Wirt Maik Zimmermann mit Pro KölnDeutschland hat die bürgerliche demokratische Freiheit aufgegeben und ist zu einer links-faschistischen Gesinnungsdiktatur verkommen, anders lassen sich die Ereignisse, die sich heute in Köln zugetragen haben, nicht erklären. Das von Pro Köln gemietete Schiff, auf dem auch ein Abendempfang für die geladenen Gäste aus dem In- und Ausland hätte stattfinden sollen, wurde von der Antifa zerlegt und die in Schale herausgeputzten Kongressteilnehmer aus deutschen Gasthöfen verwiesen (Foto). Verherrlichung linker Gewalt gemischt mit roher Ungastlichkeit gegenüber internationalen Gästen – Köln hat sich heute von seiner schlechtesten Seite gezeigt.

Bernd Schöppe von Pro Köln erzählt, heute Morgen hätte von Köln-Rodenkirchen aus eine Pressekonferenz auf dem Schiff „Moby Dick“ stattfinden sollen – auf einem Schiff, weil die Stadt Köln keinen Raum für die Pressekonferenz zur Verfügung gestellt hat. Bereits am Treffpunkt beim Bezirksrathaus wartete der linksautonome Mob, der wohl von den Journalisten eingeladen worden war. Schöppe wurde bespuckt und angegriffen. Auch das Schiff wurde zerlegt und die Scheiben eingeworfen. Die Vertreter der Linkspartei wollten Schöppe sogar daran hindern, in einem Taxi zum Sammelpunkt mit den Gästen des Abendempfangs zu fahren. Ein tapferer Grieche jedoch ließ sich nicht abschrecken. Er freute sich, angesichts der Islamisierung Griechenlands, über den Kongress und sagte den Linken die Meinung. Ein Lichtblick, dennoch: Angesichts solcher Zustände könnte man fast den Glauben an die Demokratie verlieren, meinte Schöppe.

Pro Köln-Geschäftsführer Manfred Rouhs wurde in „Schutzhaft genommen“, wie es heißt. So kann man es auch nennen, wenn man jemanden gegen seinen Willen in einem Polizeiauto festhält und nicht mehr gehen lässt.

Regina Wilden ergänzt, sie wäre nach einer positiv verlaufenen Veranstaltung in Leverkusen um 16 Uhr nach Köln zurückgekehrt und habe von den massiven Angriffen auf das Pro Köln Schiff gehört, das unter den Augen der Polizei von Linksextremisten mit Steinen beworfen wurde. Das Schiff konnte nirgendwo mehr anlegen, überall warteten bereits Linke, so dass sich der Kapitän nicht mehr traute, am Ufer des Rheins anzulegen. Die Antifa traktierte das Schiff so lange bis es „seeuntüchtig“ war. Es konnte auch unter keinen Brücken mehr durchfahren, weil linke mit Steinen oben standen und das Schiff bombardierten. Die Polizei hat die Brücken nicht geräumt. Um 18 Uhr war noch unbekannt, ob die Leute das Schiff überhaupt verlassen konnten. Auf „Moby Dick“ befanden sich auch ausländische Gäste. Unter ihnen der FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimski, der angekündigt hat, das österreichische Außenministerium einzuschalten, weil er den Angriff auf das Schiff als Angriff auf den österreichischen Staat betrachtet. Kölns Ungastlichkeit findet Wilden beschämend.

Maic ZimmermannDie geladenen Gäste konnten durch diese Probleme nicht vom Sammelpunkt abgeholt werden und versuchten am Rhein im Restaurant „Am Yachthafen“ unterzukommen, dort wurden Sie unter lautem Protest eines Gastes aus Italien von Wirt Maik Zimmermann (Foto l.) hochkant rausgeworfen. Die Italienerin äußerte ihre Meinung sehr deutlich. Menschen, die sich so benehmen würden wie dieser Wirt, seien die wahren kommunistischen Faschisten, die einem längst gescheiterten, anti-demokratischen System anhängen würden. Pro Köln sei dagegen eine demokratische Partei und solle sich nicht entmutigen lassen.

Von den weitgereisten internationalen Gästen, die auch aus Spanien und Großbritannien nach Köln gekommen sind, wunderten sich über so viel Intoleranz der Kölner Gastronomie. Vielen blieb nichts anderes übrig, als vor der Rückkehr kurz ein Bier am Schnellimbiss-Stand zu trinken – dort wurden ausnahmsweise auch Pro Köln-Gäste freundlich bedient.

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148 KOMMENTARE

  1. Abgekartetes Spiel der Polizei mit Kölns Politik. Die Polizisten selbst können nichts dafür das Ihr Chef Steffenhagen tief, aber wirklich ganz tief im Kölschen Klüngel dringsteckt. Und wer will es einem Hotelier verdenken wenn er von der DuMont-Presse und der Polizei unter Druck gesetzt wird? Ich kann es nicht. Ich kann nur eins: 2009 wählen. Und zwar Pro Köln. Und ich glaube langsam merken es auch andere kluge Köpfe in unser Republik. Lasst uns brüderlich zusammen stehen gegen Gewalt, gegen Lügen und gegen Antidemokratie. Wie damals 1848 die Bürgerinnen und Bürger aufgestanden sind, so haben wir auch heute, ja sogar heute noch!, die Chance unsere Republik gegen diejenigen zu verteidigen, die uns unsere Rechte unter dem Deckmantel des Antifaschismus streitig machen wollen.

  2. Mir ist nicht bekannt ob es in letzter Zeit Ausschreitungen von rechter Seite gegeben hat. Eines aber szeht fest, die Linken sollen nur so weiter machen. Je bunter sie es treiben destso mehr werden aufwachen. Und irgendwann werden Parteien wie Pro Köln durch das verhalten der Linken mehr und mehr zulauf bekommen.

  3. Menschen, die sich in diesen Tagen selbst als edle Kämpfer gegen „Rechts“ betrachten, schmücken sich gern mit dem Begriff „Zivilcourage“.

    Das kommt aber sehr stark auf die Sichtweise an. 😉

    Wer seinem politischen Gegner schon im Vorfeld das Wort verbieten möchte und ihnen lieber mit Beschimpfungen und Steinen begegnet, als ihre Argumente mit Gegenargumenten zu entkräften, ist für mich erstmal im Unrecht.
    Sich mit in eine medial, politisch und von geballter Show- und Wirtschaftsprominenz massiv geförderte Massengegenveranstaltung zu stellen und mit den vorgeblichen „Antifaschisten“ vorgefertigte „Nazis raus!“-Parolen zu brüllen, benötigt für diese Zeitgenossen also mehr Zivilcourage, als sich trotz organisierter gesellschaftlichen Hexenjagd mit moderner Eventfassade auf die Veranstaltung von Pro-Köln zu wagen, weil man Veranstalter ist oder sich einfach nur gerne ein eigenes Bild machen möchte?

    Wer hat da jetzt eigentlich mehr Mut und Zivilcourage bewiesen?

    Sicher nicht der aufgestachelte „Gegen Rechts“- Mob.

    P.S. „courage civil“ – Mut des Einzelnen zum eigenen Urteil

    sapere aude

  4. Das Spiegelvideo ist ja echt ein Ding. Da wird die ganze Zeit von blamierten Rechten gesprochen und nicht kritisch auf die Linke Gewalt eingegangen.

  5. Bonner Personenschifffahrt distanziert sich von ‚Pro Köln‘
    ‚Moby Dick‘ wurde von Rechtsradikalen für Pressekonferenz genutzt – Sachschäden durch Steinewürfe

    Von Michael Wrobel

    Bonn/Köln. Hätte man bei der Bonner Personenschifffahrt gewusst, dass ihr Schiff ‚Moby Dick‘ für eine Pressekonferenz der rechtspopulistischen Vereinigung ‚Pro Köln‘ genutzt werden sollte, hätte man der Buchung nie zugestimmt.

    Laut Clemens Schmitz von der Bonner Personenschifffahrt war die ‚Moby Dick‘ von einer Rechtanwaltskanzlei für eine Tagesveranstaltung am Freitag gebucht worden: „Es war nicht bekannt und auch nicht ersichtlich, dass auf der ‚Moby Dick‘ eine Pressekonferenz oder sonstige Veranstaltung von ‚Pro Köln‘ abgehalten werden sollte.“

    In einer Erklärung hat sich das Unternehmen klar von allen politischen Absichten des in Köln stattfindenden Anti-Islamisierungskongresses und allen Aktionen der Gruppierung ‚Pro Köln‘ distanziert.

    Von Gegendemonstranten wurde das Schiff am Freitagnachmittag mit Steinen beworfen, als an Bord die Pressekonferenz stattfand. Scheiben gingen zu Bruch, am Schiff entstand erheblicher Schaden. Die Verantwortlichen der Bonner Personenschifffahrt bitten deshalb alle Demonstranten von weiteren Beschädigungen an Schiffen, Immobilien oder Personen abzusehen.

    (19.09.2008)

    Quelle:
    http://www.general-anzeiger-bonn.de/index.php?k=loka&itemid=10001&detailid=499492

    GA nun auch boykottieren?
    RTL stellt sich auch offen mit eigenem Spot gegen Rechts… N-TV boykottieren?

  6. Der wahre Faschismus unserer Tage ist das, was hier unter dem Deckmäntelchen des „Kampf-gegen-Rechts“ verkauft wird. Und genau wie damals finden sich viele tumbe Mitläufer, die eigenes Denken eingestellt haben, dafür aber gern den Schutz der starken Meute genießen, um Jagd auf den Fuchs zu machen. Organisiert und angeführt von Kampfverbänden der Straße, die nur die braunen Hemden abgelegt haben, im Umgang mit Andersdenkenden aber der Stolz ihrer prügelnden und pöbelnden Braunhemd-Großväter wären. Schon reisst das „Kein-Bier-an-Pro“ ein, womit der Weg zum „Kauft nicht beim Pro“ mit Wache vor dem Laden wohl nicht mehr weit wäre. Medien, die sich in politisch korrekter Unterwürfigkeit und vorauseilendem Partei-und Mainstreamgehorsam selbst gleichschalten:
    Deutschland auf dem Marsch in die Gesinnungsdiktatur.

  7. Und auf Phoenix erklärte der sogenannte Fachexperte, daß sich jetzt die „Rechtspopulisten“ in die „Opferrolle“ einfühlen werden, um gegen Meinungsfreiheit zu zu preisen!

    ALs ob es so nie wirklich gewesen wäre und man ja alle Freiheiten, wie ejder andere auch gehabt hätte! WAS EINE LÜGENBANDE!!!

    Als ob man vollkommen dumm wäre! Unglaublich, was eine Gesinnnungsdiktatur! Hat jeder sehen können, wie es wirklich abgelaufen ist! NIX MEHR DEMOKRATIE!!!!!!!

    JETZT SCHEIß ICH AUF DIESEN STAAT!! AUF DIE OBERHÄUPTE!! LÜGENPRESSE!!!

    Hoffentlich knallt es bald und Deutschland geht unter! Und zwar mit Musel und Linksfaschisten! ATOMBOMBE DRAUF! LÖSCHT DIE WAHREN NAZIS AUS!!!

  8. Besser hätte doch für Pro Köln nicht laufen können, die Gewaltorgie zeugt doch nur davon, wie verzweifelt die linke Gutmenschenmafia ist, wer keine Argumente hat greift zur Gewalt und wer zur Gewalt greift der ist am Ende.

  9. Das könnte im Ausland nicht gerade gut ankommen solch anstandloses Verhalten. Doch bitte, niemand hat gesagt, dass ihr mit Linken-Sozialisten paktieren müsst. Die Geschichte hat es immer und immer wieder gezeigt, dass die psychischen Störungen nicht weniger gross sind im Vergleich mit den National-Sozialisten Gedankengut. Deutschland erkennt nicht einmal mehr den Gegner dem es sich in diesem Vierten Weltkriges zu stellen hat, welch geistige Höchstleistung … Gefangen im Sozialistischen Teufelskreislauf der eigenen Geschichte. Zufall, dass gerade jetzt der RAF Terroristenfilm im Kino läuft, während diese kritischen Zeilen verfasst werden?

  10. Man kann zu Pro-Köln stehen wie man will, aber das Verhalten der Offiziellen Kölns ist undemokratisch, unkrititsch und fernab der Toleranz die sie immer predigen.

  11. Wer für die Freiheit, dabei gegen den Islam und die Islamisierung seines Landes ist, der ist ein Nazi!

    “Der Islam ist eine Rasse, wer sich gegen ihn ausspricht, der ist ein Rassist”, das ist die

    Denkweise in Köln, welche jeden Gegner der Islamisierung zum Nazi abstempelt.

    Zum Auftakt des Anti-Islamisierungs-Kongresses von Pro Köln wurden erste Ausschreitungen von Anti-Faschisten gegen die Teilnehmer des Kongresses germeldet, welches alles den Rechtsextremisten, kurz Nazis, zugeordnet wurden.

    „Rechtsradikale verfolgten einen ausländisch aussehenden Mann über die Hauptstraße eines Kölner Vorortes“.

    http://666kb.com/i/b294swtpv5idsf1yn.jpg

    So wird gelogen!

    Die Polizei sieht das anders.

    Wie verschiedene Medien heute berichteten, wurde anlässlich der geplanten Pressekonferenz von

    „pro Köln“ angeblich ein Ausländer durch Rechtsradikale über die Hauptstraße „gejagt“. Der

    Polizei Köln liegen für diese Behauptung keinerlei nachvollziehbare Hinweise vor.

    Nach Beobachtungen verschiedener Zeugen gab es aber einen Vorfall, der möglicherweise zu der irreführenden Berichterstattung geführt hat.
    Nach den Zeugenangaben wurde ein Gast des Veranstalters „pro Köln, ein englischer
    Staatsangehöriger, durch einen der Gegendemonstranten angegriffen.
    Polizeibeamte schritten sofort ein.
    Die Personalien des Tatverdächtigen wurden festgestellt.(re)

    Polizeipräsidium Köln
    Leitungsstab / Pressestelle
    Walter-Pauli-Ring 2-4
    51103 Köln
    Tel.: 0221/229-5555
    E-Mail: pressestelle.koeln@polizei.nrw.de

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/12415/1267973/polizei_koeln

    Die „Berichterstattung“ des Kölner Stadtanzeigers, in der Ideologie und das „Heißmachen“ der

    sogenannten Anti-Faschisten haben längst den Sieg über seriösen Journalismus davongetragen. Es ist eine Zumutung – zumal dann noch mit diesem Tenor von „wir waschen unsere Hände in Unschuld“ vorgetragen, wenn es dann kracht.
    Der Kölner Stadtanzeiger trägt ein gutes Stück Mitschuld an allem, was an diesem Wochenende von den sogenannten Gegendemonstranten verbrochen wird. Nicht die Pro-Kölner haben, die im Wesentlichen auch das, was Ralph Giordano ungestraft, mit dem

    Kölner Stadtanzeiger als Sprachrohr sagen darf, Schuld an diesen Ausschreitungen.
    Pro-Köln hat das Recht, sich friedlich zu versammeln.
    Schuld sind die medialen Aufpeitscher, die den journalistischen Ethos verloren haben und in Tradition vom „Stürmer“ und der „Aktuelle Kamera“ über Wochen hinweg eine „unkorrekte“

    Gruppierung niedermachen und das Recht der Meinungsfreiheit mit den Füssen treten.

    Der Kongress hat es jetzt schon erreicht und den sogenannten Anti-Faschisten die Maske vom
    Gesicht gerissen.

  12. Habt ihr jetzt eine gewisse Ahnung von den Zuständen im Dritten Reich und den bevorstehenden Auseinandersetzungen in diesem Vierten Weltkrieg? Schon ein wenig beängstigend nicht? Let’s roll! 😉

  13. Köln – Braune Irrfahrt auf dem Rhein
    Ätsch! So trickste Köln die Rechten aus

    Erst sollte eine Pressekonferenz der Rechten am Freitag im Rathaus Nippes stattfinden. Als er das am Mittwoch erfuhr, berief Bezirksbürgermeister Bernd Schößler (SPD) flugs eine Sondersitzung der Bezirksvertretung ein und blockierte so das Rathaus – Ätsch 1.

    Die Stadt untersagte am Donnerstagabend die Pressekonferenz und jedwede andere Kongress-Veranstaltung von „pro Köln“ in städtischen Räumen: Diese dürfen nur von Fraktionen genutzt werden – Ätsch 2.

    Die Rechtsextremen luden schließlich Freitagmorgen nach Rodenkirchen ein. 130 Gegendemonstranten versammelten sich mit „Nazis raus“-Transparenten vor dem Rathaus, wo Treffpunkt für die Pressekonferenz sein sollte. Der Rodenkirchener Bürgeramtsleiter Reiner Lindlahr stellte klar, dass die Rechten keinen Zutritt bekommen – Ätsch 3.

    „Pro Köln“ hatte vorgesorgt. Namens einer Anwaltstagung hatte man das Schiff „Moby Dick“ gemietet. Kaum gingen die rechten Funktionäre an Bord, flog ein Stein gegen das Schiff. Eine Panoramascheibe brach entzwei und der nichtsahnende Kapitän in Panik aus (Hier zum Artikel ›): Sofort legte er ab – aus der „Internationalen Pressekonferenz“ wurde nix: Rund 50 rechtsextreme Funktionäre mussten sich mit nur 15 statt 100 erhoffter Pressevertreter begnügen – das war Ätsch Nummer 4.

    Mit der kaputten Glasscheibe fuhr das Schiff Richtung Innenstadt, wollte an der Bastei anlegen – doch daraus wurde nichts: Gegendemonstranten hatten das Rheinufer besetzt – Ätsch 5.

    Das Schiff fuhr nach Niehl. Hier lag das Schiff gut vier Stunden umzingelt von Booten der Wasserschutzpolizei im Hafenbecken. Die Weiterfahrt wurde untersagt: Wegen der kaputten Scheibe sei das Schiff nicht mehr fahrtüchtig. „Es könnte ja eine große Welle kommen und das Schiff zum Sinken bringen“, teilte Polizeisprecher Wolfgang Baldes mit – Ätsch Nummer 6.

