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Österreich: Wahlverbot für Muslime

[1]Schlechte Nachrichten für alle Parteien – nicht nur in Österreich – die darauf setzen, demnächst mit den Stimmen von Muslimen Mehrheiten zu machen: Muslime dürfen zwar grundsätzlich wählen, erfährt man auf der österreichisch-islamischen Seite Kalifat.com [2], aber nur, wenn die Wahl einem „erlaubten“ (halal) Zweck dient. Also der Einführung der Sharia. Konsequenz für Dhimmiparteien: Wer A sagt ….

Das Kalifat belehrt:

Am Sonntag, den 28. 9. 2009, finden in Österreich Parlamentswahlen statt. Obwohl die Frage islamrechtlich entschieden ist und die Offenbarungstexte die Teilnahme an derartigen Wahlen eindeutig verbieten, finden sich immer wieder Muslime, die zur Teilnahme aufrufen und dies in verlogener Weise sogar zu einer islamischen Pflicht erheben. Aus unserer islamischen Verantwortung heraus sehen wir uns daher gezwungen, die islamrechtlichen Beweise für das Verbot einer Teilnahme an der Wahl noch einmal darzulegen, damit die Muslime in dieser Frage Klarheit haben und wissen, welchen Standpunkt sie diesbezüglich einnehmen müssen.

Zunächst ist festzustellen, dass Wahlen im Islam an sich erlaubt sind und der Prophet (s.) selbst bei der zweiten Bai’a (Ablegung des Treueeids) die Muslime aus Medina (Ansar) dazu aufforderte, zwölf Vertreter aus ihren Reihen zu wählen. Auch wird der Kalif, das Oberhaupt des islamischen Staates, von den Muslimen gewählt, wie es Texte aus der Sunna und der Konsens der Prophetengefährten belegen.

Wählen im Islam muss allerdings mit einem Zweck verbunden sein, der islamrechtlich erlaubt ist, und darf nicht dazu dienen, ein Unrecht oder eine Sündhaftigkeit zu fördern. Dies geht aus folgendem islamischen Rechtsprinzip hervor: „Das Mittel zu Verbotenem ist ebenfalls verboten.“ (Al-Wasilatu ila l-Haram haram). Wahlen dürfen also nicht als Mittel dienen, um etwas Verbotenes zu tun oder etwas Verbotenes zu fördern. Mit anderen Worten dürfen Wahlen als Mittel nicht zu etwas Verbotenem führen. Im ersten Beispiel aus der Zeit des Propheten diente die Wahl nicht etwas Verbotenem, sondern der Erfüllung einer Pflicht, nämlich der Unterstützung des Propheten (s.) bei der Gründung des islamischen Staates in Medina. Im zweiten Beispiel diente die Wahl ebenfalls der Erfüllung einer Pflicht, nämlich der Aufstellung eines Kalifen, der die Gesetze Allahs in der Gesellschaft anwendet.

Im Falle der Nationalratswahl sieht die Sache jedoch anders aus. Der Nationalrat, das österreichische Parlament, ist die gesetzgebende Institution des Landes. Hier werden Volksvertreter gewählt, die nach dem Prinzip der Demokratie nicht etwa islamische, sondern vom Menschen stammende Gesetzgebung erlassen. Das Erlassen und Anwenden dieser Gesetzen, die nicht der göttlichen Offenbarung entstammen, stellt im Islam eine schwere Sünde dar, die von Gott im Koran als Unglaube (Kufr), Unrecht (Dhulm) und Frevelhaftigkeit (Fisq) bezeichnet wurde:

„Und wer nicht nach dem richtet, was Allah herabgesandt hat, so sind dies die Ungläubigen.“ (5:44)

„Und wer nicht nach dem richtet, was Allah herabgesandt hat, so sind dies die Ungerechten.“ (5:45)

„Und wer nicht nach dem richtet, was Allah herabgesandt hat, so sind dies die Frevler.“ (5:47)

Die nichtgöttlichen Gesetze an sich wurden im Koran als finstere Unwissenheit (Dschahiliyya) und Teufelswerk (Taghut) beschrieben.

„Wünschen sie den Richtspruch der Unwissenheit? Doch was ist besser als der Richtspruch Allahs für ein Volk mit Erkenntnis?“ (5:50)

„Sie suchen den Richtspruch des Teufels, wo ihnen doch befohlen wurde, sich von ihm abzukehren.“ (4:60)

Nimmt der Muslim an solchen Parlamentswahlen teil, so unterstützt er mit seiner Stimme „finstere Unwissenheit“ und „Teufelswerk“, er beteiligt sich an „Unglaube“, „Unrecht“ und „Frevelhaftigkeit“. Seine Stimme ist also ein Mittel zur Sündhaftigkeit geworden.

