Seilschaften und politischen Vereinen hat zurechtbiegen lassen muessen.
    Auch Quereinsteiger sind in den USA beliebt und willkommen, sofern von ihnen zu erwarten ist, dass sie Probleme anpacken.

    Und – im Gegensatz zu Deutschland – haelt man es in den USA erfreulicherweise auch nicht fuer ein Merkmal besonderer politischer Befaehigung, wenn man sein Leben lang keinen richtigen Beruf ausgeuebt, sondern seine ganze Zeit nur in Debattierclubs und auf Parteitreffen verbracht hat.

  9. @8 sie hat mehr Erfahrung als Obama.

    McCain scheint ok zu sein. Ein Kriegsheld (wurde in Gefangenschaft gefoltert), hat jede Menge politische Erfahrung, respektiert die amerikanischen Werte (Recht, Waffen zu tragen usw.). Obama hat keine Erfahrung, fällt mir durch seine inhaltsleere, aber heilsprofetische Rhetorik äußerst unangenehm auf. Solche Politiker sind oftmals gefährlich.

    Die Amis sind rechts – die „linken“ Zentren/großen Städte spielen bei Wahlen kaum eine Rolle – denn Amerika ist das Land! In Deutschland hat auch niemand geglaubt sie würden Bush ein zweites Mal wählen. Ich denke McCain wird das Rennen machen, entgegen der schon verrückt/bizarr wirkenden
    Obama-mania der europäischen „Mainstream“ Medien.

  10. Das Problem für Obama wie McCain ist nur, dass sie ganz genau wissen, dass ein Vorsprung bei der Popular Vote im November nicht sehr viel zählt. Dann geht es um die Electoral Votes aus den einzelnen Bundesstaaten.

  11. Dieses Umfrageergebnis läßt hoffen. Ich vertraue da voll und ganz in ihre Entscheidung im November.

    Letzte Woche habe ich mich innerlich auch mal gefragt, warum denn unsere Medien nur den halben und nicht seinen vollständigen Namen von Obama nennen??? Naja, wir kennen den vollständigen Namen ja.

    Ebenso letzte Woche sprach mich in meiner Stammkneipe ein Gast an (den ich nicht kenne) und meinte, wenn Obama gewinnt, wäre er der erste schwarze Präsident der USA (hat also schön nachgeplappert, was die Medien immer so von sich geben). Meine Antwort darauf war (sinngemäß):

    ´Mir ist egal, welche Hautfarbe ein Präsident hat, er kann meinetwegen auch rot oder gelb sein. Er muß „lediglich“ gute Arbeit leisten, die ich Barack Hussein Obama eben nicht zutraue. Und die Arbeit ist ja wohl in keinster Weise von der Hautfarbe abhängig.`

    Der Gutste war irgendwie geschockt, murmelte etwas von „das wird mir jetzt doch zu politisch“ und trollte sich. Strike! 😀 Denn er hatte meinen kurzen Argumenten leider nichts, wirklich gar nichts, entgegen zu setzen. 🙂

  12. Am 17. 8. 2008 lauschte Sarah Palin der Rede von David Brickner, einem Jew for Jesus, der den Terrorismus der Palästinenser und insbesondere das jüngste Bulldozer-Attentat als Strafe Gottes für die Juden, die nicht zum Christentum konvertiert sind, bezeichnete.
    PI schweigt.
    Claudia Roth auch.

  13. @ #8 catweazle

    Palin hat mehr Erfahrung als Obama. In teilen Norden und ihrem Staat kann sie auf Mehrheiten jenseits der 70% zurück greifen.

    Obama ist im Gegensatz ein heilsprophetischer Frischling der mit Minderheitenbonus hausieren geht. Wären die Demokraten H. Clinton treu geblieben, wäre ich ich auf ihrer Seite. Die Frau weiss wie´s läuft. Barack hingegen spielt mit den Wünschen der Leute und tritt als inhaltsloser Erlöser auf, der in seiner politischen Karriere bisher nur als Durchschnittsmann auffiel.

