Früher unterschied man in Kassel Kasseler, Kasselaner und Kasseläner. Nach Jahrzehnten sozialistischer Verblödung durch Medien und Schulen hat sich die augenzwinkernde Unterscheidung überlebt, die einstmals die besondere Verbundenheit der Nordhessen mit ihrer Heimat betonte. Betrachtet man die dürftige Diskussion um die Errichtung der größten Moschee Hessens in Oberzwehren (Foto: Oberzwehren früher), hat man den Eindruck, dass in Kassel nur noch eine Sorte lebt: „Windbiedel“, wie der Kasseläner sagt.

Der Kasseler Extra-Tip berichtet über die geplante Moschee, mit Minarett von 32,5 Meter. (Minaretthöhe der geplanten Großmoschee in Köln: 55 Meter.)

Nach Jahre langem Hin und Her um Genehmigung und Austattung der Mevlana-Moschee legte der türkische Verein gestern den Grundstein für das größte islamische Gotteshaus Hessens. Mit einem großen Fest und Erläuterungen zum religiösen Mammut-Bauprojekt feierte die türkisch-islamische Gemeinde Mattenberg um Vorsitzenden Zeki Demir den Baubeginn.

Bislang zählt die Gemeinde 300 Mitglieder, die Moschee soll etwa 1.000 Betenden aus Stadt und Landkreis Kassel Platz bieten. Drei Bauabschnitte sind anvisiert. Zunächst einmal geht es nur um den ersten mit 32,5 Meter hohem Minarett, 15 Meter hohen Kuppeln, Gebetshaus mit 380 Quadratmetern Fläche, Jugendraum, Teestube und Besprechungsraum, erläutert Kamil Demirörs, Jugendleiter und Sprecher der Gemeinde. Etwa 1,2 Millionen kostet der erste Teil. In zwei weiteren sollen ein allgemein zugänglicher Vereinsraum und Geschäfte folgen. Demirörs: „Wann weiter gebaut wird, das kommt auf Spender und Sponsoren an.“ Ab August 2009 können die Moslems ihren neuen Gebetsraum nutzen, wenn alles planmäßig verläuft.

In Mattenberg hatte es eine Bürgerinitiative gegeben. Sie war nicht gegen den Moscheebau, sondern missbilligte die Ausmaße auch des 32 Meter hohen Minarett. Manfred Albrecht war der Vorsitzende. Mit verbittertem Unterton erklärte er gegenüber dem EXTRA TIP, die BI sei inzwischen aufgelöst. Und:„Politikern wie Stadtplanern ist Mattenberg sowieso egal.“

Albrecht bezweifelt stark, dass wirklich nie wie ursprünglich von den Moslems beteuert der Muezzin vom Turm zum Gebet rufen wird. Denn: Sei das Minarett erstmal gebaut, dürfe im Rahmen der freien Religionsausübung auch das nicht untersagt werden. Danach befragt, räumte auch Demirörs ein, dass der Ruf vom Minarett weithin hörbar ertönen wird. Demirörs: „Das kommt auf die staatliche Genehmigung und Anwohner an.“

In der lokalen Tageszeitung HNA ist man deutlich bemüht, jeder kritischen Diskussion zum Thema zuvor zu kommen. Übelste Vorreiter der Islamisierung sind vor Ort bedauerlicherweise die christlichen Pfarrer, die ihre Mitbürger über die Problematik belügen, dass sich die Kreuzbalken biegen:

Symer Bas, stellvertretender Vorsitzender des Vereins, freut sich, dass neben muslimischen Gästen aus Köln und Frankfurt auch Kassels Oberbürgermeister Bertram Hilgen (SPD) zu der Grundsteinlegung erscheint. Hilgen hatte sich in den vergangenen Monaten stets dafür eingesetzt, dass die Diskussion über den Moscheebau sachlich geführt wird. Es sollte zu keiner erneuten Eskalation wie im Jahr 2002 kommen. Damals hatten deutsche Bewohner des Mattenbergs gegen den Moscheebau und insbesondere gegen das Minarett protestiert.

