Anlässlich der Vorstellung ihres neuen Buches „Bittersüße Heimat. Bericht aus dem Inneren der Türkei“ nahm Necla Kelek auch Stellung zum Bau der Kölner Großmoschee und zum Einfluss der islamischen Verbände DITIB (Dachverband türkisch-islamischer Moscheegemeinden, untersteht dem staatlichen Präsidium für religiöse Angelegenheiten der Türkei) und Milli Görus. Sie bemängelt, dass niemand frage, wo das Geld für die Moschee herkomme.

die entscheidenden Fragen würden nicht gestellt, etwa, woher das Geld komme, die 15, 20 Millionen Euro für die Moschee: „Jeder zweite Türke in Deutschland ist arbeitslos, die meisten leben von Hartz IV, für Integration gibt es kein Geld, für Bücher gibt es kein Geld, aber hier werden Millionen gespendet! (…) Für sie sei jedenfalls klar, dass die türkische Regierung diese Moschee baue. „Warum beeinflusst türkische Regierungspolitik das Leben der Türken in Deutschland so stark?“Kelek denkt dabei an die DITIB, auf dessen Gelände die „Zentralmoschee“ entstehen soll. Die DITIB ist der Dachverband türkisch-islamischer Moscheegemeinden, zugleich mitgliederstärkste Migrantenorganisation in Deutschland und Erbauer von hunderten deutschen Moscheen. Die DITIB untersteht dem staatlichen Präsidium für religiöse Angelegenheiten der Türkei (dessen Präsident übrigens, wie man in Keleks Buch erfährt, unmissverständlich erklärt, dass „der Islam … keine Reform (erlaubt)“ – und damit indirekt dem türkischen Ministerpräsidenten.

Die Fragen nach der Finanzierung stelle auch niemand im Fall des boomenden Baus türkischer Privat- und Koranschulen.

„Islamische Internate wachsen in Deutschland sehr stark, finanziell gestützt – ich behaupte das – von arabischen Ländern. Milli Görus (neben der DITIB der wichtigste muslimische Verband in Deutschland, Anm. d. Red.) hat 30.000 Jugendliche im Jahr in den Koranschulen, der Verband organisiert Internate mit Sechs-Wochen-Kursen. Zeitungen tun das ab, die würden dort Jugendarbeit machen – aber dass die dort gleichzeitig lernen, sich von der Mehrheitsgesellschaft abzugrenzen, dass streng zwischen Buben und Mädchen getrennt wird, davon erfährt man nichts. In den öffentlichen Schulen kommt es dann so weit, dass diese jungen Menschen Christen als Ungläubige und Menschen zweiter Klasse sehen – woher kommt das? Zwischen Koranschulen und diesen Auffassungen gibt es einen Zusammenhang.“

Innenminister Schäuble will mit DITIB und Milli Görus einen „modernen deutschen Islam“ schaffen…

(Spürnase: Thomas D.)

Like
Beitrag teilen:
 

50 KOMMENTARE

  1. Und wo 15-20 Millionen Euro für eine Moschee sind, da sind auch locker eine halbe Millionen noch zur Bestechung des (Ober-)Bürgermeisters und des Bauamtsvorsitzenden.

    Anbei viele Grüße an OB Schramma und OB Roth.

    „Der Preis der Freiheit ist stetige Wachsamkeit“ – John Philpot Curran, Irland

  2. Dafür zahlt die EU ja auch unmengen an Fördermittel in die Türkei.
    Also indirekt finanzieren die Europäer die Moscheen.
    Selbstverständlich nur wegern der demokratischen Aufforgerung durch das Volk.

  3. Eigentlich sollte sich hier das Finanzamt für die Angelegenheit interessieren.

    Es muß sichergestellt sein, daß die üblichen Steuern bei jedem Schritt des Finanzierungsprozesses ordnungsgemäß abgeführt wurden.

    Die Herkunft des Geldes darf keinesfalls im Dunklen bleiben.

  4. Immerhin hat die türkische Religionsbehörde nach dem Militär den zweitgrößten Etat. Letzte Woche gab es von der EU noch einmal 1.8 Mrd. Euro für den EU-Vorbeitritt.

    Unser größter Etatposten ist nicht mehr wie in den 80ern das Militär sondern die Hartz-IV-Industrie, gewissermaßen arbeiten der deutsche und der türkischen Steuerzahler Hand in Hand bei der türkischen Kolonisierung von Colonia, ja, das ist prima!

    Morgen ist übrigens der Tag des offen MohammedanerInnen-Tempels, manche Deppen glauben hingegen, morgen würde der Tag der deutschen Einheit gefeiert, aber die müssen erst in Hamburg an den AntifantInnen vorbeikommen, ob von Beust die Feiern auch absagen wird, wie Schramma, weil die öffentliche Sicherheit in Hamburg gefährdet sein wird?

