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Grundschulfibel für Islam(v)erziehung

[1]Das „ordentliche Schulfach“ Islam für Muslime wird in allen Medien hochgelobt, während christlicher Religionsunterricht ein verpöntes Mauerblümchendasein fristet, was allein schon sehr bedenklich ist. Dass Zeitungen wie der KStA [2] eine Grundschulfibel – „Die schöne Quelle [3]“ aus dem Önel-Verlag für den Islamunterricht der dritten Klasse – als „Botschaft religiöser Mündigkeit“ auslegen, geht in Sachen Dhimmitude noch darüber hinaus.

Die Grundschulfibel will den Islam gutmenschen- und kindgerecht hinbiegen, so dass auch der letzte Noch-Nicht-Dhimmi einsieht, dass es Menschenfreund-Mohammed brauchte, weil die anderen doch alle so „böse, ungerecht und gemein“ zu den Armen, Kindern und Frauen waren. Dass der Umgang heute in islamischen Ländern immer noch um nichts besser ist, hat ja nichts mit dem Islam zu tun, wie wir alle eintrichterlich gelernt haben.

Muhammad ärgert sich: Was sich in Mekka unter seinen Augen abspielt, erscheint dem späteren Propheten böse, ungerecht und gemein. „Er sah, dass sich die reichen Familien nicht um die armen kümmerten. Er sah, dass Händler ihre Kunden, die etwas kaufen oder verkaufen wollten, um ihr Geld betrogen. . . Er sah, dass Mädchen nach ihrer Geburt getötet wurden, weil sie nicht so viel wert waren wie Jungen.“ Drastisch dazu das Bild: In der Ferne erblickt der Betrachter einen Mann, der seine Tochter im Beisein der offenbar entsetzten Mutter über die Zinnen seines Hauses in die Tiefe wirft. „Muhammad sah dies alles, schon lange bevor er von Gott gerufen wurde.“

Der KStA ist begeistert:

Die Fibel ist ein in weiten Teilen gelungener Versuch, Jungen und Mädchen dieses jungen Alters Geschichte und Wissen über das Wesen und die Botschaft des Islam nicht nur zu vermitteln, sondern sie diese erarbeiten zu lassen. In Zusammenarbeit mit vier muslimischen Lehrern an Schulen in Köln und Duisburg, allesamt Islamwissenschaftler oder Theologen, ist diese erste islamische Fibel (bisher existiert nur ein Schulbuch für die Klassen fünf bis sechs) entstanden, die aber bundesweit zunächst einmal nur für das Fach Islamkunde eingesetzt werden könnte (siehe Kasten). Auch wurde vom Verlag nach Aussagen des Düsseldorfer Schulministeriums noch keine Zulassung beantragt, so dass die Materialien eigentlich nur punktuell im Unterricht eingesetzt werden dürften. Doch da ist man offen für das Projekt.

Die Kinder sollen lernen, dass der Islam fest zu Deutschland gehört und hier zuhause ist. Deutsche Kultur wird zu islamischer Kultur. Aus dem Ohrensessel werden keine Grimm-Märchen mehr erzählt, sondern Geschichten des Propheten.

Wichtig scheint den Autoren vor allem, dass die Kinder sich und ihre Religion als Teil der deutschen Gemeinschaft empfinden. Da gibt es einen türkischen Vater, der Elternsprecher in der Schule ist, und da ist ein Buchhändler aus der deutschen Kleinstadt, ein Mann des Wissens und der Gelehrsamkeit, der nicht zufällig den gleichen Namen wie der erste Biograf des Propheten Muhammad, Ibn Ishaq, trägt. Dieser liebevolle alte Mann ist es, der die muslimischen Kinder um seinen Ohrensessel versammelt und ihnen von dem Propheten und der Geschichte ihrer Religion erzählt.

Angeblich sollen die Kinder zu eigenem Denken angeregt werden, aber nur solange sie das Gesagte auch würdigen und respektieren. Wie schnell man im Islam beleidigt ist, sollte indessen weitestgehend bekannt sein. Ein sehr aufmüpfiger Dialog ist dann bereits, wenn ein Junge lieber Fußball spielen will, als über den Ramadan reden.

„Können wir heute Abend über das Fasten sprechen“, fragt Hasan. „Ja“, sagt Mutter: „Geh nur!“

Mohammed selbst wird wie ein Heiliger dargestellt, der Koran als unantastbare „Botschaft der Toleranz“ vermittelt:

In fünf Geschichten erfahren die Kinder den Lebensweg des Propheten, seine Wut auf die ungerechten Verhältnisse in Mekka, die Vielgötterei dort. Sie erfahren von der Offenbarung Gottes, von der Flucht aus Mekka, von seinem versöhnlichen Wirken in Medina und von der Rückkehr und seinem Tod in Mekka. Der Dschihad, der Krieg Muhammads von Medina aus gegen die Ungläubigen in Mekka, wird gestreift. Stattdessen wird seine besondere Fähigkeit betont, Frieden zu stiften. Muhammad wirkte als „Schiedsrichter“ zwischen Stämmen, schaffte Ordnung und „verlangte, dass alle Stämme nur noch an den einen und einzigen Gott glaubten. Die Juden und Christen durften ihre Religion behalten, weil sie schon an den einen Gott glaubten.“

Als Grundlage all diesen Wissens gilt der Koran, der somit auch die Botschaft der Toleranz transportiere. Neben den Fasten- und Mildtätigkeitsgeschichten gibt es auch eine über die Pilgerfahrt nach Mekka. Auffällig ist, dass Moscheen nur als Bilder an der Wand vorkommen und nicht davon die Rede ist, dass Muslime gleich fünfmal am Tag beten sollten. Frauen und Mädchen mit Kopftüchern kommen vor, aber eher selten, vorwiegend auf Darstellungen aus dem arabischen Raum. Bei allen Diskussionen in der Familie und außerhalb reden sie gleichberechtigt mit. Und Ibn Ishaq, der weise alte Mann, trägt zwar einen Bart – warum auch nicht? -, ein bärtiger Imam aber ist er deshalb beileibe nicht. Getreu der Tradition des Islam, der keine Kirchenstrukturen kennt, kann demnach jeder, auch ein Buchhändler, ein Mann des Buches also, seinen Glauben offensichtlich glaubwürdig vermitteln.

Alles ist bereit für die schöne, neue islamische Welt und ihre Einheitskultur, neben der es keine andere mehr geben darf. Ihre Gesetze sind die wahrhaft gültigen und alles andere, was davor gegolten haben mag, ist das Falsche, Fremde und Minderwertige.

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#1 Kommentar von AlexD am 9. September 2008 00000009 16:08 122097652504Di, 09 Sep 2008 16:08:45 +0100

Ja genau, „Versöhnliches Wirken in Medina“.
So umschreibt man, wie Mohammet die Juden dort umbringen hat lassen.

Wer im Sinne der europäisch-christlichen Kultur versöhnlich wirken will:

[13]

#2 Kommentar von FreeSpeech am 9. September 2008 00000009 16:08 122097653504Di, 09 Sep 2008 16:08:55 +0100

Zieht das wirklich? Oder hören dann die Kinder einfach zu Hause und untereinander, dass es einfach besser ist, zu kuschen statt die Wahrheit zu benennen?

#3 Kommentar von magnificat am 9. September 2008 00000009 16:09 122097659804Di, 09 Sep 2008 16:09:58 +0100

Ironie an:

Kann man nicht auch eine kindgerechte Fibel über Adolf rausbringen?

„Der kleine Adi ärgert sich: Was sich in im freien Europa unter seinen Augen abspielt, erscheint dem späteren Führer und größten Feldherren aller Zeiten böse, ungerecht und gemein.
Usw….

Und wenn er nicht im Bunker Selbstmord begangen hätte, lebte er noch heute.“

Ironie aus

#4 Kommentar von FreeSpeech am 9. September 2008 00000009 16:11 122097671104Di, 09 Sep 2008 16:11:51 +0100

Lüge und Täuschung

[14]

#5 Kommentar von fnord am 9. September 2008 00000009 16:16 122097697304Di, 09 Sep 2008 16:16:13 +0100

Hallo geschätzte Mit-Don-Quixottes,

wer hat Zeit und Lust jeden einzelnen Satz des Artikels mit den einschlägigen Textstellen aus Koran und Hadith/Sunna zu konterkarieren und das Ergebnis an den unsäglichen KStA zu senden? Das sollte doch ein Leichtes sein…

Leider muss ich nun auf die Autobahn (jaja, ich weiss) und ein wenig klimakillen. Geselle mich später zu dem Puzzlespiel.

