Gestern berichteten wir unter Bezug auf einen Beitrag in der Nürnberger Abendzeitung über einen jugendlichen türkischen Fußballspieler, der unter anderem einen 81-Jährigen und den Polizeichef von Nürnberg attackierte. Heute kann man die von der Dressurelite gewünschte politisch reingewaschene Fassung beim Onlinedienst der Nürnberger Nachrichten und der Nürnberger Zeitung so lesen.

Weil er vom Schiedsrichter eine „Rote Karte“ gesehen hatte, legte sich ein 18-jähriger „Fußballspieler“ mit mehreren Zuschauern an. Dabei schlug er zwei Personen nieder.

Der Vorfall ereignete sich am Sonntag Nachmittag (7. September 2008) im Nürnberger Osten. Kurz vor Ende der Begegnung musste der 18-Jährige den Platz nach einem Regelverstoß verlassen. Offensichtlich aus Verärgerung hierüber trat er gegen eine am Spielfeldrand abgestellte Flasche, die dann gegen das Schienbein eines Zuschauers flog. Es entwickelte sich daraufhin eine verbale und kurz danach eine körperliche Auseinandersetzung zwischen Zuschauern und dem
Beschuldigten.

Zunächst schlug der 18-Jährige einem 59-jährigen Fan des Heimvereins mit der Hand in das Gesicht. Dabei wurde die Brille des Mannes beschädigt, außerdem erlitt er leichte Verletzungen. Im Anschluss wandte er sich einem weiteren Zuschauer (55) zu, dem er durch einen Faustschlag eine Platzwunde zufügte.

Bis zum Eintreffen mehrerer Streifen der PI Nürnberg-Ost konnte der rabiate Spieler festgehalten werden. Die beiden geschädigten Zuschauer stellten Strafantrag. Die Ermittlungen dauern an.

Wie wir sehen, kommt der Migrationshintergrund des Schlägers nicht mehr vor. Auch die beteiligten Vereine werden zur Vermeidung unzulässiger Rückschlüsse nicht erwähnt, ebenso ist der alte Mann verschwunden. Und der angegriffene Leitende Polizeidirektor Danzl, der außerdem Vorsitzender der SpVgg Zabo-Eintracht ist, wird zum Fan degradiert.

Volksverblödung vom Feinsten!

Kontakt:

Nordbayern.de
Onlinedienst von Nürnberger Nachrichten und Nürnberger Zeitung
Marienstraße 9
90327 Nürnberg
Telefon 0911 / 216-2188
info@nordbayern.de

(Spürnase: Rudolf L.)

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44 KOMMENTARE

  1. OT

    Der Konstanzer Fall der schweren Köperverletzung an dem Basketballspieler, der mit zertrümmertem Gesicht in einer Freiburger Uni-Klinik liegt und bei dem man nicht weiß, ob er sein Augenlicht wiederbekommt, nimmt eine bizarre Wendung. 15 Minuten nach der Tat wurden an der Nahbereich-Fahndung beteiligte Beamte in der Macaire angegriffen. ‘Die Kollegen waren in Bedrängnis und die Angreifer sehr aggressiv.’

    Man muss doch davon ausgehen, dass hier die Polizei am Zugriff auf die Gewalttäter von der Oberlohn gehindert werden sollte und gehindert wurde. Der Polizeisprecher tut so, als seien die beiden Geschehen, Körperverletzung und Angriff auf die an der Nahbereich-Fahndung beteiligte Polizei unabhängig voneinander zu sehen.

    http://www.suedkurier.de/nachrichten/bawue/Konstanz;art1070,3409478

  2. Solche Vorfälle wie der neueste auf dem Fußballfeld stören die Umerziehung. Peinlich, peinlich – irgendwann wird der Damm brechen, den man jetzt noch mit verstärktem Krampf gegen Rechts zu halten versucht.

  3. Gleiches treibt der Bonner Generalanzeiger:

    Artikel 1 vom 09.09.