  14. Das Medienkartell verzweifelt….der von linksliberalen Journalisten ausgerufene neue „Führer der Welt“…(heil Hinkel…) droht an seiner absoluten Substanzlosigkeit und seinem Opportunismus zu scheitern…

    Der Vorteil des von der Ostküstenelite so angesehenen white trash ist, dass er sich nicht so leicht manipulieren lässt, wie peripubertäre Schwärmer und gutsituierte Bürger, die unter Erlösungsphantasien leiden.

  15. politische Erfahrung:
    Palin VS Obama

    In der Landespolitik des Staates Illinois wurde Obama erstmals 1992 aktiv

    Palin, [..], wurde erstmals 1992 in den Stadtrat ihrer Heimatstadt Wasilla gewählt.

    Quelle: Wiki

  16. Hallo Leute,

    ein Freund von mir, ein Ex-Muslim, hat mich gebeten folgenden Text (mit Hinweis auf eine Website der Ex-Muslime) unter die proislamischen youtube-Videos zu setzen (besonders unter denen, wo Pierre Vogel sein Unwesen treibt).

    Wenn Ihr also mal nichts zu tun habt und Euch hier nur weiterhin unnötig über Dinge aufregt, die Ihr nicht ändern könnt, ohne dass Ihr handelt – HANDELT, und verbreitet unteren Text!

    Hier der Text:

    Liebe Muslime,

    wenn der Islam die einzig richtige und wahre Religion ist, warum gibt es soviel Unterdrückung, Leid, Unglück, Not, Elend und Armut in den islamischen Ländern (auch in den ölertrinkenden Ländern, denn gut geht’s dort nur den Reichen)???

    Bitte wählt nicht den Weg in die Rückständigkeit, in die Dunkelheit, in die Hölle – werdet erleuchtet, seht das Licht!

    http://www.german.faithfreedom.org/forum

    Wir helfen Euch dabei…

    Die Ex-Muslime

  17. #4 catweazle

    Palin ist Gouverneurin und ist Chef von etwa 20000 Angestellten.

    Obama setzte Frau Palin herunter, indem er sie nur als Chefin einer Gemeinde mit 52 Angestellten. Er dagegen habe allein in seinem Wahlteam 2500 freiwillige Helfer.
    Der Konter: siehe zweite Zeile.

    Was setzt jetzt Obama dagegen?!

  18. Eines von zahlreichen Umfrageinstituten sieht derzeit also McCain mal wieder vorne. Na und? Was zählt, ist das Ergebnis am Wahlabend.

    So gut ich die Kritik an der übertriebenen Obamania nachvollziehen kann, frage ich mich allerdings, weshalb jemand, der beleidigend und herablassend von „kriechenden Deutschen“ geredet hat, sich hier derart vorbehaltloser Beliebtheit erfreut.

    McCains Vietnam-Geschichte lässt auf sein Einstehen für Prinzipien schliessen, das ist wohl wahr. Hoffen wir, dass Respekt vor anderen grossen Nationen (wie Deutschland) zu seinen Prinzipien gehören und dass seine sonstigen Prinzipien einer guten Wirtschafts- und Aussenpolitik nicht im Wege stehen.

  19. „Am 17. 8. 2008 lauschte Sarah Palin der Rede von David Brickner, einem Jew for Jesus, der den Terrorismus der Palästinenser und insbesondere das jüngste Bulldozer-Attentat als Strafe Gottes für die Juden, die nicht zum Christentum konvertiert sind, bezeichnete.

    Hm, davon hab ich noch gar nichts gehört!

    Kann PI nichtmal was dazu bringen?

    Sowas wäre schonmal interessant, man will sich ja mal ein komplettes Bild machen von dieser feinen Frau.

