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ORF-Sondersendung zum Tod von Jörg Haider

Jörg Haider [1]Zum Tod von Jörg Haider überträgt das ORF [2] seine Berichterstattung auch im Internet. Sie ist heute live ab 21.45 Uhr als Stream [3] und danach auch als Video on demand [4] verfügbar. Da sich heute eine große Anteilnahme gezeigt hat, wird die Sendung womöglich viele PI-Leser interessieren.

Video on demand:

(Spürnase: Sven T.)

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Deutschland muss seine Schätze behalten

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Justiz,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

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Die Türkische Gemeinde Deutschland, der Türkische Bund Berlin-Brandenburg und ihre deutschen Helfer jubeln: Nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) muss Deutschland türkische Bürger, die im Rahmen des Familiennachzugs als Kinder oder Ehepartner nach Deutschland kamen und sich mindestens fünf Jahre legal hier aufgehalten haben, behalten – auch wenn sie kriminell geworden sind [6].

Es wird für deutsche Behörden jetzt schwierig werden, einen türkischen Bürger auszuweisen. Wenn er klagt, wird ihm jedes Gericht Recht geben.

Wir finden das beruhigend. Wäre ja wohl noch schöner, wenn man die Leute einfach rausschmeißen könnte, die sich nicht an Regeln und Gesetze halten und die Einheimischen nachweislich schädigen. Außerdem sind nur die Menschenrechte (bzw. das, was die EU dafür hält) der Täter wichtig und nicht die zukünftiger Opfer.

Der Europäische Gerichtshof hatte vor zwei Wochen einem jungen Türken aus Hessen Recht gegeben, der mit 16 Jahren die Schule ohne Abschluss verlassen hatte und seitdem arbeitslos war. Hessen hatte ihm deshalb die Verlängerung seiner Aufenthaltserlaubnis verweigert. Die Berliner Innenbehörde hatte die Luxemburger Entscheidung am Mittwoch als „Einzelfall“ bezeichnet, der nicht auf Berlin zu übertragen sei (der Tagesspiegel berichtete). Dem widersprachen jetzt Türkische Gemeinde und Türkischer Bund. Das Urteil sei in einem Einzelfall ergangen, stelle aber allgemeine Kriterien auf, sagte Safter Cinar. Innensenator Ehrhart Körting (SPD) stellte jetzt im Gespräch mit dem Tagesspiegel klar: „Wer als Kind eines türkischen Gastarbeiters hier aufgewachsen ist, wird nicht abgeschoben.“ Türkische Gemeinde und Türkischer Bund hoffen, dass dies irgendwann einmal für alle Migranten gelten wird und nicht nur für türkische.

Das wäre wirklich wunderbar…

(Spürnasen: Oge, Santiago und Erwin M.)

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Kreuzberg: Antifas terrorisieren Subway-Filiale

geschrieben von PI am in Antiamerikanismus,Deutschland,Linksfaschismus,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

David Bratschke vor seinem Subway [7]In Kreuzberg gibt es seit ca. einem Jahr eine McDonalds-Filiale [8], die von Volksvertreter Christian Ströbele und seinem bewaffneten Arm (Schwarzer Block) erbittert bekämpft wurde (PI berichtete) [9]. Nunmehr vermeldet die Berliner Morgenpost [10], dass sich das Familienrestaurant gut in den Kiez integriert habe.

Das McDonalds ist voll, die Schulkantine leer. „Das hat auch seinen Grund“, sagt Kerstin Grotjohann. „Es schmeckt einfach besser.“ Und nach einer Pause fügt sie hinzu: „Und die Toiletten sind auch viel sauberer.“

Statt auf McDonalds richtet sich nun der Hass der „autonomen“ Linksfaschisten auf die zwei Straßenecken weiter gelegene, erst Ende August eröffnete Subway-Filiale. Franchise-Nehmer David Bratschke (27 Jahre alt, Foto oben) wollte Sandwiches anbieten, investierte einige Zehntausend Euro; doch jetzt steht er buchstäblich vor einem Scherbenhaufen, denn tapfere Antifas haben ihm die Glasscheiben eingeworfen. In Kreuzberg weht ein Hauch der Reichskristallnacht.

