Anders als in Deutschland, wo eine stramm stalinistische Gesinnung Voraussetzung zur Anerkennung durch die linksgewirkte Kulturschickeria – und damit zum Broterwerb für Künstler – ist, gibt es eine dänische Künstlergruppe, die sich nichts als den Menschenrechten verpflichtet sieht.

Die Gruppe Surrend wurde weltbekannt mit einer intelligenten Zeitungsanzeige in iranischen Zeitungen, wandte sich aber auch schon mit bissiger Kreativität gegen die Stimmenfänger der NPD in Deutschland und sorgte für gutmenschliche Panikattacken, als sie in Berlin die islamische Kaaba als „dummen Stein“ darstellte. Jetzt gibt es eine neue Aktion in Deutschland, getragen von der Sorge um das Wiedererstarken der kommunistischen Menschenschinder in Form der linkspopulistischen SED-Nachfolger.

Die HNA berichtet:

Dänische Gruppe „Surrend“ startet Aktion in Kassel

Ein Jahr nach einer Aktion gegen die rechtsextremistische NPD attackiert die dänische Künstlergruppe „Surrend“ jetzt die Linkspartei. „Surrend“-Gründer Jan Egesborg in Kassel mit dem Kleben der ersten Aushänge einer Serie gegen die Linkspartei. „Es sind Populisten. Populisten, die behaupten, einfache Antworten zu haben. Das ist schädlich für eine Demokratie“, sagte Egesborg. Als in Berlin lebende Beobachter aus dem Ausland seien die dänischen Künstler beunruhigt über das Erstarken der Linkspartei. „Deutschland ist sonst ein so wunderbar liberales Land. Wir hassen diese dumme Propaganda.“

„Die etwas irreführend als Plakate angekündigte Serie von etwas größeren Flugblättern besteht aus sechs Motiven, die auf den ersten Blick wie Veröffentlichungen der Linkspartei aussehen. Abgebildet sind neben kurzen Slogans Bilder von Erich Honecker, einer Rakete oder auch einem Glas Senf.

Auf einem Bild sind Wisente abgebildet mit der Unterschrift: „Der deutsche Bison ist von der Ausrottung durch die Amerikaner bedroht.“ Unter dem Motiv steht jeweils neben dem Logo der Linkspartei der Satz „Unsere Kommunikation ist so einfach, dass selbst Einwanderer aus Dänemark sie verstehen.“

„Surrend“, die sich in der Tradition des Antinazi-Künstlers John Heartfield sehen, hatten vor gut einem Jahr ähnliche Plakate gegen die NPD in Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern geklebt. „Deren Propaganda ist noch simpler. Aber in ihrem Populismus sind beide Parteien gar nicht so weit voneinander entfernt“, sagte Egesborg. Deutschland brauche eine starke linke Partei. „Die SPD füllt diesen Raum anscheinend nicht mehr aus. Wir brauchen eine neue Linke. Aber dass dieses Vakuum ausgerechnet von der alten SED gefüllt wird, ist eine Tragödie.“

„Surrend“ hat in den vergangenen Jahren immer wieder Aufsehen erregt. Im letzten Jahr veröffentlichten die Dänen eine angebliche Lobeshymne auf Präsident Mahmud Ahmadinedschad in iranischen Zeitungen, die verschlüsselt das Wort „Schwein“ enthielt.

Im vergangenen Jahr war eine viel beachtete Werkschau der dänischen Künstlergruppe in der Kasseler Caricatura im Kulturbahnhof zu sehen.

Schade, eigentlich, dass es erneut den mutigen kleinen Nachbarn im Norden vorbehalten ist, Zivilcourage zu zeigen, während ihre deutschen Künstlerkollegen mit vollen Hosen in den wohlfeilen Blökchor des „Kampf gegen Rechts“ einfallen, und vor den tatsächlichen Gefährdungen der Menschenrechte in Deutschland durch Kommunismus und Islamisierung die Augen fest geschlossen halten.

(Spürnase: Daniel K.)

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20 KOMMENTARE

  1. Schade, eigentlich, dass es erneut den mutigen kleinen Nachbarn im Norden vorbehalten ist, Zivilcourage zu zeigen, während ihre deutschen Künstlerkollegen mit vollen Hosen in den wohlfeilen Blökchor des “Kampf gegen Rechts” einfallen, und vor den tatsächlichen Gefährdungen der Menschenrechte in Deutschland durch Kommunismus und Islamisierung die Augen fest geschlossen halten.