Grüße,

fnord

#6 Kommentar von Humphrey am 9. September 2008 00000009 16:20 122097722404Di, 09 Sep 2008 16:20:24 +0100

Was soll man dazu sagen?
Man kann dieser Art von Gehirnwäsche nur die historische Wahrheit entgegenstellen:

„Prophet“ Mohammed: Abrechnung mit einem falschen Idol

Zur Information: Der dubiose „Mann Gottes“ aus Mekka gilt laut Koran als „schönes Vorbild“ für die Gläubigen(!). Doch wie „schön“ ist dieses „Vorbild“ WIRKLICH? Hierzu der Text (Anmerkung: Er stützt sich auf ISLAMISCHE Überlieferungen über das Leben des „Propheten“):

„Mohammed, junger Hirte ohne einen Pfennig, heiratet in erster Ehe eine reiche Geschäftsfrau, Khadidja, die 15 Jahre älter ist als er. Bei den Europäern hätte man ihn als Gigolo behandelt.

In Mekka hetzt Mohammed, Gatte einer reichen Frau, die Armen gegen die Reichen auf und stachelt sie zum Aufstand an. Als die Reichen seine Anhänger verfolgen, läßt er sie fallen und läßt sich von seiner reichen Familie schützen. In Europa würde man über einen feigen Aufwiegler sprechen.

Mohammed, Witwer seiner reichen Ehefrau, heiratet die Tochter seines Beraters Abu Bakr, Aischa, die 6 Jahre alt ist. Er entjungfert sie, als sie 9(!) Jahre alt ist. In Belgien man hätte ihn wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern angeklagt.

Mohammed macht sich einige Erzählungen aus dem Judentum zu eigen und andere aus dem Christentum, ohne deren Einzelheiten und tiefere Bedeutung zu begreifen. Er fügt sie zu einem wirren Machwerk zusammen und ergänzt dieses um ein paar Legenden und Erzählungen von vorbeiziehenden Karawanenführern und behauptet, daß Allah ihm diesen unverdaulichen Brei diktiert habe. Wenn so etwas bei leichtgläubigen Leuten keine Resonanz gefunden hätte (und noch findet), hätte man ihn als Betrüger und falschen Propheten behandelt.

Von Medina aus (wohin er geflüchtet war, als ihn seine Sippe nicht mehr schützte) spielt er eine Sippe gegen die andere aus. Er ziehe hieraus Nutzen, indem er die Macht an sicht reißt. In der westlichen Welt würde man sagen, er war ein skrupelloser Opportunist.

Von Medina aus organisiert er Raubüberfälle auf die Karawanen, die auf dem Weg nach Mekka sind machen. Und er behauptet, daß Allah ihm ein Fünftel der gesamten Beute zugeteilt hätte. Außerhalb Arabiens würde man sagen, daß Mohammed der Anführer einer Bande von Plünderern ist.

Da er nicht mehr von seiner reichen Ehefrau abhängig ist, die mittlerweile gestorben ist, beginnt er Frauen zu sammeln (es heißt, er habe über 26 Ehefrauen und Konkubinen und eine große Anzahl von Sklavinnen gehabt: ein wahrer Viehbestand! Hätten Sie das gedacht?). Heute würde man nicht mehr über einen polygam Veranlagten, sondern über einen Notgeilen sprechen.

Mohammed nutzt einen Waffenstillstand aus, um seine Feinde zu überraschen und vernichtend zu schlagen. Für die UNO wäre er ein Kriegsverbrecher.

In Medina läßt er mehrere Personen ermorden, die ihn kritisieren, darunter Dichter, einen 100-jährigen Greis, eine Mutter von fünf Kindern, einen Freund seiner Familie und eine Frau, die ablehnt, an ihn zu glauben. In jedem Land an der Welt würde man in diesem Fall von einem paranoiden Anstifter zu Serienmorden sprechen.

Als er einmal die leicht bekleidete Frau seines Adoptivsohnes überrascht und Verlangen für sie empfindet, ändert er im Namen Allahs das Gesetz, läßt dieses hübsche Geschöpf durch seinen Adoptivsohn verstoßen und heiratet sie. Wenn es nicht Mohammed wäre, würde man sagen, daß es sich um einen lasterhaften und übergeschnappten Zeitgenossen handelt.

Mohammed, rasend vor Zorn darüber, daß die Juden sich ihm nicht anschließen, beschlagnahmt ihr Eignetum und vertreibt sie bzw. richtet ein großes Massaker unter ihnen an. Jedoch dachten die Mohammedaner nie daran, ihre Nachkommen dafür zu entschädigen.

Mohammed profitiert als Sieger über seine Feinde davon, indem er auch jene massakriert und beraubt, die ihm halfen. Nachdem er den Chef seiner Verbündeten getötet hat, zwingt er seine Ehefrau, mit ihm ins Bett zu gehen. Da es sich um den Gründer einer Weltreligion handelt, wird ihn natürlich niemand weder als Verräter noch als Vergewaltiger hinstellen.

Mohammed erfindet Gesetze und organisiert seinen Staat gemäß den Umständen und von seinem persönlichen Interesse geleitet, indem er mit Nachdruck behauptet, daß dies der „Wille Gottes“ sei. In jeder anderen Gesellschaft hätte man ihn als opportunistischem Betrüger behandelt.

Mohammed führt die Razzia als Mittel der Politik ein. Er begünstigt seine Sippe in den Kommandostrukturen, verschafft ihr materielle Vorteile und pflegt seine Macho-Ehre. Heute würde man von einem Mafia-Boss sprechen.

In einem Land, in dem man noch bei Trost ist, sollte eine solche Ideologie eigentlich als Gefahr für die öffentliche Ordnung erklärt und verboten werden, die jemand als Vorbild propagiert, der nicht nur ein Gigolo und ein Feigling war, sondern auch ein Demagoge, ein Pädophiler, ein Betrüger, ein Mörder, ein Mafioso, ein Dieb, ein Anhänger der Sklaverei, ein Vergewaltiger, ein falscher Prophet, ein skrupelloser Opportunist, ein sexuell Besessener, ein Kriegsverbrecher, ein paranoider Serienkiller, ein lasterhafter und übergeschnappter Zeitgenosser, ein machiavellistischer Verräter und auch Anführer einer Plündererbande war, da ein solches „Vorbild“ die Gesellschaft gefährdet.

Nur die Europäer finden eine solche Ideologie „friedlich“ und zu versuchen, ihre Anhänger mit allen Mitteln zu fördern im Namen des Kampfes gegen die „Intoleranz“.“

[15]

#7 Kommentar von KDL am 9. September 2008 00000009 16:20 122097725104Di, 09 Sep 2008 16:20:51 +0100

Ja klar, um Kinder also den Nachswuchs für die Ideologie zu gewinnen, gibt sich jeder Ideologe allergrößte Mühe. Das ist naturgemäß im Islam besonders ausgeprägt, wo die Taqqia religiöse Pflicht ist.

#8 Kommentar von meinereiner am 9. September 2008 00000009 16:25 122097752804Di, 09 Sep 2008 16:25:28 +0100

In der Ferne erblickt der Betrachter einen Mann, der seine Tochter im Beisein der offenbar entsetzten Mutter über die Zinnen seines Hauses in die Tiefe wirft. „Muhammad sah dies alles, schon lange bevor er von Gott gerufen wurde.“

Und Muhammad war entsetzt, dass das Mädchen so schnell starb. Wo steinigen oder verbrennen doch viel mehr Spass machte.

#9 Kommentar von Zvi_Greengold am 9. September 2008 00000009 16:26 122097759204Di, 09 Sep 2008 16:26:32 +0100

OT, Lesebefehl (weil Analyse der SPD-Selbstdemontage)
“ Die Surrealistische Partei Deutschlands “
Ein köstlicher Artikel 😀
[16]

#10 Kommentar von Meister Eder am 9. September 2008 00000009 16:26 122097759504Di, 09 Sep 2008 16:26:35 +0100

Welt-Online und die Kommentare zu Artikeln mit dem Thema Islam: Eine lustige Sache, die eigentlich grundsätzlich so endet:

„Welt Online Moderatoren meint:
Aufgrund von massiven Verstößen gegen die Netiquette wurde die Kommentarfunktion für diesen Artikel abgeschaltet.“

Zuletzt heute bei diesem tollen Thema:

[17]

Das mit den „massiven Verstößen“ halte ich übrigens ebenfalls für eine totale Lüge. Mir selbst wurden eine ganze Reihe von Kommentaren zensiert (gelöscht), die sehr kritisch waren, aber sicherlich nicht gegen eine normale Netiquette verstießen. Aber Netiquette ist ja wohl nur ein anderes Wort für „politisch korrekt“.

Aber irgendwann haben dann die Zensoren Feierabend und es kann die weichgespülte und zärtlich-rosarote Pseudokritik nicht mehr von handfestem Material säuberlich durch Löschung getrennt werden. Und dann wird halt der Quatsch mit der „Netiquette“ eingeblendet.

#11 Kommentar von Mastro Cecco am 9. September 2008 00000009 16:26 122097760904Di, 09 Sep 2008 16:26:49 +0100

Grundschulfibel für Islam(v)erziehung

Ein Buch der Lüge!

Kinder sollen also zu kritischem Denken angeregt werden. Ich lach mich schief.
Mohammed wird als Menschenfreund, als milde, wohltätig und gerecht beschrieben.

Daß er in Wirklichkeit das genaue Gegenteil war, das erfahren die Kinder nicht!

Das ist politische Indoktrination!