Darüber hinaus haben die für den Nationalrat kandidierenden Parteien durchwegs säkulare, nichtislamische oder sogar antiislamische Parteiprogramme. Sie stellen sich zur Wahl, um diese umzusetzen. Gibt ein Muslim einer dieser Parteien seine Stimme, so ist auch von diesem Aspekt her seine Stimme ein Mittel zu Verbotenem geworden.

Keinesfalls darf hier das Argument des Nutzens bzw. des Interesses (arab. Maslaha) Anwendung finden, indem man sagt, dass eine oder mehrere Parteien islamfreundlicher gesinnt seien als andere und man diesen die Stimme geben sollte, um einige Anliegen der hier lebenden Muslime durchsetzen zu können oder zu verhindern, dass islamfeindliche Parteien an die Macht kommen bzw. an Einfluss gewinnen.

Tatsache ist nämlich, dass der Mensch den Nutzen unterschiedlich bemisst und sich diesbezüglich auch irren kann, indem er etwas für einen Nutzen hält, was sich später als Schaden für ihn herausstellt. Bestes Beispiel hierfür ist die Tatsache, dass viele Muslime in den Vereinigten Staaten bei der Wahl im Jahr 2000 George W. Bush wählten, und zwar in der Hoffnung, dass er eine islamfreundlichere Nahostpolitik als sein Kontrahent einschlagen würde. Nach acht Jahren Amtszeit von George W. Bush sind sie sicherlich eines Besseren belehrt worden.

Abgesehen davon kann ein vermeintlicher Nutzen, auch wenn er sich einem noch so offenkundig präsentiert, niemals das Begehen einer Sünde rechtfertigen. Als Muslime haben wir dem göttlichen Gebot zu folgen und nicht unserer eigenen Sicht des Nutzens. Dies geht klar aus folgendem Hadith hervor, den Rafi‘ ibn Khadidsch vom Propheten (s.) berichtet:

„Wir verpachteten den landwirtschaftlichen Boden zur Zeit des Gesandten Allahs (s.). Da kam ein Anverwandter zu uns und sprach: ‚Der Gesandte Allahs verbot uns etwas, was nützlich für uns war. Der Gehorsam gegenüber Allah und Seinem Gesandten ist jedcoch nützlicher und nützlicher für uns.‘ Ich fragte ihn: ‚Und was war das?‘ Er antwortete: ‚Der Gesandte Allahs (s.) sprach: „Wer Land besitzt, der soll es selber bepflanzen oder seinem Bruder zur Bepflanzung zur Verfügung stellen. Er darf es weder um ein Drittel noch um ein Viertel des Ertrages noch um eine festgelegte Nahrungsmenge verpachten.“‘“ (Überliefert von Muslim, Abu Dawud, An-Nassa’iy, Ahmad, Ibn Hadschar, Ishaq u. v. a.)

In diesem Hadith geht es um einen offensichtlichen Nutzen, den der Prophet (s.) verboten hat, nämlich um den Profit aus dem Verpachten von landwirtschaftlichem Boden. Die Antwort des Prophetengefährten auf dieses Verbot war eindeutig: „Der Gehorsam gegenüber Allah und Seinem Gesandten ist jedoch nützlicher und nützlicher für uns!“. Die Botschaft ist klar: Auch wenn man einen irdischen Nutzen verliert, hat man dem göttlichen Gesetz zu gehorchen, denn der wahre Nutzen für den Muslim liegt im Gehorsam gegenüber Allah und Seinem Gesandten.

Angesichts solcher deutlicher Belege verwundert es, wie man die Muslime mit dem Argument des Nutzens zum Wählen und somit zur Sündhaftigkeit anstiften kann? Noch verwunderlicher ist es, wie man diese Sündhaftigkeit mit dem gleichen Argument zur Pflicht erheben kann?

Genauso fadenscheinig ist die Behauptung, man wolle durch die Teilnahme an der Wahl ein „Unrecht“ beseitigen. Dabei bedient man sich einiger Hadithe, die zur Beseitigung des Unrechts aufrufen.

Es stimmt, dass es viele Hadithe gibt, die vom Muslim die Beseitigung des Unrechts fordern. Nur kann man ein Unrecht nicht dadurch beseitigen, indem man ein anderes begeht. Als Muslime müssen wir uns klar von der machiavellistischen Sicht der Dinge befreien, dass der Zweck die Mittel heiligt. Im Islam ist nicht nur der Zweck vorgegeben, sondern auch der Weg, um diesen zu erreichen.

„Und dies ist mein gerader Weg, so folgt ihm. Und folgt nicht den Abwegen, die euch von seinem Wege abbringen. Dies legte Er euch nahe, auf dass ihr euch vorseht.“ (6:153)

Zudem sollte keiner dem Irrtum verfallen, dass er mit dem Eintragen oder Ankreuzen des Namens einer Person auf dem Wahlzettel, der er eine Vorzugsstimme geben möchte, nur diese Person und nicht etwa ihre Partei gewählt hätte. Die Stimme auf dem Wahlzettel gilt immer der Partei, der diese Person angehört.

