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Antifa: Mordversuch an vermeintlichem „Nazi“

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Konservative Bürger sind Dreck, Exkremente und braune Soße, die in die Toilette gehört. So predigen es skrupellose Machthaber wie Türkenfritz Schramma in Köln und so setzt es die rote Antifa-SA auf Deutschlands Straßen in die Tat um. In der allgemeinen Hysterie des Kampfes gegen vermeintliche Nazis kann es schon mal Unbeteiligte treffen. Macht nichts. Bürger in Angst sind gute Bürger für die Schrammas der Republik.

Aus dem Berliner Polizeibericht [2]:

Unbekannte Täter stießen am vergangenen Samstag einen 34-Jährigen in ein Gleisbett des S-Bahnhofes Ostkreuz in Friedrichshain. Der Mann hatte gegen 6 Uhr 10 auf dem unteren Bahnsteig den Zug in Richtung Bahnhof Lichtenberg erwartet. Er wurde dort aus einer Gruppe von vier bis fünf Männern heraus angesprochen und um Feuer gebeten. Der 34-Jährige, der eine „Bomberjacke“ trug, entsprach dieser Bitte. Vor den Augen zahlreicher Fahrgäste wurde er dann aus dieser Gruppe heraus plötzlich als „Dumme Nazisau“ beschimpft, ins Gesicht geschlagen, getreten und anschließend in das Gleisbett der S-Bahn gestoßen. Die Täter flüchteten anschließend auf den oberen Bahnsteig der Ringbahn. Der 34-Jährige, der nicht der „rechten Szene“ zuzuordnen ist, konnte selbständig das Gleisbett verlassen. Er erlitt Verletzungen im Gesicht, an den Armen und Beinen.

Die Angreifer waren etwa 20 bis 25 Jahre alt und hatten teilweise Bierflaschen in der Hand. Einer von ihnen trug ein schwarzes T-Shirt mit der Aufschrift „Gegen Nazis“.

Die Polizei bittet in diesem Zusammenhang Zeugen, die Angaben zum Tatgeschehen machen können, sich beim Landeskriminalamt Berlin unter der Rufnummer 030/ 4664 909040 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

Die Qualitätspresse ziert sich noch zu berichten. Bei den eigenen Zöglingen kneift man schon mal ein Auge zu. Verständlich.

(Spürnase: Martin K.)

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Syrien bastelt wieder an strahlenden Grüßen

geschrieben von PI am in Iran,Islam ist Frieden™,Israel,Nordkorea,Syrien,Terrorismus,USA,Westen | Kommentare sind deaktiviert

[3]Syrien möchte gerne Botschaften des Friedens und der internationalen Verständigung in die Welt schicken – mit atomarer Luftpost. Nach kurzem Unterbruch des Atomprogramms durch böse israelische Störenfriede, setzt Damaskus die Arbeit an Nuklearwaffen jetzt fort [4], neu jedoch nach iranischem Vorbild an vielen verschiedenen Standorten. Der Iran ist nach Angaben des israelischen Militärs auch maßgeblich am Projekt beteiligt, ebenso Nordkorea.

Jerusalem betrachtet das Treiben des nördlichen Nachbarn mit Sorge und bezeichnet das Atomprogramm als „rote Linie, die nicht überschritten werden dürfe“. Falls sie überschritten würde, könnte Israel nicht untätig (der eigenen Vernichtung) zusehen.

Während US-Experten glauben, der Iran wäre noch zwei bis fünf Jahre von der Fertigstellung der Bombe entfernt und dürfe auch erst angegriffen werden, wenn die Nuklearwaffen in die Hände von Terroristen übergeben würden, betrachtet Israel die iranische Regierung bereits als terroristische Organisation – demnach wäre dann die Bombe von Anfang an in den Händen von Terroristen.

Im Visier der iranisch-islamischen Friedensgrüße ist Israel schon länger als erstes Ziel. Weitere Objekte wären anschließend Europa und der Westen allgemein.

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Hassan Dabbagh, zu Gast bei dradio

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[5]Im dradio Kultur ist heute Vormittag eine unerträgliche Reportage [6] über den Imam von Leipzig, Hassan Dabbagh (Foto), gelaufen. Der war bereits in der Sendung von Christiansen aufgefallen, weil er sich weigerte, einer Frau die Hand zu geben. Das dradio stellt diesen Imam nun als netten integrationswilligen, nur etwas missverstandenen Menschen dar. PI-Leser H. G. hat dem Intendanten von dradio, Ernst Elitz, einen Brief geschrieben und uns um Veröffentlichung gebeten.