Die Minarettgegner gibt es aber auch heute noch. Angesichts der bevorstehenden Grundsteinlegung bekräftigt die Kasseler CDU-Fraktion ihren bereits vor ein paar Jahren gefassten Beschluss, der sich gegen die Errichtung des Minaretts ausspricht. Zwar sei es für die CDU eine Selbstverständlichkeit, dass einer muslimischen Gemeinde auch ansprechende Gebetsräume zur Verfügung stehen müssen, so der Stadtverordnete Bodo Schild. Jedoch könne ein solches Projekt nur dann funktionieren, wenn auf die örtlichen Gegebenheiten und vor allem auf die nicht muslimischen Nachbarn im Umfeld Rücksicht genommen werde, so Schild. Sein Parteifreund Donald Strube erklärt, dass die CDU mit den Gebetsräumen einverstanden sei. „Wir als Christen sind aber gegen das Minarett. Es ist zu hoch und passt nicht in die Landschaft.“

Doch nicht alle Christen denken wie die Christdemokraten. Die drei Pfarrer Albrecht Vey, Harald Götte und Matthias Hempel, die Gemeinden in Oberzwehren betreuen, haben persönlich nichts gegen das Minarett einzuwenden.

„Wir haben ein gutes nachbarschaftliches Verhältnis zu der muslimischen Gemeinde“, sagt der katholische Pfarrer Vey (St. Nikolaus von Flüe). Er habe nichts gegen das Minarett, das nicht höher als die Kirchtürme werde. Zudem sei nicht vorgesehen, dass ein Muezzin (Gebetsrufer) eingesetzt werde. „Ich habe manchmal den Eindruck, dass Menschen, die nicht glauben, mehr Angst vor dem Islam haben als gläubige Christen“, sagt der katholische Geistliche, dessen Gemeinde 3000 Mitglieder hat.

Sein evangelischer Kollege Harald Götte (Stephanuskirche) hat auch nichts gegen das Minarett. „Es ist verkraftbar, solange es keinen Muezzin gibt.“ Doch weiß Götte, zu dessen Gemeinde 1300 Christen vom Matten- und Schenkelsberg gehören, dass viele Oberzwehrener das Minarett als provozierend empfinden. Die Christen am Mattenberg befürchteten, dass durch den Moscheebau ein weiterer Verdrängungsprozess der deutschen Bevölkerung im Quartier stattfinde.

„Ein Minarett gehört zum Standard einer Moschee. Es ist ein religiöses Symbol wie ein Kirchturm“, sagt der evangelische Pfarrer Matthias Hempel (Thomaskirche). Der Moscheebau sei als Aufwertung des Quartiers zu betrachten. Allerdings müsse man sich in städtebaulicher Hinsicht die Frage stellen, wie die anderen Gebäude rund um die Moschee aufgewertet werden können, so Hempel.

Seiner Ansicht nach bedeutet der Bau eine Herausforderung für viele Christen, die sich nun mit eigenen Glaubensfragen auseinandersetzen müssten. Denn nur wer wisse, was er selbst glaube, so Hempel, der könne sich auch mit fremden Religionen auseinandersetzen.

Die Auswirkungen der konzertierten Volksverblödung lassen sich am Besten in den Leserdiskussionen beider Blätter studieren, in dem gut dressierte Gutmenschen, im festen Glauben irgendetwas zu wissen, über die wenigen vorsichtigen Kritiker des Wahnsinnsbaues herfallen. Absoluter Topfavorit ist dabei bislang Leser Moep in der HNA:

Von moep am Freitag, 29.08.2008 um 11:35 Uhr: … Genauso groß wäre sicherlich auch das Geschrei der im Artikel genannten Minarett-Gegner, wenn in muslimischen Staaten beschlossen würde, daß bei den dortigen Kirchen die Glockentürme entfernt werden sollten, weil sie nicht ins Stadtbild passen und die muslimischen Anwohner stören.

Wie gesagt: Windbiedel.

(Spürnasen: Krzyzak, Connor)

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43 KOMMENTARE

  1. “Ein Minarett gehört zum Standard einer Moschee. Es ist ein religiöses Symbol wie ein Kirchturm”, sagt der evangelische Pfarrer Matthias Hempel (Thomaskirche).

    Was für ein Unsinn! Naja, Einbildung ist auch eine Form von Bildung…

  2. Der Kasseler Extra-Tip berichtet über die geplante Moschee, deren Minarett mit 32,5 Meter sogar höher wird, als das der umkämpften Kölner Großmoschee […]

    Was man bauen kann, kann man auch wieder abreißen. Alles eine Frage der politischen Mehrheiten.

