Eine Welle der Gewalt, überflutet zur Zeit Berlins Busfahrer vor allem in den Migrantenhochburgen. Der Kampf gegen Rechts™ ist offenbar so erfolgreich, dass die Glatzen als Schläger in den Ostbezirken gar nicht in Erscheinung treten (Liste der Bezirke Mitte links im Artikel verlinkt). Oft sind die Busfahrer, die Poltik und Medien durch systematisches Verschleiern der Ursachen dieser Gewalt zum Abschuss freigegeben haben, selbst Migranten.

PI-Leser Aus_Berlin schreibt uns:

Hallo, in der heutigen Bild steht etwas über die Häufung der Angriffe auf Busfahrer in den Migrantenvierteln. Gerade in Kreuzberg kocht die Stimmung zur Zeit am Kottbusser/Hallischem Tor. In diesem Abschnitt wird gerade die U-Bahn-Linie saniert und alle müssen in den Bus-Ersatzverkehr steigen. Mit tun die (meist türkischstämmigen) Busfahrer vor allem in den Nächten der Wochenenden mehr als leid. Denn zwar werden im Artikel die Übergriffe erwähnt, nicht gezählt werden aber die täglichen (!) verbalen Bedrohungen und Beschimpfungen. Meist läuft das dann so ab, dass die „südländischen Jugendlichen“ hinten als erste den Bus verlassen. Während dann die anderen Fahrgäste aussteigen, laufen diese Jugendlichen dann zur noch geöffneten Vordertür und schreien dem Busfahrer dort Bedrohungen entgegen, bzw. schmeißen Getränkedosen auf den Busfahrer. Anschließend wird noch ein wenig in Bushido-Manier rumgepöbelt, bevor die Jugendlichen verschwinden. Oder der Busfahrer schließen die Türen und unsere Freunde schlagen dann gegen diese … Solche Vorfällen erscheinen NICHT in der Statistik. Am Wochenende muss ich dort nachts öfter umsteigen.

Wir irren sicher nicht in der Annahme, dass Politik und Justiz schnell reagieren würden, ginge es um Gewalt jugendlicher Rechtsradikaler. So aber wird nicht einmal darüber nachgedacht, etwa die Täter zu bestrafen und dadurch abzuschrecken. Man überlegt nur, es ihnen schwerer zu machen.

(Spürnasen: Aus_Berlin und Volker)

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65 KOMMENTARE

  1. Ein 14-jähriger und ein 16-jähriger verabreden also einen Busfahrer anzugreifen und filmen die dann ausgeführte Tat auch noch mit dem Handy, um sich damit anschließend rühmen zu können.
    1. gelöscht
    2. Vermögenswerte der Eltern in Höhe der Kosten zur vermeidung der Gewalttaten gegen Busfahrer einziehen (Möbel, etc.)
    3. Dann alle abschieben.

  2. Na dan psst doch diese Mitteilung im heutigen Tagesspiegel bestens:

    Berlin – Nach den erneuten Übergriffen auf Fahrgäste und Personal im öffentlichen Nahverkehr fordern Berliner Landespolitiker mehrheitlich mehr Sicherheitspersonal. Finanziert werden sollen die Wachmänner oder sogenannte Bus- Marshalls, wie die FDP vorschlägt, aber nicht durch weitere Landeszuschüsse. SPD und CDU-Innenpolitiker halten es eher für möglich, mehr Sicherheit durch höhere Fahrpreise zu finanzieren. „Zehn Cent Aufschlag sind zu verkraften“, sagte Peter Trapp (CDU), Vorsitzender des parlamentarischen Innenausschusses. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) erhalten jährlich einen Zuschuss in Höhe von 250 Millionen Euro vom Land Berlin. In anderen deutschen Großstädten sind laut Umfrage Gewaltausbrüche gegenüber Busfahrern wie in Berlin unbekannt. In Paris dagegen haben die Verkehrsbetriebe Buslinien, auf denen es zu häufigen Übergriffen kam, eingestellt. Das plant die BVG nicht. sib

    (Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 28.10.2008)

    Ganz toll. Zugereiste benehmen sich hier wie Vandalen, der deutsche ÖPNV- Nutzer darf auch hier für die löhnen. Steuern, SV- Abgaben, jetzt noch den „Sicherheitscent“- ganz prima…mir kommt der Kaffee gerade hoch..würg.

  3. und noch was aus dem tagesspiegel:

    Richtig verletzt werden wenige, aber so weit muss es ja gar nicht kommen. „Auch verbale Gewalt ist Gewalt“, sagt einer. Das fängt mit Beleidigungen an und hört bei Anspucken und Werfen mit Essensresten noch lange nicht auf. 80 Prozent der Fahrgäste seien freundlich, aber die wenigen anderen würden richtig Stress machen, vor allem während der Fahrscheinkontrolle beim Einstieg. Die meisten Gewalttäter, so der subjektive Eindruck der Fahrer, sind Jugendliche mit Migrationshintergrund, die zudem immer jünger würden.

    „Subjektive“ Eindruck ist nett gesagt… als ob Busfahrer nicht wüssten, wen sie da vor sich haben.

  4. Nach geschäftlichen Aufenthalten in Berlin bei einem Kunden in Kreuzberg fahre ich häufiger mit dem Bus zum Ost-Bahnhof (ca 3-4 pro Jahr). Die Fahrer auf dieser Strecke sind überwiegend, die über „Kotti“, Marianenplatz usw. führt, sind (wie die meisten Fahrgäste) türkisch-stämmig. Im Prinzip werden hier die integrierten Migranten (die sich mit den Möchtegern-Gangstern zumeist die Wohnviertel teilen müssen) zum Abschuss freigegeben – denn türkische Busfahrer dürften für libanesische „Clansmen“ nur wenige Treppenstufen über den Kartoffeln stehen.
    Vor Lösungen scheut sich die Politik: Entweder müssen die Kinder aus asozialen Clanstrukturen herausgelöst werden (womit auch ein Teil der Finanzierungsquelle wie Stütze, Kindergeld der Eltern wegfällt) und in Plegefamilien verbracht werden oder es müssen diese Menschen eben rücktransferierbar „gemacht“ werden. Sprich: Entsprechender Druck auf ein (en zu teilenden?) Libanon ausgeübt werden.

  5. OT, mal was Nettes:

    Südtiroler Wahlen: Freiheitliche verdreifachen ihre Stimmen, Grüne bekommen wieder „nachhaltig“ auf die interethnische CO2-Mütze.

    „Enttäuschung gab es bei den als interethnische Kraft antretenden Grünen: Mit nur 4,9 Prozent verloren sie … „

    http://derstandard.at/

  6. Immerhin:

    Wie BILD erfuhr, hatte der Junge nur zwölf Stunden vorher vor Gericht gestanden! Wegen räuberischer Erpressung. Doch der Richter ließ Milde walten! Urteil: vier Wochen Jugendarrest, die er später absitzen sollte.

    Demnach wollte Abdullah wohl nur seinen berechtigten Frust abbauen.

