Die Autoren des „Islamischen Wortes“, das seit ca. anderthalb Jahren vom SWR ausgesendet wird, sind ein wackerer Haufen. Zwo Männlein plus zwo Weiblein – Hilal Sezgin (1970 in Frankfurt geboren), Emina Corbo-Mesic (1979, Stuttgart), Aiman A. Mazyek (1969, in Ägypten?) und Bekir Alboga (1963, in der Türkei). Von Beruf sind sie „freie Publizistin“ (Sezgin), „Religionslehrerin“ (Corbo-Mesic), „Generalsekretär des Zentralrats der Muslime in Deutschland“ (Mazyek) bzw. „Dialogbeauftragter des großen türkisch-islamischen Verbandes DITIB“ (Alboga).

Letzterer sieht sich als „einen der anerkanntesten und engagiertesten muslimischen Brückenbauer zwischen Islam, Judentum und Christentum in Deutschland“.

Sie wechseln sich immer ab, und jedem stehen ca. sieben Minuten Sendezeit zu bzw. 700-800 Wörter, die er ausstoßen darf. Es sind meistens recht sanfte Töne, die hier zu vernehmen sind, was Sinn gibt, denn sie wollen uns ja davon überzeugen, dass der Islam eine gute, ja eine friedliche Sache ist.

„Was nützt es beispielsweise, wenn wir Muslime immer wieder beteuern: Islam bedeutet Frieden, und ein Muslim definiert sich als einer, der mit sich, seiner Umwelt und mit Gott Frieden macht?“ (Mazyek, August 2008)

Es gehört viel Mut dazu, solche Dinge zu äußern, ohne rot zu werden. Doch den haben die Vier, keine Frage. Corbo-Mesic sprach im Juli 2008 zum Thema „Polygamie und der Respekt gegenüber Frauen im Islam“ und ließ es auf Streit mit den wichtigsten und mächtigsten islamischen Ländern nicht ankommen.

In vielen islamischen Gesellschaften herrschen heute vielerorts Zustände, die meiner Meinung nach mit dem Islam unvereinbar sind. Schlimmer noch: In Ländern wie Saudi Arabien, dem Iran oder Afghanistan sind Menschen- und Frauenrechte mit der Begründung eingeschränkt worden, die Frauen schützen zu wollen.

„Islamische Gesellschaften“? Iran und Saudi-Arabien sind große Staaten, die Flagschiffe, die Opinion Leader des weltweiten schiitischen bzw. sunnitischen Islam! Sind die „Hüter der heiligen Stätten“! Und ihre Auflistung ist bei weitem nicht vollständig. Pakistan, Bangladesh, Nigeria, Ägypten, Sudan, Somalia und noch etliche andere gehören hierher. Doch deren Islam ist nicht der „wahre“; was dort geschieht, hat mit dem „Islam“ eigentlich nichts zu tun. Nur Corbo-Mesic weiß, was der „Islam“ in Wahrheit ist. Für ihre Ausführungen benutzt sie immer wieder den Koran als Beleg, und es sind eigenartige Dinge, die sie aus ihm herausliest.

Denn eigentlich, ja eigentlich, gebietet der Koran die Einehe! So steht es geschrieben:

„Heiratet, was euch an Frauen gut ansteht, zwei, drei oder vier. Wenn ihr aber befürchtet, (so viele) nicht gerecht zu behandeln, dann (nur) eine, oder was ihr (an Sklavinnen) besitzt“. (Sure 4,3)

Dann kommt aber eine wichtige Einschränkung, denn in der gleichen Sure heißt es weiter hinten:

„Und ihr werdet die Frauen, (die ihr zu gleicher Zeit als Ehefrauen habt) nicht (wirklich) gerecht behandeln können, mögt ihr noch so sehr darauf aus sein.“ (Sure 4,129)

Richtig! Das ist eine glasklare Aufforderung, nur eine zu heiraten. (Auf die Sklavinnen geht sie natürlich überhaupt nicht ein.) So ist der Koran: „Heiratet vier“ bedeutet eigentlich „heiratet nur eine“! Und „schlagt sie“ (die ungehorsamen Weiber) bedeutet in Wahrheit: „Keine Gewalt„!

Bei so viel Selbstgerechtigkeit kommt man als durchschnittlicher Mitteleuropäer schwer ins Staunen.