    Unsere Lokalpresse stellte heute alle Tempel in der Gegend vor, es sind 16!!!!

    Und nur die DITIB-Moscheen werden morgen die Steuerkartoffeln mit Taqqyia überziehen, die arabischen Tempel machen nichts, „weil so kurz nach dem Ramadan….“.

  5. Für neue Religionskasernen ist immer genug Geld da. Aber wenn es um die Kosten geht, die die in den Tempeln aufgepeitschte und von zuhause aus verrohte türkische Jugend hier verursacht, muß der deutsche Steuerzahler ran. Habe noch nie gehört, daß eine Moscheegemeinde zum Beispiel die Krankenhausbehandlung eines deutschen Gewaltopfers bezahlt hätte.

  6. Noch aber steht der größte Tempel in Duisburg mit allen Risiken und Nebenwirkungen einer multikulturellen Gesellschaft:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/duisburg/2008/10/1/news-80701553/detail.html

    Streit um falschen Haarschnitt eskalierte
    Duisburg, 01.10.2008

    POLIZEI. Kunde wollte nicht zahlen und wurde ausfallend. Friseurin rief die Beamten zu Hilfe.

    Hauptsache die Haare liegen! Dass Friseure und ihre Kunden zuweilen recht unterschiedliche Auffassungen von einem guten Haarschnitt haben, gehört wohl für jeden, der sich regelmäßig von Profis sein Haar stutzen lässt, zu den leidvollen Erfahrungen. Dass bei solchen Meinungsverschiedenheiten, die Polizei eingreifen muss, ist aber eher selten.

    Just ein Einsatz dieser Sorte blieb am Montag der Bundespolizei im Hauptbahnhof nicht erspart. Gewöhnt fast täglich an ihrem Einsatzort Streitigkeiten jeglicher Art zu schlichten, staunten die Beamten nicht schlecht, als sie um 17.15 Uhr zu eben einer Auseinandersetzung gerufen wurden. Im Bahnhofstunnel trafen sie auf eine Friseurin und ihren Kunden. Der Mann, ein 28 jähriger Türke, hatte sich im Salon am Hauptbahnhof die Haare schneiden lassen. Da er aber mit dem Ergebnis nicht zufrieden war, weigerte er sich zu zahlen. Im Streit mit der Friseurin wurde er zudem beleiddigend. Woraufhin die Frau die Bundespolizei verständigte.

    Die Beamten konnten den Streit schlichten und den unzufriedenen Kunden zur Zahlung veranlassen. Unabhängig davon behielten sich beide Parteien rechtliche Schritte vor.

  7. Wer das bezahlt? Guckst Du hier:

    EU wirbt mit Schleichwerbung für sich selbst und zahlt 1,8 Milliarden “Vorbeitrittshilfe” für die Türkei
    30.09.2008

    Gefunden bei Kewil.

  8. Multikulti:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/duisburg/west/2008/10/1/news-80681131/detail.html

    Modellprojekt
    Wie 30 Jugendliche als Vorbilder wirken sollen
    Duisburg West, 01.10.2008, Ingo Blazejewski
    , 2 Kommentare
    , Trackback-URL
    Nach den Herbstferien startet die Uni Duisburg-Essen in den Stadtteilen Hochheide und Hamborn ein neues Modellprojekt zur Gewaltprävention, das zwei Jahre laufen soll. Die Teilnehmer sind 15 bis 17 Jahre alte Migranten, die ein gewisses „Standing“ im Stadtteil haben.

    Nach den Herbstferien startet die Uni Duisburg-Essen in den Stadtteilen Hochheide und Hamborn ein Modellprojekt zur Gewaltprävention. Zwei Jahre lang werden rund 30 Jugendliche zu Mediatoren ausgebildet. Die 15- bis 17-Jährigen sind Türken, Araber und Russlanddeutsche. Sie sollen in ihrer Vorbildfunktion gestärkt werden, um nicht nur in konkreten Situationen einzugreifen, sondern auch gewaltbereite Jugendliche nachhaltig dazu bewegen, auf Gewalt zu verzichten.

    „Die Jugendlichen müssen schon ein gewisses Standing mitbringen. Wir bringen ihnen das Rüstzeug bei, wie zum Beispiel motivierende Gesprächsführung oder Deeskalationstrainings”, sagt Thomas Schweer, Leiter der Projektgruppe. Da klassische Anti-Gewalt-Programme eher auf kurzfristige Effekte zielen, sollen die Mediatoren nachhaltig in ihrem Stadtteil wirken. Ihre Vorbildfunktion soll sich nicht nur auf das Thema Gewalt beschränken, sondern auch Bereiche wie Gesundheit, Drogen, Aids sowie Grundrechte und Menschenwürde einbeziehen.