    Nach der Bus-Attacke kam Abdullah direkt in den Knast.

    .

    Da wir Mitteleuropäer zum Glück noch auf die Anwendung der Sharia verzichten dürfen, und Segelturns in die Karibik zur (Re)soziallisierung jugendlicher Intensivtäter nicht unüblich sind, empfehle bei besonders schwren Fällen eine „blaue Reise“ ins Mittelmehr.

    Dort können die die Kinder mit historischen Fortbewegungsmitteln mal so richtig austoben.

    Und wenn die mal so richtig spielen wollen, können ja zwei Teams zwischen jugendlichen Christen und Mohammedanern gebildet werden.

    http://www.galeere-venezia.de/historie.htm

    Danach dürften die Gemüter sich beruhigt haben. (Ironie aus)

    Abgesehen davon dürften die Busfahrer wirklich durch „Glaskästen) am Besten geschützt werden. Hut ab vor allen Berufstätigen die sich täglich mit bildungsfernen, agressiven Personen auseinandersetzen müssen.

  7. Hallo Leute,

    Politik und Justiz schnell reagieren würden, ginge es um Gewalt jugendlicher Rechtsradikaler

    Die Politiker kennen das Problem, auch ein Schäuble kennt das Problem. Aber die wissen nicht was sie machen sollen. Schon immer wurde in Konfliktsituationen der BRD der Geldbeutel geöffnet und alle Probleme waren weg. Nur hier ist die Familie der Migrantenkinder gefragt die Jungs anständig zu erziehen. Da hilft kein Geld. Vielleicht hilft Selbstjustiz?

  8. Immer diese bösen Busfahrer! Alles Nazis!
    „Migranten leiden unter Migrantengewalt“
    Ist ja beinhahe lustig.
    Ich schlage vor, dass Fritz, Claudia, Rita und Maria mal mit dem Bus fahren.

  9. 1. Kriminelle Ausländer abschieben
    2. Intensivtäter unabhängig vom Alter nach Erwachsenenstrafrecht aburteilen

    Es ist zum Kotzen das sich eine Gesellschaft von solchem Abschaum auf der Nase herumtanzen lässt.

  10. Leider werden auch hier wieder die gut Integrierten, mit Segen der Gutmenschen, untergepflügt.

    Aber das Problem liegt auch bei den scheinbar gut integrierten Moslems. Reine Vermutung: Die Ehefrau des gut integrierten Busfahrers spricht (fast) kein Deutsch. Der Sohn spricht weder türkisch, noch deutsch, sondern Kanack. Die Tochter des Hauses wird am Besuch des Gymnasiums gehindert bzw. kurz vor Abschluss herausgenommen, damit man sie noch verheiraten kann. Hier liegt das eigentliche Problem.

    Also Integration erzwingen, mit Zuckerbrot und Peitsche. Dies geht am schnellsten über das Geld. Betreffende abzuschieben ist zwar wünschenswert, lässt sich aber aus meiner Sicht nicht durchsezten.

  11. Es fällt in dieser Diskussion zunächst einmal positiv auf, dass hier nicht alle Migranten in einen Topf geworfen werden.

    Ein Grund für die Aggressionen von Gammel-Migranten gegenüber integrierten Migranten ist ja gerade die Integration letzterer. Ein Busfahrer, der einer ordentlichen, respektablen (leider zu schlecht bezahlten!) Arbeit nachgeht und der der Gesellschaft dient, statt ihr auf der Tasche zu liegen, sich aus seinen Einkünften aber halt keinen tiefergelegten 7er BMW leisten kann, gilt in jenen Kreisen als der allerletzte Abschaum. Auf keinen Fall als Vorbild und noch schlimmer als Scheißdeutsche!

    Es wäre ein schwerer Fehler, diesen integrationswilligen bzw. längst integrierten Migranten den Respekt zu verweigern, der ihnen gebührt.

  12. Die Väter hocken den ganzen Tag in den Männerteehäusern, die Mütter beschäftigen sich
    mit Kaffeetrinken im Verwandtenkreis. Solche
    Eltern sind ganz froh, dass die Jungs die Familienidylle nicht stören und sie auch nachts in Ruhe lassen, indem sie sich auf den Straßen herumtreiben und ihren Spaß mit Busfahrern haben.
    Ohne dass man die Erziehungsberechtigten zur Verantwortung zieht und streng bestraft (z. B. durch Abschiebung wegen verweigerter Leistungs- und Integrationsbereitschaft) wird sich an dem Desaster nichts ändern.

  13. Mir geht es langsam tierisch auf den Sack in solch einer rohen Gesellschaft Mitleid mit irgendwelchen meiner verweichlichten Mitbürger zu zeigen.

    Sollen die dämlichen Busfahrer eben ihren Job kündigen oder sich wehren.
    Wo gibt es sowas dass man sich während seiner Arbeit bedrohen oder anspucken lässt?

    Wenn mich Jemand anspuckt dann spucke ich zurück und wenn er mich dann schlägt, dann hat er eine Klinge sitzen.
    Wenn ch Agst habe meinen Job zu machen, dann lasse ich mich monatelang aus psyschichen Gründen krankschreiben, oder unternehme irgendetwas.
    Aber ich fahre nicht tägich als Zielscheibe weiter.

    Ich verstehe meine Mitmenschen nicht, ich verstehe die Gewalttäter auf der einen seite nicht und ich verstehe die Weicheier nicht, die das alles einfach hinnehmen.

    Ich habe das Gefühl in einer Welt zu leben in der ich der einzige normale Mensch bin, von mir aus können um mich rum alle verrecken.
    Ich begreife das nicht, mich interessiert das auch nicht mehr, kein Mitleid.

  14. Wer unbedingt Busfahrer sein will oder unbedingt mit dem Bus fahren will, kann sich ja einen persönlichen Bodyguard anheuern. Und anschließend kann man Polizei und Justiz abschaffen, weil sie von der Politik ohnehin nicht zur Durchsetzung von Recht und Ordnung eingesetzt werden.

  15. #8 Hamster (28. Okt 2008 08:21)

    Nein! Stellen Sie hier bitte nicht ordentlich arbeitende, Steuern zahlende Mitbürger aufgrund Ihres Migrationshintergrundes unter Generalverdacht. Siehe oben. Danke!

  16. etc.)

    2. Vermögenswerte der Eltern in Höhe der Kosten zur vermeidung der Gewalttaten gegen Busfahrer einziehen (Möbel,

    Diese Leute haben keine Vermögenswerte. Die haben eine ganz andere soziale Struktur. Zuerst müßte man einführen, dass in Kulturen mit Sippentradition die ganze Sippe haftet. Das wäre nur konsequent, denn sie fordern ständig selber, die „kulturellen Unterschiede'“ zu berücksichtigen.