Wird eine Lüge nur oft genug wiederholt, dann wird sie irgendwann für die Wahrheit gehalten und nicht mehr hinterfragt.
Das dürfte das eigentliche Ziel dieses Buches sein.
Skandalös!

#12 Kommentar von Meister Eder am 9. September 2008 00000009 16:30 122097784204Di, 09 Sep 2008 16:30:42 +0100

Ich erlaube mir, den Kommentar eines offenbar in Deuschland lebenden Iraners aus dem oben beschriebenen Welt-Online-Forum zu zitieren:

(Schreibfehler nicht korrigiert)

09.09.2008
13:25 Uhr iraner meint:
an Umay und den Rest von muslime die sich angegrifen fühlen:

da ich selber aus ein islamisches land nähmlich iran komme, und allein aus der geschichte gesehen hat iran mit islam undd hijab nichts zutun, wurde ich euch alle nette muslime darum bitten eure hijab ,chador oder kopftücher in eure eingene land tragen, ich weiß dass unsere frauen gezwungen werden sich so ne arabische kultur zulegen aber niemanden tut sich das freiwillig an, und wer das behauptet lügt. es ist eine lüge dass junge mädchen freiwillig kopftuch tragen ,was sollten sie auch tun wenn sonst sie festgenommen oder getütet werden, bitte geht alle mit eure islam und kopftücher zurück in eure heimat da seit ihr gut aufgehoben, diese verdammte islam dass alle davon sprechen hat ein ganzes land und 70milionen menschen in iran unglücklich gemacht und eine ende ist nicht in sicht. als bitte tut uns diese gefallen und geht einfach nach hause. danke

[18]

#13 Kommentar von Eurabier am 9. September 2008 00000009 16:35 122097811604Di, 09 Sep 2008 16:35:16 +0100

Das Problem der GutmenschInnen:

Sie können Bordeaux von Chianti unterscheiden, wissen, wie man Anträge für den „Kampf gegen Rechts“ formuliert, denken über „atomwaffenfreie Stadteile“ nach, haben sich aber mit dem MohammedanerInnentum keine Millisekunde beschäftigt, wissen aber, dass es „friedlich“ sei, zur „Toleranz“ aufrufe und „großartige Leistungen“ wie z.B. die indischen Zahlen hervorgebracht habe.

Mit diesem doch beeindruckenden intellektuellen Rüstzeug wird an den Endsieg des Multikulti geglaubt und in kulturchauvinistischer Manier davon ausgegangen, dass die Orientalen eben noch etwas Zeit bräuchten, um sich hier zu „integrieren“ und man nun alles tun müsse, um ihnen das „Integrieren“ zu erleichtern, dabei haben Multikultis schon in der Schule Integralrechnung wegen zu hoher geistiger Komplexität abgewählt (weil doch der Deutsch-LK an dem Tag war…)

Und so redet man sich die Welt schön, mit den 0.1% bösen IslamistInnen und den 99.9% friedlichen MigrantInnen, die unsere hochentwickelte Industriegesellschaft doch ach so dringend bräuchte, während Inder und Chinesen lieber im Anglo-Raum das BIP erhöhen!

#14 Kommentar von grausam am 9. September 2008 00000009 16:35 122097811904Di, 09 Sep 2008 16:35:19 +0100

Nur soviel:

Meine Kinder werden an Islamkunde nicht teilnehmen, mir scheissegal was für Konsequenzen da auf mich zukommen sollten !

#15 Kommentar von Eurabier am 9. September 2008 00000009 16:39 122097836704Di, 09 Sep 2008 16:39:27 +0100

#11 Meister Eder (09. Sep 2008 16:30)

Die Iraner, die hier leben, sind größtenteils auf unserer Seite, das kommt davon, wenn man einer Hochkultur entstammt, die sich in einer Phase der Schwäche (nach innerpersischen Querelen) mohammedanisieren ließ!

Ein säkularer Iran wäre ein besserer EU-Partner als die Türkei!

#16 Kommentar von vossy am 9. September 2008 00000009 16:46 122097878704Di, 09 Sep 2008 16:46:27 +0100

Mir kommt ja schon jetzt mein Abendessen hoch:

„Wichtig scheint den Autoren vor allem, dass die Kinder sich und ihre Religion als Teil der deutschen Gemeinschaft empfinden.“

Der Islam gehört nicht in die deutsche Gemeinschaft und ist auch kein Teil davon. Ebenso ist es keine Religion im eigentlichen Sinne, sondern eine Politideologie. Wenn es eine „anerkannte Religion“ wäre, hätten auch ihre „Mitglieder“ bzw. „Anhänger“ so eine Art „Religionssteuer“ zu zahlen (na Herr Steinbrück, wäre das nicht mal eine neue Einnahmequelle?).

„Stattdessen wird seine besondere Fähigkeit betont, Frieden zu stiften.“

Ein Blick in die islamische Welt genügt, um genau das Gegenteil zu beweisen.

„Die Juden und Christen durften ihre Religion behalten, weil sie schon an den einen Gott glaubten.“

Da stellt sich doch allen Ernstes die Frage, warum Juden und Christen laut Koran noch schlimmer als Vieh sind und als Affen und Schweine bezeichnet werden???

„Als Grundlage all diesen Wissens gilt der Koran, der somit auch die Botschaft der Toleranz transportiere.“

Diese „Botschaft der Toleranz“ habe ich bis heute nicht vernehmen können. Aber vielleicht kann mir da einer von euch weiterhelfen.

Mensch, ich bin auf 180. Soviel Kinderverdummungsindoktrination ist ja nicht zum aushalten und völlig abartig.

#17 Kommentar von wolfi am 9. September 2008 00000009 16:50 122097905704Di, 09 Sep 2008 16:50:57 +0100

@ #4 fnord (09. Sep 2008 16:16)

„Als Grundlage all diesen Wissens gilt der Koran, der somit auch die Botschaft der Toleranz transportiere.“
z.B. Sure 8, 59-60:

59. Und diejenigen, die ungläubig sind, sollen ja nicht meinen, sie könnten zuvorkommen. Sie werden sich (Mir) gewiß nicht entziehen.
60. Und haltet für sie bereit, was ihr an Kraft und an kampfbereiten Pferden (haben) könnt, um damit den Feinden Allahs und euren Feinden Angst zu machen, sowie anderen außer ihnen, die ihr nicht kennt; Allah aber kennt sie! Und was immer ihr auf Allahs Weg ausgebt, wird euch in vollem Maß zukommen, und es wird euch kein Unrecht zugefügt.

#18 Kommentar von wolfi am 9. September 2008 00000009 16:51 122097910604Di, 09 Sep 2008 16:51:46 +0100

Ach so, Quelle: w w w.deredlequran.de/quran/sure/8

#19 Kommentar von FreeSpeech am 9. September 2008 00000009 16:52 122097915504Di, 09 Sep 2008 16:52:35 +0100

“Als Grundlage all diesen Wissens gilt der Koran, der somit auch die Botschaft der Toleranz transportiere.”

Die Frage ist, wohin er die Toleranz transportiert. Nein, eigentlich ist das keine Frage.

#20 Kommentar von Paula am 9. September 2008 00000009 16:55 122097931004Di, 09 Sep 2008 16:55:10 +0100

Man muss sich mal Kinderfibeln aus den vierziger Jahren anschauen. Die Ähnlichkeiten sind wirklich haarsträubend. Da marschiert dann die SA und die Kinder lernen damit Lesen und Schreiben, während ihnen gleichzeitig vermittelt wird, dass die SA zu ihrem Schutz da ist und wie schön die Welt ist und wie schmuck deren Uniformen sind usw. usw.

Also man kriegt langsam wirklich graue Haare. Da ist mn als Deutsche Tag für Tag damit aufgewachsen, dass man wachsam sein soll gegenüber ideologischem Wahnsinn und was ist? Die gleiche Scheiße in Grün ist voll im Anmarsch. Von der Kinderindoktrinierung angefangen über das gesellschaftliche Erledigen von Feinden der Ideologie, von marodierenden Banden, die durch die Straßen ziehen und jeden verhackstücken bzw. einschüchtern, der es wagt, anders zu sein bzw. eine andere Meinung zu haben, bis hin zur Presseselbstzensur und unverhohlener Gesinnungsjustiz.

Es kann einem manchmal wirklich angst und bange werden, dass das so wenigen Leuten auffällt, was hier im Anmarsch ist. Noch zehn Jahre und wir werden wieder von Stauffenbergs und von Tresckows brauchen.

#21 Kommentar von Eurabier am 9. September 2008 00000009 17:01 122097966305Di, 09 Sep 2008 17:01:03 +0100

#19 Paula (09. Sep 2008 16:55)

War in der PDS-regierten DDR dasselbe:

„Soldaten sind vorbei marschiert, die ganze Kompanie, und wenn wir groß sind werden wir, Soldaten so wie sie.

Unsre Freunde, unsre Freunde,
unsre Freunde von der Volksarmee,
sie schützen unsre Heimat,
zu Land zu Luft und auf der See!“

Das DDR-Sandmännchen kam sogar mit dem Schützenpanzer!

