Um sich bei den neuen Herren schon einmal beliebt zu machen, geht die Wirtschaft vorsorglich pro-islamische Wege. 35 Mitglieder des Wirtschaftsclubs besuchten, um die gegenseitigen Beziehungen zu verbessern, die Paderborner Moschee. Die türkischen Gastgeber stellten dabei den Islam als eine Religion vor, die „in ihren Grundlagen Toleranz, Nächstenliebe und Gewaltfreiheit lehrt“.

Wer unter Islam Fundamentalisten, Dschihad oder Gotteskrieger verstehe, der habe einfach alles falsch verstanden. Gastgeber Emin Özel, engagierter Muslim und erster türkischer Schützenkönig in Paderborn, kann alles erklären:

„Ganz besonders verbindet uns die Tatsache, dass wir an einen Schöpfer glauben“ … „Wir sind alles Gottes Kinder.“ Überhaupt gebe es bei einer fast 90prozentigen Übereinstimmung der Lehren weitaus mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede. „Schließlich haben wir in Abraham alle den gleichen „Großvater“.

Ebenso wie die Bibel lehrt der Koran außerdem die Gottes- und die Nächstenliebe als fundamentales Gebot. Gegenüber Andersgläubigen fordert der Koran eine überraschend große Toleranz: Euch euer Glaube, mir mein Glaube. „Gott will die Vielfalt, auch im Glauben, sonst hätte es nur eine Religion gegeben“ …

„Wir alle stehen im Wettbewerb um die guten, gottgefälligsten Taten.“ Den christlichen Missionsgedanken kenne der Koran dabei nicht – lediglich eine Einladung, die sogenannte „Dawa“. Neben dem Glauben an den einzigen Gott ist der Islam durch fünf weitere Glaubenssätze bestimmt: die vier heiligen Bücher, die vier großen Propheten, die Engel, die Vorherbestimmung und die Auferstehung. Sowohl bei den heiligen Büchern als auch bei den Propheten und Engeln finden sich die auch das Christen- und Judentum wieder. So gibt es zwischen den heiligen Büchern Koran, Tora, Bibel und dem Buch der Psalmen nicht nur zahlreiche Übereinstimmungen – sie alle sind für Muslime heilig. Genauso werden die Propheten David, Moses, Jesus und Mohamed gleichermaßen verehrt.

„Die Bibel oder Jesus zu verunglimpfen wäre für einen Muslim also ein Verrat an seinem Glauben“, … Natürlich kam auch das Thema Terrorismus und Gewalt zur Sprache. Özel betonte, dass der Koran ebenso wie die christliche Lehre Gewalt ächtet. Dort heißt es: „Wer einen Menschen tötet, ist so als hätte er die ganze Menschheit getötet.“ Dabei werde im Islam auch der Selbstmord als Sünde betrachtet. „Nicht die Religion ist die Ursache für die Gewalt“, so Özel, „sondern soziale, kulturelle, wirtschaftliche und politische Probleme. Man darf nicht eine Religion dafür haftbar machen, das ist zu einfach.“

Wer diesen islamischen Frieden nicht erkannt hat oder gar als Taqiyya bezeichnet, der sei einfach „undifferenziert“. Außerdem sei islamischer Fundamentalismus nicht extremistisch, sondern friedlich:

„Ein Fundamentalismus, der sich auf den Koran beruft, wäre dann ja eigentlich tolerant und gewaltfrei.“

Die echten, gefährlichen Fundamentalisten seien die christlichen „Sekten“ in den USA.

Am Ende der Veranstaltung waren alle Bedenken der Wirtschaftsbosse ausgeräumt und der Vorsitzende des Wirtschaftsclubs Rudolf Wieneke konstatierte beruhigt:

„Ich wusste gar nicht, dass Christen und Muslime so viele Gemeinsamkeiten haben – und dass ich so vieles über den Islam eben nicht wusste.“

Für den Islam ist „Religion“ ein Business, um dessen Ziele zu erreichen, jedes Mittel recht ist. Für so manchen Wirtschaftsboss hingegen, scheint Business eine Art Religion zu sein, für die Ähnliches gilt. Ein Joint-Venture könnte bald auf uns zukommen.

(Spürnase: Bernd)

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52 KOMMENTARE


  1. ###########################################
    # Wer interesse hat an einem konservativen
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  2. Wer diesen islamischen Frieden nicht erkannt hat oder gar als Taqiyya bezeichnet, der sei einfach “undifferenziert”

    Was ist das?? ich dachte man wäre dann ein Nazi??