  20. Vorsicht ist geboten bei Umfragen, ich bin gerade dabei das Buch „Barack Obama – Wie ein US-Präsident gemacht wird“ am lesen, in dem Buch wird auch auf die Medien und Umfragen eingegangen und wie diese Manipuliert werden, gerade bei den Exit-Polls.

    Oder auch wie Umfragen verfälscht wurden bei den Vorwahlen, ich kann jedem das Buch empfehlen, zu dem erhält man auch Informationen wer wirklich hinter Barack Obama steht, ich habe noch 38 Seiten vor mir dann bin ich schlauer.

  21. @22

    …und was ist das Problem?
    Ist doch vollkommen unerheblich wer was für eine „Strafe Gottes“ hält…..

  22. @21 die jubelnden Deutschen waren kriecherisch und peinlich!
    McCain hatte vollkommen Recht mit seiner Diagnose…

  23. @Verity:
    Das mit dem Kriechertum der Deutschen habe ich hier schon mal angesprochen. Die Poster hier bewiesen ihr eigenes Kriechertum, indem sie McCains Aussage uminterpretierten. Er hätte ja nur Claudia Roth und ihre Anhänger gemeint. Als ob John „Irak grenzt an Pakistan“ McCain sich mit deutscher Innenpolitik beschäftigen würde.

    In Österreich wäre er mit so einer Aussage unten durch.

    Die Deutschen sind schon ein eigenartiges Völkchen, mit ihrer intensiven Beschäftigung mit der amerikanischen Politikshow.

  24. Ich möchte nochmal darauf hinweisen, wie Obama eigentlich Senator wurde, in dem Fall wurden gleich 2 Gegenkandidaten diskreditiert.

    Einfach mal googlen nach Marson Blair Hull (Demokrat) (Misshandlung der Ex-Ehefrau) und Jack Ryan (Republikaner) (Sexclubs usw.) zuletzt wurde dann noch ein gewisser Alan Keyes verheitzt.

    Auch wenn die Umfragen gut aussehen, ich würde nicht darauf wetten.

  25. Beide Zahlen (50% vs. 46% und 54% vs. 44%) sind korrekt – der Unterschied ist, dass die ersten von regestrierten und die anderen von Leuten die wahrscheinlich wählen gehen sind.

    BTW: FOXnews hat auch nur 50% vs. 46% veröffentlicht

  26. @28 Das Verhalten der Deutschen war peinlich!
    Wer an Politiker „Heilserwartungen“ knüpft sollte sich lieber untersuchen lassen.

    Grundsätzlich ist es vollkommen egal ob die Europäer amerikanische Politiker „lieben“,
    umgekehrt auch.
    Staaten haben Interessen keine Freunde.
    In der Politik ist „nett & lieb“ keine Kategorie.

  27. #28 Sokrateer

    Was gibt es an Mc Cains Aussage bzgl. des Kriechertums zu bemängeln? Wer die peinliche Veranstaltung in Berlin gesehen hat, kann nur zu dem Schluß kommen wie Mc Cain. Nämlich dass es eine beträchtliche Anzahl Deutscher gibt, die einem dahergelaufenen Politclown zujubeln, sobald er Allgemeinplätze von Friede, Freude, Eierkuchen ohne jegliche Substanz von sich gibt.

    Natürlich gibt es solche Menschen auch in unseren Nachbarländern. Wahrscheinlich hätte man die Obama-Show in fast jedem Europäischen Land abziehen können und es hätten sich genug Jubler gefunden.