MohammedanerInnentum, Nationalsozialismus und Internationalsozialismus ähneln sich in so Vielem!

#22 Kommentar von Meister Eder am 9. September 2008 00000009 17:02 122097973605Di, 09 Sep 2008 17:02:16 +0100

Man kann diese Schulfibel im Oenelshop bewerten. Vielleicht sollte man das auch mal machen, wenn man schon darum gebeten wird!

[3]

#23 Kommentar von Meister Eder am 9. September 2008 00000009 17:07 122098003605Di, 09 Sep 2008 17:07:16 +0100

#19 Paula

„Also man kriegt langsam wirklich graue Haare. Da ist mn als Deutsche Tag für Tag damit aufgewachsen, dass man wachsam sein soll gegenüber ideologischem Wahnsinn und was ist? Die gleiche Scheiße in Grün ist voll im Anmarsch.“

Man kann sich vorstellen, wie sich die skeptischen Deutschen gefühlt haben, nachdem nur 15 Jahre nach dem I. Weltkrieg wieder aufgerüstet wurde und das Land in eine neue Ideologie abglitt.

#24 Kommentar von topcruiser am 9. September 2008 00000009 17:09 122098014105Di, 09 Sep 2008 17:09:01 +0100

Ich füge der Vollständigkeit wegen noch einige Geschichten des lieben Onkel Mo in’s Büchlein hinzu:

+ als Mohammed die vielen reichen Karawanen sah, die durch die Wüste zogen, wurde er von Habgier gepackt und überfiel diese Karawanen um sich und seine Gefolgschaft zu bereichern.

+ als die bösen Juden des Stammes der Quraiza keine Moslems werden wollten, liess der gute Onkel Mo alle Männer und Knaben dieses Stammes köpfen, die Frauen versklaven und die Mädchen islamisieren.

+ als die Poetin Asma Bint Marwan sich darüber aufregte, dass die frühen Mohammedaner einen 100jährigen Greis ermordet hatten, liess der gute Onkel Mo sie niederstechen während sie dabei war ihr Kleinkind zu säugen.

Na, stehen diese kleinen lieben Geschichtchen auch drinne…..?????top

#25 Kommentar von Eurabier am 9. September 2008 00000009 17:14 122098048605Di, 09 Sep 2008 17:14:46 +0100

Viele Multikultis sind wie Menschen, die bei sich eine Krebserkrankung erkannt haben, aber Angst haben, zum Arzt zu gehen. So wird es immer schlimmer und sobald jemand über Krebs spricht, werden sie unwirsch und wechseln das Thema, weil sie es verdrängen wollen.

Daher werden Sie es nie schaffen, mit einem Mutlikulti eine kritische Diskussion über das MohammedanerInnentum zu führen.

Sie können mit einem LinksgrünIn über alles diskutieren, aber nie über das MohammedanerInnentum!

#26 Kommentar von Makepiece am 9. September 2008 00000009 17:16 122098060305Di, 09 Sep 2008 17:16:43 +0100

Toll, Fibel für Kinder mit dem Guten Onkel der Geschichten erzählt über Mohammel und seine sieben Zwerge. Genau das, was europäische Kinder brauchen!

Da werde ich doch als Liberaler rückfällig und fordere Bücherverbrennungen…….

#27 Kommentar von karlmartell am 9. September 2008 00000009 17:23 122098101505Di, 09 Sep 2008 17:23:35 +0100

DAS ist das Einzige, was unsere Kinder wissen müssen über den Islam, damit sie überleben können.

DAS ist der Islam.

DAS ist der Koran.

Nicht das Herumgeschwurbel derer, die uns alle hinters Licht führen.

Sure 4.34: “Die Männer haben Vollmacht und Verantwortung gegenüber den Frauen, weil Allah die einen vor den anderen bevorzugt hat und weil sie von ihrem Vermögen (für die Frauen) ausgeben. Die rechtschaffenen Frauen sind demütig ergeben und bewahren das, was geheimgehalten werden soll, da Allah es geheimhält. Ermahnt diejenigen, von denen ihr Widerspenstigkeit befürchtet, und entfernt euch von ihnen in den Schlafgemächern und schlagt sie.”

Sure 2, Vers 223: ” Eure Weiber sind euch ein Acker. Gehet zu eurem Acker, von wannen ihr wollt.”

Sure 4:144: “O die ihr glaubt, nehmt euch keine Ungläubigen zu Freunden vor den Gläubigen. Wollt ihr wohl Allah einen offenkundigen Beweis gegen euch selbst geben?”

Sure 9:28 “O die ihr glaubt! wahrlich, die Götzendiener sind unrein.”

Sure 98:6 “Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (Juden und Christen): Sie sind von allen Wesen am abscheulichsten”.

Sure 8,55: “Siehe, schlimmer als das VIEH sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben.”

Sure 5, Vers 51: O die ihr glaubt! Nehmet nicht die Juden und die Christen zu Freunden. Sie sind Freunde gegeneinander. Und wer von euch sie zu Freunden nimmt, der gehört fürwahr zu ihnen. Wahrlich, Allah weist nicht dem Volk der Ungerechten den Weg.”

Sure 22:19-22
“Die nun ungläubig sind, Kleider aus Feuer werden für sie zurechtgeschnitten werden; siedendes Wasser wird über ihre Köpfe gegossen werden, wodurch das, was in ihren Bäuchen ist, und die Haut schmelzen wird;
und ihnen sind eiserne Keulen bestimmt.
Sooft sie vor Angst daraus zu entrinnen streben, sollen sie wieder dahin zurückgetrieben werden; und (es wird zu ihnen gesprochen werden): «Kostet die Strafe des Verbrennens.»”

Sure 9,29: “Kämpft mit Waffen gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben, noch an den jüngsten Tag glauben, und die nicht für verboten erklären, was Allah und sein Gesandter Mohammed für verboten erklärt haben, und die sich nicht nach der rechten Religion (dem Islam) richten – von denen, die die Schrift erhalten haben (d. h. Juden und Christen) – kämpft mit der Waffe gegen diese, bis sie die Minderheitensteuer abgeben als Erniedrigte!”

Sure 61,9: Allah ist es, der seinen Gesandten (Mohammed) mit der Leitung und der Religion der Wahrheit geschickt hat, um sie über jede andere Religion siegreich zu machen, auch wenn es den Götzendienern zuwider ist.

Sure 48,28: Allah ist es, der seinen Gesandten (Mohammed) mit der Leitung und der Wahrheit geschickt hat, um ihr zum Sieg über jeden anderen Glauben zu verhelfen. Allah genügt als Zeuge.

Sure 8,39: Und kämpfet wider sie, bis es keine Versuchung zum Abfall vom Islam mehr gibt und die Religion überall nur für Allah ist. Stehen sie jedoch ab, dann, wahrlich, sieht Allah sehr wohl, was sie tun.

Sure 2,193: Und bekämpft die Ungläubigen, bis es keine Versuchung zum Abfall vom Islam mehr gibt und die Religion nur für Allah überall ist.

Sure 2,216: Der Heilige Krieg ist euch befohlen, auch wenn er euch missfällt; aber es ist wohl möglich, dass euch etwas missfällt, was gut für euch ist; und es ist wohl möglich, dass euch etwas gefällt, was für euch übel ist. Allah weiß, ihr aber wisset nicht.

Sure 22,78: Führt den Heiligen Krieg aus in Allah wie es seinem Heiligen Krieg gebührt! Er hat euch erwählt. Und er hat euch in der Religion nichts Unausführbares auferlegt. Das ist die Glaubensrichtung eures Vaters Abraham! Er hat euch Muslime genannt, (schon) früher und (nunmehr) in diesem (Koran), damit der Gesandte Allahs (Mohammed) Zeuge über euch sei, und damit ihr Zeugen seid über die Menschen. Verrichtet nun das islamische Pflichtgebet, entrichtet die Religionssteuer und haltet an der Unfehlbarkeit Allahs fest! Er ist euer Schutzherr. Welch vorzüglicher Schutzherr ist er doch und wie gut verhilft er zum Sieg!

Sure 9,111: Allah hat von den Gläubigen ihr Leben erkauft und ihr Vermögen, damit ihnen das Paradies gehört.
Sie kämpfen auf dem Weg Allahs und sie töten und werden getötet, entsprechen der Verheißungen in der Thorah, dem Indschil und dem Koran. Und wer hält seine Abmachung mehr als Allah? Also seid voll Freude über euren Kauf, den ihr abgeschlossen habt, und dies, es ist die gewaltige Glückseligkeit.

Sure 4,76: Diejenigen, die gläubig sind, kämpfen mit Waffen für Allah, diejenigen, die ungläubig sind, kämpfen mit Waffen für den Taghuut (d.h. ihren Teufel). So kämpft (mit Waffen) gegen die Schutzbefohlenen des Satans! (Wahrlich) die List des Satans ist schwach.

Sure 61,4: “Wahrlich, Allah liebt diejenigen, die für ihn in Reih und Glied mit Waffen kämpfen, fest stehend wie eine Mauer.”

