Mit einem Video aus der Sehitlik-Moschee (Foto) in Berlin-Neukölln lässt der Tagesspiegel uns am Leben der dortigen Gemeinde im Ramadan teilhaben. Kritische Stimmen gibt es natürlich nicht, nur verständnisvolles Erklären. Sicher ungewollt zeigt der Tagesspiegel, wie weit die Islamisierung unserer Gesellschaft bereits fortgeschritten ist. Besonders beängstigend: Junge Leute dominieren bei der Zelebrierung des Islam, alle Frauen sind tief verschleiert und räumlich sorgfältig von den Männern getrennt.

(Spürnase: Anton)

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35 KOMMENTARE

  1. #10 Wachsames Auge
    „Wenn man dieses Video anschaut, kommen einem automatisch Gedanken an das Mittelalter,….“

    Zumindest das Hochmittelalter war in Europa bedeutend zivilisierter als gemeinhin gelehrt und angenommen wird.
    Den Islam mit dem Hochmittelalter zu vergleichen ist m.E. eine Abwertung der damals lebenden Menschen.
    Überlegt euch doch mal wo der positive Begriff „Ritterlichkeit“ herstammt.
    Ich halte die einseitig negative Betrachtung des Mittelalters in Europa als gewollte Geschichtsklitterung.

  2. Der marokkanische Staatsbeamte Abd al-Asis al-Hayouni sagte laut „Welt“: „Im Ramadan wird alles andere als gefastet. Man isst mehr als das Doppelte und natürlich möglichst nur das Beste vom Besten.“

    http://www.welt.de/politik/article2377175/Fastenmonat-Ramadan-fuer-viele-Muslime-zu-teuer.html

    Deshalb wird der Ramadan von bösartigen Menschen ja auch gern „der Völlemonat“ genannt, in keinem Monat werden soviel Lebensmittel gekauft und verbraucht. Folglich haben viele Moslems nach vier Wochen „Fasten“ auch nicht abgenommen, sondern zugelegt. „I always Gain half Stone During Ramadan!”, schreibt eine Engländerin im Internet, ne ganze Menge, immerhin sieben Pfund. Für den ägyptischen Studenten Sherif Moustafa ist das sogar „a big problem“ („I always put on a lot of weight during Ramadan“), ein Deutscher meint: „muss mich gleich mit essen vollstopfen da bald der gebetsruf erfolgt und ich ab diesem tagsueber bis sonnenuntergang nichts essen darf.“

    Eine „Lobpreisung Gottes“ stelle ich mir irgendwie anders vor.

  3. Die stehen alle da, als ob sie pinkeln!
    Und schön sauber getrennt in der Moschee, gemäss der mohammedanischen Geschlechterapartheid!

    Und anschliessend wird gefuttert, bis der Ranzen spannt!
    Das sorgt für einen ruhigen, erholsamen, schweisstreibenden Schlaf! 😉

    Der Magen, die Bauchspeicheldrüse, die Galle, die Nieren, die Leber, die Lungen, die Brunftkörperteile und die Pumpe freuen sich, nach dem verhältnismässig ruhigen Tag, an dem sie nichts geboten bekamen, nun eine Nachtschicht einlegen zu dürfen…
    4 Wochen lang!

    Fasten ist gesund, aber was Muslime veranstalten, das ist kein Fasten, das ist einfach nur ungesund! Jeder vernünftige Medinziner kann das bestätigen!

    Schön daran ist allerdings, dass die Strassen zur Fütterungs-u. Brunftzeit fast „südländer“frei sind!

  4. #11 odb030 (06. Sep 2008 21:13)

    Der Moslem ist nur der Ummah (die Gemeinschaft aller Moslems auf dieser Welt) verpflichtet. Keinem Ungläubigen (Nichtmoslem). Ausschliesslich!

  5. Hey, Allah, Magenknurren iss Lobpreis für Disch? Escht geil, Alder, für misch auch! Bisse jezz auch ’n Gott? Also, isch mein, isch bin einer, wegen Magenknurren unn so. Unn Du? Misch knurren auch alle an. Jezz sach ma, so unner uns Göttern.