Sehr geehrter Herr Professor Ehlitz,

ich bin entsetzt darüber, dass das Deutschlandradio im Rahmen einer Reportage einem Islamisten ein Forum bietet. In dieser Sendung wurde in netter, verharmlosender Art und Weise der Imam der Moschee von Leipzig vorgestellt. Eine Person, die sich ausgewiesenermaßen gegen die freiheitliche Ordnung der Bundesrepublik Deutschland wendet und auch den bewaffneten Kampf gegen sie billigend in Kauf nimmt. In der Sendung wurde zwar ein leichter Anflug von Kritik gebracht, im Wesentlichen beschränkte sich die Autorin aber darauf, den Imam sich selbst darstellen zu lassen.

Um wen es sich hier handelt sollen ein paar öffentliche Stellungnahmen zu diesem Imam deutlich machen, die ich hier gerne einfüge. Der Imam Hassan Dabbagh war bereits in der Fernsehsedung Sabine Christiansen entsprechend aufgefallen und hatte folgende Kritik ausgelöst:

Cem Özdemir: (GRÜNE) „Herr Dabbagh ist nicht dazu geeignet, das friedliche Zusammenleben von Christen, Juden und Muslimen in Deutschland zu fördern.“

NDR-Rundfunkrätin Antje Blumentahl (CDU): „Es ist unerträglich, dass Frau Christiansen solche Leute einlädt und ihnen ein Forum gibt.“

Kristina Köhler, Islam-Expertin der Unionsfraktion im Bundestag: „Ein Skandal, dass die ARD einem Islamisten vor einem Millionenpublikum ein Forum bietet!“

Ich glaube nicht, dass eine öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt einen solchen Beitrag, wie die Sendung „Reportage“ von heute, in dieser Form ausstrahlen darf. Ich protestiere deshalb in aller Form dagegen, dass dieser Beitrag ausgestrahlt wurde und erwarte, dass Sie als Intendant des Senders entsprechende Schritte unternehmen.

Mit freundlichen Grüßen

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„Österreicher hassen wir“

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

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Während Gut-Österreich, solidarisch begleitet von Rest-Europa, angesichts des Wahlergebnisses [8] vom Wochenende Kopf steht, geht die ganz normale Migrantengewalt gegen die einheimische Bevölkerung weiter. Als Kollateralschaden bezahlte diesmal ein Bosnier die Politik des angestrengten Wegsehen mit dem Leben [9]. Geredet wird darüber nicht, denn die Täter waren keine „auf merkwürdige Weise verhetzten“ [10]Österreicher.

Die brutalen Schläger, die am vergangenen Sonntag einen 21-Jährigen tödlich verletzt hatten, haben sich selbst stolz als als „Bad Boys“ bezeichnet. Inzwischen wurden alle fünf mutmaßlichen Täter festgenommen. (…) Mit ihren Aussagen im Zuge der Einvernahmen verblüfften sie sogar die Ermittler, so ungerührt zeigten sich die Beschuldigten. Sie hatten den jungen Mann in der Nacht auf Sonntag auf Bosnisch angesprochen, so Sicherheitsdirektor Alois Lißl. Der 21-Jährige aus Mauthausen soll darauf gesagt haben: geht euch nichts an – ebenfalls auf Bosnisch.

Dann wurde er niedergeschlagen und getreten, bis er sich nicht mehr rührte. Der junge Mann starb an einem Hirnödem und Organversagen.

Bei den Schlägern handelt es sich um vier Bosnier und einen Slowaken. Demonstrativ sollen sie immer wieder Handwaffen hergezeigt haben. Zwei Beschuldigte waren bei ihrer Verhaftung mit Messer und Schlagring bewaffnet.

Dass sie gezielt auf Österreicher losgehen würden, weil sie Österreicher hassen würden, wie es anfangs hieß, habe sich laut Lissl nicht bestätigen lassen.

Nein?

Bei der Vernehmung zeigten sie sich eiskalt. Einzige Reaktion: „Wir dachten, der Typ sei ein Österreicher, weil er gut Deutsch sprach“, so einer der Bosnier, „denn Österreicher hassen wir. Hätten wir gewusst, dass er auch Bosnier ist, hätten wir uns ein anderes Opfer gesucht.“

Heißt es [11] bei Österreich 24. Ein Übersetzungsfehler oder nur Imponiergehabe zu groß geratener Jungs [12], die mit Konflikten nicht richtig umgehen können?

