Grußbotschaft von Hans Christian StracheBekanntlich wird der FPÖ-Vorsitzende Heinz-Christian Strache (Foto) wegen des Wahlkampfs in Österreich nicht am Kölner Kongress teilnehmen. Hier kann seine bemerkenswerte Grußbotschaft an die Teilnehmer abgerufen werden.

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86 KOMMENTARE

  1. Ein wahrer Demokrat!
    Hätten wir eine der FPÖ vergleichbare Partei in D, würde ich sofort beitreten und mich engagieren.

  2. Ich habe mir gerade das Video von HC. Strache auf meinen 120 cm Bildschirm angeschaut, das war eine sehr gute Ansprache zum Auftakt von dem Kölner Kongress, dem kann man nichts mehr hinzufügen, klasse Rede.

    Man kann den Östereichern zu diesem Politiker nur gratulieren, welchen Politiker haben wir mit solch einem Format?

  3. Die Kölner Märchenbegleitzeitung gibt noch mal richtig Gas:

    http://www.ksta.de/html/artikel/1218660577721.shtml

    Protest gegen die Volksverdummung

    Von Joachim Frank, 18.09.08, 22:41h

    Ein einziges Wort genügt, um das ganze Spiel zu durchschauen: Anti-Islamisierung. „Pro Köln“ will keinen Dialog über Probleme der Integration. Den Rechtsextremen geht es nicht um Kritik an den Verirrungen islamischer Fundamentalisten.

    …Es ist dasselbe Denken, das 2004 im Kommunalwahlkampf ein Plakatmotiv mit Muslimen und dem hämischen Slogan „Gute Heimreise!“ hervorbrachte: die dumpfen „Ausländer raus“-Ideologen kommen heute in islamophob aufgepepptem Kostüm daher.

  4. #1 Solver
    Naja, aufpassen „Gudenus“ gehörte auch zur FPÖ. Aber der war schon ziemlich Rechtsaußen und ich glaube ist auch schon ausgetreten. War wohl nicht mehr tragbar.
    Zur Abwechslung habe ich zu Gudenus mal ein echt lustiges Video. 🙂

    http://de.youtube.com/watch?v=jVxdUk0r97s

    Die Sätze wurden ihm zwar in den Mund gelegt hat er aber wohl in anderen Situation so gesagt.
    Viel Spass 🙂

  5. Sehr gute Grußbotschaft. Deutschland befindet sich immer noch im Tiefschlaf. Die linken Medien und Realitätsverweigerer haben ganze Arbeit geleistet.
    Es langt einfach nicht mehr nur in seiner Kammer sich aufzuregen. Organisiert Euch, denn nur Gemeinsam kann man was bewegen.

    Mahatma Gandi sagte: Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.

    Und ein anderes Sprichwort sagt: „Wer nicht losrennt kann nicht gewinnen.“
    In diesem Sinne, Guten Abend.

    http://www.demokratische-liga.de

  6. Strache lehnt Sanktionen gegen den Iran ab

    11.12.2007 | 18:18 | (Die Presse)

    USA und Frankreich fordern neue Maßnahmen.

    WIEN (cim). Heinz Christian Strache schlägt sich im Atomstreit auf die Seite des Iran. Der Iran habe, wie jeder andere Staat, das Recht auf ein ziviles Atomprogramm, forderte der FPÖ-Chef gestern vor einer iranischen Delegation im Parlament. Sanktionen lehne er ab. „Der Iran leistet jede Zusammenarbeit mit Behörden, und sogar die CIA gibt zu, dass das Atomprogramm friedlich ist.“

    Österreich solle, so Strache, mit dem Iran wirtschaftlich und kulturell enger zusammenarbeiten. „Als neutraler Staat sollten wir als Vermittler auftreten, die Regierung darf sich nicht von USA und EU unter Druck setzen lassen.“

    Frankreich und die USA drängen indes auf neue Sanktionen. Frankreich hat im UN-Sicherheitsrat einen Entwurf eingebracht, wonach Konten der Revolutionsgarden und der Bank Melli eingefroren werden sollen. Die USA unterstützen Frankreich, Russland und China stellen in Frage, ob neuerliche Strafmaßnahmen notwendig sind.

    („Die Presse“, Print-Ausgabe, 12.12.2007)

    http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/348645/index.do

  7. Kann das Video leider nicht anschauen. Strache ist aber auf jeden Fall sympathisch.

    #3 Hausener Bub (18. Sep 2008 23:06)

    Finde den Artikel des Koelner Studentenausschusses ganz schoen rassistisch.

    Woher weiss der Autor, dass die dicklichen Frauen auf den Gute-Heimreise-Plakaten Muslime waren?

    Sie trugen zwar Aldi-Tueten und Kopftuecher, aber das haetten ja auch traditionelle Baeurinnen vom Land sein koennen oder wie war das noch gleich.

  8. Gute Inhalte teilweise, aber diese Unterscheidung zwischen Islam und „Islamismus“ ist mir dann doch zu MSM, wobei es natürlich besser wäre wenn es tatsächlich möglich wäre —- aber… da es ja „NUR EINEN ISLAM“ gibt und dieser eben auch den Bau von solchen Bombastmoscheen wie in Köln vorgibt, kann natürlich keine echte Grenze gezogen werden

    Somit wäre „Islamismus“ wieder einmal ein Begriffspopanz.