  6. 21 Rucki
    „Zumindest das Hochmittelalter war in Europa bedeutend zivilisierter als gemeinhin gelehrt und angenommen wird.
    Den Islam mit dem Hochmittelalter zu vergleichen ist m.E. eine Abwertung der damals lebenden Menschen.
    Überlegt euch doch mal wo der positive Begriff “Ritterlichkeit” herstammt.
    Ich halte die einseitig negative Betrachtung des Mittelalters in Europa als gewollte Geschichtsklitterung“

    Bravo, das mußte endlich mal gesagt werden. Mittelalter ist vor allem auch: wunderbare Kunstwerke aus Romanik und Gotik, Buchmalerei, Gutenberg, Hanse, Stefan Lochner, Tilman Riemenschneider, Albrecht Dürer, freie Reichstädte, Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation etc. Eine Zeit mit Schatten wie jede Zeit, aber auch mit sehr viel Licht!
    Wenn man Musel mit „mittelalterlich“ kennzeichnen will, dann das grauenhafte Muselmittelalter Arabiens und der Türkei ohne Kultur – eben so, wie die Musel heute noch. Bitte aber nicht das deutsche Mittelalter mit seinen Kathedralen, Burgen und Städten verunglimpfen!
    P.S. Die Hexenwahn ist eine Erscheinung der Neuzeit mit Höhepunkt um 1600, nicht des Mittlalters!

  7. Und während die Steuerkartoffeln den mohammedanischen Geburtenjihad durch Hartz-IV finanzieren, gehen andere von der „Fahne“:

    http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/Afghanistan-Bundeswehr;art122,2609117

    KEINE PERSPEKTIVE IN UNIFORM
    Piloten und Ärzte fliehen aus der Armee
    Bundeswehr hat Bewerbern wenig zu bieten: schlechte Bezahlung, wenig Freizeit. Das Militär ist für viele Hochqualifizierte nicht mehr attraktiv.

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  8. Nachdem in Deutschland spenden für die Hamas oder die Hisbollah steuerlich absetzbar sind, wenn sich eine „Hilfsorganisation“ dahinter verbirgt, lässt sich nun auch Terrorismus direkt mit Hartz-IV finanzieren:

    http://www.welt.de/politik/article2404187/Terror-Vorbereitungen-mit-Hartz-IV-bezahlt.html

    Sauerland-Zelle
    Terror-Vorbereitungen mit Hartz IV bezahlt
    (43)
    6. September 2008, 11:33 Uhr

    Die inhaftierte islamische Terrorgruppe aus dem Sauerland soll ihre Aktivitäten mit Bezügen vom Jobcenter finanziert haben. Nur so habe einer der Angeklagten seinen monatlichen Beitrag von 650 Euro beisteuern können, vermutet das Bundeskriminalamt. Die Folge: Gegen ihn wird jetzt auch wegen Sozialhilfebetruges ermittelt.

    2040 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  9. #22 Leserin:

    Hier wurden mit versteckter Kamera in englischen Moscheen Videos aufgenommen.

    „Undercover Mosque: The Return“ ist die Fortsetzung von „Undercover Mosque“ von Anfang 2007, wurde letzten Montag, 1. September, abends um acht, also zur besten Sendezeit, ausgestrahlt. Der Privatsender Channel 4 hat wieder Reporter losgeschickt, um nachsehen zu lassen, ob sich seit der ersten Sendung, die ihm viel Ärger eingebracht hat, womöglich einiges zum Besseren verändert hat. Nein, immer noch der gleiche Extremismus, der gleiche Hass.

    Eine Reporterin hat z.B. ein Gebetstreffen nur für Frauen in einer großen Moschee besucht, die vorgibt, moderat und gegenüber dem „Dialog mit anderen Religionen“ offen zu sein. Channel 4: „Vor Hunderten von Frauen und einigen Kindern ruft der Prediger dazu auf, Ehebrecher, Homosexuelle, Frauen, die sich wie Männer benehmen, und Muslime, die zu anderen Religionen konvertiert sind, zu töten, er sagte: ,Kill him, kill him, you have to kill him, you understand. This is Islam.’”

    Die Reporterin ging auch in die Moschee-Buchhandlung und fand dort die gleiche Vulgärpropaganda in Büchern und auf DVDs wie vor anderthalb Jahren. Über die Ungläubigen (Kuffar), also uns, heißt es: „Das sind böse, schlechte, verdorbene Leute, du kannst das Böse in ihren Gesichtern sehen.“ Die Juden haben danach einen „abscheulichen, dreckigen, ekelhaften, plumpen Glauben – ihre Zeit wird kommen so wie die Zeit jeder anderen bösen Person kommen wird“ .