    Die Presse wurde mit Polizeibooten vom Schiff geholt. Die rechten Funktionäre mussten auf dem Kahn ausharren: Ätsch 7.

    Inzwischen hatte die Polizei den Rechten Platzverbote für die Keupstraße in Mülheim und das Moscheegelände in Ehrenfeld erteilt – und die von den Rechtsextremen geplante Busfahrt dort- und anderswohin abgesagt: Die Fahrt sei eine nicht hinzunehmende Provokation. Ätsch 8.

    Dann ließ die Polizei das Schiff Richtung Zoobrücke fahren. Doch Gegendemonstranten hatten sich auf der Mülheimer Brücke postiert. Der Kapitän stoppte aus Angst vor Farbbeuteln. Erst als die Polizei die Brücke gesperrt hatte, fuhr er weiter. Dann das: „Pro Köln“ hatte Reisebusse zum Anleger an der Seilbahn bestellt. Als die Fahrer aber erfuhren, wer da bestellt hatte, fuhren sie wieder weg – Ätsch 9.

    Als das Schiff angelegt hatte, versuchten die buslosen Rechtsextremen, Taxis zu bestellen. Da machte ihnen wieder Bernd Schößler – diesmal als Chef des Taxi-Rufs – einen Strich durch die Rechnung: Er ließ per Funk an alle Fahrer mitteilen, dass sich am Rheinufer in Riehl renitente Fahrgäste befinden. Der Bereich sei zu meiden – Ätsch 10.

    Dann kündigten Kölner Hotels die Zimmer, die die rechten Funktionäre gemietet hatten – Ätsch 11.

    Quelle:
    http://www.express.de/nachrichten/region/koeln/aetsch-so-trickste-koeln-die-rechten-aus_artikel_1220435627796.html

    Oha, der EXPRESS sogar nun auch…

  14. Der eben ausgestrahlte Bericht auf Phoenix, auf den ich im vorherigen Kommentarbaum hingewiesen habe, war natürlich wieder vollkommen polemisch und übelst verunglimpfend.

    Aber: Ich bin trotz der Ansicht, dass er auf gewissen Weise förderlich war. Widerstrebend begreifen die Medien Stück für Stück, dass sie nicht mehr umhin können, über diese Vorgänge und Bewegungen zumindest ausführlich zu berichten. Interessant fand ich vor allem, dass es an einleuchtenden Argumenten gegen den Kongreß und gegen Pro-Köln gänzlich mangelte. Es gab eigentlich nur zweierlei „Argumente“, die minutenlang breit getratscht wurden:

    1.) Angeblich gehörten Mitglieder von Pro-Köln früher rechtsextremen Parteien an
    2.) Hinter der Bewegung stecken angeblich rassistische Absichten

    Dabei halte ich Punkt 1.) für vollkommen irrelevant (der ehemalige RAF-Anwalt Otto Schilly wurde z. B. später immerhin Bundesinnenminister; weitere Beispiele gäbe es zuhauf) und Punkt 2.) wird mit keinem einzigen sachlichen Argument untermauert. Es bleibt die ganze Zeit eine reine Behauptung und Mutmaßung.

    Ich bin überzeugt, dass auch beim wenig informierten Zuschauer ein eigenartiges Leergefühl verbleibt, und er irgendeine Form des sachlichen Inhaltes (zurecht) vermissen wird. Ich glaube, dass selbst eine solche Sendung eher Werbung für diese Parteien ist. Denn die Deutschen sind so dumm nicht, wie die Medien und die „etablierten“ Politiker sie am liebsten hätten.

    Auch die Diskussion im Studio mit diesem ominösen „Experten“ halte ich nicht für schädlich. Obwohl er natürlich vorher als Kontra „gebrieft“ worden war, erläuterte er doch die landes- und bundesweite Organisation der Pro-Parteien recht informativ. Manch einer mag da Interesse auf mehr bekommen haben.

  15. Der Stadtanzeiger berichtet: „Die linken Demonstranten hatten sich zunächst auf dem Bahnhofsvorplatz an den Treppen zur Domplatte versammelt. Sie schwangen Sowjet-Fahnen und skandierten Sprechchöre wie „Revolution“ und „Nieder mit Deutschland“. Anschließend zogen sie über die Ringe Richtung Heumarkt.“
    Köln sollte sich mal überlegen gegen wen es sich quer stellen will – gegen Patrioten oder gegen Deutschlandhasser? Ich muss allerdings schmunzeln. Wo sind denn Schrammas Demonstranten?

  16. #16 Schweinebacke

    „http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/12415/1267973/polizei_koeln“

    Ich werde das gleich mal ans ZDF mailen, die behaupten immer noch im Videotext 124, das Rechtsradikale einen Ausländer verfolgt hätten.

  17. Mir fallen derzeit eine Reihe neuer Diskussionsteilnehmer hier im Forum von PI auf. Bilde ich mir das nur ein oder zeigen Werbemaßnahmen der Betreiber Wirkung ?

  18. Bei all den medialen Anstrengungen, muß vielen sogenannten Anständigen der Anblick österreichischer Wahlprognosen große Schmerzen bereiten:

    http://www.n-tv.de/Warnung_vor_Rechtsruck_in_Oesterreich_Strache_und_Haider_stark/190920081010/1025836.html

    Kanzlerkandidat Heinz-Christian Strache erreicht mit seiner Partei nach aktuellen Umfragen 18 bis 20 Prozent.

    Zusammen mit den geschätzten 8 Prozent der Jörg-Haider-Partei Bündnis Zukunft Österreich (BZÖ) rücken die Rechten gefährlich nah an den Spitzenplatz der Sozialdemokraten (SPÖ) heran…

  19. Schade, dass ich es sagen muss, aber hier offenbart sich der deutsche Charakter in Reinform, wie er schon seit Jahrhunderten existiert.

    Alle machen mit, alle wissen was sie zu sagen haben und sind so stolz auf das richtig Geäußerte. Ob Nachrichtensprecher, Hotelbesitzer oder Schifffahrtsorganisation.

    Die Kopftuchbefürworter und Islamverbandsvorstände lachen sich ins Fäustchen, ob der Blödheit dieser Deutschen.

    In einigen Jahrzehnten werden diese Deutschen und ihre Nachkommen jedoch wieder jammern, sie hätten nichts gewusst.

    Die ganze Situation erinnert mich an die alten Wochenschauausgaben, als im Februar 1945 immer noch alle brav in die Kamera lächelten und sich freuten. Was für ein naives und infantiles Volk.

  20. Und auf Radio Köln ist der Stream zu hören, wie sich der OB Schramma über diese Begebenheiten lustig macht…

  21. #11 Antifaschist
    Das glaube ich auch und ich meine, dass die versammelten Gutmenschen von CDU bis zu den Linken und vor allem die linken Terrorbanden den Bogen diesmal überspannt haben. Die depperten MSM zählen in vermeintlich altbewährter Weise auf die Dummheit des gemeinen Volkes und glauben, dass dieses jede noch so ideologisch gefärbte Manipulation, Wahrheitsverdrehung und Lüge einfach hinnimmt. Diesmal war bzw. ist es zu breit gestreut und zu offensichtlich – der Kampf gegen Rechts läuft gerade Amok.

  22. @ #18 Habib aus Deutschlanistan
    Ätsch 137: du wirst erwachsen und merkst was für ein blinder Idiot du bist.
    Übe doch schon mal das:“Davon haben wir nichts gewußt, sonst hätten wir…..“ deiner Großeltern… du wirst es brauchen; später!

  23. #24 Fighter

    Was für ein naives und infantiles Volk.

    Wie recht du hast! Ich möchte das allerdings nicht verallgemeinern, es gilt jedoch für die Mehrheit.

  24. Ich glaube nicht, daß Deutschland ein totalitärer Staat ist.

    Aber Köln ist wohl eine totalitäre Stadt. Nach den Vorfällen an diesem Tag ist diese Wertung wohl angebracht.

    So etwas geht immer übel aus. Früher oder später.

  25. Tja, so ist das leider ,im christlichen Rheinland ,insbesondere in Köln ,haben die Deutschen die Macht übernomen :
    und was heißt DEUTSCH SEIN ?
    DEUTSCH SEIN HEI?T ,EINE SACHE UM SEINER SELBST WILLEN ZU TUN !
    Bravo!
    Um die Sache geht`´s: Rechtstaat hin Rechtsstaat her…Augen zu und durch,um die Sache gehts ,ohne Rücksicht auf Verluste:
    Bravo endliche mal wieder Deutsche Grundlichkeit !
    Erst waren die Deutschen die gründlichsten
    (fanatischsten-brutalsten) Rechtsfaschisten…
    ..jetzt sind sie die gründlichsten (Fanatischsten-brutalsten)Linksfaschisten !

    Der Kölner Conrad Adenauer rotiert im Grabe !
    Die Deutschen endern sich nie !
    Der Apfel fällt nicht weit vom 33-er Großvater !
    HEIL FRITZ !
    HEIL SCHRAMMA !
    und es gibt auch einen Lohn im Himmel :
    nicht 11.000 Jungfrauen aber immerhin 72 !

  26. HALLO

    ICH HABE EINE FRAGE WEGEN MORGEN: UM WIEVIEL UHR MUSS ICH KOMMEN DAMIT CH EINE CHANCE HABE AUF DEN HEUMARKT ZU KOMMEN?

    Ich befürchte alles wird blockiet sein. Und we vesucht irgendwie durchzukommen bekommt nen pflaserstein aufn kopf.

    Da ich aber in der Nähe wohne will ich auf jedenfall dabei sein. Wer kann mir Tipps geben???

  27. Das was da in Köln vor sich gegangen ist und noch schlimmer, wie die Medien darüber berichtet haben, ist kaum fassbar. Ab jetzt muss es für den letzten Ignoranten offensichtlich sein, zu was sich dieser Staat und seine Gesellschaft entwickelt haben. Es ist kaum zu glauben, dass Deutschland innerhalb von 75 Jahren von einer Diktatur eines Extrems zu einer Diktatur des anderen, entgegengesetzten Extrems gewandelt hat.
    Ob die Menschen ihre Irrungen schneller realisieren und dem Fortgang wehren, wage ich stark zu bezweifeln, denn gefühlt ist die Gesellschaft eher dümmer geworden als schlauer.

  28. Diese angebliche „Demokratie“ bekommt am Wochenende ihre Maske heruntergerissen und zum Vorschein kommt schon am gestrigen Freitag recht deutlich, eine Politik-Mediendiktatur, die stark autoritäre, antidemokratische Züge aufweist.
    Die Medien (und mit im Schlepptau leider auch die zuständige Politik inklusive aller im Parlament vertretenen Parteien), haben zum Generalangriff auf den Kongress geblasen. Da wird aus einem legitimen Bürgeranliegen mal ruck-zuck ein „Rechtspopulisten-Treffen“ oder sogar ein „Nazitreffen“ konstruiert um sich ja nicht mit dem eigentlichen Anliegen in der Öffentlichkeit auseinandersetzen zu müssen.

    Wie bestellt werden nacheinander Bürger, Offizielle, Deutsche, Ausländer, Muslime, Christen interviewt, die, wen wundert es angesichts der Vorfilterung durch die Redaktionen, allesamt „für Toleranz“ und „Miteinander“ sind und „gegen Nazis“ und „für das friedliche Zusammenleben“ sind. Sogar aus dem guten alten Giordano haben die Mediendiktatoren noch ein abwertendes Statement herausgepresst.

    Da bekommt man das Schaudern: Goebbels hätte seine reinste Freude an dieser Inszenierung: gelenkte Staatsmedien, die die herrschende Meinung mit einer Vehemenz und Kraft verbreiten, daß selbst bürgerliche Vertreter sich genötigt fühlen, in das „wollt ihr den totalen Toleranzstaat? Jaaaaa!“ einzustimmen, um nicht aufzufallen.

    Meine Konsequenz aus diesem Trauerspiel lautet: Deutschland so bald wie möglich verlassen.
    Leute, versaut euch nicht eure Lebenszeit mit den nervenden Multikulti-Gutmenschen und ihrer gelenkten Presse. Es gibt soviel schönes im Leben, für was es sich zu leben lohnt. Wie Sisyphos oder Don Quichote gegen einen übermächtigen Gegner anzukämpfen ist sinnlos. Lasst euch die Ereignisse an den nächsten Tagen aufzeigen, wer oder was bei uns die Herrschaft hat. Und entscheidet dann, ob es sich wirklich lohnt, zu kämpfen.

    Deprimierte, aber auch entschlossene Grüße. Entschlossen, diesem Irrsinn in Deutschland den Rücken zu kehren.

  29. Mir tun die armen Ostdeutschen leid. Da stürzen die ihr Terrorregime und was kriegen sie dafür als Belohnung? Uns – na super!

  30. Man muss wirklich das Positive sehen, gerade die Personen aus Griechenland und Italien zeigen ja wie die Auseinandersetzung in anderen Ländern geführt wird.

    Unsere Medien sind Gleichgeschaltet.

  31. #19 Meister Eder

    1.) Angeblich gehörten Mitglieder von Pro-Köln früher rechtsextremen Parteien an

    Bei solchen Vorwürfen in Diskussionen verweise ich dann auf die politischen Herkünfte mancher unserer ‚Politprominenz‘:
    – J.F. Fischer wurde als linker Gewalttäter ohne Schul- und Berufsabschluss Außenminister
    – Ströbele ist vorbestrafter Kommunist
    – Trittin ehemals Mitglied im Kommunistischen Bund (KB)
    – Ulla Schmidt ehemals Mitglied im Kommunistischen Bund Westdeutschland (KBW)
    usw, usw.
    Dann ist beim Gegenüber meist Sendepause!

  32. Unfassbar. Was ist nur aus Gedanken geworden wie:

    „Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, daß Sie sie äußern dürfen.“ Voltaire (1694-1778 )

    ?

  33. Wenn das mal nicht rassistisch ist: In Köln werden also Ausländer aus Griechenland, Italien, Spanien und anderen Ländern nicht bedient, wenn man deren Gesinnung nicht teil.

    Stattdessen wirft man Steine gegen sie. Das ist Deutschland im Jahr 2008.

  34. Ich teile auch die Meinung von #10Islamphober und #33 realityreloaded.

    Ich dachte auch immer irgendwann wird es auch der letzte verstehen und es ändert sich was,aber es ist einfach sinnlos.

    Selbt wenn wenn die Bevölkerung aufwachen würde,was will man tun,die Mohammedaner sind hier und vermehren sich weiter,ausweisen lassen sie sich nicht mehr.

    Diesen Kampf kann man nicht gewinnen.Man kann nur noch auswandern,man verliert seine Wurzeln und sein Heimatland,aber hier kann man nicht mehr leben.Ich habe schon genug Jahre damit vergeudet mich immer und immer wieder zu ärgern was hier abläuft.Auch zu sehen wie sich hübsche deutsche Mädchen sich mit diesem Scheisspack einlassen das einem die Galle hochkommt.Der Großteil hat einfach das verdient was er schneller als ihm lieb ist bekommen wird.

    Klar hat Deutschland mit die größten technischen Errungenschaften hervorgebracht,die diese Welt zu bieten hat,aber was zählt das schon.Am Ende läufts auf Nazi raus und Ende,Sinnlos.

    Das Leben ist wahrlich zu kurz um sich diesen Wahnsinn auszusetzen.Falls man die möglichkeit hat auszuwandern sollte man es tun.Diese Leute die heute ihre Fratze gezeigt haben werden noch an der ganzen Scheisse ersticken.

  35. Die Geschehnisse in Köln zeigen nur, daß die Nazi-Keule gegen jegliche Kritik gegenüber dem Mohammedanismus zur totalitären Staats- und Gesellschaftsdoktrin geworden ist.

    So gesehen wäre eine entsprechende Ergänzung des GG wünschenswert, der klarstellt, daß der Staat BRD Kritik am Islam als rassistisches Verbrechen ansieht und als Staatsgefährdend verbietet.

    Man muß sich mal – um die Relationen zu begreifen – vergenwärtigen, was für eine ungeheure Umdeutung hier stattfindet.

    Eine Religion wird vor Kritik in Schutz genommen, indem man diese Kritik pauschal als “Rassismus” etikettiert.

    Sollte es z.B. die Giordano-Bruno-Stiftung in Zukunft wage, einen Kongreß zu veranstalten, indem es um die wie auch immer geartete Ablehnungsbedürftigkeit des Christentums geht müßte eigentlich genau dasselbe passieren.

    Da dies aber nicht der Fall ist zeigt sich, daß in diesem Staat und in dieser Gesellschaft was Religionskritik angeht eben nicht wesensmäßig gleiches gleich behandelt wird, sondern dem Islam eine absoluter Sonder- und Ausnahmestatus zugebilligt wird.

    Und das, obwohl kein Tag vergeht auf dem nicht irgendwo fromme Mohammedaner im Namen ihrer Religion, ex pressis verbis gestützt auf Koran und oder Sunna des “Propheten”, Menschen unterdrücken, diskriminieren, der Freiheit berauben und ermorden und Mohammedaner inmitten von Europa Terrorakte durchgeführt und versucht haben.

    Es ist eine abdsolut verkehrte Welt.

    Das Europa der Aufklärung, der Demokratie und Menschenrecht existiert offensichtlich nicht mehr.

    Deutschland ist zwar seiner Staatsform nach eine Demokratie, aber seine Gesellschaft ist offensichtlich immer noch keine mit demokratischen Geist – und sie wird es wohl auch nicht mehr werden.

    Der Zug ist abgefahren. Wir leben in einer linkstotalitären Meinungs- und Gesinnungsdiktatur, die auf abweichende Meinungen mit Gewalt und gesellschaftlicher Ausgrenzung bis hin zu Existenzvernichtung reagiert.

    Mitmachen, Schnauze halten oder Koffer packen! Ansonsten wird es richtig unangenehm.

    Exakt so wie vor 80 Jahren.

  36. @ 36 liberaler_demokrat

    Es ist wirklich unfassbar. Schramma selbst ist Gymnasialdirektor in Pulheim gewesen, er unterrichtete Philosophie und Latein. Sein damlas 31-jähriger Sohn Stephan wurde 2001 als unbeteiligter Fußgänger auf dem Kölner Ring Todesopfer eines illegalen Straßenrennens türkischer Jugendlicher.