  9. Egal, was andere zu seiner Vergangenheit sagen, jeder kann sich wandeln und Herr Strache ist besser, wie jedes Gesockse von Politikern ohne Rückgrat, was heutzutage sein Stelldichein im korrupten Irrenverein Deutschland abgibt!

    Der Mann ist super und ich halte ihn für demokratischer, wie alle niveaulosen & verlogenen Linksscheuchen. Weiter so im Text!

  10. Österreich solle, so Strache, mit dem Iran wirtschaftlich und kulturell enger zusammenarbeiten.

    es gibt leider zuviele von solchen menschen.

  11. @ #4 karl-friedrich

    Es ist noch keine Bau- bzw. Bauvorbereitungsaktivität aufgetreten. 🙂

    Zu dem Strache-Video ist zu sagen, daß er neben einigen trefflichen Aussagen mit seiner pauschalen Wortwahl „Gäste“ durchaus kontroversen Diskussionsstoff anbot, dem ich in seiner pauschalen Aussage nicht einfach folgen will. Auf der anderen Seite, kann ich seine ihm anzumerkende Verbitterung persönlich durchaus in Teilen nachvollziehen.

  12. @ #3 Hausener Bub (18. Sep 2008 23:06) Die Kölner Märchenbegleitzeitung gibt noch mal richtig Gas:

    http://www.ksta.de/html/artikel/1218660577721.shtml

    Protest gegen die Volksverdummung

    Von Joachim Frank, 18.09.08, 22:41h

    Joachim Frank ist entweder dumm oder böswillig. Es gab im Kommunalwahlkampf kein Plakat von pro Köln, auf dem stand: „Gute Heimreise“.

    Nein, es ist wieder Absicht von einem „Qualitätsjournalisten“: Die Leser sollen verunsichert werden, denn da soll wieder ein Zusammenhang suggeriert werden, wo es keine Zusammenhänge gibt. Wenn ich mich richtig erinnere, war es ein Plakat der NPD, auf dem stand „Gute Heimreise“.

  13. Was gibt es an „Gäste“ auszusetzen? Gut, eingeladen haben wir sie nicht also ist es auch unser Recht sie raus zu werfen wenn sie sich nicht benehmen können …

  14. DER MANN IST DER HAMMER. DANKE FÜR DIESE BOTSCHAFT. MEHR IST DAZU NICHT ZU SAGEN. ER SPRICHT MIR AUS DEM HERZEN. ICH WILL DIESE PARTEI HIER IN DEUTSCHLAND HABEN.

  15. #8 Deutsch-Indianer

    #16 Leserin

    Das Schönste am KSTA-Manifest ist doch wohl die reaktionär-emanzipatorische Ankündigung:

    „Trotzdem müssen Protest und mediale Begleitung sein, damit keine mentalen Leerräume entstehen, in die das „Pro Köln“-Gift einsickern kann.“

  16. Sie ist doch schon in Deutschand. Leider nur im Österreichischen Teil Deutschlands =(

    Aber die Probewegungen oder andere Parteien sind in D doch auch mehr und mehr im Kommen. Gerade ei den jüngeren Leuten.

  17. @ #6 AntonBln

    Das war von Gandhi?
    Ich kenns von Schopenhauer:
    „Ein neuer Gedanke wird zuerst verlacht,
    dann bekämpft,
    bis er nach längerer Zeit
    als selbstverständlich gilt.“

  18. 16. September 2008:

    „Diese Typen sind die Pest der deutschen und europäischen Politik, und wir werden sie als solche therapieren“

    SPD-Politiker Jürgen Wilhelm über die Teilnehmer des pro-Köln-Kongresses

    Ein neuerlicher Höhepunkt bei den verbalen Entgleisungen gegenüber der pro-Bürgerbewegung und ihren Gästen leistete sich der Vorsitzende des SPD-Unterbezirks Rheinisch-Bergischer Kreis Jürgen Wilhelm. Eben jener Wilhelm, der schon das Verwaltungsgericht mit einer Unterschriftenaktion zum Verbot des Kongresses zwingen wollte, äußerte in Bezug auf die Kongreßteilnehmer gegenüber dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ wörtlich:

    „Diese Typen sind die Pest der deutschen und europäischen Politik, und wir werden sie als solche therapieren“

    Die Vorsitzende der Fraktion pro Köln, die 30jährige Rechtsanwältin Judith Wolter, erklärt dazu:

    „Herr Wilhelm bedient sich aus dem Vokabular des Nationalsozialismus, wenn er politisch Andersdenkende zur Krankheit, zur Pest, erklärt und diese ‚therapieren“ will. Wer so spricht, offenbart seine menschenverachtende Gesinnung und demaskiert sich selbst. Zuletzt wurden auf deutschen Boden politische Oppositionelle in der DDR in Lagern und Psychiatrischen Anstalten ‚therapiert’. Wo Herr Wilhelm uns ‚therapieren’ lassen will, hat er noch nicht verraten. Jeder überzeugte Demokrat sollte ihm besser auch keine Gelegenheit dazu geben – denn wer weiß schon, wer dann als nächster unbequemer Geist von Wilhelm und Co. ‚therapiert’ werden soll.“

    http://www.pro-koeln-online.de/

  19. Tut mir leid. Auch Strache ist keiner, mit dem ich konform gehen kann, wenn ich hier lesen muss, dass er gute Beziehungen mit dem Iran wünscht. Auch zu Chavez sucht er offenbar die Nähe. Wie steht er eigentlich zu Israel? Dass er den „US-Imperialismus“ ablehnt, scheint ja klar zu sein. Mit der von PI vorgegebenen Linie „proamerikanisch, proisraelisch“ scheint er nichts am Hut zu haben, im Gegenteil. Ich zitiere hier mal eine Meldung über Strache vom Januar:

    Wien (OTS) – Herzliche Gratulation aus Österreich übermittelten heute FPÖ-Bundesparteiobmann und Klubobmann HC Strache sowie FPÖ-Generalsekretär NAbg. Harald Vilimsky an den venezolanischen Präsidenten Hugo Chavez für die erfolgreich eingefädelte
    Freilassungsaktion zweier Geiseln in Kolumbien. Chavez sei ein mutiger, unkonventioneller und erfolgreicher
    Politiker, der dem US-Imperialismus wacker trotze und für die ärmeren Schichten Venezuelas ein wirklicher Hoffnungsträger sei. Seine Bemühungen, den Schulterschluss mit anderen lateinamerikanischen Ländern zu suchen, um ein politisches und wirtschaftliches Gegengewicht zu den USA heranzubilden, sei verständlich und nachvollziehbar, so Strache und Vilimsky.

    Seine Bemühungen für mehr Sicherheit und Wohlstand in Lateinamerika seien zu unterstützen, seiner mutigen Haltung gegenüber den USA Respekt zu zollen und für seine jetzige Vermittlungsaktion zur Freilassung zweier Geiseln gebühre ihm höchste Anerkennung, schließen Strache und Vilimsky.
    (Link:http://www.ots.at/presseaussendung.php?schluessel=OTS_20080111_OTS0075)

    Und auch seine Video-Grußbotschaft zum Antiislamkongress ist weit von einer tiefschürfenden Analyse des Islam entfernt. Gemessen an den Beiträgen in und von PI ist das alles von einem recht niedrigem Niveau.
    Ich vermute mal, er möchte zwar in Europa die Moslemdominanz bekämpfen, sieht aber im Islam weltpolitisch eher den Verbündeten gegen die bösen Amerikaner. Das ist alles so verquer…

  20. #23 Fleet (19. Sep 2008 00:16)

    Stimme dir weitgehend zu. Natürlich spricht er viele berechtigte Dinge an, jedoch scheint es so, als wolle er auf den Anti-Islamisierungszug halt auch noch schnell mit aufspringen.

    Er differenziert zwischen Islam und Islamismus und das hört sich eben so an, als wolle er diverse Partner in der arabischen bzw. muslimischen Welt nicht verprellen. Womöglich erscheint er daher auch nicht persönlich in Köln?

    Sorry, aber seine Haltung zu Chavez, dem Iran und Amerika ist für mich nicht vermittelbar.

  21. Schade, dass er nicht kommen kann. Für seine Motive habe ich volles Verständnis.

    Wie sieht es eigentlich aus mit Ausweichzielen für die Leute, die nicht bis zum Heumarkt durchkommen? Sollten wir hier nicht mal gemeinsam durchgehen, was sich in Köln so anbietet für Spontandemonstrationen und Mahnwachen mit weniger als 3 Personen?
    Die müssten ja wohl erlaubt sein bzw. nicht unter die Versammlungsparagraphen fallen, oder?

    Eine möglichst lange Ideenliste wäre gut, das bindet gewaltig gegnerische Kräfte.
    Meine ersten Vorschläge wären: WDR, Dumont-Zentrale, Fußgängerzone, die Rheinbrücken, das Rathaus …

    Hat Köln eigentlich einen Fußballclub ;-)? Spielen die am Samstag in der Stadt? Im Umfeld eines Stadions findet man auch eine Menge Publikum, wenn man zu den richtigen Zeiten da ist.

  22. Die neue Junge Freiheit (JF 39/08) bringt

    „Angst vor der Islamisierung“ als Aufmacher!

    Auf Seite 1 guter Artikel von Kurt Zach (könnte von PI stammen ;-)), dann Interview mit Beisicht, Artikel von Ulfkotte und einiges mehr.

    http://junge-freiheit.de/

    Ratio

  23. @ #26 Paderborner
    Der FC spielt am Samstag leider in Deiner Heimat. Gegen Bielefeld.
    Wird also nix mit ner Mahnwache am Stadion (das, mal so nebenbei gesagt – sowieso nicht wirklich nah am Heumarkt liegt).

  24. #24 mr
    #25 Orianus

    Aber wir sind ja auch PI-Kommentatoren! Dass PI die Grußbotschaft von Strache bringt, ist doch sehr gut, nur auf die preisenden Begleitworte hätte man besser verzichtet.

