Haider UnfallNachdem sich viele Verschwörungsgerüchte um den plötzlichen tragischen Unfallod des Kärntner Landeshauptmanns Jörg Haider rankten, ob nicht vielleicht Fremdeinwirkung im Spiel war (PI berichtete), erreichte uns jetzt die Nachricht eines Augenzeugen, der sich persönlich sicher ist: Ja, es war ein Unfall. Manchmal ist es für die Hinterbliebenen bei soviel öffentlichem Interesse eben schwierig, einen Unfall als Todesursache zu akzeptieren. Man denke nur an die bis heute andauernden Spekulationen um den Tod von Lady Diana.

Meine lieben Mitleser, Mitdiskutierer,

ich bin ein ungenannt bleibend wollender Augenzeuge. Ich war am Unfallort und habe mir alles genau angesehen. Ja, es ist ein Unfallort, kein Tatort.

Es GIBT klare und deutliche ABS-Bremsspuren. Es GIBT klare und deutliche Spuren des Unfallfahrzeugs. Es gibt klare und deutliche Erdspuren rechts vorne am Fahrzeug (auf Bildern) die mit den Spuren des Unfallhergangs korrespondieren.

Die Thuja-Hecke bestand aus unterarmdicken Stämmen (!) und einem in Heimwerkerqualität (!) ausgeführten Maschendrahtzaun, grün, plastiküberzogen und einem Tragwerk aus Metallvierkantrohren, oben abgedeckt mit angeschweißten fünf auf fünf Zentimeter Metallplättchen.

Nicht mehr am Unfallort zu sehen war die – wohl wegen einer Erdarbeit am Elektronetz aufgestellte – völlig zerstörte Baustellenabsicherung. Eine ca. vier Zentimeter Ausschürfung der Asphaltdecke erzählt auch etwas über die unglaubliche Wucht, mit der das Unfallfahrzeug dort einschlug.

Die Straße, die aus Klagenfurt – fünf Minuten vom Stadtzentrum entfernt – kommend zur Unfallstelle führt, ist autobahnähnlich, zwei Fahrspuren in jeder Richtung, guter Asphaltbelag. Hier 200 km/h zu fahren ist problemlos möglich, namentlich mit einem Auto wie dem Phaeton. Dann allerdings kommt eine „giftige“ Linkskurve, die in nüchternem Zustand – trotz ABS und ESP – mit 140 (oder auch mit 120) allerdings schon ziemlich grenzwertig wäre. Dort trug es Dr. Haider ja auch aus der Spur, das ist nachvollziehbar und gibt keinerlei Rätsel („wie konnte das passieren???“) auf.

Die „unversehrten“ Begrenzungspfähle sind aus Hohlplastik. Sie sind geknickt – richten sich dann allerdings problemlos wieder auf (wie ein Grashalm). An den entsprechenden Begrenzungspfählen sind dunkle Lack- und Unterbodenschleifspuren. Also auch dort: Alles wie zu erwarten, keine Rätsel.

Zum Unfallverlauf – wie er sich aus den Spuren ergibt: Zu schnelles Einfahren in die Linkskurve, ABS-Bremsspuren gut sichtbar, erster Begrenzungspfahl überfahren, auf das Gras rechts der Fahrspur. Fünfziger-Schild umgefahren, Baustellenschild platt umgefahren, rechts auf eine Art Rampe, DORT bohrt sich die rechte Frontseite in uralt eingewachsenes Gebüsch, verzögert massivst, bringt das Auto im Uhrzeigersinn quer zur Fahrbahn (das quergestellte Fahrzeug rasiert mit dem Heck weiteren Begrenzungspfahl) und lässt das Fahrzeug wohl auch abheben – im übelsten aller möglichen Weisen auf eine „perfekte“ Flugbahn mit dem fahrerseitigen Dach auf die von vierkantigen Metallrohren (das sind die Löcher – da bin ich sicher) und der Baustellenabsicherung (mit entsprechenden Rohren) „armierte“ Thuja-Hecke. Die wird völlig abrasiert, wobei die Metallteile oder die in Heimwerkerqualität ausgeführte (Stahl-?)Beton-Einfassung des Grundstückes – wahrscheinlich verheerend wie ein
„Dosenöffner“ – die Türen aushebelten, die dem Wrack voraus, aber in derselben Flugbahn, dann HINTER dem Wrack zu liegen kamen. Bei über hundert Sachen ist so eine gewaltige Energie im Spiel, wirklich heftig. Eine dieser abfliegenden Türen (?) hat auch noch die – noch nicht sehr alte – Tanne(?)äh, Kiefer oder so – vier Meter über dem Boden abrasiert. Oder es waren Teile der Baustellenabsicherung. Oder es war die Spitze des Wracks, die den Baum unten traf und ihn aber oben brechen ließ. Das Gebüsch davor war auch geknickt/gebrochen – aber schon wieder hergestellt (Grashalm-Effekt…).

Ein Hydrant existiert nicht, auch nicht in der Nähe. Wahrscheinlich hat den „Hydranten“ jemand in die Welt gesetzt, der den Unfallort (nicht Tatort) nicht selbst gesehen hat (wie wohl die übergroße Mehrheit hier…).

Der „Betonpfeiler“ auf den Fotos entpuppt sich bei näherem Hinsehen als Elektroschaltkasten, der so schräg stand, weil er gerade entsprechend eingegraben/eingebaut werden sollte (Baustelle). Nun ist er eingebaut.

Eindruck insgesamt: Eine Fülle von übelsten Zufällen, die dem Landeshauptmann – verbunden mit massiv überhöhter Geschwindigkeit und dem Alkoholisiertheitsgrad – wohl auch keine Überlebenschance ließen. Eine Inszenierung halte ich für völlig ausgeschlossen.

Bleibt also nur die Frage: Warum musste Haider soviel trinken? Wie kam es dazu? Der Unfall ist für mich ganz klar ein UNFALL. Und der Alkoholisierungsgrad erklärt sich wohl über die Beziehungsschiene mit Petzner, Familienfest – und einer Menge Eifersucht auf allen Seiten (oder ähnlich starken Gefühlen…)

Viele Grüße von einem treuen PI-ler

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246 KOMMENTARE

  1. Am Wichtigsten ist, nicht bedingungslos irgendwelchen offiziellen Stellen zu glauben.

  2. Meine Zweifel am „Unfall“ ergeben sich aus dem Nachfolgenden. Diese Zweifel können auch die Beobachtungen eines treuen PIlers nicht entkräften. Im Einzelnen nochmal:

    Seltsam, wie viele Beobachter davon ausgehen, das Haider tatsächlich an seinem letzten Abend im Schwulenlokal war. Es gibt als “Beweis” nur ein eher vages Foto, durchs Fenster aufgenommen. Ich möchte den Fotografen gerne fragen, warum er nicht hineingegangen ist, um Haider besser aufs Bild zu bekommen. Haider mit einem jungen Mann im Schwulenlokal wäre auf jeden Fall ein gutes Motiv und wäre den linken Blättern auch einiges Geld wert.
    Erzähl mir jetzt bloß keiner was von privat – ein Politiker ist ausschließlich in seinen eigenen vier Wänden wirklich privat. Haider – wenn er es denn war – hatte auch keine Gorillas dabei, die dem Fotografen gefährlich hätten werden können.

    Die Polizei hat den Namen des jungen Mannes, der mit Haider am Tisch war, heißt es. Nun, es hieß auch, jemand hätte dem sichtlich angetrunkenen Haider angeboten, ihn nach Hause zu fahren, Haider habe indessen darauf beharrt, selbst zu fahren. der besagte “jemand” war freilich nur der Absender einer anonymen Email an den zuständigen Staatsanwalt in Klagenfurt.

    Die “schwulen” Haider-Bilder aus der “BILD” sind harmlos, ich habe mal ein ähnliches gesehen, das zeigte Harrison Ford und Wolfgang Peterson anlässlich der Premiere von “Airforce One”, und ich habe ein Bild, da stehen Schwarzenegger und der Bodybuilder und Schauspieler Reg Park händchenhaltend in einem Swimmingpool, echt wie ein Liebespaar. Vorgestern hatte die BILD einen 18jährigen im Blatt, der Zeuge gewesen sein will von Haiders Besäufnis. Aber die BILD scheint selbst mißtrauisch gewesen zu sein, das Wort “angeblich” ist nicht zu übersehen.

    Mit 1,8 Promille noch fahren zu können, setzt ein jahrelanges und intensives Trinktraining voraus, und das will niemand gemerkt haben, bei einem Mann, der wie kaum ein anderer im Focus der Öffentlichkeit gestanden hat?
    1,8 Promille bedeutet auch bei einem Durchschnittstrinker schon eine beginnende Alkoholvergiftung. Haider kotzte aber nicht und fiel auch nicht stockblau vom Stuhl, obwohl er den Wodka wie Apfelsaft in sich hineingeschüttet haben muss. Er war sogar noch fast in der Lage, ein Auto trotz extremer Geschwindigkeitsübertretung sicher zu fahren. Ich bin vor etlichen Jahren zweimal mit Restalkohol vom Abend zuvor am späten Vormittag gefahren, ich war extrem vorsichtig.
    Und dann helfen dem armen Haider alle Sicherheitssysteme des Phaeton nichts mehr, der Wagen bricht aus und überschlägt sich mehrfach, trotz ABS, Elektronischem Stabilitätsprogramm, Sensoren etc. Und er hat gleich nochmal Pech, den sein Wagen wird beim Überschlag so unglücklich genau über dem Fahrersitz am Dach getroffen, dass Haider seinen schweren Verletzungen erliegt.

    „Eine Fülle von übelsten Zufällen, die dem Landeshauptmann – verbunden mit massiv überhöhter Geschwindigkeit und dem Alkoholisiertheitsgrad – wohl auch keine Überlebenschance ließen.“

    Nein, ich habe keine Theorie, was abgelaufen sein könnte. Aber das alles sind für mich ein paar Merkwürdigkeiten und Zufälle zuviel.

  3. Ja gut, der Unfallhergang läßt sich erklären, so what? Aber was ist mit dem in einer Stunde von Null auf 1,8 gestiegenen Alkoholpegel? Das bleibt doch wohl völlig mysteriös.

  4. Ich kenne eine Szene, aus einem Karl May Film…

    Ich glaube, es war Old Surehand I, der zweite wurde ja nicht gedreht!

    Da sah der Surehand, wie die Apachen Weisse verfolgten…

    Er war nicht erfreut, und fragte Winnetou, was da los war?

    Winnetou antwortete,: Was hast du gesehen? Verfolgten die bösen die guten, oder die guten die bösen?

    Was man „Augenscheinlich“ sieht, ist eines, was davor geschah, was anderes.

    Ich weiss nichts über haiders Tod, aber ich weiss, dass das, was man sieht, nicht alles ist!

  5. Die Spuren am Ort sehen für mich auch ganz klar nach Unfall aus:

    Dennoch bleiben viele Fragen offen:

    – Wie konnten beide Türen auf der linken Seite rausfallen?
    – Wie kamen die schweren Verletzungen Haiders ( offener Brustkorb, Herzriss etc.) zustande?
    – Wie konnte er mit angeblichen 1,8 Promille Alkohol überhaupt noch fahren?
    – Wie entstand die Delle mit Loch im Autodach genau über seinem Kopf, da es offensichtlich keinen Hydranten u. stehenden Betonpfeiler gab u. gibt, die man zuerst dafür zuständig erklärte (zumindest existieren keine Fotos davon)?

    Im Forum Infokrieg.TV (s.248) bin ich auf eine interessante Erklärung von User KENT gestossen. Er schreibt:

    (…)Hier mal meine Theorie die ich für realistisch halte: Jemand hat an der Fahrzeugelektronik herumgefummelt; genauer gesagt muss der Speicher des Fahrzeugcomputers mit einem Programm beladen worden sein. Dieser Computer kann mit seinem Bussystem alle wichtigen Komponenten des Fahrzeugs steuern:

    -Servolenkung (Spurhaltesystem)
    -Gas (Tempomat/ Abstandstempomat)
    -Türverriegelung

    Durch eine Umprogrammierung wird es möglich sein, zu einem bestimmten Zeitpunkt die Lenkung des Fahrzeugs zu manipulieren sowie Gas zu geben. Der Zeitpunkt muss von außen vorgegeben werden, was z.B. durch Abfrage der Infarotsensoren der Türverriegelung möglich ist.

    Kurz vor dem Ortseingang könnte die rätselhafte Frau (die damit auch Mitglied des Mordkommandos wäre) mit ihrem Wagen an einer vorher genau abgestimmten Stelle herumbummeln. Haider, von dem aus Observationen bekannt ist dass er an dieser Stelle zu schnell fährt, überholt sie. Im Moment des Einschlagens nach rechts löst der Mörder mit einem Infarotpuls die Infarotsensoren des Fahrzeugs aus; diese melden per Bussystem an den Fahrzeugcomputer. Das vorher installierte Programm reagiert darauf, indem es die Servolenkung veranlasst kurz in eine Rechtskurve einzuschlagen, dann gerade zu lenken und auf keine Lenkkommandos des Fahrers mehr zu reagieren; zudem wird Vollgas gegeben -> das Auto kracht gegen die Wand. Zudem werden die Türverriegelungen geöffnet um die Wahrscheinlichkeit einer tötlichen Verletzung noch zu erhöhen.

    Der Schlüssel des Ganzen wäre dann die ominöse Frau. Ihr Zweck war es, 1. Haider an einer vorherbestimmten Stelle zum Überholen zu bewegen damit der Unfall plausibel erscheint und 2. per Infarot das „Killer-Programm“ auszulösen.

    Dieses Programm würde sich selbsttätig wieder aus dem Speicher entfernen, ähnlich wie das Computerviren häufig auch tun.

    Um das ganze halbwegs glaubhaft zu machen, muss Haider als alkoholisiert gelten. Hierzu stehen den Mördern folgende Alternativen zur Verfügung:

    -Austauschen der Gewebeproben
    -ein Komplize lauert am Unfallort und injeziert dem verunfallten Haider Alkohol. Dies könnte sogar die gleiche Frau gemacht haben, die auch das Killerprogramm auslöste.

  6. Wurde nicht bestätigt, daß Haider eine Stunde vor dem Unfall total nüchtern war und überhaupt keinen Alkohol getrunken hatte? Innerhalb einer Stunde soviel Alkohol zu konsumieren, daß 1,8 Promille im Blut nachweisbar sind? Nein – das halte ich schlicht und ergreifend für unmöglich.

  7. Solche Spekulationen darüber, ob der Tod natürlich war, oder ob es eine Fremdeinwirkung gegeben hat, gibt es doch eigentlich immer wenn jemand bedeutendes stirbt, jemand wie z.B. Jörg Haider.
    Meiner Meinung nach ist das aber Quatsch.
    Diese Spekulationen führen zu nichts und verstellen einem die Sicht auf das, was jetzt wirklich gefragt ist, Jörg Haiders Lebenswerk zu ehren, indem es fortgeführt wird. (Ungeachtet aller Anfeindungen seitens gewisser Kreise, die ich jetzt nicht weiter benennen möchte.)

  8. Und wieso muss diese Aussage von einem anonymen Zeugen jetzt stimmen? Könnte es nicht sein das er uns hier ruhig stellen will,damit wir ruhe geben und die offizielle Version glauben? Ich könnte auch eine anonyme mail schreiben und etwas ganz anderes behaupten

  9. “Dosenöffner” – die Türen aushebelten, die dem Wrack voraus, aber in derselben Flugbahn, dann HINTER dem Wrack zu liegen kamen. Bei über hundert Sachen ist so eine gewaltige Energie im Spiel,

    Erstmal danke für dein Engagement. Trotzdem kann ich diesem Punkt nicht zustimmen, die (vermutlich) hintere Tür des Fahrzeugs weist keiner Verformung auf, die eine hohe Energie vermuten lassen
    http://i33.tinypic.com/ncnr4z.jpg zu sehen ist eine leichte Verformung an der Oberseite

    die (vermutliche) Fordere Tür weist stärke Schäden auf http://img236.imageshack.us/img236/433/20pg0.jpg (es gab auch noch ein besseres Bild auf der die Schäden besser zu sehen sind, allerdings fällt es mir im Moment schwer Bilder der Türen in öffentlichen Medien zu finden)
    http://i34.tinypic.com/10zw80n.jpg

    Also, mir ist es unerklärlich wie sich die Türen abgelöst haben sollen und dennoch fast unversehrt dort herumliegen. Es sei denn des Fahrzeugmodell sei dahingehend konstruiert wurden um Energie abzuleiten. Was allerdings sehr unwahrscheinlich ist, man würde den Fahrer damit einem höheren Risiko aussetzen.

