Wer in Deutschland gegen eine Moschee ist, ist ein Nazi und Rassist und muss raus. Das wissen wir spätestens seit dem letzten Wochenende, und wer nicht hören wollte, musste fühlen. Aber selbst hochrangige Grünenpolitiker sind nicht immun gegen die schreckliche Pest. Sie werden besonders dann befallen, wenn das Allahu Akbar in der eigenen Eigentumswohnung zu hören ist. Wir begrüßen in unserem exklusiven Kreis Cem Özdemir, den künftigen Vorsitzenden der Grünen.

Die taz hats:

Auch Kreuzberg hat jetzt seinen Moscheestreit. Einen, wie könnte es anders sein, der besonderen Art: Auf der einen Seite steht die Selahaddin-Eyyubi-Moschee am Kottbusser Tor, die einzige kurdischsprachige der Stadt. Auf der anderen Seite die Bewohner des Hauses, unter ihnen Cem Özdemir, Europaabgeordneter und künftiger Bundesvorsitzender der Grünen.

Die Moschee ist im ersten Stock eines Wohnhauses untergebracht und baulich wie personell mit einem Café im Erdgeschoss verbunden. Früher wurden die Räume von linken türkischen und kurdischen Gruppen genutzt, vor 13 Jahren zog die Moschee ein. Sie gilt als PKK-nah. Im Oktober vorigen Jahres kam es hier zu Ausschreitungen, als ein türkisch-nationalistischer Mob das Café angriff.

Die Haus war war 1979 zunächst von Frauen, darunter vielen Einwanderinnen, besetzt worden. Später bekam man Mietverträge, vor vier Jahren wurden die Wohnungen an die Bewohner verkauft. Einige der einstigen Besetzer wohnen noch hier. Auch die später Hinzugekommenen gehören zur Kreuzberger Mischung aus türkisch/kurdischem und links-alternativem Milieu. Cem Özedemir, der Prominenteste unter ihnen, zog im letzten Jahr mit seiner Frau und seiner kleinen Tochter ein.

„Eine Moschee in einem Wohhaus ist unzumutbar“, sagt Özdemir. Die Wohnung sei nicht dafür geschaffen, dass dort regelmäßig hundert Leute verkehrten. Die Gebetsrufe seien im ganzen Haus zu hören, durch Freitagsgebete, Beerdigungszeremonien oder Korankurse sei das Haus ständig belagert, sagen andere Hausbewohner. Hinzu komme ein Sicherheitsproblem, meint Özdemir, nicht nur durch die PKK: „Jederzeit könnte ein türkischer Nationalist einen Brandsatz legen.“

„Der Konflikt geht schon lange“, ergänzt sein Nachbar Hasan Togrulca, selbst ein Kurde. Er führt ein weiteres Ärgernis an: Seine 18-jährige Tochter und andere Frauen seien von Besuchern der Moschee sexuell belästigt worden. Der Vereinsvorstand räume ein, nicht alle Besucher unter Kontrolle zu haben. „Die Leute von der Moschee haben uns immer wieder versichert, dass sie ausziehen“, berichtet er weiter. „Wir haben versucht, ihnen zu helfen, haben Makler kontaktiert, Ersatzobjekte gezeigt. Aber passiert ist nie etwas.“ Darum habe man schließlich gekündigt und Klage eingereicht. Die erste endete Mitte September vor dem Landgericht mit einem Vergleich. Demnach muss das Café bis Mitte März ausziehen. Der Prozess gegen die Moschee ist noch anhängig. Kurz vor dem Beschluss, erzählt Özdemir, habe ihm eine Frau zu verstehen gegeben, dass sie nun seine Ansprechpartner sei. „Für unsere Probleme mit der Moschee hat sie Verständnis geäußert. Aber sie hat auch gesagt: ,Egal, was ihr macht, das Café werden wir niemals verlassen.'“

Am Samstag verbreitete die Firat News Agency einen Bericht über den Streit. Titel: „Grün getarnte Kurdenfeindschaft“. Dem von der Zeitung Yeni Özgür Politika nachgedruckten Text folgten Einträge in PKK-nahen Internetforen: „Wer an eine Moschee pinkelt, wird bestraft“, heißt es in einem Eintrag. Özdemir, „von dem man nicht weiß, ob er Türke oder Jude ist“, sei eine „Marionette des türkischen Staates“, in einem anderen. „Wir haben Angst“, sagt Togrulca. „Nicht vor den Moschee-Leuten, aber vor Radikalen.“ Gefahr bestehe, so Özdemir, auch darin, „dass sich einzelne kurdische Jugendlich dazu berufen fühlen könnten, die vermeintlichen Kurdenfeinde zu bestrafen“.

„Aber“, fährt er fort, „spätestens der Mord an Hatun Sürücü sollte jedem deutlich gemacht haben, dass jedes Appeasement vor patriarchalen, nationalistischen oder islamistischen Orgsanisationen unangebracht ist.“ Das widerspreche nicht seinem Engagement für Moscheebauten. „Ich bin sehr wohl für Moscheen“, sagt er. „Aber sie sollen raus aus den Hinterhöfen und Wohnungen und ans Licht der Öffentlichkeit. Und ich habe ein Problem mit Moscheen, die von Extremisten gleich welcher Couleur beeinflusst werden.“

Von Drohungen weiß Ismail Parmaksiz vom „Bündnis der Kurden und kurdischen Vereine“ nichts. Das sei eine Kampagne von Özdemir, das Gotteshaus habe nichts mit der PKK zu tun, sagte er gestern bei einem Pressegespräch im Café. An dessen Wand: ein Bild von Öcalan.

Özdemir, der in diesen Dingen noch unerfahren ist, empfehlen wir dringend, sich mit den Heinersdorfer Bürgern in Verbindung zu setzen, die seit langem eine ähnlichen Kampf führen. Aber da wir in diesem Fall neutral sind, auch ein Rat an die in ihrer Religionsfreiheit bedrängten Kurden: In Köln haut man Typen, die gegen die Moschee hetzen, vor die Fresse und spült sie im Klo runter. Wir werden gerne über die weitere Entwicklung berichten.

(Vielen Dank den zahlreichen Spürnasen!)

Like
Beitrag teilen:
 

195 KOMMENTARE

  1. Um den von sexuellen Nöten geplagten Gläubigen Erleichterung zu verschaffen, könnte man ja auch noch einen Puff in der Liegenschaft einrichten.

    So blieben Töchter und andere Frauen (wahrscheinlich?) unbelästigt…

  2. “Eine Moschee in einem Wohhaus ist unzumutbar”, sagt Özdemir. Die Wohnung sei nicht dafür geschaffen, dass dort regelmäßig hundert Leute verkehrten. Die Gebetsrufe seien im ganzen Haus zu hören, durch Freitagsgebete, Beerdigungszeremonien oder Korankurse sei das Haus ständig belagert,

    tja, herr Özdemir, das müssen sie halt aushalten!

  3. Ich empfehle Goethes Zauberlehrling. Die Geister, die ich rief… LOL

    geflügeltes Wort aus Goethes „Zauberlehrling“, der den Besen verhext und losschickt, um Wasser vom Fluss zu holen. Er vergisst jedoch das Zauberwort, um den Besen wieder zu stoppen:

    Und sie laufen! Nass und nässer
    wirds im Saal und auf den Stufen:
    welch entsetzliches Gewässer!
    Herr und Meister, hör mich rufen! –
    Ach, da kommt der Meister!
    Herr, die Not ist groß!
    Die ich rief, die Geister,
    werd ich nun nicht los.

    Nur… wer ist hier der Meister?

  4. Ein gespräch mit Frau Böhmer wäre jetzt angebracht. Oder mit Herrn Schram(m)a,der kennt sich mit solchen remitenten leuten wie sie es sind,Herr Özdemir,ja bestens aus. Die Rote/SA wartet schon auf sie.
    *LOL*

  5. Eine neue Episode aus der Daily Soap:

    Rütli-Borats meet Rotweingürtel!

    Am Schönsten finde ich diesen RotweintrinkerIn mit RAF-Hintergrund:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Christian-Stroebele;art270,2562069

    Sie sind auch aus Kreuzberg wegzogen?

    Ich bin nicht aus Kreuzberg weggezogen. Ich habe noch nie dort gewohnt. Seit 25 Jahren habe ich den Wohnsitz in meinem Anwaltsbüro in Tiergarten wegen der Nähe zu den Gerichten. Es gibt ja keinen Zwang, in Kreuzberg zu leben.

    Ob Özdemir seine Kinder auch auf die Ypsilanti-Privatschule schicken wird?

  6. ..is ja auch Pkk, deshalb!
    Latürnich nicht mit Heinersdorf zu vergleichen.

    Basta!!

    Bedauernswert, dass wir auch deren interne Streitigkeiten importiert bekommen haben.

  7. OT

    Leute, neues aus Köln

    http://www.ksta.de/html/artikel/1222207362496.shtml

    Verdächtige wollten Polizisten töten

    Wie aus Ermittlerkreisen zu erfahren war, wollten die Unbekannten den Polizisten die Pistolen rauben und sie töten. Nach Informationen des „Express“ handelt es sich um drei Männer (15, 16 und 17 Jahre) türkischer Herkunft. Einer soll behauptet haben, man wolle den „heiligen Krieg“ nach Köln holen. Dazu Tino Seesko: „Wir beteiligen uns nicht an Spekulationen.“

    Gibt es in Köln jetzt wieder eine rießige Demo aller Gerechten?

  8. Jetzt müsste man nur noch dem Cem Schrammas SA auf den Hals hetzen, die würden dann die braune Brühe in die Toilette entsorgen.

    Nazis raus, Cem raus!

  9. ZU geil!!

    sollte özdemir etwa tatsächlich ein schritt weit integriert sein, so dass er ständiges „allaaaaaaaaah“ gerufe als störend empfindet?

    und sind seine mitbewohner etwa auch so weit vom islam abgefallen, dass sexuelle belästigung von jungen frauen als „nicht soo gut“ eingestuft wird?

    mensch mensch, es geschehen noch zeichen und wunder..

    dabei ist doch gerade DAS die zukunft, die die grünen für deutschland wünschen. ob ozdemir da noch als vorsitzender tragbar ist ?

  10. Die räumlich Nähe zu den Problembezirken scheint Erkenntnisse zu befördern. Ich möchte keine Häme verbreiten. Willkommen, Cem Özdemir, im Kreis der Aufgewachten! Und jetzt mal frühere Statements selbstkritisch betrachten!

  11. Geschichtsveränderung oder Anpassung?

    Irgendwann einmal in meiner Jugend habe ich lernen müssen, dass Nazis gegen Juden waren und diese auch verfolgten.
    Das das falsch war haben wir gelernt.
    Heute sind wir etwas befremdet über den Islam, der nun immer offener und deutliche gegen die Juden vorgeht.
    Jetzt haben wir einen Punkt erreicht an dem wir, die bekehrten Judenverfolger eben darum, den Islam verabscheuen.
    ..und siehe da urplötzlich sind wieder wir die Nazis.

    Kann mir das mal jemand erklären?

