Es gibt in Deutschland tatsächlich eine Partei, die im Kampf gegen Rechts™ die Gefahr von links nicht aus den Augen verloren hat. Dies ist nicht etwa die CDU, auch nicht die CSU. Nein, es sind die Liberalen. „Nach der Zahl von Gewalttaten von Linksextremisten seit 2005 erkundigt sich die FDP-Fraktion in einer Kleinen Anfrage (16/10371)… Die Bundesregierung soll angeben, warum sie keine Programme und Projekte gegen den Linkextremismus fördert, um die Bevölkerung über die Gefahren aus dem linksextremen Spektrum aufzuklären, und warum es keine Aussteigerprogramme für Linksextremisten in Parallelität zum rechtsextremen Bereich gebe.“

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56 KOMMENTARE

  1. Tja und wenn die Liberalen nun auch noch irgendwann erkennen würden, dass der sich krebsartig ausweitende Islam eine weitere ernsthafte gesellschaftliche Bedrohung darstellt, würde ja einem Projekt 30+ nichts mehr im Wege stehen…

  2. Das eigentliche Problem ist ja nicht der fehlende Kampf gegen Links, sondern der Kampf gegen Rechts.
    Die SPD hatte unter Schröder die Chuzpe, nach einem ISLAMISCHEN Bombenanschlag auf eine Moschee zur Hatz gegen alle Rechte zu blasen, und rechts war alles, was sich nicht ausdrücklich zur Mitte (die heute links von dem steht, wo noch vor 20 Jahren die SPD stand!) und zur Linken bekannte. Im Zentrum steht dabei das Thema Zuwanderung und Islam.

    Die CDU hat ihren Widerstand nach kurzer Zeit aufgegeben, und die CSU wackelt ebenfalls bedenklich. Beckstein war derjenige, der die Burschenschaft Danubia rechtsextremer Umtriebe verdächtigen wollte. Auch sonst waren die Zeichen der Degeneration bei der CSU unübersehbar: Denkt nur mal an die Geschichte mit dem “Schlägerplakat” bei der Kommunalwahl, dass eine Aufnahme aus der U-Bahn zeigte, auf dem der alte Lehrer zusammengetreten wurde – mit dem Zusatz: “Damit Sie nicht der Nächste sind”.
    Ude hob warnend den Finger, sagte etwas in der Richtung “Tiefpunkt der politischen Kultur” – und schwub, hatte die CSU das Plakat ausgetauscht. Glaubt mir, ich wusste schon in dem Moment, dass die CSU aus dieser Wahl nicht mehr als strahlender Sieger hervorgeht.

    Oder denkt an unseren bayrischen Innenminister Joachin Herrmann, der sich nicht entblödet hat, ebenfalls zum “Kampf gegen Rechts” aufzurufen. Jawohl, genau DIE haben bei dieser Wahl gefehlt, aus Trotz und aus Frust. Die CSU ist nicht an den Wechselwählern, sondern an den Nichtwählern gescheitert. Die CSU ist eingeknickt, und Beckstein war gewiss nicht der Mann, Rückrat zu zeigen. Ein solcher Mann fährt nicht ständig in die Türkei in den Urlaub, er geht keinem Streit aus dem Weg und er wäre gewiss auch kein Duzfreund von Claudia Roth.
    Netterweise hat Joachim Herrmann in seinem Wahlkreis extrem schlecht abgeschnitten.

    Dass die FDP die Anfrage stellt, ist erfreulich, aber ich glaube kaum, dass es wirklich Folgen hat. Wir brauchen eine echte rechte Partei wie die SVP, die FPÖ oder die Lega Nord. Alles andere ist reine Rhetorik.

  3. Und warum fordert die FDP keinen solchen Kampf immer und immer wieder? Es reicht nicht, Genossen, nur zu fordern, andere sollen den Kampf führen, man muss es auch selber tun, wenn man schon eine Partei ist, die sich zum demokratischen Spektrum dazugehörig fühlt. Den Satz, oder hat man etwa Angst, dann selber rechts, rechtspopulistisch, rechtskonsevativ oder rechtsradikal verortet zu werden, von der neuen SA, den spare ich mir So etwas geht ja sehr schnell. Guckste mal nicht hin, gleich klebt Dir einer das Schild Nazi an die Backe, um einen Grund zu haben, auf Dich einzuprügeln. Weil, die darf man, das ist gesellschaftlicher Konsenz.

  4. Das passiert, wenn selbst unsere Politiker und Medien ständig das Lied der ausländerfeindlichen Deutschen singen und Unsummen in den Kampf gegen „Rechts“ stecken.
    Richtig schön wird es auf unseren Strassen, wenn sich Schläger mit Migrantenhintergrund und wackere „Naziverfolger“ zusammentun.