  3. Bislang zählt die Gemeinde 300 Mitglieder, die Moschee soll etwa 1.000 Betenden … Platz bieten.

    Na dann kann man davon ausgehen, dass (mindestens) die fehlenden 700 Moslems innerhalb kurzer Zeit sich dort angesiedelt und die Ureinwohner verdrängt haben.

    “Ich habe manchmal den Eindruck, dass Menschen, die nicht glauben, mehr Angst vor dem Islam haben als gläubige Christen”, sagt der katholische Geistliche

    Also auf mich trifft das durchaus zu. Und ich habe das Gefühl, dass viele Christen (und leider auch Pfarrer, die es eigentlich besser wissen sollten) denken, der Islam sei nur eine etwas religiösere Form des Christentums. Somit schaufeln die sich ihr eigenes Grab…

    Genauso groß wäre sicherlich auch das Geschrei der im Artikel genannten Minarett-Gegner, wenn in muslimischen Staaten beschlossen würde, daß bei den dortigen Kirchen die Glockentürme entfernt werden sollten

    Ein guter Witz! Der gute Mann soll mir eine Kirche in einem islamischen Land zeigen, in dem zudem die Glocken läuten. Ich fürchte, er glaubt auch noch, was er schreibt.

  4. Eintrag im Gästebuch von Hart aber fair:

    01.09.2008 17:22 Uhr
    Hieronymus (48 J)

    Ich kann mich immer nur wundern, wieviel Steine man den armen Menschen in den Weg legt, die zu uns kommen wollen. Wir sollten sie mit offenen Armen empfangen, denn sie stellen eine Bereicherung in unserem Leben dar. Man sollte ihnen eine möglichst gute Ausbildung zukommen lassen, damit sie später auch gute Jobs in Deutschland bekommen. Da diese Menschen oft wenig Geld haben, sollte die SPD ein Grundeinkommen für islamische Migranten fordern und eine finanzielle Entschädigung für jede unzumutbare Ausbildungssituation (z. B. zu wenig Sitzplätze im Uni-Hörsaal).

  5. Grüße in die alte Heimat. Die HNA ist das übelste Blatt roter Propaganda, das es überhaupt gibt. Zum Glück ist die Moschee gerade weit genug von meinen Interessen entfernt. Nordhessen ist eben in weiten Kreisen dunkelrot. Sie bkeommen was sie verdienen.

  6. “Ich habe manchmal den Eindruck, dass Menschen, die nicht glauben, mehr Angst vor dem Islam haben als gläubige Christen”, sagt der katholische Geistliche, dessen Gemeinde 3000 Mitglieder hat.

    Da hat der Pfaffe recht. Wer auf den „lieben Gott“ reinfällt, der lässt sich auch von Allah verarschen.

    Frei nach einer schlechten Ex-Rockband:
    „Wer keine Angst vorm Teufel hat, braucht keinen lieben Gott!“

  7. Kleine Korrektur: Die Minarette der Kölner sollen 55 Meter hoch werden. So stand es heute im Kölner Stadt Anzünder zu lesen. Damit werden sie genauso hoch wie die Kirchtürme in der Umgebung.
    Was die Pfaffen anbelangt – Auch in Köln Ehrenfeld haben diese, allen voran der Pastor der benachbarten katholischen Pfarrei, eine ebenso führende wie unrühmliche Rolle beim Verarschen der einheimischen Bevölkerung gespielt. Das Gefasel von der Aufwertung des Stadtteils klingelt mir noch jetzt in den Ohren.
    Die Kirchen kapitulieren als Erste vor dem Islam. Es stellt sich die Frage, inwieweit die Pfaffen von den Musels zu profitieren glauben?

  8. 2,1 Millionen Euro Bausumme. Mitglieder und Spenden sollen da zusammen für aufkommen. Macht

    2,1 Million / 280 Mitglieder = 7500 Euro pro Nase.

    Aber weil ja die Türken und Arbaber so unglaublich arbeitssam und vermögend sind – so wird das kein Problem sein, diese Summe aufzubringen.
    Wers glaubt – der sollte sofort zum Islam übertreten.

  9. “Ein Minarett gehört zum Standard einer Moschee. Es ist ein religiöses Symbol wie ein Kirchturm”, sagt der evangelische Pfarrer Matthias Hempel (Thomaskirche)

    Dann soll er doch den Muezzin von seinem Kirchturm jaulen lassen und sich arbeitslos melden ! Wer braucht DIESE Kirche noch ? Aufgegeben haben sie !