  12. Ich habe ja nichts gegen Leute, die nach dem Sankt Florians-Prinzip leben: „verschon mein Haus, zünd‘ andere an“. Denn so zu denken ist zutiefst menschlich. Keinen Respekt habe ich aber vor Leuten, die die Brandstifter (um im Bild zu bleiben) schönreden und sogar zu ihren Taten ermutigen und zutiefst verärgert sind, wenn sie sich an ihr eigenes Haus machen. In solchen Fällen kommt bei mir große Schadenfreude auf – auch eine menschliche Eigenart.

  13. Das perfide daran ist doch, dass Cem als Neu-Berliner (im Gegensatz zu diversen „Moscheebaugegnern“) gewußt hat, wo er hinzieht. Vermutlich war der „bewegungsgeschichtliche Hintergrund“ des Hauses für in gerade Motivation einzuziehen bzw. Teil der politischen Selbstdarstellung. Wer würde in ein von Punkern bewohntes berliner Hausprojekt ziehen, um selbige dann wegen Ruhestörung zu „entmieten“? Ziemlich unsozial, Cem. Hat er wohl von seinem Freund und „Big Spender“ Hunzinger gelernt…

  14. Lieber Herr Özdemir!

    Dazu kann ich Ihnen nur einen eingängigen Slogan der Grünen mit auf den Weg geben:

    Das müssen Sie aushalten!

    Und dann kann ich Ihnen von der Antifa schon im Vorwege mitteilen:
    Sie sind ein Faschist!

    Kommt Ihnen das bekannt vor?
    „Ich will die Moschee, bloß nicht bei mir…“

    Na dann sind wir uns ja einig. Ich will auch die Moschee. Und zwar da wo sie hingehört: in islamische Staaten. Ich will keine Moschee in Deutschland, ich will keine Moschee in Europa. Ich will das die hier lebenden Moslems sich entweder zum Grundgesetz und der Europäischen Werteortnung bekennen und dem Islam abschwören, oder das sie ihre Koffer packen und zurück in die islamischen Länder gehen.

    Ich wünsche schon jetzt eine „gute Heimreise“!

    Gruß
    Thomas Voß
    Hamburg

  15. Manchmal schaffen es 18jährige Töchter, die Väter zur Raison zu bringen, vor allem dann, wenn sie sich für ihr Wohnumfeld schämen müssen.

  16. Ein Nazi der Grünen??! 😉
    Was sagt wohl seine verehrte Kollegin Roth dazu 🙂
    Un wie schon gesagt wurde,
    auch Herr Özdemir muss das aushalten!
    Hurra Deutschland

  17. Sexuelle Belästigung ist natürlich nur tragbar, wenn sie von den Mohammedanern an autochonen Frauen verübt wird. Dann ist sie als kulturelle Bereicherung zu verstehen. Ich empfehle dem kurdischen Herrn, seine Töchter demnächst züchtig unter der Burka zu verstecken – schon ist das Problem gelöst.

  18. Leute, die Realität ist hier einmal besser als jede Satiere … und bei dem politischen Kurs dieser Republik werden wir sicher auch noch an mehr dieser köstlichen Absurditäten teilhaben.

    Es wäre zum Lachen, wenn es nicht die Realität wäre …

  19. Ob da wohl auch Massen von „Gegendemonstranten“ und Linker Presse auftauchen um Cem Özdemir als Rassist und Nazi zu beschimpfen ?

    Ich glaube eher nicht!

    Ausländer dürfen alles Deutsche sind Nazis.

  20. #18 Odysseus (26. Sep 2008 09:17)

    Das nennt man Nazifalle!
    Hatte gestern Diskussion mit Gutmenschen.
    Kleiner Trost für dich, ich bin auch in der Nazifalle!

  21. #8 Eurabier
    top!!!!
    Mal wieder ein sehr guter Beitrag von dir.

    So sind sie eben, unsere Gutmenschen mit Beziehung zur RAF.

    MUKU ist doch was tolles, aber ich persönlich möchte mit der Kulturellen Bereicherung, die MUKU mit sich bringt, nichts, aber auch gar nichts, zu tun haben. ->würg->kotz

    Diese 68er-Verbrecher sind Heuchler hoch drei.

  22. Der Kreuzberger Moscheestreit kann gelöst werden im Dialog, und wenn man sich aufeinander zubewegt. Das Hauptproblem liegt meiner Ansicht nach darin, dass fromme Muslime in dem Haus von jungen Mädchen sexuell provoziert werden. Das muss abgestellt werden, bevor überhaupt ein Dialog stattfinden kann.

  23. #32 AchMachIchIhnPlatt (26. Sep 2008 09:42)

    Dann will ich aber noch einen drauflegen, und zeigen, was echtes gutmenschliches, zivilgesellschaftliches Engagment bedeutet, nämlich aus Neukölln der Schule wegen in den Rotweingürtel ziehen und dort der Urbevölkerung Multikulti aufzwingen wollen:

    http://www.taz.de/zeitung/taznews-verlag/panterpreis/panterpreis2008/nominierte2008/nominierung1/

    Ein Teil von Heinersdorf
    Panter-Kandidatin (1): Sandra Caspers kämpft für Toleranz

    Sandra Caspers wohnt in einem Haus mit Garten in Pankow-Heinersdorf, einem eher beschaulichen Viertel Berlins. Vor neun Jahren ist sie mit ihrem Mann und ihrer jetzt 10-jährigen Tochter aus dem Innenstadtbezirk Berlin-Neukölln hierher gezogen. Um “draußen im Grünen zu sein und trotzdem Stadtanbindung zu haben”. Sie fühlt sich nach wie vor sehr wohl hier, sagt sie, trotz der Probleme, die dieser Kiez ganz offensichtlich hat.

    “Wir stehen für ein tolerantes und gastfreundliches Heinersdorf als Ortsteil der weltoffenen Metropole Berlin.” So lautet der erste Grundsatz der Bürgerinitiative “Heinersdorf öffne dich”, mit deren Unterstützung Sandra Caspers für ein anderen Umgangston, ein besseres Miteinander kämpft.

    Ihr Engagement nahm seinen Anfang während jenes Kleinkrieges, der im letzten Jahr um den Bau einer Moschee der Ahmadiyya-Gemeinde entbrannt war. Zunächst kursierte nur ein Gerücht: In Heinersdorf soll eine Moschee gebaut werden! Die Informationspolitik des Bezirksamts war anfangs nebulös und unklar, erzählt Caspers. “Das war ein großer Fehler.” Als schließlich eine Informationsveranstaltung in der örtlichen Turnhalle eskalierte, gründete sich eine Bürgerinitiative erklärter Moscheegegner: IPHAB – Interessengemeinschaft Pankow-Heinersdorfer Bürger. “Deren Argumente”, erzählt Caspers, “wurden mit der Zeit immer unglaubwürdiger.” Bei der Grundsteinlegung der Moschee hätten sich die Moscheegegner dann auf ein angrenzendes Gelände gestellt und mit ihren Lautsprechern den Festakt gestört. “Das war für uns der Anlass zu sagen: Es reicht. Das geht zu weit.”

  24. Was soll das? Wo bleiben das integrative Einfühlungsvermögen des Herrn?

    dass sich einzelne kurdische Jugendlich dazu berufen fühlen könnten, die vermeintlichen Kurdenfeinde zu bestrafen

    Das ist eine Pauschalisierung sondergleichen, Ich rufe die Antifa zum Protest vor der Moschee auf!

  25. LOOOOOL !!!!
    Ich glaub es nicht . Diese Meldung war ein toller Start in den Tag !! Tjy , Özy , warum soll es dir besser gehen , als dem Rest von uns? Das müssen wir halt aushalten !

    Aber mal ernsthaft : Die Meldungen von Özdemir und Beck geben einen gaaanz kleinen Grund zur Hoffnung. Vernünftig werden die Grünen wohl nie , aber ein kleines bisschen Resthirn scheint bei dem ein oder anderen wohl noch vorhanden. Ströbele und Roth sind allerdings eine andere Geschichte…..

  26. Es gibt keinen geeigneteren Ort für eine Moschee als das Haus eines grünen Politikers.
    Da wächst zusammen, was zusammengehört.
    Von solchen Moscheen kann es gar nicht genug geben. Es ist nämlich noch viel Platz in den Häusern von Claudia Roth, Jürgen Trittin, Volker Beck, Renate Künast, Rezzo Schlauch………

  27. #34 Eurabier

    Das sind nicht mal mehr Gutmenschen, sondern hochgradig Geisteskranke.

    Diese Leute sind dermaßen irre, dass sie einen Betreuer bräuchten oder gar gleich in die geschlossene Psychiatrie gehören.

  28. @ #36 talkingkraut:

    Eine Studie der Bertelsmann-Stiftung rollt auf uns zu, nach der 90% der Muslime religiös sind und von diesen 41% hochreligiös. ‘Hohe Religiosität sei aber nicht mit Fundamentalismus verbunden.’

    Noch so ne tolle Studie. Ist ein areligiöser Muslim nicht ein Widerspruch in sich? Ich begreife immer noch nicht, weshalb das „Muslimsein“ eine Art Nationalität darzustellen scheint. Es sei denn, man berücksichtigt den schariatischen Nationalitätsbegriff der „weltweiten Nation“, der Umma.

  29. #39 McCarthy (26. Sep 2008 09:55)
    #41 AchMachIchIhnPlatt (26. Sep 2008 09:57)

    „Lieber ein Haus im Grünen als einen Grünen im Haus!“ 🙂

  30. #36 talkingkraut (26. Sep 2008 09:49)
    „Da sind wir aber beruhigt.“

    Nur glaube ich das irgendwie nicht, daß ich beruhigt bin und halte mich da lieber an Lenin und traue nur den Statistiken die ich selber gefälscht hab und frage mich wo der erfühlbare Unterschied von Fundamentalismus zu hoher Religiösität sein soll.

  31. Hätte der Cem auch was gegen eine „Türkische Moschee“ ?

    Und warum hat er Angst , dass es Gewalt und „Anschläge“ geben könnte ?
    Wird in einer Moschee nicht Frieden und Toleranz verbreitet ?

    Lieber Cem,

    danke für Dein schönes „Argument“ gegen Moscheen in der Nachbarschaft.

    Hahaha

  32. Das ist doch mal ein interessanter Konflikt:

    Ein grüner Polit-Yuppie mit türkischem Migrationshintergrund liegt im Clinch mit einer Kreuzberger Moscheegemeinde, weil die eine im selben Haus gelegene ETW als Moschee nutzt. Und nun hat der grün-alternative Karrierist Angst um die Sichherheit seiner Familie und bestimmt auch um den Marktwert seiner Immobilie.

    Das ist der Stoff, aus dem echte und herzhafte Schadenfreude gemacht ist.

    Der Mann sollte sich mal dringend von seiner zukünftigen Co-Vorsitzenden Claudia Roth über Toleranz belehren lassen. Die hat nämlich bestimmt kein Verständnis für sein typisch deutsches, kleinbürgerliches und ausländerfeindliches Geheule über eine benachbarte Moschee.