    Dort angekommen, griff der Fahrgast nach dem Portemonnaie des Fahrers. Als der den Diebstahl verhindern wollte, stach der Täter mit einem Messer auf den Fahrer ein, entriss ihm die Geldbörse und lief anschließend in Richtung Neustraße davon. Der Verletzte, der über die Taxi-Zentrale die Polizei und den Rettungsdienst informiert hatte, wurde ins Beueler Krankenhaus gebracht, das er nach ambulanter Behandlung wieder verlassen konnte.

    Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem Flüchtigen verlief ergebnislos. Er wurde wie folgt beschrieben: 17 bis 20 Jahre alt, schlank, südländisches Erscheinungsbild. Er trug eine beigefarbene Jacke.

    Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise unter der Rufnummer (02 28) 1 50.

    (09.09.2008)

    http://www.general-anzeiger-bonn.de/index.php?k=loka&itemid=10490&detailid=495628

    Artikel 2 vom 10.09.

    Dem 59-jährigen Taxifahrer teilte er mit, er wolle zum Heckelsbergplatz. Dort angekommen griff der Unbekannte, der auf 17 bis 20 Jahre geschätzt wird , zum Portemonnaie des Taxifahrers. Als der Fahrer den Diebstahl verhindern wollte, zog der Unbekannte ein Messer, stach auf das Opfer ein und flüchtete mit der Geldbörse.

    Der Rettungsdienst brachte den Verletzten ins Krankenhaus, wo er ambulant behandelt wurde. Die Polizei bittet Zeugen um Hinweise unter Telefon (02 28) 15 0.

    (10.09.2008)

    http://www.general-anzeiger-bonn.de/index.php?k=loka&itemid=10490&detailid=495892

  4. Hallo,
    wer weiter solch ein volsverdummendes Käseblatt aboniert hat ist eben an diese Kost gewöhnt und ein pflegeleichter Bürger ohne eigenen Verstand.
    Ich habe die WAZ abbestellt und meide dieses sicher gleichrangige linke Kampfblatt mit oberlehrecharakter.
    Wenn das alle Leser machen würden wäre diese Sorte von so genannter freien Presse bald verschwunden, der Leser hat das selber in der Hand und bei obiger Reaktion ging das ratz fatz in wenigen Tagen.

  5. Super, aber wenn hier mal ein Musel stolpert findet sich sicher ein Deutscher der ihm Medienwirksam das Bein gestellt hat.

  6. #3 Klandestina

    Das ist halt der Unterschied. In BW sind von dem Innenminister der Choranischen Dhimmi Union Polizeiberichte, deren Täterbeschreibungen auf eine Musel-Täterschaft hindeuten, nicht erlaubt. Im Vergleich dazu ist eine Täterbeschreibung mit ‘südländischem Aussehen’ inkorrekt. Nein, so etwas darf, wenn es nur irgend möglich ist, nicht in einen baden-württembergischen Polizeibericht.

    Man kehrt in BW solange unter den Teppich, bis einiges hervorschaut, das man dann scheibchenweise einräumt.

  7. Die Meldung klingt gleich viel harmloser. An solch gekonnter Propaganda hätte manches Ministerium vergangener Zeiten seine wahre Freude gehabt.

  8. manche menschen sind nun mal emotionaler als andere. das bereichert doch nur und bringt farbe in unser deutsches einheitsgrau. danke vielmals!!!

  9. Das da ein Polizeichef direkter Zeuge und Betroffener ist, ist an sich gut.
    Das macht dann bei den Kolleginnen und Kollegen der Polizei intern ganz sicher die Runde.
    Wir hatten das Thema ja schon vor einigen Tagen mit dem Anwalt in Holland der nicht mehr aufstehen möchte wenn der Richter reinkommt.
    gelöscht Immer mehr Leute wachen auf. Selbst bei uns bei der Arbeit muß ich mittlerweile gar nicht mehr sticheln und indirekt „hinweisen“.
    Ehrlich – mittlerweile kann ich mich da entspannt zurücklehnen und mir die teilweisen heftigen Sprüche der Kollegen (gegen den Islam) anhören die vor einem Jahr noch die Schnauze gehalten haben.