Natürlich haben wir als Muslime das Recht unsere Interessen zu vertreten und uns für ihre Erfüllung einzusetzen. Dies hat aber auf islamisch erlaubtem Wege zu erfolgen und nicht durch das Begehen von Verbotenem. Die Gründung von Interessensverbänden beispielsweise, die die Muslime wirklich vertreten und gegenüber den Behörden und Regierungsverantwortlichen ihre Anliegen vorbringen, wäre nur eines der erlaubten Mittel zur Interessenswahrnehmung. Wenn man ernsthaft – und vor allem aufrichtig – nach Lösungen sucht, werden sich zweifellos noch weitere Möglichkeiten ergeben.

Hüten wir uns aber davor, durch den Ungehorsam gegenüber Allah unser Jenseits für ein vergängliches Diesseits zu verkaufen und für einen vermeintlichen Nutzen den Zorn Allahs auf uns zu laden.

„Mögen jene, die Seinem Befehl zuwiderhandeln, sich davor hüten, dass sie ein Ungemach oder eine schmerzhafte Pein berührt!“ (24:63)

Dem können wir uns aus vollstem Herzen anschließen. Vielleicht beruhen die positiven Nachrichten aus Österreich darauf, dass mehr Muslime als von den Gutmenschen gedacht, den diesbezüglichen klaren Aussagen des Koran gefolgt sind?

Hoffen wir, dass die erkenntnisse der Korangelehrten demnächst auch dem schönen Bayern zugute kommen. Dazu Gottes Segen – mit allen drei Strophen:

(Spürnase: Grindcore)
(Foto: H.C. Strache (FPÖ) spricht bei Pro Köln, 2007)

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#1 Kommentar von Reconquista Germanica am 28. September 2008 00000009 22:13 122264002110So, 28 Sep 2008 22:13:41 +0100

Die FPÖ sollte künftig vor den Wahlen an das Gewissen der Muselmanen appellieren und auf grossen Plakaten, meinetwegen auch in Muttersprache der Anzusprechenden, stets auf die Pflicht des Wahlverzichtes hinweisen. 🙂

#2 Kommentar von Viva Hammonia am 28. September 2008 00000009 22:20 122264040810So, 28 Sep 2008 22:20:08 +0100

Das mit dem Verbot gilt natürlich nur solange es die IPD noch nicht gibt !

#3 Kommentar von Lepanto1571 am 28. September 2008 00000009 22:21 122264050010So, 28 Sep 2008 22:21:40 +0100

Hehe, die Musel schießen sich selbst ins Knie und die links-grüne Gutmenschenkamarilla hofft vergebens auf Wählerreservoire! Hoffentlich bleibt es so!

#4 Kommentar von Deutsch-Indianer am 28. September 2008 00000009 22:27 122264084010So, 28 Sep 2008 22:27:20 +0100

Heißt das nur grün wählen ist erlaubt? 😉

#5 Kommentar von vossy am 28. September 2008 00000009 22:30 122264103410So, 28 Sep 2008 22:30:34 +0100

„Hüten wir uns aber davor, durch den Ungehorsam gegenüber Allah unser Jenseits für ein vergängliches Diesseits zu verkaufen und für einen vermeintlichen Nutzen den Zorn Allahs auf uns zu laden.

„Mögen jene, die Seinem Befehl zuwiderhandeln, sich davor hüten, dass sie ein Ungemach oder eine schmerzhafte Pein berührt!“ (24:63)

Das bedeutet ja, daß nur die (nationalen) Gesetze konsequent angewendet werden müssen, und schon hat sich das erledigt. Denn wenn die jeweiligen (nationalen) Gesetze befolgt werden (müssen), ist es in gewisser Weise ein Ungehorsam gegenüber Allah. Eigentlich einfach, nur für unsere Volksvertreter nicht.

#6 Kommentar von Jochen10 am 28. September 2008 00000009 22:32 122264114710So, 28 Sep 2008 22:32:27 +0100

#1 Reconquista Germanica
Appellieren???
Aber nein, … nicht doch!
Heilige Pflicht soll uns diese Art der Aufklärung werden.
Wir wollen doch nicht das Mohammedaner Höllenfeuer befürchten müssen, wo wir doch selbst so leicht Abhilfe schaffen können.

#7 Kommentar von Bokito am 28. September 2008 00000009 22:35 122264132510So, 28 Sep 2008 22:35:25 +0100

Leider bemühen sich unsere Gutmenschen, den Moslems die Arbeit abzunehmen.

Ich glaube das ganze Geschwafel sowieso nicht; dieses Kalifat sagt doch letztendlich nur, daß Demokratie eh für’n Arsch ist.

Warum sich an demokratische Spielregeln halten, an Wahlen teilnehmen etc., wenn man einfach nur die Weiber haufenweise Kinder in die Welt zu scheißen zwingt,dann läuft dat doch von selbst.