    Will sagen: PI finde ich gut. Und dass hier so unterschiedlich gestrickte Kommentare erscheinen, hilft sicher auch, die Spreu vom Weizen zu trennen.

    Aber jetzt erst mal: Gute Nacht!

  25. #26 Paderborner (19. Sep 2008 00:33)

    Hat Köln eigentlich einen Fußballclub ;-)? Spielen die am Samstag in der Stadt? Im Umfeld eines Stadions findet man auch eine Menge Publikum, wenn man zu den richtigen Zeiten da ist.

    Die Fans werden doch auch schon von Fanorganisationen auf „links“ gezähmt!

  26. Es gibt sicher bei Strache das eine oder andere zu kritisieren. Aber trotzdem gefällt mir diese Mäkelei streckenweise nicht. Leute, wenn ihr so weiter macht, dann gründet jeder eure eigene Partei – und seht, was ihr damit erreicht.
    Eine Alternativpartei rechts von der CDU bräuchte in Deutschland rund 3 Mill. Wähler, um die 5% Hürde zu überspringen. Glaubt ihr, dass man ein politisches Programm und dazugehöriges Personal aufstellen kann, mit dem 3 Mill. zu 100% einverstanden sind?
    Mir scheint, ihr habt die Demokratie nicht verstanden. Wählen gehen heißt immer, sich für das kleinste Übel zu entscheiden, nicht 100%ige Einigkeit.

  27. Man wird versuchen, jedes einzelne Wort bei dieser Veranstaltung niederzubrüllen, niederzutrillern oder mit „Arsch huh…“-Musik zu überdröhnen.

    Das ist deren jämmerliche „Argumentationsweise“. 🙁

    Wir werden es erleben.

  28. Strache. Die FPÖ. Nationale Rechte.
    So ganz genau kenne ich deren Standpunkte im einzelnen nicht.
    Aber wenn ich von den Positionen Straches zu Iran und Venezuale höre – interpetiere ich das so: Als rechtsnationaler Demokrat setzt man sich für das Selbstbestimmungs- und Selbstverteidigungsrecht der VÖLKER ein.
    Das Streben eines Landes auf Selbstverteidigungsrecht, je nach Größe dieses Landes auch auf militärische Dominanz in einer
    als Interessensphäre definierten Nahregion kollidiert mit dem Interesse der USA, möglichst keine konkurrierende militärische Kompetenz entstehen zu lassen.
    Davon kann Frankreich ein Lied singen, aber auch die EU wurde von den USA ausgebremst bei ihrem Versuch, Armee – Gliederungen außerhalb
    der Nato aufzubauen.
    Als Strache fordert man, daß so etwas ohne Einmischung möglich ist.

  29. #21 Arminius1984 (18. Sep 2008 23:58)

    Sie ist doch schon in Deutschand. Leider nur im Österreichischen Teil Deutschlands =(

    Aber die Probewegungen oder andere Parteien sind in D doch auch mehr und mehr im Kommen. Gerade ei den jüngeren Leuten.

    Klar, die erfahren ja auch in der Schulklasse Kulturbereicherung vom Feinsten Übel! Die ganze Lawine rollt unaufhaltsam weiter…

  30. Was soll die Aufregung um Strache. Er ist Österreicher und ist somit auch politisch dort beheimatet. Er spricht auf diesem Kongress. Das ist alles.
    Die lieben Distanzierer und Mäkler sollen doch in ihrem Stübchen bleiben und sich an ihrer „Politischen Sauberkeit“ hochziehen. Zu etwas anderem sind sie nämlich nicht zu gebrauchen. Nörgeln und mäkeln ist ihr Lebensinhalt.Typisch deutsch.

  31. #26 Paderborner

    Ja, sicher hat Köln einen „Fußballclub“ !
    Den berühmten 1.FCK…
    Und tatsächlich ist am Samstag im Rheinergiestadion auch ein Spiel.
    Allerdings am Nachmittag .
    Die gegnerischen Fans – irgendeine Ruhrgebietsstadt, glaube ich – reisen mit dem Zug an – und diese Fan – Züge laden ausgerechnet am Ehrenfelder Bahnhof aus, das ist ungefähr 2000m
    von der Ehrenfelder Moschee entfernt.
    Von da ziehen sie mit klingendem Spiel quer durch Köln von Ehrenfeld nach Müngersdorf – und schauen sich dabei gründlich um.

  32. Markus Beisicht in einem Interview mit der Jungen Freiheit:

    Das Thema Islamisierung drückt die Menschen und es liegt uns politisch nahe, also haben wir es uns ausgesucht. Wir haben nach Inhalten Ausschau gehalten und waren anfangs selbst überrascht, welche außerordentliche Resonanz wir mit dem Thema gefunden haben. Gerade in Großstädten kann man damit punkten! Wir haben die Marktlücke besetzt, und es ist uns der Einbruch in Schichten gelungen, die wir sonst nicht erreicht hätten.