(Spürnase: Yaab)

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Unzufriedenheit über häufige Kontakte mit Polizei

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Polizei Bremen [11]Nach dem bewährten Kölner Muster haben in Bremen wieder Jugendliche Polizisten in einen Hinterhalt gelockt und versucht umzubringen. Während Spiegel Online [12] noch Verständnis hat und in gewohnter Manier die Nationalität der jungen Verbrecher verschweigt, weiß Radio Bremen [13]: es handelte sich um Libanesen, Polen und „Deutsche“.

Da arabische Herrenmenschen sich nicht gerne mit Scheiß-Deutschen gemein machen, haben wir es bei den „deutschen“ Tätern wohl mit Eingebürgerten zu tun. Allesamt sind die Burschen der Polizei schon lange bekannt, wegen zahlreicher Diebstähle und Gewaltdelikte, die sie auf dem Kerbholz haben. Nach eigener Aussage war das Motiv der Deutsch-Polo-Libanesen ihre „Unzufriedenheit über die häufigen Kontakte mit der Polizei“. Tja, Jungs, möchte man da sagen, einfach mal weniger Gewaltdelikte und Diebstähle machen und schon verringert sich die Häufigkeit der „Kontakte mit der Polizei“ ganz enorm.

(Spürnase: Yaab)

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Ungläubige sind unrein und krank im Herzen

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[14]Fragen der Reinheit beziehungsweise der Unreinheit nehmen im islamischen Dogma einen geradezu ausufernden Raum ein. So werden nicht nur Speisen und Getränke als rein oder unrein eingestuft. Die rituelle Reinheit, auf die Allah so großen Wert legt, wird durch eine aufwändige und peinlich geregelte Körperreinigungsprozedur angestrebt, der sich jeder Muslim vor dem Gebet zu unterziehen hat. Nicht nur unrein, sondern auch keine Menschen im eigentlichen Sinn, sind die Ungläubigen – sie sind „unrein und in ihren Herzen ist Krankheit“. Mehr dazu lesen Sie hier [15].

(Gastbeitrag vom Propheten des Islam [16])

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Palin–Bashing in der Presse

geschrieben von PI am in Altmedien,USA | Kommentare sind deaktiviert

[17] Im Spiegel und in der Welt lesen wir heute zwei fast wortgleiche Artikel zum am Freitag veröffentlichten Untersuchungsbericht einer laut Welt „überparteilichen Kommission“. Damit wollte man wohl bei Springer den besonderen Wahrheitsgehalt der Schlagzeile „Sarah Palin missbrauchte ihr Amt aus Rache“ betonen. Im Text [18] dann etwas versteckt der Absatz:

Die Entlassung sei zwar gesetzeskonform gewesen, doch habe sich die Gouverneurin von dem privaten Streit beeinflussen lassen.

Moment mal? Was nun, war die Entlassung Monegans jetzt rechtlich in Ordnung oder nicht? Und was bitte schön hätte die Gouverneurin tun können, um jeglichen Zweifel zu vermeiden?

Der Beauftragte für die öffentliche Sicherheit in Alaska, Walt Monegan, hatte sich geweigert, einen Polizisten zu feuern, der sich von Palins Schwester scheiden ließ.

Im Spiegel geht man gar noch etwas weiter [19]:

Palins Anwalt Thomas Van Flein widersprach dem Ermittlungsbericht. Um gegen den Ethikgrundsatz zu verstoßen, müsse es einen „persönlichen Gewinn geben, üblicherweise finanzieller Natur“. Dies habe der Ermittler aber nicht nachweisen können.