    90 Minuten in der Woche will man mit den ausgewählten „sozial anerkannten Migranten” trainieren. Zwei Einrichtungen hat die Uni für das Projekt ausgewählt: den Stadtteilförderverein in Hochheide sowie eine türkische Jugendeinrichtung in Hamborn, die vom Verein SV Genc Osman getragen wird.

    Das Programm wird vom Institut für Soziologie wissenschaftlich begleitet, Teilnehmer werden zu Erfahrungen und Veränderungen ausführlich befragt. Gefördert wird das Projekt vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. In einem zweiten Schritt wollen die Initiatoren den Teilnehmern durch die Weiterbildung auch eine berufliche Perspektive schaffen. Derzeit laufen Gespräche mit der Arge, sagte Schweer.

  9. Um Vertrauen zu den „neuen Nachbarn“ aufzubauen, wäre eine Offenlegung der Finanzierungen von Moscheebauprojekten ein erster Schritt. Dies wird aber nicht erfolgen, da die Gelder überwiegend von in Deutschland verbotenen bzw. vom Verfassungsschutz beobachteten Organisationen stammen.

    Auch für unsere „Volksvertreter“ ist die Finanzierung nicht interessant (genug), schließlich muß ja die „Multi-Kulti-ist toll“ Leier auch dem letzten Zweifler noch eingebleut werden. Aber wer weiß, vielleicht erhalten unsere „Volksparteien“ ja selber Gelder von den Organisationen, damit die Islamisierung Deutschlands auch zu hundert Prozent durchgeführt werden kann.

  10. Es ist ein Irrglaube zu glauben, der Glaube ist ein Wert an sich.

    Warum gerade die Ausbreitung des Islams und der Bau von Moscheen unsere Gesellschaft verbessern soll, bleibt mir ein absolutes Rätsel.

    Nun ist ja leider so, dass es in unserer emanzipierten und christlich geprägten Gesellschaft eine Art Gutsgläubigkeit und Unterwürfigkeit gibt, die dem Machtanspruch des Islams nicht gewachsen sein wird.

  11. Die Kölner Großmoschee finanziert sich angeblich

    a) durch Spenden
    b) durch Mieteinnahmen (Gewerbe)
    c) einen „Finanzplan“.

    zu a)
    Necla Kelek hat für Cicero mal ausgerechnet, dass jeder Moslem in Köln und näherer Umgebung 175 Euro für die Moschee spenden müsste, damit das Spendenziel erreicht wird. Kinder und HartzIV-Empfänger eingeschlossen. Realistisch? Abgesehen davon werden derzeit auch noch in näherer Umgebung (Chorweiler, Leverkusen etc.) Moscheen geplant, für die ja dann auch „Spenden“ eingetrieben werden müssen.

    zu b)
    Gewerbemieten können erst eingetrieben werden, wenn der Bau fertig ist. D. h.: wer leistet eigentlich die Vorleistung? Und was ist, wenn die Gewerbemieten nicht so sprudeln wie erwartet? Kaum ein typisch moslemischer Laden wie Imbisse, Internet-Cafés, Telefonläden, Änderungsschneidereien, Gemüseläden usw. werden auf legalem Wege in der Lage sein, die ortsüblichen Ladenmieten dort zu bezahlen, besonders angesichts der Konkurrenz im Umfeld und der Abwanderung kaufstärkerer (deutscher) Anwohner. Leerstand ist vorprogrammiert.

    c) der ominöse „Finanzierungsplan“:
    Was das ist, weiß anscheinend niemand so genau, und offenbar hat es bis heute auch noch kein Journalist es für nötig befunden (geschweige denn der Rat der Stadt Köln) mal nachzufragen, wie der Finanzierungsplan eigentlich sturkturiert ist. Steuermittel sind DERZEIT nicht eingeplant, allerdings kann die DITIB für die „Bildungseinrichtung“ (spricht: Koranschule) in der Moschee EU-Gelder beantragen.

    Viel interessanter ist aber, ob die Stadt Köln der DITIB eine Art Bürgschaft gegeben hat, falls die erwarteten Spendengelder etc. nicht ausreichend eintrudeln, wovon auszugehen ist. Wir erinnern uns an den Fall der Münchner Moschee, wo der angeblich so liquide Träger plötzlich außerstande war, sogar die Steuer für den Erwerb des Grundstücks zu bezahlen, woraufhin dann die Stadt München (sprich: deutscher Steuerzahlerdepp) für die Kosten aufkommen musste. Vom Bau selbst noch gar nicht zu sprechen.

    Liebe Journaille, jetzt setzt doch bitte mal Euern Hintern in Bewegung und tut Eure Arbeit, nämlich Unklarheiten, Unregelmäßigkeiten, sonderbare Mauscheleien im Politikbereich und anderswo mal aufs Papier zu bringen. Oder muss man in diesem Land neuerdings die journalistische Arbeit selbst erledigen? Das ist ja grauenhaft. Haben wir in Deutschland eigentlich noch unabhängige Medien, ja oder nein?