    „nach Inhalten Ausschau gehalten“, „punkten!“, „Marktlücke“, „Einbruch in Schichten“

  33. Wer das Video nicht sehen kann, sollte Windows Mediaplayer installieren.

    Das Video ist enttäuschend.

    Dem Herrn Strache wären viele Nachhilfestunden in PI zu verordnen.

    Strache zeigt sich nicht als „Freiheitlicher“ sondern als selbstgefälliger, karrieresüchtiger linker Dummschwätzer, der von nichts keine Ahnung hat.

    Wie alle „Etablierten“ in D. ist auch die FPÖ ins sozialistische Lager abgesackt und trägt ihren Namen zu unrecht.

    Jörg Haider (BZÖ) wäre vielleicht besser gewesen als dieser sachlich inkompetente, zudem rhetorisch unbegabte Quasselkopp.

    Haider hat als Landeshauptmann von Kärnten Nägel mit Köpfen gemacht, den Moscheebau gesetzlich deutlich erschwert, wenn nicht unmöglich gemacht. Stop und Ausweisung der Bereicherung ist auch in Ö. Sache des Bundes.

    Ratio

  34. Fährt die FPÖ bei den Wahlen in Österreich ein respektables Ereignis ein, wäre dies ein gutes Zeichen, dass wir in Europa noch nicht völlig dem Einmarsch der Muselmanen anheim gefallen sind.

  35. Helmut Schmidt, „Außer Dienst“ – Eine Bilanz, 2008:

    Ein Hauptmanko in der Weltpolitik sieht Schmidt im fehlenden Konzept gegenüber der Islamisierung. Ein solches „zu erarbeiten“ hält Schmidt für eine der drängendsten Aufgaben des 21. Jahrhunderts – insbesondere und auch für Europa mit seinen (mindestens) 15 Millionen Moslems.

    ———–

    Daß der Islam das drängendste Problem ist, hat er bei PI abgeschrieben. 😉 Daß erst ein „Konzept zu erarbeiten“ wäre, ist schlichter Unfug.

    Das Konzept heißt wie in PI längst „erarbeitet“: Stop und Raus.

    Wußte Helmut Schmidt (SPD) – allerdings nur ungefähr – auch schon 1982 am Ende von 8 Jahren Kanzlerschaft:

    »Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze.«
    (Schmidt in Die Zeit, 5.2.1982)

    Ratio

  36. „Wir haben nichts gegen den Islam!“

    Nein??

    Ich schon! Und zwar bis aufs Blut!

    Schade, dass auch an dieser wichtigen Stelle und zu dieser wichtigen Gelegenheit nur wieder „differenziert“ und diese Sache zu Tode „nuanciert“ wird.

    So wird das nix!

    Es gibt nur EINEN ISLAM. Und der gehoert in die Tonne! Zusammen mit dem Sozialismus, der Sozialdemokratie und der EU-Diktatur!

  37. Auch wenn ich ungern was Positives über die Ösis sag…..
    Schneidige Politiker hams…..
    Nicht wie in D….wo der kleinste gemeinsame Nenner das gelernte Duckmäusertum ist.

  38. #23 Fleet

    Wenn Sie dasSpiel GO kennen, dann verstehen Sie die Strategie eines Herrn Strache usw.

    Was PI betrifft, ist es gut für Geist und Seele. Aber auf der Straße können Sie mit ihrem Wissen und ihrer Eloquenz „beeindrucken“, aber einen „Blumentopf“ gewinnen Sie damit nicht.
    Das überlasse ich den „Kärrnern“.
    Schauen Sie sich doch Broder, Giordano, Ulfkotte, Eussner an. Glänzende Redner und Schreiber. Und dann?!

  39. In erster Linie können wir unser gutes, prachtvolles, deutsches Fachwerkhaus vor Unheil schützen, indem wir unsere roten und schwarzen Hausverwalter nicht durch welche in braunen Kitteln ersetzen.

  40. @Topic

    Schade, dass er nicht sprechen kann. Aber es ist klar, dass die heiße Phase des Wahlkampfs wichtiger ist. Und ein 20+-Ergebnis der Blauen entschädigt mehr als genug für seine Abwesenheit hier. Also strengt euch an, ihr Brüder und Schwestern in Österreich! 😉

    #40 Ratio

    Du machst Witze, oder? Haider hat Mitte 2000 den EU-Beitritt der Türkei gefordert! Als er merkte, dass er mit seinen Verrücktheiten innerhalb der Partei nicht durchkommt und Strache ihn ablösen würde, führte er kurzerhand die Parteispaltung herbei. Der Typ mag ein begnadeter Rhetoriker sein, aber er hat keinen Funken Verantwortungsbewusstsein.

    #31 Konservativer

    Danke für diesen Beitrag, du sprichst mir aus der Seele!

  41. Also, ich habe ein großes Problem mit seinem „Respekt“ vor dem Islam, einer absolut bösartigen antichristlichen Religion. Kommt dann noch seine Haltung zum Iran hinzu – wenn Ocelldefoc korrekt zitiert hat – ist dies für mich sehr besorgniserregend. (Hitler und Himmler hatten natürlich auch Respekt vor dem Islam. Klar – er ist ja eine Bedrohung für die von ihnen verachteten Religionen Judentum und Christentum. Extrem bösartige Menschen lieben den Islam.)
    Vielleicht wähle ich besser die Christen.