    Am Ende der Veranstaltung waren alle Bedenken der Wirtschaftsbosse ausgeräumt

    Ganz bestimmt! Schöne heile Welt.
    Und der Weihnachtsmann und der Osterhase sind real!
    Was will eigentlich ein Wirtschaftsclub von den Ziegenhirten?

  3. Ein simpler Test ihres Geschwafels, Herr Ötzel:

    Veröffentlichen Sie über nen´Sponsor denselben Wort- und Inhaltslaut in einer arabischen Tageszeitung.

    Das Wirtschaftsindividuen Arschkriecherei jeglicher Art betreiben um Märkte zu erschließen kennen wir nicht erst seit den 30´ger Jahren. An sich auch legetim, manchmal aber nicht wirklich gesellschafts- und verantwortungsvoll.

  4. Jeder dieser 35 Mitglieder des Wirtschaftsclubs sollte den Koran geschenkt bekommen. Alle Verse mit „Tötet alle Ungläubigen“ und „Juden und Christen sind Schweine und Affen“ sollten zum leichteren Verständnis markiert werden.
    Eine gute Aufgabe für PI den Lügenislam zu entlarven!

  5. Einerseits werden die Fanatiker als Verräter bezeichnet, andererseits toleriert man sie. Wieso wird seitens der Mohammedaner nichts unternommen gegen Terroristen, Menschenrechtsverletzer und solche, die den Islam angeblich beleidigen?
    Weil man sich insgeheim freut, dass ein Andersgläubiger erniedrigt oder getötet wurde.

  6. Am Ende der Veranstaltung waren alle Bedenken der Wirtschaftsbosse ausgeräumt und der Vorsitzende des Wirtschaftsclubs Rudolf Wieneke konstatierte beruhigt:
    “Ich wusste gar nicht, dass Christen und Muslime so viele Gemeinsamkeiten haben – und dass ich so vieles über den Islam eben nicht wusste.”

    Wolkenstein:
    Bedenklich, erschreckend, wiederholend. Es ist ein Irrsinn für den sich keine Worte finden lässt. Vor bald 76 Jahren im Berlin der Weimarer Repuplik:
    „Die Eingabe führender Großindustrieller, Bankiers und Großgrundbesitzer an Reichspräsident Hindenburg vom 19. November 1932 enthält die Forderung nach sofortiger Übertragung der Kanzlerschaft an Adolf Hitler.
    Damit wollte der besonders aggressive Teil des Großkapitals einem weiteren Rückgang des Einflusses der Nazis zuvorkommen. Die Veränderung dieses Einflusses lässt sich an den Wahlergebnissen der Jahre 1928 bis 1932 ablesen.
    In drei von vier Reichstagswahlen hatten die Nazis jeweils erheblich hinzugewonnen. In der letzten Wahl der Weimarer Republik vom 6.11.1932 hatte die NSDAP jedoch über 2 Millionen Stimmen bzw. 4,3% und damit 34 Reichstagsabgeordnete verloren.“
    Quelle: http://www.dkp-karlsruhe.de/geschichte/fasch/eingabe_an_hindenburg.html – 15k –

  7. Im Koran steht NICHTS von Nächstenliebe oder von Liebe zwischen den Menschen dieser Erde.

    Es wird lediglich und penetrant darauf hingewiesen, Allah“ bedingungslos zu „lieben“ und zu gehorchen.

    Dies ist der Grund für die niedrige Hemmschwelle barbarischer Gewalt der Anhänger Mohammeds gegen menschliches Leben.

    Wie sie selber oft genug skandieren ist der Mensch gegenüber der Hingebung an ihren Gott Allah nichts wert.
    Im Zweifelsfall steht der Mensch immer hinter Allah zurück.

    „Nächstenliebe“ und „Liebe“ nach christlichen Maßstäben gibt es im Koran und damit im Islam nicht.

    Der Promotiongesandte der Paderborner Moschee lügt…genau wie viele seiner Duplikate.

  8. „Ganz besonders verbindet uns die Tatsache, dass wir an einen Schöpfer glauben … ‚Wir sind alles Gottes Kinder.‘ Überhaupt gebe es bei einer fast 90prozentigen Übereinstimmung der Lehren weitaus mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede. ‚Schließlich haben wir in Abraham alle den gleichen ‚Großvater“”.