  28. Am Wochenende gab es wieder eine Kostprobe von Husseins „Change“ im O’Reilly Factor. Da musste er doch tatsächlich zugeben, dass Bush und McCains Strategie der Truppenaufstockung im Irak ein voller Erfolg ist.
    Die Leute sind gelangweilt und genervt von der medialen Überpräsenz Barack Obamas und seinen inhaltsleeren Floskeln.
    Und wenn sich Amerika und der Westen etwas in den nächsten vier Jahren nicht leisten kann, dann einen neuen Jimmy Carter als POTUS.
    Mit den kriecherischen Deutschen hat McCain absolut recht, er selber hat sich übrigens in einem deutschen Lokal in Ohio aufgehalten als
    die 200.000 Kriecher ihrem Weltpräsidenten Obama zugehuldigt haben.
    Und was die Bildungslücken und dummen Pastoren angeht, da sollte der, dessen Onkel Auschwitz befreit hat und der widerspruchslos Radikalen zuhört, die der US-Regierung vorwerfen die Schwarzen mit AIDS auszulöschen, besser ruhig sein.

  29. @sokrateer: es ist in deutschland, das ja noch keine lange erfahrung mit demokratie hat, nicht so bekannt, aber in ländern mit jahrhundertelanger demokratischer kultur, wie den usa, ist es üblich, sich verschiedene meinungen anzuhören, und sich dann eine eigene zu bilden. das verwundert hierzulande viele, die es für besonders demokratisch halten, die meinung anderer niederzubrüllen und deren öffentliche äußerung mit allen mitteln zu verhindern, so wie man es in deutschen schulen von linksextremistischen pädagogen im demopraktikum beigebracht bekommt.

  30. …ja, – das waren grosse,legendäre Tage hier, als wir mal wieder so richtig kriechen durften. aus gut unterrichteten Kreisen (heute, Tagesschau) erfuhr man, dass auch die Presse und der Öffentlich-Rechtlich-Industrielle Komplex richtig Spass dran hatten zu kriechen, speicheln und zu schleimen. Und man von Spiegel, Focus bis Zeit mit Vergnügen in alles reinkroch, das wie eine barackige Öffnung aussah, war Ehrensache. Seit Erdogans kölner Anschlussrede war das, das schönste Ereignis, das wir dieses Jahr hatten.

  31. @ #28 Sokrateer: Dem ist nicht viel hinzuzufügen. So schaut’s aus.

    @ #32 J-B: Peinlich war an der Wahlkampf-Show an der Siegessäule und an anderen Schauplätzen höchstens, dass Obama überhaupt showmässig in anderen Ländern herumgetingelt ist.

    Selbst, wenn man McCains Ansicht über das Schauspiel in Berlin grundsätzlich teilt, zeugt seine verbale Entgleisung von mangelndem diplomatischen Geschick – und lässt vermuten, dass McCain einem arroganten Nachkriegs-Siegerdenken verhaftet ist, das überwunden sein sollte.

  32. Glaubt hier jetzt wirklich noch jemand, die Amerikaner würden einen Schwarzen namens Barrack Hussein zum Präsidenten machen?
    Die sind halt ein bisschen enttäuscht von GWB und hatten deshalb ein bisschen Spaß dran, aus Protest die Demokraten zu unterstützen, aber im November gibt’s ’nen Erdrutschsieg für McCain. All die Aufregung, (und die einseitige Berichterstattung seitens PI) völlig umsonst.

    Statt sich über das Pro-Obama Geseier der gleichgeschalteten Medien zu echauffieren, sollte sich PI mal um eine sachliche Berichterstattung bemühen, statt den gleichen gefärbten Grundton auf McCain zu übertragen. Es gibt nichts zu befürchten, lasst doch einfach Fakten sprechen und nicht obskure Theorien!

  33. #36 Verity

    die ekstatische Rezeption der Obamavisite sowohl in der Öffentlichkeit als auch in den Medien war bizarr….um es noch zurückhaltend auszudrücken.
    In anderen europäischen Ländern zeigten sich selbst Obama-freundliche Medien äußerst befremdet über die deutsche Massenhysterie.
    Da haben die Deutschen mal ganz schuzlos Einblick in ihr Seelenleben gewährt…und da kann einem schon mal mulmig werden.

    Im Übrigen sorach McCain nicht von „DEN“ Deutschen, sondern von den Deutschen, die in Berlin Obama zujubelten.