    Das ist nur bedingt richtig…

    http://www.myspace.com/jungefreiheit

    …es tut sich was im Lande.

  2. Kritischerweise ist anzumerken, dass der DIE LINKE gar nichts am deutschen Bison liegt. Vielmehr liegt ihr am afrikanischen oder asiatischen Bison. Das aber so sehr, dass diese Bisons dauerhafte Weidegründe in Deutschland bekommen sollen, denn in Afrika oder Asien, da geht es ihnen soooo schlecht. Deshalb ja auch die Initiative, mehr Wälder abzuholzen, wegen der grösseren Weidegründe. Für diese Bisons. Der deutsche Bison, das ist nur ein futterneidischer Rassist, der ausgerottet gehört.

  3. Im kleinen Dänemark gibt es auch eine kleine „Gesellschaft für Pressefreiheit“, die Großes veranstaltet.
    Wenn ihr auf die deutsche Fahne klickt, stellt sie sich auf deutsch vor.
    Auf der ersten Seite gibt es Videos mit u.a. Geert Wilders, der NACH seinem Fitna-Film dort eingeladen war. Auch Ibn Warraq („Warum ich kein Muslim bin“)war dort und
    WICHTIG!!!:
    Heute findet eine Veranstaltung statt, auf der man Möglichkeiten finden will, wie man „Durban 2“ verhindern kann.:

    http://www.trykkefrihed.dk/

  4. Kritische Kunst in diesem Sinne ist immer zum Kotzen, egal ob gegen/von rechts/links. Das ist der Sting-Effekt (Regenwald). Oder der Tote-Hosen-Effekt oder Grönemeyer-Effekt. Oder Bap andersrum. Das kehrt sich schnell um und dann sind auf einmal diese dänischen Menschenrechtskünstler die Arschlöcher, obwohl sie es gar nicht verdient haben.

  5. „“Surrend”, die sich in der Tradition des Antinazi-Künstlers John Heartfield sehen, hatten vor gut einem Jahr ähnliche Plakate gegen die NPD in Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern geklebt“

    Ohne mit dem Antirechtszug ein Stück weit mitzufahren, gehts wohl nicht

  6. Tatsächlich ist bei uns in Kultur wie speziell Theater, Kabarett, Literatur eine linke Gesinnung pflicht. Und genau sowas wird dann den Schülern in den Schulen von den 68er Lehrern vorgesetzt. Seiten wie PI müssen den verzogenen Menschen erst aufzeigen, was für ein Irrglaube dahinter steckt.

  7. Ja und dann auch das noch!

    „Der einzige Ausweg sei die Installation eines „akzeptablen Diktators“

    KAMPF GEGEN TALIBAN
    Britischer General gibt Afghanistan-Krieg verloren

    Die Lage in Afghanistan wird immer zunehmend aussichtslos, glaubt man ranghohen britischen Militärs und Politikern. Ein Luftwaffengeneral hält den Krieg bereits für verloren. Londons Botschafter in Islamabad soll gar gesagt habe, der einzige Ausweg sei die Installation eines „akzeptablen Diktators“.

    London/Berlin – Die Nato hat immer größere Schwierigkeiten, die Lage in Afghanistan in den Griff zu bekommen. Die wirtschaftliche Lage bessert sich kaum, die Anschläge werden immer zahlreicher. Mindestens 3000 Menschen starben in diesem Jahr bereits durch Gewalt in dem Land. Damit war 2008 das verlustreichste Jahr seit dem Sturz der Taliban vor sieben Jahren.

    Wir werden diesen Krieg nicht gewinnen“, sagte Mark Carleton-Smith, britischer Luftwaffen-Brigadegeneral in Afghanistan, jetzt in einem Interview mit der „Sunday Times“. Seine Truppen hätten den radikalislamischen Taliban für das Jahr 2008 zwar „den Stachel gezogen“. Es sei aber „unrealistisch“, zu glauben, dass die internationalen Truppen das Land von den Rebellen befreien könnten. Die Öffentlichkeit solle ihre Erwartungen zurückschrauben und nicht mit einem „militärischen Sieg“ rechnen, sagte Carleton-Smith.

    Der ranghöchste unter den 7800 britischen Soldaten in Afghanistan empfahl seinen Landsleuten, sich auf ein mögliches Abkommen mit den Taliban einzustellen. Wenn die Rebellen bereit seien, „auf der anderen Seite des Tisches Platz zu nehmen“ und über eine politische Einigung zu sprechen, sei das „eine Art Fortschritt“.