  10. Toll! Endlich wird mal wieder ne neue Moschee gebaut, wo die armen und unterdrückten Moslems ruhe und frieden vor den miesen deutschen nazihorden finden können.

    Es muss auch mal ein deutlich gesagt werden!

    WIR WERDEN BEREICHERT!!!!!

    Wer sperrt sich schon gegen bereicherung?

    NAZIS! ALLE!

  11. Stimmt! Die Minarette in Köln sollen 55m hoch werden und sind somit deutlich größer als die geplanten in Kassel. Wenn man seine Glaubwürdigkeit behalten will, sollte PI auf seine Behauptungen achten. Gerade wenn man es in der Medienlandschaft schon schwer genug hat.

  12. #5 Plondfair

    Was man bauen kann, kann man auch wieder abreißen. Alles eine Frage der politischen Mehrheiten.

    Das glaubst du doch sicher nicht selbst. Was einmal in Beton gehauen ist, bleibt dort als ewiges Bollwerk stehen. Aber du kannst gerne versuchen das Ding gegen den Widerstand der Moslems und hiesigen Islamversteher abzureißen. Meine Sympathie hättest du. 😉

  13. Wo sind all die deutschen Nazis hin? An der Existenz unserer islamophoben gewaltbereiten Rechten zweifle ich so langsam, wieso brennt denn sonst niemals eine Moschee ab?

  14. „Der Kasseler Extra-Tip berichtet über die geplante Moschee, deren Minarett mit 32,5 Meter sogar höher wird, als das der umkämpften Kölner Großmoschee:…“

    Das ist falsch. Die Kuppel der Muschie in Köln soll 36,50 m hoch sein, die beiden Minarette jeweils 55 m.

    Ansonsten muss man leider davon ausgehen, das der „Basar mit angeschlossenem Hetzraum“ gebaut wird, unabhängig davon was die Oberzwehrer wollen. Das wird schon durchgezogen.

  15. „Dich betrügt der Staatsmann, der Pfaffe, der Lehrer der Sitten, // Und dies Kleeblatt, wie tief betest du Pöbel es an. // Leider läßt sich noch kaum was Rechtes denken und sagen // Das nicht grimmig den Staat, Götter und Sitten verletzt.“ – Johann Wolfgang von Goethe

  16. Es ist ein gravierendes Problem, daß in den Kirchen zu viele „Religionsfunktionäre“ sitzen, die eigentlich hätten Sozialarbeiter werden sollen.

    Zuviele haben ihren Glauben auf eine Form von „ethischer Folklore“ reduziert bzw. nie einen darüber hinausgehenden Glauben besessen.

    Quelle ihrer Glaubensvorstellungen sind nicht selten eher psychologische und sozialromantische Abhandlungen, nicht aber die Lehren Christi in den Evangelien.

    Es ist ein schlechter und trauriger Witz, wenn christliche Geistliche (gleich welcher Konfession) den Ruf des Muezzin so unproblematisch sehen.

    Schließlich beinhaltet dieser – aus dem Verständnis der Mohammedaner heraus – die Leugnung der Dreieinigkeit Gottes (basierend auf dem falschen Verständnis derselben von Mohammed) und wertet damit öffentlich eine andere Religon, das Christentum, herab bzw. bezichtigt es fälschlicherweise der Vielgötterei.

    Ich plädiere dann – aus christlicher Sicht konsequent – in der Tat für die Abschaffung des Läuten von Kirchenglocken und die Ersetzung derselben durch einen neuen christlichen Gebetsruf:

    „Ihr friedliebenden Menschen und Christen, hört nicht auf die Stimme des falschen Propheten aus Arabien, sondern öffnet Euer Herz für die Botschaft Christi und damit für den Heiligen Geist, der euch den Weg zu unser allem Vater, Gott, eröffnet!“

    Wenn so etwas dann für die Mohammedaner in kein Problem sein würde, dann dürften sich in der Tat auch Christen über den Ruf des Muezzin nicht beschweren.