Eben. Aber in den USA ist Wahlkampf und es gibt Leute dort (und hier in Deutschland wohl auch), die es nicht ertragen können, wenn jemand so unverschämt gegen Obama ist.

Die linke Kampfpresse, zu der die Welt leider in den letzten Monaten gewechselt ist, muss gegen jeden vorgehen, der sich noch etwas Gehirn bewahrt hat und aus eben diesem Grund Obama für einen gefährlichen Lügner hält.

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20.9.08: Kölner Polizei dankt kriminellen Clowns

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

Kölner Polizist dankt Clown für Menschenjagd [20]Der 20. September 2008 in Köln hat bis dahin verborgene Kooperationen zwischen Presse, Linksextremisten und sogar staatlichen Stellen ans Licht gebracht (siehe PI-Beitrag vom 25.9.) [21], die die Menschen der bürgerlichen Mitte bis dahin für unvorstellbar gehalten hätten. Besonders schockierend ist immer wieder, wieweit sogar die Polizei an diesem 20. September zur Kumpanei mit offen Straftaten begehenden Kriminellen bereit war.

Ein Beispiel zeigt die folgende Szene. Nachdem eine Kölner Bürgerin und ihr Sohn, die beide nichts mit Pro Köln zu tun haben, von den Kriminellen tätlich angegriffen wurden, bedanken sich Polizeibeamte mit einem breiten Grinsen bei den beteiligten Straftätern der berüchtigten „Clowns-Army“, die seinerzeit beim G8-Gipfel in Heiligendamm Polizeibeamten Säure ins Gesicht gespritzt hatten.

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Haider: Merkwürdige Delle

geschrieben von PI am in Österreich | Kommentare sind deaktiviert

[22]Es überrascht, dass der Überschlag eines VW-Phaeton, immerhin eines der sichersten Fahrzeuge der Welt, vergleichbar mit der Mercedes S-Klasse, durch einen Überschlag auf einer Böschung, dazu bei den in einer geschlossenen Ortschaft und kurviger Straße denkbaren Geschwindigkeiten, eine solche Verformungsenergie freisetzt, wie sie auf dem ersten Bild von Jörg Haiders Fahrzeug zu erkennen ist. Tatsächlich zeigt das Bild bei genauem Hinsehen eine punktförmig konzentrierte Einwirkung, unglücklicherweise genau über dem Fahrersitz.

Es handelt sich um eine etwa fußballgroße nahezu kreisförmige Beule, die mit hoher Energie entstanden sein muss. Unterhalb dieser Einschlagstelle – und nur dort – wurde das Autodach in den Innenraum gedrückt und der Stoffhimmel aufgerissen. Dies ist zweifellos die Ursache für die beschriebenen tödlichen Verletzungen Haiders im Kopf- und Brustbereich. Die Energieeinwirkung an diesem Punkt war so groß, dass auf der Fahrerseite beide stabilen Türen herausgedrückt und die Türholme nach außen gebogen wurden. Der übrige Innenraum des Fahrzeugs weist dagegen tatsächlich kaum Beeinträchtigungen auf, gerade so, wie man es nach einem Überschlag dieser Fahrzeugklasse erwarten kann. Wer hinten oder auf dem Beifahrersitz gesessen hätte, hätte den Unfall vermutlich fast unverletzt überlebt.

Sicherlich, man sollte sich hüten, jetzt Verschwörungstheorien zu schmieden. Eine Beschädigung wie diese kann auch „natürliche“ Ursachen haben, etwa, wenn das Fahrzeug bei seinem Überschlag mit der Stelle des Dachs auf ein entsprechendes massives Objekt, einen Poller, Grenzstein oder ähnliches aufgeschlagen ist. Das wäre dann großes Pech für Haider gewesen – aber das kann vorkommen. Die Seriosität der Unfallursachenermittlung aber wird sich daran messen lassen, ob eine plausible Erklärung für diesen spezifischen Schaden gegeben wird. Also beispielsweise das Objekt der Kollision dort, wo der Aufschlag erfolgte, gezeigt werden kann.