    Ich fasse nochmal zusammen:

    1) Die Türen sind wahrscheinlich nicht durch Fliehkräfte abgelöst worden

    2) Weisen die Türen zu geringe Schäden auf um durch den Betonpfeiler oder ein anderes hartes Objekt, wie etwa dem Boden, abgelöst worden zu sein. ( man beachte dabei auch, dass die Innenverkleidung an beiden Türen zu sehen ist, die würde dabei wohl abgelöst werden.

    bordi

  10. OT: http://www.bild.de/BILD/hamburg/aktuell/2008/10/25/rotlicht-gianni/festnahme-nach-waffenfund.html

    Gianni gilt als rechte Hand des Rotlicht-Paten „Türken-Musa“. Ein Mann mit vielen offenen Rechnungen, der nach Verurteilung und Abschiebung seit Anfang des Jahres zurück in Hamburg ist.

    Kurz nach seiner Festnahme konnte er das Untersuchungsgefängnis allerdings wieder verlassen.

    Die Geldgeber sollen aus Dubai kommen.

    WARUM DARF SO EINER WIEDER EINREISEN??? Außer Flugkosten nichts gewesen…

    „Muslim Power“

  11. Der Bericht klingt so, als ob der Schreiber dafür bezahlt worden wäre, dass er ihn schreibt. Das ist typisch, sowas rieche ich auf Meilen. Vor allem immer wieder diese Beteuerungen, dass es ein Unfall war. Kommt mir irgendwoher bekannt vor. Da will wohl jemand die Wahrheitssucher zum Schweigen bringen, weil es mit den bisher erzählten Märchen nicht geklappt hat.

    Ne Leute, nicht mit mir! Für mich bleibt der Fall ungeklärt.

  12. Lieber ungenannt bleibend wollender Augenzeuge, treuer PI-Leser!

    Sie ziehen sich hier Schuhe an, die Ihnen, mit Verlaub, einige Nummern zu groß sind.

    Sie reihen hier eine Fülle von subjektiven Eindrücken aneinander und maßen sich an, ein abschließendes Urteil abgeben zu können:
    “Es ist ein Unfallort, kein Tatort.“

    Ganz abgesehen davon, dass es einem Laien, der sie aufgrund ihrer bescheidenen Ausführungen ganz offensichtlich sind, niemals möglich sein kann, ausschließlich aufgrund der nachträglichen Besichtigung einer Unfallstelle auch nur annähernd einen Unfallhergang zu rekonstruieren, bringen sie auch noch Spekulationen über emotionale Befindlichkeiten des Dr. Haider

    (…..Alkoholisierungsgrad erklärt sich wohl über die Beziehungsschiene mit Petzner, Familienfest – und einer Menge Eifersucht auf allen Seiten….)

    in direkten Zusammenhang mit dem „Unfallgeschehen“.

    Ohne genaue Kenntnis von gewissen Parametern, wie Fahrgeschwindigkeit, Bremsverzögerung Längs- und Querbeschleunigung etc., sowie einer genauen Untersuchung des Unfallwracks ist es selbst ausgewiesenen Fachleuten bei komplexen Unfallverläufen nicht möglich, ein derartiges Urteil zu fällen, wie sie es sich anmaßen.

    Mein Rat daher, beschränken Sie sich in Zukunft wieder mehr auf das Lesen von PI-Beiträgen!!!

  13. Ich bin kein Freund von Haiders Politik gewesen und aber es verwundert eben schon wann und unter welchen angeblichen Umständen sich dieser „Unfall“ ereignet haben soll.
    Allerdings ist auch nicht auszuschließen das er sich einfach zu Tode gefahren hat.
    Das wird sich auch nie wirklich klären lassen.
    Der oben genannte Beitrag ist wie alle anderen Theorien, bestenfalls Hypothese. Denn auch wenn jeder ein paar Fakten kennt ist er doch nicht dabeigewesen und kann sich daraus nur sein eigenes „Bild“ machen.
    Schade ist es nur wenn sich leute ihrer eigenen Intelligenz entmächtigen indem sie dazu neigen Sachverhalte so zu interpretieren daß sie immer mit einem vorgefertigtem Weltbild in übereinstimmung stehen das unter allen Ümständen ausschließt das es sich z.B. in diesem Fall nicht um einen Unfall handeln könnte.

  14. Danke an den Autor von diesem Artikel, ich denke der Artikel ist sehr hilfreich. Der hohe Promillewert in der kurzen Zeit bedeutet allerdings schon noch Klärungsbedarf. Als absoluter Schrott reihe ich die zwei Links von #12 infokrieg ein, darauf sollten wir uns wirklich nicht einlassen.

  15. Beiträge dieser Art machen mich richtig wütend!!!

    @ PI: auf solche Beiträge könnte man auch ganz leicht verzichten!

  16. Wie kamen die schweren Verletzungen (Offener Brustkorb, Herzriss etc.) zustande?

    Sowas soll schonmal passieren bei einem Aufprall mit über 120 Kmh… Ekin = 1/2 m v² …. ein Stumpfes Brust-/Bauchtrauma hat einfach verheerende Konsequenzen (das kann ich dir mit Notaufnahmeerfahrung versichern)

    Btw. dürfte das injIzieren von Alkohol nach dem Unfall auch ein Problem darstellen, aber mit der Realität hat es das märchenhafte Verschwörungsszenario ja nicht so 😉

    noch ein kleiner Anreiz: berechnet doch mal wieviel Vodka ein sonst enthaltsamer Jörg Haider (180cm groß, geschätzte 75-80 Kg Masse)hätte trinken müssen um auf einen Blutalkoholwert von 1,8 zu kommen – viel Spass 😉

  17. Ich bleibe weiterhin skeptisch und lasse mich auch nicht von einem „treuen PI-Leser“ beschwichtigen. In welcher Funktion schreibst Du? Als ausgewiesener Unfallsachverständiger oder als Laie, der mal so auf eigene Faust privat sich die Spuren angesehen hat?


  18. @ PI: solche Beiträge zeigen das es uns mehr um Wahrheit geht als das eigene Malheur zu verstecken ggf. darüber zu stolpern.

    Wir werden es mit Fassung zu tragen wissen.
    Wo Menschen sind gibt es auch Fehler!
    Herr Haider war keine Ausnahme – wie auch – und wir stehen dazu!

  19. #8 nitro (25. Okt 2008 16:51)

    Und wieso muss diese Aussage von einem anonymen Zeugen jetzt stimmen? Könnte es nicht sein das er uns hier ruhig stellen will,damit wir ruhe geben und die offizielle Version glauben? Ich könnte auch eine anonyme mail schreiben und etwas ganz anderes behaupten

    Mein erster Gedanke! Die Story riecht für mich nach „Taqqya“ – ein bestellter und bezahlter Zeuge!

    Es würde mich z.B. interessieren, ob dieser „Zeuge“ jemals auf PI z.B. als Kommentator in Erscheinung getreten ist, oder ob er plötzlich aus dem Nichts auftaucht?

  20. Zum Thema:

    …und lässt das Fahrzeug wohl auch abheben – im übelsten aller möglichen Weisen auf eine “perfekte” Flugbahn mit dem fahrerseitigen Dach auf die von vierkantigen Metallrohren (das sind die Löcher – da bin ich sicher) und der Baustellenabsicherung (mit entsprechenden Rohren) “armierte” Thuja-Hecke.

    Ich würde die Geschichte auch gerne glauben, (ist ja schliesslich ein sehr unangenehmes Gefühl, von der Presse belogen zu werden.)

    Ob das jedoch die Löcher von vierkantigen Metallrohren sind, von denen Sie zwar sicher sind, daß sie es seien, möchte ich dennoch mit Vorbehalt abwarten, bis das zweiflesfrei gutachterlich geklärt ist.

    Trotzdem danke für Ihren Beitrag und das persönliche Aufsuchen der Unfallstelle.

  21. Ich habe mich vor etlichen Jahren mit einem Alfa Romeo 75 bei schneeglatter Fahrbahn mit ca. 120-130 km/h mehrmals überschlagen. Der Lärm war so laut, daß etliche Bewohner des ca. 300 m von der Straße entfernten Dorfes zur Unfallstelle liefen (der Unfall passierte um Mitternacht). Die Türen wurden nicht abgerissen, weil ALLE AUTOTÜREN so konstruiert sind, daß sie beim Überschlag nicht aufgehen. Die Fahrgastzelle blieb intakt. Die Airbags gingen nicht auf, da nicht vorhanden. Ich war nicht angeschnallt und blieb unverletzt, meine Arme sind auch noch alle dran. Ein Überschlag mit dem Auto ist für die Insassen ein zwar spektakulärer, aber trotz alledem relativ harmloser Unfall, da die Geschwindigkeit nicht plötzlich, sondern allmählich abgebaut wird. Wenn ich mit 80 km/h frontal und ungebremst gegen einen Baum fahre, bin ich mit großer Wahrscheinlichkeit tot, überschlage ich mich mit 160 km/h, bin ich mit sehr großer Wahrscheinlichkeit am Leben und mir werden definitiv keine Extremitäten abgerissen. Es ist nie die Geschwindigkeit, die gefärlich ist, sondern immer die Geschwindigkeitsdifferenz. Der Phaeton ist ja wohl ein weit stabileres Auto und dürfte in der Oberklasse zu den sicheren Fahrzeugen zählen. Was diesem Auto passiert ist, weiß ich nicht, aber ein Überschlag war es sicher nicht (siehe auch geplatzte Frontreifen). Dieses Attentat sollte auch eine eindeutige Warnung aussenden, da es a) so ausgeführt wurde, daß jeder Sachverständige sofort sah, daß es eben kein Unfall war und b) die Tat am Jahrestag vom Anschlag auf Uwe Barschel begangen wurde. Mit rechtspopulistischen Gruß!

  22. Interessant, hier zeigt sich, warum der Kampf gegen die Dummheit von Verschwörungstheoretikern ein Kampf gegen Windmühlen ist: Da kann selbst ein Augenzeuge berichten, aber auch der Bericht wird nur als weiterer Baustein im angeblichen Gebäude der Verschwörung gewertet. Selbst wenn eine Filmaufnahme vom Unfall auftauchte, wäre die Reaktion der Kopp-Idioten dieselbe: gefakt, gekauft, gestellt, von Marsmenschen aufgenommen. Insofern ähnelt der Wahn der Verschwörungsfans doch sehr dem religiösen Wahn von, sagen wir, überzeugten Moslems. Die werden auch jedes Argument der Vernunft nur als weiteren Beweis für die Richtigkeit ihres Glaubens nehmen.

  23. Danke für die Recherche. Guter Beitrag und nun lasst es auch mal dabei bewenden. Immer diese Verschwörungstheorien, ist ja zum heulen.

    Und @18, jetzt ist auch noch PI innerhalb des Riesenschwindels erlegen 🙂
    Trau den Jungs und Mädels mal ein bisschen mehr zu.

  24. @#24 Stratobomber (25. Okt 2008 18:04)

    Setzen sie sich mit dem Begriff Augenzeuge einmal auseinander, bevor SIE hier Theorien aufstellen!

  25. #3 jhunyadi

    Also 1,8 Promille sind für einen gewohnheitsmäßigen Trinker kein Grund nicht mehr Autofahren zu können.
    Da steht der noch auffrecht und man merkt ihm nicht eimal etwas an.
    Es wurden in Polizeikontrollen schon Trinker mit über 3 promille erwischt.
    Also das ist kein Argument.

  26. @ ben gurion (der würde im Grabe rotieren): Schreiben Sie uns doch mal, wie der Mord an Haider Ihrem Glauben nach vonstatten gegangen ist.

  27. #24 Stratobomber (25. Okt 2008 18:04)

    So ein dummes arrogantes Geschwätz. Der PI-Leser ist kein Augenzeuge des Unfalls gewesen, sondern er hat die Unfallstelle besucht. Er hat also das Auto nicht selbst auf die Metallrohre fliegen sehen, sondern glaubt daran, daß es geflogen sein könnte. Glauben!= Wissen.

    Insofern ähnelt der Wahn der Verschwörungsfans doch sehr dem religiösen Wahn von, sagen wir, überzeugten Moslems.

    Absolute Frechheit so etwas hier zu schreiben. Leuten, die etwas genauer die offiziell verbreitete Version hinterfragen, einen religiösen Wahn zu unterstellen, ist ja wohl das Letzte und reine Provokation.

  28. @#28 Stratobomber (25. Okt 2008 18:12)

    Schon klar, bevor Sie es nicht in der BILD lesen,……

  29. … und wer dahinter steckt (bitte nicht: die Juden, das ist ja sonst bei Verschwörungsfans die Standardantwort), aber vielleicht Geheimdienste, die Rosenkreuzer, oder die Jesuiten, oder doch die Marsianer?

  30. @Stratobomber: Soll man es Dir in Stein meißeln? AUTOTÜREN GEHEN BEI EINEM ÜBERSCHLAG BAUARTBEDINGT NICHT AUF, das ist es nämlich, was die Ingenieure unbedingt verhindern wollen. Frag mal einen Unfallsachverständigen in Deiner Nähe!

  31. Ja, es war ein Unfall. Manchmal ist es für die Hinterbliebenen bei soviel öffentlichem Interesse eben schwierig, einen Unfall als Todesursache zu akzeptieren.

    Ich wußte gar nicht, dass Haider unter den PI-Lesern so viele Hinterbliebene hat. Außer natürlich, man fasst den Begriff des Hinterbliebenen so weit, dass jeder, der sich für Haider erwärmen konnte, dazuzuzählen ist. Aber keine Bange, es wird der Mythos des erzwungenen Heldentodes weitergestrickt werden. Je klare die Indizien, dass es nicht so war, um so sicherer und besser hat die Verschwörung eben gearbeitet. Ich kenne mich ein wenig aus; eine der großen politischen Morde in den USA war jahrelang ein Veröffentlichungsschwerpunkt von mir.

  32. naklar, Autotüren bleiben per Definitionem bei einem Unfall geschlossen ….. sag mal ernsthaft, wie dumm kann man eigentlich sein?

  33. #27 survivor (25. Okt 2008 18:11)

    Ja, aber darum geht’s doch gerade: Haider soll laut seinem Umfeld eben kein gewohnheitsmäßiger Trinker gewesen sein.

    Wieso wird im Nachhinein jetzt eine Person kreiert, die genau auf die Unfalltheorie passt?

    Nämlich ein gewohnheitsmäßger bisexueller verheirateter Trinker, der wegen Beziehungsproblemen zu seinem Geliebten sich in der Klagenfurter Homoszene in einer Stunde vollaufen ließ, bevor er mit 180KM/H durch die Stadt rast und mit seinem 12-Airbag-Auto nach einem Überschlag von Metallrohren aufgespiesst wird.

    Das soll der Haider gewesen sein, langjähriger Landeshauptmann und Vorsitzender einer rechtskonservativen Partei? Daß das merkwürdig erscheint, darf man aber schon noch sagen, Herr Stratobomber?

  34. Leute wie Stratobomber haben immer das selbe Schema.Sie Stellen extreme Vergleiche an wie Marsianer und co und versuchen so die Meinung der anderen ins lächerliche zu ziehen.

  35. und jetzt mal grundsätzlich: Ich habe sehr gerne in den letzten 2 Jahren PI gelesen und auch des öfteren hier geschrieben. Aber dass sich jetzt hier, abgesehen von der wohl gemeinsamen Überzeugung, dass der Islam die größte Bedrohung unserer mitteleuropäischen Zivilisation darstellt, sich eine nicht kleine Anzahl von Kommentatoren als Schwachköpfe outet, finde ich dann doch enttäuschend.

  36. 8 nitro (25. Okt 2008 16:51)
    Und wieso muss diese Aussage von einem anonymen Zeugen jetzt stimmen? Könnte es nicht sein das er uns hier ruhig stellen will,damit wir ruhe geben und die offizielle Version glauben?

    Warum sollte irgendjemand ausgerechnet die PI-Leser ruhigstellen wollen? Falls es ein Haider-Mord-Komplott gibt, sind es wohl kaum die PI-Leser, die den Drahtziehern gefährlich werden können. Das grenzt ja schon an Größenwahn.