    In diesem Sinne – Dank an die Volksbeglücker und Kulturbereicherer

  10. Es gibt also eine neue „gebriefte“ Version, die wesentlich harmloser ist. Blöd nur, daß im Zeitalter von Internet z.B. durch Screenshots entsprechende Beweise der ursprünglichen Meldung existieren und sich das Volk nicht verarschen lassen will.

    Ich habe schon seit Jahren keine Zeitungen mehr im Haus, da auch alles online abrufbar ist. Warum also mein hart erarbeitetes Geld für solche bewußten Falschinformationen ausgeben? Die Medien sind jedoch auf die Printausgaben angewiesen. Also Abos kündigen mit entsprechender Begründung und fertig is.

  11. Offensichtlich wird der molekulare Bürgerkrieg jetzt zum realen.
    Die Musels und ihre Dhimmis haben ihn begonnen gegen die einheimische Bevölkerung.
    Es sollte jetzt eine offizielle Kriegserklärung erfolgen, damit reagiert werden kann.

  12. Man beachte auch die Kommentare:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/duisburg/2008/9/10/news-75496953/detail.html

    Aktuelle Debatte um Jugendkriminalität in Marxloh spitzt sich zu
    Aydin empört über SPD-Abgeordnete
    Duisburg, 10.09.2008, Wolfgang Gerrits
    , 4 Kommentare
    , Trackback-URL
    Mit Entsetzen reagiert Bundestagsabgeordneter Hüseyin Aydin (Die Linke) auf Äußerungen der SPD-Politiker Johannes Pflug und Sören Link in der aktuellen Debatte um die Jugendkriminalität in Marxloh.

  13. #17 survivor (10. Sep 2008 12:46)

    Auch nett:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/duisburg/sued/2008/9/10/news-75631353/detail.html

    Ratsherr Erkan Kocalar (Linke) befürchtet Verhältnisse wie in französischen Vorstädten in Hüttenheim und Wanheim, wenn die Stadt dort nicht bald handelt

    In die Diskussion über das Durchgreifen der Polizei gegen verhaltensauffällige Jugendliche im Duisburger Norden mischt sich jetzt auch der Wanheimer Ratsherr der Linkspartei, Erkan Kocalar, ein – mit Blick auf den Süden. „Aus Polizeisicht mag das Vorgehen dort richtig sein”, sagt er. „Wir stehen aber für eine andere Herangehensweise an das Problem.”

    Hinter der Gewaltbereitschaft junger Leute stecke nämlich, ist Kocalar überzeugt, kein ethnisches, sondern ein soziales Problem: Die Perspektivlosigkeit angesichts der Häufung von Arbeits- und Bildungslosigkeit sowie von Armut in ganzen Vierteln. Nicht „die Ausländer” hätten und bereiteten dort Probleme, sondern all die Einwohner, egal welcher Herkunft, die von dieser Häufung betroffen seien.

  14. @ 16 Vossy

    Ich habe mein regionales Käseblatt schon vor Jahren storniert.

    Seit 2001 habe ich einen Internetanschluss und seitdem verzichte ich auf diesen verlogenen Mist.

    Übrigens, auch ich habe meine Bekannten und Verwandten über den Islam, meiner Kenntnis über diesen entsprechend, aufgeklärt.

    Wenn das jeder in diesem Forum macht, kann da schon eine ganz hübsche Lawine zustandekommen.

  15. Naja, das Problem ist halt, zum einen hat nicht jeder Internetanschluss und wenn man wissen will, was in seinem Dorf ls ist, dann muss man halt notgedrungen die Regionalzeitung kaufen. Dass die NN mit allem was dranhängt schon immer sehr weit links sind, ist ja wirklich nicht neu. Eine recht gute Zeitung, war zumindest vor einigen Jahren die Passauer Neue Presse, die wird in letzter Zeit auch recht häufig als Quelle in anderen Zeitungen genannt.