(Foto: Reuters)

UPDATE: Inzwischen wurde eine Übersichtsaufnahme des Unfallortes veröffentlicht:

[23]

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Jörg Haider bei Verkehrsunfall tödlich verunglückt

geschrieben von PI am in Österreich | Kommentare sind deaktiviert

Jörg Haider [24]Der österreichische Politiker Jörg Haider ist heute um 1.15 Uhr bei einem Verkehrsunfall in Lambichl (Gemeinde Köttmannsdorf) tödlich verunglückt, sagte ein Sprecher der Klagenfurter Polizei am Samstagmorgen. Haider war allein in seinem Dienstwagen, einem VW Phaeton, unterwegs. Das Auto wurde bei dem Unfall praktisch völlig zerstört.

Update: Sie können sich jetzt hier [25] ins Kondolenzbuch für Jörg Haider eintragen lassen, um den Hinterbliebenen Ihr Beileid auszudrücken.

Die Austria Presse Agentur [26] berichtet:

Fest stand nach Angaben der Polizei, dass Haider mit dem Auto nach rechts von der Fahrbahn abkam. Der VW Phaeton schlitterte eine Böschung entlang über einen Thujenzaun, das Fahrzeug überschlug sich und kam auf den Rädern zum Stillstand. „Der Landeshauptmann erlitt schwerste Verletzungen im Kopf- und Brustbereich“, erklärte der diensthabende Jurist der Klagenfurter Polizei, Friedrich Hrast, gegenüber der APA. Das Auto wurde bei dem Crash praktisch völlig zerstört, Haider erlag seinen Verletzungen noch am Unfallort, die Rettungskräfte konnten nichts mehr für ihn tun.

Der Landeshauptmann war am Freitagabend noch bei einer Veranstaltung gewesen, in der Nacht machte er sich auf den Weg zu seinem Besitz im Bärental. Wie sein Sprecher und Stellvertreter Petzner gegenüber der APA erklärte, wollte die Familie Haider dort am Wochenende den 90. Geburtstag von Haiders Mutter feiern, die extra dafür aus Oberösterreich nach Kärnten gekommen war.

„Für uns ist das wie ein Weltuntergang“, sagte Petzner. Wie es mit der Partei weitergehen werde, darüber könne man vorerst noch nichts sagen. Die Amtsgeschäfte in Kärnten übernimmt der erste Landeshauptmannstellvertreter Dörfler. Er zeigte sich in einer ersten Reaktion tief bestürzt und betroffen: „Ich habe einen Lebensfreund verloren.“ Das ganze Land sei zutiefst geschockt.

Von bundespolitischer Seite kondolierten bereits mehrere Spitzenpolitiker. Bundespräsident Fischer hat sich „tief betroffen“ gezeigt und der Familie des BZÖ-Chefs gegenüber seine Anteilnahme zum Ausdruck gebracht. Das Staatsoberhaupt nannte den Unfalltod Haiders „unfassbar“ und sprach von einer „menschlichen Tragödie“. Bundeskanzler Gusenbauer zeigte sich „sehr betroffen“. Als langjähriger Landeshauptmann habe der BZÖ-Chef nicht nur die Kärntner Politik entscheidend beeinflusst, sondern auch die gesamte österreichische innenpolitische Landschaft über Jahrzehnte hinweg geprägt.

SPÖ-Chef Faymann war „tief betroffen“. Haider sei ein Ausnahmepolitiker gewesen, der die Politik in Kärnten und darüber hinaus in ganz Österreich über Jahre hinweg geprägt habe. „Betroffen“ zeigte sich auch der geschäftsführende ÖVP-Bundesparteiobmann Josef Pröll. „Meine Gedanken und meine Anteilnahme gelten in diesen schweren Stunden vor allem seiner Familie“, so Pröll.