#8 Kommentar von Michael am 28. September 2008 00000009 22:36 122264136610So, 28 Sep 2008 22:36:06 +0100

Dann hofen wir mal das sie sich daran halten werden. So haben wir weniger Linkswähler.

#9 Kommentar von Jochen10 am 28. September 2008 00000009 22:41 122264169310So, 28 Sep 2008 22:41:33 +0100

#5 Bokito
Natürlich wollen die die Demokratie abschaffen!
Was denn sonst?
Und genau über Kinder und Zuwanderung soll es geschehen. Dann wird die Partei „Tot allen Ungläubigen“ gegründet. Wird aber offiziell nicht so genannt sondern „Demokratisch Islamische Gerechtigkeitspartei“.
Den Braten riechen wir doch schon lange.

#10 Kommentar von RadikalDemokrat am 28. September 2008 00000009 22:45 122264192310So, 28 Sep 2008 22:45:23 +0100

„Und wer nicht nach dem richtet, was Allah herabgesandt hat, so sind dies die Ungläubigen.“ (5:44)

„Und wer nicht nach dem richtet, was Allah herabgesandt hat, so sind dies die Ungerechten.“ (5:45)

„Und wer nicht nach dem richtet, was Allah herabgesandt hat, so sind dies die Frevler.“ (5:47)

und so weiter und so fort … Es ist offensichtlich: Mit so jemanden kann man nur einen Gottesstaat ala Iran errichten. Und wenn diese imperiale Politreligion hier genügend Anhänger hat, wird das auch gemacht. Das Grundgesetz ist schnell beseitigt…

#11 Kommentar von Bokito am 28. September 2008 00000009 22:46 122264200510So, 28 Sep 2008 22:46:45 +0100

@Jochen10: eben deshalb interessiert es mich nicht, was Moslems über Demokratie denken oder veröffentlich – das ist alles Mumpitz. Demokratie ist nur „der Bus“, in den die Rechtgläubigen einsteigen – ungefähr so hat es mal der Faschist Erdogan ausgedrückt.

Demokratie funktioniert leider nur unter Leuten, die sich fair verhalten können – leider..

#12 Kommentar von Lepanto1571 am 28. September 2008 00000009 22:51 122264227610So, 28 Sep 2008 22:51:16 +0100

„Bokito:…..wenn man einfach nur die Weiber haufenweise Kinder in die Welt zu scheißen zwingt,dann läuft dat doch von selbst.“

Komisch, warum muß ich jetzt schon wieder an König Herodes denken…?

#13 Kommentar von Kreuzotter am 28. September 2008 00000009 22:51 122264231010So, 28 Sep 2008 22:51:50 +0100

Vermutlich Taqqyia

#14 Kommentar von Tommmy am 28. September 2008 00000009 22:52 122264236510So, 28 Sep 2008 22:52:45 +0100

Geh bitte, die repräsentieren doch nicht den „echten Islam“, wenn die neue Studie sagt dass Islam und Demokratie miteinander vereinbar sind dann ist das auch so und damit basta 🙂

#15 Kommentar von Kreuzotter am 28. September 2008 00000009 22:55 122264250710So, 28 Sep 2008 22:55:07 +0100

Herzlichen Glückwunsch an die „RECHTEN“ in Österreich und natürlich an die Bürger Österreichs, die offensichtlich zur Vernunft gekommen sind.

#16 Kommentar von realityreloaded am 28. September 2008 00000009 23:00 122264282811So, 28 Sep 2008 23:00:28 +0100

Ja gut, das ist nichts anderes als der der Aufruf an die Muslime, eine Art „APO“ zu gründen, um ausserhalb der demokratisch legitimierten Institutionen ihre Interessen durchzusetzen. Und zwar mit den Methoden, die ihnen nach dem Koran erlaubt sind. Lasst mich raten, „und bist du nicht willig so brauch ich Gewalt“, gehört da sicherlich auch dazu…

Noch dazu ist dieses Pamphlet eine Beleidigung (ja, ich bin jetzt ein bisschen beleidigt 😉 ) für jeden aufgeklärten Westeuropäer, wenn dem Menschen grundsätzlich seine Urteilsfähigkeit abgesprochen wird und er sich gefälligst unter ein „göttliches Gesetz“ zu stellen hat und damit alles von Menschen geschaffenen politischen Institutionen ablehnen soll.

Mit Tempo 200 zurück ins Mittelalter. Möchte mal wissen, was angebliche „Bürgerrechtsparteien“ wie die Grünen dazu sagen: wahrscheinlich „das ist nur eine Einzelmeinung, der Islam an sich ist eine Bereicherung unserer demokratischen Kultur“. LOL. 🙂

#17 Kommentar von Bokito am 28. September 2008 00000009 23:02 122264293011So, 28 Sep 2008 23:02:10 +0100

@Tommmy… ich ergänze Deinen Beitrag mit diesem Artikel von Gudrun Eussner: „Die Bertelsmann Stiftung macht uns den Islam schmackhaft“:
[11]

#18 Kommentar von Bokito am 28. September 2008 00000009 23:05 122264313111So, 28 Sep 2008 23:05:31 +0100

@Lepanto1571: nee, an Herodes denk ich nicht – die Kinder dieser Kopftuch-Tanten können ja nun wirklich nichts für ihre Eltern.