Sure 2,244: “Kämpft mit der Waffe für Allah! Ihr müsst wissen, dass Allah der Hörende und Wissende ist.”

Sure 9,123: “O Ihr Gläubigen! Kämpft mit Waffen gegen diejenigen der Ungläubigen, die euch nahe sind.”
Sie sollen merken, dass ihr hart sein könnt. Und wisst, dass Allah mit den Muslimen ist.

Sure 9,5: Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Polytheisten (wörtl. diejenigen, die Allah andere Wesen als göttlich beigesellen), wo immer ihr sie findet. Packt sie, umzingelt sie und stellt ihnen jede denkbare Falle! Wenn sie jedoch Buße tun, das islamische Pflichtgebet verrichten und die Religionssteuer bezahlen, dann lasst sie ihres Weges ziehen! Allah ist vergebend und barmherzig.

Sure 4,84: “So kämpfe mit Waffen für Allah! Du hast einmal nur deine selbst veranlassten Handlungen zu verantworten. Und feure die Gläubigen zum Kampf an! Vielleicht wird Allah die Gewalt derer, die ungläubig sind, zurückhalten. Allah übt mehr Gewalt aus und kann schrecklicher bestrafen als irgend jemand anders.”

Sure 8,65: “O Prophet! Feure die Gläubigen zum Kampf mit der Waffe an! Wenn unter euch zwanzig sind, die Geduld zeigen, werden sie über zweihundert, und wenn unter euch hundert sind, werden sie über tausend von den Ungläubigen siegen. Es geschieht ihnen, weil es Leute sind, die keinen Verstand haben.”

Sure 22,39: Denjenigen, die gegen die Ungläubigen mit Waffen kämpfen, wurde erlaubt zu kämpfen, weil ihnen zuvor Unrecht geschah. Wahrlich, Allah hat die Macht, ihren Sieg herbeizuführen.

Sure 2,191: Und tötet sie, wo immer ihr sie zu fassen bekommt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben. Der Versuch, die Muslime zum Abfall von Allah zu verführen ist schlimmer als Töten.

Sure 2,194: Wenn euch einer feindselig ist, so seid ihm mit gleichem Maße feindselig, wie er euch feindselig war.

Sure 9,12: Wenn sie aber ihre Eide brechen, nachdem sie ein Bündnis mit euch abgeschlossen haben, und hinsichtlich eurer Religion ausfällig werden, dann kämpft gegen die Anführer des Unglaubens!
Für sie gibt es keine verbindlichen Eide. Vielleicht hören sie mit ihrem gottlosen Treiben auf, wenn ihr den Kampf gegen sie eröffnet.

Sure 9,14: “Kämpft mit der Waffe gegen sie! Allah wird sie mit euren Händen plagen und sie zuschanden machen, euch aber zum Sieg über sie verhelfen. So heilt er die Herzen der Leute, die glauben.”

Sure 2,217: Man fragt dich nach dem heiligen Monat, nämlich danach, ob es erlaubt ist, in ihm zu kämpfen. Sag: In ihm zu kämpfen ist ein schweres Vergehen. Aber seine Mitmenschen vom Weg Allahs abzuhalten – und nicht an ihn zu glauben -, und Gläubige von der heiligen Kultstätte abzuhalten, und deren Anwohner daraus zu vertreiben, all das wiegt bei Allah schwerer. Und der Versuch, Gläubige zum Abfall vom Islam zu verführen, wiegt schwerer als Töten. Und sie werden nicht aufhören, gegen euch zu kämpfen, bis sie euch von eurer Religion abbringen – wenn sie können. Und diejenigen von euch, die sich von ihrer Religion abbringen lassen und ohne sich wieder bekehrt zu haben, als Ungläubige sterben, deren Werke sind im Diesseits und im Jenseits hinfällig. Sie werden Insassen des Höllenfeuers sein und ewig darin weilen.

Sure 8.12-13: “Ich werde in die Herzen der Glaubensverweigerer den Schrecken werfen, dann schlagt sie über die Nacken und schlagt von ihnen alle Fingerkuppen. Weil sie sich Allah und seinen Gesandten widersetzt haben,und wer sich Allah und seinem Gesandten widersetzt, ist Allah hart im Bestrafen.”

Sure 8,15-16: Ihr Gläubigen! Wenn die Ungläubigen im Anmarsch sind, dann kehrt ihnen nicht den Rücken! Wer ihnen alsdann den Rücken kehrt – (es sei denn, um sich zu einem anderen Kampf hinzuwenden oder um zu einer anderen Gruppe zu stoßen und sich dort am Kampf zu beteiligen) -, der verfällt dem Zorn Allahs, und die Hölle wird sein Unterschlupf werden. Ein schlimmes Ende!

Sure 4,74: Es sollen für Allah kämpfen diejenigen, die das irdische Leben für das Endzeitliche verkaufen. Und wenn einer um Allahs willen kämpft, und er wird getötet, werden wir ihm gewaltigen Lohn zukommen lassen.

Sure 3,195: Da erhörte sie ihr Herr: Ich werde nicht eines eurer Werke verloren gehen lassen, gleichviel ob der Täter männlich oder weiblich ist, auch im Blick auf die Taten, die ihr euch untereinander antut, Diejenigen, die um meinetwillen ausgewandert und aus ihren Häusern vertrieben worden und verletzt worden sind, und die gekämpft haben und getötet worden sind, ihnen werde ich ihre schlechten Taten tilgen, und ich werde sie in Gärten eingehen lassen, in deren Niederungen Bäche fließen. Das ist ihre Belohnung von Seiten Allahs. Bei Allah wird man gut belohnt.

Sure 48,20-21: Allah hat euch versprochen, dass ihr viel Beute machen werdet. Und er hat euch diesen Teil der Beute schnell zukommen lassen und die Hände der Menschen von euch zurückgehalten so dass sie euch nicht abhalten konnten, die Beute zu nehmen. Und das alles geschah, damit es ein Zeichen für die Gläubigen sei und er euch einen geraden Weg führe. Und einen anderen Teil der Beute, über den ihr noch keine Gewalt habt, hat Allah bereits für euch umfasst, um es euch später zu geben. Er hat zu allem die Macht.

Sure 8,17: “Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast jenen Wurf mit dem Speer ausgeführt, sondern Allah hat den Speer geworfen. Er wollte damit die Gläubigen etwas Gutes erleben lassen.”
[19]

Wie können DIE es wagen, unseren Kindern zu erzählen, das Islam Frieden, Freude und Eierkuchen ist?

Welche nicht moslemischen Eltern erlauben das?

#28 Kommentar von Prosemit am 9. September 2008 00000009 17:30 122098141105Di, 09 Sep 2008 17:30:11 +0100

Der Grosse Pädophile Prophet war ein Friedensstifter in dem Sinne :

„Entweder ihr glaubt an mich oder Rübe ab.“

Allerdings liess er als arbeitsunwilliger Schmarotzer wichtige Geld- und Einkommensquellen unberührt, um sie über die Dschizya lebenslang abzuzocken – allerdings nicht, ohne sie verächtlich zu machen mit Judenstern oder anderen ständigen Beleidigungen (Rückwärts auf Esel sitzen…).

#29 Kommentar von Eurabier am 9. September 2008 00000009 17:36 122098178005Di, 09 Sep 2008 17:36:20 +0100

#27 Prosemit (09. Sep 2008 17:30)

Das Dschizya nennt man heute Hartz-IV!

#30 Kommentar von Prosemit am 9. September 2008 00000009 17:40 122098204905Di, 09 Sep 2008 17:40:49 +0100

#28 Eurabier (09. Sep 2008 17:36)

So ist es – und ebenfalls die Gelder, die wir an die Palästinenser verschenken.

#31 Kommentar von Makepiece am 9. September 2008 00000009 17:41 122098207105Di, 09 Sep 2008 17:41:11 +0100

Und willscht Du nicht mein Bruder sein, so schlag ich Dir den Schädel ein, jupheidi und und jupheida.

Erste Lektion, erste Stunde Kindergarten….

#32 Kommentar von Koltschak am 9. September 2008 00000009 17:58 122098308505Di, 09 Sep 2008 17:58:05 +0100

„In fünf Geschichten erfahren die Kinder den Lebensweg des Propheten, seine Wut auf die ungerechten Verhältnisse in Mekka, die Vielgötterei dort.“

Der Prophet war und ist ein Guter! Das zeigen doch alleine diese Zeilen!

PI ist überflüsig….

Mit fällt es wie Schuppen aus den Haaren!

„Muhammad ärgert sich: Was sich in Mekka unter seinen Augen abspielt, erscheint dem späteren Propheten böse, ungerecht und gemein.“

Um es mit einem Wort auszudrücken: Mohamed ist „Ein Gerechter unter den Völkern“!

PI kann mit meinem Beitrag abgeschaltet werden.

Ach ist der Islam gut!

Der Durchbruch ist endlich geschafft!

Alle glauben nur an den einen Gott.