  5. Die FDP kann gar nicht effektiv gegen links kämpfen. Ein ernsthafter Kampf gegen links würde eine Ringabhängigkeit verursachen. Die FDP ist mit M´s und LINKSliberalen unterwandert.

  6. #2 jhunyadi (03. Okt 2008 07:52)

    sehr treffend zusammengefasst!

    die gesellschaftlichen Normen sind erodiert und in den letzten jahrzehnten zunehmend in richtung links-liberal verschoben worden.

    68er-gedankengut, Emanzipation, multikulti…all das trug und trägt mit dazu bei.

    die cdu der 50er/ 60er jahre (laut der heutigen linken ja die angeblich spießig-muffige bäh-pfui ära)wäre heute eindeutig rechtspopulistisch bis rechtsextrem, die SPD von damals etwa auf CSU-linie.

    darum wird auch der „kampf gegen links“ ausbleiben.

    das würde ja die angeblich ach so große gefahr „relativieren“ die von „rechts“ ausgeht.

    ich schätze mal, daß die anfrage höchstens kommt, weil FDP-mitglieder/wähler nunmal in der regel zu den wohlhabenderen zählen.
    also die, die am meisten zu verlieren haben (materiell gesehen).

    und es evtl. im lauf der jahre gemerkt haben, daß nicht skins die meisten probleme verursachen, indem sie den fetten BMW zerkratzen/ außenspiegel abschlagen, Häuser und anderes eigentum mit schmierereien versiffen, in der fußgängerzone rumlungern und die Gattin beim edelboutiqueneinkauf belästigen, sondern „Jugendliche“ mit einem links-antifa- und /oder mirationshintergrund.

  7. Danke, FDP!

    Im Rahmen der Innen- und Sicherheitspolitik beweist diese Partei unlängst mehr Sachverstand, als man ihr zuzutrauen bereit gewesen wäre.

  8. Die Liberalen und Libertären im Kampf gegen linke Gewalt? Das war doch nur eine kleine Anfrage oder kurz gesagt ein lauer Puhbs, mehr nicht, und mehr sollte man von denen auch nicht erwarten. Die sind in letzter Zeit abgetaucht und profitieren doch nur von der CDU/CSU, entweder als Zweitstimme oder als Ersatz.

  9. Die FDP hat ihre Richtungsentscheidung getroffen, als sie ihren national-liberalen Flügel samt dessen wichtigsten Repräsentanten, Alexander von Stahl, schasste. Stattdessen schloss sie sich dem Mainstream an, in der Hoffnung, dadurch als Koalitionspartner interessant zu werden. Leider hat man die Chance nicht erkannt oder bewusst ignoriert. Eine Partei mit Leithäuser-Bindestrich als Landesvorsitzender ist für mich jedenfalls keine wählbare Alternative.

  10. Kleine Korrektur im Titel: der Kampf gegen Links hat noch kein „TM“ – bislang will den keiner haben.

    Aber ob die FDP mit Figuren wie Ayyub Axel Köhler, der Wert darauf legt, dass seine Frau nur im Stoffsäckchen erscheint, einen Hoffnungsschimmer am Parteienhimmel darstellt, erscheint mir doch eher zweifelhaft. Und statt einem Vorsitzenden ein Spielmobil-Guido zu haben … ob das voranbringt …

    Allerdings: in unserer heutigen Parteienlandschaft ist so eine Anfrage schon mutig.
    Und es gibt sicher auch schöne Antworten darauf, wenn man die richtigen Leute fragt.
    Was würde wohl der Kölner OB darauf antworten ?

  11. #7 Norbert Gehrig (03. Okt 2008 08:57)
    Was Deutschland fehlt ist ein ökologisch, nationalliberale Partei.

    was Deutschland fehlt, ist eine tragfähige NATIONALKONSERVATIVE Partei im Stil der CSU auf Bundesebene.

  12. #2 jhunyadi

    Solche Typen wie der Bayerische Innenminister Joachim Herman sind reine Karrieremenschen.
    In einen Bundesland mit einer traditionell starken linken Wählerschaft wäre er vermutlich in der spd oder noch schlimmer.

    Stromlinienförmig und Null Charisma aber gleich Anspruch auf den Posten des Bayerischen Ministerpräsidenten heben.

    Leute wie der Gauweiler müssten das sagen haben ! Alternativ mit Abstrichen eventuell noch der Goppel oder Söder aber das wars dann auch schon mit fähigen Leuten in der csu.

  13. #14 Sobiesky1683 (03. Okt 2008 10:47)

    „was Deutschland fehlt, ist eine tragfähige NATIONALKONSERVATIVE Partei im Stil der CSU auf Bundesebene.“

    Der „früheren“ CSU.
    Ansonsten volle Zustimmung! Ein Wählerpotential von 20% plus X wäre drin.