    Damit hätte man Zugriff auf den BMW oder die Kebabbude.
    Und die Möbel kommen einfach auf Spermüll, mit minimalen Entsorgungskosten. Ansonsten wäre es ein Teufelszeug, und verursacht nur Kosten. Ein Vollstreckung täte 2000 Euro Kosten (davor noch Urteil usw.) und das ganze Krempel bringt nicht mal die Kosten für die Abholung ein (LKW, 2 Männer, Versteigerung…)
    Ihr müßt bitte nach den Begebenheiten unserer Tage denken.

  17. Es fällt in dieser Diskussion zunächst einmal positiv auf, dass hier nicht alle Migranten in einen Topf geworfen werden.

    Die hand voll integrierter, müssen dann wohl leiden unter den genzen Arschlöchern.gelöscht

  18. # 14 Heiner und sonst keiner

    Sie haben Recht. Ich wollte damit auch keinen Generalverdacht schaffen. Das Problem liegt aber bei den jugendlichen Migranten. Hier sind die größten Versäumnisse gemacht wurden, die uns jetzt auf die Füße fallen.

  19. 1992 habe ich meinen Beruf als Busfahrer an den Nagel gehängt und eine Lehre zum Industriekaufmann gemacht. Ich habe im ÖPNV in Mittelhessen gefahren. Wenn es zu Ärger mit Reisenden kam (Fahren ohne gültigen Fahrausweis, laute Musik, Pöbeleien) waren das mit mehr als 90% MiHiGrus. Einige Kollegen wurden daraufhin Mitglieder der Republikaner. Wer betroffen ist, reagiert nicht immer polcor.

  20. Das ist typisch für die Gutmenschenkultur, im übelsten Sinn des Wortes. Die Migranten sind eine Bereicherung und wer das nicht glaubt ist ein Rassist. Aber mit den Migranten Kontakt wollen wir doch nicht haben. Die Kinder gehen auf Privatschulen, die Problembezirke kennt man nur aus den Wählerstromanalysen und den Bus braucht man nicht, so lange man einen Dienstwagen hat (obwohl natürlich der Rest der Welt busfahrend das Klima retten soll).

    Würde man aber mal tatsächlich mit Migranten reden, dann würde das Bild von der heilen Multikulti-Welt rasch platzen. Denn die meisten Migranten sind entweder ein lebender Beweis für die Probleme, oder – als gut integrierte Migranten – scharfte Kritiker dieser Probleme.

    Der türkische Busfahrer, der von Libanesen vermöbelt wird, der arabische Geschäftsmann, der sich über die türkischen Jugendprolos in der Nachbarschaft ärgert, die ägyptische Studentin, die sich über Referate über den Platz der Scharia in der österreichischen Verfassung ärgert oder die muslimischen Eltern die sich über radikalen Religionsunterricht an öffentlichen Schulen beschweren. Alles schon gehabt.
    Und auch in den Medien kommen gelegentlich mal wieder muslimischen Intelektuelle zu Wort, die scharfe Kritik an Migration und dem Islam üben – beziehungsweise der idiotischen Varianten die davon hierzulande meist kultiviert werden. Natürlich, die Integrationssprecher der Parteien pfeifen ein anderes Lied, und die Funktionäre der sogenannten Migrantenverbände und Glaubensgemeinschaften auch. Aber auch bei denen fragt man sich dann ob sie jemals mit den Leuten auseinander gesetzt haben, die sie angeblich vertreten…

  21. #3 Civis (28. Okt 2008 07:50) und noch was aus dem tagesspiegel:

    Richtig verletzt werden wenige, aber so weit muss es ja gar nicht kommen. „Auch verbale Gewalt ist Gewalt“, sagt einer. Das fängt mit Beleidigungen an und hört bei Anspucken und Werfen mit Essensresten noch lange nicht auf. 80 Prozent der Fahrgäste seien freundlich, aber die wenigen anderen würden richtig Stress machen…

    Was ist das für eine üble Schönrederei?
    80% der Fahrgäste seien freundlich – ok – ich überschlage mal kurz:
    1300 Busse sind täglich im Einsatz – jeder Bus transportiert im Laufe des Tages mind. 300 Leute -> das wären 390 000 Menschen, die am Tag BUs fahren. 80% davon machen kein Problem und „nur“ 20 % = 78 000 sind Problemfälle.
    Mahlzeit. Das ist eine katastrophale Zahl.
    Übrigens – ich finde, das Land Berlin müßte für die finanziellen Folgekosten des Busfahrerschutzes aufkommen: Die schädliche Ausländerpolitik Berlins ist ja auch die Ursache des Problems.

  22. Neue Herausforderungen brauchen neue Lösungen.

    Unsere komfortablen Haftanstalten können niemanden mehr abschrecken. Sie laden geradezu zum Verweilen und zur Erholung ein.

    In den USA haben sich Institutionen bewährt, in denen höchstqualifizierte Pädagogen und einfühlsame Erzieher voll auf die Jugendlichen zugehen.

    US-AIRFORCE und US-NAVY schicken zur Unterstützung der Einrichtungen regelmäßig ihre besten Erzieher und Pädagogen.

    Derartiges an die hiesigen Verhältnisse angepasst , speziell auch in Berlin, könnte die Wende bringen.

    http://www.teenbootcamps.com/

  23. Der Kampf gegen Rechts™ ist offenbar so erfolgreich, dass die Glatzen als Schläger in den Ostbezirken gar nicht in Erscheinung treten.

    So besagten auch die Berliner Kriminalstatistik und der Artikel über die BVG-Busschläger.

    Wir hatten aber gestern einen Berliner aus Kreuzberg, der im Thread Keine Geburtstagsfeiern für “Rechtsgesinnte” das Gegenteil behauptete:

    #26 marocan (27. Okt 2008 19:29)

    #31 marocan (27. Okt 2008 19:50)

    Allerdings gibt es leider diese Nazibanden, und wenn man auf sie trifft, kann es gesundheitliche Folgen haben. Gerade auch in einigen Bezirken von Berlin. Da fühle ich mich in Kreuzberg einfach sicherer.

    und

    #44 marocan (27. Okt 2008 21:08)

    nunja, ich lebe in Berlin. Und in einigen Ost-Bezirken ist es schon mulmig, Köpenick oder Lichtenberg. Obwohl ich wie eine Kartoffel aussehe: blond, relatif kurze Haare, blaue Augen. Allerdings trage ich eine Brille, und das reicht dann schon, um als Intellektueller zu gelten.

    Ich bin übrigens auch Nachts recht aktiv (kino, Clubs, Diskos, Bars,…), kenne also nach meiner Meinung die Bezirke ganz gut.

    In Kreuzberg ist es eigentlich nie bedrohlich gewesen. Bei Neukölln gebe ich Ihnen recht.

    Meine persönlichen negativen Erfahrungen gehen aber v.a. auf rechte Nazis zurück. Ist so. Sorry….

    Also ich weiss net: ich bin recht häufig in Berlin (auch Ostbezirken), habe aber seit Jahren keinen gesehen, der mit Springerstiefeln und Bomberjacke herumläuft. Insofern gebe ich dem Artikel hier recht.

