Peter HahneVor einer Woche berichteten wir über die Maßnahme der NRW-Schulministerin Barbara Sommer, muslimischen Mädchen das Tragen von Kopftüchern zu gestatten. Für Bild am Sonntag-Kolumnist Peter Hahne eine krasse Fehlentscheidung: „Viele muslimische Mädchen und Frauen müssen (…) ein Kopftuch als Ausdruck ihrer Unterordnung tragen. Und Lehrerinnen, die sich dazu bekennen, werden Bildungsziele unserer Verfassung wohl kaum glaubhaft vermitteln.“ Weiter lesen…

» peter.hahne@bams.de

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66 KOMMENTARE

  1. Und Lehrerinnen, die sich dazu bekennen, werden Bildungsziele unserer Verfassung wohl kaum glaubhaft vermitteln.”

    Genau das! Das ist auch meine Einwendung vor allem gegen diejenigen Lehrerinnen, die für ihr Kopftuch bis zum Oberlandesgericht, oder gar bis zum Verfassungsgericht bereit sind zu kämpfen. Die sind bereits auf dem militanten Trip!

  2. Eine der wenigen guten Zeitungen, die sich gegen das Gutmenschenmainstream zur Wehr setzen – weiter so!

  3. Herr Hahne stellt die Sache klar bezüglich Kruzifix, jüdisch-christlicher Kultur des Abendlandes und Ordenskleidung.

    Aber bitte, Herr Hahne, diese und ähnliche Wahrheiten nicht nur versteckt in einer Zeitungskolumne, sondern auch im Fernsehen im Bericht aus Berlin.

    Die Wahrheit ist unteilbar. Und Wahrhaftigkeit ist christliches Gebot.

  4. Viele muslimische Mädchen und Frauen müssen (…) ein Kopftuch als Ausdruck ihrer Unterordnung tragen.

    Da schlägt das Nazometer ja bis zum Anschlag aus.

  5. dieser herr hat wohl die letzte kolumne geschrieben – und wird aus seiner schreibenden zunft mit schimpf und schande rausgeschmissen.

  6. Der kann wohl demnächst mit E. Hermann einen neuen Sender aufmachen.. im Ö-Rechtlichen wird man ihn wohl bald unauffällig entsorgen..

  7. Auch wenn ich zur Bild stehe, wie Reich-Ranicki zum Fernsehpreis, muss ich sagen: Sehr auf den Punkt gebracht!

    Ein Kopftuch hat im Lehramt nichts verloren. Alleine schon auch aus dem Grund, dass Lehrer auch Pädagogen sind und ob eine kopftuchtragende Lehrerin so ihren Schülern die Werte unserer aufgeklärten Gesellschaft vermitteln kann, nämlich, dass Männer keine wilden Katzen sind, die sich sofort auf ein Stück Fleisch stürzen sobald man es unverhüllt nach draußen stellt, wage ich stark zu bezweifeln.

  8. Das islamische Kopftuch widerspricht den Grundwerten von Menschenwürde und Gleichberechtigung. In diesem Land hat es nichts
    verloren, schon gar nicht auf dem Kopf von Kindern.

  9. Die BILD machte mal Werbung mit dem Slogan von Einstein:

    „Jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht!“

    Schön, daß sich die BILD an ihren eigenen Werbeslogan erinnert hat.

    Aber im Grunde genommen ist es nichts anderes, als wir hier schon hundert oder auch tausendfach geschrieben haben. Nur wir haben in der Öffentlichkeit noch keine Stimme, deshalb sind wir weiterhin auf solche Kolumnisten angewiesen, die uns „aus der Seele“ schreiben.

  10. Wie ich bereits erwähnt habe, wohne ich in unmittelbarer einer Hinterhofmoschee. So Gut, so uninteressant erst einmal.

    Während der heißen Tage des vergangenen Sommers sah ich des öfteren wie, nach der Sonntagsschule, Kinder von ihren Müttern abgeholt wurden. Das ist nichts Außergewöhnliches.

    Die Mädchen (ca. 10J. und tiefer) trugen natürlich alle ein Kopftuch, also so, wie sie es freiwillig und gerne machen.

    Das erste was die Mütter machten, war die Kopfbedeckung hinten leicht anzuheben und den Kindern dort Luft zuzufächeln. Gleichzeitig gabs einen kräftigen Schluck Wasser.
    Dann gings weiter.
    Die Freude der Mädchen konnte in ihren Gesichtern gut ablesen.