  14. Wobei es nicht ausreicht, die Linksextremisten zu bekämpfen,
    denn die sind zwar gewaltbereit, systemfeindlich und sicherlich nicht ohne,
    aber sie sind nicht die Hauptschuldigen daran, dass die Islamisierung
    in Europa forschreitet. Denn bis vor wenigen Jahren, gab es in Westdeutschland gar keine PDS/Linke..

    Die Islamisierer und sind eher die, die sich als „gemäßigt links“ bezeichnen, was
    auch immer das ist.
    Ich habe gestern mit zwei von solchen Leuten diskutiert und eigentlich ist es
    hoffnungslos sie zu überzeugen.

    Es gebe keinen Kulturkampf.
    Sie zweifeln zum einen an, das es überhaupt Kultur gibt. Jeder sei individuell.
    Sie zweifeln an, dass Kultur von Generation zu Generation veerbt wird…
    und sie behaupten, so wie sich einst amerikanische Musik einst in Europa und anderen Ländern verbereitet hat, so schnell ändern sich Werthaltungen.

    Dass in der Weltgeschichte kleine von großen Kulturen immer wieder unwiederbringlich zerstört wurden, dass die Völker, die sich gegen Invasoren nicht wehren,
    untergehen.. und dass dies auch die westliche Welt betreffen kann, wenn diese ihre eigenen Ideen verliert und sich gehen Extremisten nicht wehrt…das verstehen sie daher garnicht.

  15. Ja wieso soll denn der Staat den Austritt aus der linken Szene unterstützen?
    Wo sich doch (fast) alle darüber freuen, daß es einen linken Mob gibt – s. Kölndemo, Brüsseldemo, etc.
    Die Linke gilt als Bollwerk gegen die allgegenwärtige Gefahr von rechts. Da suchen Politiker vergebens nach Austrittsgründen…..

  16. KAMPF GEGEN LINKS??

    Wozu??
    Das hieße ja,sich von seiner Schlägertruppe zu verabschieden.
    Da möchte ich den Türkenfritz aber mal erleben,wenn er mal wieder von seiner
    braunen Sauce schwadroniert und ohne jeden Schutz, von den braunen Bestien bedroht wird.
    Nein ,nein die extreme Linke wird dringend benötigt .Blockieren ,prügeln, bespucken ,lynchen,so wird immerhin die Demokratie verteidigt.

  17. Ich möchte doch widersprechen, dass die CDU nicht die Gefahr von Links sieht.

    Bei uns in Sachsen ist man sich in der CDU einig, dass man die Linkspartei ebenso behandelt, wie die NPD, eben wegen den links- und rechtsradikalen Elementen und Tendenzen. Ich finde es sehr gut, dass man bei uns ein klares Wort zu beiden Rändern des politischen Lagers gefunden hat.

  18. Es ist wirklich betrüblich, daß die FDP nicht klar gegen die Krawallkommunisten Stellung bezieht. Das ärgert mich gerade als Liberaler, der bisher immer FDP gewählt hat. Auch die mangelnde Abgrenzung von Öko-Ideologie mißfällt mir, aber leider macht ja auch jede andere Partei von Kommunisten bis NPD den Öko-Wahn mit. Deutschland ist von links bedroht und nicht von „Rechts“ (was auch immer das genau sein soll). Im Gegensatz zur NPD sind die Kommunisten der Machtergreifung nahe und der freiheitsfeindliche Mob aus Linke- und Grünen-Umfeld darf ja u.a. in Köln, Berlin und Hamburg ja schon verschwiegen oder sogar beklatscht von den Linksmedien die Bürger terrorisieren.

    Dennoch halte ich die FDP weiterhin eindeutig für das kleinste Übel. Sie ist wenigstens als einzige Partei klar anti-sozialistisch, wenn auch für meinen Geschmack noch nicht klar genug. CDU und CSU sind vollendes zu verkappten Sozen verkommen. Die NPD ist einfach nur Linkspartei minus Multikulti plus Nationalismus.

  19. Kam eben im Radio, in den Nachrichten, in Frankfurt schwere Krawalle, Autos brennen, 1000 „Demonstranten“!
    Polizei setzt Wasserwerfer ein und Tränengas!

    Ich habe noch gar nicht weiter gesucht, aber ich weiss schon jetzt, dass das Nazis Linksfaschisten sind, die unser Eigentum demolieren und Menschen ins Krankenhaus befördern!

    Wir brauchen mehr Gelder für den Kampf gegen
    Rechts!

  20. *** DANK ***

    Ich habe der FDP-Fraktion eine schlichte Dankesmail geschickt, ohne weitere Gedanken oder Tipps. Ohne den Versucht, die FDP in irgendeine Richtung wenden zu wollen. Schlicht Dank.

    pressestelle@fdp-bundestag.de

    Wenn das viele machen, kommt das gut, unterschätzt nicht die Kraft des Dankes!