  24. Was für eine Tragik:

    Da flüchten Menschen aus dem mohammedanischen Raum vor dem faschistischen mohammedanischen System in ihren Heimatländern und werden hierzulande Opfer von MohammedanerInnengewalt!

    Dann wiederum flüchten Menschen aus dem mohammedanischen Raum vor dem faschistischen mohammedanischen System in ihren Heimatländern und werden hierzulande strenggläübige MohammedanerInnen!

    Da fliehen christlich-integrierte Menschen aus Schwarzafirka und werden in der Berliner U-Bahn von TurkmohammedanerInnen wegen ihrer Hautfarbe verprügelt, unter lautem Schweigen der LinksgrünInnen und der antisemitischen AntifantInnen-SA!

    Als Migrant gibt es offensichtlich nur eine Chance, kein Opfer von MohammedanerInnengewalt zu werden: Mit russischem Akzent sprechen, da wird aus Murat schnell ein mohammedanisches Muttersöhnchen!

    Wann startet eigentlich die BürgerInnenbewegung PRO-Moschee in Pulheim, damit Rüttgers 5 mal am Tag beten darf?

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  25. #21 Guantanamo (28. Okt 2008 08:41)

    Dann weiß ich nicht, in welchem Berlin sie unterwegs waren. Tatsächlich sieht man im Osten der Stadt regelmäßig (äußerlich als solche erkennbare) Rechtsextremisten. Zwar durchaus auch mal in Lichterfelde oder Tegel, aber im Osten deutlich öfter.

    Wenn marocan dagegen behauptet, Kreuzberg wäre sicher, auch nachts (da lachen ja die Hühner!), dann sollte er mal das Experiment wagen, nachts mit einer Gruppe europäischer (oder ostasiatischer!) Frauen im Görlitzer Park spazieren zu gehen. Hasenheide ist wegen der vielen Dealer relativ sicher (so grotesk das auch klingt).

    Das sind alles meine eigenen (daher subjektiven) Erfahrungen aus 10 Jahren Berlin.

  26. @#25 Eurabier

    Du hast immer sen netten Satz „2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee“ dranstehen. Ich glaube aber, daß solche Steigbügelhalter bei den konservativen Moslems überhaupt nicht zählen: Wenn hier der Islam die gesellschaftlichen Verhälnisse prägt, ist eine Claudia Roth nur noch geschichtlicher „Müll“ für die neuen Herrscher. Die lachen wahrscheinlich nur über soviel Dummheit…

  27. Mit dem abendländisch-zivilierten Strafrecht kommen wir nicht weiter, denn dieses ist für Angehörige von Hochkulturen geschaffen und funktioniert auch ganz gut.

    Ein Holländer, ein Chinese, ein Inder oder ein Japaner randaliert nur mal nicht im BVG-Bus, das können selbst die LinksgrünInnen nicht leugnen!

    Also muss für mohammedanische GewalttäterInnen ein anderes Konzept her:

    Entweder das Duplum: Wenn Murat Björn-Thorben das Handy „abzieht“, muss der Richter mit Eiern Murat dazu verdonnern, dem Björn-Thorben zwei Handys zurückzugeben, so hat der Kulturlose einen größeren Schaden erlitten als seine korankonforme Beute war.

    Oder die Sippenhaft bei Entführungen: Während Muhabbet Steinmeier, VizekanzlerIn, schon einmal behauptet, eine erschossene Deutsche Geisel sei „aus Erschöpfung“ gestorben (Hat ihm Bundeskanzler a.D. Helmut Schmidt eigentlich dafür schon die die Leviten gelesen?) würden die Russen ein Mitglied der Entführersippe als Geisel nehmen und dann ein unblutiges Ende erzielen, ganz ohne Lösgeld!

    Wenn das Einzelkind auf die Gewalt einer archaischen Sippenstruktur trifft, dann kommen wir auch um Sippenbestrafung nicht herum, siehe mohammedanischen „Ehrenmord“ oder Einbrüche, denen immer das jüngste Familienmitglied die Tat begeht, weil es die geringste Strafe (wenn überhaupt) zu erwarten hat!

    Liebe kinderlose LinksgrünInnen mit Heitmeyer-Hintergrund (oder ohne Studienabschluss):

    Multiktuti bedeutet eben auch, für MohammedanerInnen ein anderes Strafrecht anzuwenden. Aber halt, das geschieht ja bereits: Wenn in Köln ein Italiener angezündet wird, lässt Richter Riehe die mohammedanischen TäterInnen laufen….

    PRO-Moschee Pulheim, damit Rüttgers 5 mal beten kann!

  28. Klar, mehr Sicherheitsdienste in Bussen und Bahnen. Ist doch eine tolle Sache. Da diese „sogenannten Sicherheitsdienste“ ja oft eh in der Hand von türkischen und arabischen Schlägern sind, ist das doch ein guter Deal. Erst haben sie die „Kleinen-Rowdies“ losgeschickt, um Randale zu machen, anschließend sieht sich der Senat gezwungen, Geld für Sicherheit auszugeben und schon sind wieder ein paar Migranten in geregelter Beschäftigung. Danach wird die Randale garantiert sofort aufhören und Busse und Bahnen stehen unter Kontrolle sogenannter Security-Leute aus der Halb- und Unterwelt. Der normale Fahrgast sitzt dann schön eingeschüchtert in der Bahn und wird gegebenenfalls von diesen „mobilen Türstehern“ bei Bedarf vor die Tür gesetzt.
    Weiter so. Amen.

  29. #27 RadikalDemokrat (28. Okt 2008 08:56)

    Nein, mit Claudia Fatima Roth hat der Jihad eine ganz neue Qualität erhalten:

    Zweimal scheiterten die TurkmohammedanerInnen vor Wien, weil die Abendländer damals noch Eier hatten, Karl Martell vertrieb die Mauren. Die Eroberung Europas scheiterte stets und war blutig-verlustreich für die MohammedanerInnen.

    Nur geschwächte Kulturen wurden eine Beute: Persien, Nordafrika, Sudan, Indonesien oder Nordwest-Indien.

    Und dann Bürgerkrieg90/Die GrünInnen und seit vorgestern auch die NRW-CDU:

    Sie laden zur mohammedanischen Landnahme ein, ohne Kampf kann aus Köln Colonia Anatolya, aus NRW das Kalifat Al-Laschet, aus Deutschland West-Turkestan, aus Europa Eurabien werden, großzügig gesponsort durch Hartz-IV-Schutzgeld und 3 Mio. NRW-Steuermitteln für den DITIB-Merkel Camii Tempel in Duisburg-Marxloh.

    Da ist sogar die DITIB einmal dankbar und benennt in 2050 die Kölner Hagia Sophia nach der Schutzheiligen der MohammedanerInnen, der heiligen Fatima Benedikta Roth!

    PRO-Moschee Pulheim, damit Rüttgers 5 mal beten kann!

  30. #14 GottWillEs (28. Okt 2008 08:25)
    Mir geht es langsam tierisch auf den Sack in solch einer rohen Gesellschaft Mitleid mit irgendwelchen meiner verweichlichten Mitbürger zu zeigen.