    Noch „ungewöhnlicher“ sind einige ältere Moslema (ca.12-15J.). Die kommen ganz Sittsam aus dem Gebäude. Einmal um die Ecke wird das Kopftuch abgenommen und sich erst einmal eine Zigarette angezündet.
    Man sieht eindeutig, die haben bei dem ganzen so viel Spass wie eine 9jährige Atheistin am Kommunionsunterricht.

    Aber was solls, liegt ja alles in der persönlichen Entscheidung.

    (Ironie)Trotzdem tragen sie das Kopftuch selbstversändlich völlig freiwillig. Es ist ihre persönliche Entscheidung und absolut niemand übt Druck auf sie aus.

  11. Dem Wohl der Kinder

    Peter Hahne ist ein guter Nachrichtensprecher, aber irgendwie glaubt er, er könne Kolumnen schreiben. Das kann er ganz sicher nicht. Das ist Geschwätz und keine stimmige Argumentation. Wenn eine Kolumne schon so kurz ist, muss man sich auch thematisch beschränken.

    Das bedeutet, in dem Fall der Anne-Frank-Schule geht es nur um das Kopftuchverbot für Schülerinnen. Der Rektor hat richtig gehandelt, als er in einem Elternbrief darauf hinwies, dass an seiner Schule Kopftücher im Unterricht unerwünscht sind, weil sie gegen unsere Werte verstoßen. Wichtig ist natürlich dabei, was auch Hahne betont, dass Kopftücher die Unterordnung der Frau bedeuten. Aber das ist längst noch nicht das Entscheidende. Um das jedoch zu erkennen, müsste Hahne etwas von der koranischen Lehre wissen. Da gibt es die Frauen der rechtgläubigen Muslime, die sich bedecken, Kopftuch oder ähnliches, und da gibt es die anderen Frauen, die im islamischen Recht und somit für die muslimischen Schüler vogelfrei sind. Durch die Kopftücher wird diese Unterscheidung in die Schule getragen. Das ist aber ganz und gar nicht hinnehmbar und mit dem Ziel der Schule, den Schulfrieden zu erhalten, nicht vereinbar. Es ist nicht hinnehmbar, dass diese Ideologie der Nichtachtung der Schülerinnen in unsere Schule getragen wird durch Kopftuch tragende Schülerinnen.

    Die Schulpflicht, die die Schüler und Eltern erfüllen müssen, bedingt die Pflicht des Staates, den Schulfrieden zu gewährleisten und das macht die NRW-Ministerin nicht, wenn sie auf dem Recht der Kopftuchtragens besteht, von dem im Schulgesetz überhaupt nicht die Rede ist.

    Man kann diese nicht von Sachkunde geprägte Entscheidung der Ministerin nur tadeln und die Eltern der Schülerinnen, die durch diese in die Schule getragene Ideologie zu Huren werden, müssen gegen diese Entscheidung vorgehen, weil sie gegen den Schulfrieden verstößt, den der Staat zu gewährleisten hat. Die Eltern müssen um ihr Recht kämpfen, ihre Kinder in eine Schule schicken zu können, die frei ist von Kopftuch tragenden Schülerinnen.

    Es wäre gut, wenn man etwas über die Spruchpraxis der BVerfGs erfahren könnte, dennoch denke ich, dass meine Argumentation vor Gericht Bestand haben müsste und kann also nur die Eltern ermutigen, für ihr Recht einer kopftuchfreien Schule zu kämpfen, wenn ihnen das Wohl ihrer Töchter am Herzen liegt.

  12. Ich habe schon oft während des Studiums mit Frauen über Politik und Gott & die Welt diskutiert. Manche hatten ein Kopftuch, andere nicht.

    Ratet mal, welche Variante mich immer wieder erschreckt hat? Man kann es nicht leugnen, die Mädels mit Kopftuch zelebrieren eine Lebensweise und vertreten Meinungen, die man als unschön beziffern darf.

    Noch sind diese in der Minderheit, sie halten sich zurück.

    Warten wir noch 20 Jahre…., dann sehen wir die Erfolge unserer Toleranz.

  13. Normalerweise halte ich wenig von Hahne, bin aber doch froh, dass er seine Abneigung gegen das Urteil kund getan hat.

    Ich habe ihm auch deshalb an die angegebene Adresse eine Email gesendet und gedankt.

    Wäre gut wenn das mehrere machen würden, damit Hahne merkt, dass diese Meinung keine Seltenheit ist und er damit bei der Bevölkerung (zumindest bei der aufmerksamen und etwas kritischen) punkten kann.

    Eventuell gesellen sich dann noch andere öffentliche Personen dazu (schätze aber, das ist mehr Wunschvorstellung und weit von der traurigen und erschreckenden Realität entfernt).