  42. Ich habe eben die Homepge von der Jungenfreiheit gelesen und war dort sehr irritiert das das Bundeskriminalamt schon eine Gefährdung der Teilnehmer der Konferenz durch islamische Kreise befürchtet, wenn sich diese Islamkritisch äußern.
    Es ist schockierend, wie weit es schon gekommen ist!

    Übrigensisch war auf einer Parteiveranstaltung der FDP und der dortige Bundespolitiker gabe zu, dass es in Neuköln und anderen von den Moßlems bewwohnten Gebieten erhebliche Sicherheitsmängel gibt. Diese werden aber nur in Form von neuen Sicherungsmaßnahmen diskutiert,aber nicht als Zuwanderungsprobleme. Auf Dutsch: Unsere Politiker schlafen weiter!!

  43. #55 Timmilein (19. Sep 2008 07:44)
    Bei mir läuft das Video leider auch nicht.

    das „hier“ rechts anklicken. ziel speichern unter…, danach ansehen.

  44. Mit einem wie Strache am Ballhausplatz könnte Österreich wieder werden, was es einmal war.

    Felix Austria.

  45. Oberbürgermeister Fritz Schramma,…, hat die Kölner Bürger dazu aufgefordert, als Zeichen des Protestes Fenster und Türen zu schließen und die Rolläden herunterzulassen

    das wird auch dringend nötig sein, will die stadt die randale der antifa halbwegs überstehen.

  46. Ob die Kölner Gutmenschen auch bis zur letzten Konsequenz verstenden haben, was ein „Fatihland“ ist?

    http://www.ksta.de/html/fotolines/1221738800703/rahmen.shtml?1

    Es kommt der Tag, da muss man das Gegenüber mit seinem Vakuum einfach alleine lassen. Am Samstag trifft sich nun eine Menge alleingelassenes Vakuum am Heumarkt . Was ist zu tun? Hingehen! Einfach nur hingehen und präsent sein. Wer pro Köln ist, ist noch lange nicht für Köln. Ich werde da sein – für unser Fatihland. Fatih Çevikkollu, Kabarettist

  47. Wie konnte Udo di Fabio als Kind italienischer Gastarbeiter es aus eigener Kraft schaffen, in Deutschland Abitur zu machen, zu studieren und Bundesverfassungsrichter zu werden?

    Und das Ganze ohne Sprach- und Integrationskurse!

    Nach Lesart von Günter Walraff geht das gar nich, weil wir Migranten „Bildungschancen“ verweigern:

    http://www.ksta.de/html/fotolines/1221738800703/rahmen.shtml?7

    Ich befürworte bekanntlich den Moschee-Neubau in Ehrenfeld. Schon deshalb ist mir der Aufmarsch der selbst ernannten Gralshüter vermeintlich westlicher Lebensart ein Gräuel. Ich unterstütze den Moscheebau nicht unkritisch. Ich habe schon öfter darauf hingewiesen, dass auch die Ditib als Träger der Moschee in der Türkei eine intolerante Politik gegenüber anderen Glaubensrichtungen betreibt. Wenn hierzulande den braunen Brandstiftern in der Maske von Biedermännern noch immer Menschen folgen, dann verweist das auf Versäumnisse der hiesigen Politik: Wir haben bis heute nicht dafür gesorgt, dass Migranten-Kinder – auch wenn sie in Deutschland geboren wurden – dieselben Bildungschancen haben! Günter Wallraff, Journalist und Schriftsteller

  48. Eine absolut passable Rede. Könnte ich jedes Wort unterschreiben. Schade das Strache nicht dabei ist. Aber ich werde auf jeden Fall da sein.

  49. Hier wurde jemand gebrieft (vielleicht sogar vorher unter Drogen gesetzt), der von der ganzen Sache nun überhaupt nichts versteht:

    http://www.ksta.de/html/fotolines/1221738800703/rahmen.shtml?15

    Die absolute Mehrheit der Kölner, allen voran der Oberbürgermeister Fritz Schramma, sowie der 1. FC Köln, stehen für Integration, Toleranz, Respekt und Offenheit. Auch ich werde diese Grundwerte gegen jede Strömung, gleichgültig aus welcher Richtung, immer verteidigen. Ich trete dafür mit allen meinen mir zur Verfügung stehenden Mitteln ein und versuche diese Werte tagtäglich zu leben und entsprechend umzusetzen. Christoph Daum, FC-Trainer