    Ich habe das Gefühl in einer Welt zu leben in der ich der einzige normale Mensch bin, von mir aus können um mich rum alle verrecken.
    Ich begreife das nicht, mich interessiert das auch nicht mehr, kein Mitleid.

    Gerade mit diesen Aussagen beweist Du, das du nicht normal bist. Kein Mitleid zu haben ist Teil des Problems und nicht Teil der Lösung und unsere Gesellschaft ist noch lange nicht so roh, das man hier unbedingt den Bürgerkrieg ausrufen müsste.

  31. Eurabier@Da fliehen christlichIntergrierte aus Afrika…Wieviele sollen denn noch rüberkommen?Bis Afrika leer ist?Kein Wunder,daß der Sozialstaat pleite ist und wir immer mehr Steuern und Krankenkassenbeiträge bezahlen müssen.Es liegt nicht alleine an den Afrikanern,sondern das gilt für fast alle Einwanderer(außer die sofort ne Arbeit finden).Aber wenn die Afrikaner hier Arbeit finden,dann ist das eine schlechtbezahlte Arbeit(oder so eine Arbeit,die die Deutschen nicht machen wollen;weil man für das Geld lieber zuhause bleiben kann als morgens um 4 Uhr aufzustehen.Mein Motto:Asyl-nein danke.

  32. Zu:#4 dayan (28. Okt 2008 07:57)
    denn türkische Busfahrer dürften für libanesische “Clansmen” nur wenige Treppenstufen über den Kartoffeln stehen.

    Das ist ein riesen Problem. Islam hin oder her, wir dürfen nicht verschweigen, dass es in unserem Land viele gut integrierte türkische Einwanderer gibt. Die machen ihren Job und zahlen, wie wir, brav ihre Steuern.
    Zum Dank dafür werden sie von kriminellen Arabern bedroht und angegriffen.
    Der Staat schaut zu und überläßt diese Leute ihrem Schicksal.
    Hinter jeden türkischen Busfahrer steht aber auch eine türkische Familie. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die sich das auf lange Zeit gefallen lassen.
    Berlin muß anscheinend erst ein zweites Beirut werden, damit unser Staat endlich aufwacht. Die Zerstörung der deutschen Hauptstadt schreitet voran.

  33. @#29 weltenbummler

    Ja – so pervers wird sich hier der Kreis noch schließen: Weil wir Deutschen zu den gewalttätigen Migranten keinen so guten Zugang haben, werden wohl verstärkt Migranten in entsprechende Stellen berufen. Das stellt alles auf den Kopf: Anstatt, daß wir hier unseren Respekt durchsetzen, definieren wir uns selbst als „fehl am Platze“ weg. So ein Irrsinn… wir geben im eigenen Land systematisch die Zügel aus der Hand…

    @Eurabier: Ich glaube die Politik übertrifft sich derzeit mit Islamzugeständnissen, um ein paar Jahre noch ein paar Stimmmen aus diesem Kulturkreis zu bekommen. Aber das wird ein Strohfeuer sein. Gibt es hier erst einmal eine Islam-Partei, dann kann sich Rütgers 50 mal am Tag nach Mekka verbeugen und er bekommt keine Islam-Wählerstimme mehr. Da hilft dann auch das ganze Anbiedern leider nichts mehr.

  34. #33 Odilo (28. Okt 2008 09:14)

    Es gibt da eine Hackordnung:

    Ganz unten die deutschen Dreckskartoffeln, dann die Türken und darüber die Libanesen.

    Im Zusammenhang mit dem Brandbrief der Rütli-LehrerInnen las ich einmal, dass ausgerechnet türkische Machos in der Rütli-Schule Angst vor den Libanesen hatten, Absurdistan!

    PRO-Moschee Pulheim, damit Rüttgers 5 mal beten kann!

  35. erwartet jemand, daß die Polit und Medienstrizzis zugeben mit dem Zulassen/Fördern der massenweisen Invasion moslemischer Primaten ein Staatsverbrechen begangen zu haben? Folglich wird gelogen, getrickst, geheuchelt, unter den Teppich gekehrt und eifrig haltet den Dieb gekrischen (die Hatz auf die Naziphantome).
    Unser Jammern und Zetern schert die einen Dreck, die verlassen sich auf die Trägheit und Duckmäuserei der schweigenden Mehrheit. Unsere Aufgabe ist es dieser Mehrheit klar zu machen, daß dieses Lumpenpack ihr kleingewordenes Ländchen verzockt und eine demokratische Ordnung zu schaffen, die den derzeitigen Spuk systematisch unmöglich macht.

  36. Das ist wie in Amerika, wo schwarzen leiden unter schwarzen gewalt. Afroamerikaner sind stark ueberraepresentiert unter die Taeter von Gewaltdelikten und sind auch meistens die Opfer von solchen Delikten.

  37. @ #10 Hamster

    Leider werden auch hier wieder die gut Integrierten, mit Segen der Gutmenschen, untergepflügt.

    Aber das Problem liegt auch bei den scheinbar gut integrierten Moslems. Reine Vermutung: Die Ehefrau des gut integrierten Busfahrers spricht (fast) kein Deutsch. …

    Das ist keine bloße Vermutung! Genau so ein Fall gab es (und gibt es sicher noch) in meinem ehemaligen Arbeitsbeszirk. Der Mann war Hodscha in der dortigen Moschee. Alles ansonsten wie von Dir beschrieben. Die Tochter war allerdings noch zu jung für das Gymnasium.

  38. #37 Eurabier

    Angesichts der föderalen Struktur sollte man exemplarisch erstmal vom failed state Berlin reden. Mich ärgert es immens, dass die Restrepublik für die ganzen Unfähigkeiten der berliner Politik Unsummen aufwenden darf. Aber Hauptsache, Wowereit reisst noch einen Promi auf, aus dessen Schuh er Champagner schlürfen darf!
    Der produktivste Sicherheitsdienst für die BVG heisst IDF!!!

  39. #34 RadikalDemokrat
    Gibt es hier erst einmal eine Islam-Partei, dann kann sich Rütgers 50 mal am Tag nach Mekka verbeugen und er bekommt keine Islam-Wählerstimme mehr.

    Vermutlich wäre diese Partei aber ein taktischer Fehler, denn so gibt es eine ganze Handvoll „Islamparteien“, die noch den vollen Support der Restkartoffeln erhalten. Zumindest in der Aufbauphase sind die Mittel zur Erschliessung von Moscheebauland doch voll ausgeschöpft – bessser als zur Zeit kann es doch für Islamfans kaum laufen: Wenn der Bürgerkrieg kommt, dann vermutlich zwischen den Kartoffeln untereinander. Mit eigener Partei würde man nur die bequeme Rolle des lachenden Dritten verlieren.

  40. #14 GottWillEs (28. Okt 2008 08:25)
    Beim nächsten Bericht besser erst mal tief durchatmen. Das war nicht so besonders. Ihren Frust an sich kann ich aber verstehen. Geht mir manchmal auch so.