  17. „Was man bauen kann, kann man auch wieder abreißen. Alles eine Frage der politischen Mehrheiten.“
    =>“Das glaubst du doch sicher nicht selbst. Was einmal in Beton gehauen ist, bleibt dort als ewiges Bollwerk stehen.“
    =>“Nordhessen ist eben in weiten Kreisen dunkelrot. Sie bekommen was sie verdienen.“

    Es ist schon zum kotzen, aber erstmal abwarten- tatsächlich wird die nächste Zeit sicherlich weiter gebaut und zersiedelt.
    Solange die heutigen Befürworter keinen Leidensdruck haben, werden sie ihren Standpunkt nicht aufgeben. Dazu sind sie zu beschränkt. Erst wenn sie spüren wie dumm sie gehandelt haben, wird sich etwas ändern. Ob es dann kracht oder ob es schon zu spät ist wird sich zeigen. Ich gönne den ganzen arschkriechenden Appeasement-Feiglingen jedenfalls, dass sie ordentlich eine auf den Sack kriegen, damit sie es kapieren.
    Sicher ist nur, dass es erst noch schlimmer werden muß, bevor es besser werden kann.

    Echt jetzt: auch wenn es hart wird, wir werden es schon hinbekommen die Islamfaschisten zurückzudrängen. Ich freu mich drauf 🙂

  18. Wenn ich das schon immer höre. Die Leute müssen beten, beten, beten!
    Mannomann. Wenn unsere muslimischen Mitbürger denn auch genauso fleißig die Schulbank drücken und einer Arbeit nachgehen würden, dann wäre doch schon einiges besser.
    Aber nein, erst mal mit dem kopf nach unten und den Ar… hochziehen. Alles andere steht dann erst mal weeeeeeiiiit hinten an.
    Apropos. Insgeheim ist dieser Pfarrer natürlich neidisch, dass seine Schäfchen nicht kollektiv in sein Gotteshaus getrieben werden. Ein Vorteil der freien Entscheidung (noch!).

  19. Die Kasselländer und viele andere Deutsche leben in einem freien und demokratischen Land mit moralischen und ehrlichen Politikern.

    Also nicht mehr in Deutschland.

  20. An alle die glauben, nur wer nicht glaubt, habe Angst vor dem Islam:

    Ich bin selber sehr gläubig und katholisch – und der Islam ist mit Riesenabstand die grösste Gefahr für die Menschheit! Alles klar?

    Das Bodenpersonal hat halt so seine liebe Mühe, zwischen Glauben, Politik/Ideologie und Wissenschaft zu unterscheiden. Darum beten die doch den Islam an, weil dort alles vermischt ist: Mohammel (e.s.i.d.H.s.) weiss alles und bestimmt alles, grad so wie der grosse Stalin früher. Keiner muss mehr selber denken, Allah (a.e.s.i.d.H.s.) denkt und lenkt wie bei den Roten Genossen so üblich….

  21. Thema Moschee
    wer es noch nicht gesehen hat bitte ein halbe stunde zusehen und hören es lohnt sich
    <a href=“ „>hier klicken es lohnt

  22. #23 M.Voltaire (02. Sep 2008 12:33)

    Die evangelischen PfarrerInnen haben, bis auf wenige Ausnahmen, ihre Kirchen leergepredigt.
    Dafür gibt es immer mehr Moscheen, die sind auch noch prallvoll, da ist PfarrerIn ganz baff. Na ja und vom Islam lernen heisst siegen lernen, deshalb auch das anbandeln mit dem Islam.
    Bei den Freikirchen sieht das ganz anders aus.
    Die sind jedoch auch nicht Steuerfinanziert, und das inhaltslose Leerpredigen wäre für den dortigen Pfarrer existenzbedrohend.
    Übrigens das alte Dorfbild, scheinbar aus den 50er Jahren, zeigt eine deutsche Frau vor der 68er Befreiung ohne Kopftuch und alleine auf der Strasse. Das wird in Zukunft anders, dank 68er Frauenbefreiung.

  23. Übelste Vorreiter der Islamisierung sind vor Ort bedauerlicherweise die christlichen Pfarrer, die ihre Mitbürger über die Problematik belügen, … dass sich die Kreuzbalken biegen:

    Sie wissen, dass es sich bei ihrem Gott um den gleichen Gott handelt.
    Der Gott des alten Testamentes schreibt zu oft das vor, was die Mohammedaner
    In all seiner Bösartigkeit und Brutalität ausleben.
    Hinter diesem Gott steckt der Wille von Menschen.
    Lasset uns einen Gott machen nach unserem Willen.

    Es gibt kein Vertun 🙁

  24. Is doch nur so´n klitzekleines Türmsche. So´n kleines „Minarettsche“! So´n Bajonettsche einer muselmanischen Kaserne..! 🙂 Pfff, wenn stört´s?