    Tja, und weil wir „Gottes Kinder“ sind, haben wir ihm natürlich zu gehörchen, weil’s sonst ewige Verdammnis, Hölle, Fegefeuer usw. gibt.

    Und woher wissen wir, was wir zu tun und zu lassen haben? Richtig! Aus der Bibel und aus dem Koran – also aus dem Orient! Der „Gott“ hat ja den Propheten gesagt, was ihm beliebt und was nicht…

    Diese Art von Religion ist ein Denkmodell, das grundsätzlich inkompatibel ist zu freien und selbstbestimmten Individuen.

    Man kann es nicht oft genug sagen: „Gott“ oder auch „Allah“ sind nicht Erkenntnisgegenstand.

  9. In der paderborner Moschee sollte mal – ähnlich wie in London – eine versteckte Kamera mitlaufen.

  10. Es kann nicht mehr lange dauern, dann wird die Bibel in Deutschland verboten und die Deutschen Schleimbeutel jubeln noch dazu.
    Gnade Gott unseren Kindern und Enkelkindern.

  11. Ohman diese naiven Trottel sind natürlich wieder mal drauf reingefallen.

    Natürlich steckt hinter Allah niemand anderes als Satan persönlich der sich als Gott ausgibt und angebetet werden möchte.

  12. Herr Giordano hat in seinem Leben Schreckliches erlebt. Deshalb verstehe ich seine Vorsicht. Aber gerade er als Jude, den mohammedanische Fanatiker schon telefonisch mit dem Leben bedroht haben, sollte doch erkennen welche Gefahr der Islam doch ist.

    Herrn Giordano und seiner Familie ist bekanntlich viel Schlimmes angetan worden. Schmerz führt zur Verzweiflung. Verzweiflung zur Wut. Wut macht bekanntlich blind. Sieht er den Wald vor lauter Bäume nicht mehr?
    Ich bin aktiver Pro-NRWler und bekenne mich als Ausländer mit britischen Pass zu 100% zur Verfassung der BRD(was man auch unterschreiben muß um überhaupt Mitglied bei Pro-NRW zu werden).
    Ich spreche, lese und schreibe ebenso gut die deutsche Sprache, wie die englische Sprache.
    Ich habe das Abitur gemacht(kein sehr gutes), einen anständigen Beruf erlernt, halte mich 100% an die Verfassung(die ich auch mit meinem Leben schützen würde) und habe mich voll integriert.
    Auf Schäubles Islamkonferenz sitzen Menschen, die sich nicht zur Verfassung der BRD bekennen, sondern hier die Scharia einführen wollen und dies auch öffentlich bekennen.
    Ja, sogar die Integration und die Gleichberechtigung der Frauen strickt ablehnen.
    Da sitzen Menschen, die behaupten, dass man vom Verzehr von Schweinefleisch Homosexuell werde.
    Von diesen Leuten geht die Gefahr aus. Nicht von Pro-Köln!

    Niemand der klar bei Verstand ist, will irgend jemand in die Gaskammer stecken.
    Ich würde JEDEN(selbst meine besten Freunde)an den Haaren vor Gericht schleifen, wenn diese äußern würden, Herrn Giordano in die Gaskammer stecken zu wollen.
    Mein Vater hat im WK II gegen die Nazis gekämpft.
    Obwohl ich und mein Vater uns nie sehr nahe standen, habe ich ihn dafür immer bewundert.
    Er war ein Held für mich. Ein Guter der das Böse bekämpfte.
    Mir persönlich ist JEDES Leben heilig. JEDES!!!
    Gerade deshalb bin ich der Überzeigung, dass man gegen den Islam seine Stimme erheben muß.
    Tägliche Gewalt gegen Ungläubige, Terroranschläge, Unterdrückung der Frauen, Zwangsehen, Hinrichtungen von Homosexuellen, Ehrenmorde, gerichtlich angeordnete Steinigungen, Tötungen von buddhistischen Mönchen im Süden Thailands, Terror gegen Israel, Vernichtungswünsche gegen Israel, usw. zeigen uns doch was der islamischen Lehre das Leben wert ist. NICHTS.

    Würde Herr Giordano eine ähnliche Kundgebung wie am Samstag veranstalten, würde ich auch gerne dorthin kommen und ihn begeistert Beifall klatschen, weil er ein großer Denker ist. Jemand der die Dinge beim Namen nennt.

    Herr Giordano kommen Sie bitte als Zuschauer am Samstag und machen Sie sich bitte selbst ein Bild.
    Ich würde mich sehr freuen, wenn ich Sie persönlich kennenlernen dürfte.