    Hahne hat meiner Meinung die Kritik auch nur gewagt, weil Frau Kelek es schon vor ihm getan hat und er somit nicht gleich in die Rechte Ecke gedrückt wird.

  14. @ #15 Rheinperle

    Wohnst du etwa in meiner Nähe? Eine Strasse von hier gibt es auch so eine „Kaschemme“. Mit angeschlossenem Gemüseladen und natürlich frei parken zu jeder Tages- und Nachtzeit für die Besucher dieser Örtlichkeit …

  15. Na, deswegen würd´ ich die Bild noch lange nicht in den Himmel loben, Hahne ebenso wenig.
    So bedient man eben einfach hin und wieder die konservative Leserschaft. In Zeiten sinkender Auflagen tun es die meisten Printmedien auf diese Art. In der OnlinePräsenz ist das auch relativ ungefährlich, va. wenn man sich hinter irgendwelchen Zitaten von einer Necla Kelek verstecken kann. Giordano macht es genauso, alle anderen führenden Intellektuellen ebenso. Bei jeder Islamkritik dieser Leute werden mindestens zwei bis drei Zitate von Kelek, Hirsi Ali, Tibi oder anderen (Ex-)Muslimen angeführt, so als müsste man sich für seine Argumente, seine eigenen Werte schämen. Das ist kein Mut. Mich nerven solche Leute eher, und ich denke, dass sie sich dadurch selbst einfach nur ins Gespräch bringen wollen. aboriginA
    ——————-

    PI: Ich bin seit mind. acht Monaten in Moderation – könnt Ihr mich nicht endlich wieder frei lassen – ich bin unschuldig!

  16. Peter Hahne ist für das ÖR TV so wichtig wie ein Rechenschieber heute in der Schule.

    Er wird an sehr kurzer Leine gehalten und darf bestenfalls an einer Quasselrunde als Teilnehmer erscheinen. Er ist wohl der Alibi-Konservative in der ÖR Muppetschow einsam und allein.Deshalb der (Hilfe) Ruf im Print.

    Peter Voss (wartet mal) galt vormals auch für mich als einer ,dazu noch als Entscheidungs und_Hoffnungsträger. Er hatte zumindest Martin Walser nicht totgeschwiegen. Aber auch Voss hat politische Vorgesetzte und führte gehorsamst den islamischen Freitag ein. Erst dann packte er er seine Koffer.
    http://www.youtube.com/watch?v=Uh_aG5MzPVM
    Assoziation mit der berliner DDR2 sind ausdrücklich erwünscht
    ############################################

  17. Peter Hahne Info:
    Der examinierte Diplomtheologe machte 1973 ein Praktikum beim Saarländischen Rundfunk in der Chefredaktion „Politik“ und blieb dort bis 1985 als Hörfunkmoderator und Fernsehautor. Er wechselte dann in die Hauptredaktion „Aktuelles“ des ZDF. Dort arbeitete er als Moderator und Redakteur des heute-journal und der Hauptnachrichtensendung heute und entwickelte die Kindernachrichtensendung logo! mit. Seit 1999 moderiert Hahne das Politmagazin Berlin direkt und ist stellvertretender Leiter des ZDF-Hauptstadtstudios in Berlin. Peter Hahne ist seit 1996 außerdem Kolumnist der Bild am Sonntag.

  18. Zum Reichtum unserer christlich-jüdischen Tradition gehört es jedoch, tolerant (griechisch für: erdulden) gegenüber allem zu sein, was den Grundwerten von Menschenwürde und Gleichberechtigung nicht widerspricht. Fanatische Abgrenzung ist genauso dumm wie naive Gleichgültigkeit.

    Erdulden muss man Krankheit und Tod.

    Sonst nichts, Herr Hahne.

  19. PC geschasste TV und Print Journalisten:

    Werner Höfer
    Gerhard Löwenthal
    Günter Zehm
    Dietrich Sander
    Klaus Mertes

    Ergänzung erbeten
    ##########################################

  20. #24 Intolerant
    ist schon OK was Du sagst,nur nicht so laut.

    Hahne ist Ideengeber von Kinder TV Logo.
    Er hat wohl keinen Einfluss auf die Programmgestaltung von heute (brainwashing),
    er wird es heute wohl bereuen,aufrichtig ,wie ich ihn einschätze.
    ==============================================0

  21. @ #28 Plebiszit (20. Okt 2008 23:30)

    PC geschasste TV und Print Journalisten:

    Werner Höfer
    Gerhard Löwenthal
    Günter Zehm
    Dietrich Sander
    Klaus Mertes

    Ergänzung erbeten

    Eva Herman natürlich.