  21. @ #2 jhunyadi und andere (03. Okt 2008 07:52)

    Im Vokabular der CSU kommt der Begriff „konservativ“ seit Jahren nicht mehr vor. Der Letzte, der kein Hehl daraus machte, die CSU als konservative, vielleicht sogar „rechte“ Partei zu bezeichnen, war meines Wissens Franz Josef Strauß. Zumindest kann ich mich nicht erinnern, daß Edmund Stoiber oder seine Nachfolger diese Begriffe je offen geäußert hätten.
    Ich halte es für einen strategischen Fehler der CSU, dem Rutschen nach links sukzessive nachgegeben zu haben. Ein personelles Resultat dieses Rutschens ist Seehofer, der jetzt womöglich die Doppelspitze der CSU besetzten wird. Dieser devote Hofhund Angela Merkels hat politisch schon genug auf dem Kerbholz (ich erinnere nur an die „Gesundheitsreform“, die ein gewaltiger Sprung in Richtung BRD = DDR-reloaded war). Er wird den Niedergang der CSU nur beschleunigen.
    Wenn dieser Mensch die Repräsentanz der CSU übernimmt, wird die CSU weiter weichgespült werden, ihr kantiges und individuelles Profil verlieren und damit in den Sog der CDU unter Merkel geraten.
    Noch feixen die CDU-Granden über den Niedergang der SPD. Aber sie übersehen, daß sie die nächsten sein werden. Denn die vermeintliche „Mitte“ ist ein Schlund, der alle verschlingt, die sich in seine Nähe begeben. Die SPD ist schon fast weg. Und der CDU blüht ein vergleichbares Schicksal.
    Zugewinne haben die, die „Profil“ haben. Auf der Linken sind das aktuell die „Linken“, auf der konservativen Seite bislang niemand, da dort jeder den Begriff „konservativ“ scheut, wie der Teufel das Weihwasser. Dabei hat „konservativ“ nach meinem Dafürhalten mit „rechts“ soviel zu tun, wie „sozialer Fortschritt“ mit „links“, nämlich nichts.
    Der Letzte, der diese wie viele andere Fehlentwicklungen in der CDU erkannt hat, war Friedrich Merz. Er wurde von Kohls Ziehkind Erika, äh…, Angela Merkel abgesägt.
    Wenn es so weiter geht, wie bisher, wird es kommen, wie es dann kommen muß:
    „Links“ mit seiner öffentlich-rechtlichen wie print-medialen Hoheit (sorry, PI) wird mehr und mehr erstarken und die BRD mit zunehmendem Tempo in DDR-II verwandeln (siehe Gesundheitsfond).
    Wenn ich als (Beute-)Bayer mal träumen darf: Statt Seehofer als CSU-Abwickler wünsche ich mir (einen) Friedrich Merz als Parteivorsitzenden! Dann würde ich mich dieser Partei sogar als zahlendes Mitglied zur Verfügung stellen (abhängig von der Merz ’schen Programmatik und nicht von seiner Person).
    Aber bis dahin: ¡Adios, CSU! Viel Spaß in der „Mitte“, dem Orcus aller politischen Weicheier!
    Und noch ein Traum: Die CSU macht ihre uralte Drohung endlich wahr, separiert sich von der CDU und wird zu einer bundesweiten konservativen Partei, mit Friedrich Merz als Vorsitzendem (seine verdiente Rache an Angela). Damit könnte die CSU mehrere Fliegen mit einem Klaps erledigen: Vom gegenwärtigen bayerischen CSU-Chaos wäre abgelenkt, Merkel würde gänzlich unerwartet der Teppich unter den Daisy-Duck-Pumps weggezogen und es ginge endlich „ein Ruck“ durch ’s Land, der dem linken Spuk ungeahnte Probleme bereiten würde.
    Und in diesem Zusammenhang noch mein vorerst letzter Traum: Dann Umsetzung des Kirchhof ’schen Steuermodells.
    So. Tag der Deutschen Einheit. Da wird man ja wohl mal weiterdenken und weiterträumen dürfen!?
    Genießt das lange Wochenende!

    Don Andres

  22. So. Tag der Deutschen Einheit. Da wird man ja wohl mal weiterdenken und weiterträumen dürfen!?

    Weiterträumen von einem freieren Deutschland, meine ich.

    Don Andres

  23. > “EU will den Mutterschutz verlängern – die Merkelregierung ist dagegen”

    Die EU soll sich aus Sozialpolitik heraushalten. Das geht sie nichts an.
    Die soll den Markt managen und sich um eine Aussenpolitik im Interesse der Europäer kümmern.
    Das kommt halt dabei raus, wenn man die Kompetenzen nicht klar begrenzt.