Eigenartig war auch der Beitrag von Mazyek im August 2008 („Wer sich Flügel anklebt, wird nicht zum Friedensengel“) über den amerikanischen Präsidentschafts-Kandidaten Barack Obama. Er stößt 770 Wörter zum Thema aus, sein Redebeitrag firmiert unter dem Etikett „Islamisches Wort“, hat aber keine Silbe dafür übrig, um den hochinteressanten Konflikt zwischen Barack Hussein Obama und dem Islam anzusprechen. Dabei wäre das DIE Gelegenheit dazu gewesen. Falls Obama tatsächlich der nächste Präsident der USA sein wird, dann warten viele spannende Konfliktsituationen auf ihn. In etlichen Teilen der islamischen Welt wird Obama als Muslim gesehen (da sein Vater Muslim war), in anderen Teilen jedoch, was die Sache noch aufregender macht, als Ex-Muslim (wegen seiner Zugehörigkeit zur Trinity United Church of Christ). Und auf den Abfall vom Islam steht das Todesurteil.

„Ali verbrannte ein paar Menschen und diese Neuigkeiten erreichten IbnŽAbbas, der sagte: ‚Wäre ich an seiner Stelle gewesen, hätte ich sie nicht verbrannt, da der Prophet sagte ‚Bestrafe niemanden mit der Strafe Allahs‘. Aber kein Zweifel, ich hätte sie getötet , da der Prophet gesagt hat ‚Wenn jemand (ein Moslem) seinen Glauben verlässt, dann töte ihn.'“(Sahih Bukhari, Band 4, Buch 63, Nr. 260)

Doch von solchen Dingen erzählen uns Sezgin, Corbo-Mesic, Mazyek und Alboga natürlich nichts. Dafür sind sie zu selbstgerecht.

(Ein Gastbeitrag von Yaab)

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22 KOMMENTARE

  1. Korrektur ähm, kleiner Scherz:

    Und auf den Abfall Islam steht das Todesurteil.

    🙂

  2. “ … einer, der mit sich, seiner Umwelt und mit Gott Frieden macht?” (Mazyek, August 2008)

    Das heißt: Wir haben Krieg.
    Warum sonst wohl „Frieden machen“?

  3. Von Mazyek gibt es ein „Islamisches Wort“ vom August 2007 mit dem Titel „Islam und Gewalt“, das man auf der Website des SWR finden kann.

    Dieses „Islamische Wort“ zum Thema „Islam und Gewalt“ hat Wilfried Puhl-Schmidt in seinem „Offenen Brief“ (ISBN 978-3-9812099-1-4) Satz für Satz als eine Ansammlung Mazyek’scher Lügen und Verdrehungen entlarvt.

    Sehr lesenswert !

    Echnaton

  4. OT:

    Gestern abend im „Heute Journal“ wurde dem geneigten Zuschauer Folgendes mitgeteilt:

    Das Datum 3.10. für den Tag der „Offenen Moschee“ wurde deshalb gewählt, um das Miteinander über Religionsgrenzen hinweg zu untermauern.

    Da bin ich jetzt aber richtig glücklich, und ich dachte schon…….

  5. @#3 Philipp:
    Danke für den Link. Solche Nachrichten retten meinen Tag!

    „Give some Shiit the Chance to Meet Allah!“

  6. Huch, das sind ja alles „LeistungträgerInnen“.

    FDP-Mazyek als Maschinenbauingenieur, Taqyyia-Alboga als Triebwerksdesigner, KinderstürmerIn Hilal als Chip-LayouterIn und Emina als PhysikerIn!

    Mein Allah, wieviel intellektuelles Potential in den mohammedanischen MigrantInne steckt!

  7. Guter Artikel. Fast genauso gut wie die Sendung der vier hauptberuflichen Muslime ist aber das islamische „Forum am Freitag“ im ZDF, bzw. die Gestalten, die dort predigen. Must-see. 😉

  8. OT, aber witzig: Alleroberste Schublade 🙂

    Hans-Josef Fell, ebenfalls grüner Abgeordneter im Bundestag, greift schließlich in die alleroberste Schublade: „Nicht nur für uns Grüne ist Klimaschutz wichtig, es geht um das Überleben der Menschheit“, sagt er. …

    … und „die Menschheit“ kan nur überleben, wenn wir Herrmann Scheers überteuerten, hochsubventionierten SOLARSCHROTT abkaufen. Scheer will Hessischer Umweltretter und CO2-Lügner werden. Wg. Menschheit und so.

    http://www.faz.net/s/Rub61EAD5BEA1EE41CF8EC898B14B05D8D6/Doc~EB699FC4CFFC64176AE044F92A2F69AEF~ATpl~Ecommon~Scontent.html?rss_googlefeed

  9. Wäre der Islam eine Person, so würde man diese als ignorant, egozentrisch und selbstgerecht charakterisieren!
    Aber man kann eine „Religion“ nicht therapieren!

  10. Die größte Lüge und Selbsttäuschung der sich unsere Politiker hingeben, ist der Glauben daran, dass sich die offiziell 3,5 Millionen Moslem in der BRD von der fundamentalistischen Glaubenswirklichkeit der 1,2 Milliarden Moslems langfristig abkoppeln werden.