  41. Nun hört mir mal auf mit den nicht integrierten Türken und Arabern einerseits, und integrierten christlichen Schwarzafrikanern andererseits! Die meisten Schwarzafrikaner in Europa sind Wirtschaftsflüchtlinge, die Mamadou o.Ä. heissen.

    Sie haben sich in die Nogoareas von Brüssel, Paris und London bestens integriert, berauben Autochtone zusammen mit ihren nordafrikanischen Kumpels, dealen wie die Weltmeister und haben sich im Wash-Wash sowie im KO-Tropfen-Bereich schwer etabliert.

  42. Na da bin ich doch froh in einer derart bereicherten Kultur leben zu dürfen.
    Wir brauchen davon mehr, viel mehr!
    Momentan ist die deutsche Kultur noch viel zu zivilisiert, wir brauchen mehr Bereicherung um eine Gesellschaft zu erreichen in der Gewalt mehr zählt als Menschenrechte.
    Back to the roots!

    Auf dem richtigen Weg dahin sind wir schon, danken wir UNSEREN Politikern die sich so rührend um AUSLÄNDISCHE Bürger kümmern.

  43. Und bitte, bitte: kein Nebeldeutsch mehr. Immigrant heisst Einwanderer, Emigrant heisst Auswanderer. Migrant müsste folglich Wanderer heissen, d.h. mit der hohen Wahrscheinlichkeit einer Ausreise. Trifft dies auf Türken, Araber usw. zu? Leider nicht!

    Migrantenvölker sind durchaus bekannt, das sind z.B. die Targi in der Sahara oder die Zigeuner in Südosteuropa. Alles andere ist eine neue Erfindung der Linken, nur um das böse Wort Ausländer nicht mehr aussprechen zu dürfen.

  44. #43Guantanamo:Gebe ich Ihnen vollkommen recht.Aber was mich mal interessieren würde:Kann ein schwarzer Busfahrer eigentlich eine Berufsunfähigkeits- oder eine Risiko-Lebensversicherung abschließen ?

  45. Wenn Bus- und Bahnfahren lebensgefährlich ist, wird man gezwungen ein Auto und Benzin zu kaufen. Da freuen sich eine Menge Leute 😉

  46. @#41 dayan (28. Okt 2008 09:51
    „Vermutlich wäre diese Partei aber ein taktischer Fehler, denn so gibt es eine ganze Handvoll “Islamparteien”, die noch den vollen Support der Restkartoffeln erhalten.“

    Das gilt vielleicht für den Übergang. Aber wenn hier einmal eine Moslemische Mehrheit vorhanden ist, dann werden Nägel mit Köpfen gemacht. Ich denke, daß dich die meisten Moslems nicht in unser (Parteien)system einfügen. Irgendwann wird dann schon eine Islam Partei kommen, da alles andere wahrscheinlich keine Heimat bietet.

  47. #48 RadikalDemokrat

    Mein Argument sollte sein, dass die nützlichen Idioten sich möglichst lange gebauchpinselt vorkommen dürfen. Eine Islam-Partei wird mit absehbarer Mehrheit qua Demographie auch die Forderung nach religiöser Toleranz kippen, da sie selbst nicht gewillt sein wird, diese auch nur Ansatzweise einzulösen (siehe Situation der Nicht-Rechtgläubigen in sämtlichen islamisch-geprägten Staaten inkl. Türkiye bzw. die hier bereits praktizierte Intoleranz in entsprechenden Quartieren).
    Als Übergangslösung sollten wir unsere andernorts so willig verschleuderten Ressourcen endlich in den Aufbau eines effektiven Sicherheits- und Sanktionssystems investieren. Bundesweit wären 5000 zusätzliche Polizeibeamte wohl ein Tropfen auf dem heissen Stein, die Kosten allerdings marginal im Vergleich zu den Folgekosten der eskalierenden Kriminalität.

  48. Zu weit über 90% trifft es Deutsche, da steht Absicht dahinter. Deutsche sollen gedemütigt und beleidigt werden. Man will den Deutschen auch noch den letzten Rest Selbstachtung rausprügeln. Warum sonst schreiten denn die Politiker nicht ein?

  49. #43 Guantanamo (28. Okt 2008 09:55)

    Nun hört mir mal auf mit den nicht integrierten Türken und Arabern einerseits, und integrierten christlichen Schwarzafrikanern andererseits!
    ——————————–

    In unserer Stadt wohnen unverhältnismäßig viele christliche Schwarzafrikaner und ich empfinde das auch als Problem, denn die haben wesentlich mehr Kinder, als der deutsche Durchschnitt, gehenmeist keiner Arbeit nach und der Sozialstaat wird auch beschissen, oder kann mir jemand erklären, wie eine „alleinerziehende“ Afrikanerin ohne Arbeit es sich leisten kann für mehrere Wochen im Jahr in die alte Heimat und dann noch mal für fast 2 Monate in die Staaten zu reisen? Die deutschen Familien im Wohngebiet, bei mehreren Kindern voll und teilweise im 3-Schicht-Betrieb berufstätig, können sich schon seit JAHREN keinen Urlaub mehr leisten.

  50. „#14 GottWillEs (28. Okt 2008 08:25)
    Mir geht es langsam tierisch auf den Sack in solch einer rohen Gesellschaft Mitleid mit irgendwelchen meiner verweichlichten Mitbürger zu zeigen“

    Ich bin beeindruckt – Du bist sicher Kampfsportler und bis an die Zähne bewaffnet. Letztens bin ich mal in der U-Bahnstation Fürth Hauptbahnhof einer Art Jugendgang begegnet, bestehend aus rund einem Dutzend jugendlicher Migranten. Die hätttest Du aber sicher alle problemlos zusammengeschlagen, oder Du fährst einfach nicht mehr U-Bahn. Ist ja alles so einfach.

  51. Stimme dem PI-Leser aus Berlin voll zu.

    In Kreuzberg und Neukölln setzt die BVG fast
    nur Ausländer als Busfahrer ein.

    Deutsche Busfahrer wollen dort keinen Dienst
    mehr tun,weichen nach Spandau aus und werden
    nun dort angegriffen.

    Auch Polizisten wollen sich am liebsten aus
    Kreuzberg und Neukölln verabschieden.

    Die Ghettoisierung schreitet täglich voran !

  52. #51 Civis

    Die deutschen Familien im Wohngebiet, bei mehreren Kindern voll und teilweise im 3-Schicht-Betrieb berufstätig, können sich schon seit JAHREN keinen Urlaub mehr leisten.

    Aber trotzdem machen sie noch alle 4 Jahre ihr Kreuzchen bei den Parteien, die für die ganze Misere verantwortlich sind.

  53. #14 GottWillEs (28. Okt 2008 08:25)

    Mir geht es langsam tierisch auf den Sack in solch einer rohen Gesellschaft Mitleid mit irgendwelchen meiner verweichlichten Mitbürger zu zeigen.