  33. #39 McCarthy (26. Sep 2008 09:55)
    „Es gibt keinen geeigneteren Ort für eine Moschee als das Haus eines grünen Politikers.“

    Doch den gibt es, direkt im Reichstag, damit die fetten, faulen Landesverräter jeden Tag und rund um die Uhr diese Sche… erleben, erfühlen, erleiden dürfen. In jedem Landesparlament, jeder Parteizentrale sollte so was sein, mit regem Besuch wie bei Özdemir. Die Früchte ernten halt.

  34. “Eine Moschee in einem Wohhaus ist unzumutbar”, sagt Özdemir. Die Wohnung sei nicht dafür geschaffen, dass dort regelmäßig hundert Leute verkehrten. Die Gebetsrufe seien im ganzen Haus zu hören, durch Freitagsgebete, Beerdigungszeremonien oder Korankurse sei das Haus ständig belagert, sagen andere Hausbewohner. Hinzu komme ein Sicherheitsproblem, meint Özdemir, nicht nur durch die PKK: “Jederzeit könnte ein türkischer Nationalist einen Brandsatz legen.”

    Wunderbar!!! Es ist wohl nur Deutschen zumutbar?
    Was für eine Heuchlerbande…Toleranz predigen…aber wenn man selbst betroffen ist alles vergessen und das Gegenteil behaupten.
    Ich starte den Tag mit einen Lächeln.

  35. Kottbusser Tor – die übelste Ecke von Berlin. Wenn man da lang fährt, geht eine Hand praktisch automatisch zur Zentralverriegelung, dann zum Pfefferspray.

    Wer Kohle hat (wie der Abgeordnete Özdemir) und da wohnt, hat sowieso nicht mehr alle beisammen.

    Mir tut es um die Tochter leid. Wieder mal müssen die Kinder der Ideologen für deren absurde Lebensexperimente bluten.

  36. Ist es nicht so, über die Wahrheit dürfen die Massenmedien nicht schreiben, damit nicht das Kaos ausbricht.

    Fakt ist. Unterschiedliche Kulturen kann man nicht so einfach vermischen wie einige das gerne möchten. Die Politik wird sich ohnehin mit dieser Tatsache beschäftigen müssen, auch wenn es in keine Links-Rechts-Schema passt.

    Eine allgemeinbildende deutsche Schule ohne deutschen Schüler ist ein nicht tragbarer Zustand. Hier ist Ursachenforschung angesagt. Es können ja gerne die Multikulti-Verfechter ihre Lieben in diese Schulen schicken, dann wäre eine wunderbare Integration möglich. Sie machen genau dass nicht wovon sie predigen und was sie von anderen verlangen.

    Diese Wahrheit ist kein Nazi.

    Darum: Multikulti raus!

    Wenn man dagegen nicht demonstrieren oder öffentlich darüber diskutieren kann bekommen wir die Quitung: Eine „schöne“ neue Parallelgesellschaft.

  37. Derweil gibt es wieder Gehirnwäsche für die Kartoffeln vom von der MSM-Dressurelite:

    http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,580379,00.html

    STUDENTEN IM RAMADAN
    Das Kreuz mit dem Fasten

    Von Anita Kirner

    Keine Mensa, kein Kaffee, nicht mal Zahnpasta: Noch bis Dienstag halten sich viele Muslime an strenge Vorschriften. Im Ramadan ist von morgens bis abends alles verboten, was schmeckt. Da kann ein Uni-Tag sehr lang werden – ein Besuch bei fastenden Studenten in Ulm.

    ….

    Äußerlich sieht man dem Studenten nichts an: „Ich hab zwar abgenommen, aber ich glaube eher, dass sich meine Muskelmasse verringert hat, weil ich während des Ramadan weniger Sport treibe.“

    Der Fastenmonat ist für alle Muslime eine Pflicht, die der Koran und die Sunna vorschreiben. Der angehende Ingenieur sieht den Fastenmonat aber mehr als eine religiöse Übung: „Man wird selbst wieder mehr gefestigt und merkt plötzlich, wie unabhängig man sein kann.“ Vor allem sein Geruchs- und Geschmackssinn seien während des Fastens viel ausgeprägter. Was mitunter auch zur Qual werden kann: „Ich rieche jedes Mentholbonbon meiner Kollegen“, sagt Ünver.

    „Der Prophet will nicht, dass man es sich zu schwer macht“

    Das abendliche Fastenbrechen ist jetzt nicht mehr fern. Wie viel Zeit Khalid Ünver noch genau hat, checkt er kurz im Internet. „Es gibt extra eine Seite, auf der man nachschauen kann, um welche Uhrzeit am derzeitigen Standort die Sonne untergeht.“ Schnell tippt er noch einige Worte für seine Diplomarbeit, da klingelt sein Handy. „Meine Verabredung für heute Abend“, entschuldigt sich Ünver und hat es plötzlich eilig: „Man soll das Fasten abends nicht zusätzlich hinausziehen – der Prophet will nicht, dass man es sich unnötig schwer macht.“

    Seine Kommilitonin Ayse Colak, 27, sitzt im gleichen Computerraum und packt ihre Sachen zusammen. Auch sie hat es eilig. „Tut mir leid, ich muss vor dem Fastenbrechen noch einkaufen gehen.“ Entschuldigend zuckt sie die Achseln und schildert zwischen Tür und Angel, wie ihr Umfeld auf das Fasten reagiert. „Heute hat mich zum Beispiel eine Kollegin gefragt, ob ich nicht zum Kaffeetrinken mitgehen möchte. Das war ihr dann so peinlich, dass sie sich gleich mehrmals entschuldigte. Dabei gehe ich normalerweise auch mit und trinke einfach nichts.“

    Neben dem Fasten ist im Ramadan der intensive Kontakt zu Allah von großer Bedeutung. Daher sollen nicht nur die üblichen Gebetszeiten des Tages streng eingehalten werden, es kommen auch zusätzliche Gebete hinzu. „Als ich in meinem ersten Semester an der Uni war, wusste ich nicht so recht, wie ich mich verhalten soll und wo ich beten kann“, sagt Ahmed Musallam, 21

  38. Der Cem hat recht, das geht so nicht.
    Statt rumzunöckeln sollte er besser einen Alternativ-Vorschlag für ein geeignetes Bauobjekt anbieten, das durch architektonische Akzente, wie Kuppel und turmartige Erweiterungen für später zu errichtende Minarette, als repräsentativer Ersatz einer Hinterhofmoschee geeignet ist, wie dieses hier. 😉

  39. Boa, die is aber Mutig. Ich bin auch dafür das diese (Islam) NAZIS Raus gehören und keine weitere (Zentrale) Mosche bekommen, aber das direkt so Öffentlich vor dem Feind zu fordern…..Respekt.

  40. Aber sie sollen raus aus den Hinterhöfen und Wohnungen und ans Licht der Öffentlichkeit

    Klar, in der Türkei, im Iran gerne! 😉

    ich habe ein Problem mit Moscheen, die von Extremisten gleich welcher Couleur beeinflusst werden.”

    Ich auch 😉
    Das heißt auf deutsch…mit jeder Moschee 😉

  41. http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,580379,00.html

    „Heute hat mich zum Beispiel eine Kollegin gefragt, ob ich nicht zum Kaffeetrinken mitgehen möchte. Das war ihr dann so peinlich, dass sie sich gleich mehrmals entschuldigte. Dabei gehe ich normalerweise auch mit und trinke einfach nichts.“

    Dhimmi! Bald gibt es Stockschläge!

    „Und in Palästina ist es sowieso einfacher, da fasten alle.“

    Palästina, das gelobte Land. In Palästina wird nur dummerweise das ganze Jahr gefastet! Warum nur?

  42. Seine 18-jährige Tochter sei…sexuell belästigt worden

    Hierauf möchte ich entgegnen:

    „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!“ (Maria Böhmer, CDU-Integrationsbeaufragte)

    und auf keinen Fall vergessen:

    „Das müssen wir aushalten“ (Marieluise Beck, Grüne)

  43. Die taz ist offensichtlich von Rechtpopulisten unterwandert.

    KEI-NE GE-WALT!
    KEI-NE GE-WALT!
    KEI-NE GE-WALT!

  44. „Im Oktober vorigen Jahres kam es hier zu Ausschreitungen, als ein türkisch-nationalistischer Mob das Café angriff.“

    LOL

    Warum habe ich von diesem Pogrom-artigen Nazi-Angriff in der Presse nichts gehoert?

  45. #63 No-go-Area-fuer-Deutsche (26. Sep 2008 10:14)
    #64 magnificat (26. Sep 2008 10:15)

    Wie langweilig waere es in Deutschland ohne Muelltikuelti

  46. #66 Deutsch-Indianer (26. Sep 2008 10:19) „Warum habe ich von diesem Pogrom-artigen Nazi-Angriff in der Presse nichts gehoert?“

    Na weil dies nur eine volkstypische Folklore war, darüber braucht nicht berichtet zu werden.

  47. OT

    „ENTDECKE DEINE MÖGLICHKEITEN“

    kein rabatt bei ikea. (express)

    weil der ikea-mitarbeiter nicht feilschen wollte, biss mustafa o. dem verkäufer ein ohr ab.
    richterspruch: 6 monate auf bewährung und 500 € schmerzensgeld an das opfer, 500 an die staatskasse.

  48. Diese verdammten grünen Heuchler! Überall in der Republik muten sie den Menschen den Bau dieser verfluchten Moscheen zu!

    Aber wenn’s um die eigne Privatspäre geht, dann wird schnell grosse Opposition gemacht! Dann fliegen alle Multi-Kulti-Ideologien, Toleranzgeschwafel, u. Islam-ist-Frieden-Gesülze schnell zum Fenster hinaus!

    Heuchler!top

  49. #62 Biker (26. Sep 2008 10:14)
    „“Das müssen wir aushalten” (Marieluise Beck, Grüne)“

    „Da müssen wir gegenhalten“ (ICH)

  50. #63 No-go-Area-fuer-Deutsche (26. Sep 2008 10:14)

    #64 magnificat (26. Sep 2008 10:15)

    Ich finde es ziemlich rassistisch von der deutschen Polizei, die beiden rechtgläubigen MohammedanerInnen während des Ramadan festzunehmen!

    Wie stehen sie denn nun vor Allah, so ohne Märtyrertod?

    Wenn Özdemir erst Chef der GrünInnen ist und nächstes Jahr AussenministerIn unter Gysi, dann wird es für die Polizei entsprechende Anweisungen geben, aus Rücksicht auf religiöse Gefühle von TerroristInnen keinerlei polizeilich Maßnahmen während des mohammedanischen Fastenmonats durchzuführen, immerhin müssen Polizeihunde schon jetzt Schuhe tragen, wenn eine Razzia bei MohammedanerInnen durchgeführt wird, wegen „Verletzungsgefahr“.

  51. wenn es eines tages passiert, bin ich auf die fresse von schnäuzer-fritze gespannt.

    köln macht auf sich aufmerksam!!