    Hochachtungsvoll

    Wir sind alle anders und doch alle gleich.

  13. Es kann nicht mehr lange dauern, dann wird die Bibel in Deutschland verboten und die Deutschen Schleimbeutel jubeln noch dazu.

    Naja ein Schleimbeutel bin ich nicht, aber das wäre dann ein letztendes Gutes Zeichen, denn ab dem Moment an tickt die Uhr gen 1260 Tage.

    Nur gut das der ganze elektronische Kram so schön billig geworden ist und man schon lange subebenerdige Lagerstätten angelegt hat.

  14. Natürlich steckt hinter Allah niemand anderes als Satan persönlich der sich als Gott ausgibt und angebetet werden möchte.

    DANKE !!!!
    so ist es.

  15. die aristokraten leben in einer anderen welt als wir. die werden niemals ihre eigene sichtweise entwickeln können

  16. Die türkischen Gastgeber stellten dabei den Islam als eine Religion vor, die “in ihren Grundlagen Toleranz, Nächstenliebe und Gewaltfreiheit lehrt”.

    Haben die den Koran nicht gelesen?
    Oder nicht verstanden?

  17. Warum sollten die Wirtschaftsbosse sich anders Verhalten als unsere ruhmreichen Poltiker??

    Mal sehen, ob die in ein paar Jahren noch lachen, wenn so ein Ziegenhirte die Typen aus Ihren Villen jagt?!
    Vermute mal es waren folgende Firmenbosse anwesend:

    Solinger Klingenschmiede, Zoo Duisburg (haben Ziegen), Dynamit Nobel (für die lustigen Gürtel), Ford ( der Transit explodiert so schön) usw. usw.

  18. Der Islam ist keine Religion. In allen „echten“ Religionen geht es um Spiritualität, um Erkenntnis, Einsicht, den Weg, ein besserer Mensch zu sein und damit den göttlichen Pfad zu beschreiten. Echte Religionen fordern zum Denken auf, sie erwarten, daß der Mensch sich selbst und sein Leben hinterfragt um letztlich zu Gott zu finden. Echte Religionen erwarten vom Gläubigen einiges an Anstregnung und an Überwindung um schließlich in irgendeiner Form zu einem höheren Selbst zu finden, das die Beschränktheit des menschlichen Seins hinter sich läßt.
    Der Islam tut nichts dergleichen. Er macht nur Vorschriften. Tue dies und du wirst belohnt. Tue das und du wirst bestraft. Mache es richtig, sonst ist dein Gebet „ungültig“ und Allah wird dir nicht zuhören. Soll das Religion sein? Ein Gebet, das ungültig wird, weil man es zur falschen Zeit durchführt, oder weil man sonst eine absurde Regel vernachlässigt? Das soll Gott sein? Ein spießiger Erbsenzähler, der den ganzen Tag nichts besseres zu tun hat, als darauf zu achten, daß seine Gläubigen auch bestimmt alles „richtig“ machen? Der Islam ist so spirituell wie das deutsche Steuerrecht.

  19. …die “in ihren Grundlagen Toleranz, Nächstenliebe und Gewaltfreiheit lehrt”.

    Das ist genau das Problem: In den Grundlagen, nicht in der Praxis. In den Grundlagen lehrt auch der Kommunismus ähnliches.

    Ich verzichte gerne auf alle diese totalitären „Grundlagenideologien“, die sofort Frieden bedeuten, du musst dich „nur“ unterwerfen.

  20. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass die historische und philosophische Bildung bei Unternehmensführern und Unternehmensberatern eher schwach ausgeprägt ist. Eine Veranstaltung dieser Art reicht in der Regel, um Unsicherheiten auszuräumen.

  21. #30 Kyra

    der war gut.
    Der Islam ist so spirituell wie das deutsche Steuerrecht.

    :-))

    Hmmm, die Aufheiterung durch Kyras Worte ließ mich den Ekel vergessen, der bei Lesen der Äußerungen dieser Oberschleimer hochkam.
    „Sobald das Geld im Beutel klingt, die Seel im nu zu Allah springt“

  22. @ #30 KyraS (17. Sep 2008 13:57)

    Völlig korrekt, der Islam ist keine „Glaubenslehre“, es ist eine Pflichtenlehre, wie schon Meyers Grosses Konversationslexikon um die Jahrhundertwende wusste.