    Im Übrigen finde ich es überraschend und anerkennenswert, dass PI diese Beobachtungen eines Lesers veröffentlicht, obwohl sie der eigenen bisher verfolgten Linie widersprechen. Bisher wurden konträre Positionen ausschließlich im Kommentarbereich geduldet.

  37. Es war und ist die Rede von „KO Tropfen“ und es soll die Leiche vorerst nicht eingeäschert werden.
    Was ist denn wenn diese ominösen KO Tropfen die wirkliche Unfallursache sind, na ???

    Ds würde auch die 142 erklären eingeschlagen Fuß auffem Gas und …….

  38. @Stratobömberchen: Obacht! Du kannst hier mitdiskutieren und Argumente austauschen, aber unterlasse Beleidigungen! Im Übrigen, kleiner Schlaumeier, frag einfach einen Kfz-Sachverständigen Deines Vertrauens, den kannst Du dann ja auch mit Deinem pubertären Wortschatz beglücken, wenn Dir seine Meinung nicht passen sollte.

  39. Hat sich der anonym bleiben wollende PI-Leser
    bei der dortigen Polizei als Zeuge gemeldet?

    Sind die Nummernschilder auch an der Thujaheckke hängen geblieben?

  40. Denkaufgabe: Warum heißen „K.-O.Tropfen“ wohl „K.-O.-Tropfen“? Kleiner Tipp: „k.o.“ steht für „knock out“ und nicht für „mittel- bis längerfristig wirkend“.

  41. @Generalstabschef

    Ja, Türen bleiben immer dran bei Unfällen! Sagen Sie mal: Wenn Ihnen ein pferdeähnliches schwarzweiß-gestreiftes Tier auf vier Beinen, mit vier Hufen und einer Mähne über den Weg läuft, und Sie wollen gerne glauben, dass es sich um ein Krokodil handelt, wie würden Sie dann argumentieren?

  42. Plötzlich sind alle Verdachtsmomente verschwunden ? Die unstimmigen Uhrzeiten ? Möchte nur daran erinnern, das in einem scheinbar vergangenen LINKEN System namens DDR es Spezialisten für das Herbeiführen von Unfällen gab, wobei entgegenkommen mit Aufblenden auf derselben Spur nur eine plumpere Methode war. Sicher wars ein Unfall, nur doch gewiß kein rein zufälliger.
    Nach wie vor finde ich es auch außerordentlich merkwürdig, kaum das in Österreich nationalkonservativ stark wird, eine der führenden Personen stirbt.
    Es paßt einfach zu gut in das Konzept der 68er-linken: Natürlich ist es schlecht, aber ES IST JA NUR FÜR DAS GUTE !..die halten sich ja alles erlaubt dafür.

  43. Ja ja,

    treuer PI-Leser, Augenzeuge, nicht genannt werden wollen, Verkettung von tragischen Umständen, und und und.
    Verarschen kann ich mich selber, danke.

    @1 Humphrey,

    Video ist gespeichert und wird fleissig verteilt. Das Teil ist absolut korrekt, nur die meisten (nicht die PI-Leser, sondern die politisch Korrekten), wollen gar nichts darüber wissen.

  44. Zäumen wir das Pferd doch mal von hinten auf.

    Wer sollte Haider töten? Das BZÖ hat gerade mal den 4. Platz geschafft (mit Bauchweh) und war in der Vergangenheit -ausser in Kärnten- absolut unwichtig. Wer was anderes sagt hat vergessen, dass das BZÖ in allen Wahlen in den übrigen Bundesländern über 2-3% nie hinausgekommen ist. Das BZÖ war vor den 2008er Wahlen nur deshalb im Parlament, weil es in Kärnten eben so stark war. Haider hatte nicht vor in die Bundespolitik zurückzukehren, der Erfolg des BZÖ wäre eine Eintagsfliege gewesen.

    Ein politisches Motiv Haider zu töten ist nicht ersichtlich. Haider war ausserhalb Kärntens kein Faktor. Da wäre Strache ein weit besseres Ziel, die FPÖ war und ist weit erfolgreicher als das BZÖ (welches nun so gut wie tot ist; und wer hat die Flaschen schon jemals ernst genommen).

    Türen bleiben bei Unfällen nicht immer dran und auch nicht immer geschlossen. Wenn genügend Energie einwirkt ist die Tür Toast. Die Ingenieure können nicht jeden Winkel und jede Stärke der einwirkenden Energie ins Design miteinbeziehen.

    1,8 Promille bekommt man nicht durch KO Tropfen. KO Tropfen wirken auch relativ schnell. 1,8% in einer Stunde? Ist nicht unbedingt unrealistisch.

    Auch wenn jemand mit 1,8 Promille noch fahren kann, ist seine Reaktionszeit dennoch absoluter Müll. Der Alkohol wirkt sich aus, so oder so. Die Reaktionszeit wird gemindert und dann noch über 140 km/h…

    Also, die ganzen Verschwörungstheorien sind ja noch schlimmer als der ganze 9-11 Truther Müll.

    Warum nicht gleich so: Die Juden und die Amis waren es. Die haben alle Polizisten, alle Gerichtsmediziner, alle Laboranten, kurzum das gesamte österreichische Justizsystem bestochen um Haider in Ruhe töten zu können. Und natürlich hat man Gewebeproben vertauscht, ja, ganz bestimmt. Oder, noch besser, am Unfallort hat ihm jemand was gespritzt um 1,8 Promille zu erzeugen. ja, ganz bestimmt, weil das so einfach geht.

    Ich frage mich, wieviele der achso schlauen Leute jemals regelmässig mit Verkehrsunfällen zu tun hatten oder auch nur grundsätzliche Ahnung von Medizin und Biochemie hat. Das wird garantiert eine Minderheit sein. Der Rest redet nur schlau, hat aber keine Ahnung.

    Sorry Leute, aber das, was hier abgeht, ist einfach nur noch dümmlich.

    Hört auf CSI zu schauen. CSI ist nicht realistisch.

  45. Verschwörungs — THEORIEN :

    Ich konstruiere hier jetzt mal eine :

    Während der Anschläge an 9/11 auf das WTC in NY befanden sich keine australischen Aborigins, keine afrikanischen Buschmänner, und auch keine „Eskimos“ in den Zwillingstürmen !

    Damit dürfte juristisch einwandfrei (!!) 😛 „bewiesen“ sein, wer die Urheber dieser Anschläge gewesen sind.

    Echnaton

  46. nagut, Scherz beiseite … bei der Heider Geschichte sollte man wirklich noch abwarten, bis weitere Ergebnisse vorliegen.

    Es nützt nichts, aus reinem Wunschdenken eine Märtyrerstory zu häkeln, die nachher doch noch widerlegt wird.

  47. Denkaufgabe: Warum heißen “K.-O.Tropfen” wohl “K.-O.-Tropfen”? Kleiner Tipp: “k.o.” steht für “knock out” und nicht für “mittel- bis längerfristig wirkend”.

    Das hängt stark vom Mittel und der Art der Aufnahme ab. K.-O.-Tropfen ist nur ein Schlagwort für eine weite Wirkstoffgruppe.

    Ja, Türen bleiben immer dran bei Unfällen! Sagen

    Wenn es sich lediglich um einen oder mehrere Überschläge handelt, bleiben die Türen mit hoher Wahrscheinlichkeit geschlossen. Zudem wird Haiders Modell, bei Abfahrt, Zentralverriegelt. Es ist natürlich möglich, dass Türen bei einer starken Kollision geöffnet werden, was stark von den Bedingungen der Kollision abhängt. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich öffnen und ohne ersichtliche Krafteinwirkung abreissen ist sehr Gering. Da bleibt nur ein Konstruktionsfehler als Möglichkeit. Setz dich mal in dein Auto und schau dir die Schweissnäte an den Türen an, bis da was abreisst dauerts. Schließlich reden wir hier von einem 90000 EUro VW und nicht von einem 20000 Nissan wo die Türen schon bei Schlaglöchern rausfallen.

  48. @Humphrey
    Also mal zu der von dir reingestellten Theorie:
    ICh finde diese Theorie auch nicht schlecht, auf so etwas muss man erstmal kommen. Ich denke mir es ist besser wenn die Leute eher mehr kritisch hinterfragen als zu wenig.
    Zu dem Thema mit dem nachträglich eingeflößten Alkohol, kann mann nur sagen, dass auch dies nachweisbar ist. Denn wenn man in mehreren Abständen den Alkoholwert misst kann man sehen ob die Kurve nachträglich ansteigt oder nicht.
    Inwiefern dass nun im vorliegenden Falle noch möglich ist weiß ich allerdings nicht, denn das funktioniert beim lebendigen Menschen. Insofern müsste man sich auf die Aussagen der Obduktion verlassen.
    Und fehlen uns einfach die Mittel das alles nachzuprüfen. Wenn es eine Verschwörung ist dann, kann man davon ausgehen dass das PErsonal in der Obduktion ebenfalls mit drin steckt, denn ein so akribisch bis ins Detail geplantes Attentat, würde man nicht nur bis zum Unfall planen, sondern ganz sicher auch darüber hinaus.
    Mich wundert auch dass der treue PI Leser nicht genannt werden möchte.
    Es ist eine verdammt komplizierte Geschichte jedoch würde ich auch eher dazu neigen, nach dem was ich alles gelesen habe, dass dieser Fall ungeklärt bleibt.
    Wenn die PResse Interesse hätte dieses Ding aufzuklären dann wäre es doch sinnvoll, auf mal diese Unfalltheorie auf einem Gelände mit nachgestellter Straßensituation etc zu simulieren, ich meine jede Scheiße wird doch im TV kritisch hinterfragt, ob mann mit Eier den Kühler abdichten kann etc, jede Scheiße und sei sie noch so teuer wird im TV nachgestelllt und auf Dichtigkeit geprüft warum macht man es nicht im Falle Haider. Damit könnte man den Leuten eine gewisse Sicherheit geben, es nachzuvollziehen den Unfallhergang vituell sowie real zu rekonstruieren. Scheinbar ist da kein Bedarf diese Sache aufzugreifen.

  49. Nachdem sich unsere Verschwörungstheoretiker nicht durch Fakten beirren lassen, hätte ich mal einige Fragen:

    Angenommen, irgend jemand wollte Haider beseitigen, weshalb sollte dann diese Tat überhaupt vertuscht werden?

    Vor kurzem wurde in Zagreb ein Journalist per Autobombe getötet, der serbische Präsident Zoran Dindic wurde einfach auf offener Straße erschossen, die italienischen Staatsanwälte Borsellino und Falcone einfach per Bombe in die Luft gesprengt.

    Der Phaeton stand einfach in der Tiefgarage, Bombe anbringen und fertig.

    Wieso alles so aufwendig vertuschen?

    Weshalb sollte Haider jetzt getötet werden, nachdem seine großen Zeiten rund 10 Jahre zurückliegen und er sich durch die Aufkündigung der Koalition mit der ÖVP selbst marginalisiert und durch die Gründung der BZÖ selbst ins Abseits gestellt hatte?

    Und weshalb soll Haider überhaupt für irgend jemanden wichtig gewesen sein?

    Kärnten ist ein wirtschaftliches unbedeutendes Mini-Bundesland, die Einwohnerzahl entspricht in etwa der meines Heimatlandkreises Esslingen – rund 520.000 Einwohner. Wir reden hier nicht vom US-Präsidenten, sondern von einer Art besserem Landrat… und dann der ganze vermeintliche Aufwand zum perfekten „Fälschen“ eines Unfalls, mit umfassender Logistik und offensichtlichen Wundertropfen, die genau im Moment des Überholens wirken und nicht an der roten Ampel…

    Jeder mit einem Funken Menschenverstand tut gut daran, sich der Überschrift dieses Beitrags anzuschließen.

  50. # 57: Stratobomber am 25. Okt 2008 19:17

    Wer ist Heider?

    Die Frage sollte richtig heißen :

    Wer WAR „HAIDER“.

    Jörg Haider ist tot und wird es in Zukunft auch sein.

  51. @ apparatbauske: Nochmals danke! Es kann ja eigentlich auch nicht sein, dass hier nur noch Idioten schreiben.

  52. Ich weiß, warum schau ich den Mist überhaupt an, aber gerade eben in den heute-Nachrichten im zdf sagte die Sprecherin in öffentlich-rechtlicher selbstüberschätzender, pseudoneutraler Weise: „Die US-Republikaner haben ein Problem. Das Problem heißt Sarah Palin.“ Bla,bla, im Kern ging es dann lediglich nur um die Kosten für Make-Up. Wär doch gelacht, wenn es den öffentlich-rechtlichen schon wieder nicht gelingt einen bösen Republikaner auf dem Weg ins Weiße Haus zu stoppen. Einfach nur noch zum Kotzen!

  53. Mit dieser Schilderung kann ich etwas anfangen. Das hört sich für mich durchaus glaubwürdig an. Auf jeden Fall glaubwürdiger, als die oberflächlichen Räuberpistolen der „Qualitätsmedien“.

    Offenbar ist der Verlauf des Unfalls für Dr. Haider sehr unglücklich abgelaufen. Es bleibt natürlich noch die Frage, ob er beeinflußt worden ist (K.O.-Tropfen o.ä.). Wobei ich nicht sehr zu solchen phantastischen Geschichten tendieren. Gerichtsmedizinisch ausschließen sollte man es bei einer so bedeutenden Person jedoch auf jeden Fall. Ich gehe davon aus, dass dies auch geschieht.

    Für mich stellt dieser Bericht eines „P.I.-Korrespondenten“ eine Informationsqualität dar, die kein anderes Medium vorweisen kann.

    Glückwunsch P.I.!

  54. Oder um es nochmal anders zu formulieren: Warum hat die Feuerwehr teure Rettungsscheren/Spreitzer? Sicher nicht weil bei Unfällen die Türen aufgehen und abreissen. Nein, die Einzelteile eines Autos neigen dazu sich bei einem Aufprall ineinander zu verkeilen und nicht wegzufliegen.

  55. Denkaufgabe: Warum heißen “K.-O.Tropfen” wohl “K.-O.-Tropfen”? Kleiner Tipp: “k.o.” steht für “knock out” und nicht für “mittel- bis längerfristig wirkend”.

    Ach Straotobomber ??? wirklich kennen Sie das noch vom letzten Einsatz (so als Vergewaltigungsdroge sie linker S*****r ?? oder soll ich sagen rechter Spi**er ??

  56. @ätznatron: Ach danke, du Mumie, ich hatte das vorher nicht kapiert: Also Haider hieß der Mann…..

  57. „Durch eine Umprogrammierung wird es möglich sein, zu einem bestimmten Zeitpunkt die Lenkung des Fahrzeugs zu manipulieren sowie Gas zu geben.“

    Klingt echt „plausibel“! Ich glaube, ich hätte in solch einem Fall einfach die mechanische Handbremse angezogen und die Zündung ausgeschaltet. Und die Attentäter müssen echte Genies sein! Und vor allem die ersten Terroristen, die ihre Taten vertuschen, anstatt Bekennerschreiben zu hinterlassen…

    „nachträglich eingeflößter Alkohol“?

    Wie soll denn das gehen? Bei der Obduktion werden Gewebeproben aus verschiedenen Körperteilen entnommen, Alkohol verteilt sich natürlich nur in einem lebenden Organismus mit funktionierendem Kreislauf. Und wo willst Du den Alkohol injizieren? In den Muskel, subkutan? Damit dann bei der Obduktion im linken Oberarm im Muskel 100 ml Alkohol festgestellt werden und im restlichen Körper überhaupt keiner?

  58. A.K. on 25. Okt 2008 19:09

    Na endlich jemand, der auch mal Argumente bringt, wo man nachvollziehen kann, wieso er nicht an VT glaubt.

    Grundsätzlich: den MSM nicht alles im vorhinein zu glauben, sollte doch für halbwegs intelligente Menschen selbstverständlich sein.
    Sonst bräuchte ich kein PI lesen und könnte mich wie MSM-Presse darüber freuen, daß wir endlich wieder eine neue Moschee für die Integration von freundlichen Muslimen in Berlin mehr haben.

    Ich sage nur Bericht in „Bild“, vor etwa 12 Monaten. Wo eine von der PIN-AG selbst gegründete Gewerkschaft, deren bezahlte Mitglieder gegen ihre eigenen Mindestlöhne publikumswirksam mit Plakaten, Megaphonen und gekauften Teilnehmeraussagen unter dem Brandenburger Tor demonstriert haben.