Wenn’s drauf ankommt, leg ich mich nur mit Erwachsenen Menschen an!

Das Demographie-Problem könnte man sich relativ einfach durch klare Zuwanderungsbeschränkungen ersparen. Daran sind noch nicht mal die Moslems selbst schuld, sondern unsere linken Multikulti-Phantasten.

#19 Kommentar von Paula am 28. September 2008 00000009 23:05 122264314611So, 28 Sep 2008 23:05:46 +0100

Sach bloß, jetzt haben die SPD und die Grünen den Muselmanen die Pässe ganz umsonst hinterhergeschmissen! 😉

#20 Kommentar von bertony am 28. September 2008 00000009 23:06 122264321411So, 28 Sep 2008 23:06:54 +0100

Man sollte die Mailversand-Option auf der WebSite von Kalifat.com nutzen den Artikel an alle möglichen Gutmenschen senden, z.B. Schäuble, CFR, V. Beck, Schramma usw.

#21 Kommentar von Jochen10 am 28. September 2008 00000009 23:12 122264356411So, 28 Sep 2008 23:12:44 +0100

#10 Lepanto1571
Lass bitte den Blödsinn!

#9 Bokito
Aufpassen müssen wir wer Mohammedaner ist in der Art „Leben und Leben lassen“ und sich integriert oder integriert hat.
Diese Leute sind im Kern sauber.
Eigentlich will ich wissen wer undemokratisch ist und diese Leute gehören schlichtweg aus dem Land.

#22 Kommentar von Jochen10 am 28. September 2008 00000009 23:13 122264362211So, 28 Sep 2008 23:13:42 +0100

#15 Paula
Einen Pass kann man auch wieder einziehen!

#23 Kommentar von Bokito am 28. September 2008 00000009 23:18 122264389511So, 28 Sep 2008 23:18:15 +0100

@Jochen10: volle Zustimmung – wir müssen unterscheiden zwischen der bösartigen Ideologie des Islam, und den einzelnen Menschen, die genau so sind, wie wir. Genauso gut oder genauso schlecht – egal .. ich hasse keine Menschen, aber ich bekämpfe bösartige Ideologien.

#24 Kommentar von Leserin am 28. September 2008 00000009 23:26 122264440611So, 28 Sep 2008 23:26:46 +0100

Eigentlich sollte man bei diesem schönen Lied keine bösen Gedanken haben. Trotzdem ist mir das eingefallen:
[12]

#25 Kommentar von Pit am 28. September 2008 00000009 23:30 122264462411So, 28 Sep 2008 23:30:24 +0100

HA HA HA HA HA HA
was für ein rassistisches Verbrechen, dieses Bayernlied.

Holt den Staatsschutz!
Verhaftet sie alle!
Dieses Lied bedeutet, daß alle, die es singen, zum Völkermord an allen anderen bereit sind. Solches Wissen und Verstehen ist die Grundlage unserer Linksextremistenrepublik. Also Schluß damit!

#26 Kommentar von PrinzEugen am 28. September 2008 00000009 23:46 122264560211So, 28 Sep 2008 23:46:42 +0100

So schön sich das liest, die bockigen Musels gehorchen ihren Mullahs leider nicht immer.

Wenn man hier: [13]
nachsieht, stellt man fest, daß die am meisten vermuselten Bezirke Wiens auch überproportionale rot-grün-Anteile haben.
Das Gleiche im Hinblick auf Bundesländer, wo Bezirke mit hohem Türkenanteil deutlich herausragen.
z.B. Vorarlberg: [14]

Die Ergebnisse werden sich durch Wahlkarten noch geringfügig verschieben, weil es bei diesen Wahlkarten-Wählern besonders viele Grüne gibt. Das sind meist Beamte oder höhere Angestellte, die zwar in Wien in einer Stadtwohnung gemeldet sind, aber normalerweise lieber außerhalb der Stadt leben denn sie lieben Multikulti, aber nur, wenn es nicht vor ihrer Türe passiert. Deshalb verbringen sie den wahltag außerhalb und wählen von dort mit Wahlkarte. Das bringt den GrünInnen meist noch 0,1 bis 0,2 Prozentpunkte dazu.

Schön an der wahl ist vor Allem: Bei der Jugend wählen 40% FPÖ oder BZÖ. dafür haben die Sozis die Mehrheit bei den Pensionisten.
(Zum Glück nehmen die mit der Sterbetafel ab, die Roten werden also bei der nächsten wahl weiter verlieren, denn es wird ihnen mit den Einbürgerungen ihrer Muselfreunde nicht mehr soo leicht werden, wenn sich das Blatt wendet.