  52. #1 baden44

    Kein Puffbesuch, in der Mohammedanischen (Un)kultur nutzt man die „Ehe auf Zeit“ 😉 sozusagen eine 5-Minuten-Ehe
    Damit gibt es keine Prostitution und es herrscht Friede, Freude Eierkuchen…

  53. Jetzt aber wieder nimmt Volker Beck ganz eindeutig Stellung gegen seinen neuen ParteivorsitzendIn:

    http://www.abgeordnetenwatch.de/volker_beck-650-5916.html

    Sehr geehrter Herr ,
    Herr Beck hat sich zum Thema Anti-Islamisierungskongress bereits per diversen Presseerklärungen und in Antworten auf dieser Website hinreichend geäußert. Er sieht keinerlei Anlass dieses in der Vergangenheit liegende Ereignis weiter zu kommentieren. Insbesondere sieht er keinerlei Anlass Fragen zu beantworten, die den Anschein erwecken, als sei der mit überwältigender Mehrheit friedlich vonstatten gegangene Protest der Kölnerinnen und Kölner in irgendeiner Weise kritikwürdig.
    Mit der Forderung „Nein zur Moschee! Nein zu Minaretten!“ spricht Pro Köln den Muslimen das vom Grundgesetz garantierte Grundrecht auf Religionsfreiheit, zu dem auch die kollektive Glaubensfreiheit gehört, ab. Das sind verfassungsfeindliche und menschenrechtswidrige Positionen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Büro Volker Beck

  54. #73 Wilhelm Entenmann (26. Sep 2008 10:27)

    Und auch hier „Die Geister die ich rief“. Hat aber alles nix mit dem Islam oder dem „echten“ Islam zu tun. Fast wünschte man sich die hätten Erfolg gehabt, nur um den Eiertanz in Politik und Medien zu erleben. Am Ende wäre dann aber eh Pro-Köln der Schuldige gewesen.
    Die beiden verhinderten Flugzeugentführer werden sich am Ende auch noch auf Pro-Köln berufen.

  55. #77 Eurabier (26. Sep 2008 10:35)

    Gibt nicht inzwischen sogar dt. Gerichte, die das Glockengeläut von Kirchen als zu laut bewertet haben? Und wo steht, daß ein Minarett was mit Religionsfreiheit zu tun hat?

  56. richtig herr beck,religionsfreiheit.
    dann kümmern sich sich bitte darum, das dort, wo kruzifixe abgehangen wurden, diese schnellstens wieder angebracht werden.

    und, wenn sie demnächst ihren arsch in die türkei bewegen, erinnern sie herrn erdogan an ihre toleranz.

  57. Lieber Herr Özdemir,

    Moscheen in Wohnhäusern sind eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.

    Hochachtungsvoll
    Dr. Nargess Eskandari-Grünberg

  58. #82 Schweinshaxe

    Aber Herr Dr.! Bitte konfrontieren Sie doch einen Grünen nicht mit der Realität, das verträgt der Mann nicht.

  59. Ja,immer wieder schön,wenn Türken in Deutschland Politik machen und mit zweierlei Mass messen,was nun „der richtige“ Moslem ist..
    Die Türkei ist zu 99,8% muslimisch,und was da an Christenverfolgung abläuft,dürfen wir ja täglich lesen..
    Geradezu phantastisch,was hier komprimiert in den letzten Tagen abläuft…..

  60. Özdemirs Missfallen an dieser Moschee ist kein Zufall, hat wohl nichts mit den von ihm vorgeschobenen Gründen zu tun. Herr Özdemir hat nämlich schon im November 2006 auf SPIEGEL-ONLINE gejammert über eine

    „Moschee“ (!) mitten in einem Wohnhaus, die quasi als Domizil der in Deutschland als terroristisch verbotenen Organisation PKK dient

    Damals hatte er verkündet, er werde demnächst als eine Art Sherrif nach Kreuzberg ziehen, um dort Gerechtigkeit für angeblich alle zu schaffen, nur mit den Kurden hatte er schon damals irgendwie innerliche Schwierigkeiten, fast so große wie mit den vielen Nazideutschen überall!

    Lest es Euch durch und freut Euch, wie Cem versucht, ein verkniffenes Gesicht wie Stoiber hinzukriegen:

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,450005,00.html

  61. @ #89 Fensterzu

    Sherrif

    Jedes Mal, wenn ich auf diesen Lieblingsartikel von mir hinweise, muss ich überlegen, wie man ‚Sheriff‘ schreibt. So also. Interessant!

  62. Tja. Irgend wie erinnert mich das an das „Demokratieverständnis“ von Thierse: Keine Demokratie am Kollwitzplatz (wegen der Verlegung des Wochenmarktes direkt vor seine Tür). Sein Demokratieverständnis hielt sich jedoch bei den Moscheegegnern von Heinersdorf sehr stark in Grenzen.

    Aber so ist das eben. Geht es um die eigenen Belange oder um die unmittelbare Nachbarschaft, wird eine riesen Welle gemacht. Mein Mitleid hält sich arg in Grenzen für Herrn Özdemir.

  63. Man kann ja schon fast ein Zitate-Quiz daraus machen. Von wem stammt dieses?

    Wir sind hier eine solche Stadionathmosphäre nicht gewohnt und wissen sie was, wenn es ihnen nicht passt, DANN WANDERN SIE AUS.

    Cem kann auch mal nachschauen, ob sein Auto dort sicher geparkt ist:

    http://www.brennende-autos.de

  64. LOL! – Das Timing dieser Terroristen ist genial.

    Da wird ein Antiislamisierungskongress verboten, der auf die Gewalt und die Intoleranz des Islam hinweisen möchte.

    Und schwup – einen Tag später:

    Der Terrornachwuchs beweist uns allen seine „Friedferigkeit“ und offenbar uns die irre Geisteswelt dieser Leute.

    Deutschland/Europa ist zum Irrenhaus geworden!

  65. @ #94 Major Max

    Und schwup – einen Tag später:

    Der Terrornachwuchs beweist uns allen seine “Friedferigkeit” und offenbar uns die irre Geisteswelt dieser Leute.

    Die ‚Guten‘ werden nur einen Tag der Verdauung brauchen, um uns vorzujammern, es sei ja gar nichts bewiesen, es sei gar nichts passiert, es sei alles eine Verschwörung des amerikanischen Kapitalismus gegen den friedlichen Islam. Ich weiß nicht, wo es knallen muss, damit sie anders denken.

  66. #92 Erkenbrand (26. Sep 2008 11:13)

    Gebetsrufe? Sexuelle Belästigung? Gewalt?
    Cem-Baby… read my lips:

    “DAS MÜSSEN WIR AUSHALTEN!”

    🙂
    Oder eine Abwandlung:
    Gebetsrufe? Sexuelle Belästigung? Gewalt?
    Cem-Baby… read my lips:
    Einzelfälle, die nichts mit Islam zu tun haben.

  67. Kreuzberger Mischung aus türkisch/kurdischem und links-alternativem Milieu

    War das eigentlich die Keimzelle des ganzen Elends, das wir heute haben? Oder eher Özdemirs/Roths schwäbischer Klüngel?

  68. #8 Eurabier

    Ob Özdemir seine Kinder auch auf die Ypsilanti-Privatschule schicken wird?

    Was denkst denn Du? Die Özdemirs geben sich doch nicht mit den Türken ab. 🙂

  69. wie wärs mit einer Gegen-Demo vor Özdemis haus? Da können wir gleich die Trasnparenten vom letzen Wochenende benutzen…

  70. Vielleicht kann der direkt gewählte MdB des Bezirks, der PG Ströbele, in diesem tragischen Bruderzwist vermittelnd tätig werden?

  71. @ #98 Meister Eder @ #8 Eurabier

    Ob Özdemir seine Kinder auch auf die Ypsilanti-Privatschule schicken wird?

    Was denkst denn Du? Die Özdemirs geben sich doch nicht mit den Türken ab.

    Das wird demnächst noch ganz neue, eigenwillige, sehr komplizierte Formen von Rassismus geben! Früher gab’s doch mal dieses dreibändige ‚Lexikon des Marxismus‘ von rororo im tiefroten Umschlag. Vielleicht schreibt ja schon fleißig irgendwo ein Grüner an einem anderen Lexikon?

  72. #46 Florian v.G.

    und halte mich da lieber an Lenin und traue nur den Statistiken die ich selber gefälscht habe

    Kleine Korrektur: dieser coole Spruch ist nicht von Lenin, sondern Winston Churchill. Dafür ist von Lenin der schöne Spruch „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“.

  73. @ #100 baden44

    der direkt gewählte MdB des Bezirks, der PG Ströbele …

    das” MdB…

    Weiß Volker Beck das auch?

  74. Ein islamophober Nazi wird also der nächste Parteivorsitzende der Grünen……. Wer hätte sich das noch gestern vorstellen könne?

  75. Aber sie sollen raus aus den Hinterhöfen und Wohnungen und ans Licht der Öffentlichkeit.

    Was Özdemir natürlich in Wahrheit meint ist, sie sollen raus aus seinem Hinterhof und seiner Wohnung. Wohin sie dann ziehen, ist ihm schnurzegal – hauptsache weit, weit weg.

    Warum allerdings die „Gebetsrufe, Beerdigungszeremonien, Korankurse, Brandsätze und sexuellen Belästigungen“ ans „Licht der Öffentlichkeit“ sollen, bleibt schleierhaft. Ich denke, daran glaubt der Özdemir selbst nicht wirklich, daß sie dorthin sollten. Vermutlich wurde ihm aber in dem Moment bewußt, daß er schnell noch irgendetwas politsch korrektes hinterher schicken mußte.

  76. @ #38 talkingkraut

    Eine Studie der Bertelsmann-Stiftung … ‘Hohe Religiosität sei aber nicht mit Fundamentalismus verbunden.’

    Seltsam, wenn ich zum Beispiel in SPIEGEL-ONLINE über die christlichen sogenannten Kreationisten in den USA und gar in Deutschland lese, dann wird das immer so dargestellt, dass die morgen, spätestens übermorgen, aus Verblendung und religiösem Hass die Vernichtung der ganzen Menschheit einleiten werden. Wie unterschiedlich doch manche dem Schein nach gleiche Dinge sein können, wie isses nur die Möchlichkeit?

  77. @ #108 Meister Eder

    Was Özdemir natürlich in Wahrheit meint ist, sie sollen raus aus seinem Hinterhof und seiner Wohnung. Wohin sie dann ziehen, ist ihm schnurzegal

    Das wieder auch nicht ganz – sie sollen sehr wohl hören, wie er, Cem, lautstark schöne, helle, teure Moscheen für sie fordert, schließlich sollen sie ihn wählen. Woher das Geld dafür kommt, das ist ihm wahrhaftig schnurzegal, er weiß nur ganz sicher, dass es nicht seines sein wird!

  78. @ #108 Meister Eder

    Was Özdemir natürlich in Wahrheit meint ist, sie sollen raus aus seinem Hinterhof und seiner Wohnung. Wohin sie dann ziehen, ist ihm schnurzegal

    Das wieder auch nicht ganz – sie sollen sehr wohl hören, wie er, Cem, lautstark schöne, helle, teure Moscheen für sie fordert, schließlich sollen sie ihn wählen. Woher das Geld dafür kommt, das ist ihm wahrhaftig schnurzegal, er weiß nur ganz sicher, dass es nicht seines sein wird!