  12. Schäuble stellt eine Gefahr dar. So naive Menschen haben in der Politik nichts verloren und dennoch besteht die Mehrheit daraus. Oder ist er gar nicht so naiv und wurde lediglich gekauft? Bei Politikern ja auch eine berechtigte Frage. Wie kann er es zulassen, dass die islamische Kultur in unseren Land immer stärker an Dominanz gewinnt, wie kann er beide Augen schließen, wenn es um die Kriminalitätsstatistiken geht oder die Statistik wieviele Ausländer Sozialgelder kassieren? Wie ist so viel Unkompetenz auf einem Haufen möglich und wie kann jemand mit so viel Unkompetenz ein so hohes Amt in Deutschland belegen?

  13. Necla Kelek ist ein Lichtblick, ja ein Leuchtfeuer in der ansonsten so merkwürdig schweigsamen Masse der eingewanderten Türken. Warum stehen nicht mehr säkular eingestellte Muslime bzw. Nicht-Muslime unter den türkischen Einwanderern auf und machen Front gegen DITIB und das Mitregieren der Türkei in Deutschland? Unser Kampf gegen die Islamisierung würde dadurch um ein vieles leichter und könnte nicht mit dem Stigma der Ausländerfeindlichkeit versehen werden.

  14. Die Kölner werden irgendwann merken, welchen großartigen Sieg sie am 20.9. zusammen mit der Schramma-Mafia eingefahren haben. Bin mal gespannt, ob dann dort noch jemand den feisten „Arsch huh“ bekommt. Höchstens zum Gebet Richtung Mekka.

  15. #17 Kalfaktor (02. Okt 2008 10:23)

    Nicht wenige Kölner werden in 2040 in den Salons von Santiago, Montevideo und Sao Paolo sitzen, sich alte KStA-Seiten von 2008 ansehen und reumtütig fragen: „Wie konnten wir damals so naiv sein?“

    Arsch huh!

  16. Frau Kelek,Frau Ates und Frau Nelec müssen wirklich selbstberrschung haben.Wenn man sich laufend wiederholen muss und das Gegenüber will der Wahrheit nicht ins Auge blicken,muss einem doch irgendwann die Hutschnur platzen.

  17. Übrigens zeichneten sich schon vor fast einem Jahr massive Finanzierungsprobleme bei der geplanten Moschee ab, worüber sogar der inoffizielle Pressesprecher der DITIB und des Schramma Helmut Frangenberg vom Kölner Stadtanzeiger am 15.01.08 berichtete. Demnach war die Finanzierung noch überhaupt nicht gesichert, denn – ach herrje herrjemine – die Kosten waren praktisch über Nacht schwuppdiwupp um 5 Millionen Euro gestiegen. Na sowas aber auch. Das kam ja jetzt wirklich „völlig überraschend“. Anschließend sagte die DITIB eine Beiratssitzung ebenso völlig überraschend ab.

    Trotz der ganzen sich schon damals abzeichnenden Finanzierungsprobleme und er Pleite in München wurde die Ehrenfelder Moschee im Kölner Rat ohne Probleme durchgewunken.

    Was ist eigentlich, wenn der DITIB schon nach der Hälfte der Zeit das Geld ausgeht? Bleibt dann eine Rohbauruine dort stehen? Oder springt „Schramma persönlich“ ein? Hat der Bürger nicht ein Recht darauf, dies mal zu erfahren?

  18. Ich hätte da eine Idee.Alle Gutmenschen aus Köln finanzieren im Notfall die restlichen Kosten.Eventuell können die Steinewerfer auch etwas dazu beitragen.

    Rechte und Bürger ist wie Autobahn.Geht gar nicht.

  19. Diese Frau Kelek erfüllt in den Augen der Gutmenschen zwei wichtige politisch korrekte Anforderungen: weiblich und Ausländerin. Trotzdem interessiert es keine Sau was sie zu sagen hat.

    Man gewinnt den Eindruck, die Durchsetzung der Gesellschaft durch eine eingewanderte Hass-Ideologie ist von höchster Stelle gewünscht…

    Oder wie Joschka Fischer es ausdrückt: „Deutschland muß von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.“

  20. Düsseldorf – Anne-Frank-Realschule
    Hier sind Kopftücher unerwünscht

    Nach dem 2006 beschlossenen Kopftuchverbot für Lehrerinnnen in NRW will ein Düsseldorfer Rektor jetzt auch Schülerinnen das Tragen des Stofftuches verbieten.

    Und es komplett aus seinen Klassenzimmern verbannen. Migrantenverbände reagieren empört. Das Schulministerium: Ein Verbot widerspricht der Verfassung.

    In zwei Briefen hatte Bernd Hinke, Rektor der Anne-Frank-Realschule, den Eltern mitgeteilt, dass das Tragens eines Kopftuches an seiner Schule unerwünscht ist. Ein entsprechender Passus wurde bereits 2007 in die Hausordnung der Schule übernommen.