  16. #19 Eurabier

    Ja klar, einheimische Polen, Deutsche und Vietnamesen sind schuld an der Eskalation der Gewalt.Dümmer gehts nimmer.
    Es sitzen schon viel zu viele „Südländer“ in politischen Positionen und unterwandern den Staat.

  17. Wir sollten unbedingt jeden solcher Fälle hier besprechen und auch die betreffenden Zeitungen UNBEDINGT per Mail darauf hinweisen, dass ihre Texte hier zerlegt werden, damit die merken, dass ihre Lügereien und Betrügereien an die Öffentlichkeit kommen.

    Die denken ja, sie könnten das alle unbemerkt machen, weil der Leser zu blöd ist, den Betrug zu bemerken.

  18. Dafür bekommen Kartoffeln vor Gericht keinen Rabatt:

    http://www.ksta.de/html/artikel/1220997760648.shtml

    Gericht
    Ohrfeige vor Passanten

    Von Hariett Drack, 10.09.08, 12:06h, aktualisiert 10.09.08, 12:06h
    Er war drei Jahre alt. Er wollte nicht auf seine Mutter hören. Was er auf offener Straße zu spüren bekam. Eine Mutter schlug ihr Kind vor den Augen von Passanten. Jetzt steht sie wegen Körperverletzung vor Gericht.

  19. Die denken ja, sie könnten das alle unbemerkt machen, weil der Leser zu blöd ist, den Betrug zu bemerken.“

    Die wollen bloss keine Schläger auf der Redaktion.

  20. Messer-Attacke in St. Pauli – 60-Jähriger in Lebensgefahr

    Hamburg (dpa/lno) – Ein Unbekannter hat am Mittwoch im Hamburger Stadtteil St. Pauli einen 60-Jährigen in dessen Wohnung überfallen und niedergestochen. Der Mann wurde lebensgefährlich verletzt und in einer Klinik notoperiert, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Das Opfer hatte am Morgen in seiner Wohnung um Hilfe gerufen. Eine Nachbarin alarmierte daraufhin die Feuerwehr. Auf dem Weg ins Krankenhaus sagte der 60-Jährige, dass ihn ein Mann angegriffen habe. «Zu weiteren Angaben war er nicht mehr in der Lage», hieß es im Polizeibericht. Die Mordkommission nahm Ermittlungen auf. Die Hintergründe der Tat waren zunächst unklar.
    http://newsticker.welt.de/index.php?channel=ham&module=dpa&id=18896590

  21. Trotz dieser Versuche, Tatsachen zu verschleiern, kann sich der gemeine Nachrichtenkonsument inzwischen denken, was bzw. WER hinter solchen Taten steckt. So viel eigenes Denken sollte noch vorhanden sein.

  22. #12 banania (10. Sep 2008 12:19)

    Hier noch sowas Tolles… *lol* ..und wer wars wieder,..? http://www.bild.de/BILD/hamburg/aktuell/2008/09/10/einbrecher/stuerzt-ab-und-faengt-sich-selbst-beim-computer-klau.html

    Auch hier gibt es Merkwürdigkeiten. Der dumme Selbsteinsperrer sieht nicht aus wie jemand der David A.(= Deutscher? Jude?) heißt, sondern eher wie jemand aus dem Südland. Göksan K. scheint Türke zu sein, und Alexandros T. scheint Grieche zu sein. Da paßt etwas nicht zusammen. Vielleicht benennt die Bildzeitung jetzt die Täter nach mathematischen Gleichverteilungsgrundsätzen.

  23. Die Medien belügen die deutschen Leser um die längst gescheiterte Multi-Kulti-Gesellschaft zu retten. Genauso haben es die Linken im real existierenden Sozialismus versucht. Letztendlich ist der real existierende Sozialismus zusammengebrochen, und auch der real existierende multikulturell-islamische Sozialismus in der EU wird dieses Schiksal erleiden.

  24. Keine Hektik!

    Presse und Polizei ist auf dem richtigen Weg!
    Da in ein paar Jahren Imane unser schönes Absurdistan (mit harter Scharia-Hand) regieren, sorgen diese Gruppen schon mal vor, vorauseilende Pluspunkte zu sammeln.