    An Schramma kann man ersehen, wie völlig aufgegeben sich die diese Gesellschaft hat. #33 realityreloaded ist leider zuzustimmen.

  37. Erst mal muss ich sagen, dass ich es gut finde, dass es PI gibt. Sonst hätte ich nie die Wahrheit über Pro Köln erfahren, sondern nur die Propaganda der maoistischen Presserzeugnisse.

    So berichtete beispielsweise Rtl 2 (ebenso wie alle anderen Sender und wie morgen auch die
    Printmedien unisono), dass „Rechtsextremisten“ eine Kundgebung in Köln abhalten wollten und dass es mutige Demonstranten gab. Die Bilder: Eine Glatze in Größtaufnahme (mehr als die Kopfhaut war nicht zu erkennen, vermutlich weil es die einzige Glatze aller anwesenden Personen war, oder weil die Glatze zum Kamerateam gehörte) und dann normale Bürger, welche die Deutschland Fahne schwenken.
    Dass die NPD und ähnliche Organisationen keine Deutschland Fahnen, sondern NS-Symbole verwenden, störte die Reporter nicht bei ihrer ohne Recherche auskommenden Meinungsverbreitung.
    Jetzt sind also die Farben Schwarz-Rot-Gold Erkennungsmerkmal für Rechtsradikale. So weit ist es in unserer Republik gekommen! Sie wird als Feindbild in der Presse hochstilisiert.
    Ich frage mich zwangsläufig, was weht denn da am Platz der Republik Nr. 1 in Berlin? Ist es nicht Schwarz Rot Gold?

    Jedenfalls zeigen die Medien abermals ihre ganze Macht und gaukeln dem Zuschauer eine Märchenwelt vor. Alles, um dem Kommunismus neue Strahlkraft zu geben.
    Aber das schlimme ist: Alle politschen Entscheidungen, die in Berlin getroffen werden, gehen von dieser Märchenwelt als Realität aus.

    Und so kommt es, dass es bald allerorts ertönen wird: Vorwärts immer, rückwärts nimmer! Ho Ho Ho Oskar Ho!

  38. Eins sei den mutigen Teilnehmern auf Seiten ProKölns für morgen ausdrücklich gesagt: Zieht Euch warm an ! Die Polizei wird Euch nicht schützen, ganz im Gegenteil, sie werden wie schon so oft in der Vergangenheit grinsend danebenstehen, wenn Euch die Linken mit Steinen und Flaschen bewerfen, oder Euch mit Fäusten und Waffen aller Art krankenhausreif schlagen. Danach wird man mit dem Finger auf Euch deuten und sagen: „Was warst Du denn auch dort ? Was mußtest Du denn auch provozieren ? Geschieht Dir ganz Recht, Du Scheiss-Nazi !“

  39. Diese Idioten lügen und betrügen, und sind auch noch stolz darauf. Schön. Das Ganze hat man jetzt schwarz auf weiss. Jetzt kann man verbreiten mit was für Leuten man es in Köln zu tun hat. Meine Meinung über die linken Faschisten hat sich dadurch nicht verbessert.

    Die Fahrt zu einem Moscheegelände sei eine nicht hinzunehmende Provokation? Was ist dann der Bau einer Moschee, in einem Land wo die Bevölkerung diese Einwanderung niemals haben wollte? Unfassbar, diese Unverschämtheiten.

    Nicht Pro Köln hat sich blamiert sondern die Demokratie in Deutschland hat endgültig ihr wahres Gesicht gezeigt, eine totalitäre Fratze. Die Pseudodemokraten haben sich blamiert.
    Ausserdem erfahren die anderen Europäer nach und nach das es nicht an uns Deutschen liegt, dass es hier wenig rechte Opposition gibt. Der Faschismus ist hier unter anderem Namen noch aktiv, die BRD ist eben keine freiheitliche Demokratie.

    Ich werde mich, je nachdem wie ich Zeit habe, darum kümmern Aufkleber, Plakate und Broschüren zu entwerfen. Ich glaube wir brauchen provokative Aktionen im ganzen Bundesgebiet, eher wie ein Guerilla-Krieg. Die Ablehnung des Islams und des linken Faschismus muss überall deutlich werden, ohne das man was dagegen im köllner Stil tun kann.
    Ich persönlich habe aber leider wenig Zeit, und will erst mein Blog fertig machen, Theorie und Verwaltung sind auch wichtig.
    Zum Glück wohne ich nicht in Köln, ich könnte mich heute nicht beherrschen, hatte schon jede Menge Ideen. Naja, wie es aussieht gehören in Deutschland Gewalt und Terror einfach zum politischen Geschäft, noch ein paar solche Aktionen der „Guten“ und man muss auch von unserer Seite mit Überlegungen in dieser Richtung beginnen. Was ist eigentlich die Steigerung von Rechtsextremist? Hmm.

  40. Mensch. Ihr müßt die Situation mal ein wenig kritischer betrachten. Zum Ersten distanzieren sich natürlich nicht alle Hoteliers, Taxifahrer und Restaurantbesitzer freiwillig vom Kongreß, sondern weil ihnen Journalisten mit vorgehaltener Kamera die Frage stellen, ob sie Nazis unterstützen. Was soll man denn da auch sagen. Ich kann gut verstehen, daß die meisten da lieber klein beigeben, als sich das Unternehmen zu ruinieren. Schließlich weiß man ja auch nie ob man dann mit Foto oder per Film auf allen Kanälen bzw. im Kölner Stadtanzeiger an den Pranger gestellt wird.

    Zum anderen distanzieren sich viele überhaupt nicht wirklich. So meinte beispielsweise der Kapitän des Bootes nur, daß er so was noch nie erlebt hat und völlig erschüttert ist. Daraus wird dann von den Medien eine Distanzierung von den Teilnehmern gebastelt.

    Und Drittens ist es ja wohl absolut klar, daß sich jemand von ProKöln weder bei einem Hotel noch bei einem Schiffahrtsunternehmen damit anmeldet, daß sie die Bösen vom Kongreß sind, auf die in der Stadt 40.000 Gegendemonstranten mit Steinen und womöglich Molotowcoctails und Waffen lauern.

  41. Leute, heulen bringt nix, anpacken und was gegen Politik und Medien tun ist angesagt.

    Die meisten dieser Leuten sind schwach, die muss man nur unter Druck setzen.

    Wenn Pro Köln ~16% bekommt und Pro NRW in den Landtag einzieht wird sich einiges ändern.

  42. Da sitzen also Pro Funktionäre auf dem Schiff fest, und die Polizei ist nur gewillt die Presse aus der Gefahrensituation mittels eigener Schiffe zu befreien ? Pfui Pfui Pfui ! Jede NPD Demo wird von tausenden Polizisten geschützt, es gibt Sonderzüge und Sonderbusse für NPD Demonstranten wenn die Situation außer Kontrolle gerät (beispielsweise in Hamburg hat die Polizei garkeine Probleme innerhalb weniger Minuten HVV Busse zu organisieren). Erzählt mir doch nix. Pro soll auf die Fresse bekommen. Was anderes ist das nicht ! Kommt Zeit, kommt Rat, kommt ……..

  43. Islamisierungsgegner gehen gestärkt aus dem Wochenende heraus.
    Vermutlich gibt es viele, die ähnlich wie ich spätestens nach dieser Hatz auf Islamisierungsgegner ihre Wahlentscheidung für die anstehenden Wahlen schon getroffen haben. Der CDU treudoof weiter die Wahlstimmen hinterherzuwerfen, das war mal. Was Schramma, Laschet u. Co. in Köln vorführen, ist nur noch peinlich und absolut undemokratisch. Sogar die Polizei steht im Dienst der linksextremen Gegendemonstranten…..
    Trotz der scheinbar feindseligen Öffentlichkeit, aufgehetzt durch sämtliche Medien, Funktionäre und sonstigen Amtsträger, gibt es nach meinem Eindruck viel mehr, die keine weitere Islamisierung mehr wollen. Oft gehört diese schweigende Mehrheit zum schaffenden Teil der Bevölkerung und kann nicht tagelang auf „Demos“ gehen und mit den Linksextremen Steine werfen. Und gerade deshalb nimmt die Öffentlichkeit diese Menschen auch nicht wahr.
    Wichtig ist, dass es sobald wie möglich überall eine „Pro“-Formation zu wählen gibt. Für mein Bundesland NRW hoffe ich auf 2010…..

  44. #22 Meister Eder
    Das ist normal, wenn die Situation so grotesk ist wie im moment, auch letztes Jahr zu abgesagten/verbotenen Demo in Brüssel haben sich mehr Leser von PI an den Diskusionen beteidigt, die werden dann aber wieder von Oberlehrern wie Dir abgeschrekt, die jeden Rechtschreibvehler sofort bemäkeln. Bei Rechtschreibfehlern einfach mal die Fresse halten wär doch mal nè ALTANATIVE.

  45. @Franschi

    Richtig, die Leute haben Angst. Um sich dieser Gesinnungsdiktatur zu widersetzen braucht man eben viel Mut und Kraft.

    Mit den Linksfaschisten ist nicht zu spassen, die fackeln einem den Laden ab.

  46. ARD Nachtmagazin berichtete eben auch. Sie berichteten so, wie eben in einem Land berichtet wird, in dem die Medien gleichgeschaltet sind.

  47. Herr Schramma und sein Kampfhund Herr Wilhelm(Pro Köln „therapieren“) tragen die Verantwortung für die Gewalt in Köln!
    Ich hoffe sehr, dass dies Konsequenzen für beide Politiker haben wird.

  48. Wem ging es ob der verlogenen Berichterstattung der gleichgeschalteten Presse nicht ebenso: Fernseher kaputt weil man die Bierflasche aus lauter Frust in die Glotze geworfen hat. Und jetzt kann man kein empfangstaugliches Gerät mehr bereithalten. Ganz schön dumm gelaufen. Was kann man da nur machen?

    Ganz klar: GEZ ABMELDEN!!
    Kurzes Fax an die Damen und Herren der GEZ schicken und die Befreiung genießen!

    Und so ganz nebenbei entzieht man damit auch noch den verlogenen ÖR die Grundlage zum Senden unwahrer Beiträge. Man trifft sie da wo’s richtig weh tut: Am Geldbeutel.

    NACHMACHEN!!!

  49. ob Taxifahrer, Wirt oder Kaptain, wie haben alle nur angst um ihr Betriebskapital welches von blindwütigen Vollidioten zerstört werden könnte..

  50. #24 Fighter (20. Sep 2008 00:26)

    Da muß ich Ihnen widersprechen. Sie verwechseln da etwas.

    Nicht das Volk in seiner Masse ist dumm und infantil. Es ist die Führungsebene in Politik, Medien, Gewerkschaften, Kirchen, die – faktisch unabhängig vom Volk- autonom schalten und walten kann, wie sie will.

    Das ist der Grund, warum diese Typen keine Rücksicht auf uns Bürger nehmen: Weil sie es nicht müssen!
    Wir haben nämlich keinerlei Sanktionsmöglichkeiten gegen die.

    Schauen Sie sich doch nur mal das Wahlrecht an:

    http://www.hfv-speyer.de/VONARNIM/Wahl.htm

    Das Gefühl der Wähler,durch ihre Wahlentscheidung nichts bewirken zu können, hat einen realen Hintergrund.

    Tatsache ist: Wir Bürger haben in der bundesdeutschen Mehrparteiendiktatur leider kaum eine Möglichkeit, gegen die Schweinereien der Mächtigen (Willkür, Machtmißbrauch, Selbstbedienungsmentalität) vorzugehen.

    Der ganze Staatsapparat, die Medien, die Schulen und Hochschulen: Seilschaften und Gesinnungsterror, wohin man schaut.

    All das aufzubrechen und Reformen durchzusetzen – das ist in der Tat so gut wie unmöglich. Man sieht ja gerade in Köln, wie die alten Seilschaften nicht einmal vor nackter Gewalt zurückschrecken, um ihre Pfründe zu verteidigen.

    Hier geht es nicht mehr nur um den Islam. Es geht um die Machenschaften der Hintermänner und Drahtzieher eines wenig demokratischen Regimes, das seine Kritiker skrupellos bekämpft.
    Wer sich den Mächtigen in den Weg stellt, wird mit aller Brutalität niedergemacht.

    Ob China, Rußland, Usbekistan oder Deutschland:

    Es ist Zeit, der traurigen Realität ins Auge zu sehen: Demokratie ist nur ein frommer Wunsch, nicht mehr.

  51. #13 Die Realitaet (20. Sep 2008 00:11)

    Lesen Sie bitte einmal, was die Tochter von Ulrike Meinhof, die Journalistin Bettina Röhl, über den Film von Bernd Eichinger über die RAF schreibt:

    Warum der neue RAF-Film der GAU ist

    von Bettina Röhl, Journalistin und Publizistin
    15.09.2008 – 16.24 Uhr
    Am Dienstag läuft die Premiere des Baader-Meinhof-Komplexes samt rotem Teppich in München ab. Am 25. kommt der Film in die deutschen Kinos. Bernd Eichinger behauptet, dass sein Film den Mythos des RAF zerstören würde. Zutreffend ist das Gegenteil. Der Baader-Meinhof-Film ist der GAU: mehr Heldenverehrung geht nicht!
    Technisch bei Steven Spielbergs „München“ abgekupfert, in der Sache nichts Neues, alte Mythen, alte Klischees und alte Geschichtsklitterungen für 20 Millionen Euro auf die Leinwand gebombt – das ist der Film „Der Baader-Meinhof-Komplex“. Die mit dem Thema „Mythos RAF“ hoffnungslos überforderte Dilletantenkombo Eichinger, Edel, Aust verfehlt mit ihrem Spielfilm das Thema.
    Es waren die Ermittlungsbehörden, die ihre Akten mit dem Titel „Baader-Meinhof-Komplex“ überschrieben haben. Den hat der  überengagierte Stefan Aust, früherer Spiegel-Chefredakteur, für sein gleichnamiges Buch übernommen. Jetzt tönt er, dass sein höchst persönlicher Baader-Meinhof-Komplex von dem Duo Eichinger /Edel verfilmt worden sei und dies weltweit. Damit steht zugleich der erste Mangel des Filmes fest. Es wird nämlich nicht die Realität der RAF verfilmt, sondern das, was Stefan Aust in seinem Buch als seine Realität der RAF seit zwanzig Jahren in den Markt presst.
    Das Buch „Der Baader-Meinhof-Komplex“ ist nicht, wie permanent behauptet, das Standardwerk zur RAF – ein solches gibt es noch nicht – sondern der Baader-Meinhof-Komplex von Stefan Aust ist das Standardwerk zum Mythos RAF. (Nebenbei bemerkt: Es gab nicht nur die RAF und nicht nur die Bewegung 2. Juni. Es gab die weitaus gefährlicheren Revolutionären Zellen, die aber keinen Stefan Aust als Ikonographen gefunden haben.)
    Aust gab jetzt zu Protokoll, dass er mit dem Begriff  „Mythos“ in Bezug auf die RAF nichts anfangen kann. Das ist ganz offenkundig 100-prozentig richtig. Wie soll einer, der im Mythos abgesoffen ist, diesen Mythos reflektieren können?
    Und wie sollen die Heulsusen Uli Edel und Bernd Eichinger, die kokett und marktwirksam schwören, dass sie einzelne Szenen ihres eigenen Filmes nervlich nicht durchgehalten hätten, etwas zu der von ihnen behaupteten Entmythologisierung der RAF beitragen? Edel musste beim Drehen des Todes von Benno Ohnesorg seinen Assistenten holen und Eichinger litte jetzt an Depressionen. Hilfe sollte in den öffentlichen Subventionsgeldern für beide drin sein.
    Während Eichinger mit einer Botschaft auftrumpft und nach der überbordenden RAF-Diskussion des letzten Jahres für seinen zu spät gekommenen Film das aktualisierte Etikett der „Mythenzerstörung“ in die Werbemaschinerie gibt, läuft sein Schauspieler Moritz Bleibtreu, der Andreas Baader spielt, aus dem Ruder. Er spricht zum Beispiel im Spiegel letzter Woche von der „romantischen Liebe“ des Andreas Baader zu Gudrun Ensslin, die es eben gerade nicht gegeben hat. (Mehr Mythos in Bezug auf Baader/Ensslin geht nicht.) Und jetzt kommt Bleibtreu auch noch mit der Devise: Die Mittel und Methoden der RAF seien falsch (warum eigentlich?), aber der Anspruch der RAF gesellschaftlich etwas bewegen zu wollen sei letzten Endes positiv.
    Genau damit hat Bleibtreu des Pudels Kern des RAF-Mythos auf eine sehr simple Art und Weise höchst unfreiwillig auf den Punkt gebracht. Es zeigt sich, dass Bleibtreu nicht weiß, dass das, was er formuliert, der Mythos ist: Die Idealisten, die den falschen Weg gingen und abdrifteten, aber mit samt der 68er-Bewegung letzten Endes einen richtigen Impuls gesetzt hätten.
    Eichinger sieht sich offenbar im Zugzwang sein Machwerk im Wege dessen, was man in der Politik Etikettenschwindel nennt, verhökern zu müssen. Er kennt nur den Mythos, er weiß es selber nicht besser, ergo konnte er es auch seinem männlichen Hauptdarsteller Moritz Bleibtreu nicht besser erläutern.
    Der Film mit dem verantwortungslosen Prädikat „besonders wertvoll“ bereits vorab ausgezeichnet, schraubt den seit vierzig Jahren von Aust und anderen in ungeahnte Höhen getriebenen Mythos RAF noch einen ganzen Orbit höher und behauptet, dies sei seine technische Finesse, mit der er nun zum Wohle der Menschheit via Spielfilm den Baader-Meinhof-Mythos brechen würde. Wer den Film gesehen habe, müsse einfach genauso geläutert sein wie Eichinger selbst und Uli Edel und Stefan Aust.
    Wenn sich Baader, Meinhof, Ensslin im Himmel oder in der Hölle oder wo immer sie sonst ihr Dasein fristen (außer in den Köpfen von zig Millionen Menschen und ganzen 68er-Generationen, wo sie ohnehin ein komfortables Plätzchen haben), einen irdischen Vertreter ihrer Interessen wählen dürften, es wäre wahrscheinlich Stefan Aust mit seinen jüngst engagierten Assistenten Edel und Eichinger.
    Stefan Aust, der sich seit vierzig Jahren wie besessen ohne jede Distanz unter Ausnutzung seiner Medienmacht, die er mit seinem Baader-Meinhof-Komplex überhaupt erst erlangt hat, in einer höchst schizophrenen Weise mit „Baader-Meinhof“ beschäftigt, würde von den ohne ihn verdientermaßen längst in Vergessenheit geratenen, seit langer Zeit verblichenen Terroristen gleich mehrfach mit Ämtern besetzt. Die Ikonen der RAF würden Aust gewiss zu ihrem Pressesprecher und jetzt auch zum Außenminister der angeblich nur noch in den Köpfen lebenden RAF machen.
    Aust ist in Wahrheit der Generalsekretär der RAF, in der er Feinde hat, aber auch von ihm ausgehaltene Lieblinge, die er seine Zeugen nennt. Aust ist in vielerlei Hinsicht einer der vielen legalen Arme der RAF und nun brauchte die RAF – doch etwas gebeutelt durch die RAF-Diskussionen der letzten Jahre und auch gebeutelt durch die Tatsache, dass die Hauptfiguren nicht mehr jung und frisch sind –  die Energiespritze eines Top-Werbespielfilmes.
    Junge frische Gesichter der beliebtesten jungen Schauspieler Deutschlands, die Vermittlung der alten Storys und Ideologien im neuen Kleidchen. Die Zerknirschung, das Schicksal, die Tränen, der Streit, der innere Kampf der Ikonen um die Revolution und um ihr eigenes Leben: mehr Heldenepos, mehr Idealisierung der gebrochenen und abgebrochenen Revolutionsidioten geht nicht. Hier den Nerv zu besitzen von Mythoszerstörung zu sprechen, wie Eichinger es tut, ist sehr zynisch oder sehr dumm.
    Die RAF und die Massenbewegung der 68er haben es vor vierzig Jahren fertig gebracht ihren Zerstörungskampf gegen die Bundesrepublik Deutschland als „Widerstandskampf“ in die Gesellschaft zu tragen, was eine lächerliche und makabere Verdrehung der Realität in deren Gegenteil ist.
    Der Film „Der Baader-Meinhof-Komplex“ ist jetzt der Gau. In 68er-Denkshemata gesprochen kann man sagen, die 68er Aust, Edel und Eichinger wiederholen jetzt zwanghaft und neurotisch die RAF in virtueller Form. Das überwältigende Massenspektakel, das sich jetzt anbahnt, bringt die Bundesrepublik in Sachen RAF um vierzig Jahre auf LOS zurück. Und verkauft sich auch noch als „Aufklärungsfilm“. Das ist derselbe Wahnsinn, mit der die RAF sich „Widerstandskampf“ nannte. Das ist der letzte Kampf der 68er, die sich freuen ihren Enkeln und Urenkeln, den sie bisher einen vom Pferd erzählt haben, jetzt auch noch den Propagandafilm dieser Generation vorführen zu können.
    Die Bundesrepublik bezahlt eine filmindustrielle Beschädigung ihrer selbst, die de facto zu nichts anderem nützlich ist, als den alten Generalverdacht unter den die RAF die Bundesrepublik Deutschland äußerst erfolgreich gestellt hat, wieder auf Betriebstemperatur anzuheizen. Der Film konnte  ja auch nicht mit drei Millionen Euro gemacht werden, sondern es mussten 20 Millionen sein, darunter macht es die RAF nicht. Das ist, sieht man vielleicht von den Pyramiden in Ägypten ab, der teuerste Grabstein der Menschheitsgeschichte. Allerdings für Menschen, deren negative Bedeutung objektiv nicht über den Tag hinaus geht.
    Revolution wird mit Blut geschrieben
    Warum ist die RAF überhaupt zum finanziellen Nutzen weniger, die sie vermarkten, ein Thema? Bereits 1986 war die RAF dabei in das Stadium des Vergessenwerdens hinüber zu dämmern, als Aust den Leichnam RAF daran hinderte beerdigt zu werden und ihn stattdessen mit seinem Buch  balsamierte.
    Warum muss es überhaupt einen RAF-Film geben? Warum müssen die RAF-Täter zum tausendsten Mal im Kulturbetrieb mit immer derselben Grundrichtung durchgekaut werden? Warum müssen die Täter die Identifikationsfiguren sein, wie es Eichinger jetzt auf die Spitze treibt? Warum muss das verquere Wahrnehmungsgeschehen in den Täter-Köpfen, warum muss deren kranke und kriminelle Sicht auf die Gesellschaft überhaupt dargestellt werden? Und die historisch realen und die wahren Geschichten zur RAF verdrängen?
    Es ist geradezu über alle Grenzen hinweg pervers, dass in diesem Eichingerfilm die Mordopfer der RAF, wie Edel es letzte Woche im Spiegel beschrieb, voyeuristisch mit dem Erleben ihrer letzten Atemzüge ins Bild gerückt werden, und zwar nicht, wie es war, sondern wie Edel und Eichinger und ihre Terrorzeugen sich entertainmentmäßig diese letzten Lebensminuten der RAF-Opfer vorstellen.
    Das soll Opfer-Einbeziehung sein? Das ist Opferverachtung pur!
    Nun soll also doch noch etwas reißerisch Neues im Film sein, es soll nämlich das Abschlachten der Opfer mit viel Blut und Schmerz gezeigt werden, damit wenigstens das Blut und der Schmerz den RAF-Mythos kille. Eine grausamere Menschenverachtung und eine noch primitivere Mythen-und Legendenbildung auf die existierenden Legenden und Mythen oben drauf kann es nicht geben.
    Revolution wird mit Blut geschrieben. Es ist gerade auch das Blut, oft mehr als die zum Handeln treibende Ideologie, das Menschen fasziniert und fanatisiert, um sich einer Revolution mit Haut und Haar und dem eigenen Leben zu verschreiben. Der Gedanke, für eine Idee bis zum eigenen Tod zu kämpfen, hat schon immer einen bestimmten Menschentypus angeschaltet, und die Versuchung für das Gute zu morden, hat schon immer manche Menschen in Aktion gesetzt. Mordgelüste für ein moralisch hohes Ziel quasi legitimiert sadistisch austoben zu dürfen, das kennzeichnet seit eh und je das Verhalten mancher Menschen, die Sonderrechte für sich beanspruchen.
    Revolutionsmythos, der Mythos Revolution ist genau so blutschwanger wie die Revolution selber. Der heilige Mord zur Erzeugung besserer, paradiesischerer gesellschaftlicher Verhältnisse, zur gewaltsamen Beseitigung der Verhältnisse – das ist der Realitätsverlust der Revolutionäre. Ein Che Guevara lebt bis heute und kann auch jederzeit in Gestalt einer anderen Person aktiv wieder auferstehen. Nicht wegen seiner etwa zutreffenden gesellschaftlichen Analysen, sondern wegen des Blutes an seinen Händen.
    Wer behauptet, dass Blut und Gewalt nicht faszinierend seien, der hat die Menschheitsgeschichte nicht verstanden.
    Der wahrscheinlich größte Völkermörder aller Zeiten, Mao Tse Tung, ist mit einer Revolution und einem sogenannten langen Marsch durch Blutbäder an die Macht gekommen. Dort hielt er sich durch weitere Permanent-Revolutionen und Permanent-Völkermord wie den Großen Sprung nach vorn und durch die Kulturrevolution, die bis zu seinem Tod 1976 anhielt. Diese „Revolutionen“ wurden blindwütig von der RAF kopiert und von der APO – und 68er-Bewegung bejubelt.
    Und vermittels solcher RAF-Täter will Eichinger nun die Zuschauer elektrisieren. Das wird ihm sicher gelingen. Dies ist angesichts des vor Kraft strotzenden PR-Motors, den unendlichen Geldquellen, der besten filmtechnischen Möglichkeiten, den beliebtesten deutschen Schauspielern und dem bereits seit vierzig Jahren bestens bestellten RAF-Feld kein Kunststück.
    Die RAF hatte in ihrer Zeit keinen Widerstandskampf zu leisten, weil sie „in“ war, weil sie von einer Massenbewegung getragen wurde:
    Von Massenmedien massenhaft unterstützt, von skrupellosen Einzelprominenzen unterstützt, von Politik und Justiz unterstützt und von einem Massenheer von selbsttätigen Claqueren unterstützt, ballerte die RAF auf die Gesellschaft und hatte die Lacher auf ihrer Seite.
    Wie es sein kann, dass die bundesrepublikanische Gesellschaft sich hat in eine solche Falle drängen lassen, erschließt sich kaum und ist wohl im Wesentlichen im Kalten Krieg und in den Infiltrationspotenzialen der DDR zu erklären. Und wohl auch in der Neuen Linken und dem damals neuen Weltrevolutionsmodell von Mao Tse Tung. Die Gesellschaft insgesamt ist ein Opfer der RAF und die Gesellschaft hat dieses Trauma bis heute nicht überwunden, weil es skrupellose Menschen gibt, die die RAF eigennützig am Köcheln halten.
    Der unlängst pensionierte Bundesanwalt Kay Nehm hat den Gedanken aufgegriffen und ausgesprochen, dass die RAF nicht einmal ein juristisch-faktisch abgeschlossenes Phänomen ist, aber seit vierzig Jahren mit vergoldenden Präjudizien von sympathisierenden Kulturbetriebsleuten auf Bühnen, in Kinos und in die Kunst gebracht wird. Die verkünstelten und verkitschten Bilder der RAF haben sich längst als „Realität“ durchgesetzt und der Aust/Eichinger/Edel-Film, der alle Grenzen sprengt, zementiert mit seinem globalen Denkmal, das er der RAF setzt, die Fiktion.
    Karl Marx erlebt gerade eine Renaissance
    Der Film trifft nicht auf unvoreingenommene Zuschauer, sondern er trifft auf ein massenhaftes Halbwissen, durchtränkt mit tief sitzenden Fiktionen und das Gefährliche des Films liegt darin, dass er filmkünstlerisch gesehen auf der Höhe der Zeit ist und alle filmischen Bewertungskriterien erfüllt.
    Bei dem Film handelt es sich nicht einmal um ein schlampiges Faksimile der Wirklichkeit. Vielmehr ist es so, dass der Film in seiner so genannten Detailbesessenheit eine falsche Geschichte erzählt, die selbst dann, wenn sie in der erzählten Weise zuträfe, was sie nicht tut, unwichtig wäre. Kein Wunder, dass Stefan Aust, der nicht weiß, dass er einen schweren Baader-Meinhof-Komplex hat, unter dem er nur deswegen nicht leidet, weil er sich an der Sozialisierung dieses Komplexes dumm und dusselig verdient, jetzt zum xten Mal erneut mit Verschwörungstheorien kommt, denen gemäß die Bundesrepublik doch ein böser Finger war. Mit dem Verdacht und unterschwelligem Vorwurf: Die Bundesrepublik Deutschland hätte Baader, Ensslin durch Unterlassen eben doch ermordet.
    Das ist die Horrorsoße in Verbindung mit dem Eichingerfilm, die die Bundesrepublik gerade jetzt im Jahr 2008 erneut, beschädigt.
    Die sogenannte wertungsfreie Waage: hier der Staat und hier die RAF, oder besser, hier die RAF und da der Staat, die Aust und andere seit vierzig Jahren immer wieder als potemkinsches Dorf aufbauen, hat nichts mit irgendeiner Bemühung um redliche Geschichtsschreibung zu tun. Es gab auch keinen Staat Bundesrepublik, der so monolithisch hierarchisch durchstrukturiert, auf Knopfdruck dann zum Beispiel eines damaligen Bundeskanzlers Helmut Schmidt oder eines Schattenkanzlers oder böser Dämonen überhaupt hätte agiert haben können.
    Helmut Schmidt war und ist über jeden Zweifel erhaben, ein lupenreiner Verfassungsrechtler und Ethiker. Den Staat, den die RAF und in ihrem Gefolge die Auste und Konsorten immer wieder beschwören, in dem sie ihre Worthülse von „Staat“ propagieren, gibt es realiter nicht.
    Karl Marx erlebt aktuell eine Renaissance, Revolutionsphantasien wachsen nach. Die in diesen Zeiten von der Linkspartei gestellte Systemfrage auf der Basis uralter weltweit bereits hunderte von Malen gescheiterter Ideologien beeinflusst die Wahrnehmung des Durchschnittszuschauers.  
    Die Linkspartei in Hessen hat sich öffentlich bei den Roten Hilfen, die tief im Terror verstrickt waren, danach erkundigt, wie die böse Bundesrepublik mit ihren Terrorabwehrdiensten zu beurteilen sei und wie man sich gegen die legalen Maßnahmen der Dienste geschickterweise zur Wehr setzt.
    Naiv und äußerst dümmlich daherkommen und sagen, die RAF hätte sich 1998 aufgelöst und nun können wir uns alle auf den roten Society-Teppichen der schönen neuen Kinowelt vergnügen, ist ein Ablenkungsmanöver von der Tatsache, dass der Film, wie schon gesagt, das Thema verfehlt.
    Da haben drei alte 68er-Herren sich einen makaberen Filmspaß gemacht und jetzt erhoffen sie sich wahrscheinlich das Bundesverdienstkreuz, den Oskar in Hollywood und einen prall gefüllten Sack Goldes.
    Die etwas tumben Äußerungen aus der Eichingersphäre, dass es allein die mörderischen Methoden der RAF, die man im Film plastisch zeige, seien, die die RAF im Ergebnis moralisch und politisch disqualifizierten, möchte man den Schauspielern und selbst dem Regisseur Uli Edel, der nach allem, was er sagt den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht, gerne nachsehen.
    Dem geschassten Spiegel-Chefredakteur Aust, der sich als lebenslanger RAF-Flüsterer selber verdächtig macht und einem übereitlen Filmmenschen wie Eichinger, der nun als Belehrer und Heilsbringer die Bundesrepublik von ihrem RAF-Mythos befreien will, sich also auch noch die Feder der Geschichtsaufklärung anheften will, kann man so einen Unsinn nicht nachsehen.
    Eichinger hat sich mit seinem Machwerk jetzt selber in Erklärungsnot gebracht. Wenn seine Perfektionierung und Perpetuierung der Fiktion RAF, die die Realität verdrängt hat, das Schlachten eines Mythos sein soll, dann muss Eichinger dem Publikum, das er jetzt weltweit mit seinem Film beglücken will, erläutern, was er unter dem Begriff Mythos versteht.
     
    Bettina Röhl ist Publizistin und lebt in Hamburg.
    2006 erschien ihr Buch über die linke Geschichte der Bundesrepublik und ihre Familie „So macht Kommunismus Spaß. Ulrike Meinhof, Klaus Rainer Röhl und die Akte konkret“ (Europäische Verlagsanstalt) 1985 arbeitete sie als studentische Assistentin für Stefan Aust am Baader-Meinhof-Komplex.

    http://debatte.welt.de/weblogs/238/sex+macht+und+politik+mainstream+report+von+bettina+roehl/90166/warum+der+neue+raffilm+der+gau+ist

  52. Grad im ARD Nachtmagazin äußerte sich auch Günther Wallraff kritisch zu den rechten Tendenzen bzw. PRO KÖLN.

    Aber das ist sicher auch nur ein „linker Kommunistennazi“, oder?

    Wie gesagt, ich bin auch gegen eine Islamisierung, aber diese Bande, welche Ihr hier lauthals krakeelend unterstützt, diente u.a. auch dem Radikalislamismus.

    Ob gewollt oder nicht vermag ich gerade nicht zu beurteilen, jedoch wird es nun für einen wie mich schwerer öffentlich über unsere Zukunft zu sprechen, ohne gleich vorher deutlich klarzustellen daß ich keine Bananenbieger unterstütze oder mit diesen auch nur teilweise symphatisiere.

    Danke Pro-Köln.
    Well done!

    Hier meinen einige daß die Anti-Islam-Liga „gestärkt“ aus der Panne heute rausging.
    Ich sehe das nicht so.

    Das war eine peinliche und überflüssige Aktion, und das schlimmste:
    JEDER hier konnte es vorraus ahnen, aber (fast) alle fieberten diesem Desaster in höchster Extase entgegen.

    Wenn der Kölner Dom mal ein islamisches Begegnungszentrum wird, dann dürfen sich hier einige zu dem „Verdienst“ beruhigt gegenseitig gratulieren.

    Denn auch die gedankliche Unterstützung dieser Honks ist eine aktive Arbeit für die Sache der Islamisierung.

  53. Es ist egoistisch zu kapitulieren und das Land verlassen zu wollen. Deutschland braucht mehr und nicht weniger Menschen, die noch im Stande sind sich ihrer Vernunft zu bedienen und Freiheit, Gerechtigkeit und Demokratie zu bewahren.
    Es ist noch lange nicht jede Möglichkeit ausgeschöpft. Das fängt schon bei der Information über die wahren Verhältnisse vermittels Flugblättern und Mundpropaganda an und hört auf bei Parteiengründung und Störung der Mediengleichschaltung mittels Protesten etc.
    Wie viele Menschen wirklich gelernt haben, werden die Wahlergebnisse (von u.a. Pro Köln) zeigen, denn Wahlen sind ja immer noch geheim und somit muss sich da keiner zurückhalten, seine wahre Meinung zu artikulieren.
    Weiterhin helfen uns die Gewaltexzesse der Linksfaschisten. Wenn nur noch diese negativ auffallen, wird sich für manchen offenbaren, dass der, der Gewalt braucht, keine Argumente hat.

  54. #57 Habib aus Deutschlanistan

    Wenn der Kölner Dom mal ein islamisches Begegnungszentrum wird, dann dürfen sich hier einige zu dem “Verdienst” beruhigt gegenseitig gratulieren.