(Spürnasen: W.H.K. und Kawa)

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Wer spiegelt wem Kompetenz vor?

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[13]
Die „Vorgespiegelte Kompetenz“ [14] lautet die Überschrift in Fettdruck im Bergischen Teil des Kölner Stadtanzeigers. Darunter, ebenfalls fett: „Michel Friedman und Cem Özdemir diskutieren auch über Finanzkrise.“ Ich staunte. Als ich die Überschrift las, erwartete ich, dass wer auch immer genau diese beiden Zeitgenossen meint: Als Kompetenzsimulatoren eben. Ich staune erst recht, als ich im gesamten Bericht von Stefan Kunze – nichts dazu fand.

(Gastbeitrag von: ADe)

Hinter den beiden (neben ihnen sitzen noch ein Christoph Dänzer-Vanotti, Personalvorstand, und ein Till Lohmann von PriceWaterhouse Coopers auf einem Podium) ein Banner: „tinidad – the Business of Events“. Das alles im Grandhotel Schloss Bensberg.

Wer ist tinidad, frage ich mich. Angeblich haben „die anwesenden Manager hektisch auf ihre Blackberrys“ geblickt. Welche Manager, frage ich mich, wollen schon von Friedman und Özdemir lernen?

Ich schaue auf die Homepage. Hole nach, was der Reporter wohl versäumte. Siehe da: tinidad schmückt sich ellenlang mit denglischen Begriffen, spricht von Philosophie, Konzept (ich entdecke nichts außer leeren Formeln), zudem renommiert mit 6 – 7 namhaften Clients und etlichen unbekannten Größen. Vor allem preist tinidad „working capital management“ an – ziemlicher Unsinn. Das ist ein Begriff aus der Wirtschaftsprüfersprache, und dieses wk kann auch ziemlich negativ sein.

Ich lese weiter und runzle die Stirn über so viel Pseudokompetenz und die Frage, warum in Deutschland so wenige Türken in Führungspositionen sind.

Für Friedman ist einer der Schlüssel der (Finanz) Krise der Umstand, dass alle Marktteilnehmer immer Kompetenz vorspiegelten. … In der Politik tritt man nach 48 Stunden zurück, wen man nichts kann. Huber hat’s verstanden.

Und da bin ich beim Kern:

Haben die Herren vergessen, dass sie selbst – der eine nach gewissen Orgien, der andere als überführter Empfänger von „Geschenken“, Ungereimtheiten bei EU-Abrechnungen usw. – dieser hehren Maxime nicht folgen? Mal wieder einmal Henkel Trocken predigen und Pommery trinken?

Resozialisierung muss sein. Natürlich soll jeder eine zweite Chance haben, aber – ist es nicht ihre dritte oder vierte? Özdemir wird bald Grünen-Vorsitzender! Demnächst, unter Rotrotgrün, wird er Minister! Neben Nahles! Wowereit! Roth! Zählen Friedman und Özdemir zu den Lichtgestalten unserer Gesellschaft, deren Wort Gewicht hat? Deren Verhalten und Moral Vorbild sind? Die als Vorbilder taugen? Für Jugendliche? Für Unternehmer? Urteilen Sie selbst.

Özdemir:

Wir können es uns nicht leisten, so viele Chancen ungenutzt zu lassen. Zehn Prozent eines Schuljahrgangs verlassen die Schule ohne Abschluss.

Darunter seien besonders viele Migranten. Viele hoch qualifizierte Türken würden nach Ausbildung oder Studium Deutschland in Richtung Türkei verlassen. Er vergaß offensichtlich hinzuzufügen, dass leider die Unqualifizierten hier bleiben, um jeden Preis. Er ignorierte auch, dass die Nichtabschließer sich mehr oder weniger aus schulischen Leistungsverweigereren rekrutieren oder schlicht zu einem Abschluss unfähig sind. Das hat es schon immer gegeben. Ohne Ansehen der Herkunft. Erst die verquere „Logik“ der Allesversteher und Kulturrelativisten fordert: Abitur und Uni-Examen für ALLE.

Was mich auch stört: Özdemir ist Türke und Türke geblieben, hat sich nie intergriert. Für ihn stellt sich nicht etwa die Frage: Was können Türken in diesem Land für Deutschland tun? Sondern: Was muss Deutschland (noch) für die Türken tun(, damit sie Türken bleiben)?