    Die Besucher auch anderer Moscheen werden, so Channel 4, „wiederholt aufgefordert, ein von den Nicht-Gläubigen getrenntes Leben zu führen und andere Religionen nicht zu tolerieren“. Die christliche Lehre wird „nichtswürdig und abstoßend, ein Greuel“ genannt. Die Frauen werden aufgefordert, „sich nicht in die britische Gesellschaft zu integrieren und nicht in einer nichtislamischen Umgebung zu arbeiten“. Hier nachzulesen:

    http://www.channel4.com/news/articles/dispatches/undercover+mosque+the+return/2436087

  10. #7 Tacheles (06. Sep 2008 21:05)
    „Das braucht der Pöbel. Brot und Spiele.“

    Panem et circenses hiess das bei den Römern.

    Ins Neuzeitliche übertragen:

    „Hartz 4 und Fernsehen“

  11. Nette Paralellwelt in unserem Deutschland. Von mir aus könn sie sich zu Tode fasten.
    An alle Leser, die in Bayern leben: Macht euer Kreuz bei den Republikanern oder der CSU damit wenigstens der Freistaat noch einigermaßen christlich bleibt.

  12. „Der Moslem ist nur der Ummah verpflichtet.“

    Dat ist westfälisch und heißt übrsetzt:

    Der Moslem ist nur der Omma verprflichtet, weil dort zählen noch die alten Menschen!

    Der Film ist das beste Kotzbeispiel für diese Drecks“religion“!

    Die meinen das Ernst!

    Das hält doch keine Sau aus!

    „Wir fasten nicht nur mit dem Bauch, auch mit dem Mund, den Augen, den Ohren, der Freundschaft, der Integration, der deutschen Sprache, der Meinungsfreiheit, der Toleranz und allen verderblichen westlichen Werten!“

    Der Film übertrifft den Horror von „The Fog“ („Nebel des Grauens“) bei weitem!

  13. #33 observer812 (06. Sep 2008 22:54)

    “Hartz 4 und Fernsehen” und wichtig wichtig!!!

    Satellitenschüssel

  14. An der Moabiter Grundschule soll zum krönenden Abschluss dieses integrativen Monats das Zuckerfest gemeinsam begangen werden. Man darf sich fragen, was denn diejenigen, die das ausgeheckt haben, dazu sagen würden, wenn z.B. Hindus eine gemeinsame Diwali-Feier anregen würden. Oder gar Christen auf die Idee kämen, gemeinsam Ostern zu feiern.

  15. 1.) Dankbarkeit, Wertschätzung, Respekt, Begeisterung erreiche ich ohne den Ramadan.

    2.) Beisammen sein können, viele Freunde treffen schaffe ich auch ohne den Islam.

    Wie kann man als Muslima mit den Ohren fasten bei all den dicken Kopftüchern?

    Man gewöhnt sicht nicht dran Fräulein Muslima sondern wird dressiert.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Konditionierung

    Ein Indianervideo. Indianer sind toll – zurück zum Wigwam. Her mit dem Medizinmann und fort mit der Magnetresonanztomographie.

    Ulllullu – Ulllullu – Ulllullu – lang lebe die Verblödung.

    Homo Muslimensis.

  16. #37 Heiner und sonst keiner (06. Sep 2008 23:19)

    An der Moabiter Grundschule soll zum krönenden Abschluss dieses integrativen Monats das Zuckerfest gemeinsam begangen werden.

    Ungeheuerlich, da wird ja wieder klar, wer eigentlich in was integriert werden soll… Natürlich wollen die Muslime Integration, nämlich die Integration Deutschlands in den Islam. Alle beteiligten werden hinterher glücklich sein über die Veranstaltung, aber jeder versteht unter Integration was anderes.

    Bist Du betroffener Elternteil/Lehrer o.ä. an dieser Schule? Unbedingt darauf dringen, dass ab jetzt auch die Osterfeste gemeinsam begangen werden, inklusive Ansprachen von christlichen Religionslehrern, Kirchenbesuchen etc.!!

  17. Also ich bin Ganzjährigen Ramadan. Seid dem die Nummer läuft springen hier wenigstens nicht mehr die ganzen Türkenblagen bis Abends auf der Strasse rum. Aller Wahrscheinlichkeit nach hocken die in der Bude und schieben Kohldampf.
    Mir auch egal , bleiben doch so wenigstens die geparkten Autos heile !

