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Interview mit Bart Debie aus dem Jahr 2007

Der belgische Islamkritiker Bart Debie, der gestern wieder aus dem Gefängnis entlassen wurde (wir berichteten) [1], hat sich im vergangenen Jahr an der Anti-Moschee-Demo von Pro Köln in Köln-Ehrenfeld beteiligt. Wir zeigen nachfolgend eine kurze Interview-Sequenz mit ihm von damals.

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Interview mit Bart Debie aus dem Jahr 2007"

#1 Kommentar von Raucher am 31. Oktober 2008 00000010 20:58 122548668008Fr, 31 Okt 2008 20:58:00 +0100

Bin ich etwa der erste hier?

#2 Kommentar von byzanz am 31. Oktober 2008 00000010 21:25 122548834309Fr, 31 Okt 2008 21:25:43 +0100

Nummer zwei heute abend stellt fest, dass der Bart ein echt sympathischer Typ ist. Wenn die belgischen Kriechdhimmis den einlochen, dann sollte man europaweit eine Demonstration organisieren.

Die Musels würden das machen, wenn es einen Rechtgläubigen betreffen würde. Selbst wenn ihn eine gerechte Strafe trifft, siehe Köln Kalk.

Sind wir zu schlaff für sowas?

#3 Kommentar von max am 31. Oktober 2008 00000010 23:50 122549704211Fr, 31 Okt 2008 23:50:42 +0100

Echt sympatisch der Mann.Nach der EU-Reformvertrag oder auch EU-Verfassungvertrag ,sollen Islamkritiker ,verhaftet ,enteignet und vielleicht noch schlimmers mit geschehen.Stimmt es ,das sie ,die EU ,die Totesstrafe wieder einführen wollen?

#4 Kommentar von Nina am 1. November 2008 00000011 00:26 122549918712Sa, 01 Nov 2008 00:26:27 +0100

Im Kölner Stadtanzeiger stand am 11.04.07 dazu u.a. das Folgende. Was ist davon zu halten??? Zumindest die Haftdauer scheint ja nicht zu stimmen.

„Eher im Gegenteil: Am Donnerstag vergangener Woche wurde er in Antwerpen zu drei Jahren Haft auf Bewährung sowie einer Geldstrafe von 7500 Euro verurteilt. Die Richter sahen es als erwiesen an, dass der Ex-Polizist sich der Körperverletzung im Dienst schuldig gemacht hat, Vernehmungsprotokolle fälschte und „übertriebene polizeiliche Gewalt“ anwandte. Getroffen hat es meistens Ausländer, wie etwa die türkische Familie Uludogan.

Vor vier Jahren randalierten Betrunkene vor deren Haustür, die Familie ging dazwischen und rief die Polizei um Hilfe. Die erschien in Gestalt von Bart Debie, nahm die „türkischen Kriminellen“ auf der Stelle fest und misshandelte sie auf der Wache. „Die Schafe sind da, jetzt kann das Opferfest beginnen“, ließen sich die Polizisten vernehmen und schon knallte der Kopf eines der Festgenommenen gegen eine Heizung, und Polizeistiefel kamen den Gesichtern der Betroffenen schmerzhaft nahe.

Aber nicht nur dieser Übergriff wurde Debie vorgehalten. Für die Zeit zwischen 1999 und 2003 meldeten sich 27 Opfer. Von illegalen Hausdurchsuchungen, Diebstahl und gefälschten Polizeiberichten war die Rede. Debie hingegen spricht auch heute noch davon, dass er lediglich die „Müllbezirke der Stadt aufräumte“, findet, dass die Richter blanken Unsinn erzählen, und sieht sich als Opfer eines von den Linken gesteuerten Komplotts.“

#5 Kommentar von Nina am 1. November 2008 00000011 00:27 122549925712Sa, 01 Nov 2008 00:27:37 +0100

Oh, Entschuldigung, habe das link vergessen:
[11]

#6 Kommentar von Israel_Hands am 1. November 2008 00000011 00:43 122550019512Sa, 01 Nov 2008 00:43:15 +0100

Der kann jedenfalls gut Deutsch und wäre leicht zu integrieren. Aber nach GER kommt er dank seiner elektronischen Fußfessel so bald nicht mehr.
Immerhin sitzt er nicht mehr im Gefängnis.

#7 Kommentar von Israel_Hands am 1. November 2008 00000011 00:47 122550046312Sa, 01 Nov 2008 00:47:43 +0100

#6 Israel_Hands (01. Nov 2008 00:43)
Aber nach GER kommt er dank seiner elektronischen Fußfessel so bald nicht mehr.

Aber nach GER kommt er aufgrund seiner elektronischen Fußfessel so bald nicht mehr.

(Klingt sonst so tendenziös …)

#8 Kommentar von Islamophober am 1. November 2008 00000011 16:41 122555771704Sa, 01 Nov 2008 16:41:57 +0100

#5 Nina (01. Nov 2008 00:27)
Kölner Stadtanzeiger? Wahrheit oder Lüge, wie beim Antiislamisierungskongress?

Gab es mögliche Vorgeschichten?

Wissen Sie das?