    In Eberswald ist ein Libanese (verheiratet mit einer Türkin) Dienstgruppenchef von 120 Polizisten – damit die schon mal lernen können, unter Libanesen zu dienen! Grotesk!

    Absurdistan wird immer schlimmer!

    Wobei ich anmerken möchte, dass ich unsere Polizisten auf Streife bedaure, denn diese müssen sich von türlischem, arabischem und libanesichem gesindel eine aufs Maul hauen lassen, während der Staatsanwalt mit dem Vertreter der DITIB Cafe trinkt.

    Absurdistan braucht HILFE!!!

  25. Hier noch einiges zu dem schwer verletzten Basketballspieler Lars Menck aus Konstanz. Der Südkurier berichtet über diesen Fall ausgiebig, aber nur weil es sich um eine lokale Sportgröße handelt. Ansonsten wäre der Fall für den Südkurier mit dieser Meldung abgehakt: ‘In der Max-Stromeyer kam es am … auf dem Parkplatz eines Großdisko zu einer Schlägerei. Dabei zog sich ein Beteiligter, der unter Alkoholeinfluss stand, Gesichtsverletzungen zu und kam zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Die anderen Beteiligten der Schlägerei konnten von der Polizei nicht mehr am Tatort angetroffen werden.’

    Bitte denkt daran, es gibt viele Opfer von Gewalt, von denen kaum Aufhebens gemacht wird!

    Lars Menck muss wohl noch in der Nacht, vermute mit dem Rettungshubschrauber in die Uni-Klinik Freiburg gebracht worden sein. Dort wurde ihm inzwischen eine Titanplatte eingesetzt. Der Südkurier schreibt in seiner Printausgabe von heute: ‘Jochbein und Oberkiefer sind zerstört, das linke Auge erblindet vielleicht.’

    Die Polizei bleibt immer noch bei ihrer Version, Lars sei mit einem Gürtel angegriffen worden. Das kann bei der Schwere der Verletzungen nicht sein. Es muss sich hierbei um eine Waffe gehandelt haben, die einem Gürtel ähnelt. Der Täter war 185, Lars ist 200. Der Täter muss über eine besondere Kampftechnik verfügen, mit der er aus der Nahdistanz das Gesicht genau und mit einer knochenzertrümmernden Wucht trifft.

    Wer hier bei PI hat Kenntnisse dieser Kampftechnik?

    Die Beschreibungen der der Täter, einer machte den ‘Gürtelangriff’, sind bis heute unzureichend, nichts außer Größe, Haarfarbe, Barttracht und Alter. Die Polizei hat wieder einmal die Richtlinie befolgt, sind es Musels, möglichst nichts in die Personenbeschreibung, was auf Musels hindeutet.

    Der Polizei wurde vorgeworfen, dass sie 15 min nach der Tat den Tatort verließ, um in Bedrängnis geratenen Kollegen in der nahegelegenen Macaire zu Hilfe zu eilen. Das ist natürlich in Ordnung, nur muss man ergänzen, diese angegriffenen Kollegen waren an der Nahbereichsfahndung nach den ‘Gürteltätern’ beteiligt.

    Zu dem Angriff in der Macaire, der ja auch nur deshalb von der Polizei berichtet wurde, um den Einsatz zu rechtfertigen, sagte der Polizeisprecher Aschenbrenner: ‘Die Kollegen waren in Bedrängnis und die Angreifer sehr aggressiv.’ Nichts weiter, nichts zu Personen, nichts zu ihrem Aussehen, nichts zur Art des Angriffs auf die Polizeibeamten. Aschenbrenner versteht einfach nicht, dass der Angriff auf eine Nahbereichsfahndung automatisch eine Beziehung zu dem Grund der Nahbereichsfahndung, nämlich der schweren Körperverletzung, hat.

    Hier noch der neueste Artikel der Online-Ausgabe des Südkuriers, besser informieren allerdings ältere von mir auf PI gestellte Artikel.

    http://www.suedkurier.de/region/konstanz/art1077,3410668,2

  26. @ Talkingkraut

    >Wer hier bei PI hat Kenntnisse dieser >Kampftechnik?