  79. Die Lösung für Özdemirs Problem ist doch ganz einfach, eine neue Großmoschee muss her, aber möglichst weit weg von Özdemirs Wohnung und möglichst im Osten Berlins, wo die Linken das mit Hauen und Stechen durchsetzen. *Ironie*

  80. „Wer an eine Moschee pinkelt, wird bestraft“,
    heißt es in einem Eintrag in PKK-nahen Internetforen in einem von der Zeitung Yeni Özgür Politika nachgedruckten Text.

    Oh, Oh, dass klingt ja nach baldigen Besuch von der PKK, also immer schön die Fenster und Türen schließen, die Rollläden herunterlassen und „Arsch Hu“ rufen.

  81. Einbürgerungstest, Wie deutsch sind Sie?

    Frage 12/100
    Ihr deutscher Nachbar beschwert sich wegen zu lauter arabischer Musik:
    a) Sie stoßen ihn rückwärts die Treppe runter und schlagen ihn bis er taub ist.
    b) Sie bestrafen den penetranten Nervensäger mit 30 Messerstichen.
    c) Sie lassen sich in seine Wohnung bitten und konfiszieren alle Wertgegenstände.
    d) Sie rufen 5 Freunde an und lassen ihn in einer Baugrube verschwinden.

    Frage 13/100
    Angenommen nächste Woche wäre Bundestagswahl, wen würden sie wählen?
    a) Die Grünen, die versprechen ihnen in 10 Jahren Scharia und Gottesstaat.
    b) Die SPD, die verspricht ihnen einen Mindestlohn und die 45 h / Woche.
    c) Die CDU, die verspricht ihnen eine Sheikh Zayed Moschee in Berlin.
    d) Die Linken, die sagen im Kommunismus müssen die Deutschen für sie arbeiten.

    Frage 14/100
    Wie ist ihre Sicht der Dinge auf ihre neue Heimat, wie sehen sie die Deutschen:
    a) Ungläubige Schweinefleischfresser und unverschleierte Huren sollte man steinigen.
    b) Die Deutschen sind Nazis und gehören alle in die Gaskammer.
    c) Die Dhimmis sollen die Dschyzia überweisen und mir aus dem Wege gehen.
    d) Die Ungläubigen brauchen wir noch als Sklaven in unserem kommenden Gottesstaat.

    Frage 15/100
    Sie wurden in ihrer früheren Heimat aus politischen Gründen mit dem Tode bedroht?
    a) Ja, ich habe den Polizeichef erstochen, weil er meine Tochter nicht heiraten wollte.
    b) Ja, ich habe meinen Prostituierten zur Bestrafung Säure ins Gesicht geschüttet.
    c) Nein, mir ging es sehr gut, aber ich muß hier nicht arbeiten und alles ist sauberer.
    d) Nein, aber ich kann hier als Moslem effizienter für den Weltkommunismus kämpfen.

    Frage 16/100
    Welche Rolle spielt der Islam in ihrem Leben:
    a) Ich bin gläubiger Muslim, wer etwas gegen Allah oder den Koran sagt, ist des Todes.
    b) In der Moschee, da erklärt mir mein Imam wie wir die Ungläubigen besiegen werden.
    c) Der Islam ist die beste Religion, ich habe 4 Frauen und alle Söhne werden Gotteskrieger.
    d) Der Islam ist wie Kommunismus, damit können wir die ganze Welt beherrschen.

    Wenn sie in diesem Einbürgerungstest 1% richtig beantwortet haben, erhalten sie umgehend:
    – Deutsche Staatsangehörigkeit und Reisepass
    – Begrüßungsgeld von 10.000 Euro.
    – Schlüssel für eine kostenlose, hochwertig möblierte Sozialwohnung.
    – Bedingungsloses lebenslanges Grundeinkommen von 351 Euro / monatlich.
    – Nazi-Jäger-Set bestehend aus:
    • Kapuzen-Pullover schwarz
    • Sonnenbrille, Schlagstock
    • 3x Molotow-Cocktail
    • Pfefferspray »Nazifrei«
    • AdvoCARD Rechtsschutz

  82. HAHAHA diese Meldung hat mir den Tag versüsst, lieber Herr Özdemir das müssen Sie aushalten LOL

    Ich empfehle Ihnen, sprechen Sie doch mal Frau Claudia Fatima Roth wegen dem Problem in Ihrem Wohnhaus an, eventuell kann man da was machen.

  83. Herrlich dieser Özdemir..*lol*…nach dem was er bisher in B-W und der EU „abgesondert“ hat, scheint er ja nicht der Hellste zu sein. Aber das sind ja, um politischb tätig zu sein, die besten Voraussetzungen. Wasser predigen und Wein saufen…aber das ist man ja von unseren Nichtskönnern gewohnt,….tztztzt

  84. …warum zieht er nicht auf´s land und verklagt die Bauern darauf den Hahn morgens nicht mehr krähen zu lassen. Oder das der Schweinestall nebenan stinkt oder die Kühe morgens vor dem Melken laut muhen…

    DER IST TOTAL BANANE, der zählt doch garnicht

  85. Auch SPIEGEL-ONLINE hat inzwischen die Bertelsmann-Studie entdeckt:

    Muslime in Deutschland sind sehr religiös – und offenbar toleranter, als manche Menschen glauben. Das hat eine Bertelsmann-Studie ermittelt, die SPIEGEL ONLINE vorliegt. Eine Forderung der Forscher: raus aus den Koranschulen, her mit dem Islam-Unterricht.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,580423,00.html

    Das ist inzwischen eine eigene Dialektik geworden:

    1. Der Islam ist viel besser als sein Ruf!

    2. Wir fordern deswegen ………………!

    3. Wer dieser Forderung nicht sofort nachkommt, ist rechtsradikal und fremdenfeindlich!

  86. @ #117 Willi Gottfried

    DER IST TOTAL BANANE, der zählt doch garnicht

    Jetzt frag dich, warum er Bundesvorsitzender der Grünen werden soll – neben Claudia/o Roth/in.

  87. Hintergrund-Info:

    Man hat festgestellt, dass Immobilien in Moschee-Nähe unmittelbar nach Erteilung der Baugenehmigung um durchschnittlich 19% an Wert verlieren.

    Warum dürfte jedem denkenden Mensch klar sein. Auf einmal wimmelt es von kleinkrimminellen, die auf unsere Gesellschaft einen Sch… geben und für die unverschleierte Frauen Huren sind, welche „natürlich“ Freiwild sind.

  88. Es ist schön, wenn jemand unter dem leidet, was er selbst zu verantworten hat.

    Noch bitte eine Moschee ins Wohnhaus von Claudia Roth und Ströbele, und ich bin glücklich 🙂

  89. @ Fensterzu

    Die Verlogenheit und Heuchelei der Grünen kann man eigentlich nur noch mit Satire und Zynismus aushalten.

    Ich kann solche Leute eigentlich nur noch durch den Kakao ziehen.

    Vor einiger Zeit habe ich den Grünen mal den Vorschlag gemacht, die „rechte“ Steetwear-Firma „Thor Steinar“ für einen Ökopreis zu nominieren.

    Diese Firma, deren Makel es ist, einen Hang zu nordischen Mythologien zu haben und manche Klamotten mit einem Wikingerschiff nazimäßig aufzubrezeln, hat nämlich früher mal echte skandinavische Permafrost-taugliche Pullover vertrieben, die durch eine spezielle Innenbeschichtung es möglich gemacht haben, dass man auch bei minus 15-20 Grad nicht fror und trotzdem voll beweglich war.

    Ich habe dann die Grünen darauf aufmerksam gemacht, dass das Tragen eines solchen Pullovers im Büro es möglich macht, die Temperatur ohne weiteres um 3-5 Grad zu senken, ohne dabei an Lebensqualität einzubüßen. Damit trage ein solcher „Thor Steinar“-Pullover erheblich zur Reduzierung der CO 2-Emmissionen bei und helfe tatkräftig dabei mit, den Klimawandel zu bremsen.

    Man kann die Grünen einfach nur noch durch den Kakao ziehen, anders lässt sich das nicht mehr ertragen.

  90. Wie sagte doch einmal Cem Özdemir im Radio ( http://www.multikulti.de/aktuelles/suepermercado/sueperdate/cem_oezdemir_politiker.html ) auf die Frage: Wenn Sie eine Zeitreise machen könnten, wohin würden Sie fahren?

    „Was mich auch sehr, sehr interessieren würde und interessiert hat, war das frühere Anatolien. Die Zeit der Seldschuken, als die Seldschuken anatolischen Boden betreten haben, aber die Byzantiner noch da waren, also viele Christen dort gelebt haben, Juden, die ersten Muslime dort ins Land gekommen sind. Das muss eine ganz spannende Zeit gewesen sein, also so diese Zeit 11. – 13. Jahrhundert, die würde mich sehr interessieren.“

    Jetzt ist die Zeitreise für ihn geglückt, die Seldschuken sind da.

  91. #1 baden44

    Um den von sexuellen Nöten geplagten Gläubigen Erleichterung zu verschaffen, könnte man ja auch noch einen Puff in der Liegenschaft einrichten.

    So blieben Töchter und andere Frauen (wahrscheinlich?) unbelästigt…
    —-

    Das wird schon so gehandhabt. Der Baustadtrat ist extrem tolerant, und das Großbordell neben der Großmoschee wird in jedem Gewerbegebiet problemlos genehmigt.

    „Von Moscheebesuchern sexuell belästigt“,
    da scheint wohl mit der Moschee und der propagierten Ideologie etwas nicht zu stimmen.
    Der Moscheeführer hat seine Sexualstraftäter-Gläubigen „nicht unter Kontrolle“ … Super.

  92. Das kann alles nur noch ein Witz sein! Ich kann es einfach nicht mehr glauben!!! Kaum wird von den in einer Scheinwelt lebenden Politikern, mal einer wirklich kulturell bereichert, ziehen die sofort die Bremse! Es kann nicht wahr sein! Uns normalen „bedeutungslosen“ dummen wählern und steuerzahlern ständig was von tolleranz, multikulti ist toll, usw erzählen, aber selber machen sie nen grossen bogen um die bereicherung!

    Unfassbar!
    Wo wohnt eigentlich der Türkenfritz? Sicher dirket neben der neuen Ehrenfelder Moschee neheme ich mal an.

  93. Die moslemische Lesart geht doch so, dass die Mädchen die Moscheebesucher zu diesem triebhaften Übergriffen PROVOZIERT haben.

    Hätten sie den Hijab getragen, wäre das alles nicht passiert (alte moslemische Methode, um widerspenstige Mädchen dazu zu bringen, ganz „freiwillig“ den Hijab anzulegen).

  94. Darüber komm ich nun echt mal überhaupt nicht mehr weg!

    Was für ein Gesindel diese Politiker!

    Alles verlogene, geld- und karrieregeile idioten!

  95. “Jederzeit könnte ein türkischer Nationalist einen Brandsatz legen.”

    aber,aber,herr özdemir,sie leiden doch an paranoia,kein türke würde sowas tun…erzählen ihre kollegen und der erdogan zumindest immer.
    wolles sie etwa sagen,diese ehrenwerten menschen lügen alle?

    ansonsten können sie ja wegziehen 😀

  96. Herr Özdemir, jetzt bekommen Sie das, was Sie verdienen, hahahahaha!

    Ich fahre jetzt in den verdienten Wochenendurlaub an die Ostsee und werde dabei an den kleinen Cem denken, der neue Freunde gefunden hat und das Lachen nicht mehr aus meinem Gesicht bekommen.