    Ratio

  22. Nennen wir es doch einmal beim Namen: Es geht nicht um das Kopftuch als einem Stück Stoff oder gar einer modischen Erscheinung, es geht letztendlich um die Verschleierung der Frau. Das Kopftuch ist nur der Anfang der neuen Kleiderordnung, am Ende steht Niqab und – wenn es ganz schlecht für die Frauen läuft – die Burkha.
    Vielleicht ist einigen aufgefallen, daß das Kopftuch normalerweise mit weiter, sackartiger Kleidung, die ganz bewußt verhäßlichend wirken soll, getragen wird. Der Sinn und Zweck dieser Kleidung, die nicht nur aus dem Kopftuch besteht, läßt sich schon in diesem Stadium begutachten. Letzlich folgt die muslimische Frauenbekleidung den Regeln des Koran und der Scharia: Bestenfalls das Gesicht und die Hände dürfen unbedeckt bleiben und das Erscheinungsbild der Frauen darf die Männer nicht sexuell reizen.

    Dem Kopftuch folgt die Ganzkörperverschleierung. Zwingend und unausweichlich.

  23. @ #20 Aborigina (20. Okt 2008 22:49)

    PI: Ich bin seit mind. acht Monaten in Moderation – könnt Ihr mich nicht endlich wieder frei lassen – ich bin unschuldig!

    Aborigina, ich verstehe so etwas von PI überhaupt nicht.

    @ PI:

    Aborigina schreibt hervorragende Beiträge! Nie etwas Undiskutables gesehen.

    Freiheit für Aborigina !!

    Ratio

  24. Schluss mit lustig
    In Schluss mit lustig schreibt Hahne zum Thema Werteverfall: „Dass die bewusste Zerstörung unseres Wertefundaments und das gezielte Kappen kultureller Wurzeln unter dem Deckmantel der Toleranz verkauft werden, spricht in Sachen Bildungsnotstand Bände. So ist die Toleranz für viele ja ein Problem von Pisa geworden. Die meisten schreiben Toleranz mit Doppel-l: Sie finden alles toll. Je nach Stimmungslage ist es mal der Dalai Lama, mal Jesus, mal der Papst, mal Marxismus oder Buddhismus, mal New Age oder die alte Bibel. (…) Wenn alles gleich gültig ist, ist auch schnell alles gleichgültig.“ Er findet, dass Gefahr für die demokratische Rechtsordnung weniger von radikalen Islamisten ausgeht als von kultur-, religions- und ahnungslosen Deutschen, die ihren radikalen Relativismus mit naivem Rabatt für fremde Kulturen verbinden.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Hahne

    Da sagt doch mal einer, was Sache ist. Und Wiki lässt es sogar stehen.

  25. Das Kopftuch des weibl. Muslim ist wie das Brandzeichen eines Sklaven oder eines Stücks Vieh!
    Es zeigt den Musel-Sklavenhalter/-innen:
    Das ist auf ewig unser Besitz. Wir haben unseren Besitz jederzeit unter Kontrolle!

    Die Muslim-Welt, die Welt des Anti-Menschen!

    Das ist Gewalt-Kultur, Gewaltherrschaft, eine
    Kultur der Lüge!

    Das ist eine Verhöhnung unserer freiheit-lichen Grundwerte und absolut inakzeptabel!

    Mohammed, Hitler und Stalin, die Multi-Mörder und Völker-Schlächter. Propheten des Todes!

    Die Brut ihrer Anhänger paktiert mit dem Ziel der Versklavung der Menschen, unserer Kinder und Enkel.

    Freiheit oder Islam!
    Widerstand aller verantwortungsvollen Menschen ist Pflicht und moralisch geboten!

  26. #33 Ratio

    Das ganze mutige Team der Jungen Freiheit,
    das Team von PI news net und ihre Links

    bin überforder sie namentlich aufzulisten.
    —————————————–
    JF und das Stehvermögen. Da sitzen ehemalige Studenten die aus NICHTS eine intelligente PI ZEITUNG schon vor 20 Jahren auf die jungen Beine stellten,das und seitdem ohne Werbeeinnahmen.
    Die gesamte BUNDESJOURNAILLE müsste ohne Werbeeinnahmen GEZ Gebühren erheben ,na wenn das nicht Anerkennung verdient, auch allen oben genannten gilt das gleiche insb. unserem PI Ideengeber Stefan der hier alles am Laufen hält.
    ############################################

  27. #36 karlmartell

    Ja das ist schon mal flach gelandet was er da schreibt,-nur wo bleibt dabei die öfftl.Diskusion ?
    Wieso nicht bei Plaßberg ?
    Die Mittwoch/Sonntagstussys kann man vergessen.