    Kommt darauf an, wie der Schlag ausgeführt wurde. Aus dem Stand, im Flug (nach unten auf das Opfer drauf), evtl. das Knie oder Ellenbogen benutzt Oder: Entweder benutzt man einen Schlagring, der genau eine solch‘ verheerende Wirkung hat, oder – ganz beliebt mittlerweile – z.B. mit Quartzsand gefüllte Handschuhe, die einen nicht ganz so harten Schlag aber doch einen ordentlichen Punch verursachen. Die Handschuhe gibt’s im Fachhandel für Sicherheitsbedarf. Dazu Teleskopschlagstock und Pfefferspray. Dann hast Du auch die Ausstattung, die man mittlerweile benötigt, um nach 20 Uhr in Großstädten öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen 🙂

    PS: Hab Verwandtschaft, die im Securityservice arbeitet. Daher kenne ich das – bin selbst kein Schläger 🙂

  27. In der „Printausgabe“ stands (aus Versehen?) nicht mal zensiert drin. Danzl ist Chef der Bepo. Ist bestimmt das Karriere-Aus, weil so eine rassitsche Provokation hat natürlich der Vereinsboss zu verantworten. Der arme „Eyüp Sultan“-Spieler wurde von Danzls Mannen bestimmt gereizt durch unislamisches Verhalten.

    Der Feund Eyüp war übrigens einer von Mohammeds Schlächtern bei der friedlichen Ausbreitung des Islam.

    Ich sollt eigentlich in der SpVGG Gottfried von Bouillon spielen……………..

  28. #35 Herr_Kaleu

    Die Polizei spricht davon, dass es ein Gürtel war. Damit soll der Täter diese schrecklichen Verletzungen verursacht haben, muss sich irgendwie um einen speziellen Gürtel und um eine spezielle Kampftechnik handeln, das eine Ende des ‚Gürtels‘ zielgenau auf das Opfer zu schleudern.

  29. Was soll die ganze Aufregung. Anstatt froh zu sein, daß der nette junge Mann nur gegen die Flasche getreten und nicht mit den Köpfen der Zuschauer und des Polizeipräsidenten Fußball gespielt hat wird der Sportler hier in unzulässiger Weise diffamiert.

  30. Gut, dass es PI gibt.

    Arbeitet weiter an der Wahrheit mit, genauso wie vielen Leser und Spürnasen.

    Liebe verlogene Qualitätspresse: die Wahrheit ist hartnäckig, sehr hartnäckig sogar!

  31. Bis zum Eintreffen mehrerer Streifen der PI Nürnberg-Ost konnte der rabiate Spieler festgehalten werden. Die beiden geschädigten Zuschauer stellten Strafantrag. Die Ermittlungen dauern an.

    Mehrere Streifen von „PI Nürnberg-Ost“… mit ein wenig Fantasie und Doppeldeutigkeit klingt der Satz gleich viel besser 😀

  32. Tja, die tiefsitzende Angst vor Ausländerfeindlichkeit in Deutschland und einem neu aufflammenden Rassismus führt eben zu einer solchen „gebrieften“ und zensierten Berichterstattung der Dressurmedien.

    Aber der Schuss geht nach hinten los. Und die Wut wird noch größer.

    Lange wird sich der Deckel nicht mehr auf dem Kessel halten, denn der brodelt schon gewaltig..

  33. Werd‘ mal in Anatolien dem Polizeichef ein paar Ohrfeigen geben. Mal sehen, was die mit mir dann auf der Wache anstellen…

  34. @ #43 schmibrn

    Werd’ mal in Anatolien dem Polizeichef ein paar Ohrfeigen geben. Mal sehen, was die mit mir dann auf der Wache anstellen…

    Wie kommst du darauf, dass du es noch bis zu irgendeiner Wache schaffen würdest? Bis zur weißen Linie vielleicht – wenn die nicht wegen irgendeines Verbotsgemeckers der Lieblingsziege des Propheten abgeschafft wurde.

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