    Peinliche Details aus französischer Geheimbotschaft

    In die gleiche Richtung ging die Argumentation von Sherard Cowper-Coles, dem britischen Botschafter in Afghanistan – zumindest wenn es stimmt, was ein französischer Diplomat an die Regierung in Paris gekabelt hat. Das für brisante Enthüllungen bekannte Magazin „Le Canard Enchaîné“ hatte aus einer geheimen Botschaft von François Fitou, des stellvertretenden französischen Botschafters in Islamabad, zitiert. Darin ging es um ein Gespräch zwischen Fitou und Cowper-Coles.

    Die Korruption greife immer mehr um sich, und die Regierung in Islamabad habe jegliches Vertrauen verspielt haben, soll Cowper-Coles demnach gesagt haben. Die Militäroperation unter Führung der Nato mache alles nur noch schlimmer, indem sie ein Regime an der Macht halte, das ohne diese Hilfe kollabieren würde. Diese „amerikanische Strategie“ trage dazu bei, die Krise in die Länge zu ziehen. Die einzige realistische Hoffnung sei es, innerhalb der nächsten fünf bis zehn Jahre einen „akzeptablen Diktator“ zu installieren und die Öffentlichkeit zuvor darauf vorzubereiten, hieß es in dem Schreiben Fitous, das in Teilen als Reproduktion in „Le Canard Enchaîné“ abgedruckt wurde.

    Die britische Regierung dementierte sofort, dass Cowper-Coles dies jemals gesagt habe. Wie die „Sunday Times“ berichtet, bezeichnete London die französische Zusammenfassung des Gesprächs als grob verzerrend. Zudem kursiere in Londoner Regierungskreise der Verdacht, die Aussagen des britischen Botschafters seien von den Franzosen bewusst übertrieben worden – weil sie die Lage in Afghanistan noch pessimistischer sähen als die Briten.

    Berlin streitet über Zukunft des Afghanistan-Einsatzes

    In Berlin droht unterdessen koalitionsinterner Streit über Afghanistan. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) sagte dem SPIEGEL, der Einsatz von Elitesoldaten des Kommandos Spezialkräfte (KSK) beim US-geführten Anti-Terror-Einsatz „Operation Enduring Freedom“ (OEF) solle beendet werden. Die bis zu 100 deutschen Elitesoldaten, die seit 2001 für den OEF-Einsatz in Afghanistan bereitgestellt werden, seien in den vergangenen drei Jahren „kein einziges Mal“ eingesetzt worden, sagte Steinmeier. „Deshalb sollte bei der im November anstehenden Verlängerung des OEF-Mandats das KSK-Element herausgenommen werden.

    Er begründete seinen Vorstoß mit der Ausweitung der deutschen Beteiligung an der Nato-Truppe Isaf, die den Wiederaufbau in Afghanistan sichern und schützen soll. Dies sei für Berlin der „eindeutige Schwerpunkt“. Es könne „kein ständiges Draufsatteln ohne kritische Bestandsaufnahme bestehender Verpflichtungen“ geben, sagte der Vizekanzler.

    CSU-Landesgruppenchef Peter Ramsauer verlangte generell eine Ausstiegsstrategie für die Bundeswehr. Ramsauer sagte der „Neuen Osnabrücker Zeitung“, er erwarte von Kanzlerin Angela Merkel eine klare Perspektive für eine Beendigung des Afghanistan-Einsatzes „in absehbarer Zeit“. Nur dann sei die Verlängerung des Mandats um ein Jahr zu rechtfertigen und den Bürgern zu vermitteln.

    Jung verteidigt Engagement

    Verteidigungsminister Franz Josef Jung betonte dagegen die Bedeutung des Afghanistan-Einsatzes: „Wir müssen die Gefahren für unser Land dort bekämpfen, wo sie entstehen.“ Soldaten, Polizisten, Diplomaten und Entwicklungshelfer arbeiteten für die Stabilisierung Afghanistans, schrieb er in einem Beitrag für die „Bild am Sonntag“. Der Einsatz am Hindukusch diene deutschen Interessen: „Afghanistan darf nicht wieder zum Ausbildungszentrum des internationalen Terrorismus werden.“

    In der kommenden Woche debattiert der Bundestag die Aufstockung des deutschen Isaf-Kontingents um 1000 auf 4500 Mann, die Abstimmung darüber ist Mitte Oktober vorgesehen. Die erste Lesung im Bundestag für das OEF-Mandat, das Mitte November ausläuft, ist für den 4. November geplant. Die Schlussabstimmung über das OEF-Mandat, das in der SPD-Fraktion umstritten ist, ist dann in der Sitzungswoche vom 12. bis 14. November vorgesehen.