  97. Ich weiß zwar nicht wo der Ströbele wohnt, aber eventuell kann er ja die Moschee in seinem Haus aufnehmen wenn ein Özdemir sich als Nazi entpuppt.

    Die eigene Medizin zu schmecken ist immer noch das beste!

  98. Lustig! Da ziehen sie einmal in Hörweite eines Grünen und schon ist MuKu nichtmehr ganz so dolle!! 😀

    Das erinnert an die Extra-Privatschulen für Grüne, aus Bremen(?). 😀

    Das gemeine Volk muß halt MuKu ertragen und die hohe Politik pickt sich die Perlen zwischendurch raus!

  99. Da sieht man mal, wie blöd der Özdemir ist, macht die Sache auch noch öffentlich und findet das in Ordnung?
    Was ist eigentlich in deren Hirnen passiert?
    Sehr bedenklich….

  100. Seine 18-jährige Tochter sei…sexuell belästigt worden

    mädels, ihr seid selber schuld.
    verlaßt diese ideologie, und es wird euch besser gehen.

    oder wie frau pooth es erfolgreich sagte:
    da werden sie geholfen…………

  101. Berlin ist multikulturell. Jede Moschee ist eine Bereicherung. Wenn das Özdemir nicht passt, soll er doch wegziehen.

  102. #38 talkingkraut

    Die WELT vespricht uns großmäulig
    „Die Wahrheit(!)“ über den Faschoislam,
    muß sich dann aber mal wieder von informierten Lesern belehren lassen. MSM-Journalist: Scheißjob, befehlsgemäß „islamische Massenzuwanderund = erstrebenswert!!!“, „Islam ist gaaar nicht so Scheiße!!!“ propagieren zu müssen, und sich sehenden Auges zum Gespött der Leser zu machen.

    Das Fazit der Autoren: „Angst und Feindseligkeit gegenüber dem Islam sind unangebracht.“

    Aha. Was ist mit der Feindseligkeit des Beduinenkultes gegen freie Menschen?
    Schomma in den Koran geschaut, „Experte“?
    Ganz vergessen, wa? 🙂

    Was wurde letzten Freitag denn so in der Massenmördermoschee gepredigt?

    „Respektiert und achtet die Affen und Schweine, die abscheulichsten von allen Wesen! Allah ist barmherzig!! HEIL MOHAMMDED!“

  103. So sind Politiker eben! Özdemir will das nicht aushalten! Muß er aber!

    So holt ihn ein, was er ständig propagiert. Seine Politkollege/innen wohnen weit draußen, unbehelligt und extra beschützt, sie fahren in gesicherte Limousinen und nicht mit der Nacht-U-Bahn, ihre Kinder gehen nicht in die Rütli-Schule sonder auf ein privates Institut usw.
    Im anderen Zusammenhang hat mal die NRW-Regierung die Öffnungszeiten für Biergärten erweitert. Rücksicht auf die Anwohner? Null! Man wohnt ja selbst dort nicht und wenn man mal ausgelassen feiern will, stört es nicht meine Familie, die ja (wie oben geschildert) lebt! Was interessieren mich die Bedürfnisse der genervten Anwohner? Voran damals ein gewisser Clement! Motto: Das muß man ertragen! Man ist aber nicht man selbst; es geht um die anderen, die dummen Bürger, die noch ein Kreuz da machen, wo mein Name steht! Also bei der nächsten Gelegenheit – Kreuz an anderer Stelle machen!

  104. Buahahaha, der Brüller! Da muß Özi durch, soll ihm das Musel-Geplärre doch in den Ohren klingeln, bis er Tinnitus hat, hehe! Sonst ist er eben ein Nazi, basta!

  105. Der Europaabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen, Cem Özdemir, will mit seiner Familie nach Kreuzberg ziehen. Denn «über geglückte Integration» werde hier entschieden, schreibt er in einem Gastbeitrag für «Spiegel online». Özdemir wird im als problematisch geltenden ehemaligen Postbezirk SO 36 leben.

    Kreuzberg sei ein lebenswerter Stadtbezirk, schreibt Özdemir. In einem vergleichsweise kinderunfreundlichen Land müsse man sich dort «nicht ständig rechtfertigen, warum das Kind sich eben wie ein Kind verhält».

    Kreuzberg ist nach Ansicht Özdemirs ein Mikrokosmos. Es sei nicht «wie der schicke Prenzlauer Berg, wo alle gleich alt sind und die gleich hübschen Kinder haben und in der ähnlichen Einkommensgruppe sind». Es sei auch nicht so «künstlich» wie Berlin-Mitte und «deutlich lockerer» als Dahlem und Steglitz. Und für Marzahn und Hellersdorf sei er «einfach nicht mehr schnell genug, und meine Tochter kann noch nicht laufen, um notfalls vor den Nazis davonrennen zu können».

    Ich würde ja lachen, aber um die Tochter tut es mir dann doch leid. Sie darf die Verblendung des Herrn Papa ausbaden.

  106. Handbuch Recht und Kultur des Islams in der deutschen Gesellschaft: Probleme im Alltag – Hintergründe…gefunden bei Amazon…

    Ein Schelm der…

  107. #128 Paula

    „Die moslemische Lesart geht doch so, dass die Mädchen die Moscheebesucher zu diesem triebhaften Übergriffen PROVOZIERT haben.

    Hätten sie den Hijab getragen, wäre das alles nicht passiert (alte moslemische Methode, um widerspenstige Mädchen dazu zu bringen, ganz “freiwillig” den Hijab anzulegen).
    —-

    Ganz so einfach ist die Sache nicht. Das tiefgläubige ledige Mohammedanermänchen erträgt den Blick der Schlampen nicht, ohne ihnen zwischen die Beine fassen zu müssen. Ist doch klar.
    ZEIT informiert über „andere Kulturen:

    “ … Ein Religionsgelehrter aus Saudi-Arabien will, dass muslimische Frauen in der Öffentlichkeit ein Auge bedecken, damit ihre Blicke keine fremden Männer erregen. In einer Sendung des arabischen TV-Senders „Al-Madschd“ schlug Scheich Mohammed al-Habdan vor, die Frauen sollten, wenn sie zum Einkaufen gehen, nicht nur den Körper, das Haar und das Gesicht mit Schleiern verhüllen, sondern auch ein Auge. Ansonsten seien ihre Blicke vor allem für unverheiratete Männer schwer zu ertragen. … „

    http://www.zeit.de/news/artikel/2008/09/26/2623122.xml

    Dabei ist die Lösung doch so einfach:
    HAUSARREST für Schlampen.
    Saudische Inzestmännchen klären:

    „Frauen sollten ohnehin nicht ohne Begleitung ihres Ehemannes oder eines männlichen Verwandten das Haus verlassen.“

    Zum Glück: ZdM, voran Axel „Ajupp“ Köhler, protestiert scharf, weil diese krude sexistische Scheiße das Ansehen des Mohammedanismus beschädigt.
    Zudem: Fromme Mohammedanermännchen können die Blicke von Frauen und kleinen Mädchen nicht ertragen? Diskriminierung!!

  108. „Ich weiß zwar nicht wo der Ströbele wohnt, aber eventuell kann er ja die Moschee in seinem Haus aufnehmen wenn ein Özdemir sich als Nazi entpuppt.

    Die eigene Medizin zu schmecken ist immer noch das beste!“

    Der Ströbele hat in Kreuzberg noch nie Mohammedaner gesehen, der würde auch eine Moschee nicht wahrnehmen, selbst wenn er während der Freitagshassstunde in der Gebetsnische abchillte.

  109. Das einzig wirklich Interressante daran ist die gleiche „Logik“, mit der der patriotische Türke im deutschen Parlamentariergewand (Cem Özdemir) und die Polizeischergen von Türkenvater Schramma neuerlich argumentieren:

    1. Die Kurdenmoschee muß verschwinden weil:“Jederzeit könnte ein türkischer Nationalist einen Brandsatz legen.”(Cem Özdemir)

    2. Die islamkritische Kundgebung wird verboten weil radikale Gegendemonstranten die friedlichen Gegendemonstranten (nicht etwa die eigentlichen Veranstalter, die mit faktisch Steinen beworfen wurden!) gefährden könnten. (Türkenvater Schrammas Polizeibegründung)

    FAZIT dieser neuen Logik:
    Gewalt, die teils sogar noch von der eigenen „argumentativen“ Seite ausgeht, rechtfertigt es tatsächlich, Aktionen der Gegenseite zu verbieten.

    Sauber! 😉

  110. “Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!” (Maria Böhmer, CDU-Integrationsbeaufragte)

    Broder sagt:Kultur ist, wenn ich Ihnen den Kopf abhacke und daraus eine Blumenvase mache, Zivilisation hingegen ist, wenn ich dafür ins Gefängnis gehe.

    Maria Böhmer (* 23. April 1950 in Mainz) ist eine deutsche Politikerin (CDU) legt uns ausdrücklich die Kultur und
    N I C H T die Zivilisation der Mohammedaner nahe.

    Man muss auf die Feinheiten der Sprache achten.

  111. Selberdenker,

    dann wird man uns wohl bald alle in Schutzhaft nehmen müssen. Schramma wird dann der erste Schutzhaftlagerführer.

  112. @#155 boanerges (26. Sep 2008 15:02)

    Selberdenker,

    dann wird man uns wohl bald alle in Schutzhaft nehmen müssen. Schramma wird dann der erste Schutzhaftlagerführer.

    Man würde es wohl „Umerziehungslager“ nennen. 🙁

  113. #126 Florian v.G.

    OK, ich habe mal gegoogelt: die meisten schreiben das Zitat tatsächlich Churchill zu. Allerdings meinen auch einige, der stamme von Göbbels (??!!). Trotzdem: das mit Churchill ist gängiger Kenntnisstand. Und ich kenne den Spruch bereits seit meiner Schulzeit – auch da galt Churchill als Urheber. Die war vor 30 Jahren und da gab es noch kein Internet. Aber klar, eine Unsicherheit bleibt immer. Eins ist jedoch völlig sicher: Lenin war es nicht.

  114. “Eine Moschee in einem Wohhaus ist unzumutbar”, sagt Özdemir.

    Grüner Nazi und verdammter Rassist!!!

  115. Höhöhöhöhöhöhöhöhö!!!! Das gefällt mir!

    Eine Moschee, aber bloß nicht in meinem Haus!

    Überall, aber nicht in meiner Nachtbarschaft!!

    KotzGRÜNINNEN!!!!!

    Der Islam verliert auf ganzer Linie, es dauert nicht mehr lang!!!!

    Ja und der Kapitalismus auch – wenn er nicht mal mehr in der Lage ist, die Grundbedürfnisse der Menschen zu erfüllen!

  116. „Traue keiner Statistik die Du nicht selbst gefälscht hast!“

    Das fordert doch geradezu eine Doktorarbeit heraus!

    Das noch niemand darüber promoviert hat? Einfach unverständlich!

  117. #149 Philipp

    ZEIT informiert über “andere Kulturen: ” … Ein Religionsgelehrter aus Saudi-Arabien will, dass muslimische Frauen in der Öffentlichkeit ein Auge bedecken, damit ihre Blicke keine fremden Männer erregen.