Zwar bemühen sich die Roten möglichst schnell, das Volk auszutauschen und vergeben die Staatsbürgerschaft per Postwurfsendung (natürlich nur an Personen die a.) nicht weiß, B.) nicht christlich sind…
Da diese moslemischen Wunder natürlich des Deutschen nicht mächtig sind, plakatieren die Sozis bereits auf türkisch.
In Wien.
Und wundern sich, wenn die FPÖ 22% macht…

#27 Kommentar von deltabravo80 am 28. September 2008 00000009 23:58 122264631411So, 28 Sep 2008 23:58:34 +0100

„Jerusalem Post“: „Sehr besorgt“
Die „Jerusalem Post“ spekulierte über einen möglichen Abbruch der diplomatischen Beziehungen Israels mit Österreich, sollten die „Parteien der extremen Rechten“ in die Regierung kommen. Die „Post“ erinnert an den Abzug des Botschafters nach der Bildung der schwarz-blauen Regierung im Jahr 2000 und zitiert den derzeitigen Botschafter in Wien, Dan Aschbel, der sich demnach „sehr besorgt“ über die xenophoben Parteien zeigte.

Verstehen die Israelis nicht dass die Wahlergebnisse in Österreich auch den dort lebenden Juden zu gute kommen?

#28 Kommentar von Selberdenker am 29. September 2008 00000009 00:08 122264692012Mo, 29 Sep 2008 00:08:40 +0100

„Österreich: Wahlverbot für Muslime“

Nach dieser Überschrift habe ich erstmal einen Schreck bekommen…

Das wäre auch genau das, wonach sich Deutschlands mediales Linksestablishement die Finger lecken würde:

Nach dem Wahlerfolg der „bösen“ Parteien wird den Moslems in Österreich das Wahrecht gestrichen. 😀

Das dieser Akt der Demokratiefeindlichkeit in Österreich natürlich nicht von demokratischen Parteien ausgeht (in OB Schrammas Köln scheint sich das ja momentan leider etwas anders zu entwickeln), wird sicher die Leute enttäuschen, die sich schon Hoffnung gemacht haben, mal endlich wieder einen wirklich handfesten Grund für ein „Kampf gegen Rechts“-Empörungsevent gefunden zu haben.

Die Demokratiefeindlichkeit geht, aus der taktischen Sicht der Linksjournaille, leider wieder von „den Falschen“ (von bekloppten Moslems) aus. Darüber berichtet man natürlich nicht. …also schnell, schnell wieder den ideologischen Deckel drauf! 😉

#29 Kommentar von Deutsch-Indianer am 29. September 2008 00000009 00:43 122264901912Mo, 29 Sep 2008 00:43:39 +0100

#22 deltabravo80 (28. Sep 2008 23:58)

Selten große Dummheit der Israelis!

#30 Kommentar von Stolze Kartoffel am 29. September 2008 00000009 01:15 122265090701Mo, 29 Sep 2008 01:15:07 +0100

Warum wollen diese Muslime dann alle in die Länder der sündigen Demokratie? Uns kann es nur recht sein, dass sie nicht Grün/Links wählen, sondern zu Hause bleiben.

#31 Kommentar von schwejk am 29. September 2008 00000009 02:20 122265483702Mo, 29 Sep 2008 02:20:37 +0100

eine analyse der möglichen koaltionsszenarien aus islamkrtischer sicht: [15]

#32 Kommentar von Ratio am 29. September 2008 00000009 02:51 122265670102Mo, 29 Sep 2008 02:51:41 +0100

Die Teilnahme an der Nationalratswahl ist verboten und stellt im Islam eine große Sünde dar

Im Namen Allahs des Erbarmungsvollen des Barmherzigen

Herrlich wie sich das Müslipack selbst entblättert und entblödet.

Wir haben es mit einer Horde steinzeitlicher Vollidiot/INNEN zun tun.

Aber nicht vergessen: Geisteskranke sind besonders gemeingefährlich.

Wieviel Menschen haben sie heute schon wieder drangsaliert und umgebracht???

Raus mit diesem NAZI-Gesindel!!!

Ratio

#33 Kommentar von sepp am 29. September 2008 00000009 05:38 122266672705Mo, 29 Sep 2008 05:38:47 +0100

Da soll einer noch behaupten der Islam stelle sich nicht als weltliche Macht dar, oder bei denen seien Staat und Religion getrennt.
So eine Befehlsschrift ist ein klarer Einschnitt in den Privatrechten un völlig undemokratisch.
Solcher Weltanschauungen dürfen in Europa kein Platz haben, wenn Europa als solches weiterbestehen soll.