    .. Doch legt der Islam auf die Feststellung des Glaubens bei seinen Angehörigen wenig Wert. Die Entwickelung der Glaubenslehre wurde als eine das Interesse der Gemeinde nicht berührende Angelegenheit betrachtet, wenn auch zeitweilig die Dogmatik mit politischen Bewegungen eng verknüpft war, und wenn auch Glaubensvorstellungen zur Stärkung des Muslims in Pflichterfüllung (Paradieseslohn für Blutzeugen) verwandt werden. Entsprechend dem politisch-sozialen Denken, das Mohammed seit Beginn seiner Vollkraft-, d. h. der Medina-Periode beherrscht, ist der Islam vorwiegend Pflichtenlehre.

    Allerdings auch das nur sehr rudimentär…

    Die Pflichtenlehre ist ungenügend entwickelt und hat noch keine befriedigende Darstellung gefunden. Hindernd wirkte das Zusammenwerfen gottrechtlicher und menschenrechtlicher Bestimmungen, das in der Stellung des Rechtes im Islam gegeben ist

    Dafür aber typischerweise 😉

    Die islamischen Rechtswerke bilden eine äußerlich imponierende, innerlich höchst dürftige, fast nur die Ausschreibung und Kommentierung einiger wenigen, im wesentlichen gleichartigen Grundwerke darstellende Literatur.

    Auf kurz – Show ohne Inhalt, gestaltet als Verhaltenkodex eines räuberischen Beduinenstammes von ihrem besonders skrupellosen, Kinder schändenden, Frauen vergewaltigenden und Gegner abschlachtenden Anführer. Mit „Religion“ hat es nichts zu tun. Der Islam sieht sich auch nicht als Religion sondern als allumfassende Lebenregel.

  23. #30 KyraS
    Das ist ein schöne, prägnante Beschreibung des Islams (besonders der Vergleich mit dem Steuerrecht). Den habe ich gleich in meine Zitatensammlung übernommen.

    Du hättest vielleicht nur noch schreiben sollen, dass das Gebet im Islam kein Zwiegespräch mit seinem „Vater“ ist, sondern ein Herunterleihern von Floskeln. Auch wenn der Islam vordergründig Ähnlichkeiten mit dem Christentum hat, unterscheiden sich die beiden Religionen wie Tag und Nacht.

  24. # 11 Wolkenstein
    wie bereits oben ausgeführt, sind Wirtschaftsführer nicht übermäßig historisch gebildet und ihnen fehlt im Allgemeinen die politische Weitsicht. Zur Rolle des „Kapitals“ am Ende der Weimarer Republik wurde schon viel geschrieben, deshalb möchte ich mich auf eine kurze Anmerkung beschränken. Die Wirtschaftsbosse waren wie viele andere Deutsche auch entsetzt über den Kommunismus in der Sowjetunion. Sie hatten einfach die Hosen voll. Sie waren damals Zeitzeugen und sie hatten gleichzeitig keine Vorstellung davon, was dem deutschen Volk (und anderen) durch den Faschismus bevorstand. Die Behauptung, der Nationalsozialismus sei die letzte Entwicklung des Kapitalismus und die Nazis die Marionetten des Großkapitals ist vollkommener Unsinn.

  25. Dieser Türke ist also Schützenkönig in Paderborn.
    Besorgen sich diese Taqiyya-Musels ihre Waffen jetzt also auch über Schützenvereine?

  26. @ #38
    wohlkaum!
    Zu Zeitintensiv, zu kompliziert!
    Wohleher auf dem blühenden Schwarzmarkt.
    Billiger, schneller und vorallem keine Strafverfolgung!
    Aber „bemerkenswert“ finde ich das auch ,dass der Muselmann Schützenkönig geworden ist

  27. @ #35 KDL (17. Sep 2008 14:25)

    Du hättest vielleicht nur noch schreiben sollen, dass das Gebet im Islam kein Zwiegespräch mit seinem “Vater” ist, sondern ein Herunterleihern von Floskeln.

    Ebenfalls völlig korrekt. Der Grosse Pädophile Prolet hat das Meiste aus dem ihm bekannte Judentum und dem Christentum verwendet, ohne jedoch Kenntnis oder auch nur Ahnung von den dahinter stehenden spirituellen Fragen und Auffassungen zu haben. Dazu war er zu ungebildet und auch zu sehr Machtmensch als Karawanenräuber. Ihm ging es um ein Regelwerk, über das sich die definieren sollten, die seine von ihm abhängigen Anhänger waren.