  24. Na da will ich erstmal Taten sehen von der linksliberalen FDP bevor ich das glaube!

    Eine kleine Anmerkung zur Bayernwahl, die Freien Wähler könnt ihr vergessen, diese bürgerlich-naiven Schmalspur-Politiker wollen eine Vierer-Bande gründen und mit SPD und Grünen eine Regierung bilden. Damit scheiden die ganz klar als Wahl-Alternative aus.

    Freie Wähler sprechen mit SPD und Grünen

    http://de.news.yahoo.com/ap/20081002/tde-freie-whler-sprechen-mit-spd-und-grn-f1128fc.html

  25. #3 Liane

    “EU will den Mutterschutz verlängern – die Merkelregierung ist dagegen”

    Das passt für mich voll ins Bild. Nicht die gut ausgebildeten, autochtonen deutschen Frauen sollen geschützt und entlastet werden, sondern allenfalls die wirtschaftlich nutzlosen moslemischen Migrantenfrauen. Die deutschen Frauen würde Merkel doch am liebsten direkt nach der Entbindung wieder ins Arbeitsleben werfen, damit sie fleißig Steuern verdienen.

    So hält es doch auch Frau van der Leyen. Mit ihrem kürzlichen neuen Steuervorschlag will sie vor allem Familien mit 4 und mehr Kindern bezuschussen – also Türkenfamilien. Deutsche Familien mit mehr als 3 Kindern kann man wohl an zwei Händen abzählen.

    Diese Politik empfinde ich mehr und mehr als totalen Skandal! Jetzt heißt es, CDU und SPD abwählen, keine Stimme für Grün oder Links, und das Wahlkreuz am rechten Rand machen – maximal bei der FDP, besser bei Rep/DVU/NPD oder einer neuen rechtskonservativen Partei, z. B. Pro-Deutschland, falls die bundesweit antreten.

  26. und warum es keine Aussteigerprogramme für Linksextremisten in Parallelität zum rechtsextremen Bereich gebe.”

    Das ist doch einfach: weil diese Personen das Land ab 2009 regieren sollen!
    Wer glaubt schon einem Steinmeier, dass er nicht mit den Linken zusammengeht?
    Wer ist noch so erschreckend naiv?
    2009 wird er sich über die linken Säulen der Gesellschaft, die einst als Mauermörder die DDR runtergewirtschaftet haben, an seiner Seite freuen!
    Wer billigen Fusel herstellt, wünscht auch keine Entziehungskur für die Penner, seine Kunden!

  27. # 31 BePe

    ….einige in Bayern beißen sich jetzt wohl in den Arsch, weil sie die FW gewählt haben.
    Hätte ich beinahe auch gemacht, aber, mein Slogan, „wer Rechts wählt kann NICHTS falsch machen“, hat mich dann doch wieder auf den rechtgeleiteten Weg gebracht.

  28. #27 Don Andres

    Und noch ein Traum: Die CSU macht ihre uralte Drohung endlich wahr, separiert sich von der CDU und wird zu einer bundesweiten konservativen Partei, mit Friedrich Merz als Vorsitzendem.

    An diese hoch interessante Variante einer bundesweiten und eigenständigen CSU habe ich auch bereits gedacht. Allerdings würde sie dann doch ohnehin mit CDU und FDP koalieren und das Resultat wäre ideologisch und politisch das gleiche, oder?

  29. #20 Storm

    Diese Linken werden schon in frühester Jugend in linken Jugendgruppen indoktriniert, ähnlich wie in den Islamschulen in Pakistan. An die kommt man schwer ran, schon gar nicht wenn sie unter 25-30 Jahre alt sind, die stellen sofort auf Antihaltung aus Prinzip ein, wenn man dich Bürgerlicher erkannt hat. Diese Linken sind wie die Islamisten überhaupt nicht mehr in der Lage ihre eigene Meinung/Ideologie und Sicht auf die Wirklichkeit in Deutschland auf Fehler und widersprüche hin zu hinterfragen. Und so muß die Wirklichkeit in Deutschland im Sinne der linken MultiKulti-Ideologie zurechtgelogen werden. Und so kommt es dann, dass eine Schwulenkneipe in Berlin von eben diesen Linken beschuldigt selbst daran schuld zu sein dass sie den Zorn der neuen Kiezmachthaber auf sich gezogen haben.

    Lesenswert:
    „Die Situation der Homosexuellen stellt sich so dar: Die Anzahl der Angriffe auf Schwule und Lesben in Kreuzberg und Neukölln nimmt zu. Schwule Clubs und Kneipen in den beiden Bezirken schließen und immer mehr Schwule ziehen in andere Bezirke um.