    Falsch! Dafür darfst du dir dann selbst gratulieren, weil wen unterstützt du denn aktiv im Kampf gegen die Islamisierung? Außer dumm Schwafeln machst du gar nichts, oder?!

  55. Diesen Text von Frau Bettina Röhl könnte man als Fleyer wunderbar einsetzen um die morbiden
    Alt68iger da einzusortieren, wo sie hingehören.

    Ich sage jetzt nicht wohin, aber jeder wird es sich denken können.

  56. #58 Plato

    gut gesprochen! absolut richtig!
    nicht aufgeben, weiterkämpfen, Deutschland braucht Freunde keine Austeiger!

    Rote Flut will uns ertränken…..
    …..doch wir werden Wellenbrecher sein!!!

  57. @Plato

    Richtig, auch die Medien sind alles andere als ein übermächtiger Gegner. Die Auflagen und Einnahmen sinken rasant, besonders nun da die Wirtschaft schwächelt.

    PI ist ja schon eine gute Platform, die viele Leute erreicht.

    Wir müssen uns zusammenschliessen und unsere Fähigkeiten einbringen, dann können wir das Land zurückerobern.

  58. JEDER hier konnte es vorraus ahnen, aber (fast) alle fieberten diesem Desaster in höchster Extase entgegen.

    Sie schwätzen ausgemachte Hühnerkacke. Das vorab.

    Man muss Pro-Köln nicht lieben, aber Pro-Köln war und ist die einzige Institution in Köln, die sich der Ängste vieler Bürger vor der Islamisierung angenommen hat.

    KEINE Partei hörte denen zu, die Angst vor dem Islam und dessen militanter Ausbreitung haben.

    Also hören Sie auf, mit Ihrem dummen Geschwätz.

  59. #58 Plato:

    …Wie viele Menschen wirklich gelernt haben, werden die Wahlergebnisse (von u.a. Pro Köln) zeigen denn Wahlen sind ja immer noch geheim und somit muss sich da keiner zurückhalten, seine wahre Meinung zu artikulieren.

    Jau, hast Recht, Pro-Köln wird bei der nächsten Wahl sicher über 5, ach Quatsch, mindestens 50% der Wählerstimmen bekommen.

    Und dann wirrrrd endlich aufgerrräumt!

    Meine Prognose sieht eher so aus:

    PRO-KÖLN wird ebenso wie die Schill-Parte und/oder PRO-DM enden.

    Als politischer Kleingärtnerverein- und Karnevalsgesellschaft.

    Liest sich heftig, I know…
    Aber jetzt mal nüchtern betrachtet:
    Wer will die denn echt wählen?

    Also die jüngsten Anhänger dieser Clowns sind wohl nur hier vertreten, ansonsten rennen da maximal fehlgeleitete Rentner hin.
    Ihr wisst schon… diese Art von Rentnern die gerne Marschmusik hören, David Irving als großen Literaten betrachten und vorm Bautzmachen erstmal Lili Marleen pfeifen.

  60. Sie schwätzen ausgemachte Hühnerkacke. Das vorab.

    Man muss Pro-Köln nicht lieben, aber Pro-Köln war und ist die einzige Institution in Köln, die sich der Ängste vieler Bürger vor der Islamisierung angenommen hat.

    Nein, o Idiot, Pro-Köln ist die erste Institution von Köln die es heute erfolgreich schaffte die Bürger der Stadt auf die Seite des Islam zu treiben.

    Und das verwundert mich nicht, denn welcher Mensch mit einem Funken von An- und Verstand schlägt sich denn auf die Seite dieser Stammtisch-Politiker?

    Ich wiederhole:
    „Ihre“ heißgeliebten Pro-Köln-Aktivisten haben aus dem Kampf gegen eine Islamisierung Europas eine witzige Farce gemacht.

    Sozusagen wurde der „Kampf“ um etwa 7 Jahre zurückgeworfen (also vor dem 9/11).

    Ich weiß, daß geht schwer rein in die Hirse, aber versuchen „Sie“ mal darüber nachzudenken.

  61. Zu Pro Köln kann ich nur sagen, dass es auch mir lieber wäre, wenn einige Mitglieder keine fragwürdige Gesinnungs- u. Parteiengeschichte hätten, aber man muss auch den Protestwert einer Bewegung sehen. Jeder Mensch, der sieht, wie in einer Demokratie mit einer Vereinigung oder Partei umgegangen wird, die mit dem Grundgesetz vereinbar ist, muss es in Erwägung ziehen, diese zu wählen um gegen die undemokratische, ungerechte und verlogene Behandlung gegen sie zu protestieren.
    Ich bin wahrlich kein NPD-Fan, aber wie mit dieser Partei nach den Wahlen in Sachsen umgegangen wurde ohne dabei genauso mit ihrem Pendant, der Linken umzugehen, ist einfach nicht tragbar. Extremismus, links wie rechts, gehört endlich gleich (schlecht) bewertet und behandelt, nicht nur im Bewusstsein der Gesellschaft, sondern auch in den öffentlichen Institutionen. Nichts anderes fordert auch Herr Beckstein korrekterweise.

    Not täte endlich mal eine verdachtsfreie, gut fundierte, bürgerliche Partei rechts der CDU. Die SPD wird von der Linken unter Druck gesetzt, die CDU von niemandem. Die linke Mehrheit, ja teilweise sogar die linksextremistische Mehrheit im Parlament, ist ein Faktor des Niedergangs dieser Nation.

  62. Ich war in Köln – von ca 20.30 – 23.45.
    Da aus diversen Ankündigungen der Antifa zu
    entnehmen war, daß geplant war, den Veranstaltungsort Heumarkt bereits abends „einzunehmen“ und für den AnitIslamisierungsKongreß zu sperren – und unter dem Eindruck der während meiner Arbeitszeit einlaufenden Berichte über die
    Schiffs – Steinigung – wollte ich dabei sein,
    wenn der Lackmus-Test für die Polizeikräfte vor Ort kommt : Würden sie die angemeldete ProKölnDemo schützen ?
    Die vom WDR im Fernsehen gezeigten Demonstranten vom Bahnhofsvorplatz samt Fahnen – müssen sich im unübersichtlichen Köln verlaufen haben. Sie sind nirgendwo auf dem Weg vom DOM zu sehen. Statt dessen an jeder Kreuzung Einsatzfahrzeuge, Polizeiteams – mit auffallend vielen blonden Polizistinnen. Zumeist in guter Stimmung. Gelächter, Dehnübungen. Der Heumarkt war fest im Griff von Stadtpolizei und Bundespolizei – auch aus Bayern. Die Polizei hat mich durch ihre Professionalität beeindruckt. Sie kann, wenn sie will. Oder soll.
    Unverdächtige Menschen wurden durch die Absperrung auf den Heumarkt gelassen.
    Wir wurden höflichst begrüßt – wie in einer Show. Sämtliche Kneipen und Restaurants hatten – entgegen der düsteren Beschwörungen der Dumont-Presse geöffnet, kein Rollo war unten und keine Scheibe vernagelt. Köln läßt sich nicht so leicht aus der Ruhe bringen. Es gab kühles Bitburger – und eine schlanke Feuer-Jongleurin beanspruchte meine Aufmerksamkeit.
    Wo blieben die Angreifer ? Nach langem Warten
    setzten die vorderen Reihen der Polizei ihre Helme auf und bedeuteten uns, in Deckung zu gehen, sie könnten für nichts garantieren.
    Ich war in erregtem Gespräch mit einem dicken und einem Dünnen – es ging um Schramma.
    Nach 20 Minuten – Helme wieder ab, Polizei rückt teilweise ab. Die Demo habe sich verlaufen. Auf dem Rückweg durch die Stadt –
    einzelne Demogruppen, von der Polzei umzingelt, gezwungen, auf dem nackten Boden zu sitzen. 20 Minuten.Schweigend. Ausweiskontrolle. Ausweiskopie. Verlesung des Textes Platzverweis für 24 Std mit Strafandrohung. Verlesung der einzelnen Namen, Aushändigung von Ausweis und einzelnes Entlassen aus der Umzingelung mit Ermahnung – bei Wiederaufgriff. Ich habe mir einige dieser Demonstranten nacher geschnappt und mir den Text zeigen lassen. Sie ware sehr kleinlaut, jemand habe eine Böller geworfen und die Polizei habe sich 30 Demonstranten aus der Nähe gegriffen und willkürlich zum Sitzen und Warten gezwungen.
    Das war das totale Gegenteil ! Eine Polizei, die systematisch und hart, aber absolut beherrscht vorgeht – und respektiert wird.
    Und hatte man leicht drohend abgedrängt, damit
    wir nicht zu nahe kommen.
    Neues Organisationskonzept ? Neuer Stil ?
    Mir fiel auf – wo war die Presse ?
    Nicht EINE Kamera, nicht ein Ü – Wagen.
    Die Presse hat die Informationen immer schon vor uns. Was bedeutet das ? Es üwrde an diesem abend nicht passieren ? Oder vielleicht sogar – es wird überhaupt nichts
    mehr passieren ? Pro Köln gibt auf, Kongreß abgesagt ? Man überlege : Die Fahrt nach Ehrenfeld verboten, die Fahrt nach Mühlheim verboten. Die Gäste unter dem Eindruck der
    „Steinigung“ – vielleicht haben diese Gäste
    ProKöln geraten, aufzugeben und der FlamseBelang behält sein Equipment zu Hause –
    und die Presse weiß das schon ?

  63. #66 Plato:

    Ich bin wahrlich kein NPD-Fan, aber…

    Aber, aber, aber… die NPD im Landtag Sachsen, was fiel da nochmal alles vor?
    Ein Mitglied dieser „Parte“ versuchte eine Waffe mit ins Parlament zu schmuggeln, ein weiterer hortete Kinderpornos auf seinem PC, und das ist noch nichtmal alles:
    http://www.mdr.de/exakt/1800912.html

    … Extremismus, links wie rechts, gehört endlich gleich (schlecht) bewertet und behandelt, nicht nur im Bewusstsein der Gesellschaft, sondern auch in den öffentlichen Institutionen. Nichts anderes fordert auch Herr Beckstein korrekterweise.

    Und damit stimme ich auch überein.

    … ja teilweise sogar die linksextremistische Mehrheit im Parlament…

    Hä? Achso, hier ist sicher die Linkspartei gemeint, nunja, was will man von wem erwarten der die NPD bemitleidet weil sie ja „sooo mies und pöse“ unterdrückt wird.

    Achja, Parteien „rechts“ von der CDU gibt es genug:
    DVU, Repuplikaner und etliche andere der Splitterparteien.
    Einfach eine raussuchen und wählen.
    Aktiv mitmachen.

    Vielleicht wird es dann ja was 😉

  64. Hallo?! Wen wundert es, sie indoktrinieren doch schon unsere Kinder mit dem linksfaschistischen scheiss:

    http://www.tivi.de/fernsehen/logo/video/14827/index.html

    (nach der Vorschau der erste Beitrag)

    Interessiert offensichtlich niemanden, auch nicht PI. Schade, denn unsere Kinder sind unsere Zukunft und meiner Tochter wünsche ich keine Zukunft unter dem Schleier. Aber das öffentlich rechtliche Kinderfernsehen bereitet sie ja schon einmal darauf vor! Demnächst dann die Dschihad Maus.

    Danke schön.

  65. Pfui,Teufel dieses Video von Logo,die Kinder werden genauso aufgehetzt wie im Islam oder ist das DDR-Fernsehen oder Chinesisches oder Russisches oder Iranisches oder Nordkoranisches?Ist das schon ein Kommunistischer Staat?Hat Merkel das so gewollt?Wo leb ich eigentlich?Das ist ein Skandal wie Pro. von Logo in die NPD -Ecke geschmiessen wird und das im Kinderfernsehen!!!!!

  66. Ich verweise noch mal auf den Artikel „Satzungsfehler“. Der DEHOGA, der Verband deutscher Hotels- und Gaststätten in MV selektiert, entgegen seiner Satzung, seine Gäste.

    “Der Verband ist parteipolitisch und konfessionell neutral. Aufgabe des Verbandes ist es, auf Landesebene die ideellen, beruflichen, wirtschaftlichen, steuerlichen, sozial- und tarifpolitischen Belange des Gastgewerbes in Mecklenburg-Vorpommern wahrzunehmen, die Berufsausbildung und wissenschaftliche Forschungsarbeit auf diesen Gebieten zu fördern und Öffentlichkeitsarbeit durchzuführen. Der Verband unterhält keinen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb,”

    http://olaf61.wordpress.com/2008/08/08/satzungsfehler/

    Je länger eine Diktatur zurückliegt, desto entschlossener kämpfen die deutschen dagegen an. Oder, je näher eine rückt, desto anbiederischer werden sie. Schlechte Zeite für Friseure, die da anbrechen werden.

  67. @#65 Habib aus Deutschlanistan

    Stammtisch, da trafen sich die Honoratioren der Orte und sie tun es heute immer noch. Oder denkst Du, Stammtisch, ist eine Holzbank, draussen unter Linden, auf der der Penner schläft? Den Stammtisch bevölkerten die angesehenen Einwohner. An den Stammtisch zu kommen, war damals erstrebenswert. Nur total verblödete Journalisten, die von nix Ahnung haben, verwechseln den Stammtisch mit der Rückwand einer Kneipe, gegen die die Besoffenen pinkeln.

  68. Ich wundere mich gar nicht, über die schlimmen Vorfälle gestern in Köln. Deutschland hat sich
    schon längst von der Demokratie verabschiedet
    und entwickelt sich zum autoritären Schnüffelstaat (George Orwell), der im Notfall auch Gewalt gegen Andersdenkende anwendet. In Köln zeigt sich, was Realität in diesem Lande ist: Die politische Elite (Schramma und Konsorten) hat quasi die Meinungsfreiheit in Deutschland abgeschafft, die Medien gleichgeschaltet, um ihre eigene Macht und die
    der Wirtschaftskonzerne zu stabilisieren.
    Die Machtelite will die Islamisierung Europas.
    Dafür wird sie „über Leichen“ gehen.

  69. Hat jemand Videos von den Steinewerfern gemacht? Ich finde, man sollte die Bilder von der Gastfreundlichkeit der Stadt Köln weltweit verbreiten. Köln lebt vom Tourismus nicht gerade schlecht – man sollte zeigen, daß die Polizei wegschaut, wenn Menschen in dieser Stadt angegriffen werden und von einem Besuch dieser Faschistenhochburg abraten. Es handelt sich längst um eine Propagandaschlacht, die von der Gegenseite mit jedem Mittel geführt wird. Wie im Artikel mit der „Menschenkette“ deutlich gezeigt, geht es nur um Blendwerk. So viel Täuschung haben die Bürgerlichen gar nicht nötig, weil die Linksfaschisten genügend präsentables Material liefern.

  70. Es ist echt schlimm, und weckt böse Erinnerungen: „Verkauft un vermietet nicht an ProKöln!“ hat sich durchgesetzt. Eine kleine Niederlage für ProKöln, eine große Niederlage für die Demokratie.
    Als nächstes könnte man ProKöln zur Kasse bitten, für alle Schäden, die das gesunde Volksempfinden in gerechter Empörung verursacht hat. Es ist eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis diese hysterische Mobilmachung Menschenleben fordert. Dann ist Schutzhaft für alle ProKöln-Vertreter angesagt. Das klingt unmöglich? Ich krieg langsam echt Angst.

  71. http://www.tivi.de/fernsehen/logo/video/14827/index.html

    pro köln ist zwar ein rechtspopulistischer ****laden, unwählbar und wird so enden wie die schillpartei in hamburg, aber die kinderindoktrinierung bei den öffentlich-rechtlichen geht eindeutig zu weit.

    was ist dann die partei „die linke“. neo-stalinisten?

    #69 Habib aus Deutschlanistan (20. Sep 2008 01:53)

    “Ihre” heißgeliebten Pro-Köln-Aktivisten haben aus dem Kampf gegen eine Islamisierung Europas eine witzige Farce gemacht.

    das sehe ich ganz ähnlich.

    im übrigen: sehen die pro köln typen tatsächlich so aus?

    http://www.spiegel.de/img/0,1020,1306011,00.jpg

  72. #69 penck (20. Sep 2008 02:59)

    Hallo?! Wen wundert es, sie indoktrinieren doch schon unsere Kinder mit dem linksfaschistischen scheiss:

    http://www.tivi.de/fernsehen/logo/video/14827/index.html

    (nach der Vorschau der erste Beitrag)
    ———————————–

    Das ist ja der Hammer? Sollte PI thematisieren. Pro Köln= Neue Nazis= sind …gegen Behinderte. Haben die noch alle Latten am Zaun?
    Naja, als meine Kinder im „Logo-Alter“ waren, habe ich diesen gutmenschlichen Müll a la „Der schwarze Kanal“ schon immmer kommentiert.

  73. Vielen blieb nichts anderes übrig, als vor der Rückkehr kurz ein Bier am Schnellimbiss-Stand zu trinken – dort wurden ausnahmsweise auch Pro Köln-Gäste freundlich bedient.

    Ob der Imbissbetreiber nun um seine Lizenz fürchten muss?

  74. @82: „Hat jemand Videos von den Steinewerfern gemacht?“

    Die sind in dem Bericht von „Guten Abend RTL“ zu sehen, gibt es sicher auch online…

  75. #87 ralf2008

    Videos von Steinewerfern finde ich da leider keine, nur einen Artikel in der üblichen manipulativen Form.
    Bin vielleicht blind – das kann mir aber in den heutigen Zeiten ja eigentlich nur zum Vorteil gereichen…

  76. Unerträglich

    Die Berichterstattung im Fernsehen ist unerträglich. Dort wird der gewaltätige autonoma Mob verherrlicht. Steinewerfer werden dabei gefilmt, wie sie das Schiff attackieren und mit einem wohlwollenden Kommentar umschmeichelt.

    Auch wenn bei Pro-Köln Mitglieder aus der „rechtsradikalen“ Szene aktiv sind, so vertritt Pro-Köln mehr als nur eine Minderheit.

    Gewalt ist keine Form der politischen Auseinandersetzung. Aber durch jahrzehntelange linksgrüne Gehirnwäsche ist es unheimlich politisch und gut, Gewalt gegen Andersdenkende anzuwenden, wenn sie irgendwo „Rechts“ stehen.