  28. „Schüüüützenlisssel, dreimal hat´s gekracht,

    bumm bumm bumm….“

    Überall in Deutschland knallt es tagtäglich.

    Was sagen Sie dazu, Herr Schützenkönig ?

  29. #2 islamresistent

    Was ist das?? ich dachte man wäre dann ein Nazi??

    Blöde Frage.
    Ein Nazi bist Du natürlich außerdem! 🙂

  30. Tötet die Ungläubigen. Darunter versteht diese Muselarschloch also eine überraschend große Toleranz. Da möchte ich aber lieber keinen intolerante Musel kennenlernen.

  31. „Am Ende der Veranstaltung waren alle Bedenken der Wirtschaftsbosse ausgeräumt“

    Na endlich -dachte schon die hätten jetzt den
    Überblick völlig verloren.Jetzt bin ich aber
    beruhigt ….

  32. Hochinteressant, wie schnell diese „Wirtschaftsbosse“ zu beindrucken sind von einer pathologischen Ideologie – hatten wir auch schon.

    Sehr clever meine Herren, so schnell macht Ihnen wohl niemand etwas vor, donnerwetter…

  33. Sehr schoen das Zitat zum Thema Frieden, aber leider aus dem Kontext gerissen:

    Sure 5,32: Deshalb haben Wir den Kindern Israels verordnet, daß, wenn jemand einen Menschen tötet, ohne daß dieser einen Mord begangen hätte, oder ohne daß ein Unheil im Lande geschehen wäre, es so sein soll, als hätte er die ganze Menschheit getötet; und wenn jemand einem Menschen das Leben erhält, es so sein soll, als hätte er der ganzen Menschheit das Leben erhalten. Und Unsere Gesandten kamen mit deutlichen Zeichen zu ihnen; dennoch, selbst danach begingen viele von ihnen Ausschreitungen im Land.

    Und dann:
    Sure 5,33: Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil.

  34. Was sollen wir von Wirtschaftsführern halten, die sich von diesen Taqiyya erprobten Mohammedanern so beschämend und ehrlos um den kleinen Finger wickeln lassen; die nicht wissen, welche barbarische, menschenverachtende, kulturzerstörende und zivilisationsignorierende und perfide Gesellschaftsordnung (unter dem Deckmantel einer Religion)sie vor sich haben?

  35. der Vorsitzende des Wirtschaftsclubs Rudolf Wieneke konstatierte beruhigt:

    “Ich wusste gar nicht, dass Christen und Muslime so viele Gemeinsamkeiten haben – und dass ich so vieles über den Islam eben nicht wusste.”

    Diese Leute, wie der Rudolf Wieneke, sind es gewohnt, alle Dinge von irgendwelchen Mitarbeitern präsentiert zu bekommen. Sie hinterfragen nichts mehr, weder im Geschäftsleben noch anderswo. Und so wird es dann meistens. Keiner dieser Herren macht sich die Mühe, einmal den Koran zu lesen oder sich mit dem Islam zu beschäftigen.

    Warum sollten sie auch. Sie leben von Entscheidungen „aus zweiter Hand“.

    Das wissen die Moslems genau und darum können sie ihre Märchen vom friedlichen Islam immer wieder erzählen.

  36. Haftstrafen im Spendenskandal bei türkischem Sozialverein

    Im Prozess um den millionenschweren Spendenskandal beim türkischen Wohltätigkeitsverein „Deniz Feneri“ sind Haftstrafen von bis zu fünf Jahren verhängt worden. Gleichzeitig werden neue Vorwürfe gegen den höchsten Medienwächter der Türkei erhoben.

    Die deutsche Abteilung von „Deniz Feneri“ nannte Richter Müller „eine Fata Morgana“ 🙂

    http://www.wiwo.de/handelsblatt/haftstrafen-im-spendenskandal-bei-tuerkischem-sozialverein-307323/

  37. Gegenüber Andersgläubigen fordert der Koran eine überraschend große Toleranz: Euch euer Glaube, mir mein Glaube.

    Sollen die abrogierten Mekkasuren wieder aufgewärmt werden, um dem Islam die Aufklärung zu bringen? Leider ist es nur ein kleine Minderheit der Muslime, die so denkt wie der Schützenkönig.

    Man kann den Islam nicht dadurch verändern, dass man sich den passenden Islam zurechtlügt, sondern es ist eine offene Auseinandersetzung notwendig.

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