  34. und noch was:

    Das Rumgeheule über angeblich unfaire Berichterstattung zuungunsten Obamas finde ich außerordentlich witzig, zeigt es doch nur wie hoffnungslos verschoben die REalitätswahrnehmung ist.

  35. #23 Verity

    Hoffen wir, dass Respekt vor anderen grossen Nationen (wie Deutschland) zu seinen Prinzipien gehören und dass seine sonstigen Prinzipien einer guten Wirtschafts- und Aussenpolitik nicht im Wege stehen.

    Und jetzt erklärst du mir einmal, warum irgendwer auf dieser Welt vor dem Deutschland des Jahres 2008 Respekt haben sollte (wir reden nicht davon, was vor 50 oder 100 Jahren war).

  36. Diese Dummficks, die in Berlin Obama zujubelten, hätten genauso gejubelt wenn Wowereit im rosa Unterhöschen zu ihnen gesprochen hätte. Die deutsche Bevölkerung ist in großen Teilen politisch total verblödet.
    Das ist so gewollt und in den Schulen und Medien wird an der weiteren Verblödung gearbeitet.

  37. Um die Amis mache ich mir keine Sorgen…. Die haben immer das richtige gewählt. Es sind keine dummbatzigen Europäer.

  38. #39 ratloser:

    Ich bin mir nicht sicher, ob McCain da wirklich so genau abgegrenzt hat. Ändert aber auch nichts daran, dass seine Äusserung inakzeptabel und unklug ist.

    Nebenbei vermisse ich in deinem Kommentar auch jegliche Differenzierung, wenn du „die Deutschen“ schreibst. Und was die Qualitätsmedien in anderen Ländern angeht… naja… Wird sonst ja auch nicht als so relevant angesehen, was die berichten, oder?

    #41 Plondfair:

    Auch das Versagen unserer derzeitigen Politclowns und das Verhalten degenerierter Teile unserer Bevölkerung ändern nichts an der Tatsache, dass Deutschland immer noch eines der am besten funktionierenden Staatswesen ist.

    Abgesehen davon gebietet sich unter Verbündeten ein gewisser Respekt von vornherein. Vor allem, wenn dieser Verbündete gerne gebeten wird, den Scherbenhaufen eines missglückten Abenteuers mit aufzuräumen.

  39. #44 Verity

    Abgesehen davon gebietet sich unter Verbündeten ein gewisser Respekt von vornherein. Vor allem, wenn dieser Verbündete gerne gebeten wird, den Scherbenhaufen eines missglückten Abenteuers mit aufzuräumen.

    Du meinst, wenn die USA die Europäer von dem sozialistischen Moloch „EU“ befreien dürfen?

  40. #23 Verity (08. Sep 2008 11:38) Eines von zahlreichen Umfrageinstituten sieht derzeit also McCain mal wieder vorne. Na und? Was zählt, ist das Ergebnis am Wahlabend.

    So gut ich die Kritik an der übertriebenen Obamania nachvollziehen kann, frage ich mich allerdings, weshalb jemand, der beleidigend und herablassend von “kriechenden Deutschen” geredet hat, sich hier derart vorbehaltloser Beliebtheit erfreut.

    ———————————-

    Weil es vielleicht aus Sicht des betrachters, der Wahrheit entpringt?
    ———————————–

    McCains Vietnam-Geschichte lässt auf sein Einstehen für Prinzipien schliessen, das ist wohl wahr. Hoffen wir, dass Respekt vor anderen grossen Nationen (wie Deutschland) zu seinen Prinzipien gehören und dass seine sonstigen Prinzipien einer guten Wirtschafts- und Aussenpolitik nicht im Wege stehen.

    ————————————

    Deutschland eine große Nation? Wenn man Hitler-Deutschland abzieht, hast du unter konservativen Menschen, innerhalb Deutschlands recht. Nicht alles, was rechts der Mitte steht, ist Nazischeisse!