Was mich bei dem Artikel genau so stört: Wo werden Veranstalter und Redner hinterfragt? Ich muss mich nur an die von genau deselben Zeitung entfachte Pogromstimmung erinnern, wenn es um die Pro-Bewegungen geht. Erst waren sie nur rechts, dann Rechtslastige, dann Rechtspopulistische, schließlich Rechtsextreme. Stets nur mit diesen „schmückenden“ Attributen erwähnt. Besonders dann, wenn Herr Fragenberg hetzt. Den wahren Grund für den Hass kann man bei Pro Köln nachlesen: Die Erwähnung der nicht ganz blütenreinen Vergangenheit des Hauses du Mont.

Jetzt haben sie sich auf die Ösis eingeschossen. Legte man bei Özdemir und Friedmann gleiche Maßstäbe an, würde Friedman wohl als „sextrem“ apostrophiert und Özdemir als vom Stamme „Nimm“.

Übrigens: Im Grandhotel soll die Küche sternenhaft sein. Allerdings nicht erschwinglich für Sie und mich.

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So oder so: Rechtsradikale Straftat

geschrieben von PI am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™ | Kommentare sind deaktiviert

[15]

Für das angebliche Opfer gab es einen Preis für Zivilcourage. Für die Täter – der Einfachheit halber gleich für alle Einwohner von Mittweida – Beleidigungen und das Versprechen eines öffentlich-rechtlichen Fernsehsenders, den Fremdenverkehr zugrunde zu richten. In einem der peinlichsten Zwischenfälle im Kampf gegen Rechts, steht jetzt eine junge Frau vor Gericht, die sich zum gefeierten Opfer einer erfundenen rechtsradikalen Straftat hochlog. PI weiß, wie man das Ding noch retten kann.

Der Focus [16] berichtet:

Eine junge Frau huscht in den Bau des Amtsgerichts Hainichen in Sachsen. Fragen, das hat ihr Anwalt Axel Schweppe klar gemacht, will sie nicht beantworten – weder im Gerichtssaal noch draußen. Rebecca K., 18, die ehemalige Heldin von Mittweida, möchte keine Öffentlichkeit mehr. Der Prozess gegen sie, der am Dienstag mit neun Zeugenvernehmungen fortgesetzt wurde, findet ohnehin hinter verschlossenen Türen statt, weil nach Jugendstrafrecht verhandelt wird.

Im November 2007 erschütterte der Hakenkreuz-Fall von Mittweida ganz Deutschland und machte die damals 17-jährige Rebecca K. zur modernen Heldin. Am 3. November 2007, so schilderte Rebecca K. das angebliche Ereignis, habe sie vor dem Norma-Markt in Mittweida beobachtet, wie vier Skinheads ein Spätaussiedler-Mädchen herumschubsten, und sei couragiert dazwischen gegangen. Kleinstadt im medialen Sturm

Daraufhin hätten die Rechtsradikalen sie zu Boden gerungen und ihr mit einem „skalpellartigen Gegenstand“ ein Hakenkreuz in die Hüfte geschnitten. Als die Polizei den Fall Ende November bekannt gab, brach ein medialer und politischer Sturm über die sächsische Kleinstadt herein. Dutzende Kamerateams filmten den angeblichen Tatort, Hunderte Mails fluteten das elektronische Gästebuch der Stadt, die als „braunes Rattennest“ beschimpft wurde. Eine Mitarbeiterin des bayerischen Rundfunks schrieb an Bürgermeister Matthias Damm, sie werde künftig alles tun, um Westdeutsche vom Besuch seiner Stadt abzuhalten.

Das Berliner „Bündnis für Demokratie und Toleranz“, hochkarätig besetzt mit Vertretern aus allen Bundestagsfraktionen, zeichnete Rebecca K. am 1. Februar 2008 mit einem eigens geschaffenen „Preis für Zivilcourage“ im Rathaus von Mittweida aus. Zu diesem Zeitpunkt war Rebecca K. allerdings schon längst selbst zum Fall für die Staatsanwaltschaft geworden. Denn von Anfang an strotzte die Geschichte von der vermeintlichen Heldentat vor Ungereimtheiten.