  50. #49 Jeremias

    Stimmt schon, noch ist vieles nur Gerede bei uns. Aber ich denke da vielleicht ein bisschen altmodisch: Wenn die Analyse und die Marschrichtung nicht stimmen, wird es nichts mit der Bewegung gegen die Islamisierung. Gudrun Eussner hat in ihrem Beitrag das Richtige gesagt. Hier noch mal der Link:http://eussner.net/artikel_2008-09-19_00-49-12.html
    Ich selbst fühle schon einen Mangel bei uns und unsere relative Handlungsunfähigkeit, kann aber von mir behaupten, nach Maßgabe meiner Möglichkeiten aufklärend zu wirken, in privatem Kreis, aber auch darüber hinaus. Und wenn die „richtigen“ Leute eine Initiative größeren Stils starten, bin ich dabei. Allerdings sind die Essentials, wie sie auch PI formuliert, für mich unabdingbar: Grundgesetz, Menschenrechte, freiheitlich, proamerikanisch, proisraelisch. Ich laufe doch nicht irgendwelchen obskuren Gestalten hinterher, die zwar auch gegen diese und jene Moschee agieren, tatsächlich aber einen völkischen Kampf gegen den amerikanischen „Kulturimperialismus“ und „das System“ führen und dabei die Schurkenstaaten dieser Welt noch als Bündnispartner betrachten. Da sehe ich doch in Teilen der Linken mehr Geist und gründliche Analyse ( z.B. Stephan Grigat ) und sage: „Lass doch den Linken ihren Marx und ihren Traum von einer Überwindung des sogenannten Kapitalismus, wenn sie bedingungslos bereit sind, unsere westliche Zivilisation gegen den Ansturm aus dem Orient zu verteidigen.“

  51. die einzige die wirklich verstanden hat um was es geht war in diesem Beitrag die Frau Alice Schwarzer vom EMMA Magazin für Frauen
    diehttp://www.ksta.de/html/fotolines/1221738800703/rahmen.shtml?7

    Warum nur die eine Frau? Wo ist denn Deutschlands Intelligenz versteckt?
    Sind die alle im Urlaub „bei Freunden“?

  52. Interessantes Interview:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/2008/9/19/news-77636819/detail.html

    Andererseits engagiert sich die Linke aber intensiv gegen den Rechtsextremismus.

    Jesse: Und täuscht so demokratisches Engagement vor. Der Antifaschismus gehört seit jeher zu den erfolgreichsten Strategien der Linken.

    Aber der Kampf gegen die NPD ist doch wichtig.

    Jesse: Ganz zweifellos. Aber man darf nicht vergessen, dass die Linke dabei im Trüben fischt. Indem Sie immer an vorderster Front „gegen Rechts“ agiert, ist es ihr gelungen, sich bei den untadeligen Demokraten einzureihen, wo sie inzwischen weithin akzeptiert wird. Bis in die CDU hinein hat man kaum noch Probleme, Linke zu akzeptieren, wenn es etwa um gemeinsame lokale Protestaktionen gegen Neonazis geht. Auch das hängt mit einer unkritischen Öffentlichkeit zusammen. Geglaubt wird: Wer gegen „Rechts“ ist, führt automatisch Gutes im Schilde. Das ist ein Trugschluss, der dem Linksextremismus nützt. Jeder Rechtsextremist ist ein Antidemokrat – aber nicht jeder Antidemokrat ein Rechtsextremist.

    Früher galt unter Demokraten das Distanzgebot zu Rechts- wie Linksextremen.

    Jesse: Ja, früher… Nach Rechts hin hält das Tabu oder wächst sogar, nach Links hin ist es stark aufgeweicht. Über die Linke heißt es oft lediglich, diese Partei sei „nicht politikfähig“. Das ist eine Verharmlosung. Die Linke ist gefährlich, sie hat ein Problem mit dem demokratischen Verfassungsstaat. Sie repräsentiert einen weichen Extremismus, die NPD einen harten.

    Die Linke hält sich aber für entschieden demokratisch.

    Jesse: Die Linke sieht Demokratie und Rechtsstaat nicht als politisch neutrale Grundwerte an, sie hat dazu ein überwiegend taktisches Verhältnis. „Demokratisch“ ist für sie nur diejenige Politik, die in eine sozialistische Richtung führt. Die Linke zählt bezeichnenderweise auch Kommunisten zu den Demokraten, weshalb sie keine Probleme hat, mit der DKP Aktionsbündnisse einzugehen.

  53. #66 Willi Gottfried (19. Sep 2008 09:06)

    Sie ist auch die einzige Frau, die der Kölner Stadtanzünder zu Wort kommen ließ!

  54. @ #60 monsignore

    Oberbürgermeister Fritz Schramma,…, hat die Kölner Bürger dazu aufgefordert, als Zeichen des Protestes Fenster und Türen zu schließen

    Das ist mein Motto – ins Gegenteil verkehrt!

  55. Die ersten Steinigungen in der ehemaligen Domstadt:

    http://www.ksta.de/html/artikel/1221775307824.shtml

    Rechtsextreme flüchten auf Schiff

    Erstellt 19.09.08, 10:03h, aktualisiert 19.09.08, 11:22h
    Nachdem die Stadt Pro Köln gestern verboten hat, ihre Pressekonferenz in städtischen Räumen abzuhalten, hat die rechtsextreme Organisation ein Schiff der Bonner Personen-Schifffahrtsgesellschaft gemietet. Linke Gegendemonstranten bewarfen die Pro Köln-Anhänger mit Steinen, so dass diese fluchtartig ablegen mussten.