    Im aktuellen Elternbrief heißt es: „Wir leben in einem Land, das an christlichen und demokratischen Werten orientiert ist. Das Kopftuch wird von uns als Symbol der Unterdrückung der Frau und fehlender Gleichberechtigung gesehen. Es widerspricht somit nicht nur den Bestimmungen des Grundgesetzes, sondern auch den Werten, die wir unseren Schülerinnen und Schülern vermitteln wollen.“

    In einem anderen Elternbrief hatte Hinke behauptet, das Kopftuchtragen verstoße nicht nur gegen die Hausordnung, sondern auch gegen das NRW-Schulgesetz.

    „Dieser Mann weiß nicht, was er tut“, empört sich Muhammet Balaban von der Landesarbeitsgemeinschaft der kommunalen Migrantenvertretungen (LAGA). „Das ist Diskriminierung. Ein Rektor sollte Schulpolitik machen, nicht missionieren!“

    Balaban glaubt nicht, dass muslimische Eltern ihre Kinder zum Kopftuchtragen zwingen. „Ab der Pubertät steht jeder eigenverantwortlich vor Gott. Die Mädchen entscheiden dann selbst, wie sie sich kleiden.“

    An anderen Düsseldorfer Schulen sind Kopftücher kein Problem. „Die sind erlaubt“, sagt zum Beispiel Jürgen Hilger-Höltgen, Konrektor der Hauptschule am Rather Kreuzweg. „Wir sehen das sehr tolerant.“

    Auch im NRW-Schulministerium ist Hinkes Anti-Kopftuch-Hausordnung Thema. Ein Sprecher: „Wir gehen der Sache nach. Fest steht: Ein absolutes Kopftuchverbot für Schülerinnen widerspricht den Grundsätzen und Prinzipien der Verfassung und dem Schulgesetz.“

    http://www.express.de/nachrichten/region/duesseldorf/hier-sind-kopftuecher-unerwuenscht_artikel_1222769268171.html

    http://www.express.de/nachrichten/region/duesseldorf/kopftuchstreit-an-nrw-schulen_artikel_1222769268201.htm

  21. Pressemitteilung
    2008-01-15
    Pressemitteilungen der DITIB zum Moscheebau

    Köln, 15.01.2008 –
    Bezüglich der Presseanfragen und -äußerungen über die Finanzierung des Neubaus der Moschee sichert DITIB nochmals zu, dass eingehende Spenden sorgfältig geprüft werden. Die Finanzierung sieht derzeit öffentliche Zuschüsse nicht vor. Wir sind sicher, dass die an uns angeschlossenen 886 Vereine ihren zugesagten Beitrag leisten werden und hoffen weiterhin, dass Viele in der Bundesrepublik Deutschland unser zukunftsweisendes Projekt finanziell unterstützen werden.

    Soso. Man sieht also öffentliche Zuschüsse DERZEIT nicht vor. Aber ausgeschlossen für die Zukunft ist es auch nicht. Und wenn der Fall eintreten sollte: wie viel öffentiche Zuschüsse dürfen’s denn sein? Was hat denn der Schramma zugesagt? 20 Millionen? Gibt’s darüber eigentlich keine vertraglichen Vereinbarungen? Ach nee, das macht man in Köln ja anscheinend nicht. Da hat ja Handschlag mit Briefumschlag Tradition.

    Die DITIB hat sich ja auch nur lose damit einverstanden erklärt, VORERST keinen Muezzin vom Turm jodeln lassen. Wenn das Ding erst mal steht, kann man ja noch mal drüber nachdenken (was das heißt, weiß jeder, der Moslem-Kultur kennt).

    Meine Vermutung: die Kosten der Moschee haben sich ja etwas erhöht, weil zusätzliche Tiefgaragenplätze gebaut werden müssen. Ich vermute, der Deal zwischen DITIB und einigen Kölschen Politikern geht so, dass die dadurch enstandenen Mehrkosten vorgeschoben werden, um die abzusehende Finanzierungspleite zu begründen, worauf dann die Stadt mit einer Summe, die wesentlich höher ist als die entstandenen Mehrkosten, einspringen wird, weil sie sozusagen als „Kostenverursacherin“ dasteht und nicht die Schuldige sein wird, die am Ende für eine Moscheeruine verantwortlich ist. Ich gehe fest davon aus, dass der Deal von Anfang an so geplant war. Jetzt müsste man nur noch einen Insider haben, der da mal die Details ausplappert.

  22. Wenn es mit der Finanzierung Probleme geben sollte, warum nicht ein anderes, schon vorhandenes Gotteshaus umwidmen?

    Es böte sich da ein Spätgotischer Bau direkt am Rhein an. Auf dem Vorplatz könnte dann z.B. Günter Walraff zur Umwidmung aus den Satanischen Versen lesen, Fritz Schramma konvertiert zusammen mit der CDU und Niedecken ruft vor dem Gebet: „Arsch huh!“

    Eine Win-win-Situation!