    Seit diesem Vorfall glaube ich der Presse erstmal nichts mehr, bevor es nicht gründlich hinterfragt wurde.

  59. Zum Thema Idioten fällt mir noch was ein.

    Idiot Nr1. Stratobomber
    Idiot Nr2. Apparat-irgendwas

    Alleine eure Nicknamen zeigen schon auf, dass es sich bei euch beiden um gestörte „Persönlichkeiten“ handelt. Nix im Kopf ausser Stroh, aber blöde in der Gegend rumeiern.

  60. Es kann in meinen Augen kein Attentat gewesen sein, um es einmal darzustellen:
    Jörg Haiders schlussendlichs politisches Werk,
    um es kurz zu präzisieren, war die Stärkung der Nationalisten.
    Nehmen wir nun an es gäbe tatsächlich in Europa eine Kraf die solches nicht tolerieren kann und dafür bereit ist Anschäge auszuführen, dann müssten wir uns gleichzeitig überlegen warum dieses so nicht in anderen Ländern geschieht.
    Bleiben wir weiter dabei, es gäbe solch eine geheimnisvolle Organisation die sich politisch einmischt, dann gelten auch für diese ganz besondere Regeln der Effizienz,
    d.h. einen Anschlag auszuführen wäre immer das letzte zu wählende Mittel, da es ein sicherlich unkalkulierbares Risiko der eigenen Aufdeckung, bzw. enttarnung von ‚Agenten‘ gibt.
    Folglich hätte diese Organisation vorerst alle ‚dipomatischen‘ Möglichkeiten ausgeschöpft, was aber augenscheinlich
    nicht passiert ist.
    Eine Medien-Kampagne gegen Jörg Haider mit eben jenen Informationen die jetzt z.B. nach seinem Tot offenbar wurden, hätte es demnach irgendwann vorher geben müssen.
    Sicherlich hätte man in seinem leben auch andere Punkte finden können die man als Schmutz-Kampagne hätte nutzen können.
    Es gibt viele Möglichkeiten einen Menschen der Politik aus dem Ruder laufen zu lassen ohne ein so großes Risiko einzugehen, dass einem Polizei oder sonstwer später auf die Schliche kommen.
    Sicherlich hätte man zuerst versucht ordentlich Wirbel in sein leben zu bringen,
    und das funktioniert mit wirklich einfachen Mitteln, immerhin ist ein Haider keine so abgeschottete und überwachte Person gewesen wie eine Lady Di.

    Diese Punkte lassen mich daran glauben dass es sich um einen Unfall gehandelt hat, was davor passiert ist, ist eine andere, sicherlich nicht uninteresante Sache, es ist aber sicherlich nicht passiert, um diesen Unfall gezielt auszulösen – denn einen Autofahrer abzufüllen oder K.O. Tröpchen einzuflössen und darauf zu hoffen dass er bei einem späteren Autounfall eventuell ums Leben kommt wäre wohl eine etwas zu stupide Art einen gezielten Anschlag auszuführen.

    Ok, also das war es von mir, ich hatte mich zu dem Thema bisher noch gar nicht geäussert und wahrscheinlich wird es dabei bleiben.

  61. Generell ist zu sagen:
    Dass man froh sein kann ein Medium wie PI zu haben eine Ebene auf der man sich autauschen kann, und vor allem Spürnasen durch die komplette BRD und darüber hinaus verteilt sind um sich vor Ort ein Bild zu machen. Das ist ein Vorteil den wird haben. Die PResse kann viel behaupten jedoch ist es unbezahlbar jemanden vor Ort zu haben der sich selbst ein Bild von der LAge machen kann.

  62. Mein lieber asmodi, danke für diesen konstruktiven Beitrag! Dein Name weist auf eine gereifte Persönlichkeit hin, voller Urteilsvermögen und Tatendrang!

    Wenn Du jetzt auch noch sachlich auf meine formulierten Fragen antwortest, werde ich Dich trotz Deiner offensichtlichen Rechtschreibschwäche als halbwegs intelligenten Zeitgenossen betrachten!

    Leute, die einfach nur beleidigen, aber sonst nichts auf dem Kasten haben, kann ich leider nicht wirklich ernst nehmen.

  63. Tatort oder nicht ich mag es nicht beurteilen . Ich kann nur eins zum Geschehen sagen!! lenkt eure Blicke mal auf die insgesamt 3 Löcher im Fahrzeug . 2 in der Motorhaube eines im vorderen Dachbereich. Alle nach innen eingedrückt Die beiden Haubenlöcher haben einen Abstand von c.a 92 cm ( Nachmessen auf Tatortbildern ) und das Dachloch ist c.a. 80 cm entfernt vom linken Haubenloch.
    Jetzt die Frage welche ich mir stelle ( ich war über 30 jahre Angestellter beim TÜV Rheinland )wo zu passt das Schadensbild.
    Ein Beispiel ein LKW 1623 ( Mercedes älterer Bauart ) hat eine Ramenbreite von 90 cm . Und als Muldenkipper ist die Mulde c.a 2.35 breit.

    So nun rechnet mal.
    Über die Höhe kann keine Aussage gemacht werden da sich das Fahrzeug während des Aufprall in der höhe nicht wirklich deffiniert werden kann.

    Schaut euch auch mal das schadensbild vorne an mit den eindrücken der haube des daches usw von oben herrab.

  64. Nur zur Information für Stratobomber:
    Unter Augenzeuge versteht man eine Person, die den Unfall gesehen hat.
    Jemand, der nach einer Woche hinfährt und sich seine eigene Vorstellung zusammenbastelt, nennt man Hobbyermittler, Wichtigtuer oder er ist einfach nur neugierig.

  65. „Verkehrsunfälle“ werden genau deshalb als Anschlagsmittel gewählt, weil sie eine so normale Todesursache darstellen. Für die beteiligten Behörden ist es sehr einfach, jeden, der ein falsches Spiel wittert, als „Verschwörungstheoretiker“ hinzustellen.

    – David Shayler, Dissident des britischen Geheimdienstes MI5

    Ich maße mir nicht an zu wissen, was geschah, dafür habe ich zu wenig Einsicht.

    Das wirsche, pauschale Wegwischen Einiger von berechtigter Skepsis an den bisherigen offiziellen Erklärungen überzeugt mich aber deutlich weniger, als z.B. dieses Dossier:

    http://qoogle.eu/wahrheit//alternative-medien-dokus-videos/joerg-haider-aus-dem-verkehr-gezogen-2.html

    http://info.kopp-verlag.de/news/cherchez-le-camion-kollidierte-haider-fahrzeug-mit-lkw.html

    Und was soll man zu anonymen „Zeugen“ sagen, die um Vertrauen werben („treuer PI-Leser“) und vollkommen allwissend, rational und apodiktisch („Ich habe alles gesehen und WEISS, es war ein Unfall“) von etwas berichten, daß man selbst als unmittelbarer Zeuge (unbedarfter Fußgänger) bei einem mit 140 km/h vorbeifahrenden PKW in der Dunkelheit so gar nicht wahrnehmen würde.

    Wer ein Interesse an einem unnatürlichen Ableben Haiders hatte, wird den auch durch Einheitspresse nicht tot zu kriegenden Zweifel auch mit solchen einschmeichelnden Leserbriefen zu zerstreuen suchen.

    Wie ist überhaupt der Username des TREUEN Lesers? Hat er bei der Polizei ausgesagt?

    Ich betone, ich weiß nichts sicher, aber das Unvorstellbare ist manchmal halt doch nicht völlig unwahrscheinlich, siehe die Fälle

    – DDR-Fußballer Lutz Eigendorf
    – Barschel (Schlampige Ermittlungen, Leitender Staatsanwalt redet von Mord; auch Kohl hat mittlerweile Zweifel am „Suizid“ seines Ex-Konkurrenten)
    – Die interessanten Ausführungen von Victor Ostrovsky (NUR Band 1), die vom Mossad gerichtlich zu verhindern versucht wurden

    Ich würde nichts mit Sicherheit ausschließen.

  66. @ Stratobomber:

    Auch (richtig) lesen will gelernt sein. 🙂

    Zum einen war der treue PI-Leser, der diesen Bericht verfaßt hat, kein Augenzeuge, sondern hat sich den Unfallort im Nachhinein angesehen und daraus seine eigenen Schlüsse gezogen. Das ist etwas anderes, als daß er Augenzeuge gewesen wäre.

    Zum anderen hat cgs davon geschrieben, daß die Autotüren beim Überschlagen nicht aufgehen, während du das allgemein auf einen Unfall interpretierst. Ein Unfall selber ist durch viele Umstände möglich (Wild, Zusammenstoß mit anderen Fahrzeugen, Sekundenschlaf o.ä.), ein Umstand ist aber auch das Überschlagen von Autos.

  67. Auf einem der Fotos sieht man in Hintergrund ein geöffnetes Fenster — könnte es sein, dass von dort der Schuss abgegeben wurde, der Haiders Auto aus der Kurve warf!?

  68. Liebe PI-Gemeinde,

    der ungenannt bleibende Augenzeuge ist vermutlich user RechtsGut, der selbiges am 24.10.08 12:47 #165 hier geschrieben hat.
    http://www.pi-news.net/2008/10/familie-haider-zweifelt-an-unfall/

    Warum er ungenannt bleiben möchte, ist mir schleierhaft.
    Vorher ist mir dieser treue Leser noch nicht weiter hier aufgefallen. Auch sind in dem besagten thread gleich gehäuft Antiverschwörungstheoretiker aufgetaucht, die alle Fragensteller massivst persönlich angriffen (Verschwörungstheoretiker, Paranoiker, etc.), jedoch auf konkrete Fragen auch nicht konkret antworten konnten.

    Nun gut.
    Inzwischen sind etliche Fotos, siehe obigen Link, vom Unfallort aufgetaucht, die haargenau dem entsprechen, was der Autor hier schreibt. Theoretisch hätte sogar ich diesen Beitrag verfassen können. 😉 Das mit dem Schaltkasten ist nichts Neues, das konnte man schon auf den ersten Unfallfotos erahnen.
    Eine Frage an den Autor: Haben Sie die Fotos gemacht, die im og. Thread verlinkt sind?

    Der Dosenöffnereffekt ist totaler Unsinn, da sich erstens die Säulen niemals in die Türspalten haben verkeilen können, zweitens sie alle exakt in Fahrtrichtung umgeknickt wurden und drittens mindestens Spuren am KFZ zu sehen sein müßten.

    Nichts für ungut, ich lese den Beitrag mit sehr gemischten Gefühlen.

  69. „Schaut euch auch mal das schadensbild vorne an mit den eindrücken der haube des daches usw von oben herrab.“

    Klar, da haben die Attentäter einfach einen alten Laster mitten auf die Straße gestellt. Oder gleich zwei, zur Sicherheit. Damit Haider unter den Wagen fährt. Danach kam noch ein Hochleistungs-Gabelstapler von der Seite und hat den 2 Tonnen schweren Wagen noch mehrmals gedreht. Und jemand fand noch Zeit, schnell zum Auto zu gehen, Dokumente herauszunehmen und genau an der Stelle auf der Straße zu verteilen, die physikalisch plausibel ist. Alles klar.

    Und nachher sind die ganz ganz schnell verschwunden. Und ein anderes Team hat noch die Baustelle demoliert, die Hecke abgeschnitten, die Pfosten umgeknickt. Alles ganz schnell, bis zum Eintreffen der Polizei. Gut, den serbischen Präsidenten knallt man einfach so ab, aber bei einem Landeshauptmann ist so ein riesiger Aufwand natürlich gerechtfertigt.

    Jetzt verstehe ich auch, weshalb so „unüblich“ starker Verkehr an diesem Abend war! Die ganzen Attentäter mußten ja ständig hin- und herfahren!

    Oder vielleicht waren es gefährliche Linksterroristen? So wie damals bei der RAF – nur daß die ihre Taten garantiert nicht geheimhalten würden.

    Jetzt muß mir nur noch jemand erklären, weshalb das Attentat nicht schon 1999 erfolgt ist, als die FPÖ nach einem überragenden Wahlerfolg mit der ÖVP die Regierung bildete (und die zweitstärkste Partei im Lande war).

    P.S. Lieber asmodi, Du hast vermutlich nicht studiert? „Apparat“ bezeichnet eine Zusammenstellung von Literatur für Seminararbeiten, und der Namensgeber war mein absoluter „Lieblingsdozent“ (im umgekehrten Sinn).

  70. @71, @73,

    warum geht ihr nicht wo anders zum Spielen hin?
    Es gibt in der BRD genügend Behindertenspielplätze, da wäret ihr gut aufgehoben.

  71. Es ist offensichtlich, wie emotional die Diskussion verläuft. Wer gegen Haider ist, für den MUSS es ein Unfall gewesen sein. Ob es denn einer war, oder eben doch keiner, daran ändert der Text des „Augenzeugen“ in keinster Weise etwas.

    Das Problem, dass die Unfall-Geschichte angezweifelt wird, ist in der sehr undurchsichtigen Faktenlage zu suchen.

    Wemnn irgend ein Unfall passiert, werden die Unfallzeugen zu allem Möglichen befragt: wie es der Mutter geht, ob er die Schwester zum Abschied geküsst hat, ob er dem Meerschweinchen noch die Pfote gedrückt hat: jeder Scheiss wird durchleuchtet und tagelang wird darüber berichtet. Und hier: weshalb fährt eine Frau morgens um 01.15 von ihrem Wohnort weg? Da kann es doch eine einfache Erklärung geben! Warum gibt es die in diesem Fall nicht? Wieso ist der ganze Fall, der doch noch ziemlich umstriten ist, bereits völlig aus der Presse verschwunden?

    Wenn diese Frau wegen starken Nebels ca. 40 km/h fahren konnte, hätte ein besoffener Haider sie mit über 180 km/h (im dichten Nebel) nicht überholt, sondern gerammt. Und wenn ein Wagen mit über 180 km/h von der Strecke abkommt und dermassen demoliert wird, schlafen alle Anwohner weiter den Schlaf der Gerechten? Es kann auch dafür eine Erklärung geben. Bisher gibt es sie aber nicht.

    Nach offizieller Darstellung sei Haider um 22.30 in Velden aus der Tiefgarage weggefahren. Um 23.15 will eine lokale Radiostation mit ihm aber in Velden ein Interview geführt haben, das im Internet zu hören ist. Was stimmt jetzt?

    Wieso warten einige immer noch auf eine Schlusserklärung der Untersuchungsbehörden, wenn der Fall seit Sonntag, 12.10.2008 geklärt ist?

    Wie kann ein solch komplizierter Fall denn schon wenige Stunden später (restlos) geklärt sein?

    Wie kommt ein Kaum-Alki wie Haider dazu, sich innert Kürze dermassen zu besaufen? Es kann eine Erklärung geben. Gibt es aber bisher nicht!

    Wenn mir jemand auf diese Fragen befriedigende Antwort geben kann, glaube ich auch an einen Unfall.

    Vorher aber nicht!

  72. Besonders skuril finde ich auch die Vorstellung, diese ganze Aktion sei von den Profi-Attentätern ausgerechnet innerorts ausgeführt worden, in unmittelbarer Nähe von bewohnten Häusern.

    Vielleicht kann mir einer der Attentats-Theoretiker auch noch erklären, weshalb man nicht eine ganz ruhige Stelle auf dem Weg in das sehr dünn besiedelte Bärental ausgesucht hat, um das vermeintliche Attentat auszuführen. In einem abgelegenen Waldstück ließe sich doch prima etwas vertuschen, aber innerorts?! Wie bizarr ist das denn?

  73. Es gibt noch sehr viele ungeklärte Punkte und solange mir keiner eine plausible Antwort darauf geben kann, glaube ich nicht an einen Unfall. Auch wenn mich hier einige unbedingt von ihrer Meinung überzeugen möchten und allen Zweiflern den Verstand absprechen.

  74. So, genug gegen die Dummheit angeschrieben, die ganz Dummen sind eh unbelehrbar (wie immer, wenn man es mit „Gläubigen“ zu tun hat, siehe Islam) und die immerhin noch ziemlich Dummen schweigen fast alle. Ich grüße den ApparatBauske!