    PI’ratensender Königsberg bitte übernehmen.
    ##############################################

  28. Ganz auch meine Meinung, Plebisziti>.

    Auch ich tue immer wieder einiges um freiheitliche Meinungen nicht nur durch nette Worte zu unterstützen.

    Wir brauchen
    Freiheit statt Sozialismus.

    Ratio

  29. tolerant (griechisch für: erdulden)

    öh…

    Och, Herr Hahne hat eben weder Latein, noch Griechisch gelernt, hihi…

  30. #41 S.H.

    haste es auch richtig verstanden ?
    Toll wie Tollhaus in dem wir heute ‚mitleben‘ müssen.

  31. Das Problem ist doch Folgendes dabei. Auch wenn es gewohnte Sitte wäre (nicht bei uns in Europa) und sich die Kinder daran auch gewöhnen, wie ihre Vorbilder, die Eltern leben. Nur, wenn sie das Kopftuch ablehnen, weil sie es nicht möchten, das gibt es nicht. In den allermeisten Fällen ist es nämlich so, daß der Zwang vorherrscht es tragen zu müssen! Möchte ein Kind das nicht, wird es also gezwungen und später werden solche Muslimas dann eben von der Familie verstoßen oder gar getötet, sofern sie sich nicht an die Regeln der Familie halten! Wir kennen es ja, die Ehre gilt dann als verletzt, egal, was mit dem Menschen danach passiert, ob selbst verletzt oder gar der Tod eintritt, die Familienehre ist wichtiger!

    Die Frauen, die lächelnd in die Kamera unserer naiven Journaillen reinlächeln und behaupten, daß sie es ja freiwillig tragen, geht auf die jahrzehntelange Gehirnwäsche seit der Kinderheit zurück. Was sollten die auch anderes sagen. Und wer sich weiterentwickelt hat und das Kopftuch ablehnt, hat ein riesiges Problem! So sieht es doch aus! Die Fucking-Gutmenschen raffen einfach gar nichts!

  32. #44 Islamophober

    Du sagst das und meinst den ‚Gruppenzwang/Druck.
    Ich bin z.B.für Schuluniform ,würde vieles entregeln.
    ==============================================0

  33. Verdammt, der Hahne also auch ein Nazi.
    Schade um ihn 😉
    Ironie off!
    Mal sehen, wie lange der noch schreiben darf?

  34. Kopftuch und kein Ende! Unsere Politik sollte ganz einfach klipp und klar sagen, dass es kein Kopftuch gibt, nicht in der Schule sowohl für die Schülerin als auch für die Lehrerin. Punkt aus. Bei manchen dieser Damen hat man das Gefühl, dass Kopftuchtragen das Allerwichtigste sei. Anscheinend haben wir noch genug Geld, um diesen Krampf zu finanzieren. Pisa lässt grüßen. Diesen Leuten empfehle ich einen zweijährigen Aufenthalt in einem muslimischen Land, z. B. Saudi-Arabien, Iran, Pakistan, Afghanistan.
    Herr Hahne hat nicht nur mir aus der Seele gesprochen.

  35. In unserem Land ist das Kopftuch kein Ausdruck von Unterdrückung der Frau, sondern Ausdruck der Selbstüberhöhung der Moslems über die Einheimischen.
    Die massenhaften Kopftuchweiber und Burkaträgerinnen sind erst in den letzten Jahren aufgetaucht, in den Siebzigern gab es kaum welche, da wollten sie nämlich nicht auffallen.
    Das Einzige, worum es beim Thema Kopftuch geht, ist, wer hier im Land die Regeln bestimmt, und wer sich wessen Regeln unterwerfen muß.
    Moslems wollen überall Chef sein, im Kleinen in der Alltagssituation, wie im Großen in der Politik.
    Es geht nicht wirklich um das Kopftuch an sich.

  36. #50 christ (21. Okt 2008 08:36)
    Teilweise kann ich deiner Beurteilung zustimmen. Bei einer kleinen Anti-Wilders Demo in Bonn kurz nach der Fitna-Veröffentlichung hielt so eine Kopftuch-Moslemin ein Plakat hoch, auf dem stand:
    Der Islam ist makellos – akzeptiert es!

    Das bedeutet für mich im Umkehrschluss, dass für sie die anderen Religionen mit Makeln behaftet sind. Diese Frauen sind so vom Islam überzeugt, dass sie sich auch einen Sprengstoffgürtel umschnallen würden.

    Auf der anderen Seite gibt es unter den Mosleminnen viele, die man als Gutmenschen bezeichnen könnte. Ähnlich den unseren tun die alles, um eine kognitive Dissonanz zu vermeiden. Sie sehen einfach die negativen Aspekte des Islams nicht, z.B. die Aufrufung zur Gewalt im Koran gegenüber Andersgläubige. Oder die Unterdrückung der Frauen.