So war die Jugendliche erst neun Tage später mit ihrer Geschichte zur Polizei gegangen. Die Schnitte auf ihrer Haut verliefen auffällig gerade und parallel – was kaum zu ihrer Erzählung passt, sie hätte sich wild gegen die Skinheads gewehrt, und sich schließlich losreißen können. Vor allem meldete sich kein Zeuge, der an diesem frühen Samstagabend im November mitten in einem Wohngebiet von Mittweida etwas gesehen hatte – und das, obwohl die Polizei eine Belohnung von 5000 Euro aussetzte, und ein regionales Unternehmen noch einmal die gleiche Summe.

Zwar fand die Polizei ein fünfjähriges Kind, das vage bestätigte, geschubst worden zu sein. Dann stellten die Ermittler allerdings fest: Das Kind war an dem angeblichen Tattag nach den Aussagen seiner Eltern überhaupt nicht in Mittweida gewesen, sondern zusammen mit seinem Vater bei einem Handballspiel im Nachbarort.

Außerdem kam der Hamburger Gerichtsmediziner Klaus Püschel in einem Gutachten zu dem Schluss, dass sich Rebecca K. die Schnitte selbst zugefügt hatte: Das Verletzungsbild spricht aus seiner Sicht eindeutig dafür. Eine weitere Merkwürdigkeit der Mittweidaer Heldensaga fällt auf: Schon einen Tag, nachdem die Polizei den angeblichen Überfall bekannt gegeben hatte, war in der Presse von einem kleinen „Spätaussiedlermädchen“ die Rede, das angeblich von den Neonazis attackiert worden sei. Nur: Kinder von Spätaussiedlern besuchen in Mittweida den deutschen Kindergarten, sprechen Deutsch, und sie unterscheiden sich auch äußerlich nicht von Kindern deutscher Eltern. Woher wollte also Rebecca K. wissen, dass es sich um ein Spätaussiedlermädchen gehandelt habe, zumal sie bei der Polizei auch betonte, sie habe das Kind vorher nie gesehen?

„Die kommen aus Weißrussland, da haben die Spätaussiedler schon einen asiatischen Einschlag“, antwortet Rebecca K.s Anwalt Axel Schweppe auf die Frage von FOCUS Online. Weißrussen mit einem asiatischen Einschlag? Weil ihm die Antwort dann selbst zu abenteuerlich vorkommt, mildert er sie ab: „Aber ein bisschen anders sehen die schon aus.“ Außerdem könne er gar nicht sagen, ob seine Mandantin etwas von Spätaussiedlern berichtet habe. Wer sollte es aber sonst gewesen sein, zumal es ja keine Zeugen gibt?

Kratzer im Gesicht

Auch auf die Frage nach einer anderen Ungereimtheit fällt seine Antwort ausweichend aus. Warum fanden sich auch in Rebecca K.s Gesicht Ritzungen in Form einer Siegrune – dem SS-Symbol -, allerdings nur als ganz oberflächliche Kratzer, die ausgerechnet an den schmerzempfindlichen Punkten am Tränensack enden? Sollten Rechtsradikalen ihr Opfer tatsächlich nur ganz leicht im Gesicht verletzt und außerdem noch schmerzhafte Stellen ausgespart haben, um ihr dann das stigmatisierende Zeichen in die Hüfte zu schneiden, also an eine Stelle, die normalerweise mit Kleidung bedeckt ist? Warum sollten Skinheads derart umständlich zu Werke gegangen sein? „Das müssen Sie die Täter fragen“, sagt Schweppe. „Aber die haben wir ja nicht.“

Freispruch aus Beweismangel?

Er ist davon überzeugt, dass seine Mandantin freigesprochen wird: „Ich muss doch nur eine In-dubio-pro-reo-Situation hinkriegen“, sagt er. „Es wird nie möglich sein, ihr nachzuweisen, dass sie sich die Schnitte beigebracht hat.“ Deshalb vermeidet Rebecca K. in der Verhandlung auch jede detaillierte Aussage zum angeblichen Tathergang. Am ersten Prozesstag hatte Schweppe lediglich eine Erklärung in ihrem Namen verlesen, in der die junge Frau noch einmal bekräftigt, es habe sich alles so zugetragen, wie sie es damals der Polizei erzählte.