  75. und @Stratobomer alias Leichtflugzeug: Bring doch einfach Fakten und hör auf, Müll zu labern. Alles anzweifeln und blöde Fragen stellen, kann jeder Depp!

  76. „Es ist offensichtlich, wie emotional die Diskussion verläuft. Wer gegen Haider ist, für den MUSS es ein Unfall gewesen sein“

    Ich bin weder emotional noch für/gegen Haider. Eigentlich hatte ich ihn schon fast vergessen, nachdem er sich selbst durch strategische Fehlentscheidungen aus der großen Politik verabschieden mußte.

    Ich denke einfach logisch nach.

    P.S. Mein lieber asmodi, bisch Du au ei Schwob? „wäret“ – so schwätzet ma im Ländle. Oder ist es einfach eine immanente Rechtschreibschwäche?

  77. Nagut, einen noch: Fakten willste? 140 khm und 1,4 prml. Einem denkenden Menschen reichen diese Fakten, um einen eindeutigen Schluss zu ziehen. Alles andere ist wie an Area 51 glauben.

  78. Abgesehen von dem, was im Video schon sehr schön zusammengetragen ist, möchte ich eine kleine Randbemerkung zur im Beitrag erwähnten „giftigen Linkskurve“ machen. Die erwähnte Linkskurve befindet sich kurz vor Lambichl, südlich von Klagenfurth. Jeder kann sich via Google von der „Giftigkeit“ überzeugen. Für alle anderen gibt es diese Links:
    http://www.4freeimagehost.com/show.php?i=6a1857359d5f.jpg
    Und das Ganze noch einmal a bisserl größer:
    http://www.4freeimagehost.com/show.php?i=32f462259404.jpg

    Ich habe die Bilder gedreht, so daß man perspektivisch korrekt von oben auf die Kurve blickt.

    Also, für mich schaut das eher nach einer autobahnartigen, langgestreckten Kurve aus. Soweit die Bilder dies zeigen, zieht sie sich auch nicht zum Ende hin zusammen und wird dadurch enger. Hier aus der Kurve getragen zu werden, dürfte schwer sein. Entweder es hätte den Haider sofort raustragen müssen – dann wäre er vor dem Hof/Haus gelandet, das auf der rechten Seite zu sehen ist; vorausgesetzt, dort stehen keine Bäume. Oder er hätte diese Kurve unbeschadet überstanden. Und tatsächlich: der eigentliche Unfall fand viel später statt, wo die Straße schon wieder nach rechts schwenkt.

    Eine letzte Bemerkung zum Cui bono (Wer profitiert?): Haider hat nicht ohne Grund eine neue Partei gegründet. Er hatte sich wohl fest in den Kopf gesetzt, in der nächsten Regierung mindestens mitreden zu wollen. Gemessen an seiner Beliebtheit – und der Unbeliebtheit der etablierten Parteien – hätte ihm dies gut gelingen können.

    Unbequeme Leute verlangen nach unbequemen „Lösungen“.

  79. Danke, Sniperkater, für diesen besonnenen Einwurf. Niemand von allen hier im Forum war bei den Geschehnissen des 11.10.08 dabei, auch nicht der bekannte (?) „treue PI-Leser“, der sich in offensichtlicher Unkenntnis der Wortbedeutung als „Augenzeuge“ bezeichnet.
    Warum gerade bei diesem Thema die Ebene der Sachlichkeit so schnell verlassen wird, die persönlichen Angriffe so heftig sind, ist mir auch ein Rätsel. Es ist, als werde jede abweichende Meinung als persönliche Kränkung, ja Beleidigung aufgefaßt und entsprechend massiv angegangen. In einer Sache, die trotz ihrer Tragik wohl kaum die Bedeutung anderer Themen in diesem Forum hat. Trotz dieser Beobachtung finde ich es ermutigend, daß die regelmäßigen Kommentatoren sich entweder nur sparsam oder fundiert, in den meisten Fällen aber maßvoll äußern. Durch verbales „Dreinschlagen“ zeichnen sich interessanterweise Kommentatoren aus, deren Namen man hier bisher wenig gelesen hat und die meist die sogenannten Verschwörungstheoretiker massiv angehen. Will uns das was sagen?

  80. #85

    Kamerad Bauske,
    was war denn dein Studienfach? Desinformation, Ablenkung und Zerrederei?
    😉

    Komisch, daß manchmal Aktivisten auftauchen, kräftig Staub aufwirbeln, sich gegenseitig (oder selbst) anfeuern und dann wieder weg sind…

    You make my day. Harharar… 😉

  81. So, der Feierabend naht, ich muß mich leider für heute aus dieser Diskussion ausklinken.

    Und noch ein abschließender Hinweis für Quasmodi*: das „ß“ gibt es weiterhin, sogar nach der aktuellen und äußerst skurilen** Rechtschreibreform.

    Danke. Man sieht sich. Zum Glück aber nur hier im Forum.

    * exklusiver Hinweise für die Geistesgröße ähnlichen Namens: das soll ein ironischer Hinweis auf Quasimodo sein. Alle anderen hätten es wohl auch so gemerkt, außer vielleicht Cornet.

    ** angeblich sollen Russen hinter dem Attentat stecken, von den Skurilen Inseln. Hat mir gerade Elvis geflüstert, als er mit seinem Ufo hier gelandet ist.

  82. @ ApparatBauske

    Mit Verlaub, Oberpfälzer, genauer gesagt Regensburger. Die Regensburger sind übrigens, neben den anderen Bayern die Stütze dieser bemitleidenswerten Nation. Aber das kapierst du sowieso nicht.

    mfG.politikpest

  83. Stimmt, die Bayern brauchen die Stütze der ganzen Nation – mal eben 6,4 Milliarden Bundesmittel für die tolle Landesbank, die wahrscheinlich noch nicht mal unsere LBBW mehr geschenkt haben will. Ist auch egal – ciao.

  84. ApparatBauske am 25. Okt 2008 19:32

    “Durch eine Umprogrammierung wird es möglich sein, zu einem bestimmten Zeitpunkt die Lenkung des Fahrzeugs zu manipulieren sowie Gas zu geben.”

    Klingt echt “plausibel”! Ich glaube, ich hätte in solch einem Fall einfach die mechanische Handbremse angezogen und die Zündung ausgeschaltet.

    Unabhängig davon, daß ich bisher nocht nichts von Ihnen hier gelesen habe, außer Ihren abstrusen und abfälligen Kommentaren hier, braucht es kein Genie uns so etaws technisch umzuzusetzen.

    Was glauben Sie, was die Leute in der F1 machen, die könnten das Ding auch ohne Fahrer fahren lassen, deshalb wurde auch die Traktionskontrolle wieder verboten.

    Sie sind ein Dummschwätzer.

  85. Liebe Diskutanten,
    nun haut doch nicht wechselseitig aufeinander ein, wer ob seines Beitrags der jeweils Blödere ist!
    Ich sehe drei Fraktionen:
    Diejenigen, die fest daran glauben, Haider sei um die Ecke gebracht worden und auf der anderen Seite die, welche glauben, daß es ein Unfall gewesen ist. Beide Fraktionen setzen sich aus „Gläubigen“, also Unwissenden zusammen. (Sorry, Musels, wenn Ihr jetzt aufschreckt und Fatima nach dem Krummsäbel suchen laßt! Setzt Euch wieder hin; zu Euch komme ich später…)
    Und dann gibt ’s da noch eine relativ unscheinbare dritte Fraktion, die weder das eine, noch das andere glaubt, sondern mehr oder weniger fundierte und begründete Zweifel an der amtlich veröffentlichten Version des Ereignisses hat.
    Daß alle, die hier engagiert schreiben, in ihrem Innern vom Tod Haiders getroffen sind, ehrt sie doch ausnahmslos.
    Ich persönlich halte es mit der dritten Fraktion: Ich glaube vorerst weder, daß es ein Anschlag, noch, daß es ein Unfall war. Ich weiß es erst mal nicht. Aber ich bin ein großer Zweifler vor dem Herrn (was der weiß). Und ziemlich neugierig.
    Also: Vorurteilslos jede Spur verfolgen und den dahinter zum Vorschein kommenden Sachverhalt kalt, rational und ohne Emotionen verifizieren.
    Die Wahrheit ist immer stärker als die Lüge, wenn auch bisweilen etwas langsam.
    So.
    Morgen ist Sonntag! Dann habt Ihr Anlaß, zu glauben!

    Don Andres

  86. ApparatBauske:

    – will sich nicht mit Details des Unfalls auseinandersetzen

    – hat Gefallen an der Story vom doppelmoralischen Haider, der schwul besoffen sich selbst um die Ecke bringt

    – und will lieber über die „CSU-gesteuerte Landesbank“ im faschistischen Bayern reden, die zwar noch einer der gesünderen Landesbanken im Lande ist (wo ist die rote WestLB-Flugbereitschaft für Rau und Clement: richtig, schon ohne Finanzkrise den Bach runter), aber egal.

    –> Er ist ein Linker, dem der Tod vom „Nazi-Haider“ recht ist und der ihn daher nicht interessiert. Sei gutes Recht.

    Ändert aber an Ungereimtheiten wenig, die Skepsis geradezu herausfordern. Siehe #80.

  87. Lieger Tatort-Zeuge.

    Niemand stellt in Frage, daß sich am Unfallort Spuren finden lassen, die einen Geschehensablauf Ort wiedergeben.

    Daraus zu schließen, es handele sich um einen Unfall, und keinesfalls um die Folge eines Tatherganges, das kann ich allerdings nicht nachvollziehen. So einfach ist das nicht.

    Zur dem Unglück vorangehenden Geschehen hat jhunyadi, 3 bereits einige Zweifel zusammengefaßt.

    Ich stelle weiteres in Zweifel. Z.B. das Zeitfenster.

    Ich habe weiterhin Zweifel, daß wir von VW jemals eine zutreffende Information erwarten dürfen, ob der Bordcomputer nicht manipuliert war.

    Es ist üblich, teure Fahrzeuge mit einer Blackbox zu versehen, die im Falle des Diebstahls des Fahrzeuges dessen Standort übermittelt. Dazu wird u.a. ein externes handy benötigt. Darunter wiederum gibt es Versionen, mit denen man anschließend in die Systeme des gestohlenen Fahrzeugs eingreifen kann, beispielsweise die Türen verriegeln, oder die Warnblinkanlage anschalten etc.

    Mal eine Kostprobe: http://www.rmtracking.com/products.html

    RMT’s SmartTrackPLUS Tracking System: The Smart TrackPLUS GPS device has same features as the Smart Track AND it can be used for starter disable, door unlock/lock, remote start, & alarm

    Der Schritt, darauf dann andere Interventionen aufzusetzen, der dürfte für eine Gruppe versierter Attentäter keine wirklichen Probleme bereiten. Beispielsweise in die Bremssteuerung einzugreifen, ( und nicht in die Lenkung) d.h. einseitige Bremsmanöver auszulösen. Oder das heutzutage elektronisch ausgelegte Gaspedal anzusteuern. Verschiedene inputs werden heutzutage von diesen Fahrzeugeigenen Systemen verarbeitet und greifen zusätzlich zum Fahrer fortwährend in das Motormanagement ein. Z.B. als reaktion auf schlüpfrige Fahrbahn, also durchdrehende Räder, sie reduzieren dann das abgegebene Drehmoment, reduzieren also das Gas.

    Einseitige Bremseingriffe jenseits einer einflußmöglichkeit des Fahrers sollen z.B. das Fahrzeug in Kurven stabilisieren.

    Abgesehen davon, daß all dies offenbar in diesem konkreten Falle nicht gewirkt haben soll, und alleine hierdurch bereits durch das ABS- System Bremsspuren erzeugt worden sein könnten für den Fall, daß der Gierwinklel des Fahrzeuges zu groß wird – das fahrzeug schleudert – so bleibt die Frage, ob nicht irgendeine interessierte Steite eine manipulierte Software in das Fahrzeugmanagement aufgespielt hat.

    Dann kannst Du von womöglich von Deinem handy aus die Geschwindigkeit heraufsetzen, und durch ein einseitig initiiertes Bremsmanöver das Fahrzeug von der Bahn abbringen.

    Das Ergebnis dürfte dann so aussehen wie die Spuren am Unfallort: Bremsspuren, Einschlagsspuren des Fahrzeuges. Richtig zuordnen kann dies nur ein Fachmann.

    Dürfte VW ein Interesse daran haben, daß sie für sich und damit die großen Fahrzeughersteller die Möglichkeit einer derartigen Manipulation für ihre Fahrzeuge einräumen werden ? Und sich damit gleichzeitig auf die unbequeme Seite des getöteten Haiders, und gegen den Konsens ganzer Gesellschaften stellen? Und vor allem gegen Regierungen und Medien auftreten?

    Also: VW wird durch Informationen keine Hilfestellung leisten.

    Dennoch Danke für den Bericht und die Mühe, die Sie sich gemacht haben.

  88. ApparatBauske:

    Klingt echt “plausibel”! Ich glaube, ich hätte in solch einem Fall einfach die mechanische Handbremse angezogen und die Zündung ausgeschaltet.

    Ah ja. Wenn Haider ein Technik-Hirni wie sie gewesen wäre und sich nachweisbar so (in einer Kurve) verhalten hätte, würde ich SOFORT einen Unfall glauben.

  89. Leute hört auf mit diesen kindischen Verschwörungstheorien. Stratobomber: Nomen est omen!
    PI gibt sich hier langsam der Lächerlichkeit preis. Hoffentlich war das jetzt ein letzter Beitrag!

  90. Geehrter Apparatschik (#105), wer so die Lanze einlegt, sollte zumindest orthographisch sattelfest sein.
    Drum: skurril bitte mit Doppel-l (dies v.a. wegen Ihrer orthographischen Belehrung bezüglich des ß, ansonsten behalte ich nach bewährter Übung die Rechtschreibfehler, die ich finde).

  91. Ich glaube auch an ein Attentat, das als Unfall getarnt war. Einfach alles spricht dafür!

    Das ehemalige FPÖ-Mitglied Peter Sichrovsky soll ja eng mit dem Mossad zusammengearbeitet haben, es gab also Kontakte im unmittelbaren Umfeld von Haider.

    Vielleicht waren den Israelis die Beziehungen Haiders zu Gaddafi zu eng, vielleicht erschien er ihnen zu antisemitisch… anderen Geheimdiensten würde ich so etwas auch nicht zutrauen, schon allein vom Können her.

  92. #3 jhunyadi
    Also 1,8 Promille sind für einen gewohnheitsmäßigen Trinker kein Grund nicht mehr Autofahren zu können.
    Da steht der noch auffrecht und man merkt ihm nicht eimal etwas an.
    Es wurden in Polizeikontrollen schon Trinker mit über 3 promille erwischt.
    Also das ist kein Argument.

    Ich selbst trinke gerne und regelmäßig (Wein und Bier, gelegentlich auch harte Sachen), vermeide es aber seit langem, mich zu betrinken. Mein letzter Kater ist sechs Jahre her.

    Vor vier Jahren trank ich einmal auf einer Party vier Flaschen Bier zu je 0,5 Litern. Ich stand zwar noch einigermaßen aufrecht und mir war auch nicht übel, aber ich dachte noch: „Mehr hätte ich auf keinen Fall trinken dürfen“. Die Party dauerte mindestens 5 Stunden. Und vor zwanzig Jahren trank ich einmal auf einer Feier sechs Bier zu je 0,5 Liter und war sternhagelvoll zum Umfallen (die Feier dauerte auch mindestens fünf Stunden).

    Haider muss sich aber promillemäßig diese sechs Biere und eventuell noch zwei dazu hinter die Binde gegossen haben, und das in höchstens zwei Stunden. Natürlich sind schon Leute mit wesentlich mehr Promille hinter dem Steuer erwischt worden, in der SZ stand mal was von einem Polizeiobermeister mit 3,4 Promille. Der Mann war aber alkoholkrank, schon mal auf Entzug und dann rückfällig geworden. Und genau hier wirkt sein Promillewert so unglaublich: Wer mit 1,8 Promille noch fähig ist, ein Auto zu lenken, ist ein fahrender Trinker und damit Alkoholiker.

    Politiker, die gleichzeitig Alkoholiker waren, waren z.B. Johannes Rau (Saufbruder Johannes), Leonid Breschnew, Willy Brandt oder Winston Churchill. Der drahtige und sportliche Haider, bekannt für seine körperliche Fitness, war aber ein völlig anderer Typ.