    Bei beiden Gruppen gilt: verursacht worden ist das durch eine Programmierung durch Eltern (und anderen Verwandte) sowie religiöse Führer in ihrer Kindheit und Jugend. Genauso, wie es die Sekten machen. Das selbstständige Denken ist ausgeschaltet: bete und gehorche! Diene dem Manne! Tue alles für den großen Führer Allah!

    Und das hat Peter Hahne in dieser Kolumne mit seinen Worten auch beschrieben.

  37. Peter Hahne ist ein Politisch Superkorrekter. Schön, wenn ausgerechnet er Selbstverständliches anspricht.

  38. Hier noch eine kleine Anmerkung. Peter Hahne spricht wie viele von der christlich-jüdischen Tradition in Europa, und zwar in Zusammenhang mit dem griechischen Wort „tolerant“. Man würde die europäische Tradition besser beschreiben, wenn man vor christlich-jüdisch griechisch setzen würde.

  39. #50 christ sagt:Moslems wollen überall Chef sein…..
    ergänzend -und auf der Straße !

    Sehe ich ähnlich,Muslima trägt Palilappen auf dem Kopf, zudem ein Erkennungssymbol untereinander.

    Moslems sind infantil und werden so diszipliniert(Zucht).Sie suchen die Kraftprobe und ihre Grenzen an uns.
    Niemand im öffentl.Raum widerspricht(*), im Gegenteil.
    Unterstützt werden sie von der Fraktion „DEUTSCHLAND VERRECKE“ die mittlerweile eine bedrohliche Komplizenschaft bildet, aus Politik, Justiz, Kultusbehörde, Medien, Parteien und ihre SA’ntifa Schlägertrupps und dabei eine Art Kulmination erreicht hat,die seinesgleichen sucht, in der Welt und der Geschichte.

    Der Psycho und-Straßenterror dem die Deutschen ausgesetzt werden,liegt wie Mehltau über diesem Land. Der Tau beinhaltet eine Schockdroge die ähnlich wirkt wie das Kaninchen vor der Schlange.

    Deutschlands Lemminge finden sich gerade zusammen, oben am Rande des Gran Canyon.
    (Wem es lieber ist, auf dem Watzmann)
    #############################################
    (*)68er antiautoritäre Erziehung

  40. #22 Sauron (20. Okt 2008 22:59)

    Das islamische Kopftuch ist eine Beleidigung
    für alle Frauen, die kein Kopftuch tragen.

    Genau so empfinde ich das, wenn mir die Kopftüchnerinnen begegnen. Und nicht erst, seitdem ich sah, wie eine Gruppe junger Mohammedanerinnen nebeneinander und untergehakt gehend, eine alte Dame mit Gehhilfe vom Bürgersteig auf die Straße abdrängten. Was sagen sie uns denn mit diesem Ding: „Ich bin eine anständige Frau – du bis eine Hure! Ich bin besser als du, du bist nur Dreck.“ Sie könnten es genauso gut als Schild um den Hals tragen – es wäre die selbe Botschaft.

  41. @ KyraS
    Jahrzehnte der Frauenemanzipation werden durch
    diese verdammten Tücher rückgängig gemacht, weil
    nach Deutschland zunehmend das Mittelalter einwandert. Neben der persönlichen Betroffenheit
    jeder Frau, die einen westlichen Lebensstil pflegt, sollte die größte Gefahr nicht verdrängt
    werden, die Alice Schwarzer, in einem Interview,
    beschwor:
    Das Kopftuch ist die Flagge des Islamismus!

  42. Hat er „Autobahn“ gesagt? Würde mich nicht wundern, wenn er nun auf der Abschussliste beim TV steht.

  43. @ KarlMartell 00:20

    zu: Peter Hahne `Schluss mit lustig´ –
    „Da sagt doch mal einer was Sache ist..
    —————–

    Ja, er sagt es – aber in Buchform kann man das auch (noch), genauso wie online – so machen das aber viele.
    Allein, eine breite Öffentlichkeit erreicht man so nicht. In der TV-Moderation, Talkshows oder Printmedien wagen das die wenigsten auch nur ansatzweise.

    Ich denke oft, wenn islamkritische Leute die prominent sind, es nicht einmal schaffen, die Dinge zu ändern, wie sollen wir das dann schaffen? Prominente und va. Unternehmer wie O. Henkel, die konservativ eingestellt sind, haben so viele Möglichkeiten und sind auch nicht machtlos, aber sie scheinen das nicht auszuschöpfen.
    Ich würde jedenfalls mehr von denen erwarten.