    Ja, da bruch ich doch kein General zu sein!

    Ich sach das von Anfang an: Der „Krieg“ in Afghanistan ist ein Schuss in den Ofen!

    Und auch als Nichtgeneral sage ich: das Gleiche gildet für den Irak!

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-582266,00.html

    Da ist die Bekämpfung der „Linken“ erfolgreicher zu praktizieren als der Krieg im Stammland der Museldeppen! No Chance!

  8. Die Dänen haben Leute mit Mumm in den Knochen.

    Wir haben Didi Nähers, Claudis, eine Beck-Sammlung …

    Manchmal könnte man heulen.

  9. #9 Deutsch-Indianer: “Ohne mit dem Antirechtszug ein Stück weit mitzufahren, gehts wohl nicht“.

    Entweder das.

    Oder die haben herausgefunden, dass ganz rechts, ganz links und ganz oben (bei Allah) genau die gleiche Sorte Dreck zu finden ist, gegen den genau die gleiche Sorte Reinigungsmittel wirkt.

    Immerhin dürfte das öffentliche Verspotten von Hitler, Stalin und Achmachmirdendschihad nicht nur zufällig identische Folgen haben.

  10. #11 Koltschak (05. Okt 2008 14:40)

    „Ja und dann auch das noch!

    “Der einzige Ausweg sei die Installation eines “akzeptablen Diktators”“

    Wundert das einen? Wer ernsthaft geglaubt hat, man könnte die Afghanen innerhalb weniger Jahre von der Steinzeit in die Moderne bringen, ist ein Narr!

  11. Den Sozialismus in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf!

    Die blödgesoffenen und RTL2-verdummten Hartz-IV-Ochsen stolpern zur Wahlurne und die roten Salon-Esel mit dem Rundum-Sorglos-Paket agieren im Bundestag über Enteignungen, Kindergärten und das Kommunistische Manifest im Besonderen.

    Hat man vergessen, dass auch der kleine Handwerker an der Ecke enteignet wurde und dass die Freude mit dem „Junkerland in Bauernhand“ recht kurz war.
    Dann kamen die FDJler, wie die Polizei in die Häuser und haben die Bauern ganz schnell von der eigenen Scholle wieder runter geprügelt, die einen in die Kolchose und die anderen ins Gefängnis.
    Die FDJler, das waren die, wo Erika Chef war, bevor sie die Bundeswehr zum spielen bekam.
    Hat man wieder mal vergessen, dass die Kindergärten nur dazu dienten, kleine Kommunisten zu erziehen, während die Mütter am Fließband standen.
    Hat man schon wieder mal vergessen, dass Politische Gefangene gegen Bananen, Schuhe und Schweinefutter verkauft wurden.
    Habe ich da etwas verpasst, oder hat Oskar in Berlin-Hohenschönhausen vielleicht schon eine linke Erlebnis-Disko eingerichtet?

    http://de.youtube.com/watch?v=TNbz8mYB_s0&feature=related

    Weltweit 100 Millionen Tode und die Herren versuchen uns gerade mal wieder den Kommunismus schmackhaft zu machen!
    Schicken sie diesen Tellerwäscher ins Saarland zurück und dann schenken sie das Saarland den Franzosen. Das Saarland hat uns schon mit Honecker kein Glück gebracht.

    1948 erhielten alle Saarländer eine eigene Staatsbürgerschaft („Sarrois“). Die von Frankreich eingesetzte Regierung, vorwiegend bestehend aus Emigranten und von den Nationalsozialisten Verfolgten, sorgte dafür, dass die Entnazifizierung im Saarland nachhaltiger durchgeführt wurde als in irgendeinem anderen Teil Deutschlands, die sowjetische Besatzungszone eingeschlossen.

    Wenn die Entnazifizierungskanone auf 100 % eingestellt wird kommen Kommunisten raus!

  12. Haben die Linken eigentlich schon Dänemark-Flaggen geordert, um sie dann öffentlich zu verbrennen?

  13. Da ist Wikingerblut noch in den Adern. Die Freiheit ist das höchste Gut des Menschen. Keinewr hat das Recht dies zu behindern, auch nicht Politiker & Massenmedien, Prominente und Künstler, die für ungehinderte Masseneinwanderungen, Islamisierung Europas den totalen Untergang ihrer eigenen Kultur&Freiheit herbeirufen!

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