#33 Kommentar von karlmartell am 9. September 2008 00000009 17:58 122098311705Di, 09 Sep 2008 17:58:37 +0100

Hartmut Krauss

Die expansive Sichtbarmachung islamischer Kontrollmacht im Schatten der Religionsfreiheit

Moscheen sollen Macht des Islams ausdrücken

Gerade unter den Bedingungen der westlichen Diaspora soll die Zahl, Größe und Imposanz der Moscheen darüber hinaus nach außen Stärke, Einfluß und Macht des Islam ausdrücken bzw. dessen universellen Herrschaftsanspruch demonstrieren. Bezeichnenderweise tragen viele Moscheen den Beinamen „Fatih“ (der Eroberer) in Anlehnung an Fatih Sultan Mehmet, der 1453 das früher christliche Konstantinopel eroberte. „Fast an jedem Ort“, so Spuler-Stegemann (2002, S.156f.), „taucht … der Name ‚Fatih Camii‘, ‚Eroberer-Moschee, auf, z. B. in Pforzheim, Heilbronn, Mannheim, Bremen, im hessischen Stadtallendorf, in Lauterbach, Köln, Wuppertal-Barmen, Castrop-Rauxel, Kaiserslautern, Krefeld, Hameln, Kiel, Flensburg oder in Lübeck.“
Als Provokation ist auch der Name „Ayasofya“ anzusehen, wie die 1996 in Nürnberg eröffnete Moschee oder die Moscheen in Oberhausen und Düsseldorf. Denn: Die Hagia Sophia, jene einst vom Kaiser Konstantin erbaute Kirche, wurde nach der Eroberung von Konstantinopel zu einer Moschee umgewandelt und gilt bei den Muslimen bis heute als Symbol des Sieges des Islam über das Christentum.

Bitte hier weiterlesen:
[20]

#34 Kommentar von karlmartell am 9. September 2008 00000009 18:04 122098344906Di, 09 Sep 2008 18:04:09 +0100

Ihre Taktik:

Scheinbare Einbeziehung von Schulen, Kirchen usw.

Bitte lesen:

[21]

#35 Kommentar von karlmartell am 9. September 2008 00000009 18:08 122098368606Di, 09 Sep 2008 18:08:06 +0100

#32 Koltschak (09. Sep 2008 17:58)

Die Dreistigkeit derer, die diese menschenverachtenden Doktrin sogar in Schulen verbreiten, darf nicht erfolgreich sein, auch wenn sie in Europa ihre UNTERSTÜTZER hat.

#36 Kommentar von rechtsanvolt am 9. September 2008 00000009 18:16 122098419206Di, 09 Sep 2008 18:16:32 +0100

im wdr wurde das bildungswerk soeben wie warme semmeln angepriesen.mir stinkt das gewaltig.in mir kocht es.

#37 Kommentar von Kalfaktor am 9. September 2008 00000009 18:19 122098437106Di, 09 Sep 2008 18:19:31 +0100

Diese Leute, die es schaffen, die Verbrecherkarriere des Psychopathen Mohameds kindgerecht aufzubereiten, hätten auch zu allen anderen Zeiten die Biographien der jeweils Großen Führer für den Unterricht kindgerecht „editieren“ können.

#38 Kommentar von Kaliske am 9. September 2008 00000009 18:23 122098458606Di, 09 Sep 2008 18:23:06 +0100

Es ist unter aller Sau, was in diesem Land passiert. Wir unterwerfen uns dem Islam, sogar die Kinder werden jetzt mit diesem Wanhsinn infiziert. Ich würde mein Kind sofort von der Schule nehmen, wenn dieser Sektenschwanchsinn zur Pflicht würde.

#39 Kommentar von Kaliske am 9. September 2008 00000009 18:25 122098475606Di, 09 Sep 2008 18:25:56 +0100

P.S.: Was ist das für ein Wahnsinn? Die Scientology wird (zu Recht) vom Verafssungsschutz beobachtet, aber der Islam-Wahnsinn zieht in die Schulen ein. Unglaublich!!

#40 Kommentar von rechtsanvolt am 9. September 2008 00000009 18:26 122098479506Di, 09 Sep 2008 18:26:35 +0100

steuergelder zur indoktrination einer kranken religion. das schweigen der abendländischen kirche zeigt ihre ganze ohnmacht durch schweigen.

#41 Kommentar von rechtsanvolt am 9. September 2008 00000009 19:04 122098708307Di, 09 Sep 2008 19:04:43 +0100

steuergelder zur indoktrination einer kranken religion. das schweigen der abendländischen kirche zeigt ihre ganze ohnmacht.

#42 Kommentar von Zvi_Greengold am 9. September 2008 00000009 19:09 122098738507Di, 09 Sep 2008 19:09:45 +0100

Da gibt es einen türkischen Vater, der Elternsprecher in der Schule ist(BEEP,Fehler!), und da ist ein Buchhändler aus der deutschen Kleinstadt, ein Mann des Wissens(BEEP,Fehler!)…Ibn Ishaq, … Dieser liebevolle alte Mann(BEEP,Fehler!) ist es, der die muslimischen Kinder um seinen Ohrensessel versammelt und ihnen von dem Propheten und der Geschichte ihrer Religion erzählt.

Märchen halt.

Die Leute in Mekka über die sich Mohammed (piss be upon him) so aufregt, waren die vom jüdischen Stamm der Kureisch. Die hat der Prophet(pbuh) mit seiner Bande später bei der Eroberung Mekkas alle niedergemtzelt. Verwendbare Frauen wurden zu Sklaven alte Frauen und Kinder wurden allesamt niedergemetzelt. Rund 950 Leute alles in allem. Ein sehr wichtiger Teil für die „Muslimien“, denn seit dieser Zeit verfährt der Islam mit allen Juden so, wenn sie für den Kalifen nicht zu irgendwas zu gebrauchen waren. Das ist der Kern des besonderen Hasses auf Juden. Weil Mohammed sie auch schon so geil niedergemetzelt hat darf der Musel heutzutage nicht zurückstehen.

Ist schon echt super dufte, dass das Büchlein so offen und ehrlich darüber berichtet. 😀

…Nene was ein Stück Dreck und der KStA schreibt den Klappentext ab, bläst dem Verlag einen, während er gleichzeitig von der DITB hintenrein gebumst wird! Wie bescheuert wird das hier noch in meinem Land?!?!?

#43 Kommentar von Annubis am 9. September 2008 00000009 19:33 122098879407Di, 09 Sep 2008 19:33:14 +0100

ich bekomme eine gänsehaut und geh glaub gleich in den Dom eine Kerze anzüden – evtl sogar beten für eine bessere welt ;p etwas was ich sonst nie tue

#44 Kommentar von Fella_M am 9. September 2008 00000009 19:47 122098962907Di, 09 Sep 2008 19:47:09 +0100

Lese ich da tatsächlich „Islamunterricht in der Grundschule“? Unglaublich, wo wir mittlerweile angekommen sind.

#45 Kommentar von Maethor am 9. September 2008 00000009 20:09 122099095308Di, 09 Sep 2008 20:09:13 +0100

Angeblich sollen die Kinder zu eigenem Denken angeregt werden, aber nur solange sie das Gesagte auch würdigen und respektieren.

Die Fibel bewirkt das Gegenteil von eigenständigem Denken, nämlich Gehirnwäsche: Mohammed der gütige, weise, „tolerante“ Supermensch, der durch die Wirkmächtigkeit seiner Botschaft ganze Gesellschaften und Kulturen umkrempeln kann. Was er schafft, schafft nicht mal Allah. Wer durch diese Schule geht, wird als Erwachsener zu genau dem Exemplar von Muslim, mit dem man die fruchtlosesten „Diskussionen“ über Geschichte und Islam führen kann.

#46 Kommentar von Glaubensspinner am 9. September 2008 00000009 20:10 122099103008Di, 09 Sep 2008 20:10:30 +0100

Erst wurde die denkfähige Generation durch das Korsett der politischen Korrektheit mundtot gemacht, nun bekommt die Heranwachsende eine Gehirnwäsche verpasst. So liebe ich Deutschland -.-

#47 Kommentar von wolfi am 9. September 2008 00000009 20:28 122099210808Di, 09 Sep 2008 20:28:28 +0100

Bayerischer [22]
So wie ich es verstehe, ist das für muslimische Kinder gedacht.
Auszüge

[S.10]
1.5:Gott hat Mohammed auserwählt
1.5.1 Mohammeds Kindheit
-Wir erzählen von Mohammed – Lied:“Gottes Liebe ist so wunderbar“, als Dank, dass Gott Mohammed erschaffen hat
….
[S.12]
2.2 Ich im Umgang mit der Schöpfung
2.2.1 Adam und Eva im Paradies
Gespräch: Gott hat Männer und Frauen gleichwertig erschaffen

3.4 …Sich erkundigen, wie Eltern oder Verwandte den Zakat zahlen
Die Frage klären, wer Zakat zahlt und wer Zakat bekommt

[S.22]
4.1.2 Muslime leben in Deutschland
-Muslime achten die Rechtsordnung der Gemeinschaft in der sie leben – Begründung aus Koran, Sunna…und der Geschichte des Islam