  18. Oh wie edel, es dürfen auch Bedürftige teilnehmen. Sind doch sowieso alles Harz IV-Empfänger. Gibt es jetzt auch noch Unterschiede in der Bedürftigkeit

  19. Was für zwei süße Zuckerschnuten, die beiden Muslimas. So artig und rein im Herzen.
    Und was für ein lieber Deutscher Zivildienstleistender aus dem Bilderbuch.
    Möchte auch mein Leben als Volkshochschul – Event verbringen.
    Nicht mehr auf dem Erdenboden der Realität.
    Nur noch im erlauchten Kreis meiner betenden
    Zuwanderermitmenschen !
    Da finde ich ein neues reines WIR Gefühl.
    Man liest hier soviel von den Konvertiten- Zahlen Islam – Richtung Christentum.
    Ich würde gern mal die innerdeutschen Zahlen
    Christentum/Religionslos/Sonstwas in Richtung
    Islam hören.
    Die sind, fürchte ich, ganz schön betrüblich.

  20. Ich würde gerne dem Tagesspiegel mal gratulieren bezüglich dieses Filmchens.

    Was da als Musterbeispiel einer friedlichen religion verkauft werden soll entlavt sich ungewollt als der letzte Dreck.
    Gab es da irgendein Bild auf dem Männer wie Frauen zusammengestanden haben??

    Dieses Barbarentum im 21.Jahrhundert – und das mitten unter uns.

    Vielleicht hat jemand mal einen Link für mich bei dem man einen Kommentar zu diesem Film beim Tagesspiegel abgegeben kann.

  21. Ramadan macht dick

    Experten warnen Moslems vor den gesundheitlichen Nebenwirkungen des Fastenmonats

    Von Thomas Seibert, Istanbul

    Mitten in der Nacht wird es plötzlich laut. Trommler ziehen gegen vier Uhr morgens durch die dunklen Straßen der türkischen Metropole Istanbul und veranstalten einen Riesenlärm. Die Trommelschläge sollen die Türken wecken, denn der moslemische Fastenmonat Ramadan hat begonnen, und da dürfen die Gläubigen von etwa fünf Uhr morgens bis fünf Uhr nachmittags nichts zu sich nehmen: Sie müssen sich mit dem Frühstück also beeilen. Doch wenn die Trommler kommen, beginnt nach Ansicht von Ernährungswissenschaftlern auch häufig ein höchst ungesundes Wechselspiel von Fasten und Schlemmen.

    Die Unterbrechung der normalen Ernährung im Ramadan verführt viele Menschen dazu, bei den erlaubten Mahlzeiten zu viel und zu fett zu essen. Deshalb hagelt es in der Türkei zurzeit gute Ratschläge von Experten. Beim Ramadan-Frühstück, dem „Sahur“, sollte man Eier, Käse, Milch, Brot, Gemüse und Obst zu sich nehmen, sagen die Fachleute. Zwar soll es der Gläubige mit der Mahlzeit vor Sonnenaufgang nicht übertreiben – doch mit einem vernünftigen Frühstück kann der Fastende verhindern, dass er nach dem Fastentag völlig ausgehungert ist, sagt die Diät-Expertin Selma Önelge Gür.

    Dieser Ratschlag kommt nicht von ungefähr. Wenn im Ramadan die Sonne untergeht, machen sich viele Moslems beim Fastenbrechen, dem „Iftar“, über alles her, was gut schmeckt und satt macht. Weitgehend vergeblich raten die Experten zum Maßhalten und empfehlen zum Fastenbrechen ein bescheidenes Mahl aus Datteln, Wasser, Gemüsebrühe und einer Scheibe Brot. Erst zum Abendessen einige Stunden nach dem „Iftar“ sollte dann mit Fleisch oder Fisch, Reis und Obst ordentlich zugelangt werden. Der Magen soll nicht gleich beim „Iftar“ überfordert werden. „Wenig essen – lange leben“, fasst der Ernährungsexperte der türkischen Zeitung „Sabah“ zusammen.