  23. #3

    Du bist ja gutgläubig.
    Das Finanzamt interessiert sich für Dich!
    Für Türken ist der Ditib zuständig.

  24. @Paula und Indianer

    Danke für die Info.
    Es wird sicher so sein, daß in den Finanzierungsplänen dieser Götzentempel von vorneherein ein großer Dhimmiebeitrag eingerechnet war.
    Das haben die immer schon so gemacht, seitdem es sie gibt.

  25. OT

    Der Express hat die Anne-Frank-Schule entdeckt:

    „Dieser Mann weiß nicht, was er tut“, empört sich Muhammet Balaban von der Landesarbeitsgemeinschaft der kommunalen Migrantenvertretungen (LAGA). „Das ist Diskriminierung. Ein Rektor sollte Schulpolitik machen, nicht missionieren!“

    Auch im NRW-Schulministerium ist Hinkes Anti-Kopftuch-Hausordnung Thema. Ein Sprecher: „Wir gehen der Sache nach. Fest steht: Ein absolutes Kopftuchverbot für Schülerinnen widerspricht den Grundsätzen und Prinzipien der Verfassung und dem Schulgesetz.“

    http://www.express.de/nachrichten/region/duesseldorf/hier-sind-kopftuecher-unerwuenscht_artikel_1222769268171.html

  26. Wer behauptet denn, dass Hartz-Vier-Empfänger und andere Mitbewohner der Türkengemeinde kein Geld haben? Milliardenvermögen liegen in türkischen Banken, zu horrenden Zinssätzen, Ferienhäuser werden vermietet, etc. Und das alles am deutschen Fiskus vorbei. Kein Türke wurde bislang vor Gericht gezerrt. Man konzentriert sich da lieber auf Liechtenstein, das ist unproblematischer und es sind nich 1,3 Milliarden Protestmoslems auf der Strasse. Da kümmerts den frommen Moslem nicht, ob die Geldvermehrung schariakonform ist.Die Vermögen liegen im Ausland und der Steuerzahler subventioniert.

  27. @ Colin

    Ich kann ganze Lieder davon singen, was die angeblichen Gemüseläden, Internet-Cafés und Imbisse zum großen Teil wirklich so treiben bzw. was für Einnahmen die haben und welchen Zweck diese Läden haben. Das geht von blanker Hehlerei im Hinterzimmer bis hin zu Scheinangestelltenverhältnissen, um Aufenthaltsgenehmigungen möglich zu machen bzw. Einbürgerungen.

    Die typische 68-er-Legende über türkische Gemüseläden geht ja gemeinhin so, dass behauptet wird, die Tatsache, dass türkische Tante-Emma-Läden die deutschen verdrängt hätten, läge an dem „besseren familiären Zusammenhalt“ (wenn ich das schon höre!) der Türken. Tatsache aber ist, dass jeder Gemüseladen ohne Dealerei und Hehlerei und mit korrekter Kassenbonabrechnung schlicht nicht konkurrenzfähig ist. Jeder korrekte deutsche Tante-Emma-Laden-Spießer hat also schlicht keine Chance zu Überleben, wenn ringsherum diese ganzen Scheingeschäfte aus dem Boden schießen.

    Ich könnte über dieses Thema ganze Bücher schreiben. Die meisten Leute haben nicht den Hauch einer Ahnung, was in vielen dieser ach so netten Gemüseläden und Imbissen und Internet-Cafés so stattfindet. Viele von denen sind reine Treffpunkte für ganz andere Makeleien und das Gemüse bietet nur die Kulisse.

  28. Wenn man bedenkt, dass unsere Politiker geschätzt mindestens 50-60% ihrer Schaffenskraft nur der Partei und der eigenen Postensicherung widmen, so bleibt eben kaum noch Zeit für die eigentliche Aufgabe,

    …dem Deutschen Volk treu zu dienen und Schaden von ihm abzuwenden.

    Siehe Bayern, seit Jahren nur noch politische Selbstbefriedigung an der noch etwas politik dranhängt. Einen Tag nach der Wahl denkt kein Politiker in Bayern mehr an den Wähler sondern nur noch an sich selbst, Posten sichern auf Biegen und Brechen.
    Hessen, dasselbe, und in den anderen Bundesländern sieht´s nicht viel besser aus.

    Unsere Freunde (Feinde) haben nicht nur leichtes Spiel, sondern bekommen die Übernahme Deutschlands fast auf dem Tablett serviert.
    Diese Chance lässt sich nicht mal der Analphabet und Ziegenhirte Ali entgehen.

    Wir jagen am Hindukusch Selbstmord-Attentäter und im eigenen Land fördern wir unseren politischen Selbstmord.