    Hitlers SA ging in der Weimarer Republik genauso mit dem politischen Gegner um: Terror auf der Straße, beklatscht von der Presse und den „guten“ Menschen.

    Unsere Großväter haben noch erfahren, was Diktatur und Unterdrückung bedeutet. Wir sind auf dem direkten Weg wieder dorthin.

  77. Wie gut, daß es den Anständigen gelang, die faschistische Machtergreifung noch in letzter Sekunde zu verhindern. Kölle Alaaf! Was würden wir nur ohne solche Widerstandskämpfer tun? – Richtig! Wir würden völlig verkommen.

    =D

  78. Der unerträglich gefärbte Bericht im Kinderfernsehen sollte doch wohl ein Fall für den Presserat sein. Ich werde eine solche Beschwerde umgehend dort einreichen. Die Darstellung von Pro-Köln ist vollkommen überzogen. Ich habe mich auf deren Homepage mal gründlich umgesehen. Auch habe ich teilweise die zahlreichen Anträge an die Stadt gelesen. U.a. wird dort gefordert, die Zugänge zu Geschäften, Ämtern,etc. behindertengerecht umzubauen. Ich kann beim besten Willen dort kein Neonazi-Gedankengut entdecken. Zugegebenermassen stört es mich auch, dass einige Altnazis beigetreten sind.
    Die momentan sichtbare absolute Gleichschaltung der Medien ist alarmierend. Es macht sich Ohnmacht breit, denn ausser im Internet wird man nicht hören, wie es wirklich war.
    Man kann nur immer wieder die Hinweise auf PI und ähnliche Blogs verbreiten. So kann und wird die Anzahl derer grösser, die nicht mehr jeden Mist glauben, den die Medien verbreiten.

  79. #9 Chevalier (20. Sep 2008 00:10)
    Info.
    Die SA war Reaktion auf die Kommunisten.

    Wiederholt sich die Geschichte?
    Am 3. August 1921 gründete Adolf Hitler die SA (Sturmabteilung), die eigentlich als Turn- und Sportabteilung der NSDAP ins Leben gerufen wurde. Aber schon früh zum Saalschutz eingesetzt werden musste, da die Kommunisten immer öfter in brutalster Art und Weise, ihre politische Gegner attackierte in dem Sie, z.B. Veranstaltungen politisch Andersdenkender stürmte und oft hemmungslos auf die Teilnehmer einschlugen und so die Zusammentreffen und Kundgebungen sprengten, oftmals dabei ganze Säle zerlegten. Die SA als Schutzstaffel war eine Reaktion auf die Kommunistischen Schlägertruppen und nicht anders herum, wie es gern volkspädagogisch in der heutigen Zeit verbreitet wird. Bei den Mitgliedern der SA, handelte es sich vor allem um entlassenen Soldaten aus dem Heer oder den vielen Freikorps, die Nationalfreundlich oder Kaisertreue waren und vor allem eines nicht wollten, die Kommunisten.

  80. Es ist unglaublich. Was haben die deutschen aus der endlosen Entnazifizierung gelernt? – Der Hamas und der Fatah wird Geld überwiesen; den Iranern hilft man beim Atombombenbau; für den Import des Islamofaschismus tritt man die Grundrechte in die Tonne, zerstört Justiz, Sozial- und Schulsystem und hofiert die Rotfaschisten, die rote SA. Und die Massenmedien werden gleichgeschaltet als Sprachrohr. Weimarer Stimmung wird geschürt. Und so weiter. Das ist ja eine derart lange liste, selbst in der kurzen Form, daß es schon fast lächerlich ist. Wie hat Wilde geschrieben: Ein Zuviel an Unglück ist lächerlich. (Sinngemäß.)
    Was mich angeht, so verabschiede ich mich innerlich von meinem Land. Das ist nicht mehr mein Land. Das gehört jetzt denen. Soll doch jemand anders die Steuern zahlen, das Pack durchfüttern. Mein Land hat mich verraten; da werde ich seit der Grundschule mit Photos von Leichenstapeln und Lobreden auf die Demokratie verfolgt – um jetzt hilflos bei dieser Sch…e zusehen zu sollen.

  81. Erschreckend. Dazu fällt mir spontan nur ein:
    Der neue Faschismus wird nicht sagen, ich bin der Faschismus, er wird sagen, ich bin der Anti-Faschismus.
    ich wäre jetzt gern aber in Köln. Diese Deppen ein wenig aufklären.

  82. Das Wüten des Antifa-Mobs erinntert mich an
    die Schlägertrupps der Nazis, die damals alles,
    was nicht staatskonform war, vernichten sollten.
    Benutzt unsere Dressurelite heute auch wieder solche Methoden?? Dabei handelt es sich bei dem
    heutigen Schlägermob vermutlich eher um kaputte
    Typen, die persönliche Frustrationen abreagieren
    wollen und deshalb leicht von Lobbyisten für deren Zwecke missbraucht werden können.

  83. #84 mr:

    Ja, so sehen ein paar der Pro-Köln-Typen aus, sah die auch gestern bei ARD-Nachtmagazin aus dem Schiff steigen.
    Vertrauenserweckend und seriös, diese „feine Gesellschaft“, ne? 😉

    Und ja, dieses KIKA-Video machte mich auch baff.
    Also Pro-Köln direkt mit Neo-Nazis zu vergleichen und Kindern beizubringen daß jeder der sich gegen den Islam stellt ein Skinhead ist finde ich echt ebenso drollig wie krank.

    Aber wie ich es schonmal schrieb:
    Auch dafür:
    DANKE PRO-KÖLN!

    Ich sagte es schon vor Tagen:
    Diese Bande und ihre Mitstreiter unterstützen indirekt die Islamisierung Europas.

  84. Angesichts der Ereignisse solltet Ihr Euch überlegen, bei den nächsten Wahlen in NRW um 18:00 ins Wahllokal zu gehen und der aus gutem Grunde öffentlichen Auszählung der Stimmen beizuwohnen! Diesen Totalitaristen traue ich alles zu, auch Korrekturen der Wahlergebnisse. Noch besser: Bewerbt Euch als Wahlhelfer! Dann könnt Ihr mitabstimmen, welche Stimme als ungültig zu bewerten ist. Guckt Euch die Gesetze und Verordnungen vorher an!
    Bekommt die Ärsche mal hoch, anstatt hier nur herumzujammern!

  85. die gaststätten und die anderen lokalitäten sowie die hotels die pro köln besucher rausgeworfen haben, handelten auf anweisung von ganz oben, die haben einfach angst um ihre existenz gepaart mit feigheit.

    wundert sich jetzt noch einer über die milden urteile für moslems…..ich nicht!

    ich hoffe nur amerika und die anderen freien länder schauen genau zu wie hier die demokratie mit füßen getreten wird…..

    ICH SCHÄME MICH FÜR DIESES VERKOMMENE LAND !

  86. @#96 Habib aus Deutschlanistan
    Daß diese Veranstaltung von Pro Köln mit ihren fragwürdigen Gästen ein Bärendienst für unsere Sache war, da stimme ich Dir vollkommen zu.

  87. Dieses System, das sich seine braven Bürger so hinerzogen hat, wie es sie braucht, hat in Köln soweit klar Stellung bezogen. Wer nicht zum Herschaftssystem gehört aber dennoch mitreden will, bekommt die Schlägerbanden und Steinewerfer zu spüren – Wie und was zu denken und zu sagen ist, wird vorgegeben. Wehe denen, die da nicht mitmachen wollen…

    Es ist nur allzu logisch, dass die Vertreter des Systems zwar alle lauthals über die angeblichen „Rechtsextremisten“ herfallen, aber es natürlich keiner bedauert oder als skandalös empfindet, wenn die Schlägerbanden des Systems Deutschlands Niedergang herbeibrüllen wollen und dabei Gewaltorgien zelebrieren.

    DAS kritisiert niemand – weil es dem System dienlich ist!
    Verfolgungsszenarien, Nicht-Bewirtung, all das kennt man ja auch Diktaturen…

    Man muss nicht auf den Straßen herumtoben, man muss sich nicht ärgern…
    Es gibt ein sehr einfaches und wirkungsvolles Mittel, diesem Spuk entgegenzutreten: 2009 Pro Köln die Stimme geben – und gut is‘!

    Immerhin: Köln ist schon ein erster Vorgeschmack auf das, was noch kommen wird.
    Interessant wird’s, wenn es eines Tages politische Kräfte gibt, die ebenfalls mal ein paar Tausend Demonstranten aktivieren können, um dem Gesinnungsterror und den Kommunisten Einhalt zu gebieten…

  88. Grad N-TV… „Eure“ Pro-Köln-Radikalen haben das Volk tatsächlich enger zusammengedrängt und tiefer verbunden.

    Bezirksbürgermeister wundert sich (ZURECHT) über die geplante „Rundfahrt“… O-Ton: „Sind wir ein Zoo, oder wie?“

    Es werden Bilder gezeigt von tausenden die bewußt friedlich gegen Rechts „demonstrieren“ (Ballons steigen lassen, Händchenhalten mit Musels, usw)

    Die Mini-Partei, deren Mitglieder und Unterstützer hier die große Welle machen, wird als das dargestellt was sie ist:

    Ein kleiner, unfreiwillig komischer Haufen von reaktionären und braun angehauchten Bananenbiegern.

    Ab diesem WE wird es (so schrieb ich es schonmal) schwerer als vorm 9/11 gegen die Islamisierung vorzugehen.

    Diese Pro-Köln-Bande hat jegliche vernünftige Möglichkeit um gegen Islamfaschismus vorzugehen isoliert und vernichtet.

    Und es wird immer schlimmer, wartet nur ab, der Tag heute wird Tag #2 der Triologie des Untergangs der Anti-Islamisierung wie wir sie bis jetzt gewohnt gewesen sind.

    Ab sofort werden nur noch rechtsradikale sich des Themas annehmen um solche wie Euch als Wähler zu erreichen.

    Und gemacht werden wird nichts mehr.

  89. Habib aus Deutschlanistan

    Ich hatte mir gerade die Tortur angetan deine niedergeschriebene Scheiße durchzulesen. Es kam mir so ganz spontan die Frage in den Sinn: wieviel Tüten Dop hast du dir eigentlich reingetan? Einen solchen geistigen Dünnschiß wie du ihn produzierst, geht doch nur, wenn man total bekifft und / oder stockbesoffen ist. Für geistigen Tiefflieger deiner Art ist indymedia gedacht und geeignet. Da tummeln sich die Deppen der Nation, also genau dein Niveau. Also verpiss dich du Forentroll auf deren Seiten und verschone die Intelligenz der PI – Leser und Kommentatoren mit deinem idiotischen Sermon.

  90. #99 Kreuzritter24768:

    Na endlich, wenigstens einer versteht mich!

    Wenn ich hier lese was andere da sogar heute noch zum Thema schreiben, dann fühle ich mich irgendwie alsob ich träume.

    Sowas realitätsfernes… es ist schon erstaunlich, aber teilweise auch amüsant zugleich.

    Wie gesagt, und nochmal:

    Diese Rechtspopulisten haben es erreicht daß die drittgrößte Stadt Deutschlands nun ziemlich geschlossen Pr-Islam ist.

    Und ganz ehrlich?
    Ich verstehe es sogar.

    Auch wenn ich gegen eine Islamisierung bin, aber allein mit so einem hohlem Spruch wie „Stop Islam“ vorzugehen, also… da kann man doch nur sofort in Opposition gehen.

    Naja, zum Glück weiß ich darum daß der Großteil der Bürger schon Bedenken haben daß eine Islamisierung stattfindet.
    Und diese sind, auch wenn sie anders als der Großteil der Bürger hier im Blog denken, weiterhin daran interessiert sich auszutauschen, ein Schweigen von Oben gibt es somit also nicht.

    Aber die Krawall-Aktionen vom „Braunen Unten“ gingen und gehen tatsächlich zum Vorteil für Links, Grün, SPD, Islam, Islamisierung, Radikalislam aus.

    Bin schon gespannt wann der erste Aktivist dieser Partei hier ein rechtes „venceremos“ rumtönt und behauptet daß „wir“ gewonnen haben.

    Dieser Tag wird echt noch bedeutsam und geschichtsträchtig, wie gesagt, alles was bis jetzt an vernünftigen Gründen gegen eine Islamisierung durchging werden diese Recken von Pro-Köln Stunde um Stunde beiseitefegen und vergessen machen.

    Und ab Montag ist jeder eine Witzfigur der einem unbedarften etwas gegen den Islam erzählen möchte.

    Tja, so sieht’s aus, so einfach ist es gewesen die Bewegung kaputt zu machen.

    Es ist zum kotzen!!!

  91. #101 tristan77:
    Ja, aber ich bin kein Fan von düsteren Prognosen…

    #102 Stammtischler:
    Oki, wüste Beschimpfungen habe ich rausgefiltert, aber was genau hast Du jetzt an Gegenargumenten vorzubringen?

    Und Indymedia… was soll das?

    Ist das echt alles was es da vorzubringen gibt?

    Na nun verstehe ich Giordano völligst, aber ³

  92. @ habib
    hör nicht auf zu posten denn ich teile auch viele deiner ansichten! du setzt dich mit dem thema auseinander und bist kritisch gegenüber dem was du als islam „gegner“ gut heißen sollst. ich denke für meinen teil auch das sich der antiislamisierungskongress zu einer farce entwickelt hat bei der die gegener der lächerlichkeit preisgegeben worden sind. kritik hast du zu recht. lösungen keine. trotzdem kann ich an dem was in köln gerade abgeht etwas gutes abgewinnen. zeigt es doch auhc im umkehrschluss wie mit politisch anders denkenden in diesem land umgegangen wird, wie medien manipuliert und politische gegener mundtot gemacht werden.
    wir sind live dabei wie unsere demokratie mit füßen getreten wird únd DAS wird an vielen leuten NICHT spurlos vorbei gehen. um die probleme in unserem land angehen zu können braucht es erstmal menschen die anfangen ihren kopf wieder einzuschalten udn wenn das an diesem wochenende erreicht wird, dann haben die KONSERVATIVEN dieser gesellschaft und damit schließe ich die rechten DEFINITIV aus, doch etwas gewonnen.

    das universum dehnt sich nicht aus, es flüchtet vor chuck norris.
    aber es ist nicht schnell genung

  93. #104
    Ich auch nicht – allerdings nützt es niemandem, das Desaster hier schön zu reden. Eine intelligente Strategie für die Zukunft statt hohler Phrasen wäre mal nicht schlecht …

  94. #2 ralf2008 (20. Sep 2008 00:06) Hat jemand die Adresse von der Gaststätte “Yachthafen” in Köln-Porz ? Weitere Infos ?

    Wahrscheinlich handelt es sich um eine Vereinsgaststätte: http://www.cfwp.de/

    In der Rosenau 10a – 51143 Köln-Zündorf
    Telefon: 02203/897050 oder 02203/5698783

    Wenn man das Bild hier:(http://www.gaestewohnung-koeln.de/gastronomie.html)
    mit der entsprechenden Google Earth Aufnahme vergleicht, so kann man m.M. bei G.E. erkennen, dass die Biergarten-Terasse gerade im Bau war, als die Aufnahme gemacht wurde:

    Der helle Winkel aus Stufen, die zum Uferweg führen, ist auf beiden Bildern zu erkennen und zusätzlich bei G.E. ein Klein-Bagger, der auf dem aufgewühlten Grundstück steht.)

    Bei der Adresse In der Rosenau 10a handelt es sich um ein größeres Grundstück, auf dem zahlreiche Boote, Autos und Anhänger abgestellt sind. Der Zuweg erfolgt nicht vom Yachthafen/Rhein aus, sondern von der Landseite.

    Alle Angaben ohne Gewähr!

  95. Diesen eleden Heuchler von Phoenix.Die laden ja nur noch den völlig durchgeknallten Typen von der FH-Düsseldorf ein.

    Ich sehe es auch so.Köln hat es verdient kaputt zu gehen und das sollen sie dann auch ertragen

  96. Also, die Spiegel-Berichterstattung ist unterste Schublade. Von „Bericht“ kann hier gar nicht mehr die Rede sein. In Wortwahl und Suggestion erinnert mich das an die BLÖD-Zeitung. Jedes zweite Wort ist `rechts´, `rechtsradikal´, `rechtsextremistisch´ – vll. könnten die Rütliabsolventen beim Spiegel mal ein Wörterbuch benutzen! Das gleiche gilt für den Begriff `Funktionär´ in bezug auf eine Bürgerbewegung und kleine Oppositionsparteien.
    Und die übertriebene Darstellung als `Blamage für die Rechten´ – jeder neutrale Beobachter mit gesundem Menschenverstand wird wohl sehen,
    dass es eher eine `Blamage´ für die Gegendemonstrantion, für Schramma & Co., für die Stadt Köln und für Medien wie den Spiegel ist.

    Und was die Gegendemonstranten betrifft, die hier angeblich `Gesicht gegen Rechts´zeigen wollen, denen möcht´ ich gern sagen: Leute, es geht hier um die Islamisierung Europas! Habt Ihr die letzten 10 Jahre nicht mitgekriegt, oder was? Niemand von Euch hat sich mit dem Islam und Islamisierung auseinandergesetzt – Ihr würdet Euch nicht so verhalten, hättet Ihr das getan.
    Herrgott nochmal, wenn man keine echte eigene Meinung haben kann, dann geht man doch nicht auf ne Demo! Es hat nichts mit `Zivilcourage´ zu tun, wenn man der MEHRHEIT hinterherläuft!
    Bevor Ihr Trottel das nächste Mal auf eine Demo geht, hinterfragt vorher die angebotenen Thesen und Standpunkte – das ist doch das mindeste, was man verlangen kann!

    Gruss,
    aboriginA

  97. Also gut… was soll ICH an Lösungen vorbringen?

    Im Grunde sollte eine sich eine vernunftsbasierte antiislamische Haltung tatsächlich, völlig geradeheraus, konsequent und bestimmt gegen alle Tendenzen stellen die irgendwie nur den Hauch von Rechtspopulismus beinhalten.