    Um auf die Frauen zu sprechen zu kommen: Die am weitesten verbreitete Gewalt ist jene, die sich jeden Tag gegen Frauen und Mädchen richtet – eine Gewalt, die anscheinend keiner sieht. Dabei nimmt die Zahl der verschleierten Frauen und Mädchen täglich zu. Islamistische Familien verbieten ihren Töchtern, am Sportunterricht teilzunehmen oder ohne Begleitung spazieren zu gehen. Andererseits sind auch die Erfahrungen solcher Frauen, die zum Beispiel Miniröcke tragen, alles andere als angenehm. Immer häufiger werden sie von jungen Männern, ja selbst von (zumeist männlichen) Kindern beschimpft. Das sind ja Huren! schreien sie ihnen hinterher.

    Die von mir genannten drei Personengruppen, die zunehmend Opfer von Gewalt werden, sind keineswegs nach dem Zufallsprinzip ausgewählt. Diejenigen, die diese Gewalt verüben oder zulassen, haben sich der gleichen Weltanschauung verschrieben. Islamisten, Nazis, arabische Nationalisten oder Antiimperialisten, sie alle haben das gleiche Feindbild. Sie verabscheuen das liberale Individuum, die Lebensfreude und die Lust und sehnen eine homogene, kollektivistische Gemeinschaft herbei. Sie alle sind Antizionisten und ihre eigentlichen Ziele unterscheiden sich nicht allzusehr von denen von Al Kaida, die bei jeder Gelegenheit verkünden: Ihr liebt das Leben, wir lieben den Tod.

    Liebe Freunde, laßt uns dagegen gemeinsam für ein lebenswertes Kreuzberg und ein freies Neukölln arbeiten! Laßt und gegen die Propaganda des Todes für das freie Leben kämpfen! Es ist möglich, diesen Kampf, der sich immer auch gegen jede Form von Antizionismus und Antisemitismus richten muß, gemeinsam zu führen!“

    http://www.redaktion-bahamas.org/aktuell/10-7-04-Beitraege.htm#r8

  30. #37 Kreuzotter

    Mit dieser Truppe von Postenjägern läßt sich das christlich-deutsche Abendland nicht retten, wie man jetzt sieht. Oder glauben die Bayern tatsächlich die Pauli würde sich gegen die Islamisierung stemmen. Die Freien Wähler wären wählbar, wenn sie jetzt eine Koalition mit der CSU anstreben würden, und die CSU von rechts aus vor sich hertreiben würden. Eine weitere schwarz-rotgrün angehauchte Wischiwaschi-Partei brauch das deutsche Volk nicht. Diese Wahl kann man schon jetzt als verlorene 4 Jahre abhaken, die Islamisierer und ihre naiven politischen Helfershelfer können weitere Fakten schaffen. 🙁

  31. @ #39 BePe (03. Okt 2008 14:15)

    #20 Storm

    Diese Linken werden schon in frühester Jugend in linken Jugendgruppen indoktriniert, ähnlich wie in den Islamschulen in Pakistan.

    …denn der verlogene „Krampf gegen Rechts“ ist ein Kampf für Links

    Ratio

  32. #16 Catology
    Sorry. Korrektur. Die Däubler-Gmelin gehört natürlich zu den Spezialdemokraten, nicht zur FDP.

  33. @ #38 Meister Eder (03. Okt 2008 14:03)

    Allerdings würde sie dann doch ohnehin mit CDU und FDP koalieren und das Resultat wäre ideologisch und politisch das gleiche, oder?

    Sicherlich wäre eine solche Koalition das nächstliegende. Aber daß „das Resultat (…) ideologisch und politisch das gleiche…“ wäre, glaube ich nicht.
    Der Schock, der durch die CDU ginge, wäre markerschütternd. Bliebe sie programmatisch dort, wo sie jetzt ist, ginge sie – zumal ohne CSU – den Weg, den die SPD gerade geht: Schnurstracks in den Untergang. Sie müßte sich also – eine offensiv konservative Bundes-CSU als Konkurrentin, auf die sie starren würde, wie das Kaninchen auf die Schlange – wieder ihrer alten Werte erinnern und raus aus der linken „Mitte“.
    Ich denke, es käme insgesamt zu einer ideologischen Polarisierung. Auf der einen Seite verbliebe letztlich die rotgrüne Einheitsfront aus „Die Linke/SPD“ und den Grünen, auf der anderen Seite die konservativ-bürgerliche Koalition aus bundesweiter CSU, CDU und geläuterter FDP. Diese bürgerliche Gruppierung hätte bislang immer noch – das bayerische Beispiel legt es nahe – die Mehrheit. Aber ich gebe es zu: Da ist von meiner Seite viel Spekulation über ungelegte Eier dabei.
    Ich hatte ja auch nur einen Traum skizziert. Und der Traum beinhaltete beileibe keine konservative „Machtergreifung“ (fände ich auch gar nicht gut), sondern eine mögliche Korrektur auf dem gegenwärtig als unvermeidlich erscheinenden verhängnisvollen Weg zurück in eine DDR-light ohne Honecker, aber dafür mit Merkel und Steinmeier (die Spekulationen der beiden über eine eventuelle Fortführung der unsäglichen Großen Koalition auch nach den nächsten Bundestagswahlen kommen ja nicht von ungefähr).
    Politik, Meister Eder, ist schließlich nur die Kunst des Möglichen und kein Rezept.