    Und Gründe, Haider flachzumachen, gab es immer noch genug. Allein ein evtl. Zusammengehen von BZÖ und FPÖ hätte beide Parteien noch glaubwürdiger gemacht und weitere Wähler überzeugen können. Haiders Qualitäten als Redner und Volkstribun hätten noch eine größere Wirkung entfaltet.
    Wäre Haider sooo unbedeutend gewesen, er hätte es wohl kaum zum liebsten Hassobjekt der Linken gebracht!

  93. @ 6 Humphrey

    Die Elektronik in Haiders Phaeton halte ich auch für eine potezielle Schwachstelle. Ich hätte aber Skrupel die womöglich völlig unbeteiligte Zeugen mit einem solchen Verdacht zu belegen.

    Die „Erd- und Elektroarbeiten“ die laut dem Bericht grad an der Unglücksstelle abgeschlossen sind, sollten ein Gegenstand der Betrachtung sein. Übrigens gab es auch Deutschland vor einigen Jahren einen „plötzlichen Autounfall“ eines Landespolitikers, den sich auch keiner so recht erklären konnte. Das war mit nem A8.

    Die Manipulation kann auf kurze Distanz von überall ausgelöst werden. Stellung im Straßenrand wäre genauso denkbar. Die Polizei erprobte bereits vor Jahren mit kleinen Fernlenkflitzern die Elektronik von Fluchtfahrzeugen abzuschalten und Flüchtende so zu stoppen!

  94. Meine lieben Mitleser, Mitdiskutierer,
    ich bin ein ungenannt bleibend wollender Augenzeuge. Ich war am Unfallort und habe mir alles genau angesehen. Ja, es ist ein Unfallort, kein Tatort.

    —–

    S. g. „ungenannt bleibend wollender Augenzeuge“ und Hobby-Kommissar,

    entgegen Ihrer Behauptung sind Sie eben kein Augenzeuge des Unfalls (nehmen wir mal an, es war ein solcher.)
    Vielmehr sind Sie (wann übrigens, eine Woche nach dem Ereignis oder später, warum fehlt der Zeitpunkt?) am Ort des Geschehens gewesen und haben sich dort Ihre eigenen, wie man sieht subjektiven Eindrücke verschafft. Die sicher nicht ganz uninteressant sind, wie man sieht aber für viele Leser hier ziemlich unglaubhaft erscheinen. Offenbar wollen Sie sich hier nur wichtigmachen.

    Zum Unfallverlauf, wie er sich aus den Spuren ergibt…

    Seit der Unfallnacht haben sich, worauf Sie ja selber hinweisen, einmal durch die stattgefundenen Ermittlungen, außerdem wetterbedingt und nicht zuletzt, weil die Unfallstelle ja danach für jedermann zugänglich war, einige ermittlungsrelevante Umstände resp. Gegenstände verändert bzw. wurden entfernt (evtl. auch dazugelegt?).
    Was im Klartext bedeutet, eine Woche oder später nach dem Ereignis sich eine Beurteilung anmaßen zu wollen, es hätte sich bei Haiders Tod mit Sicherheit um einen Unfall gehandelt, ist m.E., sagen wir es zurückhaltend – ziemlich vermessen.

    Eine Inszenierung halte ich für völlig ausgeschlossen

    Das bleibt Ihnen persönlich natürlich völlig unbenommen. Nur aus den örtlichen Verhältnissen, wie sie diese 1 bis 2 Wochen nach dem „Unfall“ vorgefunden haben, können Sie dies – genausowenig wie irgendein anderer – gar nicht schließen. Dies ist schlicht unmöglich. Es ist einfach nur Ihr subjektiver Eindruck.

    Ihr Schlußfolgerung aber zur „Beziehungsschiene“ und „einer Menge Eifersucht auf allen Seiten“, die möglicherweise unfallursächlich für den tragischen Tod Haiders gewesen sein könnten, ist schlicht eine Unverschämtheit und grenzt an Verleumdung. Wir werden davon ausgehen können, dass Sie weder Haider persönlich noch ein Mitglied seiner Familie persönlich gekannt haben oder kennen, also stehen Ihnen solche Mutmaßungen in keinster Weise zu.

    Bitte verschonen Sie doch künftig die PI-Leser mit derart kropfunnötigen Phantasieprodukten eines Hobbyermittlers, wenn Sie sich – und PI – nicht weiter lächerlich machen wollen.

  95. #109 Don Andres

    Also: Vorurteilslos jede Spur verfolgen und den dahinter zum Vorschein kommenden Sachverhalt kalt, rational und ohne Emotionen verifizieren.

    Und wer soll das noch tun, wenn die zuständige Staatsanwaltschaft schon nach zwei Tagen die Ermittlungen einstellt?
    Allein diese Tatsache ist doch verdächtig genug. Ich halte es für völlig unmöglich, dass in diesem kurzen Zeitraum sämtliche relevanten Ergebnise erreicht und abschließend beurteilt wurden. SV-Gutachten dauern manchmal Wochen, jedenfalls in Deutschland.
    Wer hatte es da warum so eilig? Und was hört man von VW?

  96. Meine lieben Mitleser, Mitdiskutierer und ähnliches, anbei ein wertvoller Beitrag, allerdings O.T.

    Hallo Ihr!

    Das finde ich echt sehr traurig!

    ………………………………………….. ………………………………………….
    Als ich noch ein Welpe war, unterhielt ich Dich mit meinen Possen und brachte Dich zum Lachen. Du nanntest mich Dein Kind, und trotz einer Anzahl durchgekauter Schuhe und so manchem abgeschlachteten Sofakissen wurde ich Dein bester Freund. Immer wenn ich „böse“ war, erhobst Du Deinen Finger und fragtest mich „Wie konntest Du nur?“ – aber dann
    gabst Du nach und drehtest mich auf den Rücken, um mir den Bauch zu kraulen. Mit meiner Stubenreinheit dauerte es ein bisschen länger als erwartet, denn Du warst furchtbar beschäftigt, aber zusammen bekamen wir das in den Griff. Ich erinnere mich an jene Nächte, in denen ich mich im Bett an Dich kuschelte und Du mir Deine Geheimnisse und Träume anvertrautest, und ich glaubte, das Leben könnte nicht schöner sein. Gemeinsam machten wir lange Spaziergänge im Park, drehten Runden mit dem Auto, holten uns Eis (ich bekam immer nur die Waffel, denn „Eiskrem ist schlecht für Hunde“, sagtest Du), und ich döste stundenlang in der Sonne, während ich auf Deine abendliche Rückkehr wartete. Allmählich fingst Du an, mehr Zeit mit Arbeit und Deiner Karriere zu verbringen – und auch damit, Dir einen menschlichen Gefährten zu suchen. Ich wartete geduldig auf Dich, tröstete Dich über Liebeskummer und Enttäuschungen hinweg, tadelte Dich niemals wegen schlechter Entscheidungen und überschlug mich vor Freude, wenn Du
    heimkamst und als Du Dich verliebtest. Sie, jetzt Deine Frau, ist kein „Hundemensch“ – trotzdem hieß ich sie in unserem Heim willkommen, versuchte ihr meine Zuneigung zu zeigen und gehorchte ihr. Ich war glücklich, weil Du glücklich warst. Dann kamen die Menschenbabies, und ich teilte Deine Aufregung darüber. Ich war fasziniert von ihrer rosa Haut und ihrem Geruch und wollte sie genauso bemuttern. Nur dass Du
    und Deine Frau Angst hattet, ich könnte ihnen wehtun, und so
    verbrachte ich die meiste Zeit verbannt in einem anderen Zimmer oder in meiner Hütte. Oh, wie sehr wollte auch ich sie lieben, aber ich wurde zu einem „Gefangenen der Liebe“. Als sie aber grösser waren, wurde ich ihr Freund. Sie krallten sich in meinem Fell fest, zogen sich daran hoch auf wackligen Beinchen, pieksten ihre Finger in meine Augen, inspizierten meine Ohren und gaben mir Küsse auf die Nase. Ich liebte alles an ihnen und ihre Berührung – denn Deine Berührung war jetzt so selten geworden – und ich hätte sie mit meinem Leben verteidigt, wenn es nötig gewesen wäre. Ich kroch heimlich in ihre Betten, hörte ihren Sorgen und Träumen zu, und gemeinsam warteten wir auf das Geräusch Deines Wagens in der Auffahrt. Es gab einmal eine Zeit, da zogst Du auf die Frage, ob Du einen Hund hättest, ein Foto von mir aus der Brieftasche und erzähltest Geschichten über mich. In
    den letzten Jahren hast Du nur noch mit „Ja“ geantwortet und das Thema gewechselt. Ich hatte mich von „Deinem Hund“ in „nur einen Hund“ verwandelt, und jede Ausgabe für mich wurde Dir zum Dorn im Auge. Jetzt hast Du eine neue Berufsmöglichkeit in einer anderen Stadt, und Du und sie werdet in eine Wohnung ziehen, in der Haustiere nicht gestattet sind. Du hast die richtige Wahl für „Deine“ Familie
    getroffen, aber es gab einmal eine Zeit, da war ich Deine einzige Familie. Ich freute mich über die Autofahrt, bis wir am Tierheim ankamen. Es roch nach Hunden und Katzen, nach Angst, nach Hoffnungslosigkeit. Du fülltest die Formulare aus und sagtest „Ich weiss, Sie werden ein gutes Zuhause für sie finden“. Mit einem Achselzucken warfen sie Dir einen gequälten Blick zu. Sie wissen, was einen Hund oder eine Katze in „mittleren“ Jahren erwartet – auch mit „Stammbaum“. Du musstest Deinem Sohn jeden Finger einzeln vom Halsband lösen, als er schrie „Nein, Papa, bitte! Sie dürfen mir meinen Hund nicht wegnehmen!“ Und ich machte mir Sorgen um ihn und um die Lektionen, die Du ihm gerade beigebracht hattest: über Freundschaft und Loyalität, über Liebe und Verantwortung, und über Respekt vor allem Leben. Zum Abschied hast Du mir den Kopf getätschelt, meine Augen vermieden und höflich auf das Halsband und die Leine verzichtet. Du hattest einen Termin einzuhalten, und nun habe ich auch einen. Nachdem Du fort warst, sagten die beiden netten Damen, Du hättest wahrscheinlich schon seit Monaten von dem bevorstehenden Umzug gewusst und nichts unternommen, um ein gutes Zuhause für mich zu finden. Sie
    schüttelten den Kopf und fragten „Wie konntest Du nur?“. Sie kümmern sich um uns hier im Tierheim so gut es eben geht. Natürlich werden wir gefüttert, aber ich habe meinen Appetit schon vor Tagen verloren. Anfangs rannte ich immer vor ans Gitter, sobald jemand an meinen Käfig kam, in der Hoffnung, das seiest Du – dass Du Deine Meinung geändert hättest – dass all dies nur ein schlimmer Traum gewesen sei. oder
    ich hoffte, dass es zumindest jemand wäre, der Interesse an mir hätte und mich retten könnte. Als ich einsah, dass ich nichts aufzubieten hatte gegen das vergnügte Um-Aufmerksamkeit-Heischen unbeschwerter Welpen, ahnungslos gegenüber ihrem eigenen Schicksal, zog ich mich in meine ferne Ecke zurück und wartete. Ich hörte ihre Schritte als sie am Ende des Tages kam, um mich zu holen, und trottete hinter ihr her den Gang entlang zu einem abgelegenen Raum. Ein angenehm ruhiger Raum. Sie hob mich auf den Tisch und kraulte meine Ohren und sagte mir, es sei alles in Ordnung. Mein Herz pochte vor Aufregung, was jetzt wohl geschehen würde, aber da war auch ein Gefühl der Erleichterung. Für
    den Gefangenen der Liebe war die Zeit abgelaufen. Meiner Natur gemäss war ich aber eher um sie besorgt. Ihre Aufgabe lastet schwer auf ihr, und das fühlte ich, genauso wie ich jede Deiner Stimmungen erfühlen konnte. Behutsam legte sie den Stauschlauch an meiner Vorderpfote an, während eine Träne über ihre Wange floss. Ich leckte ihre Hand, um sie zu trösten, genauso wie ich Dich vor vielen Jahren getröstet hatte. Mit geübtem Griff führte sie die Nadel in meine Vene ein. Als ich den Einstich fühlte und spürte, wie die kühle Flüssigkeit durch meinen Körper lief, wurde ich schläfrig und legte mich hin, blickte in ihre gütigen Augen und flüsterte „Wie konntest Du nur?“ Vielleicht verstand sie die Hundesprache und sagte deshalb „Es tut mir ja so leid“. Sie
    umarmte mich und beeilte sich mir zu erklären, es sei ihre Aufgabe dafür zu sorgen, dass ich bald an einem besseren Ort wäre, wo ich weder ignoriert noch missbraucht noch ausgesetzt werden könnte oder auf mich alleine gestellt wäre – einem Ort der Liebe und des Lichts, vollkommen anders als dieser irdische Ort. Und mit meiner letzten Kraft versuchte ich ihr mit einem Klopfen meines Schwanzes zu verstehen zu geben, dass mein „Wie konntest Du nur?“ nicht ihr galt.
    Du warst es, mein geliebtes Herrchen, an den ich dachte. Ich werde für immer an Dich denken und auf Dich warten. Möge Dir ein jeder in Deinem Leben so viel Loyalität zeigen.

    Gruß, politikpest

  97. Um Gottes Willen – haben Sie Ihr Lebenstier verloren? Und wohin haben Sie mit Ihrem Schwanz geklopft?

  98. @ LesbischesBusenwunder

    Toller Nick erstmal,

    mit dem Text oben habe ich nix zu tun, habe ihn ja nur kopiert und nicht gelesen. Wollte nur die Diskussion ein bisschen auffrischen. 😉

  99. jeder sollte 1-3 Postings posten können, jegliche Diskutiererei und übermässiges Posten gehört ZENSIERT, der User gemaht und dann gesperrt. Wer seine 3 Beiträge an einem Bericht geleistet ist ist raus. so einfach hält man den Thread sauber , Trolle fern und erhält dazu noch die Meinungsfreiheit durch 1-3 Posts.

    Ende

  100. Mir ist heute eine ganz andere Theorie eingefallen, die ich hier noch nirgenswo anders gelesen habe.

    Der Unfall soll ja nach dem beenden des Überholvorganges passiert sein.
    Kann es sein, das das Überholte Fahrzeug Herrn Haiders Wagen hinten rechts berührt haben könnte? Und vielleicht deshalb Herr Haider die Kontolle über den Wagen verlor und nach rechts in die Hindernisse fuhr?
    Wenn jemand bei schneller Geschwindigkeit einem hinten in die Seite fährt, bricht doch der Wagen denn aus, oder irre ich mich?
    Vielleicht war es doch beabsichtigt Herrn Haider von der Fahrbahn zu schupsen.

    Gab es vielleicht eine Art Verfolgungjagd?
    Deshalb die hohe Geschwindigkeit?
    Wo ist das überholte Auto geblieben, weiß das jemand?
    Und wo ist der oder die Fahrerin?

  101. Natürlich ein Unfall, Schwulenbar, 1,8 Promille,gepanzerter Phaeton, und mit 300 km/h auf gerader Strecke in die Buchsbaumhecke. Schon klar dass das den linken Zecken recht kommt. Nie im Leben ein Unfall, Jörg wir werden weiter kämpfen und dich immer in ehrenden Gedanken halten.

  102. Humphrey am 25. Okt 2008 16:32
    Das ist nur eine von vielen Theorien, die möglich gewesen wäre.

    #allgemein
    Wieso hier manche wirklich alles glauben und woher weiß man, ob Haider wirklich Alkohol intus hatte, nur weil die Staatsanalytiker/mediziner das gesagt haben? Ok, es sind linke Trolle, das erklärt alles!
    Und ein Zeuge, am „Unfallort“ nach einer Woche erklärt einfach gar nichts. Ich kann auch schreiben „Tatort“!

    —————————————

    # Stratobomber am 25. Okt 2008 18:04 & Stratobomber am 25. Okt 2008 19:25
    [b]Insofern ähnelt der Wahn der Verschwörungsfans doch sehr dem religiösen Wahn von, sagen wir, überzeugten Moslems. Die werden auch jedes Argument der Vernunft nur als weiteren Beweis für die Richtigkeit ihres Glaubens nehmen. [/b]

    Das du das als linker Knallfrosch sagen musst, ist schon klar, aber auch völliger Quark. Ich sehe mich auch nicht als Verschwörungstheoretiker, du hast doch genauso keine Gegenbeweise dafür, daß die Medien mal ausnahmsweise die Wahrheit erzählen würden? Fragt sich also, woher du die absolute Gewissheit herausziehst? Aber laß mich raten, aus dem linken Nasenflügel?