  11. dass sich die offiziell 3,5 Millionen Moslem in der BRD

    Was ist mit den, sicher eben so vielen, vom Staat “ geduldeten “ Illegalen ?

  12. Mazyek ist in stammt aus Syrien, das sagste er schon öfteres. Mehr über ihn:
    Aiman Mazyek Generalsekretär vom ZDM
    Zitat:
    Sie (die Demokratie) ist GEGENWÄRTIG die beste Staatsform.
    Quelle:
    Zeitschrift „Das Parlament“ 12/2007
    und http://islam.de/9891.php Abdruck
    ———
    Aiman Mazyek veröffentlichte auch das im SWR erscheinende „Islamische Wort“ (Fr. 1.8.2008) schon einen Tag vorher exclusiv im der Islamischen Zeitung (Do. 31.7.2008) des Holocaustbeführworters Abu Bakr Rieger.
    http://www.islamische-zeitung.de/?id=10622
    http://www.swr.de/contra/-/id=7612/nid=7612/did=1983650/mpdid=1983652/1cgjfqd/index.html
    ———

    Ehrenmitglieder des ZMD sind:

    Yussuf Islam, London, besser bekannt als der Sänger Cat Stevens. Er ist wegen seiner islamistischen Frauenapartheid berüchtigt, und fiel bei seinem letzten Konzert in Hamburg wieder negativ in der Presse auf, in dem er vom Hotel grundsätzlich wie immer einen männlichen Betreuer verlangte, da er grundsätzlich unter anderem keiner Frau die Hand gibt. Ferner ist er in öffentlichen Erklärungen ein Befürworter der Fatwa gegen Salman Rushdie, also der Mordaufruf gegenüber Salam Rushdie

    Dr. Wilfried Murad Hofmann, Ex-Botschafter in Algerien und Marokko; Bonn:
    „Der Islam hält es für unausweichlich, dass Staat und Religion aufeinander bezogen werden. Dies bedeutet in einem islamischen Staat die BINDUNG von LEGISLATIVE und EXEKUTIVE an den KORAN als übergeordnete Grundnorm ..…“
    (Murad W.Hoffmann in „Islam – der verkannte Glaube“, Al-Islam Nr.4, S.8f. 1995)

    Abfall vom Islam
    [Verkürzt: Die Todesstrafe für Aposie ist weltweit Praxis und verstößt eben dadurch nicht gegen die Menschenrechte.]
    „Ursprünglich wurden nur abtrünnige Ex-Muslime strafverfolgt, das aber zu Recht, wenn sie Hochverrat (ar-ridda) begangen hatten, also den Islam im Sinne der 5. Sure (al-Ma’ida): 33 aktiv bekämpften, ihm durch Verweigerung der geschuldeten Steuern schadeten oder auf Erden Unheil stifteten. Die Bestrafung von Hochverrat, vor allem im Krieg möglicherweise mit dem Tod, ist weltweit Praxis und verstößt nicht eo ipso gegen die Menschenrechte.“
    Quelle: Murad W. Hofmann, Der Islam im 3. Jahrtausend. Eine Religion im Aufbruch. München 2000, S. 99 f.

    Dschizya
    „Solange sie [=die Nichtmuslime] keine Staatsbürger – mit allen sich daraus ergebenden steuerlichen und wehrrechtlichen Pflichten – werden wollen, zahlen sie lediglich eine Kopfsteuer [Dschizya] und sind damit von der Wehrpflicht befreit“.
    Quelle: Murad W. Hofmann, Taschenbuch Islam, Diederichs kompakt, Kreuzlingen/München 2001, Seite 74

    Dr. Nadeem A. Elyas (Ehrenmitgliedsvorsitzender), Eschweiler
    Bilal-Moschee, Aachen 1994: „Wir können die Errichtung des islamischen Staates (in Deutschland) nur erreichen, wenn wir das islamische Leben (die Scharia) errichten.“
    [23.05.03 Die Prinzipien des Grundgesetzes zur Geltung bringen! Von Nadeem A. Elyas
    http://zentralrat.de/2642.php%5D – Überprüfen

    Ibrahim El-Zayat, im Jahr 1996
    (er ist zu der Zeit Bundesvorsitzender der Muslimischen Studentenvereinigung in Deutschland):
    „Dieses Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu einem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen.“
    Quelle: http://www.eussner.net/artikel_2008-06-05_00-11-23.html#fn9

    N. Elyas in Hamburg auf dem Kirchentag auf die Frage, ob er sich dem Grundgesetz verpflichtet fühlt:
    „Solange wir in der Minderheit sind“
    Ferner wird ihm die Mitgliedschaft bei den Muslimbrüdern nachgesagt, und er ist auch Vorsitzender der von Saudi Arabien finanzierten Bilal-Moschee in Aachen ist, die unter Beobachtung des Verfassungsschutzes steht.