    Don Andres

  34. #2:

    Wir brauchen eine echte rechte Partei wie die SVP, die FPÖ oder die Lega Nord.

    Wir brauchen keine rechte Partei sondern endlich eine wirklich bürgerliche Partei der Mitte!

  35. @ #44 Verity (03. Okt 2008 16:06)

    Wir brauchen keine rechte Partei sondern endlich eine wirklich bürgerliche Partei der Mitte!

    Wir brauchen keine rechte Partei sondern endlich eine wirklich liberale Partei!

    Rechts und Mitte und Konservativ und Bürgerlich sind nichts weiter als Redensarten offener Etatisten und damit verkappter Sozialisten.

    Alle heutigen Mißstände sind staatlich generiert.

    Mehr Staat, egal wo, ist stets die falsche Medizin.

    Ratio

  36. # 40 BePe

    Eigentlich dachte ich auch, dass die FW in Bayern die 5te Kollonne der CSU wären.

    Ist aber nicht, so wie´s aussieht.

    Das heißt wohl, jeder bayerische Abgeordnete geht ab jetzt (symbolisch) mit einem feststehenden Messer oder einem scharf aufmunitionierten Revolver in die Landtagssitzung.

    Die Politik für das Land Bayern und die echten Deutschen in Bayern, ist die nächsten Jahre im Landtag in München wohl die absoluteste Nebensächlichkeit der Welt.

  37. Bürgerliche Parteien gibt´s nicht mehr, da einfach zuviel Geld mit Interessen von Lobbyverbänden im Hintergrund stehen.

    Geld regiert die Welt

    sonst nichts mehr.

  38. Guido ist ein Freund der Freiheit. Das weiß man.

    Bravo, weiter so. Ihm und dem Brüderle einen guten Schoppen auf meine Rechnung, bitte !

  39. @ #47 Kreuzotter (03. Okt 2008 16:42)

    Geld regiert die Welt

    sonst nichts mehr.

    Wenn es das man täte!

    Hier regiert sozialistische Gewalt! Staatsgewalt!!

    Ratio

  40. #42 Catology (03. Okt 2008 14:28)
    #16 Catology
    Sorry. Korrektur. Die Däubler-Gmelin gehört natürlich zu den Spezialdemokraten, nicht zur FDP.

    Besserwisserisch, wie ich nun mal bin, wollte ich dies gerade korrigieren.

    Die Däubler-Gmelin („Adolfnazi“) war die Tante, die den unsäglichen Vergleich BUSH-HITLER zum Besten gab.

    Daraufhin musste sie zurücktreten.

    Tempores mutantur, heute hätte sie wahrscheinlich keine Chance, Ministerin zu werden, wenn sie noch nie mindestens eine solche Beleidigung geäußert hätte…

  41. @ zenta

    die „Randale“ in Frankfurt war die „Nachttanzdemo“. Habe ich seit etlichen Jahren selbst besucht. Ursprüngliche Motivation war (und ist) die Einschränkung und Drangsalierung durch Ordnungsamt & Co. alternativer Kulturinitiativen und -einrichtungen.

    Grundsätzlich stehe ich auch heute noch dazu, daß dieses Anliegen angesichts der FFM-Verhältnisse gerechtfertigt ist.
    Die Organistoren sind durchaus auch aus dem ANtifa-Umfeld, dehalb sind dort immer wieder Gewaltbereite Idioten dabei. Die meisten Teilnehmer sind aber harmlos, ist eher ein Wanderparty auf der Straße.

    Der harte linksradikale Antifa-Kern ist klein. Kenne die Szene nun über viele Jahre dort. Mittlerweile fast nur noch Kinder < 25 J.. Hat mittlerweile Sektencharakter.

    In Frankfurt gibt es keine wirklich große autonome Szene mehr. Kaum noch besetzte Häuser. In die Au gehen nur noch verranzte und alkoholkranke Senioren, neue Projekte wie Juz Bockenheim sind ein Kindergarten. Nette Typen und Mädels, aber viele sehr einfach gestrickt und schlichtweg uninformiert, ging mir als ehemalige Linskwählerin bis vor kurzem genauso. Die letzten Ausläufer der Spassgesellschaft. Die kommende Zeitenwende wird diese Kultur leider wegbügeln.

    Diese (Front-)Generation wird noch aufwachen weil sie die Islamisierung noch knallhart erleben und überleben muß.