    Da kann man auch drei oder vier davon bauen, wenn die soviel kleiner sind, wie die in Kölle!
    Kohle gibt´s dafür von der Dütschen Demokratürüschen Repüblik!

  25. “Ein Minarett gehört zum Standard einer Moschee. Es ist ein religiöses Symbol wie ein Kirchturm”, sagt der evangelische Pfarrer Matthias Hempel (Thomaskirche). Der Moscheebau sei als Aufwertung des Quartiers zu betrachten. Allerdings müsse man sich in städtebaulicher Hinsicht die Frage stellen, wie die anderen Gebäude rund um die Moschee aufgewertet werden können, so Hempel.

    Ein typischer Relativierungsversuch eines Unwissenden!

    Seit wann ist ein Minarett Standard für eine Moschee – eine weitere fehlerhafte Suggestion, die an noch unwissendere Einwohner weitergegeben wird (bewußt oder unbewußt?)!

    Und wenn der Turm hoch gebaut ist, dann zieht man auch die Gebäude drumherum noch mal höher, wie den Turm selbst(„Gebäudeaufwertung“). Die komplette unlogische Schwachsinnigkeit ist kaum zu überbieten!

    Man könnt´s ja auch einfach ganz sein lassen!!

  26. Dieses dekadente Papierchristentum geht mir langsam auf den Sack!

    @ (20) mehrheimat.de (02. Sep 2008 12:02)

    Wir haben uns hier immer wieder gewundert, wie blauäugig die Äußerungen mancher amtskirchlicher Diener waren, die ihren christlichen Schäfchen den Islam unkritisch präsentierten.
    Die liberal humanistische Theologie verwischt viele Grenzen. Doch aus dem Blickwinkel des biblischen Gottes, gibt es keinen Menschen der gut (Psalm 14, Verse 1-3, Römer 3, Verse 10 und 23) ist.

    Diese „blauäugigen“ amtskirchlichen Diener sollen endlich mal den Koran lesen, und dann mit der Bibel (AT+NT) vergleichen.
    Die Aufklärung greift zu kurz, denn sie gaukelt dem Menschen vor, daß der Mensch gut ist, und daß er der Erlösung nicht bedarf, diese Lehre trennt vom biblischen Gott, weil sie die Grenzen, auf dem Weg zur Einheitsreligion, zwischen Philosophien (Pseudo-Religion) und Religionen verwischt. Da der geistlich blinde Humanismus die Geister nicht prüfen kann, werden die Gefahren auch für die freiheitliche Demokratie hier im christlich geprägten Europa nicht erkannt. Folglich fallen nun die bewährten abendländischen Werte (Nächstenliebe usw.) wie Dominosteine.

    Jesus Christus hat sein Leben für seine Gemeinde gegeben, weil der sündige Mensch Erlösung braucht.

    Paulchen

  27. Passend dazu Ulfkottes Studie:

    Enteignungsgleiche Eingriffe? – 134 neue Moscheebauten in Deutschland

    Derzeit gibt es in Deutschland 134 im Bau befindliche neue Moscheebauten oder beantragte Moscheebauprojekte, die das Genehmigungsverfahren durchlaufen. Seit mehreren Jahren schon erarbeitet der Sicherheits- und Islam-Experte Dr. Udo Ulfkotte im Auftrag von Investoren, Industrie und Banken wissenschaftliche Umfeld-Studien über die Auswirkungen von Moscheebauten auf privatwirtschaftliche Investitionsvorhaben. Da der Inhalt dieser Studien das jeweilige Eigentum der Auftraggeber ist, können die Einzelergebnisse hier von der Redaktion nicht veröffentlicht werden. Es gibt jedoch Kennzahlen, die allgemein gültig – und von Interesse sind. Danach sinken die Immobilienpreise im Umfeld einer Moschee vom Zeitpunkt der Beantragung bis zum Baubeginn im Bundesdurchschnitt etwa um 19 Prozent, nach Baufertigstellung gibt es regional große Unterschiede beim weiteren Preisverfall. Dabei ist der Immobilien-Preisverfall im Süden Deutschlands geringer als im Norden. Dieser Preisverfall macht Wohnobjekte im Umfeld von Moscheen immer attraktiver für muslimische Mitbürger. Ethnische Deutsche ziehen im Laufe der Jahre fort – Muslime ziehen zu. So entstehen allmählich überwiegend islamisch geprägte Wohnviertel, in die allerdings auch Investoren aus islamischen Ländern nicht mehr investieren mögen, da dort auch mittelfristig keine Renditen zu erwarten sind. Vor diesem Hintergrund wird derzeit von einem der großen Investment-Fonds die Entwicklung im Umfeld des Baus von 120 beantragten neuen Moscheen in Deutschland analysiert, darunter der neuen Aalener Moschee, der Kölner Großmoschee, der Kassel-Oberzwehrener Kuppelmoschee und der noch in finanziellen Schwierigkeiten steckenden Münchner Moschee, Interessant ist an den bisherigen Studien, dass im Umfeld von Moscheeneubauten die Ausgaben für staatliche Sozialleistungen steigen. Privatwirtschaftliche Investoren ziehen sich zurück, der Staat rückt an ihre Stelle. Aus der Sicht betroffener Anwohner, die Eigentümer von Immobilien im Umfeld von Moschee-Neubauprojekten sind, kommt die behördliche Absegung eines neuen Moscheebau-Projekts subjektiv oftmals einem enteignungsgleichen Eingriff nahe.