  41. Noch eines: Mc Cain ist kein Friedenfürst, er wird den Krieg bringen. Obama, wäre ein hutschikutschi Präsident, der auch kein Frieden bringen würde, sondern die Feinde stark macht!

    Für was entscheidet man sich? Einen Mann, der den Feinden entschlossen Entgegentritt oder einen Mann, der Feinden als Gutmensch Entgegentritt…was wünscht sich eine Nation?

    Seht es mal nicht aus der Sicht der wandelbaren Deutschen, sondern aus Sicht der Amis!

  42. #4 catweazle

    Darf man eine unausgeglichene Berichterstattung kritisieren, wenn man selbst seit Monaten (!) blind in eine Richtung agitiert?

    JA!

  43. #46 Eisenbieger:

    1. Man kann seine Meinung auch vertreten, ohne die ehemalige Siegermacht heraushängen zu lassen.

    2. Selbstverständlich ziehe ich die 12 scheissefarbenen Jahre ab, in denen manische Dillettanten Deutschland in den Untergang führten, und die übrigen 1100 Jahre deutscher Kultur in den Hintergrund haben treten lassen.

  44. #46 Eisenbieger

    …frage ich mich allerdings, weshalb jemand, der beleidigend und herablassend von “kriechenden Deutschen” geredet hat, sich hier derart vorbehaltloser Beliebtheit erfreut.

    Ganz einfach: Weil McCain diesbezüglich recht hatte! Es kommt nicht auf das Was, sondern auf das Wie an. Was sich in Berlin um Obama scharte, waren nichts anderes als 200.000 deutsche Claqueure – zumindest waer es ein sehr großer Teil von ihnen. Manche Deutsche sind sich halt für nichts zu schade. Wie sagte 1943 Goebbels nach seiner Sportpalastrede zu seinem Publikum: „Wenn ich gesagt hätte, sie sollen aus dem Fenster im ersten Stock springen, hätten sie es auch getan!“

  45. Ich bin überzeugt, dass Obama nicht gewählt wird. Und wenn sich die Amerikaner noch so tolerant und antidiskriminierend geben – spätestens an der Wahlurne ist das Voruteil wieder präsent und McCain wird gewählt.

    Umfragen sind allerdings jetzt nichts als Schall und Rauch.

  46. 49 und 50 zitieren mich, ohne dass ich zitiert habe…..Das ist von meinen Vortippslern!

    Noch einmal:Mc Cain ist kein Friedenfürst, er wird den Krieg bringen. Obama, wäre ein hutschikutschi Präsident, der auch kein Frieden bringen würde, sondern die Feinde stark macht!

    Für was entscheidet man sich? Einen Mann, der den Feinden entschlossen Entgegentritt oder einen Mann, der Feinden als Gutmensch Entgegentritt…was wünscht sich eine Nation?

  47. @verity:

    Selbst, wenn man McCains Ansicht über das Schauspiel in Berlin grundsätzlich teilt, zeugt seine verbale Entgleisung von mangelndem diplomatischen Geschick – und lässt vermuten, dass McCain einem arroganten Nachkriegs-Siegerdenken verhaftet ist, das überwunden sein sollte.

    Dummes Zeug.

    Es zeugt ganz im Gegenteil von politischem Geschick, dass McCain die Dinge beim Namen nennt:

    Die Deutschen, die da in Berlin Herrn Obama in kollektivistischer Verblendung zugejubelt haben (und das, obwohl viele nach eigener Aussage offenbar nicht einmal wenigstens halbwegs Englisch sprechen und daher nicht verstehen konnten, was Obama da eigentlich erzaehlt hat), sind kriecherische Arschloecher.

    Und da amerikanische Praesidenten erfreulicherweise noch immer von Amerikanern und nicht irgendwelchen bekloppten deutschen Kollektivisten gewaehlt werden, war seine Aeusserung selbstverstaendlich politisch geschickt, denn schliesslich muss McCain nicht den Kommunisten und Ökostalinisten anderer Laender gefallen.
    McCain spricht in klaren Worten ganz direkt aus, was er und auch viele andere denken, und genau diese kantige Eigenschaft verleiht ihm u.a. die notwendige Glaubwuerdigkeit, um Waehler zu ueberzeugen.