Dazu ausgewählte Suren, einige auswendig lernen…

#48 Kommentar von Zvi_Greengold am 9. September 2008 00000009 20:32 122099235708Di, 09 Sep 2008 20:32:37 +0100

#43 Fella_M
Anteil der Migrantenkinder unter Schulkindern bis 9 Jahre: 48% (NRW-Durchschnitt – Berlin, Stuttgart bis um die 75%… alles durchschnittlich).
Da sind wir angekommen.

da 9+9 =18 sind, werden wir bereits in 9(!) Jahren erleben, was es bedeutet, wenn rund 50% aller 18-jährigen (und davon wiederum 60% Muslime) uns aktiv zu vertreiben.
guckst du hier –> [23]

#49 Kommentar von Zvi_Greengold am 9. September 2008 00000009 20:36 122099260308Di, 09 Sep 2008 20:36:43 +0100

#47 wolfi
3.4 … BEEP!Problem: Zakat ist vor allem für die gedacht, die der edelsten Tätigkeit nachgehen, die der Islam kennt: dem Jihad! (Arme zu unterstützen ist nur schmuddelige Nebensache)

find‘ ich immer wieder heftig, wie das mit christlichen Almosen gleichgesetzt wird… Frechheit sowas, als ob in der Bibel steht, wir sollen für die SS spenden. Denk ich an Islam…*würg*

#50 Kommentar von Zvi_Greengold am 9. September 2008 00000009 20:42 122099294008Di, 09 Sep 2008 20:42:20 +0100

#43 Fella_M
schau mal bitte, diesen Link, den hatte ich eigentlich gerade gesucht, das sollte dir eindeutig zeigen, wo wir, bei welchen Prozentsätzen muslimische Bevölkerung noch ankommen werden.

klickst du:
[24]

#51 Kommentar von GottWillEs am 9. September 2008 00000009 20:58 122099388708Di, 09 Sep 2008 20:58:07 +0100

Fickt der Muhammad in der Fibel auch mit den kleinen Kindergartenmädchen oder zwingt sie zur Hochzeit mit seinem Opa?

#52 Kommentar von skinner am 9. September 2008 00000009 21:16 122099496609Di, 09 Sep 2008 21:16:06 +0100

Ich wäre sogar noch für Band zwei „die braune Quelle“
wie der junge Adolf die ungerechten Geldverleihgeschäfte der Juden empfand und seinen gerechten Siegeszug durch Europa vollführte, und wie er von ungläubigen eingekerkert seine geheiligten Lehren von dem Schreiber Ali Goebbels zu Papier bringen lies…
Wäre doch sicher ein nettes Pendant zu obigem Machwerk, großartige Unterschiede in der Ausrichtung zwischen dem Koran und „mein Kampf“ kann ich ohnehin kaum feststellen.
Grundtenor in beidem: „wer nicht mit uns ist ist gegen uns“ oder „willst Du nicht mein Bruder sein, dann schlag ich Dir den Schädel ein!“

#53 Kommentar von skinner am 9. September 2008 00000009 21:30 122099581809Di, 09 Sep 2008 21:30:18 +0100

#27 karlmartell
„Welche nicht moslemischen Eltern erlauben das?“

Na welche wohl? Jene die von alt68ern erzogen und in den Schulen belehrt wurden, im Fernsehen tagein tagaus mit der angeborenen Schlechtigkeit der deutschen Mentalität verbogen und zur Selbstverleugnung erzogen wurden.
Jenen denen unsere Politiker insbesondere nach 1990 vorbildlich klar gemacht haben, dass es ihre AUfgabe ist nur deshalb ins Ausland zu fahren um dort vor jedem Bücklinge zu machen und mit der Kohle des Steuerzahlers um sich zu werfen!
Jene Journalisten und Politiker die bei der letzten WM und EM zur Disposition gestellt haben, ob es richtig sei wieder die Flagge zu zeigen unter der allein sie andererseits doch nur allzugerne ihren fetten Arsch zur Feisitgkeit perfektionieren können!
Jene also die seit Beginn Ihrer Geburt beigebracht und eingeimpft bekommen haben, dass Opportunismus, Borniertheit und Anbiederung Tugenden sind, während Patriotismus und Vaterlandsliebe der unausweichliche Nährboden für Völkermord ist!
Deshalb wird man es noch schaffen uns den kollektiven Selbstmord als gerechte Strafe für geschichtliche Sippenhaft schmackhaft zu machen!

#54 Kommentar von Mahner am 9. September 2008 00000009 22:14 122099847010Di, 09 Sep 2008 22:14:30 +0100

ZUM KOTZEN !!!!!

#55 Kommentar von Melina2 am 9. September 2008 00000009 22:57 122100104710Di, 09 Sep 2008 22:57:27 +0100

werden diese Fibeln nicht mit Steuergelder finanziert???

#56 Kommentar von karlmartell am 9. September 2008 00000009 23:37 122100342311Di, 09 Sep 2008 23:37:03 +0100

#53 skinner (09. Sep 2008 21:30)

Man kann ruhig noch bei den Nazieltern der Alt68iger anfangen, die ihre Vorliebe für die Mohammedaner und den Islam und ihren Antisemitismus an ihre Brut weitergeben haben.
Und das setzt sich fort.

Darum gibt es auch keine NETZ GEGEN ANTISEMITISMUS.

Die Antisemiten lieben ihre Moslems und hätscheln sie, haben Sie doch den gleichen Feind, Israel.

#57 Kommentar von Storm am 10. September 2008 00000009 00:25 122100631912Mi, 10 Sep 2008 00:25:19 +0100

Islamische Fibel Teil der deutschen Kultur ?
Haahaaahaaaaaa… die spinnen total.
Dieses Land wurde über 1000 Jahre lang vom Christentum und davor 1000 Jahre lang von der nordischen Mythologie dominiert..
und was Islam überhaupt ist, wusste man selbst vor 30 Jahren noch nicht so genau.

Schon die nordischen Mythologie gab es (symbolische) Antworten, wie man solchen dubiosen Gruppen in der Gesellschaft begegnen sollte. Diese Geschichten sollten unsere Kinder neben Grimm, der Bibel usw lieber mal lesen statt so nem Kram und sie werden von alleine ein Gespür entwickeln wie man sich wehrt.

„Der Riese Ymer war faul und träge, und etwas
anderes, als Milch von seiner Kuh zu saufen und zu schlaufen, fiel ihm nicht ein. Doch dabei schwoll sein riesiger Leib immer weiter an, und er gebar pausenlos immer neue und
ziemlich erschreckende Trolle, die bedrohliche Minen aufsetzten. Bald wimmelte es überall von solchen Trollkindern.
Dem Gott Odin und seinen Brüdern gefiel das garnicht, denn bald schon waren sie in der Minderhheit. Sie wußten, wie schlecht es einer Minderheit ergehen kann, die sie sich nicht wehrt.
Sie kamen zu dem Schluss, dass es so nicht weitergehen könnte.
„Jetzt reicht es“, sagten sie sich: Wir müssen einen Aufstand gegen Ymer und seine Brut riskieren. Gesagt, getan. In aller Heimlichkeit schneiden Odin und seine Brüder mächtige Spieße aus den Bäumen und schleichen sich an den Riesen heran, der wie immer schnarchend daliegt.
Die Überraschung ist auf ihrer Seite. Das Blut spritzt aus den den Wunden des Riesen. Ymer brüllt so laut, dass die Erde bebt und die Gletscher kalben. Der größte aller Riesen ist tot. Er hat so viel Blut verloren, dass seine Kinder in der Flut ertrinken und in den Schuld gespült werden.“
aus „Die Wilden Götter“ von Bringsvaerd, ein viel schöneres Kinderbuch 🙂

#58 Kommentar von Kölschdoc am 10. September 2008 00000009 00:46 122100757412Mi, 10 Sep 2008 00:46:14 +0100

Vielleicht könnte sich mal Jemand ,der Ahnung vom Islam hat ,und der mehr Zeit wie ich hat ,die Mühe machen ,dieses Machhwerk “ Die schöne Quelle “ Satz für Satz korrektur zu lesen ,und die Stellen ,die nicht der Wirklichkeit entsprechen ,mit Seitenangabe und Zeilenangabe,in einem entsprechendemn Beiheft (Nachtrag) korrigierend,kritisch kommentieren !
Sollte dann dieser Nachtrag hier in PI-news veröffentlicht werden ,könnte man den christlichen und sonstwie kritischen Eltern ,deren Kinder das lernen müssen ,die Korrektur
zumailen , damit sie ihre Kinder kritisch zu Hause die Wirklichkeit (Orginal und Fälschung)
korrigierend vermitteln können!
(evtl .natürlich auch ,noch bunter ,im Zeitschriften oder Buchhandel zusätzlich in kindgerechterer Form evtl. sogar mit Gewinn zu vertreiben ….vielleicht auch so schön gegenüber gestellt wie auf der Titelseite von

Deus Vult Caritatem
[25]

wo der Islam und Jesus gegenüber gestellt werden ,
Was

Jesus Christus

spricht

(…und Mohammed „Neues gebracht hat“:)

„Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.“

„Siehe, er (Jesus) ist nichts als ein Diener, dem Wir gnädig waren.“ (Sure 43, Vers 59)

„Keiner kommt zum Vater ausser durch mich.“

„Gläubige sind nur, die an Allah und seinen Gesandten glauben.“ (Sure 24, Vers 62)

„Wer den Sohn sieht, sieht den Vater.“

„Allah ist nur ein einziger Gott. Er ist hoch darüber erhaben, dass er einen Sohn haben sollte!“ (Sure 4, Vers 171)

hier dann :
Schulbuch sagt : / Wirklichkeit ist :

#59 Kommentar von Paula am 10. September 2008 00000009 01:31 122101029401Mi, 10 Sep 2008 01:31:34 +0100

Off Topic:

Naturblonde Männer ohne Piercings zwischen 20 und 45, die immer schon mal Lust hatten, in einem Quentin Tarantino-Film mitzuspielen, können sich am 27. 9. ab 11 Uhr im Studio Babelsberg in Potsdam einfinden zum Komparsen-Casting. Auch Behinderte werden gesucht und Frauen allen Alters.