  44. Ich bin beleidigt wenn ich die Frauen mit Kopftuch sehe,ich fühle mich in meine Ehre verletzt,denn ich bin eine weltliche und moderne Frau.Köln hat soviele davon,früher war das nicht der Fall.Seit der Islam in noch unser Land eingezogen ist ,ist es um das etwa 10 fache gestiegen ,so habe ich den Eindruck!!Schon vor dem 11September hat dies angefangen,mein Mann und ich sind aus Köln weggezogen weil wir dies nicht mehr ertragen können .Wir haben gottseidank die 60 -70 jahre erlebt und es war eine Moslem -Freie Zone ohne jeglichem Kopftuch.War das eine schöne Zeit,wir trauern ihr immernoch hinterher!!Ich habe es selber erlebt,das Zwei mit und zwei ohne Kopftuch mich abdrängen wollten ,sie sind zu viert nebeneinander geganngen,ich habe laut stark ihnen meinen Ärger ausgedrückt,sowie es mir es auch mit fünf jungen Moslems passiert ist ,habe ich keine Angst gezeigt und meinen Ärger ausgedrückt und da habe ich den Hass in den Augen von ihnen gesehen,mein Mann ist mein Zeuge.Die sind sowas von eingebildet und fanatisch .Schade das ich Schramma nicht mehr abwählen kann,aber es gibt jetzt auch im Rhein-Erfkreis eine Pro.Weg mit dem Kopftuch,wann gehen wir Frauen auf die Strassen und kämpfen gegen das Kopftuch?

  45. @ (#55) Plebiszit (21. Okt 2008 11:18)
    Früher galt :

    3. Mose 19, Vers 18 – Du sollst nicht rachgierig sein noch Zorn halten gegen die Kinder deines Volks. Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst; denn ich bin der HERR.

    Doch in unserer humanistisch -, politisch korrekt geprägten Zeit, wird der Fremde zum Nächsten, und der Nächste zum Fremden.

    Irrgendwann wird man fremd in eigenem Land.

    Paulchen

  46. Hallo allerseits,

    seit etwa einem Jahr lese ich PI, durch das Steinmeier-Muhabbet-Deutschlandlied
    bin ich auf PI gestoßen. Ich bin begeistert.

    Ich möchte mich in diese Gemeinschaft einreihen und auch selbst gelegentlich einige Beiträge schreiben.
    Vielleicht kann ich den einen oder anderen damit erfreuen und vielleicht können meine Beiträge Unterhaltung und Nutzen bringen.

    Zunächst zu meiner Grundeinstellung:
    Ich habe in allen meinen Lebensjahren nicht einmal Schwierigkeiten mit Ausländern gehabt.
    Die allermeisten Ausländer sind mir gegenüber sehr freundlich aufgetreten.
    Ich kann diese Leute sehr gut verstehen, daß sie gern hier leben wollen.
    Deutschland ist ein tolles Land.

    Mir ist folgendes aufgefallen:
    Sehr viele Ausländer geben sich sehr große Mühe,
    aber sie werden von den Deutschen trotzdem nicht angenommen.
    Ein Vorfall ist mir vor einigen Jahren sehr zu Herzen gegangen:
    Ein polnischer Freund und ich waren auf Autokauf in Frankfurt,
    Anbieter war ein etwa 25jähriger Araber, ich selbst war damals Anfang 40.
    Wir sind dann nach der Besichtigung noch in dessen Wohnung gegangen, Frankfurter Mietwohnung, sauber wie geleckt, alles sehr ordentlich und liebevoll eingerichtet.
    Dann kam dessen 25jährige arabische Freundin dazu, elegant-modisch, aber nicht billig gewandet, eine sehr gepflegte Erscheinung.
    Diese junge Frau begrüßte uns mit den Worten: „Heute haben wir aber hohen Besuch“.

    Für Nicht-Frankfurter: Daraus spricht die gleiche Lebenserfahrung, die diese junge Frau und ich in Frankfurt gemacht haben, und die die junge Frau in einen einzigen Satz zusammengefaßt hat: Sie sind jung und gepflegt und der Besuch ist alt und kommt in leicht schmuddeliger Arbeitskleidung, aber der Besuch ist trotzdem etwas Besonderes, denn die Besucher sind durch die weiße Haut und das Aussehen klar als Mitteleuropäer erkennbar.

    Den Nichteuropäern gegenüber bleibt man höflich, sozusagen neutral, aber nicht mehr.
    Die Nichteuropäer bleiben unter sich, weil sie von den Europäern ausgegrenzt werden.
    Die Nichteuropäer können sich in Frankfurt anstrengen, wie sie wollen, sie werden von den Europäern nicht angenommen.
    Das stimmt mich traurig.