    Genauso gut könnte ich sagen; man muß schon Verschwörungstheoretiker sein, wenn man die Verschwörungstheorie der ansonsten verlogenen rotdurchtränkten Medienberichten übernimmt, die ja sonst für Wahrheitsverdrehung und Weglassen von Tatsachen bekannt sind! Seit wann bringen denn die Medien objektive Berichte mit vollem Wahrheitsgehalt? 😉

    [b]Nagut, einen noch: Fakten willste? 140 khm und 1,4 prml. Einem denkenden Menschen reichen diese Fakten, um einen eindeutigen Schluss zu ziehen. Alles andere ist wie an Area 51 glauben. [/b]

    Und wau, ich bin jetzt echt überzeugt. Ein denkender Linker. Wenn Stratobombser sagt, Haider war ein Elefant in Strapse dann stimmt das ja auch!

    Du bezeichnest andere als Idioten und als dumm, ohne selbst irgendein schlaues Argument oder einen Beweis für die Wahrheit erbringen zu können. Sowas nenne ich einen echten echter Hohlroller, du Trolltöle!
    _—————————————————————————————-_

    A.K. am 25. Okt 2008 19:09
    [b]Wer sollte Haider töten? Das BZÖ hat gerade mal den 4. Platz geschafft (mit Bauchweh) und war in der Vergangenheit -ausser in Kärnten- absolut unwichtig. [/b]

    Ist die Frage jetzt wirklich ernst gemeint…?
    Alleine du scheinst ja schon Interesse zu haben, uns ein mögliches Attentate abzuschwätzen und uns als paranoid hinzustellen! Warum eigentlich? :mrgreen:
    Jeder von den EU-Diktatorherrschaften hätte großes Interesse daran gehabt, dass Haider abnippelt. Es gibt doch genug Naziphobe Spinner aus dem linkem Lager, die zu Gewalt neigen, wrum sollte es dann in höheren Positionen anders aussehen (Schramma ist doch ein warnendes Beispiel). Angst vor rechter Tendenzen.

    Weitere 100%ige Gute Gründe für die Ermordung Haiders:
    http://www.europnews.de/2008-10-15-wurde-haider-auch-ermordet.html

    [b]Ich frage mich, wieviele der achso schlauen Leute jemals regelmässig mit Verkehrsunfällen zu tun hatten oder auch nur grundsätzliche Ahnung von Medizin und Biochemie hat. „Wer sollte Haider töten?“ [/b]

    Und ich frage mich, wie man so schlau daher reden kann, als wäre man selbst dabei gewesen?

    Wir wissen es alle nicht, aber du als linker Bessermensch wirst es uns ja sicherlich gerne suggerieren & eintrichtern. Warum eigentlich? Was liegt dir daran, zwanghafte Gedankenkontrolle zu betreiben? Und dann frage ich mich noch, wieviele ach so schlaue Leute regelmäßig mit Attentaten und Geheimdiensten zu tun haben, um deren technischen Fortschritt/Vorgehensweisen so ausschließen zu können, wie du?

    Wer es noch nicht weiß, Haider wurde schon in Vergangenheit von einem mysteriösen Mann bedroht, wegen Streitigkeiten in Sachen „Abwehrjäger“, daraufhin zog er seine Entscheidung zurück, um seine Familie nicht zu gefährden.. Er galt also schon damals als Querulant gegen die österreichische Regierung/EU-Kommision.

    Die Bedrohung durch einen Unbekannten:
    http://www.airpower.at/flugzeuge/beschaffungsstory.htm

    ApparatBauske am 25. Okt 2008 19:22 & ApparatBauske am 25. Okt 2008 19:58 &
    ApparatBauske am 25. Okt 2008 20:08
    [b]Nachdem sich unsere Verschwörungstheoretiker nicht durch Fakten beirren lassen, hätte ich mal einige Fragen:Angenommen, irgendjemand wollte Haider beseitigen, weshalb sollte dann diese Tat überhaupt vertuscht werden? [/b]
    Warum? Frag das doch mal die Geheimdienste bei JFK, Barschels Tod, (oder hatten die da keine Finger mit im Spiel?)

    Weil, sonst vielleicht noch mehr Stimmenverluste bei den etablierten Parteien zu fürchten wären, wenn raus käme, dass sie selbst dabei die Finger im Spiele hätten? Gegenfrage: Wer würde die Verbrecher dann noch wählen? Außer vielleicht du?

    Haider war nicht irgendein bedeutungsloser Politiker für die Rechte in Europa oder für die europäische Entwicklung der Zukunft. Lies dir einfach mal Background über Haiders Wesen an, bezogen auf Europa!

    Und wo du schon bei der RAF bist. Wie war denn das Attentat auf Herrhausen abgelaufen?

    Und z.B. Baustellen sind schnell aufgebaut mit einer Ampel davor (bin schon selber an einer aufgebauten Baustelle der Polizei angehalten worden, mitten auf der Autobahn, zwecks Personenkontrollen). Wer sagt denn, dass er wirklich mit dem angegebenem Tempo gefahren sein muß, die wahrheitsgetreuen Medien? Die staatlich geprüften Automechaniker? Wie man Zeugen unter Druck setzt, ist doch kein Problem? Dem Staat kann man nicht trauen, das ist es ja!

    Außerdem empfehle ich dir dich mal über CIA und Mossad/Geheimdienste Wissen anzulesen, was die alles technisch so drauf haben und mit was für Methoden gearbeitet wird, wovon das Volk nichts weiß. Glaubst du, daß dir Geheimdienste Ihr technisches Know How, dir als kleiner Erden- und Spießbürger zur Verfügung stellen? Warum sollten sie das tun? Damit du statt dem Unfall, das Attentat erkennen würdest?

    ———————————————-
    Don Andres am 25. Okt 2008 20:42
    Und nein, die Wahrheit kommt leider nicht immer raus.

    Und ob es den linken Forentrolls nun passt oder nicht, Ihr werdet Niemandem seine Gedanken kontrollieren und kennt selbst nur die vorgekaute Version, die eurer subjektiven Wahrheit entspricht. Nicht mehr und nicht weniger!

    P.S.: Pi irgendwie fehlt hier der Rand und die Zeichensetzung an den Kommentarfunktionen?

  103. Wären die Türen bei einer Drehung in Fahrtrichtung wie mit einem „Dosenöffner“ abgehebelt worden, wären sie am Hindernis hängengeblieben und nicht so weit geschleudert. Ausserden: Nur die Türen der Fahrerseite sind betroffen.
    Zum anonymen Schreiber: Wäre es ein Anschlag aus der Richtung von sagen wir mal der Mossad wie mancherorts vermutet, wäre das Thema eher nicht PI-tauglich.
    Im Übrigen spricht nichts dagegen, dass es sowohl ein Unfall (-ort), als auch ein Anschlag (Tatort) gewesen sein könnte..

  104. #126
    Vielleicht war es doch beabsichtigt Herrn Haider von der Fahrbahn zu schupsen.

    Gab es vielleicht eine Art Verfolgungjagd?
    Deshalb die hohe Geschwindigkeit?
    Wo ist das überholte Auto geblieben, weiß das jemand?
    Und wo ist der oder die Fahrerin?

    Gehen wir das mal theoretisch an.
    Vor Haider fährt ein Auto. 90, 80, 70… Er setzt zum Überholen an. Das Auto wird schneller, schneller. Und so wiederholt sich das Spielchen. Bis kurz vor der Unfallstelle, da wird das Auto kurzzeitig langsamer, läßt ihn vor und beschleunigt dann stark um in die rechte Seite hineinzuschubsen.
    Das wäre eine Variante. Was ich aber nicht wahrscheinlich finde.

    Aber mit solchen Überholprovokationen kann man jemanden bewußt in eine gefährliche Fahrsituation locken. Vor allem auch in eine Falle.

    Was auffällig ist, und was überhaupt nirgendwo erwähnt wurde, ist die nicht eindeutige Straßenmarkierung am Unfallort. Es sieht aus, als ob es 2 Mittelstreifen gibt, wobei der rechte jemanden, wenn er müde ist und geblendet wird, durchaus von der Fahrbahn führen könnte.
    Schaut euch mal die Fotos an, besonders die in Fahrtrichtung. In einer Schreckreaktion nimmt man instinktiv die rechte „Spur“ und fährt in die Hecke.

    Ich habe selber schon solche Situationen erlebt. Nachts, müde, Blendung und die Deppen von der STraßenmeisterei haben eine neue markierung aufgetragen, ohne die alte rückstandslos zu entfernen.

  105. #130

    Laut Phaeton-hersteller hat der Phaeton aus Sicherheitsgründen extra kleine Spaltmaße.
    Da passen keine Kanten der Zaunsäulen rein.
    Wirklich nicht!

  106. @112 E.Eklat

    Korrekter Beitrag, bis auf leichte SChwäche: Wer sagt Dir, daß es BREMS-Spuren sind?
    Fakt: Es sind SPUREN, und nach m.I. sind es Beschleunigungsspuren (wurde inoffiziel vom Kollegen / Spurensicherer bestätigt). Unmittelbar nach diesem vermuteten Überholvorgang: Paethon fuhr mit Vollgas geradeaus weiter, dann kam die große Staubwolke.

    @PI: Coole Idee, diesen offensichtlichen Faker und Nebelwerfer zu zitieren. 🙂

    Wer noch keine Zweifel hatte, hat sie jetzt.

  107. #50 Stratobomber am 25. Okt 2008 18:52

    Köstlich! 😀

    Er würde argumentieren: Wie wir festgestellt haben, handelt es sich nicht um ein Insekt, was wiederum bekräftigt, dass es sich um ein Krokodil handelt.

  108. Augenzeugen, aber richtige, und einen Faker.
    Die schweren Verletzungen im Schritt vom Landeshauptmann sind nur jemandem bekannt, der tatsächlich dabei war.

    Man mache sich selbst ein Bild:

    Verletzungen

    „Die Obduktion ergab, dass Dr. Jörg HAIDER beim Verkehrsunfall eine Abtrennung der Schlagader links, einen Herzriss, einen Abriss des Rückenmarkes, Serienrippenbrüche links, einen Bruch und Verschiebung der Schädelbasis uva…“ (news.at)

    “ … Haider war angegurtet, doch war der Aufprall am Betonsockel sehr heftig, sagt der diensthabende Jurist der Klagenfurter Polizei, Friedrich Hrast: „Der Landeshauptmann erlitt dabei schwerste Verletzungen im Kopf- und Brustbereich.“ Die Fahrerseite des Wagens sei völlig zertrümmert worden. Am Unfallort selbst sei das tödliche Ausmaß von Haiders Verletzungen noch nicht absehbar gewesen, so Rast … “ (http://www.fireworld.at/cms/story.php?id=18753 2008-10-11 10:11:30)

    “ … Thomas Koperna, der medizinische Direktor des LKH Klagenfurt, berichtete jedoch vom Zustand des Unfallopfers: Trotz angelegten Sicherheitsgurt habe Haider schwerste Kopf- und Brustverletzungen erlitten. Zitat: “Weiters dürfte die Wirbelsäule gebrochen gewesen sein, zudem war der linke Arm fast völlig abgetrennt.” Jede seiner Verletzungen sei eigentlich bereits tödlich gewesen. Doch warum?
    Solche Verletzungen, wie Haider sie bei seinem Unfall davontrug, dürften nach Ansicht von Sachverständigen nicht in dieser Weise bei dem geschilderten Unfallhergang aufgetreten sein. … Haider hätte mit einer unglaublich hohen Geschwindigkeit gegen eine Betonwand oder einen Pfeiler gerast sein müssen, um derart umfassend verletzt zu werden. Aber selbst bei einem solchen Szenario dürften nicht alle Sicherheitseinrichtungen vollkommen versagt haben. … „

    16. Oktober 2008
    http://the-secret.over-blog.com/article-23802077.html

    „22.10.2008, 14:26

    Ich habe die Leiche gesehen.
    Der Brustkorb war zerfetzt und zwar vom Thorax weg nach unten bis zum Nabel offen.
    Man konnte innere Organe sehen.
    Die Kleidung war voller Blut getränkt.
    Der Kopf hing rechts seitlich hinter dem Schulterblatt hinunter die Augen waren fast zu.
    Der linke Arm war unter der Schulter abgerissen und hing nur mehr an wenigen Muskelfasern.
    Im Schritt des Opfers war auch eine riesige Wunde.
    Der Schädel war gebrochen und die linke Hälfte des Kopfes verrutscht,
    die Unterlippe war eingerissen. Das linke Ohr blutete auch.

    Es waren mir unbekannte Männer am Unfallort die ich noch nie vorher im Dienst gesehen habe.
    Diese haben dann alles übernommen. … „

    http://forum.infokrieg.tv/viewtopic.php?p=85885&highlight=grauspaule&sid=8d32bd420139dd690d2640279b454c44#85885

    „Unternehmer M. S.: «So fand ich Jörg Haider»
    … Ausser einer Wunde am Bauch habe Haider keine sichtbaren Verletzungen aufgewiesen, erinnert sich S. «Nur auf der einen Wange hatte er einen Blutspritzer. Sonst sah man nichts.»

    BENNO KÄLIN“

    Quelle:
    http://www.blick.ch/news/ausland/mit-wem-betrank-sich-haider-in-der-schwulenbar-103112

    Noch Fragen?

  109. 131.sniperkater

    Gehen wir das mal theoretisch an.
    Vor Haider fährt ein Auto. 90, 80, 70… Er setzt zum Überholen an. Das Auto wird schneller, schneller. Und so wiederholt sich das Spielchen. Bis kurz vor der Unfallstelle, da wird das Auto kurzzeitig langsamer, läßt ihn vor und beschleunigt dann stark um in die rechte Seite hineinzuschubsen

    ……………………………….
    Warum stark in die rechte seite?
    Wenn es, sagen wir mal eine art verfolgung gegeben hätte, könnte dadurch schon mal die hohe geschwindigkeit erklärt werden.
    Denn was würde jeder machen um von dem verfolger loszukommen? klar schneller fahren.
    Was wäre denn so abwiegig, wenn der verfolger den wagen im vollen tempo hinten rechts trifft, so das sich der wagen mit dem heck im uhrzeigersinn dreht und quasi nach mehreren meter so mit der fahrerseite in den zaun und in die hecke geschleudert wird? ein guter fahrer/in könnte sowas machen, besonders, kurz nach dem berühren hinten rechts rasch links rüberziehen, noch die drehung damit verstärken und dann abzubremsen. (alleine in vielen filmen gibt es sowas zu sehen)

    Meine frage war ja nur, weil es mir heute in den sinn gekommen ist, das es auch so möglich wäre einen wagen abzudrängen.
    Und weiter würde ich zu gerne wissen, wo denn dieses auto ist vom angeblichen überholvorganges haiders und besonders der oder die fahrerin?

  110. P.S. Alle Rätseln wie der Wagen denn so nach rechts abgekommen sein kann, besonders wenn die linkskurve schon sogut wie beendet war.
    1. Fehler des Fahrers?
    eventuell Alkohol, KO-tropfen etc.(mmmhh)
    2. Herzanfall(wurde aber ausgeschlossen)
    3. Technikfehler des Wagens
    4. Meine Theorie des abdrängens

  111. # Dudenn …
    Nur die Türen der Fahrerseite sind betroffen.
    Zum anonymen Schreiber: Wäre es ein Anschlag aus der Richtung von sagen wir mal der Mossad wie mancherorts vermutet, wäre das Thema eher nicht PI-tauglich.
    Im Übrigen spricht nichts dagegen, dass es sowohl ein Unfall (-ort), als auch ein Anschlag (Tatort) gewesen sein könnte..

    Meint das, wer Sympathien für’s wackre kleine Israelische Volk hat, muß auch den Mossad lieben? 🙂

    @Stratobomber

    „Denkaufgabe: Warum heißen “K.-O.Tropfen” wohl “K.-O.-Tropfen”?

    Gib’s auf, da kommst du nie drauf.