#34 Kommentar von Zvi_Greengold am 29. September 2008 00000009 06:09 122266855006Mo, 29 Sep 2008 06:09:10 +0100

Unsere NRW-Hymne:
„NRW O- heiliger Laschet…alllaaahhhh hu akbar und draier bä-äm-wä, sind des döners unter-der-hand“

😀

da fällt mir gleich wieder sarah conner ein… mit „BRÜH im Glanze“ X-D

#35 Kommentar von Dirk Diggler am 29. September 2008 00000009 06:25 122266952706Mo, 29 Sep 2008 06:25:27 +0100

helmut schmidt relativiert die gefahr des islam
[16]

#36 Kommentar von ComebAck am 29. September 2008 00000009 06:38 122267030806Mo, 29 Sep 2008 06:38:28 +0100

Ich hab das Video bis zu dem Punkt geschafft wo Schmidt anfing von Islamismus- und der islamische Terror hat nichts mit dem Islam zu tun – (schön) zu reden.

Was danach kommt kann den Mist auch nicht mehr „rausreissen“

Zitat:

„Eine schlimme Gefahr… wir neigen dazu des islamistischen Terrorismus mit dem Islam gleichzusetzen.“ O-Ton Helmut Schmidt

Alles klar, „danke“ @Helmut S.- setzen 6.Thema definitiv verfehlt.
———————————————-
Der Gutmenschen Verblödungsvirus, ist mittlerweile tödlicher und gefährlicher als eine Mutation aus AIDS,Krebs,Ebola,Pest usw.zusammen.

Aber was will man von denen erwarten ??
DIE HABEN ALLE EINE SCHEISS ANGST, AUCH DER SCHMIDT, OBWOHL ER ES JA SCHON HINTER SICH HAT DAS LEBEN.
DA LIEGT DER HUND BEGRABEN.

In der Summe: So langsam lösen sich alle Lügen des Integrations und vor allem „Der Islam ist auch „nur“ eine Religion“s Märchen auf.
Und das wahre „Gesicht“ des Islams kommt immer deutlicher hervor.

#37 Kommentar von danton am 29. September 2008 00000009 06:41 122267047606Mo, 29 Sep 2008 06:41:16 +0100

Die Musels sollten nur eine Wahl eingeräumt bekommen: Sofort zum nächsten Fahrkartenschalter eilen und dort ein One-Way-Ticket in die Wüste lösen!

#38 Kommentar von auyan am 29. September 2008 00000009 07:05 122267194107Mo, 29 Sep 2008 07:05:41 +0100

der islam braucht keine wahlen. denn demokratie ist ihm wesensfremd. ob ihre mohammedanischen anhänger nun wählen oder nicht, ist dem imperialistischen politischen islam egal.

#39 Kommentar von Prosemit am 29. September 2008 00000009 07:39 122267396507Mo, 29 Sep 2008 07:39:25 +0100

Völlig logisch – Demokratie ist in der Theokratie des Islam nicht vorgesehen und wenn, dann einzig aus dem Grund, den Weg in den Gotteststaat zu bereiten.

das sollte eigentlich der dümmste Politiker begriffen haben.

#40 Kommentar von Lucky_Bastard am 29. September 2008 00000009 07:41 122267406407Mo, 29 Sep 2008 07:41:04 +0100

diese erkenntniss bringt uns nichts, da die wahl für den islam so aussieht, dass

1. wirklich nicht wählen -> durch abwarten werden die schon ihre bevölkerungsanteilprozente auf über 50% bekommen = islam heerscht und ist neue staatsform

oder

2. grüne oder linke -> was unterstützung der durchsetzung der scharia werden würde…erstmal durch die hintertür mit der begründung des erbrechts usw…siehe GB

#41 Kommentar von BUNDESPOPEL am 29. September 2008 00000009 08:00 122267520808Mo, 29 Sep 2008 08:00:08 +0100

Nur wenige Artikel weiter unter gibt Schäuble als Ergebnis seiner Überlegungen bekannt, der Islam sei mit Demokratie vereinbar. Und er werde nun die Gleichstellung mit den Kirchen betreiben.

Kennt der Minister die offizielle Haltung des Kalifats nicht oder wird hier wissentlich etwas unterschlagen ?

Wäre ja mal interessant, ihn in dieser Sache zu stellen….

#42 Kommentar von Lucky_Bastard am 29. September 2008 00000009 08:10 122267581008Mo, 29 Sep 2008 08:10:10 +0100

#41 BUNDESPOPEL (29. Sep 2008 08:00)

Nur wenige Artikel weiter unter gibt Schäuble als Ergebnis seiner Überlegungen bekannt, der Islam sei mit Demokratie vereinbar. Und er werde nun die Gleichstellung mit den Kirchen betreiben.

Kennt der Minister die offizielle Haltung des Kalifats nicht oder wird hier wissentlich etwas unterschlagen ?