    Warum nur eines und nicht gleich beide bedecken? Bei einem solchen Erlass sollte man sich vorher unbedingt in der Marktnische der Blindenhundzucht und des Blindenhundtrainings positionieren. Diese Branche würde dann einen nie gekannten Boom erleben. Ein Blindenhund pro moslemische Frau = ergäbe weltweit eine potentielle Nachfrage von ca. einer halbe Millarde Blindenhunde. Natürlich hätte man anfangs mit einem gewissen Nachfragestau zu kämpfen, doch könnte man alternativ anfangs einfach Blindenkatzen, Blindenrinder und Blindenschafe ausbilden, um der Nachfrage Herr zu werden.

  118. #159 DerTempler (26. Sep 2008 15:42)

    “Eine Moschee in einem Wohhaus ist unzumutbar”, sagt Özdemir.

    Grüner Nazi und verdammter Rassist!!!

    Die GRÜNEN sind Nazis, das ist doch nichts neues!

    Ihr Verhalten, nein nicht das von Der Templer, sondern dass der Grünen ist das von NAzis!

    Das ist auch nichts Neues Weltbewegendes!

    Ist halt geil, ein Nazis zu sein!

    In Wort und Tat!

    Deshalb haben die Grünen auch so einen Zulauf!

    Ist halt Massenpsychologie!

    Das Erfolgsgeheimnis von Grün und Nazis! Ist das Gleiche!

  119. #163 Meister Eder (26. Sep 2008 16:03)

    Blindenhunde sind aber haram, dann dürfen sie in Minneapolis/St. Paul nicht mehr im Taxi mitfahren:

    http://de.danielpipes.org/article/4049

    Und warum bei Alkohol aufhören? Muslimische Taxifahrer in verschiedenen Ländern sträuben sich bereits Blindenhunde in ihre Fahrzeuge zu lassen. Zu zukünftigen Forderungen könnte gehören, dass Frauen mit bloßen Armen oder ohne Verhüllung der Haare nicht gefahren werden – oder Homosexuelle und unverheiratete Paare. Wenn wir schon dabei sind: Sie könnten Männer ablehnen, die Kippas tragen, ebenso Hindus, Atheisten, Barkeeper, Croupiers, Astrologen, Banker und Quarterbacks.

  120. Was sind wir Stolz auf unseren „Freien Willen“!

    Der Himmel ist Danke der Aufklärung Offen und Leer!

    Das Ergebnis: Zwei der verheerendsten Kriege der Zivilisation!

    Wäre es nicht vielleicht doch Sinnvoller Gott zu gehorchen?

  121. #165 Eurabier

    Blindenhunde sind aber haram, dann dürfen sie in Minneapolis/St. Paul nicht mehr im Taxi mitfahren

    Sie haben vollkommen recht. Diese Zwickmühle war mir auch schon durch den Kopf gegangen. Dann also doch Blindenrinder, Blindenziegen und Blindenschafe.

    Ein interessanter, zu beobachtender Effekt bei einäugig durch die Städte irrenden Frauen wäre auch eine dramatische Zunahme von schweren Verkehrsunfällen mit weiblicher Beteiligung. Denn bekanntermaßen kann ein Mensch mit einem Auge nicht dreidimensional sehen und Abstände nicht korrekt einschätzen.

    Aber auch dafür gibt es im 21. Jahrhundert sicher das passende Hilfsmittel. Zum Beispiel ein elektronisches Abstandmesssystem für moslemische Frauen, das in Form einer Antenne am Kopf getragen werden könnte. Dann wäre wieder alles in Ordnung.

  122. #167 Meister Eder (26. Sep 2008 16:16)

    In Saudi-Arabien dürfen deshalb Frauen überhaupt kein Auto fahren, weder mit oder ohne Augenklappe!

    http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,505984,00.html

    SAUDI-ARABIEN
    Frauen fordern Fahrerlaubnis

    Saudi-Arabien ist weltweit das einzige Land, in dem Frauen nicht selbst Auto fahren dürfen. Damit soll nun nach dem Willen arabischer Frauenrechtlerinnen Schluss sein. Sie wollen König Abdullah eine Petition vorlegen, in der sie das Recht einfordern, sich hinters Steuer setzen zu dürfen.
    ANZEIGE

  123. @ 167

    da anständige Muslimas nicht ohne korrekte Begleitung in die Öffentlichkeit gehen sollen, sehe ich kein Problem…

  124. Hans-Christian Ströbele übrigens wohnt am Holsteiner Ufer 22, herrlicher Blick auf Landwehrkanal und Innenministerium gegenüber, der Tiergarten in fußläufiger Entfernung. Da würde wohl jeder gerne wohnen (kann bloß nicht). Sein Wahlkreis liegt auch gleich um die Ecke, aber da leben möchte er wohl lieber nicht. Ganz unvernünftig ist der Mann also doch nicht.

    http://maps.google.de/maps?f=q&hl=de&geocode=&q=berlin+holsteiner+ufer+22&sll=52.521287,13.348861&sspn=0.015067,0.032959&ie=UTF8&t=h&z=16

  125. #168 Eurabier (26. Sep 2008 16:19)

    Sie wollen König Abdullah eine Petition vorlegen, in der sie das Recht einfordern, sich hinters Steuer setzen zu dürfen.

    Meinetwegen dürfen sie sich ruhig hinters Steuer setzten!

    Aber Auto fahren brauchen sie deshalb noch lange nicht!

  126. #116 Mosquitoes (26. Sep 2008 12:03)

    Da fehlen die Fragen 1 – 11 und der Hinweis, das für den Ausländer in Deutschland nicht die kleinliche Rechtsordnung gilt, die ist schließlich nur für Deutsche, die Richter sind außerdem gebrieft, grundsätzlich Milde walten zu lassen.

  127. Cem !

    In einer 100% Migranten-Grundschule in Berlin heißt es vom Lehrkörper wörtlich:
    „Wir haben nicht das Problem Deutsche integrieren zu müssen.“ (WDR5, 25.9.)

    Von den Türken lernen heißt siegen lernen …

  128. #163 Meister Eder
    Da hast du aber ein Tier vergessen, dass an mit Sicherheit gut zum „Blindenhund“ ausbilden kann: Das Schwein. Es ist intelligent, kann gut hören und sehen und hat eine sehr gute Nase. Aufgrund letzterer setzt man es z.B. zum Trüffelsuchen und zum Aufspüren von Sprengstoff ein. Also das perfekte Tier für Aufgaben in arabischen Ländern als Blindenschwein. Das heißt … ich erinnere mich gerade, dass die aus unerfindlichen Gründen ein Problem mit diesem Tier haben. 😉

  129. Was muss ich da lesen:

    „In Kreuzberg gibt es Moscheen!“
    Das kann doch gar nicht sein, denn dort gibt
    es, laut Stroebele, noch nicht mal Moslems!

  130. Ja, ja – so sind sie halt, unsere Multi-Kulti-Propagandisten der Grünen:
    erst ständig mehr Rechte und Allah-Tempel für die Muselmaniacs fordern, aber wehe, diese werden dann Nachbarn im gleichen Haus, errichten dort gleich noch eine Moschee oder schicken ihre Brut in die gleiche Schule, welche auch die Kinder der grünen Gutmenschen besuchen.
    Dann ist auf einmal Schluß mit lustig und mit der sonst stets so schön öffentlich zur Schau getragenen „Liberalität“ und „Toleranz“ gegenüber den Angehörigen der „Religion des Friedens“ ist es plötzlich vorbei.
    Denn die „Segnungen“ des multikulturellen Zusammenlebens sollen doch bitteschön nur jene „Scheißdeutschen“ am eigenen Leib erfahren, denen es aufgrund ihrer sozialen Umstände unmöglich ist, woanders als z.B. in den Musel-Slums von Berlin-Neukölln/Kreuzberg/Wedding etc. zu leben.
    Özdemir&Co wünsche ich noch für lange Zeit, das Gebrüll eines Muezzins in seinem Wohnhaus ertragen zu müssen!
    Denn Mitleid haben weder er noch sonstige Multi-Kulti-Vertreter verdient, vielmehr erntet er nun endlich selbst einmal die (ungenießbaren) Früchte seiner jahrelangen Totengräber-Politik!!!!

  131. Wo bleibt nur der Aufstand der Anständigen?? Warum brüllt Frau Roth nicht schon in jedes Micro „Nazis raus“?? Wo bleiben die „antifaschistischen Hausbesuhe“, bei SPIEGEL-Aust klappts doch auch??

    Wo sind die Lichterketten und ein angeekelter Party-Klaus der von „brauner Soße“ schwadroniert?

    Tja Herr MdEP, herzlich willkommen in der Realität der scheissdeutschen Kartoffeln!

    Moscheen in Wohnhäusern sind hier eben Realität. Wenn Ihnen das nicht passt müssen Sie eben wegziehen. Das ist Parteilinie, fragen Sie Fr. Dr. Nargess Eskanderi-Grünberg in FfM.

    Keine Angst, es wird sich schon wieder ein lobbyistischer Kreditgeber finden wie damals….bei 19% Wertverlust der Butze darf er jetzt echt kein Sitzungsgeld mehr umkommen lassen…

  132. @ #125 Fleet

    Wie sagte doch einmal Cem Özdemir im Radio

    “Was mich auch sehr, sehr interessieren würde … Die Zeit der Seldschuken, als die Seldschuken anatolischen Boden betreten haben, aber die Byzantiner noch da waren, also viele Christen dort gelebt haben, Juden

    Möchte er gerne noch einmal live sehen, wie die Zahl der Christen und Juden dort schnell kleiner geworden ist?

  133. @ #147 max.w

    Und für Marzahn und Hellersdorf sei er «einfach nicht mehr schnell genug, und meine Tochter kann noch nicht laufen, um notfalls vor den Nazis davonrennen zu können».

    Allein für diesen diesen gehässigen, hinterhältigen, ekelhaften Satz gehörte er geh…!

    Und solche Typen werden von den Leuten hier gewählt. Bei solchen Gelegenheiten frage ich mich auch manchmal, ob wir schon verloren haben – aber nur kurz!

  134. Früher wurden die Räume von linken türkischen und kurdischen Gruppen genutzt, vor 13 Jahren zog die Moschee ein.
    (. . . . .)
    Cem Özedemir, der Prominenteste unter ihnen, zog im letzten Jahr mit seiner Frau und seiner kleinen Tochter ein.

    Cem Özedemir ist selbst daran schuld, dass sein Leben jetzt durch Gebetsrufe, Freitagsgebete, Beerdigungszeremonien und Korankurse beeinträchtigt wird. Denn er ist in ein Haus eingezogen, in dem sich bereits eine Moschee befunden hat. Die Bewohner von Heinersdorf können dagegen nichts dafür, dass die Umgebung, in der sie schon lange leben, durch eine neu errichtete Moschee umgestaltet wird.

  135. @ #151 Eurabier
    Ströbleles Fahrrad

    Da war doch was … Ah ja, Ströbele hat einen braunen Sattelbezug für sein Fahrrad selbst genäht! Und früher RAF-Mitglieder verteidigt, die er als ‚Genossen‘ anredete. Und heute sitzt er im Bundestag.