    Als Deutscher und Europäer habe ich aber noch etwas anderes zu bedenken:
    Wir haben in Frankfurt mehrere evangelische Kirchengemeinden, bei denen auf 25 Todesfälle eine Hochzeit und eine Kindstaufe kommen.
    Wenn ich in der U-Bahn fahre, bin ich oft der einzige Europäer.
    Wenn ich im Dönerladen für unsere Arbeiter Döner hole (ich selbst esse so etwas nicht),
    dann bin ich oft der einzige Europäer.
    Wenn man diese Entwicklung fortschreibt, dann werden die weiße Rasse und die mitteleuropäische Kultur verdrängt werden.

    Hier muß kräftig gegengesteuert werden.
    Wir brauchen auf niemanden zu warten.

    Wir müssen uns selbst um unsere ureigenen Belange kümmern, und das Allerwichtigste ist das Weiterleben der eigenen Art im eigenen Land.

    Es nützt nichts, darauf zu schimpfen, daß kinderlose berufslose linksgestrickte Studienabbrecher als Politiker Deutschland in den Ruin führen.
    Wir bekommen als Volk genau die Politiker, die wir selbst wählen.
    Die CDU ist kein Stück besser, die meisten Schwierigkeiten sind im Zeitalter Kohl entstanden.

    Jeder einzelne kann dazu beitragen, daß es in Europa wieder aufwärts geht.
    Ich habe mir beispielsweise angewöhnt, gelegentlich mit der rechten Hand ein etwa 15cm großes Kreuz auf die Brust zu ziehen. Damit kann ich in der Öffentlichkeit darauf hinweisen, daß ich an Jesus Christus glaube.
    Beispielsweise mache ich das öfter, wenn mir Damen begegnen, welche durch das Tragen eines Kopftuchs die ganze Zeit darauf hinweisen, daß sie Muslimfrauen sind.

    Vor wenigen Jahren noch hatte ich immer schlechte Laune, wenn ich solche Kopftuchgruppen gesehen habe.
    Heute mache ich in aller Ruhe und mit bester Laune mein Kreuzzeichen,
    ich brauche die Damen gar nicht anzugucken, ich kann geradeausgucken oder den anderen Weg, das ist egal. Die innere Freude ist einfach da.

    Beim erstenmal, da wars noch schwer, heute ist es für mich selbstverständlich.
    Ich stelle mir übrigens vor, daß sich dieses Zeichen immer weiter verbreitet, und daß in wenigen Jahren überall in Europa viele Leute herumlaufen und öfter das Kreuzzeichen machen und sich dadurch gegenseitig erkennen und gegenseitig zulächeln.
    Ganz ähnlich wie früher die Urchristen.

    Dazu ein ganz ähnlicher Schwank:
    Vor etwa 3 Jahren stand ich in Gießen im Baumarkt in der Schlange an der Kasse.
    Hinter mir ein 40jähriger Kulturbereicherer am Handi in seiner artgemäßen Lautstärke.
    Da kommt zum Haupteingang eine 50jährige deutsche Frau herein, sie erfaßt die Lage sofort, und deutet mit dem Mund das Fischblubbern an. Ich antworte mit der Hand mit dem Plapperzeichen (bitte nachmachen: Oberarm waagrecht, Unterarm senkrecht nach oben, Handinnenfläche zum Betrachter, Daumen abstehend, die vier Finger nach vorn gebogen, wobei sich die Fingerspitzen etwas nach oben und unten bewegen.)
    Wir haben uns dann beide noch kurz angelacht und sind unserer Wege gegangen.

    Hier wurden mit einer Mundbewegung und einer Handbewegung die jahrzehntelange Lebenserfahrung und das Lebensgefühl von einem Deutschen zum nächsten übertragen, und beide haben die Signale hundertprozentig verstanden.
    Das erfreut und befreit ungemein, ich erinnere mich heute noch mit Freude an diese Begegnung.

    21.10.2008
    Karlfried Cost, Frankfurt am Main

  47. @karlfried

    hoffen wir mal, dass das mit den Christen nicht auch über Hand nimmt, ich dachte der Aberglauben wäre am Absterben.

    Die einzige Möglichkeit gegen den Islam ist ein weltoffener Humanismus, bei dem öffentlich Religion kritisiert werden kann und bei dem Leute, die behaupten zu wissen was nach dem Tod passiert, genauso angeschaut werden wie Personen, die behaupten von Ufos entführt zu sein.

    Schluss mit dem Aberglauben und der staatlichen Untersützung für diese Todeskulte.

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