    Diese neue Hirnkrankheit ist schlimmer als Krebs und Aids zusammen.

  29. Wozu will Schäuble „einen modernen deutschen Islam“ schaffen? Was soll denn das sein? Seit wann hat der Isalm irgend etwas mit der deutschen Nation zu tun?
    Da waren die Sprücheklopfer seiner Art von vor dreißig Jahren ja sogar noch geistreicher. Damals ging es etwa um „den Sozialismus mit menschlichem Antlitz“. DEUTSCHER ISLAM, MENSCHLICHER SOZIALISMUS, WILLKOMMENSKULTUR….
    Warum gelingt es nicht, diese Sprücheklopfer samt ihrem Gedankenmüll in der gleichen Tonne zu entsorgen?
    Nun ja, erstens haben wir die obrigkeitlich verfügte Mülltrennung und zweitens scheint das Pflänzchen namens Vernunft, das einzige Heilkräutlein, das ns noch helfen könnte, längst achtlos von den „Volksvertretern“ zertreten zu sein.

  30. Das Schlimme ist doch, dass zugelassen wird Deutschland mit einem Moscheen-Netz zu überziehen, woher das Geld kommt interessiert doch erst in zweiter Linie.

  31. # 30 Paula

    …das sind wohl hauptsächlich Geldwaschanlagen,

    wie die China-Restaurants möglicherweise auch,
    ein Essen 6,nochetwas Euro und dazu ein Gutschein von Drei Euro,……

  32. #14 Paula (02. Okt 2008 09:49)

    … Haben wir in Deutschland eigentlich noch unabhängige Medien, ja oder nein?

    Die Frage hast du aber wirklich nicht ernst gemeint 😉

  33. Oft sind die Gelder original saudiarabischer Herkunft und wandern nur durch die Türkei.
    Aber demnächst kann man ja die EU-Vorbei-Tritts-Hilfe verwenden – dann gibt es bald noch ein paar Betplätze mehr.

  34. Am erfolgreichsten bekämpft man Krebs und den Islam im Anfangsstadium.
    Bilden sich Metastasen bzw. Moscheen wird die Heilung schon etwas komplizierter.

    Bei 3-4tausend Moscheen in Deutschland ist wohl eine Abwehr nicht mehr möglich…..

    Die Heimat und das Vaterland sind irreparabel geschädigt, nur noch eine Frage der Zeit bis….

  35. „Sie bemängelt, dass niemand frage, wo das Geld für die Moschee herkomme.“

    Warum sollten unsere Politiker dies fragen, die wissen eh doch ganz genau wo das Geld herkommt.

    „Islamische Internate wachsen in Deutschland sehr stark, finanziell gestützt – ich behaupte das – von arabischen Ländern.“

    Das nennt man Islamisierung, und die Politiker wissen das, lassen es aber zu. Wir bekommen eine FundiIslam und keinen EuroIslam wie ihn unsere Politiker herbeiphantasieren. Der Kampf der Kulturen ist nur noch eine Frage der Zeit. Übrigens, es lief eine letztens ein Berihct über Afghanistan/Pakistan, da wurde eine Hardcore-Islamschule in Pakistan gezeigt, wo ein „deutscher“ Junge indoktriniert wurde, er lebte dort mit seiner „deutschen“ Mutter. Wenn dieses „deutsche“ Kind wiederkommt wird er sicher erfolgreich integriert sein in der deutschen Gesellschaft. So geht langfristig unser Volk und unsere Nation unter. 🙁

    Und nicht vergessen liebe Islamkritiker auf PI, wir sind offiziell die Verfassungsfeinde im Lande. Wenn ich mir aber die Geschwindigkeit der Islamisierung vor Augen halte muß ich feststellen, wir sind die einzigen die noch die Verfassung verteidigen, die AltPolitiker haben schon längst kapituliert. 🙁

  36. # Paula
    Die deutschen Journalisten dürfen Dir noch nicht einmal auf Deine Frage, ob wir noch unabhängige Medien haben, wahrheitsgemäß antworten, weil sie alle „auf Linie“ gebracht wurden.

  37. #41 BePe (02. Okt 2008 13:46)

    „Es ist gefährlich, Recht zu haben, wenn die Regierung Unrecht hat.“

    Voltaire

  38. Tja, die Hände die sich reinwaschen und Schwarzgeld hat schon immer Blut an den Händen gehabt, aber was interessiert einen Gutmenschen, der Hintergrund bzw. der Tiefgang, wenn die Oberfläche doch so schön aussieht!

  39. In Duisburg Marxloh steht die gegenwärtig größte Moschee in Deutschland. Diese Moschee wurde jetzt zum Zuckerfest zum ersten Mal benutzt, die Eröffnung (die linke WAZ schreibt natürlich „Einweihung“) soll am 26.10.2008 erfolgen.