„Auf Druck ihres Arbeitgebers“ erzählt Schweppe FOCUS Online, habe die Jugendliche ihre Lehre als Autolackiererin beendet. Jetzt arbeite sie im Betrieb ihrer Eltern. Ein Urteil in Sachen Rebecca K. wird für den 13. Oktober erwartet. Sollte sie tatsächlich verurteilt werden, verkündete die Ex-Innenstaatssekretärin Cornelie Sonntag-Wolgast vom Berliner „Bündnis für Demokratie und Toleranz“, müsse man über die „Rücknahme“ des Zivilcourage-Preises für Rebecca K. entscheiden. Für Andreas Nachama, Beirat in dem Bündnis und Direktor der Stiftung „Topografie des Terrors“, kommen diese Versuche der Schadensbegrenzung zu spät, selbst wenn die Ex-Heldin mit einem Freispruch mangels Beweisen davonkommt. „Das Bündnis“,sagt er, „hat nichts anderes als seine Glaubwürdigkeit. Und die ist irreparabel beschädigt.“

Was tun? Wir empfehlen: Wenn es dem Anwalt wider Erwarten nicht gelingt, einen Freispruch herbei zu schwätzen, bliebe noch die Möglichkeit, die Heldin mit dem selbstgeritzten Hakenkreuz wegen der Verwendung verfassungsfeindlicher Zeichen zu verurteilen. Dann bliebe wenigstens unter dem Strich eine rechtsextremistische Straftat für die Statistik.

(Spürnase: Leo P.)

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Freie Randale für die Antifa auch in Berlin

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

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Nachdem sie sich von ihrem Regierungsauftrag erholt haben, die Moslems und die Guten in Köln vor den Falschdenkern zu beschützen, wenden die autonom-anarchistischen Mitarbeiter der Stadt Köln sich jetzt wieder dem gesamtdeutschen Alltagskram zu, dem Abfackeln von teuren Autos und dem ganz normalen Terrorisieren von Guten und Schlechten. In Berlin jubelt [18] man im Kino beim Film „Baader-Meinhof-Komplex“, wenn die Vorbilder Menschen aus dem Leben bomben oder schießen und verprügelt anderere Kinobesucher.

Dienstag, Kinotag, um 20.15 Uhr waren fast alle der 436 Plätze im Saal 10 belegt. Schon während der Werbung erste Pöbeleien und Gegröle. „Das waren 20 bis 30 Chaoten, die auf Stress aus waren“, schildert ein Kinogast die bedrohliche Situation. Die Männer sollen sich Baader-Bärte angeklebt haben. Einige trugen T-Shirts mit dem Symbol der terroristischen RAF-Organisation.

Als dann der Film losging, spielten sich unfassbare Szenen ab. Jubel, Klatschen, Gejohle, wann immer die Terroristen im Film jemanden erschossen, eine Bombe explodierte oder deren Anführer sprach. „Nie, nie, nie wieder Deutschland“, schrien die Linksextremisten. Kinogäste, die sich beschwerten, wurden bedroht, viele verließen den Saal, ließen sich ihr Geld zurückgeben. Schließlich eskalierte die Situation. Es kam zum Handgemenge.

Um die freie Meinungsäußerung der tapferen Kämpfer gegen Rechts nicht durch die Staatsmacht zu stören, vermutlich auch, um deeskalierend auf die gespannte Situation einzuwirken, wurde die Polizei erst nach dem Ende des Films gerufen. Die Chaoten kamen – welch Überraschung – unbehelligt davon.

(Spürnase: Humphrey)

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Da sind die Extremisten!

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[19]In Köln werden moscheekritische Bürger von Vertretern des Staates als Exkremente und braune Soße für die Toilette beschimpft. Die Beweislage für angeblichen Extremismus der Bürger ist denkbar dünn: Gerade ein Mitglied der Bürgerbewegung lässt sich finden, der als Minderjähriger monatekurzen Kontakt zur Jugendorganisation der NPD hatte. Um den gefühlten Extremismus zu bekämpfen gehen „die Guten“ von CDU über Kirchen bis zu Gewerkschaften gerne ein enges Bündnis mit der Linkspartei ein. Ausgerechnet.

Der bayrische Verfassungssschutz stellt jetzt fest: Die Hälfte der Mitglieder des Landesvorstandes der Linkspartei sind tatsächliche Extremisten. Tolle Bündnispartner zur Verteidigung der Deppokratie!

Die Rheinische Post [20] meldet:

Verfassungsschützer stufen die Hälfte der Mitglieder des Landesvorstandes der bayerischen Linken als Extremisten ein. Ein Sprecher des Landesamtes für Verfassungsschutz bestätigte gestern, Ermittler hätten im 20-köpfigen Landesvorstand der Linkspartei zehn Mitglieder mit verfassungsfeindlichem Hintergrund ausgemacht. In München gelten vier von zehn und in Nürnberg sechs von 13 Vorstandsmitgliedern als Personen mit linksextremistischem Vorlauf. Bei der Wahlkreisliste der Linken in Oberbayern treffe dies auf 35 der 57 Kandidaten zu. Vize-Parteichef Klaus Ernst sprach von Diffamierung.