Wäre ja mal interessant, ihn in dieser Sache zu stellen….

so langsam muss es ja wissentlich sein..schließlich ist das dann stärkung des islams = mehr wähler

#43 Kommentar von monsignore am 29. September 2008 00000009 08:19 122267637308Mo, 29 Sep 2008 08:19:33 +0100

hat der „prophet“ auch vorgeschrieben wann, wie oft und wieviel die museln schei*** gehen sollen?

wie krank ist diese ideologie eigentlich???
🙁 🙁 🙁

#44 Kommentar von Marra am 29. September 2008 00000009 08:41 122267768908Mo, 29 Sep 2008 08:41:29 +0100

Freuen wir uns lieber nicht zu früh, denn die Gründung einer islamischen Partei ist sicher nur noch eine Frage der Zeit!

#45 Kommentar von Farid Shah am 29. September 2008 00000009 09:45 122268151009Mo, 29 Sep 2008 09:45:10 +0100

# 44 Marra

Das sehe ich auch so.
2015 wird es wohl im ganzen Europa eine „Vereinigte Islampartei“ geben. V I P
Sitz in Brüssel

#46 Kommentar von ZorroCH am 29. September 2008 00000009 09:55 122268212809Mo, 29 Sep 2008 09:55:28 +0100

Eine islamische Partei gibt es schon in Österreich…

[17]

#47 Kommentar von byzanz am 29. September 2008 00000009 09:55 122268213509Mo, 29 Sep 2008 09:55:35 +0100

Deren Strategie ist klar: In aller Ruhe erstmal Geburtenjihad. Das wahre Gesicht des Islam verschleiern. Unter dem Deckmantel der Toleranz in kleinen Schritten viele Sonderrechte einfordern. Wenn sich dann so langsam Mehrheiten abzeichnen, werden sie eine islamische Partei gründen, die Scharia einführen und die Machtübernahme vorbereiten.

So will es ihr Prophet, und aus seinem Mund sprach eben ihr Gott Allah. Wer was anderes glaubt, ist entweder unwissend, ideologisch blockiert oder naiv.

#48 Kommentar von ZorroCH am 29. September 2008 00000009 10:01 122268246810Mo, 29 Sep 2008 10:01:08 +0100

Gratuliere Österreich!
Trotzdem, der Rechtsrutsch es ist noch viel zu wenig!

Wie macht ihr so ein Theater mit den Wahlkarten? Wieso können diese noch nach der eigentlichen Wahl noch eingesammelt werden?
Dadurch wird spekuliert und keiner weiss eigenlich bescheid.

Eigentlich ganz einfach: alle Wahlkarten die vor dem Wahlsonntag eingehen, werden gezählt. Man hat genug Zeit diese auszufüllen. Die Spätzünder können die Couverts auch noch bis Samstag-Mittag in den Briefkasten der Gemeinde einlegen, ansonsten am Sonntag zur Wahl gehen.

#49 Kommentar von Michl am 29. September 2008 00000009 10:14 122268326610Mo, 29 Sep 2008 10:14:26 +0100

# 45 Fahrid Shah

… und um den unfairen Rückstand in der Infrastruktur gegenüber den etablierten Parteien auszugleichen, erhält diese Partei gleich mal eine großzügige Starthilfe aus den Brüsseler Töpfen.

#50 Kommentar von Unbeschnitten am 29. September 2008 00000009 12:15 122269054912Mo, 29 Sep 2008 12:15:49 +0100

Jeder Muslime der zur Wahl geht wird von Allah in die Hölle geschickt!
„Und wer nicht nach dem richtet, was Allah herabgesandt hat, so sind dies die Ungläubigen.“ (5:44)

Sollte doch ausreichen, um Muselmanen von der Wahlurne fern zu halten. Damit das auch alle verstehen ruhig zweisprachig. Bei 1-2-3-Plakat könnte man dieses Plakat (Hintergrund in Islam-Grün) anfertigen lassen. Auch diese Infoscreen an den Bahnhöfen reichen völlig aus. Allein die allgemeinen Diskussionen sollten ausreichen um Unfrieden unter den Musels zu verbreiten.

#51 Kommentar von BePe am 29. September 2008 00000009 13:53 122269643901Mo, 29 Sep 2008 13:53:59 +0100

Da werden aber die Dhimmi-Politiker die darauf setzen die Moslems würden ihnen in Zukunft die Mehrheiten bescheren dumm aus der Wäsche schauen, wenn erst islamkonforme Parteien in die Parlamente einziehen. Insbesondere RotGrün wird viele Wähler verlieren. Insbesondere CDU und SPD werden zerrieben zwischen zunehmender islamkonformer Parteipolitik und den Interessen der autochthonen Wähler.

#52 Kommentar von wien1529 am 29. September 2008 00000009 14:24 122269829802Mo, 29 Sep 2008 14:24:58 +0100

28.0. 2008, nicht 2009.

mfg
wien 1529

#53 Kommentar von magnificat am 29. September 2008 00000009 15:39 122270277103Mo, 29 Sep 2008 15:39:31 +0100

Moslems machen Kreuz-chen auf dem Wahlzettel?
Wie unislamisch…