    Sollen die dämlichen Busfahrer eben ihren Job kündigen oder sich wehren.
    Wo gibt es sowas dass man sich während seiner Arbeit bedrohen oder anspucken lässt?

    Wenn mich Jemand anspuckt dann spucke ich zurück und wenn er mich dann schlägt, dann hat er eine Klinge sitzen.
    Wenn ch Agst habe meinen Job zu machen, dann lasse ich mich monatelang aus psyschichen Gründen krankschreiben, oder unternehme irgendetwas.
    Aber ich fahre nicht tägich als Zielscheibe weiter.

    Ich verstehe meine Mitmenschen nicht, ich verstehe die Gewalttäter auf der einen seite nicht und ich verstehe die Weicheier nicht, die das alles einfach hinnehmen.

    Ich habe das Gefühl in einer Welt zu leben in der ich der einzige normale Mensch bin, von mir aus können um mich rum alle verrecken.

    Das was du beschreibst, ist genau das, was sich jeden Tag mehr und mehr in Europa als sozio-kultureller Gesellschaftsstil heraus entwickelt.
    Und ja, es ist eine Tatsache, daß alle anderen die diese Gewalt billigend annehmen als „normal“ hinnehmen völlig krank sind und wir die wirklich gesund denkenden Menschen sind!
    Leider trägt der allgemein niedrige Massen-IQ, der geistig weit verbreitet ist, zur Totalvernebelung (das Pisafazit ist Faktum)der Dinge bei.
    Es geht jeden Tag mehr in Richtung Kosovo oder wie jemand das Video eingestellt hatte von den Kurden/Armenierprotesten in der Türkei gegen ihre tägliche Diskriminierung.

    Der Anti-Europäische Bumerang, der ausgeworfen wurde, von den Feinden Europas, wird mit voller Wucht genau auf die Zurückfallen, die Europa verraten haben. Die Wucht wird ihnen den Schädel einschlagen! Auch sie wird es treffen!

    Die Hochkultur der Azteken ist zwar ausgestorben, ein paar Wurzeln konnten überleben, aber die Spanier haben es dafür bitter bereuen müssen. Die meisten sind selbst durch ihre Goldgier auf der Strecke geblieben, Durch Seuchen gestorben und dann ereilte ihnen das gleiche Schicksal zu Hause mit den neuen Eroberern, den Arabern. Und jetzt wieder…es kommt alles zurück…Und die Araber die heute die Position der Spanier einnehmen, werden selbst auch bald von ihrem eigenen Fluch getroffen werden!

  54. Ich wiederhole mich, BOPE Polizisten aus Rio auf den problematischen Buslinien einsetzen! Da weiss der Täter dann nie, ob er diesmal zum richtigen Opfer wird und er wird sich hüten Bus zu fahren oder den Mund aufzumachen. Das Risiko, dass man von so einem BOPE Polizisten verprügelt oder gleich erschossen wird ist einfach ungemein hoch.
    Das lernt man in den No-Go-Areas hoffentlich recht schnell.

  55. Hallo!

    Meine Wenigkeit hat den Kommentar an PI gesandt und ich möchte mich auch für die Veröffentlichungen bedanken.

    Zu den Leserkommentaren möchte ich noch etwas ergänzen.

    Mir ging es in erster Linie darum, aufzuzeigen, dass die betroffenen Busfahrer teilweise auch Moslems sind (einige werden sich vielleicht noch an den türkischen Busfahrer erinnern, der Anfang des Jahres in Neukölln von einem „Glaubensburder“ niedergestochen wurde). Beim Kampf gegen Islamisierung und Jugendlichen mit Antisozialer Persönlichkeitsstörung (=Arztdeutsch für asozial) sollte auf jeden Fall auch die intigrierten Moslems (andere Migranten sowieso) einbezogen werden.

    Wenn hier einige Bootcamps und dergleichen fordern, rennt ihr bei den (türkischen) Busfahrern übrigens eher als bei den Deutschen offene Türen ein. Dasgleiche gilt auch für muslimische Intellektuelle — fragt diese doch einmal, was sie mit „den Jugendlichen und deren Eltern“ machen würden. Meiner Erfahrung nach fordern diese Kindergeldkürzung und als letzte Konsequenz eine schnelle Abschiebung.[1] Nehmt sie doch mal zu einer Gutmenschen-Diskussionsrunde mit … Ergo: Man kann auch ohne NPD und REP zum Ziel kommen — by the way: NPD und REP sind für mich als faschistoide Menge indiskutabel. Die Schnittmenge zwischen Islam und Faschismus (Stellung des Individums, Stellung der Frau, Liberalismus) ist doch offensichtlich so groß, dass hier auch nicht groß unterschieden muss. Von Ethik und Habitus fällt die NPD für mich sowieso in die Schublade „Islamistenfreunde“. Ist aber ein anderes Thema …

    An die Herren, die meinen mit Draufschlagen kann man das Problem lösen. Erstens wohnen die betroffenen Busfahrer meist in der Gegend und begegnen den Banden mehrmals täglich. Kleinkrieg mit denen — ich weiß nicht … Zweitens arbeiten diese und haben vielleicht nicht gerade „Straßen-/ Nahkampf“ als Hobby. Dies zu trainieren (Faustkampf, Messerkampf) ist übrigens so zeitaufwändig, dass sie ihren Job aufgeben müssten. Wer meint, eine Horde Anabolika- und Koksbetroffener mit einem „breiten Kreuz“ oder wöchtenlichem Karatetraining entledigen zu können, liegt falsch. Sicher, manchmal hilft es, dem größten Großmaul eine „einzuschenken“ und die anderen verziehen sich dann. Oft hilft dies aber nicht bzw. man hat dann zwei im Nacken. Alles andere als klug. Ergo: Wenn hier einige „den Landser“ spielen wollen und auch andere (integrierte Moslems) dazu auffordern, fordern sie in letzter Konsequenz nur das, was sie eigentlich bekämpfen: Gutintegrierte sollen ihren Job aufgeben, vom Sozialamt leben und „Straßenkampf trainieren“. Wahrlich intelligent, ausgesprochen rosige Aussichten … Weiter hilft auch ein wenig googeln: Anabolika- und Koksmissbrauch (ich gehe einmal davon aus, dass viele der „superdupakrassen Täter“ davon betroffen sind), kann eine Form der männliche Magersucht sein. Ihr habt es hier also mit psychisch kaputten Leuten zu tun (daher auch mein Hinweis der Antisozialen Persönlichkeitsstörung), bei denen das — sehr vereinfacht gesagt — Lern-durch-Strafe-Zentrum im Gehirn kaputt ist. Bootcamps und „Schockknast“ helfen hier selten, Abschiebung und SIcherheitsverwahrung sind da besser …

    Und in Marzan und Köpenick gibt es sehr wohl „klische-Glatzenbanden“ und auch das Autonome Nationalisten-Gesocks …

    Beste Grüße aus Berlin von Aus_Berlin

    [1] Vielleicht ein Themenvorschlag an PI: Die Abschiebung des „Berliner Präsidenten“ Mahmud al-Zein scheiterte unter anderem auch daran, dass die Berliner Behörden beim Abschieben getrödelt haben. Weitere Infos hier: http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Die-Dritte-Seite;art705,2023613

  56. #54 Plondfair (28. Okt 2008 14:55)

    Ich suche schon ständig das Gespräch und frage dann auch, wie sie denn empfinden, wenn sie während der Ferien wieder nicht weg konnten mit den Gören. Und ich erzähle, was es noch so an Wahlmöglichkeiten gibt ausser CDUSPDLINKSGRÜNFDP. Aber ich glaube auch im Insgeheimen, dass wir schon verloren haben. Wie will man denn diese Massen an Türken und Arabern je wieder los werden?