    Ich bin mir nicht sicher, ob McCain da wirklich so genau abgegrenzt hat. Ändert aber auch nichts daran, dass seine Äusserung inakzeptabel und unklug ist.

    Blabla, „inakzeptabel“ und „unklug“, jaja, gähn, das ist – mit Verlaub – einfach nur dummerhaftes Geschwätz:
    Seit wann ist es „inakzeptabel“ und „unklug“, die Dinge beim Namen zu nennen?
    Das ist genau die Denkverbots- und Sprachverbotshaltung, die den Untergang unseres Landes flankiert.

    Auch das Versagen unserer derzeitigen Politclowns und das Verhalten degenerierter Teile unserer Bevölkerung ändern nichts an der Tatsache, dass Deutschland immer noch eines der am besten funktionierenden Staatswesen ist.

    Hahaha, hat Du die letzten Jahre auf irgendeiner einsamen Insel verbracht, dass Du diesen Blödsinn wirklich glaubst?

    Unser Staatswesen ist auf dem besten Weg in den totalen Kollaps.

    Die Staatsschulden explodieren, Deutschland faellt im Wohlstandsvergleich zunehmend zurueck, ein betraechtlicher Teil der Einwohner geht inzwischen keinerlei produktiven Beschaeftigung nach, sondern lebt ausschliesslich von grosszuegigen „Transferleistungen“; die leistungsfaehigen und leistungswilligen Buerger verlassen das Land und werden zugleich durch unzählige ungebildete und arbeitsscheue Zuwanderer ersetzt, unsere Justiz betreibt den aktiven Schutz von Gewaltverbrechern, und die Mehrzahl der Deutschen hängt sozialistischen Phantastereien und wählt die SED und eine kommunistische Politik in höchste politische Ämter.

    Abgesehen davon gebietet sich unter Verbündeten ein gewisser Respekt von vornherein.

    Diesen Respekt vermisse ich zunächst und zuallerst bei den Deutschen, die seit Monaten eine einseitige und tendenziöse Kampagne gegen die Republikaner und ihre Kandidaten beklatschen.

    Im übrigen:
    Wie ich schon vor vielen Monaten hier verkündet habe: Obama wird nicht gewählt.
    Denn die Amerikaner verfügen mehrheitlich über einen gesunden Selbsterhaltungswillen.

  48. klar doch, daß die republikaner die wahl gewinnen werden. ganz egal, ob das den linken deutschlingen ins konzept und ihre volksverdummungspropaganda der gez-maschinerie paßt oder nicht.
    ein subjekt, das so ähnlich heißt wie osama hat alleine schon aus diesem grunde keinen stich in america. das wird der hiesige gutmenschenklüngel in kürze merken.
    in america würde ein steinewerfer, polizistenprügler und ladendieb auch niemals außenminister.
    und eine maoistische bardame mit hilfschulpädagogikausbildung niemals gesundheitsministerin.
    und das ist gut so.
    denn das schützt uns alle auch davor, daß ein schnauzbärtiger psychopath zum größten führer aller zeiten avancieren kann.
    jedenfalls nicht in america.
    und das ist gut so.

  49. #47 Eisenbieger

    Mc Cain ist kein Friedenfürst, er wird den Krieg bringen.

    Was ist das denn für eine Aussage?

    49 und 50 zitieren mich, ohne dass ich zitiert habe…..Das ist von meinen Vortippslern!

    Nein, das habe ich aus deinem/Ihrem Text in 46 kopiert, ohne dass er dort als Zitat gennzeichnet war! Erst danach habe ich festgestellt, dass er aus 23 verity ‚abgekupfert‘ war… 🙂

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