(Spürnase: Huginn)

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Anne-Frank-Schule unter Gutmenschenfeuer

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Gutmenschen,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[21] Den couagierten Elternbrief der Anne-Frank-Schule und das unzeitgemäße Eintreten des Schulleiters Bernd Hinke für unsere Verfassung, Freiheit und Gleichberechtigung (PI berichtete [22] vor einer Woche) haben inzwischen auch andere Medien und das NRW-Schulministerium entdeckt [23].

Wie zu erwarten stimmt das Ministerium ins Wutgeheul der Moslemverbände ein. Natürlich hecheln die linken Medien mit, der Express „gönnt“ dem Thema eine ganze Seite [24].

Nach dem 2006 beschlossenen Kopftuchverbot für Lehrerinnnen in NRW will ein Düsseldorfer Rektor jetzt auch Schülerinnen das Tragen des Stofftuches verbieten.

Und es komplett aus seinen Klassenzimmern verbannen. Migrantenverbände reagieren empört. Das Schulministerium: Ein Verbot widerspricht der Verfassung.

In zwei Briefen hatte Bernd Hinke, Rektor der Anne-Frank-Realschule, den Eltern mitgeteilt, dass das Tragens eines Kopftuches an seiner Schule unerwünscht ist. Ein entsprechender Passus wurde bereits 2007 in die Hausordnung der Schule übernommen.

Im aktuellen Elternbrief heißt es: „Wir leben in einem Land, das an christlichen und demokratischen Werten orientiert ist. Das Kopftuch wird von uns als Symbol der Unterdrückung der Frau und fehlender Gleichberechtigung gesehen. Es widerspricht somit nicht nur den Bestimmungen des Grundgesetzes, sondern auch den Werten, die wir unseren Schülerinnen und Schülern vermitteln wollen.“

In einem anderen Elternbrief hatte Hinke behauptet, das Kopftuchtragen verstoße nicht nur gegen die Hausordnung, sondern auch gegen das NRW-Schulgesetz.

„Dieser Mann weiß nicht, was er tut“, empört sich Muhammet Balaban von der Landesarbeitsgemeinschaft der kommunalen Migrantenvertretungen (LAGA). „Das ist Diskriminierung. Ein Rektor sollte Schulpolitik machen, nicht missionieren!“

Balaban glaubt nicht, dass muslimische Eltern ihre Kinder zum Kopftuchtragen zwingen. „Ab der Pubertät steht jeder eigenverantwortlich vor Gott. Die Mädchen entscheiden dann selbst, wie sie sich kleiden.“

An anderen Düsseldorfer Schulen sind Kopftücher kein Problem. „Die sind erlaubt“, sagt zum Beispiel Jürgen Hilger-Höltgen, Konrektor der Hauptschule am Rather Kreuzweg. „Wir sehen das sehr tolerant.“

Auch im NRW-Schulministerium ist Hinkes Anti-Kopftuch-Hausordnung Thema. Ein Sprecher: „Wir gehen der Sache nach. Fest steht: Ein absolutes Kopftuchverbot für Schülerinnen widerspricht den Grundsätzen und Prinzipien der Verfassung und dem Schulgesetz.“

Es ist beruhigend zu wissen, dass eine Landesregierung, die erst gerade Hand in Hand mit der Antifa-SA etliche Grundrechte für Falschdenker außer Kraft setzte, weiß, wann man sich auf dem Boden der Verfasssung bewegt und wann nicht.

(Spürnasen: Lasster und Heinz K.)