  56. mein Kommentar war heute Nacht noch awaiting moderation, jetzt ist er ganz weg, d.h. er erscheint nicht mal als gelöscht. Das Verschwinden ist wahrscheinlich die Steigerung :-)))))

  57. #88
    Angesichts der Einheitsdemokratie, die die herrschenden Parteien vorweisen, ist die Gründung einer FPD nur noch eine Frage der Zeit.
    Damit wir aauch schon beim passenden Namen wären. 🙂

    Die abgeschalteten Webcams in Köln sagen vieles.
    Wir haben in dem Staat keine Demokratie mehr!
    Wann kapiert endlich der dumme Michel, daß wenn in der Zeitung Demokratie drin steht, in Wirklichkeit etwas anderes gemeint ist.

    Ich wohne zu weit weg und kann leider nicht zum Kongress kommen. Viel Erfolg wünsche ich trotzdem. Und vor allem viel Humor! Damit erhebt man sich über seine feigen Gegner.

  58. bin absolut begeistert von dem manne, habe das video gerade mit meiner frau angeschaut…wir beide würden sofort die partei wählen, die bei uns solche leute vorzeigen kann…….WO SIND DIE ?

  59. Die Grußbotschaft von H.C.Strache an den Köln-Kongress finde ich gut – inhaltlich und sprachlich. Auch wenn ich mit der Unterscheidung von Islam und Islamismus so meine Probleme habe. Aber das ist ja das Schöne an der Demokratie – man kann im Grundsatz einig sein und braucht doch nicht alles kritiklos gut zu finden.

  60. Das Problem von Pro Köln ist, dass sie sich von dumpfbackigen Dummschwätzern wie Le Pen oder Dewinter kidnappen lassen. Auf diese Weise wird man die breite Bevölkerung nie erreichen.

  61. #88 wutgnom (19. Sep 2008 10:42)

    mhm wie bzw was muss man tun um nach österreich auszuwandern? dort gibts wenigstens politiker die das maul mal aufmachen

    Einreisen – Österreich ist EU-Land, wie viele Deutsche es machen, aber vorwiegend wegen besserer Berufschancen.

    Viel besser sind die Verhältnisse nun auch wieder nicht, da müßte man schon auf eine einsame Pazifikinsel reisen, wenn man seine friedvolle Ruhe in Zukunft genießen möchte…

  62. #35 Phoenix21 (19. Sep 2008 00:53)
    > Als rechtsnationaler Demokrat setzt man sich für das Selbstbestimmungs- und Selbstverteidigungsrecht der VÖLKER ein.

    Naja die FPÖ und NPD machen das so. Ich finde das ist ziemlich links (internationalistisch-antiimperialistisch) und sehe es eher so: Als rechtsnationaler Demokrat setzt man sich vorrangig für die Interessen des eigenen Volkes ein. Ideologischer Antiamerikanismus gehört nicht zwingend dazu. Iranische Atomwaffen und die Kontrolle von islamischen oder kommunistischen Diktatoren über grosse Ölressourcen gehört wohl eher nicht zu den Interessen der Deutschen und Europäer.

    Wenn man sich die Einstellung dieser Parteien angewöhnt macht man sich politisch handlungsunfähig und lächerlich. Wenn man irgendwann einmal Macht hat, wird man sich mit Mühe von diesem Unsinn wieder verabschieden müssen.

    bo bo bomb Iran, bo bo bomb Iran, …

  63. Der Mann hat Charisma…und gutes Aussehen und einen tollen Wiener Akzent, aber das ist wohl eher nebensächlich 😉
    Warum gibt es solche Politiker nicht in Deutschland? Seine Homepage mit dem HC Man Comic und dem Shop mit den T-Shirts (StraCHE) fand ich recht gut gemacht, jetzt bleibt nur die Frage ob die FPÖ antisemitische Tendenzen hat, denn dann wäre sie unwählbar.

  64. Naja, schon gut für unsere Verhältnisse, aber die Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus und der (wörtlich!) „große Respekt“ gegenüber dem Islam ist völlig inakzeptabel.

  65. Kann der sich keinen deutschen Paß besorgen ?
    Das ist doch nicht so schwer heutzutage. Ich würde ihn gerne wählen.
    Allerdings sind wir nicht die Besitzer des Hauses Europa, wir sind die Eigentümer.

  66. Ausgezeichnetes Video eines ausgezeichneten Politikers, der Klartext redet.
    Solcher Leute bräuchten wir überall in Europa.
    Leider sind unsere feigen Politiker wie es scheint nur für eines zu haben: kapitulation vor dem Iislam. Besonders die Linke schmust, wie wir ja wissen und worüber wir immer wieder staunen, mit dem Islam, einer REAKTIONAEREN Lehre, die ihresgleichen sucht in der Welt und in der Geschichte.
    Wir müssen uns wehren! — Und ich denke, dass immer mehr Menschen anfangen, das zu verstehen und auch bereit werden, konkret der Islamisierung entgegenzutreten.

  67. Strache, ist das nicht der FPÖ-Politiker, der mit der NPD und der DVU anbandelt? Dann wäre Strache neben Le Pen der Grund, weshalb dieser Kongreß den Linken die Munition auch noch liefert.

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