Ich erwähne dies, weil die Leute natürlich vorwiegend Nazis darstellen sollen und ich irgendwo um fünf Ecken gehört habe, dass das hier so ein „Nazi“-Blog sein soll und hier nur blonde Bestien unterwegs sind ;-).

Die müssen aber naturblond sein und ohne Solariumsbräune!

Schwarzhaarige Frauen mit Burka: sie sind diesmal nicht gefragt. Diese mögen sich bitte sofort an die AntidiskriminierungsbeauftragtInnen ihrer Wahl wenden und können dann ihre Komparsenrolle im Nazi-Film vor Gericht einklagen und Schmerzensgeld verlangen.

#60 Kommentar von Paula am 10. September 2008 00000009 01:41 122101090201Mi, 10 Sep 2008 01:41:42 +0100

Ach so: Kinder werden auch gesucht. Bei den Männern ist militärische Vorerfahrung von Vorteil (Salutieren, Marschieren usw.). Außerdem arm- und beinamputierte Personen.

In dem Film geht’s u. a. um Deserteure. Für echte Nazis also nur bedingt geeignet.

#61 Kommentar von halali am 10. September 2008 00000009 05:51 122102587605Mi, 10 Sep 2008 05:51:16 +0100

Haben sich die islamistischen Fundis schon darüber aufgeregt, daß mit dem Buch ihr Prophet und ihr Glauben beleidigt wird, weil ja der Koran in keinster Weise anderst ausgelegt oder dargestellt werden darf (dazu noch mit Bildern)?.

Naja, wird schon noch kommen, sobald sie in Deutsch lesen gelernt haben…

#62 Kommentar von auyan am 10. September 2008 00000009 08:43 122103623108Mi, 10 Sep 2008 08:43:51 +0100

islam ist frieden. und deutsche politik ist intelligent.

#63 Kommentar von Jopema am 10. September 2008 00000009 09:12 122103797709Mi, 10 Sep 2008 09:12:57 +0100

Armes NRW, in der Politik Typen wie Herr Laschet, als Medien der KStA mit seinen haufenweise Schmalspurredakteuren und schließlich WDR 3 mit den hässlichsten und dummarroganten Redakteuren. Wetten, daß in 5 Jahren der 9. September als Notwehrakt verkauft wird.

#64 Kommentar von Fensterzu am 10. September 2008 00000009 09:38 122103948509Mi, 10 Sep 2008 09:38:05 +0100

@ #59 Paula

Naturblonde Männer … einfinden zum Komparsen-Casting. …
Ich erwähne dies, weil die Leute natürlich vorwiegend Nazis darstellen sollen

Ja, aber werden die Männer da nicht gleich zwei Mal in ein starres Rollenmuster gezwängt – genau das, was nach EU-Norm bald verboten sein soll?

Schwarzhaarige Frauen mit Burka: sie sind diesmal nicht gefragt. Diese mögen sich bitte sofort an die AntidiskriminierungsbeauftragtInnen ihrer Wahl wenden und können dann ihre Komparsenrolle im Nazi-Film vor Gericht einklagen und Schmerzensgeld verlangen.

Aber da kannst du Gift drauf nehmen! Claudia Roth ist tief betroffen und ein Stück weit auch empört: „Warum dürfen Musliminnen keine Nazis spielen? Das zeigt doch wieder einmal, wie tief der Rassismus noch immer in unserer Gesellschaft verankert ist!“

#65 Kommentar von Fensterzu am 10. September 2008 00000009 09:39 122103957509Mi, 10 Sep 2008 09:39:35 +0100

@ #61 halali

Haben sich die islamistischen Fundis schon darüber aufgeregt, daß mit dem Buch ihr Prophet und ihr Glauben beleidigt wird

Naja, wird schon noch kommen, sobald sie in Deutsch lesen gelernt haben…

Wie viel hundert Jahre willst du darauf warten?

#66 Kommentar von wolfi am 10. September 2008 00000009 09:49 122104017509Mi, 10 Sep 2008 09:49:35 +0100

#58 Kölschdoc (10. Sep 2008 00:46)
auf deusvult wird 47,4 zitiert mit

Und wenn Ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis Ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt

Die fett markierte Passage wird zwar oft zitiert, doch finde ich sie weder in meiner Ahmadiyya-Ausgabe noch in diversen Online-Ausgaben.
Gibt es einen nachprüfbaren Beleg dafür?

Weil ich grade bei der Suche [26] finde: Dort stehen nur weinige Zeilen. Ist in der Printausgabe auch so wenig? In Meyers Konversationslexikon von 1908(!) steht eine halbe Seite dazu.

#67 Kommentar von Prosemit am 10. September 2008 00000009 10:52 122104395910Mi, 10 Sep 2008 10:52:39 +0100

#66 wolfi (10. Sep 2008 09:49)

In den zur Verfügung stehen Online Ausgaben der alten Lexika (Encyclopaedia Britannica, Meyers oder Brockhaus) finden sich Seiten lange Abhandlungen.

Noch völlig frei von der heute grassierenden Political Correctness und auf die immer schon existenten Probleme hinweisend.

#68 Kommentar von Prosemit am 10. September 2008 00000009 10:55 122104412710Mi, 10 Sep 2008 10:55:27 +0100

#66 wolfi (10. Sep 2008 09:49)

Paret übersetzt :

47,4 Wenn ihr (auf einem Feldzug) mit den Ungläubigen zusammentrefft, dann haut (ihnen mit dem Schwert) auf den Nacken! Wenn ihr sie schließlich vollständig niedergekämpft habt, dann legt (sie) in Fesseln, (um sie) später entweder auf dem Gnadenweg oder gegen Lösegeld (freizugeben)!

#69 Kommentar von kochbuch am 10. September 2008 00000009 17:10 122106665205Mi, 10 Sep 2008 17:10:52 +0100

„Fremdenfeindlichkeit ist ein Grundübel, das wir bekämpfen müssen, doch sollte uns das nicht davon abhalten, menschenverachtende Ideen und Praktiken im Namen Allahs zu kritisieren! “

Dieser Satz ist von Michael Schmidt-Salomon, G. Bruno Stiftung bei der Kritischen Islamkonferenz.
Auch hier erkennbar das LINKE HINKEN:

Fremdenfeindlich – bekämpfen !
Allah – kritisieren (bitte mit Samthandschuhen)

#70 Kommentar von kochbuch am 10. September 2008 00000009 17:12 122106673805Mi, 10 Sep 2008 17:12:18 +0100

Nachtrag:

Es geht den Alt-Linken nur um einen wiedergewonnenen Betätigungsraum, NICHT um die realen Verhältnisse.

#71 Kommentar von kochbuch am 10. September 2008 00000009 17:33 122106801805Mi, 10 Sep 2008 17:33:38 +0100

@ #50 Zvi

“Politisch Korrekt” sollte eine gerechte Version der Problemlösungen in der neuen Zeit bringen. Es wurde eine Wiederholung der Gleichschaltungsmethode der alten Zeit.
Denn Zeitgesetz ist:
Die Methode stammt aus der Vergangenheit, die Probleme aus der Gegenwart.
Das erklärt sich durch die Zeitversetzung von Ursache, Wirkung und Ausprägung. Der Gang durch drei Generationen bringt erst nach 60 Jahren den Geist der “Erzieher der Erzieher” zum Tragen, nämlich die Großvätergeneration. Da dieser Geist aber in neuen Kleidern steckt, wird er nicht erkannt, vielmehr mit aller Selbstzentriertheit für “Recht” gehalten. Zum Ausgleich für diese Koordinaten-Verschiebung werden “Rechtsextremisten” dort gesehen, wo es sich um den Protest handelt, der die Wirkungen der eigenen Diktatur aufzeigen will.
“Die Sozialisten verlassen die NSDAP” – so hieß es bei Otto Strassers Schwarzer Front 1930.
“Die Demokraten verlassen die Sozialisten” – so muß es bei der gesamten SPD-Linke-PDS-Linken heute heißen.