    Fatima Grimm, ist eine deutsche Konvertitin, welche im iranischen Islam-Zentrum in Hamburg publiziert als islamische Schriftstellerin im Münchner SKD Bavaria-Verlag, der auch Schriften des türkischen Holocaust-Leugners Harun Yahia und der rechtslastigen Sigrid Hunke offeriert.

    Mohammed A. Hobohm Bad Honef, ehmaliger Geschäftsführer der König-Fahad-Akademie in Bonn, die der Verfassungssschutz eigentlich geschlossen wissen möchte wegen fundamentalistischer Umtriebe.
    Bleibt eigentlich nur noch als letztes illustres Ehremitglied
    Dr. Axel Ayyub Köhler, Köln übrig. In zu kommentieren erspare ich mir allerdings.

  13. #14 European Patriot

    gibt es,Nötigung (angewand für alle nicht Linksdenkenden)
    ==========================================00000

  14. Man nannte sie auch im Volksmund, die „4 selbstgerechten Arschlöcher“!

    Nur ihre Ziele drücken sie durch, die Mehrheitsgesellschaft ist nicht in ihrem Interesse! Islamistische Undemokraten!

  15. Soso, die BRD und die vier Weisen aus dem Morgenland. Muß man sich eigentlich den Pro-Islam-Schwachsinn des blödrepublikanischen Regimes und der Invasoren immer zu Gemüte führen lassen?
    Die Frage, die einzige Frage überhaupt, die Sinn macht zu stellen, warum wir eine islamische Kolonie werden sollen, kann uns und will uns ein mohammedanischer Weiser sowieso nicht schlüssig beantworten. Aber vielleicht ein paar andere Fragen:

    Ihr Weisen aus dem Morgenland, seid ihr denn so dumm, daß ihr nicht begreifen könnt, daß ihr eure vollklimatisierten arabischen Paläste, eure Luxusjachten und die 3er-BMW’s für euer Prekariat nur der technologischen Intelligenz des Abendlandes verdankt? Wenn eure Kolonialisierung abgeschlossen ist, wer liefert euch dann den Kram? In keinem einem islamischen Land gibt es eine auch nur ansatzweise funktionierende Infrastruktur, die ohne westliches Know-How auskäme. Denkt doch auch einmal darüber nach. Gewiss, Allah der Allerbarmer versorgt euch unter Umständen mit 72 Jungfrauen. Aber einen Haremsbus für die Pilgerreise nach Mekka bekommt ihr von ihm nicht geliefert. Warum macht ihr euch nicht mit Sack und Pack dahin auf, wo ihr hergekommen seid. Nehmt ein paar Blaupausen mit. Entwickelt eure Länder durch die Anlage von Bewässerungssystemen, baut Straßen und Eisenbahnen. Sorgt für Schulen und Krankenhäuser, baut in Ankara, Bagdad und Mekka Straßenbahnen, die für Mann und Frau gleichermaßen benutzbar sind. Findet Vergnügen daran, durch Arbeit etwas zu leisten, daß euch und euren Nachkommen gleichermaßen dient. Und vor allem, laßt andere Völker in Frieden und Freiheit ihr Leben leben! Wäre das nicht gutes Mitmenschentum und ein harmonisches Zusammenleben der Kulturen?

  16. #6 ismir_schlecht

    Das Datum 3.10. für den Tag der “Offenen Moschee” wurde deshalb gewählt, um das Miteinander über Religionsgrenzen hinweg zu untermauern.

    „Untermauern“ klingt für mich ein wenig seltsam ausgerechnet am Tag, der den Fall der Mauer feiern soll. Was soll uns das sagen?

  17. Seltsam, einerseits sagen die Moslems immer, der Koran sei so klar und absolut verständlich als Handlungsanweisung, gleichzeitig verstehen aber tagtäglich Millionen ihre eigene Religion falsch? Was denn jetzt?

    Entweder der Koran ist klar verständlich geschrieben und die Mehrheit handelt dementsprechend oder sie versteht es eben falsch.

    Nur dann ist die Quelle unbrauchbar, da mißverständlich. Alles andere führt zu hermeneutischer Schnappatmung.

  18. Übrigens, wenn diese Frauenverhauen-Sure in Wirklichkeit aussagen soll, daß man Frauen eben nicht verhauen soll, warum sagt uns der Prophet das nicht einfach? „Schlagt keine Frauen“. So einfach gehts doch.

    Eine seltsame Religion, die immer das Gegenteil von dem meint, was sie zunächstin ihren Schriften behauptet.

  19. Wenn die Sprecher des islamischen Wortes an die Macht kommen, wird der SWR wohl kein christliches Wort zum Sonntag mehr senden dürfen.

    Das haben die Herren Programmgestalter noch gar nicht gespannt.

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