„Mit seinem Ableben verliert die Republik einen großartigen Politiker“, erklärte der FPÖ-Vorsitzende Strache, der erst vor wenigen Tagen wieder eine Gesprächsbasis mit Haider gefunden hatte. „Betroffen über das tragische Ableben von Jörg Haider“ zeigt sich die geschäftsführende Bundessprecherin der Grünen, Glawischnig. Haider sei eine der prägendsten politischen Figuren in Österreichs Innenpolitik in den letzten Jahrzehnten gewesen, habe aber auch entschieden polarisiert. Ihr Mitgefühl gelte Haiders Familie.

Zutiefst schockiert waren Haiders Kollegen aus dem BZÖ. Peter Westenthaler, der fast 20 Jahre lang an der Seite Jörg Haiders gestanden hatte, nannte ihn „einen der größten Politiker der österreichischen Nachkriegsgeschichte“. In Kärnten sei „die Sonne vom Himmel gefallen“ und „die Uhren stehen geblieben heute Nacht“, zeigte sich Dörfler tief betroffen. Das Land – in dem im kommenden März die Landtagswahl ansteht – verliere eine „großartige Persönlichkeit“ und „den großartigsten Landeshauptmann“.

Haider wäre schon vor 15 Jahren beinahe einem Autounfall zum Opfer gefallen. Am 4. August 1993 kam er mit seinem Wagen von der Straße ab. Sein BMW flog über eine Böschung, knickte einen Telegrafenmast und blieb neben parallel zur Straße führenden Bahngleisen liegen. Diesen Unfall überstand Haider nur mit einer kleinen Beule am Kopf, obwohl am Wagen schwerer Schaden entstanden war. Er führte den relativ glimpflichen Ausgang darauf zurück, dass er immer angeschnallt fahre.

Man mag zu Jörg Haider stehen wie man will: In diesem Moment gilt unser Mitgefühl seiner Frau und seinen zwei Kindern.

(Spürnasen: eidens, Barbara, schmibrn, dk, Christian K., Walter v. d. V., Claudia, Ludwig v. B., Mo Ping, Heinz K., Claus L., HBS, Alex, Bernd v.S.)

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New Yorker dürfen „Osama“ wählen

geschrieben von PI am in 9/11,USA | Kommentare sind deaktiviert

[27]Ausgerechnet im US-Bundesstaat New York, in dem Osama Bin Ladens Terroranschläge am 11. September 2001 [28] so viele Menschenleben gekostet haben, dürfen die Briefwähler „Osama“ zum Präsidenten wählen – allerdings nicht Osama Bin Laden, sondern Barack Hussein Osama. Auf den Wahlzetteln hatte sich ein peinlicher Druckfehler [29] „eingeschlichen“: Hunderte Briefwähler erhielten Wahlunterlagen, auf denen sie sich zwischen „Barack Osama“ und „John McCain“ entscheiden sollten.

Irgendjemand müsse beim Namen des demokratischen Bewerbers ein „B“ mit einem „S“ vertauscht haben, entschuldigte sich die Wahlkommission des Bezirks Rensselaer am Freitag für den Fehler.

Es sei ein sehr unglückliches und peinliches Missgeschick, sagte der demokratische Vertreter der der Wahlkommission, Edward McDonough. „Wir wünschten, wir könnten die Uhr zurückdrehen. Aber das können wir nicht.“ Nach Bekanntwerden des Fehlers wurden die verbleibenden „Osama“-Wahlunterlagen geschreddert. Die Wähler bekamen bereits Neue zugesandt. Bei der Wahl sei auch die Stimmabgabe mit dem fehlerhaften Wahlzettel gültig, erklärte McDonough. Ein Sprecher Obamas erklärte, das Wahlkampfteam sei froh, dass die Verantwortlichen den Fehler korrigieren. „Wir gehen davon aus, dass so etwas nicht wieder passieren wird“, sagte Blake Zeff.

Ansonsten droht die Wut Osamas Obamas.

(Spürnase: Christian M.)

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