    Die Baukosten erwähnt die WAZ 1.10.08, WGR2 N. 230, mit 8 Millionen Euro. Die Finanzierung sei erfolgt durch Spenden der Mitglieder der Marxloher Ditibgemeinde.

    Hierzu sollte man wissen, dass Marxloh insgesamt 18000 Einwohner hat, davon sind 6000 Ausländer und von diesen wiederum 4000 Türken.

    Das Land Nordrhein Westfalen beteiligte sich mit 3,2 Millionen an dieser Moschee.

    Bleiben also 4,8 Millionen Euro, die von Mitgliedern der Marxloher Ditibgemeinde gespendet wurden. Die Ditibgemeinde in Duisburg hat ca. 600 Mitglieder.
    http://www.zeit.de/2005/48/Marxloh?page=all

    Das würde bedeuten, dass jedes Mitglied der Ditibgemeinde Marxloh 8000 Euro gespendet hat.

    Jeder zweite Türke ist arbeitslos. Lebt von Hartz 4. In Duisburg Marxloh ist der Prozentsatz der Türken mit Sicherheit höher als im Landesdurchschnitt.

    Woher hat ein Hartz4 beziehender Türke 8000 Euro, um diese für den Moscheebau zu spenden.

    Das hier gelogen wird, ist so offensichtlich, dass es sich nicht verheimlichen lässt.

    Durch Spenden der Marxloher Ditibgemeinde kann der Moscheebau nicht finanziert worden sein, es sei denn, die Türken der Marxloher Ditibgemeinde arbeiten alle schwarz und haben mehr Geld zur Verfügung, als die Hartz4 Zahlungen.

    Oder die staatliche Religionsbehörde der Türkei, deren Ableger die Ditib ist, finanziert in Wirklichkeit den Moscheebau.

    Und das Land Nordrhein Westfalen arbeitet in diesem Fall doch sehr einträchtig mit der staatlichen türkischen Religionsbehörde zusammen.

    Man sollte Aufklärung darüber verlangen von unseren Politikern.

  40. die Türkei, die eingedrungenen türkischen Invasoren handeln nach ihren Interessen.
    Es sind die Eliten der BRD, deren Mediengangster, die Politclowns der Systemparteien, die dem Treiben zuschauen, es fördern. Man nennt das Hochverrat und die entsprechende Sanktion in Nürnberg II ist zwingend. Der Terror gegen alle, die sich gegen die Selbstvernichtung auflehnen ist nur logisch, niemals werden die BRD Staatsverbrecher einräumen mit Zulassen und Förderung der barabischen Invasion ein untilgbares Gangsterstück am eigenen Volk begangen zu haben.
    So heißt es, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und den Augiasstall endlich auszumisten.

  41. Jeder zweite Türke in Deutschland ist arbeitslos, die meisten leben von Hartz IV, für Integration gibt es kein Geld, für Bücher gibt es kein Geld, aber hier werden Millionen gespendet!

    Ja, ja, die armen türken….
    Sie fahren nicht nur die dicksten autos, nein, sie haben gigantische vermögen…:

    Das Ganze ist ein bizarrer Behördenstreit um schwarze Konten türkischer Gastarbeiter….
    Die meisten der betroffenen Arbeitslosen haben zwischen 5000 und 50 000 Euro verschwiegen, einige wenige von ihnen verfügen über erkleckliche Barschaften von bis zu 600 000 Euro und bekommen trotzdem jeden Monat einen Scheck vom deutschen Staat. Die Inspektoren des Landesarbeitsamts sind alarmiert. Sie beziffern den Schaden in Baden-Württemberg auf 30 Millionen Euro, bundesweit sollen 300 Millionen Euro Arbeitslosenhilfe zu Unrecht ausbezahlt worden sein….
    . Nach wie vor weigert sich die Bundesagentur, einen pauschalen Datenabgleich zu machen.

    http://www.artemodus.de/cars/nachrichten27.html
    Presseschau vom 08.11.2005

    Und wie geht das zu?

    Milliardenverluste durch türkische Anlagebetrüger in Deutschland
    Mehmet Yetis hat diesem Imam das gesamte Familienvermögen anvertraut – fast 300.000 Euro…..
    Ibrahim Ince zahlte 130.000 Euro bei einer Holding ein…..
    Über 300.000 Türken aus Deutschland sollen ihr Geld den islamischen Unternehmern anvertraut haben. Experten rechnen mit einer Schadensumme von mindestens 5 Mrd. Euro…

    http://www.br-online.de/daserste/report/archiv/2007/00402/ am 9.7.07

    Theo Retisch
    sicherlich, weil sie alle so fleissig sind….in der OK, im betrug, im abkassieren -und michel lässt sich das gefallen.

    Dagegen ist Kästener noch harmlos, wenn er meint:
    Was auch immer geschieht,
    nie dürft ihr so tief sinken,
    von dem Kakao, durch den man euch zieht,
    auch noch zu trinken.

Comments are closed.