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Brüssel: Muslime benutzen Kirche als Klo

geschrieben von PI am in Belgien,Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[25] Ihren Respekt vor anderen Religionen zeigten illegal eingereiste Afghanen in Brüssel auf ihre ganz besondere Art. Sie urinierten einfach in die Kirche [26], weil die sanitären Einrichtungen für mehrere Hundert Menschen fehlten. In Belgien laden Pfarrer gerne Illegale zum Asyl in ihre Kirchen ein, um auf deren „Notlage“ aufmerksam zu machen. Aber diesmal wurde es auch dem guten Geistlichen zuviel. (Foto: Pfarrer Daniël Alliet)

Die belgische Polizei hat im Zentrum der Stadt Brüssel etwa 250 bis 400 Afghanen aus der christlichen Benguinage-Kirche gewiesen, die sich in dieser verbarrikatiert und sie als Gebetsraum, Waschraum und Toilette missbraucht hatten. Die illegal nach Europa eingewanderten Afghanen wollten mit ihrer Aktion in der Kirche ein Asylrecht und staatliche Sozialleistungen erzwingen. Die Kirche verfügt im Gegensatz zu den vielen nahe gelegenen Moscheen der europäischen Hauptstadt nicht über ausreichende sanitäre Anlagen für den Daueraufenthalt hunderter Mitbürger. Pfarrer Daniël Alliet hatte die Illegalen zuvor vergeblich friedlich dazu aufgefordert, die Kirche wieder zu verlassen. Er hatte Angst davor, dass per Fotohandy gemachte Aufnahmen in die Kirche urinierender Mitbürger im Internet bei YouTube veröffentlicht würden.

Man stelle sich den medialen Aufschrei vor, würden Nichtmuslime sich gleichartig in einer Moschee verhalten. Konsequenzen drohen den Afghanen nicht. Da sie die Kirche „freiwillig“ verlassen haben, wurden sie nicht einmal erkennungsdienstlich behandelt.

(Spürnase: JensTT)

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Kelek: Kölner Moschee wird von Türkei bezahlt

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Deutschland,Islam,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[27]Anlässlich der Vorstellung ihres neuen Buches „Bittersüße Heimat. Bericht aus dem Inneren der Türkei“ nahm Necla Kelek auch Stellung [28] zum Bau der Kölner Großmoschee und zum Einfluss der islamischen Verbände DITIB (Dachverband türkisch-islamischer Moscheegemeinden, untersteht dem staatlichen Präsidium für religiöse Angelegenheiten der Türkei) und Milli Görus. Sie bemängelt, dass niemand frage, wo das Geld für die Moschee herkomme.

die entscheidenden Fragen würden nicht gestellt, etwa, woher das Geld komme, die 15, 20 Millionen Euro für die Moschee: „Jeder zweite Türke in Deutschland ist arbeitslos, die meisten leben von Hartz IV, für Integration gibt es kein Geld, für Bücher gibt es kein Geld, aber hier werden Millionen gespendet! (…) Für sie sei jedenfalls klar, dass die türkische Regierung diese Moschee baue. „Warum beeinflusst türkische Regierungspolitik das Leben der Türken in Deutschland so stark?“Kelek denkt dabei an die DITIB, auf dessen Gelände die „Zentralmoschee“ entstehen soll. Die DITIB ist der Dachverband türkisch-islamischer Moscheegemeinden, zugleich mitgliederstärkste Migrantenorganisation in Deutschland und Erbauer von hunderten deutschen Moscheen. Die DITIB untersteht dem staatlichen Präsidium für religiöse Angelegenheiten der Türkei (dessen Präsident übrigens, wie man in Keleks Buch erfährt, unmissverständlich erklärt, dass „der Islam … keine Reform (erlaubt)“ – und damit indirekt dem türkischen Ministerpräsidenten.

Die Fragen nach der Finanzierung stelle auch niemand im Fall des boomenden Baus türkischer Privat- und Koranschulen [29].

„Islamische Internate wachsen in Deutschland sehr stark, finanziell gestützt – ich behaupte das – von arabischen Ländern. Milli Görus (neben der DITIB der wichtigste muslimische Verband in Deutschland, Anm. d. Red.) hat 30.000 Jugendliche im Jahr in den Koranschulen, der Verband organisiert Internate mit Sechs-Wochen-Kursen. Zeitungen tun das ab, die würden dort Jugendarbeit machen – aber dass die dort gleichzeitig lernen, sich von der Mehrheitsgesellschaft abzugrenzen, dass streng zwischen Buben und Mädchen getrennt wird, davon erfährt man nichts. In den öffentlichen Schulen kommt es dann so weit, dass diese jungen Menschen Christen als Ungläubige und Menschen zweiter Klasse sehen – woher kommt das? Zwischen Koranschulen und diesen Auffassungen gibt es einen Zusammenhang.“

Innenminister Schäuble will mit DITIB und Milli Görus einen „modernen deutschen Islam“ schaffen…

(Spürnase: Thomas D.)

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