  57. #58 Civis

    Wie will man denn diese Massen an Türken und Arabern je wieder los werden?

    1. Kein Geld mehr für Herumgammeln und Kinder-in-die-Welt-setzen.
    2. Konsequente Durchsetzung unserer Gesetze (Zero tolerance, Three strikes and you’re out).

    Dann gehen die Steinzeitbarbaren schon von selbst. Das Problem ist nur: wir brauchen Politiker, die das auch durchziehen.

  58. Berlin ist sicherlich mit Abstand die schlimmste deutsche Großstadt – dank ihrer SPD/PDS-Regierung.
    Entscheidend ist jedoch die Frage, warum die Menschen dort immer noch diese Parteien wählen, die in allen Bereichen vollkommen versagt haben. Anscheinend sind die Zustände immer noch nicht schlimm genug, um eine Änderung im Wahlverhalten herbeizuführen. Vielleicht muss es auch in Berlin erst zugehen wie in Bogota, bevor sich etwas ändert.

    Und das ist wohl überall in Westeuropa so – ein schönes Beispiel ist Schweden, die dank ihrer Einwanderungspolitik vermutlich das erste Land in Europa sein werden, in dem die Einheimischen in die Minderheit geraten. Und selbst da wählt die Mehrheit noch immer die Parteien von links bis bürgerlich, die all das zu verantworten haben.

    Aber wie heißt es so schön im Deutschen: Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht. Wenn ein europäisches Land voranschreitet und seine Politik nach Wahlen mit einem Sieg für eine Partei, die sich für die Rechte der Einheimischen stark macht, radikal ändert und mit massiven Abschiebungen beginnt, kann dies eine Signalwirkung für alle haben. Dann kann es sehr schnell gehen in Europa. Meine Hoffnung liegt diesbezüglich auf Staaten wie Dänemark, Österreich, Italien und ggf. sogar auch GB. Die Geschichte zeigt, dass die Briten zwar lange einem Chamberlain gefolgt sind, sich dann aber im entscheidenden Moment für einen Churchill entschieden haben. Deutschland wird wohl eher nicht zu den Ländern gehören, die sich aktiv für Europas Rettung einsetzen. Leider waren wir immer ein Volk, dass mehrheitlich passiv seinen Führern gefolgt ist, ob Nazis, Kommunisten oder Multikultifanatikern…

  59. Statistik ist einen Scheiss wert und ich muss es wissen, denn ich brauch Statistik für mein Studium. Damit kannste sowas von unverschämt lügen, ohne im engeren Sinn die Unwahrheit aussprechen zu müssen, da macht man sich gar kein Bild von, wenn man nicht selbst damit zu tun hat!
    Es würd mich also nicht mal wundern, wenn die „Jugendlichen“ (von denen nicht wenige bereits über 20 sein dürften) in irgendeiner Form doch in den Statistiken auftauchen und dann womöglich als Rechtsextreme.
    Was diese „Jugendlichen“ nun angeht, die gehören hart drangenommen. Und ich MEINE hart.
    Da gebe ich #59 Plondfair ganz recht. Aber ich gehe noch weiter und sage nichts da mit „you’re out“.
    Ehe sie ausgewiesen werden, sollen die Typen erstmal schön ihre Schuld an der Gesellschaft abarbeiten. Irgendwas stumpfsinniges, was sie total ankotzt am besten. Sowas in der Art von Strassenbau oder so. Und wenn sie das mal haben, Adios muchachos!

  60. Gestern Abend lief doch diese Doku über einen, der ein Jahr als Leiharbeiter in Deutschland geschuftet hat.

    Also für unsere Schätzchen gäbe es viele freie Stellen, wo sie ihren Übermut abarbeiten könnten.

    … ach, ich vergass, die Scheiss-arbeit machen hierzulande ja oft Polen, Ukrainer und mittellose Deutsche, darüber darf dann auch Harald Schmidt seine Witze reissen *hahahaha … kotz*

  61. Warum streikt „ver.di“ eigentlich für ein Viertel Euro und paar Zerquetschte, aber nicht für vernünftige Arbeitsbedingungen?

  62. #62 Korowjew

    Also für unsere Schätzchen gäbe es viele freie Stellen, wo sie ihren Übermut abarbeiten könnten.

    Der Arbeitsmarkt für Ziegenhirten in Deutschland wird stark überschätzt.

  63. Die einfachste Lösung wäre in Berlin die Busse abzuschaffen und durch Taxis zu ersetzen kommt den Steuerzahler zwar teurer aber nachdem man sinnlos 100 Miliarden in den Berlin Umzug gesteckt hat wäre das dem deutschen Wahlmichel auch egal.

    Volkswirtschaftlich geht die Rechnung mit den
    Gastarbeitslosen Islamisten nicht auf .
    Entweder sie sind wie in Berlin zu 40% Hartzler oder gerade im Knast 70%.Zudem kosten uns die niemals Renteneinzahler durch ihre ca 70 % Schultotalversager in Zukunft
    noch mehr Geld. Aber und das wissen unsere Politiker natürlich wegen akuter Lesezeitnot
    auch nicht ,das wollen unsere Islamisten auch.
    Schliesslich schreibt es ihr Koran vor möglichst dem Ungläubigen finanziell zu schaden oder auf seine Kosten zu leben. Sure …kann mal einer einfügen…
    Aber damit nicht genug nachdem diese
    Demokratiefeinde sich zu unserer aller Unwillen rund gefressen haben und sie vor lauter Fett kaum noch aus dem Schleier schauen können schaden sie auch noch unserem Gesundheitssystem durch extreme Mehrkosten-
    schliesslich ist für die verhüllte Islama Sport nicht erlaubt von ihrem Herren . Man kann nur Rütgers zustimmen
    wir brauchen noch mehr Riesenmoscheen aber bitte mit Muezzinruf -aufwachen wird hier im Land trotzdem niemand.
    Die Unehrlichkeit der Medien die Diskrepanz
    zwischen Realität und dem was uns von Medien und Politik erzählt wird, grenzt schon fast an die staatlich verordnete Meinung ähnlich DDR oder Hitlerfaschismus.
    Aber solange alle mitmachen gibts halt selten ein Problem …das haben die nachfolgenden Generationen.

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