    Rechtspopulismus hat einfach keine Zukunft, und daß rechtspopulisten im günstigsten Falle als Witzfiguren gelten, wird sich ebensowenig ändern.

    Dann mache ich mal weiter, obwohl ich das schonmal woanders hier geschrieben habe:

    Eine Großmoschee pro Bundesland reicht völlig aus.
    Und diese sollten dann mit Einverständnis der Betreiber auch überwacht werden.

    Ausweisung von gewaltbereiten MuMiHGlern, keine Kuschelstrafen mehr.
    (Das wäre auch ein Zeichen welches u.a. auch der Großteil der Bevölkerung begrüßen würde).

    Stärkere Geburtenkontrolle, kein Kindergeld mehr für Nicht-EU-Bürger ab dem zweiten Kind.

    Nachzug von Nicht-EU-Bürgern nur wenn diese sich integrieren.
    (Deutschkurs, Bürgerkunde, u.ä.)

    uswusf.

    Und was WIR/ICH machen können/kann:
    NICHTS WEITER!

    Weiter machen wie bisher, Fakten und Infos sammeln, verifizieren, prüfen und gegebenenfalls weitergeben.

    Aber vorallem:
    Nicht jedem Populismus laut jubelnd hinterher rennen nur weil dieser besonders lautstark ist.

    Wenn man diesen Gesinnungen verbunden ist:
    Dann oki, weitermachen.

    Ich selbst werde weiterhin in Gesprächen immer wieder das Problem der schleichenden Islamisierung vorbringen.
    Aber dank einiger PI-Commentatoren und Pro-Köln darf ich mir zur Einleitung erstmal den Mund fuselig reden um klarzustellen daß ich diese Strömungen nicht im leisesten gutheiße.

    Und dazu zählt dann leidergothes auch die rechtmäßige Diffamierung dieser Pro-Bande.

    Erst ab solcher Handlungsweisen kann man wieder ein Gespräch mit Otto-Normal-Verbraucher starten.

    Achja, natürlich lohnt es sich auch derzeit nicht mehr PI als Quellenangabe weiterzugeben.

    Bürger liest rein, schaut sich die Comments an… und verabschiedet sich… auch von mir.

    Pro-Bush-Cain-Palin allein… hallo?

    Nee, ab diesem WE muß man sehr bedacht vorgehen in Gesprächen, und wie gesagt, erstmal glaubhaft von allen braunen Tendenzen (auch wenn sie hellbraun sind) distanzieren.

  98. Köln hat sich heute von seiner schlechtesten Seite gezeigt

    falsch! köln hat gezeigt wohin sich die gesellschaft entwickelt, wenn die mohammedanischen herrenmenschen die herrschaft übernommen haben.

  99. N-TV:

    „Pro-Köln hat mehrere rechtsradikale Gruppen nach Köln eingeladen…“

    Und das zur EINLEITUNG!

    DAS ist es was ich meine…
    Hier haben einige Leute den braunen Tür und Tor geöffnet, sie fielen auch hier ein wie die „Heuschrecken“.

    Und nun verfault bald alles.

    N-TV ist nun echt kein Linkspartei-Sender, und die bürgerliche Mitte kann, darf und will sowas wie eine Bande die von sich aus radikale Leute in fremde Städte einlädt auch nichts zu tun haben.

  100. naja geburtenkontrolle klingt mir eher nach china…
    nichts desto trotz teile ich deine lösungsvorschläge nicht komplett aber deinen gedankengang zum pro köln desaster voll und ganz.

  101. # 13 Die Realität
    … Gefangen im Sozialistischen Teufelskreislauf der eigenen Geschichte.

    #24 Fighter
    Schade, dass ich es sagen muss, aber hier offenbart sich der deutsche Charakter in Reinform, wie er schon seit Jahrhunderten existiert.
    Alle machen mit, alle wissen was sie zu sagen haben und sind so stolz auf das richtig Geäußerte. Ob Nachrichtensprecher, Hotelbesitzer oder Schifffahrtsorganisation. …Was für ein naives und infantiles Volk.

    d´accord! Auf den Punkt!

    Hm, ich verstehe die Antifa eigentlich ganz gut: Nie wieder (Gutmenschen-)Deutschland!!! :-(((

    Man schämt sich wirklich deutsch zu sein….

    so hat man also doch einige Gemeinsamkeiten ;-))

    nora


  102. Es gibt eine klare Korrelation zwischen Antisemitismus und Islamophobie in Europa. Sie sind in den gleichen Bevölkerungsschichten vertreten. Das heißt, sie sind zwei Seiten einer Medaille. Wenn das eine gesellschaftlich geduldet ist, dann atmen die Propagandisten des anderen Morgenluft.

    (Gudrun Harrer/DER STANDARD, Printausgabe, 20./21.9.2008)

  103. Ich weiss nicht ob „Pro Köln“ eine „braune Sosse“ ist, so wie der CDU-Mann Hollstein es immer wieder betont. Denn den Politikern gleich welcher Richtung und den Aussagen der Medien vertraue ich nicht mehr. Denn die Politiker und die Journalisten wollen ihre Karriere nicht gefährden. Ich weiss nur eins, dass Pro Köln mein Anliegen vertritt, nämlich die Menschen darüber zu informieren, wie gewaltbereit der Islam ist. Und deshalb bin ich für Pro Köln. Sollte sich herausstellen, dass Pro Köln tatsächlich rechtsradikal ist, werde ich gegen Pro Köln sein.
    Eins aber ist sicher, die Politiker der anderen Parteien sind auch nicht ehrlich. Bei denen muss man nicht weniger vorsichtig sein, als bei den Leuten von Pro Köln.

    Wer schreit denn auf, wenn der EU-Parlamentspräsident öffentlich und privat verkündet, das der Islam im Grundsatz friedliebend sei?
    Das ist eine Verarschung, die der Gipfel ist. Dagegen sollte sich Köln quer stellen.

    Übrigens, wo hört man denn im TV etwas über den Islam? Da wird ein Riesenwirbel gemacht über den „Antiislamisierungsprozess“ und man hört nichts über den Islam.

    Und wir wollen anderen die Demokratie beibringen!

  104. Das ist ja ein Zufall!

    Der Spiegel-Autor Lenz Jacobsen scheint in unmittelbarer Nähe des Heumarkts zu wohnen, in der Koelhoffstraße 2.

    Zum Heumarkt braucht er nur ca. 500 Meter nach Norden. Von der Koelhoffstraße rechts abbiegen in die „Kleine Witschgasse“. Dort 80 Meter bis zum Rheinufer, links abbiegen, dann am Schokomuseum vorbei und 400 Meter bis zur Deutzer Brücke, wo auch der Heumarkt ist.

    Ein Foto von Lenz Jacobsen (24)gibt es hier:
    http://www.denieuwereporter.nl/?p=976. Es scheint sich um einen sympathischen und begabten jungen Mann zu handeln, der bestimmt noch eine Karriere vor sich hat.

  105. @Habib aus Deutschlanistan
    Deine Vorschläge aus Deinem Post Nr. 109 sind ja fast alle ganz akzeptabel. Teilweise sogar sehr weit gehend. Nur es wird sich ja keiner drum kümmern.
    Wenn es so oder ähnlich gehandhabt würde hätte auch Pro Köln keinen Zulauf.
    Ich halte aber die Gefahr, die der Islam für Europa bringt für ganz wesentlich, und die Notwendigkeit, was dagegen zu tun für wichtiger als etwas dagegen zu tun, dass z.B. die Hartz4-Empänger mehr oder weniger Geld bekommen usw. Bei der Ausbreitung des Islams geht es um die Zukunft Europas, um unsere Werte.
    Und weil die anderen Parteien den Kopf in den Sand stecken, zu feige sind ehrlich zu sein, vielleicht auch zu selbstsüchtig oder zu korrupt, bleibt einem als Bürger nichts anderes übrig als dahin zu gehen, wo diese Probleme aufgegriffen werden. Immerhin haben die Politiker von Pro Köln noch so viel Mumm sich der Meute zu stellen. Das sollte man vielleicht auch mal honorieren. Es ist doch einfach sich gegen ein so kleines Häuflein Mutiger quer zustellen.

    Und dann hört man auch noch, dass die Auflage fallen gelassen wurde in der Moschee nur in deutscher Sprache zu predigen.
    Soo werden wir verkauft.
    Ja warum dann nicht auch rechte Parteien wählen.

    Offen gestanden, ich hätte nie gedacht, dass ich so mal denken würde!

    Es ist doch eine Schande, wie mit der geballten Macht von regierenden Parteien den Leuten von Pro Köln das Demonstrationsrecht beschnitten wird. Ich hoffe, dass diese Behinderungen einigen Leuten die Augen öffnen werden.

  106. EILMELDUNG!!!

    20.09.2008 | 12:35 Uhr
    POL-K: 080920-3-K Veranstaltung der Rechtsextremen auf dem Heumarkt

    Köln (ots) – Die Polizei wird die Veranstaltung der Rechtsextremen auf dem Heumarkt untersagen, denn die Sicherheit der Kölnerinnen und Kölner hat oberste Priorität.

    Polizeipräsidium Köln
    Leitungsstab / Pressestelle
    Walter-Pauli-Ring 2-4
    51103 Köln
    Tel.: 0221/229-5555
    E-Mail: pressestelle.koeln@polizei.nrw.de

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/12415/1268106/polizei_koeln

  107. #121 liliput2:

    Naja, die NPD skandiert bei Demos auch gern mit dem Satz „Todesstrafe für Kinderschänder“.
    Ich mag Kinderschänder auch nicht, aber andere rennen dann der NPD hinterher, auch wenn sie, wie Du, es bedauern daß die NPD rechtsradikal ist.

    Was das Verhalten der Regierenden gegen Pro-Köln angeht:
    Also in den Berichten bekam ich mit daß die Pro-Kölner nach ihrem Schiffausflug weiter wollten, und von der Polizei nicht daran gehindert worden sind.

    Diese Demo wurde nur verboten als klarwurde daß es zu teuer und zu aufwendig wäre diese rechtspopulisten auch noch bei ihrem Tatendrang zu beschützen.

    Und nun machen die ja eh weiter, es werden etwa 1.000 Befürworter in Köln erwartet, das ist doch was (für Euch).
    Immerhin 1.000.

    Ich finde es schade daß diese kleine Menge den Anti-Islamisierungs-Kurs in den Dreck zieht.

    Aber oki, sollen sie ruhig.
    Solange es hier auch noch von Fans wimmelt kann ja nichts schief gehen, nicht wahr?

  108. #122 Theokrates:

    Danke an die Polizei in Köln!

    Auf N-TV sieht man gerade Bilder vom Heumarkt.
    Der Einladung der Pro-Bande sind tatsächlich rechte gefolgt.

    Skinheads und Kostümnazis sind schon zu erkennen.

    Klasse… weiter so, feste Jungs, Ihr bekommt schon alles kaputt!

  109. #69 Habib aus Deutschlanistan (20. Sep 2008 01:53)

    Sie brauchen mich nicht davon zu überzeugen, dass ProKöln sich offensichtlich aus einigen zumindest dubiosen Leuten zusammensetzt. Und, unterstellen Sie mir nicht, dass ich Anhänger von Pro Köln bin.

    Nur, meine Meinung ist einfach die, würde die Politik die offene Diskussion über den problematischen Islam zulassen, brauchte die Menschen keine Ausweichmöglichkeit.

    Wenn die Politiker in der Weimarer Republik nicht so verdammte Versager gewesen wären, hätte eine Type, wie Hitler nicht die geringste Chance gehabt.

    Und das ist heute exakt das gleiche.
    Der einfache Mann/Frau z.B. in der SPD fühlt sich nicht mehr vertreten. Was tut er, er wählt die Kommunisten ohne in der Lage zu sein, zu erkennen, dass das Rattenfänger sind.

    Und genauso ist das mit dem konservativen Bürger, der bisher FDP oder CDU gewählt hat.
    Eine offene Diskussion ob der Islam gut für Deutschland ist, erfolgt nicht. Die Menschen stoßen mit ihren Bedenken auf Hass und Verachtung. Und, das ist dann die Stunde der Rattenfänger jeglicher Couleur.

  110. Zugegebenermassen stört es mich auch, dass einige Altnazis beigetreten sind.

    Aber dass in sämtlichen anderen Parteien Altkommunisten vertreten sind, ist deiner Ansicht nach vollkommen in Ordnung?

    Wenn ich jetzt nur mal überschlage, die BRD gibts seit 45 also 63Jahre, diese sogenannten Altnazis sind also heute wenigstens 80Jahre alt, haben also das Durchschnittsalter schon lange überschritten. Jetzt mal davon abgesehen, dass mir zeitlebens noch kein 80jähriger Schläger und Messerstecher begegnet ist (obwohl bei Türken solls das geben) dürften die paar Hansln sicher in Kürze das zeitliche segnen (auf vollkommen natürlichem Weg, wie ich hoffe)

    Es wurde doch vor 2 Jahren oder so mit grossem Tamtam dieses AGG eingeführt. Jedes Unternehmen, das jemand nur weil er politisch nicht mit dem Mainstream übereinstimmt, kein Zimmer vermietet, kein Essen serviert usw. sollte eigentlich verklagt werden.

    Dass das bei linken Richtern, ein zäher Kampf möglicherweise bis zum BGH oder BVerfG werden wird ist natürlich ein Problem.

  111. Es gibt in unserer Gesellschaft und auch hier im Blog Leute, denen scheint nichts wichtiger , als sich gegen angebliche `braune´ oder `hellbraune´ Parteien abzugrenzen. Allerdings kann niemand behaupten er wüsste, inwiefern dieser Vorwurf berechtigt ist. Von den MSM ist dazu nämlich nichts zu erfahren. Keiner von denen hat sich mit den Mitgliedern von Pro-Köln, Vlaams Belang oder der FPÖ auseinandergesetzt und niemand kann also wissen, was deren Motive und Ziele genau sind. In den Medien ist dazu schlichtweg NICHTS zu erfahren, ausser ein debiles `Nazi raus´ Gedöns.

    Ich verteidige Pro-Köln und die anderen Parteien und Anhänger nicht, denn ich weiss einfach so gut wie nichts über sie – wie denn??? , wenn man in den Medien nichts erfährt, (weil man nichts erfahren darf???).

    Die Einladung LePens – über den auch so gut wie nichts bekannt ist und der schliesslich nicht kam und vll. nie vorhatte zu kommen, reicht mir nicht aus, um Pro-Köln abzuurteilen.
    Aber offensichtlich spielen manche Leute gerne den Richter. Die Rede Erdogans in Köln (eine Kriegserklärung!), die Machenschaften der DITIB, der Grauen Wölfe, die muslimischen Schlägerbanden auf unseren Strassen, die Tatsache, dass die Türken schon 2x versucht haben unsere Bundestagswahlen zu manipulieren, und nicht zuletzt all die terroristischen Anschläge von Al-Qaida sind wohl schon vergessen.
    Aber Hauptsache die dumpfe Kartoffel zeigt `Gesicht gegen Rechts´ (nota bene `rechts´, nichtmal `rechtsradikal´ i.S.v. nationalsozialistisch´) – darauf kann man dann stolz sein!

  112. zu: 20.September 2008 14:12

    PS: Um sich über LePen und all die anderen in Rede ein Bild machen zu können, müsste man eine Presse haben, der man vertrauen kann – das ist aber bei dieser Gesinnungsdiktatur nicht mehr der Fall!

  113. @ Habib um 11:56

    So so, und Sie glauben, ihre Vorschläge (die ich zum Teil für recht vernünftig halte), würden
    nicht als `braun´ diffamiert?
    Ich darf Ihnen sagen, wenn Sie unseren GutmenschInnen mit `Geburtenkontrolle (für Ausländer) kämen – die würden Sie zerfleischen.
    Und Ihre anderen Vorschläge ähneln denen von Pro-Köln haarscharf.
    Es ist gar nicht so einfach, nicht als `braun´ zu gelten, oder?!

  114. @habib von Deutschkanistan

    „Ich finde es schade daß diese kleine Menge den Anti-Islamisierungs-Kurs in den Dreck zieht.“

    Anti-Islamisierungsdkurs? Welchen meinst Du denn?

    Und die andere Menge, die Menge die die etablierten Parteien herangezogen haben, das sind wohl die aufrechten und echten Demokraten. oder wie?

  115. @habib von Deutschkanistan:

    Ich habe nicht die NPD bemitleidet, ich habe die Doppelmoral verurteilt mit der in Deutschland oft heuchlerisch und verlogen zwischen Rechtsextremisten und Linksextremisten ein Unterschied gemacht wird.
    Als Christ liegt mir die NPD wahrlich fern.

  116. #128 liliput2:
    Nee, nur nicht falsch verstehen.
    Ebensowenig wie Du mit der NPD symphatisierst, hege ich ebensowenig Symphatien für den Schwarzen Block.

    #129 Plato:
    Bei Splitterpartein welche gerade im rechten Spektrum fischen und aus diesem auch Leute für irgendwelche als nur im leisesten fremdenfeindlichen Demos zusammenziehen muß man halt eben genauer aufpassen wie bei irgendwelchen „Kommunisten“.

    Und vertu Dich da mal nicht, bei der NPD hängen auch sicher auch ein paar Christen ab, wieso auch nicht?
    Zum Großteil sind es aber sicher eher diese Agnostiker welche solche Parteien favorisieren, denke ich auch.

    Also auch wenn Du jetzt hektisch mit dem Kopf schüttelst:
    Aber zwischen Links- und Rechtsextrem gibt es durchaus Unterschiede.

    Beispiel:
    Rechtsextreme haben die widerlicheren Lieder.

    Natürlich gibt es aber auch überschneidungen, wie wir heute erleben durften:
    Beide Lager spielen der Islamisierung in die Hände.

    Nur sind Islamisierungsgegner zumeist eher von Rechts angetan.

    Und sowas finden Leute wie Ulfkotte und Giordano halt eben auch zurecht widerlich.

  117. @habib

    Ich finde deine Vorschläge nicht schlecht. Es sind im Grunde Mindestforderungen, die in einem gesunden Staat selbstverständlich wären.