    Wohne zwar nicht mehr in Frankfurt, kenne die Szene dort aber noch ganz gut. Da gibt es immer mehr ideologische Aussteiger. Das Thema Islam = der neue Faschismus kapieren dort immer mehr (leider aber eher die Älteren und Intelligenteren).

    Ich sags nochmal: Die wahre Gefahr für unsere Demokratie und unseren Wohlstand geht immmer noch von den 68er Rotweinspießern aus. Die beherrschen die Medien und vergiften die Jugend mit ihrer Verwirrung.

    Die kommende Krise reißt aber die Meinungsmanipulateure der Presse mit. Einstellungsstop schon mal bei der FAZ.
    Und warum es überhaupt noch die Versorgungsanstalt für langweilige Linksspießer, den Hessischen Rundfunk, gibt kann mir auch keiner sagen.

    Stigmatisierung jeder „linken“ Aktion hilft nicht weiter.

    Man sollte über alle ideologischen Grenzen hinweg eher Brücken schlagen und auch diese linke Jugend für uns gewinnen. Es gibt durchaus Chancen ein Problembewußstein für die Folge Islamisierung zu wecken.

    Letztes Wochenende schon wieder eine linke Freundin bekehrt Fazit: Zukünftig so rechts wie vertretbar zu wählen. Geht also!

    Nora…

  42. Ich sags nochmal: Die wahre Gefahr für unsere Demokratie und unseren Wohlstand geht immmer noch von den 68er Rotweinspießern aus. Die beherrschen die Medien und vergiften die Jugend mit ihrer Verwirrung.

    Und ich sags auch nochmal:

    Die wahre Gefahr für unsere Demokratie und unseren Wohlstand geht immmer noch wie seit 150 Jahren

    von den Sozialisten aus.

    Ratio

  43. @ ratio

    d´accord!

    Die wahren Faschisten und Freiheitsfeinde sind die roten, braunen und grünen Sozialisten:

    http://www.amazon.de/Roter-brauner-gr%C3%BCner-Sozialismus-ideologischer/dp/3939562041/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1223063402&sr=8-1

    Nur sehe ich keine Chance einen grundsätzlichen Dialog mit der linken Seite hierüber hinzubekommen da Linkswählen eher was mit dumpfen Lifestylefragen und dem willkommenen Schmarotzerprofit aus dem bösen Schweinesystem zu tun hat.
    Außerdem Lufthoheit linke Medienmafia. Der einfältige Gutmensch ist zu gemütlich für unbequeme Einsichten wie er von FR, ZEIT, Spiegel und Co verarscht und desinformiert wird.

    Ich konzentriere mich darauf, Linke über die Konsequenzen der Islamisierung aufzuklären.

    Hier sind am ehesten Gemeinsamkeiten zu finden. Daher ist eine Teilallianz besser als nichts und evtl. beginnt auch mal intern bei den unterbelichteten Linken endlich eine Diskussion bevor es für Europa zu spät ist.

    Lustigerweise kommt dann bei dem ein oder anderen auch ein Verdacht, warum bloß die Linke so verlogen ist. Kenne ehemalige Punks und Ökos in Hessen, die haben doch sogar tatsächlich Koch gewählt.

    Nora.

  44. @#53 nora 73 (03. Okt 2008 22:03)

    Kenne ehemalige Punks und Ökos in Hessen, die haben doch sogar tatsächlich Koch gewählt.
    Nora.

    Das läßt zwar hoffen, Nora, aber in dem Punkte bin ich wenig optimistisch.

    Linke lassen sich normalerweise nicht bekehren.

    Einfach weil Linke bodenlos dämlich und im Grunde ihres Charakters neidische raffgierige Räuber sind.

    Man sollte vielleicht mehr auf die NICHT-Wähler setzen. Das ist inzwischen die größte „Partei“ in deutschen Landen.

    Ratio

  45. Hervorzuheben ist der auffallend hohe Anteil der Sachbeschädigungen, der etwa 42 % der begangenen Straftaten ausmacht. Dazu gehören zahlreiche Brandanschläge auf Autos, insbesondere vor und nach dem G8-Gipfel in Heiligendamm im vergangenen Jahr.

    —-

    Da hat der linke Mob wohl am 120.000 €- Cabrio eines FDP-Yuppie-Zahnarztsöhnchens gezündelt.

    Kommt mir einigermaßen seltsam vor, dass die FDP jetzt erst die gewalttätige Linke entdeckt, ausgerechnet zeitgleich mit der Bayernwahl…

  46. Pikant: Dr. Wolf gehört ausgerechnet jener Partei, der FDP, an, die im Bund, wo sie nicht selber in Regierungsverantwortung steht, eine populistische Anfrage bezüglich der staatlichen Untätigkeit gegenüber Linksextremisten an die Bundesregierung richtet.
    —-

    Meine Rede …

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