    Sag mir, wo die Stricke sind …
    Was ist gescheh’n?

  136. Auf den Punkt gebracht ist es doch in aller Regel so, Moscheenbaubefürworter sind entweder Moslems oder sie leben nicht am Standort einer solchen Planung. Vielleicht denken sich auch viele grünpopelige Egoisten, dann stimme ich lieber dafür, daß sie woanders gebaut wird, bloß nicht bei mir selbst!!

  137. „Und für Marzahn und Hellersdorf sei er «einfach nicht mehr schnell genug, und meine Tochter kann noch nicht laufen, um notfalls vor den Nazis davonrennen zu können».

    Der wird sich noch umgucken, was seiner Tochter in Kreuzberg blüht, wenn sie man ein paar Jahre älter ist. Jede Wette, dass er dann bald unter einem Vorwand nach Ost-Berlin (Prenzlauer Berg) umzieht oder ähnliches.

    Außerdem wohnen in Marzahn und Hellersdorf auch nicht mehr Neonazis als anderswo. Da wird von Özi wieder nur so ein Ossi-Klischee bedient.

    Wer weiß, vielleicht ist sie wie viele Berliner bei aller aufrichtigen Aversion gegen Neonazi-Typen und Skinheads manchmal sogar erleichtert, wenn diese einen U-Bahn- oder S-Bahn-Waggon betreten, denn in deren Anwesenheit trauen sich die Moslem-Gangs meistens nicht, andere Fahrgäste zu belästigen, weil sie wissen, dass das dann richtig Ärger gibt. Die Tatenlosigkeit der Politik in Sachen Immigrantengewalt führt letztlich zu einer Stärkung der Rechtsextremen und größeren Toleranz weiter Teile der Bevölkerung gegenüber rechtsextremen Schlägertypen, weil mehr und mehr Leute (Einheimische) diese als so eine Art Security begreifen. Ich weiß von Leuten, die sind nach Berlin-Lichtenberg gezogen (gilt als Hochburg gewaltzuneigender Rechtsextremer), nicht weil die eine Affinität zum Rechtsextremismus hätten, sondern weil die sich ausgerechnet haben, dass in solchen Stadtteilen Moslems selten auftauchen und sich schon gar nicht da niederlassen, weil die natürlich Angst haben.

    Diese ganze Situation hat etwas Bizarres an sich und ist ein Abbild des Versagens der Politik auf dem Sektor.

  138. “Eine Moschee in einem Wohnhaus ist unzumutbar”, sagt Özdemir. Die Wohnung sei nicht dafür geschaffen, dass dort regelmäßig hundert Leute verkehrten.
    ….
    Hinzu komme ein Sicherheitsproblem, meint Özdemir, nicht nur durch die PKK: “Jederzeit könnte ein türkischer Nationalist einen Brandsatz legen.”

    —–
    Moschee unzumutbar???
    Wenn der Özdemir so weiter macht, hat er bald seine Chance auf den Grünen-Vorsitz versemmelt. Seine künftige Co-VorständlerIn dürfte schwer betroffen sein von solchen Nazi-Sprüchen, und ein ganzes Stück traurig dazu.

    In Köln würde der mit solch islamophoben Sprüchen von der roten SA vermöbelt und anschließend von Türken-Fritz höchstpersönlich durchs Klo gespült.

    Merke, Özdemir: Brandsätze in Türkenhäusern/Moscheen legen in Deutschland grundsätzlich nur d e u t s c h e Nazis, niemals Türken. Frag deinen lider Erdogan.

  139. TAZ-KOMMENTARE

    Hier die derzeitigen Kommentare zum Artikel bei taz-online. Die Kommentarfunktion ist übrigens noch offen:

    http://www.taz.de/regional/berlin/aktuell/artikel/kommentarseite/1/moscheestreit-a-la-kreuzberg/kommentare/1/1/

    Hier die Kommentare der taz-Leser:

    26.09.2008 16:10 Uhr:
    Von Heinz Müller:
    Juhu da trifft es mal den richtigen
    Aber Spaß beiseite
    Die Frage ist doch ob Herr Ö jetzt ein Rassist ist
    Wenn ja wo sind die Lichterketten Blockaden Einkesselungen Antifa usw.
    Herr Ö sollte doch lieber wie seine Vorsitzende Frau Roth in die nobleren Viertel Berlins ziehen
    Von dort aus kann mann sich doch viel besser hinstellen und dem Volk die Moscheen verordnen
    und sie bei Bedarf als Rasssisten bezeichen.
    PS Würde er sich genauso verhalten wenn es eine Türkische Moschee wäre und keine von den Kurden

    HM

    26.09.2008 15:54 Uhr:
    Von barbara seid:
    klassisch: da kommt Herr Ozdemir mit seinem schwäbischen spießbürgergehabe nach kreuzberg, macht unsere mieten kaputt, nimmt uns unseren wohnraum weg. Herr Özdemir, ziehen sie nach zehlendorf! lassen sie uns in ruhe und kümmern sie sich von dort aus um die grünen.
    26.09.2008 15:45 Uhr:
    Von Bernd:
    Wieso darf eine Moschee nicht in einem Wohnhaus sein? Macht Cem Özdemir neuerdings bei „Pro Köln“ (pardon: „Pro Berlin“) mit?
    26.09.2008 15:11 Uhr:
    Von Leidkultur:
    Pro Köln sollte Cem einen Mitgliedsantrag schicken.
    26.09.2008 14:47 Uhr:
    Von Dirk W.:
    Hmmm…ich verstehe ja Herrn Ö, aber warum dürfen die Kölner Bürger ihre Ängste bzgl. des Moscheenbaus nicht äussern, während sie doch von Herrn Ö. und auch von seinen (zB kurdischen) Nachbarn bestätigt werden?

    Was wäre gewesen, wenn ein Pro Köln-Mitglied von „sexueller Belästigung durch Moscheenbesucher“ gesprochen hätten?
    Dann wären sie doch wieder reflexartig als „Nazi“ beschimpft worden.
    26.09.2008 13:20 Uhr:
    Von regulus:
    Also, ich finde, das muss Cem jetzt aber aushalten… oder muss Schramma erst ein Trüppchen schicken, um Cem zur Räson zu bringen?
    26.09.2008 11:51 Uhr:
    Von Chris Polanski:
    Herr Özdemir,
    das müssen Sie jetzt aber aushalten. Das sagte doch Frau Beck, oder? Übrigens: Für ein ähnliches Anliegen wurden am letzten Wochenende Menschen in Köln fast gesteinigt.
    26.09.2008 10:56 Uhr:
    Von Geiner:
    Herr Özdemir, da fällt mir spontan Goethe ein:

    „Und sie laufen! Nass und nässer
    wirds im Saal und auf den Stufen:
    welch entsetzliches Gewässer!
    Herr und Meister, hör mich rufen! –
    Ach, da kommt der Meister!
    Herr, die Not ist groß!
    Die ich rief, die Geister,
    werd ich nun nicht los. “
    26.09.2008 10:42 Uhr:
    Von Wehner:
    ICH LACH MICH KRANK!!!
    Hallo, Özdemir: Die Geister, die ich rief…
    26.09.2008 10:36 Uhr:
    Von Onkel:
    Özdemir gegen eine Moschee?
    Nur weil er gegenüber wohnt?
    Nur weil —
    Leute, ich kann nicht weiterschreiben, mir laufen Tränen übers Gesicht:

    muhahahahahahahahah —–

    (Soeben vor lauter Lachen gestorben.)

  140. “Aber”, fährt er fort, “spätestens der Mord an Hatun Sürücü sollte jedem deutlich gemacht haben, dass jedes Appeasement vor patriarchalen, nationalistischen oder islamistischen Orgsanisationen unangebracht ist.” Ist das jetzt der Witz des Jahrhunderts? Ich dachte gerade dieses Appeasement ist Programm bei diesen Spinnern.
    Vielleicht sollte Frau „ich bin so engagiert und habe eine fette Warze“ Roth mal einen WorkInnen-Shop mit Herrn Özdemir abhalten und in wieder in die richtigen Bahnen briefen.
    Ich bin fast schockiert dass Rassismus jetzt scheinbar in der Mitte der GrünInnen angekommen ist.

  141. Kann mir eine gewisse klammheimliche Freude nicht verkneifen!
    Warum ist OBermufti Schrammel wohl aus Ossendorf ins Wohlstandsghetto am Egelspfad umgezogen?

  142. ich bin für die verlegung der kurden-moschee ins reichsnarrenhaus, dem mit der glaskuppel von sir norman foster.

  143. typisch Türke,
    erst ungefragt da hinziehen und dann alles nach seinem Gusto ändern wollen!
    😉
    Übrigens habe ich noch nie gehört, dass sich Anwohner einer christlichen Kirche beschweren, dass ihre Töchter von den Kirchgängern sexuell belästigt werden! Muß wohl eine mental-folkloristische Eigenheit der Muslime sein, wie kleine Scheißdreckfliegen penetrant zu sein und ihrer Primitivität freien Lauf zu lassen!

  144. Ich bin schockiert. Cem ein Nazi, Cem ein verkappter Pro-Kölner.

    Ich fordere einen Sonderparteitag der Grünen mit dem Antrag Cem mit sofortiger Wirkung wegen Parteischädlichen Verhaltens auszuschließen.

    Aber bin kein Unmensch. Gleichzeitig sollte er natürlich Polizeischutz bekommen. Genauso wie der Österreichische Abgeordnete in Köln…

  145. Jetzt werden endlich auch mal die Grünlinge bereichert. Sehr schön. Und der schwäbische Türke, der nicht mit Geld umgehen kann ist der erste. Das hätte man sich nicht besser ausdenken können.

  146. Neues von der Leuchte,..Özdemir: Ökologie muss sich jeder leisten können
    Der designierte Grünen-Vorsitzende Cem Özdemir will sozialen und energiepolitische Fragen stärker verbinden. Ökologie müsse sich jeder leisten können, sagte er beim Landesparteitag der Berliner Grünen. „Bisher gehen diese Themen an Migranten oft vorbei“, erklärte Özdemir. „Ökologie darf nicht nur Thema der Mehrheitsgesellschaft sein.“ Die Berliner Grünen wollen an diesem Nachmittag darüber beraten, wie man die Stadt Berlin und ihre Bürger von den Energiekostenunabhängig machen kann. Auch Energieeffizienz und erneuerbare Energien sollen diskutiert werden. „Wer zu Atomenergie nicht Nein sagt, kann für die Grünen kein Gesprächspartner sein“, sagte Özdemir.

  147. @ #194 banania

    Özdemir:
    Ökologie müsse sich jeder leisten können, sagte er beim Landesparteitag der Berliner Grünen. „Bisher gehen diese Themen an Migranten oft vorbei“, erklärte Özdemir. „Ökologie darf nicht nur Thema der Mehrheitsgesellschaft sein.“

    Dieser Mensch kümmert sich doch nur um seine Türken, ob’s um den EU-Beitritt geht, den Schutz vor kurdischen Moscheen, oder um das Hineinschieben von Geld in alle Körperöffnungen.

Comments are closed.