    Quelle: http://akte-islam.de/3.html

    Also… Aufwachen Oberzwehren!
    …oder es heisst bald „Gute Nacht, Oberzwehren!“

  28. Kassel ist „Hessisch -Sibirien“,weit und breit keine Arbeitsplätze, Immobilienpreisverfall, no future.
    Die Jungen ziehen weg. Die alten sterben weg.
    Wird wohl eines der ersten islamisierten
    Hartz4-Gebiete in D.
    Verbrannte Erde.

  29. [….] Seit mehreren Jahren schon erarbeitet der Sicherheits- und Islam-Experte Dr. Udo Ulfkotte im Auftrag von Investoren, Industrie und Banken wissenschaftliche Umfeld-Studien über die Auswirkungen von Moscheebauten auf privatwirtschaftliche Investitionsvorhaben. [….]
    Es gibt jedoch Kennzahlen, die allgemein gültig – und von Interesse sind. Danach sinken die Immobilienpreise im Umfeld einer Moschee vom Zeitpunkt der Beantragung bis zum Baubeginn im Bundesdurchschnitt etwa um 19 Prozent, nach Baufertigstellung gibt es regional große Unterschiede beim weiteren Preisverfall. Dabei ist der Immobilien-Preisverfall im Süden Deutschlands geringer als im Norden. Dieser Preisverfall macht Wohnobjekte im Umfeld von Moscheen immer attraktiver für muslimische Mitbürger. Ethnische Deutsche ziehen im Laufe der Jahre fort – Muslime ziehen zu. So entstehen allmählich überwiegend islamisch geprägte Wohnviertel, in die allerdings auch Investoren aus islamischen Ländern nicht mehr investieren mögen, da dort auch mittelfristig keine Renditen zu erwarten sind. [….]

    @ (#39) Humphrey (02. Sep 2008 15:00)

    Danke, diese Ergebnisse sind sehr gute Argumente, die wir uns merken sollten.

    Paulchen

  30. @ 40 Survivor: Also Hessisch-Sibirien ist eher die Region um Hessisch-Liechtenau (Heli) aber sicher nicht Kassel.
    Es stimmt, Kassel ist von einer stetigen Abwanderung bedroht aber diese betrifft auch und vor allem junge Ausländer. Die Deutschen hingegen bleiben.
    In Kassel, gibt es ein sehr patriotisches Heimatgefühl, wie man an Kasseler-Kasselaner und Kasseläner ja schon sehen kann. Man ist stolz darauf „mit Fullewasser“ getauft worden zu sein, also mit Wasser aus der Fulda.
    Kassel ist auch mitnichten industrielles brachland, denkt man nur z.B. an Wegmann oder Bombadier ehem. Henschel.

    Es stimmt, Kassel und vor allem Nordhessen ist blutrot (SPD) aber das bedeutet nicht, daß es keinen Patriotismus, keine Heimatliebe gibt. Besonders auf den Dörfer (Niedermeiser als Beispiel) sind leider ganz andere Fraktionen am Werk. Keine linken sondern die von der anderen Feldpostnummer.
    Das muß nun auch nicht sein. Calden z.B. war lange Zeit ein Zentrum neonazistischer Umtriebe.

    Die Moschee allerdings hat in dieser Größenordnung eindeutig das falsche Signal gesetzt.

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