    Zu dem Verdienst von Pro-Köln muss man aber sagen, neben all der berechtigten Kritik, dass es diese Bewegung geschafft hat, jedem einigermaßen objektiven Beobachter zu zeigen, dass dieses Land längst keine Demokratie, längst kein Rechtsstaat mehr ist und dass die Linksfaschisten die Gewalttätigen sind, obwohl und gerade weil deren Verfehlungen in den Medien unkommentiert gelassen und mit populistischen Tiraden gegen Pro-Köln-Anhänger überlagert werden.

  118. Der Hauptunterschied zwischen Links- und Rechtsextremen bleibt aber sicherlich der, dass erstere in diesem Land verherrlicht werden

  119. Zur Berichterstattung der Massenmedien in Deutschland:

    Ich glaube das immer mehr Menschen das Gefühl bekommen es ist wie in der Ex-DDR. Völlig gleichgeschaltet. Man muss bei den Meldungen zwischen den Zeilen lesen. Wann höre ich einmal kritische Berichterstattung in den Medien zu dem linksextremen antidemokratischen Mob in Köln. Ich glaube nicht das sich die Väter des Grundgesetzes, nach den schlimmen Erfahrungen im Dritten Reich, die heutigen Zustände als Meinungsfreiheit vorgestellt haben. Was wir heute erleben ist das Gegenteil von Meinungsfreiheit. Diese einseitige linke Propaganda ist einer Demokratie unwürdig.

    Ein Zitat zum Abschluß:
    Freiheit, ist immer auch die Freiheit des Andersdenkenden.

  120. Die Berichterstattungen hat besonders in diesem Jahr doch ganz neue Qualitäten bekommen. Es werden nicht nur in gewohnter Weise linksmotivierte oder islamisch-motivierte Gewalttaten verschwiegen oder umgedeutet, nein, sie werden jetzt sogar offen verherrlicht.

  121. #134 Plato:

    Ja eben, es sind im Grunde nur völlige logische und selbstverständliche Mindestforderungen.

    Aber noch nichtmal die haben wir.

    Und da meldet sich nun eine Pro-Köln zu Wort uns fordert direkt und lauthals ein Verbot des Islams.

    Sowas utopisches und schwachsinniges kann man doch nicht wirklich fordern.
    Das sind Aufrufe die man noch nichtmal in Gedanken ernsthaft ausbauen sollte.

    Das ist Extremismus.

    Eine Spur weiter darüber hinaus zu denken wäre dann die logische Konsequnz irgendwann.
    Weitere Spielräume gibt es dann nämlich nicht mehr.

    Und dann Gute Nacht…

  122. Gegen die Kölner Beherbergungsbetriebe sowie die Kölner Restaurationsbetriebe, die ihre Dienste ausländischen Gästen verweigert haben, muß unverzüglich ein Gewerbeuntersagungsverfahren eingeleitet werden.

    Da dies von der zuständigen Stadtbehörde nicht erwartet wird, muß sich nach dem Gesetz das zuständige Regierungspräsidium sowie im Ende das NRW-Innenministerium einschalten.

    Diese Betriebe sind eine Schande für Köln und für Deutschland.

    Das Notwendige wird u.U. im Erzwingungsverfahren durchgesetzt.

  123. Habib aus Deutschlanistan

    Also ich freue mich, dass sich hier auch Linksdenker wie du tummeln (genau wie ich auch über jeden Moslem freue, der hier sachlich kommentiert). Vielleicht hast du sogar recht, dass sich pro Köln mit der Konferenz einen Bärendienst erwiesen hat. Aber nur dank der geballten Macht aus Gutmenschen und Antifanten. Aber das war in der Tat vorhersehbar.

    Deine Lösungsvorschläge aus #112 kann ich auch absolut unterschreiben. Allerdings muss ich zugeben, dass ich die Forderungen von pro Köln kaum kenne. Ich kann mir aber vorstellen, dass sie von deinen nicht allzusehr abweichen. Aber wie gesagt, ich weiß es nicht (würde ich in Köln leben und hätte die Möglichkeit, die zu wählen hätte ich mich besser informiert).

    Aber du wirst sicher zugeben, dass das was in Köln abgeht (und damit meine ich sicher nicht die paar hundert proKölner) mit einer Demokratie so viel zu tun hat wie Saddam Hussein, Kim Jong Il oder ein afrikanischer oder südamerikanischer Diktator. Auch wenn man eine andere Meinung hat als ein anderer, so hat man diese zu akzeptieren, ob sie einem passt oder nicht (ich will nur ungerne wieder das berühmte Zitat von Rosa Luxemburg bemühen).

  124. #142 KDL:

    Also um eines vorweg zu nehmen:
    Ich feiere hier nicht darüber daß diese Truppe keine Gelegenheit bekam ihre Pamphlete abzulassen, auch wenn diese sicher weiter als meine gegangen wären.

    Aber irgendwie ist es doch auch ein glücklicher Umstand daß es nicht soweit kam.
    Wer weiß was für einen Mist die da doch noch vom Stapel gelassen hätten, welcher jegliche, auch nur kleinste Islamkritik absofort ad absurdum geführt hätten.

    Grad schaue ich auf RTL Kaya Yanar, und ich kann da mitlachen, ebenso wie das Puplikum, welches augenscheinlich nicht dem Schwarzen Block angehört.

    Aber am Flughafen zu Köln sah man einige der „geladenen Gäste“ von Pro-Köln.

    Da wollten sich offensichtlich rechtsradikal eingestellte Leute einfinden.

    Ich wage noch immer zu bezweifeln daß eine Bande von Faschos und Skinheads vor der Bühne der Pro-Köln, laut jubelnd, möglichst noch den Hitlergruß zeigend, irgendwie auch nur die kleinste Chance aufgebaut hätten beim Volk für „unsere“ Sache zu werben.

    Und wir dürfen nicht vergessen:
    Rechtsradikalen soetwas wie Toleranz entgegenzubringen wäre etwas feines.

    Wenn es nicht Leute wären die, sobald sie mal etwas zu sagen haben sollten, sofort auf die hier gelobte Meinungsfreiheit blähen würden und diese einfach wieder unterbinden.

  125. @Habib aus Deutschlanistan

    Zu deiner Aussage:

    „Und da meldet sich nun eine Pro-Köln zu Wort uns fordert direkt und lauthals ein Verbot des Islams.Sowas utopisches und schwachsinniges kann man doch nicht wirklich fordern. Das sind Aufrufe die man noch nichtmal in Gedanken ernsthaft ausbauen sollte. Das ist Extremismus.“

    Das sehe ich nicht so. Ich habe mich mit der Thematik des Islam beschäftigt, seinen Aussagen und seiner meist gewaltätigen Ausbreitungsgeschichte. Der Islam ist im Kern nicht friedlich sondern gewalttätig von Anfang an. Der kriegerische Dschihad war ein Kernelement seiner Ausbreitungsgeschichte. Von den ursprünglich mehrheitlich christlich-koptischen Ägyptern, über die budistischen Afghanen bis zu den indischen Hindus an den Ufern des Indus zog sich die Blutspur des Islam. Die friedlichen Budisten im Ladakh und in Kaschmir bezahlten ihre Friedfertigkeit gegenüber dem Islam mit der völligen Vernichtung ihrer Kultur. Islam ist eben nicht die orientalische Variante des Christentums. Islam ist eine Politreligion. Mit eigenen Gesetzen (Sharia) und einer die Wertigkeit des Menschen nach seinem Glauben differnziereden Sichtweise. Eine System einer religiös fundierten Herrschaftspyramide. An deren Spitze der Muslim als quasi neuer Typ des „Herrmenschen“ steht. Unter diesem stehen die Dhimmis (Angehörige von monotheistischen Buchreligionen) mit minderen Rechten und hohen Sondersteuern (Kopfsteuer) arabisch „Dschziya“. Am untersten Ende steht der Polyteist der Ungläubige arabisch Kuffar der entweder „freiwillig“ konvertiert oder getötet werden sollte. Die Ausrottung der Budisten im Afganistan, Kaschmir und weitgehend im Ladakh geschah unter letzterm Aspekt. Es ist im Kern ein System religiös fundierter Intoleranz und Diskriminierung.
    Einer solchen im Kern politischen Ideologie Tür und Tor zu öffenen war mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht im Sinne der Väter des Grundgesetzes die Grade der schlimmen NS-Ideologie entronnen waren. Das Grundgesetz wurde nicht geschaffen für eine Politreligion mit Herrschaftanspruch und eigenem Gesetzessystem im Diesseits.
    Ich vertrete den Standpunkt das der Islam als Politreligion nicht durch die grundgesetzlich garantierte Religionsfreiheit geschützt sein sollte. Sondern das es sich um eine Definitionslücke im Grundgesetz handelt. Das Grundgesetz definiert diesen Zwitterfall aus politischer Ideologie und Religion nicht explizit genug. Eine politische Ideologie im Tarnmantel der Religion die ihr eignes Rechtssystem (Sharia) mitbringt kollidiert nahezu zwangsläufig mit einem laizistischen Rechtsstaat. Eine Ideolgie die Menschen unterschiedliche Wertigkeiten und Rechte zuteilt ist unvereinbar mit den Gedanken des Grundgesetzes. Eine Überprüung dieser Fragen scheint dringt angmahnt.

    Wenn man auf die Genese der Religionsfreiheit in Deutschland eingeht. So wird deutlich das sie ein Instrument zur Herstellung des inneren Friedens im Lande nach dem Ende des 30 jährigen Krieges in Deutschland im Jahre 1648 war. Der 30 jährige Krieg hatte nahezu der Hälfte aller Menschen in Deutschland das Leben gekostet. Prozentual waren die Bevölkerungsverlußt also um ein vielfaches höher als im Zweiten Weltkrieg.

    Nun tritt durch eine wirtschaftlich unsinnige linke Sozialeinwanderungspolitik eine extrem radikale politische Ideologie im Mantel der Religion in Deutschland auf den Plan. Die eine gewaltige Blutspur in der Geschichte bereits hinterlassen hat. Gefördert von linken Traumtänzern gegen den expliziten Willen der Mehrheit der Bevölkerung. Dies zeigen alle Umfragen. Wiederspruch siehe Köln scheint in dieser „Musterdemokratie“ nicht erlaubt.

    Durch diese Politik entsteht ein langfristig hohes Risiko gewaltätiger Auseinandersetzungen in Deutschland, wie mann sie überall an den Scheidelinien des Islam mit anderen Religionen beobachten kann. Vom Balkan über den Kaukasus bis in den Süden Thailands. Dies kann nicht im Sinne der Bürger dieses Landes sein. Dies ist nicht die Lehre aus dem Zweiten Weltkrieg „Nie wieder Krieg“. Frieden ist mir wichtiger als unbegrenzte Toleranz für Intolerante. Den dies ist der Tod der Toleranz und der Weg in den Unfrieden zu Lasten aller.

  126. Stimme eisernerkreuzritter vollkommen zu. Der Islam verträgt sich in keiner Weise mit dem Grundgesetz und dem abendländischen Wertegebäude generell und somit ist es nur recht und billig sein Verbot zu fordern.

    Der Islam ist keine Religion, er ist eine allumgreifende Ideologie, die die Zerstörung der Ordnung unseres Staatswesens zum Ziel hat. Er ist ein trojanisches Pferd, welches begeistert aufgenommen wird, bis es sich entlädt.

  127. #144 eisernerkreuzritter:

    Ja, ich weiß um die Gefahren dieser „Religion“, auch ihre Auswüchse sind mir als Islamkritiker auch bewußt.

    Aber nun könnte man da auch den leidigen Spruch über andersdenkende anbringen.

    Ich persönlich glaube nicht daran daß jeder Musel terroristische Gedanken hegt oder gar pflegt.

    Was diese Steinzeitreligion braucht ist so eine Art von Luther.
    Da muß einiges revidiert werden, sogar unbedingt.

    Vorallem damit sich dann terroristische Kräfte und säkuläre Strukturen klar voneinander trennen lassen können.

    Aber direkt die ganze Religion verbieten zu wollen… ist etwas weit hergeholt.
    Das würde nur noch mehr Probleme nach sich ziehen, logischerweise.

    Vorallem für Eure hier so zu beschützende deutsche und europäische Wirtschaft.

    Wenn man schon Anti-Links eingestellt ist, sollte man wenigstens an seine Raubtierkapitalisten denken.

    Und die würden sich bedanken und schnurstraks nach Absurdistan auswandern.

    😉

  128. @habib aus D….

    Sorry Appeasement gegenüber dem Nationalsozialismus war 1938 ein Fehler genauso wie Appesament gegenüber dem Islamofaschismus ein Fehler ist. Islam und Islamismus lassen sich nicht sauber voneinder trennen. Er ist eine extreme gefährliche faschistische Ideologie die im Mantel der Religion daherkommt.

    Deine Aussage:
    „Was diese Steinzeitreligion braucht ist so eine Art von Luther.“

    Deine Aussage halte ich im Kern für richtig. Fakt ist aber im Islam hat es in 1400 Jahren keinen Luther gegeben der sich durchgesetzt hat. Es ist also eine wage zeitlich unbestimmte Hoffung die du dort zum Ausdruck bringst. Wir müssen uns aber mit der heutigen Realität auseinandersetzen und nicht mit Wunschträumen. Die Welt ist kein sozialpädagogisches Wünsch Dir Was. Unsere Gegner werden nicht danach streben uns unsere Wünsche von den Lippen abzulesen, sondern ihre Agenda umzusetzen.

    Auf der strategischen Zeitachse arbeitet insbesondere das demographische Problem in Europa für den Islam. Betreiben wir also weiter Appeasment spielen wir unseren Gegnern auf der strateg. Zeitachse in die Hände. Heute lässt sich die Thematik noch mit halbwegs zivilen Mitteln und geringen Verlusten bewältigen. Eine fanatische gegnerische Ideologie wie der Islam der nach Weltherrschaft (Dar ul Islam Konzept) strebt und klar angreifen will muss entschlossen entgegen getreten werden. Der Gegner wird seine Chance früher oder später zu nutzen versuchen. Machen wir die Augen vor der Realität weiterhin zu nimmt unsere Stärke ab und die des Gegners zu.

    Deine Aussage:
    „Das würde nur noch mehr Probleme nach sich ziehen, logischerweise.“

    Das stimmt aber mehr als Drohen und ein paar Bomben legen können die Islammisten momentan noch nicht. Sie verfügen nicht über das ausreichende mil. Potenzial. Ein Teror Problem lässt sich seitens des Staates durch aus mit langem Atem und hartem und energischen Durchgreiffen weitgehend in den Griff bekommen. Ein sich langfristig abzeichnende Verschiebung der ethnisch-religiösen Verhältnisse in Deutschland würde jedoch vermutlich in einer Bürgerkriegs ähnlichen Situation enden. Mit ungewissem Ausgang und sehr hohen Verlußten. Kriege sind nahezu an allen Scheidelinien des Islam vom Balkan bis nach Asien ein Dauerphänomen gewesen. Dies gilt es in Deutschland zu verhindern im Interesse aller.
    Es geht eindeutig nicht um Rassismus mir ist jeder willkomen unabhänig von seiner Herkunft der hier in Frieden und Freiheit leben will.
    Eine radikale Ideologie die uns die Freiheit scheibchenweise entziehen will und unsere Werte des Zusammenlebens in Frage stellt ist mir klar nicht willkommen.

    Ich lache in letzter Zeit nur noch über linke Aktivisten die sich für Frauen- und Minderheitenrechte einsetzen aber bei der Verneiung dieser Rechte durch den Islam beide Augen zudrücken. Hat eine muslimische Frau die von ihrem Mann in die Ehe gezwungen und als eine Art vollverkleidetes Haustier gehalten wird keine Rechte. Wo bleibt die Kritik von Links an solchen Dingen. Will man das nicht sehen. Lieber Freiheit für Tibet fordern als sich mit den Problem vor der Haustür auseinanderzusetzen.

  129. Also zunächst mal zu den Rechten für Frauen und Minderheiten:

    Ich verachte da auch die „typisch linke“ Haltung ausgerechnet bei Migrantengewalt beide Augen zuzukneifen.
    Aber denke mal nur nicht daß jeder linksdenkende so verblendet unterwegs ist.

    Das sind Themen die wir „kleinen“ nur immer öfter und stärker auf Jahreshauptversammlungen mal vorbringen können.

    Aber auch da ist sowas wie die Forderung eines Verbotes der Religion des Islam natürlich und logischerweise unsinnig.

    „Ehrenmorde“ werden nicht konsequent unterbunden, was aber nicht die Schuld der Linken ist, sondern einfach das Produkt von CSU/CDU/SPD/FDP/GRÜN.
    Ebenso verhält es sich mit der Gewalt gegen Homosexuelle:
    Sobald sie einen MuMiHG hat ist sie nicht mehr erwähnenswert.
    Finde ich auch zum erbrechen.

    Und was Tibet angeht:
    Was der Dalai Lama und seine faschistoide und unter dem Deckmantel der Esoterik kindervergewaltigende Sippe dort hinten trieben ist mir bewußt, da ist auch nicht alles so schön jayjay wie es uns die Neo-Hippies hier weismachen wollen.

    Wieder zum Islam(verbot):
    Nein, ein Verbot bringt echt nichts meiner Meinung nach.
    Stärkere Kontrollen die auch dem letzten Musel nachvollziehbar erscheinen sind die Lösung.

    Und vorallem statt einen Einbürgerungstest eine Gesinnungsschulung, damit die schon von anfangan lernen was wir hier essen, trinken und lieben.
    Und wenn die damit nicht zurecht kommen:
    Raus damit 🙂

    Der Rest kann doch, sofern er glaubhaft versichert uns nicht zu nerven, hier bleiben und seine Religion friedlich ausleben?

    Habe mir mal was ganz absurdes vorgestellt, vor langer Zeit:
    Musel will rein ins Land, darf aber erst wenn er einen Homo-Porno schaut, dabei ein Eisbein ißt und das ganze mit Obstler runterspült… und vorallem glücklich bei grinst.

    Also das ist ja auch banane 😉

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