    Für die allermeisten Moslems in der Türkei und anderswo sind das fromme Wünsche der Wissenschaft. Die „Iftar“-Tafel ist ein gesellschaftliches Ereignis, bei dem nicht gekleckert, sondern geklotzt wird. Das Ergebnis, sagen die Experten, sind Kopfschmerzen, Magenbeschwerden, Blutdruckschwankungen oder sogar Herzflattern. Außerdem bringen viele Moslems wegen des „Jojo-Effektes“ von Essen und Fasten nach dem Ramadan mehr Kilo auf die Waage als vorher. „Das Fasten macht nicht schlank, es macht dick“, sagt die Ernährungswissenschaftlerin Zeynep Koc. Der Grundgedanke hinter dem Fasten – Körper und Seele durch die Abstinenz zu reinigen – rückt in den Hintergrund. Kranke, Kinder und Schwangere müssen sich nach den Regeln des Islam zwar nicht am Fasten beteiligen, doch viele tun es trotzdem. Schüler riskieren nicht nur Konzentrationsschwierigkeiten und schlechtere Noten, sondern sogar Wachstumsstörungen.

    Selbst Profi-Fußballer werden von den Fachleuten aufgefordert, das Fasten zu lassen, wenn sie ihre Gesundheit nicht aufs Spiel setzen wollen. Die Ernährungsberaterin der türkischen Erstliga-Mannschaft Genclerbirligi Ankara, Aylin Hasbay, rät den Spielern zur Beibehaltung des normalen Mahlzeiten-Rhythmus, weil wegen der sportlichen Dauerbelastung sonst Gesundheitsrisiken bis hin zur Dehydrierung drohen. Als wären das noch nicht genug Probleme, müssen die Moslems im Ramadan auch noch auf unangenehmen Mundgeruch achten, weil die Speichel-Produktion abnimmt. Der Zahnmediziner Tamer Akaoglu rät den Gläubigen, sich auch beim Fasten über Tag die Zähne zu putzen. Doch selbst da lauern Gefahren. Ein islamischer Geistlicher im zentralanatolischen Konya warnte, wenn bei der Zahnpflege vor Sonnenuntergang auch nur kleine Mengen Zahnpasta verschluckt würden, habe der Gläubige gegen das Fastengebot verstoßen. Dann schon lieber Mundgeruch.

    http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/Welt;art118,2277212

  22. was für eine vorstellung: saudi-arabien wird eines tages christlich sein, und deutschland ist schramma-mäßig vollständig islamisiert. dann müssen wir die scharia nach saudi-arabien exportieren!

  23. „Besonders beängstigend: Junge Leute dominieren bei der Zelebrierung des Islam…“

    Leider längst nichts Neues mehr. Ich denke an die alten Türken, die ich vor 20 Jahren als Malocher kennengelernt habe, hervorragend integriert, gelegentlich ein kleines Bierchen in der Pause. Vom Alkoholverbot während der Arbeit war damals nicht die Rede, man durfte natürlich auf keinen Fall betrunken sein, aber vor Nachtschichten schenkte der türkische Vorarbeiter Abdullah jedem, der wollte, ein Gläschen Raki aus – das Zeug macht, solange man es nur in kleinsten Mengen trinkt, erstaunlich munter. Und die Türken, die bestens Deutsch sprachen, machten sich über die Türken lustig, die es (noch) nicht so gut sprachen – ich glaube nicht, dass von denen irgendwelche Frauen oder Töchter mit dem Kopftuch herumliefen.

  24. Der Film ist sehr üble, da subtile Propaganda, denn es werden ausschließlich Alibimoslems (wie Glaubensspinner so treffend schrieb) gezeigt. Was der Typ mit dem deutschen Namen sagt, könnte auch von einem Teilnehmer an einem katholischen Kirchentag stammen (man müsste nur Ramadan gegen Fastenzeit austauschen). Das gleiche gilt für die Frauen, wenn man sich das Kopftuch wegdenkt. Perfektes deutsch, vielleicht waren das auch KonvertitInnen. Da sagt sich der unbedarfte Zuschauer „was wolt ihr, der Islam ist doch nur eine etwas religiösere, aber sympathische Form des Christentums.“

    Ich habe das Gefühl, dass der Film nicht vom Tagesspiegel, sondern von einer islamischen Werbeagentur produziert worden ist. Wie der wahre Islam ist, zeigt der Film, der in einer englischen Moschee gedreht und hier vor ein paar Tagen vorgestellt wurde: Hass und Verachtung gegen alle Ungläubigen…

  25. #45 karlmartell
    Danke für den Link. Am kommenden Donnerstag jährt sich diese Katastrophe zum siebten Mal; vergessen wir niemals diese abscheuliche Tat. Nur kranke Hirne können sich so etwas ausdenken.

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