    Denkaufgabe: Warum heißen Scopolamin-Derivate wohl Scopolamin-Derivate?
    http://www.sobercircle.com/index.asp?node=resources&section=articles&fileid=8

    „… muss der Speicher des Fahrzeugcomputers mit einem Programm beladen worden sein. Dieser Computer kann mit seinem Bussystem alle wichtigen Komponenten des Fahrzeugs steuern:
    -Servolenkung (Spurhaltesystem)
    -Gas (Tempomat/ Abstandstempomat)
    -Türverriegelung
    [- Airbags]

    Durch eine Umprogrammierung wird es möglich sein, zu einem bestimmten Zeitpunkt die Lenkung des Fahrzeugs zu manipulieren sowie Gas zu geben. Der Zeitpunkt muss von außen vorgegeben werden, was z.B. durch Abfrage der Infarotsensoren der Türverriegelung möglich ist. …“
    http://forum.infokrieg.tv/viewtopic.php?t=5866&postdays=0&postorder=asc&start=3705
    ________

    “ … man braucht nur Zugriff auf die Dokumentation des Chipsatzes um zu wissen, welche Befehle, Ports usw. man wie anspricht. … per Bus sind die doch alle miteinander verbunden, und per Diagnoseschnittstelle kannst Du drauf zugreifen – … Das sind pissnormale CPUs die funktionieren wie pissnormale CPUs. Und ja, da macht man einfach einen Stecker dran und schickt seine Kommandos über den Bus. … wenn schon kurz nach dem Unfall die Polizei alarmiert wird und sofort weiß dass es ein Mord war – dann kann sie Straßen sperren, Hubschrauber suchen lassen, Ausreisesperren verhängen etc pp. Wenn ein Geheimdienst so plump vorginge, wäre das Risiko enorm….
    Wenn es dagegen so aussieht wie ein Unfall, wird der Tote eben eingeäschert und das Auto verschrottet – aus die Maus. Wenn man es dann so aussehen lässt als wäre Haider strunksbesoffen in eine Ortschaft gerast, und noch anonym Gerüchte streuen lässt von seinem angeblichen schwulen Doppelleben – hat man ihn nicht nur umgebracht, sondern auch noch seiner politischen Bewegung einen irreparablen Schaden zugefügt. … „

    http://forum.infokrieg.tv/viewtopic.php?t=5866&postdays=0&postorder=asc&start=3735

    Treffer.

  112. • Stratobomber am 25. Okt 2008 18:52
    @Generalstabschef
    Ja, Türen bleiben immer dran bei Unfällen! Sagen Sie mal: Wenn Ihnen ein pferdeähnliches schwarzweiß-gestreiftes Tier auf vier Beinen, mit vier Hufen und einer Mähne über den Weg läuft, und Sie wollen gerne glauben, dass es sich um ein Krokodil handelt, wie würden Sie dann argumentieren?

    ——————————————-
    Antwort:
    Dann würde ich sagen, dass das Krokodil sich heute einen Nadelstreifenanzug ausgeliehen hat, um den Anschlag auszuführen. Das Gerüst drum herum ist die Ablenkung, wie ein riesiger Scheinwerfer zu Irritation des Lesers…äh…Fahrers. Und das Attentat ist perfekt gelungen, wenn die restlichen schwarzweißgestreiften Naivgummibärchen glauben, daß es sich dabei um ein Krokodil gehandelt hat. Schließlich haben die Medien genau das erzählt!

  113. # GottesRechterArm

    „Alle Rätseln wie der Wagen denn so nach rechts abgekommen sein kann, besonders wenn die linkskurve schon sogut wie beendet war.“

    Alle rätseln? Ich rätsele nicht. Auf Fotos ist zu erkennen:
    Der Paethon ist NICHT „nach rechts (!) abgekommen“, sondern geradeaus weitergefahren in der leichten Linkskurve.

    1. Fehler des Fahrers?
    eventuell Alkohol, KO-tropfen etc.(mmmhh)

    Kein Fehler des Fahrers. Der hatte keine Chance, ob mit oder ohne Alkohol, nur EINER seiner Drinks (Scopo-Deriv.) hat ihn außer Gefecht gesetzt / seine freie Willensentscheidung beeinträchtigt.

    3. Technikfehler des Wagens
    Genauer: Externer Eingriff in die Regel- Steuerautomatik-Software.

    Ungeklärt: Warum hat BILD den Text zu VW-Peter Thules Aussagen gelöscht?

  114. #135

    Das war nur ein Gedankenspiel.
    Ich war ja nicht dabei.

    #138

    Lies mal meine Theorie zu der seltsamen Straßenmarkierung. Die sieht man auch gut im Foto von oben. Wenn man dieser folgt, fährt man wie Haider.

    Wie gesagt, bei dem Unfall paßt vorn und hinten nichts zusammen.
    Aber vielen kam er äußerst(!) gelegen.
    Gute N8! 🙂

  115. 138.
    Der Paethon ist NICHT “nach rechts (!) abgekommen”, sondern geradeaus weitergefahren in der leichten Linkskurve.

    Beides nicht wahr??
    Geradeaus hätte er fahren müssen, nur ist er rechts von der Fahrbahn runter 😉
    Und auch genau dieses kann man anhand eines zweiten Autos bewirken, indem man ihm hinten rechts am heck so abdrängt, das man ins schlingen kommt und RECHTS die Strasse verlässt.

    Hast du eine erklärung wo das uminöse Auto geblieben ist, von dem alle berichteten und besonders der fahrer??

  116. Interessanterweise kenne ich den Wortlaut des Textes schon seit gestern zitiert aus dem StudiVZ bzw. dort von infokrieg.tv!

    Mir kommt das sehr unglaubwürdig vor!

    Soetwas kann doch jeder behaupten.

  117. Mal was Faktisches…
    Der Phaeton ist trotz 240 PS eine lahme Krücke.
    Kein Wunder bei weit über 2 Tonnen.
    1.) Wie man bei der Geschwindigkeit (zumindest über 30) eine Beschleunigungsspur (wie gemutmaßt) hinbekommen soll und das mit Allrad, das weiß nur Gott.
    2.) ABS Spuren sicher. Sicher? Früher als die Wagen noch nicht so modern waren, hatten die Sachverständigen schon Schwierigkeiten Spuren auszulesen, eben weil beim ABS KEINE Spuren zu sehen sind. Man kann getrost davon ausgehen, dass der Phaeton eine ziemlich hochwertige ABS-Anlage hatte, die nach modernen Maßstäben, ein „Sichten der ABS-Spuren“ außerordentlich erschwert…
    3.) Irgendwo gibt es ein Bild mit der Aufstellnummer 2. Da ist die kleine Bordmauer aufgeschürft, als wäre er da volle Kanne drauf gefahren. Bei der Geschwindigkeit sollte es den Reifen und die Felge zerschlagen. Komischerweise ist aber gerade die rechte Felge des Wagens völlig intakt und nur die linke zerschmettert. Dann müßte sich aber der Wagen noch viel weiter rechts (im Garten) befunden haben, zumindest soweit, dass es mit der Spurbreite wieder passt…

  118. An dieser Stelle möchte ich einen früheren Beitrag von mir selbst zitieren:

    Was mir bei der ganzen Diskussion hier und in anderen Blogs bzw. Foren auffällt, ist die Tatsache, dass es eher geistige Tiefflieger sind, die an die offizielle Unfalltheorie glauben.

    Deutlich wird das an deren größtenteils simplen Ausdrucksweise und der armseligen Argumentationsweise (fast ausschließlich ad hominem), sowie der teilweise völligen Unfähigkeit, einfachste logische Schlussfolgerungen zu ziehen.

    Solche mediengläubige und nicht zum Selberdenken fähige Menschen bezeichne ich gerne als Schafsmenschen: “Der Onkel aus dem Fernseher sagt aber es war ein Unfall. Mäh. Määäh. Jeder der was anderes behauptet ist ein Verschwörungsspinner. Mäh. Määhäääh. Mäh! 3 mal 3 ist 4. Määääh!”

    Zu köstlich, wie die Trolle „Stratobomber“ und „ApparatBimbes“, oder wie der Simpel heißt (vermutlich Zweitnick zur Selbstbestätigung), meine Analyse hier trefflich bestätigen.

    Die zwei Schwachmaten versuchen erst gar nicht, die offensichtlichen Ungereimtheiten argumentativ zu entkräften. Nein die Dämlacks werfen nur mit persönlichen Angriffen um sich und versuchen Skeptiker auf Kindergartenniveau anzupissen („Zebra und Krokodil“-blabla). Und das Low-IQ-typische Rechtschreibfehler-Bashing darf natürlich auch nicht fehlen.

    Gut wäre es, die zwei würden ihre Medikamente nehmen.

    Besser wäre es, der Pfleger würde die zwei nicht mehr an den PC lassen…

  119. 142.
    3.) Irgendwo gibt es ein Bild mit der Aufstellnummer 2. Da ist die kleine Bordmauer aufgeschürft, als wäre er da volle Kanne drauf gefahren. Bei der Geschwindigkeit sollte es den Reifen und die Felge zerschlagen. Komischerweise ist aber gerade die rechte Felge des Wagens völlig intakt und nur die linke zerschmettert. Dann müßte sich aber der Wagen noch viel weiter rechts (im Garten) befunden haben, zumindest soweit, dass es mit der Spurbreite wieder passt…

    deswegen denke ich ja, das sich der wagen schon vorher gedreht hat(siehe meine beiträge oben) bevor er die hindernisse berührt hat. Und das kann wiederum nur heissen, das der wagen irgendwie schon vorher auf der srasse in schlengern(trudeln) kam und mit der fahrerseite quer zur fahrbahn alles niedermähte und sich dann überschlug.

  120. zu meinem letzten Beitrag: Sorry, die Unordnung im letzten thread hat mich total verwirrt! Es war im letzten thread hier, gestern!

  121. und die polizei gibt auch nur sehr spärlich infos raus..
    echt lustig schaut hier 3 fotos, das ist alles.

    http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/10/26/haiders-todeswrack/polizei-veroeffentlicht-fotos-vom-unfall.html

    nur das schreibt die bild noch als letztes dazu:

    Mysteriös: Bei seinem Besuch in der Disco „Le Cabaret“ in Velden wenige Stunden vor der Todesfahrt trug Haider eine Uhr, wie ein Foto belegt. Doch weder am Leichnam noch im Todeswrack noch am Unfallort wurde sie gefunden.

  122. Das war ja heute mal wieder richtig Lustig hier. Ich verfolge die Geschichten um Haiders Mysteriösen Unfall mit großem Interesse, mir fallen dabei Punkte auf die kaum ein anderer in Erwägung zieht. Ausgehend davon was denn wohl die Größte Trophähe der Linksterroristischen Schmierenpresse wäre, vermisse ich diese Trophähe. Ein Foto der Leiche !!!
    Barschel Tot in der Wanne, in allen Zeitungen zu sehen.
    Diana Tot auf dem Rücksitz, in allen Zeitungen zu sehen.
    Möllemann Tot auf dem Feld,(zwar zugedeckt, dennoch konte mann unter der Plane die Leiche erahnen) in allen Zeitungen zu sehen.
    Bei Srauß weiß ich es nicht mehr.
    Wer ein solches Foto besitzen würde, könnte Unsummen von den Lügenmedien dafür kassieren.
    Der angebliche zustand der Leiche, fast abgetrenter Arm und alle anderen Verletzungen lassen auf das reibste Blutbad schliessen, doch von Blut ist auf den Fotos weit und breit keine Spur.?
    Mann kann Haider ja alles mögliche andichten, Schwul, Besoffen, Rechtsradikal….. aber eins kann mann mit sicherheit sagen, Doof ist der nicht.
    Auch dem Herrn Haider ist es nicht entgangen das Er für die EU zu gefählich wurde und Er weiß halt genau was mit solchen Leuten passiert. Von daher war es für mich weder ein Unfall noch ein Anschlag sondern schlicht weg Notwehr. Er lebt und zieht die Fäder Seiner Partei aus dem Untergrund.
    Solange es keinen Beweis für Seinen Tot giebt bleibt es für mich Notwehr.

  123. @Anti Steiniger Inc.

    So einen selbsternannten Spezial-Augenzeugen gab’s auch beim Kewil. 🙂

    „Meine lieben Mitleser, Mitdiskutierer,

    ich war am Unfallort und habe mir alles genau angesehen. Ja, es ist ein Unfallort, kein Tatort.

    Es GIBT klare und deutliche ABS-Bremsspuren. … „

    Nochmal: DS SIND BESCHLEUNIGUNGSSPUREN! Fragt die Kollegen von der Spurensicherung.

    „Es GIBT klare und deutliche Spuren des Unfallfahrzeugs.“

    Treffer. :-)))))

    „Bleibt also nur die Frage: Warum musste Haider soviel trinken … „

    Falsch. Da bleiben ein paar Fragen mehr.

    „Abtrennung der Schlagader links, einen Herzriss, einen Abriss des Rückenmarkes, Serienrippenbrüche links, einen Bruch und Verschiebung der Schädelbasis uva… Wirbelsäule gebrochen … zudem war der linke Arm fast völlig abgetrennt. „Der Brustkorb war zerfetzt und zwar vom Thorax weg nach unten bis zum Nabel offen. Man konnte innere Organe sehen. Die Kleidung war voller Blut getränkt. Der Kopf hing rechts seitlich hinter dem Schulterblatt hinunter die Augen waren fast zu. Der linke Arm war unter der Schulter abgerissen und hing nur mehr an wenigen Muskelfasern. Im Schritt des Opfers war auch eine riesige Wunde. Der Schädel war gebrochen und die linke Hälfte des Kopfes verrutscht, die Unterlippe war eingerissen. Das linke Ohr blutete auch. … „

    (Quellen: news.at, Auszüge aus 1. Obduktionsbericht / Thomas Koperna, medizinischer Direktor des LKH Klagenfurt / glaubwürdiger Augenzeuge (Infokrieg))

  124. Hat jemand in dieser verschworenen Gesellschaft daran gedacht, dass schlicht die Elektronik dieses Volkswagen (VW)versagt hat, das Auto halt einfach nicht so sicher wie angepriesen ist?

  125. Humphrey am 25. Okt 2008 16:32
    – Wie entstand die Delle mit Loch im Autodach genau über seinem Kopf, da es offensichtlich keinen Hydranten u. stehenden Betonpfeiler gab u. gibt, die man zuerst dafür zuständig erklärte (zumindest existieren keine Fotos davon)?

    Das Loch im Autodach ist NICHT exakt über dem Kopf des Fahrers, sondern auf allen Fotos deutlich sichtbar 20-30 cm VOR dem Kopf.

  126. Könnten nicht auch einfach auch Schüsse in die Frontscheibe das Desaster ausgelöst haben?

    Dann kann man unter Umständen nichts mehr sehen (falls man nicht sogar getroffen wurde!) und fährt derart seltsam und verunfallt fast zwangläufig, gerade bei hoher Geschwindigkeit.

  127. A.K. am 25. Okt 2008 19:09

    Zäumen wir das Pferd doch mal von hinten auf.

    Wer sollte Haider töten? Das BZÖ hat gerade mal den 4. Platz geschafft (mit Bauchweh) und war in der Vergangenheit -ausser in Kärnten- absolut unwichtig. Wer was anderes sagt hat vergessen, dass das BZÖ in allen Wahlen in den übrigen Bundesländern über 2-3% nie hinausgekommen ist. Das BZÖ war vor den 2008er Wahlen nur deshalb im Parlament, weil es in Kärnten eben so stark war. Haider hatte nicht vor in die Bundespolitik zurückzukehren, der Erfolg des BZÖ wäre eine Eintagsfliege gewesen.

    Ein politisches Motiv Haider zu töten ist nicht ersichtlich. Haider war ausserhalb Kärntens kein Faktor. Da wäre Strache ein weit besseres Ziel, die FPÖ war und ist weit erfolgreicher als das BZÖ (welches nun so gut wie tot ist; und wer hat die Flaschen schon jemals ernst genommen).

    Du bist schlecht informiert.

    1. Haider hätte auch die Politik in Wien von Kärnten aus bestimmt.

    2. Haider wurde nur wenige Tage vor einem Prozessbeginn ermordet, in dem er gegen kroatische Kriminelle aussagen sollte.

    Was es alles für mögliche Motive gegen Haider gab, können wir aus der Entfernung doch gar nicht beurteilen.

    Professionelle Aufklärung tut jedenfalls not.
    Dass die offizielle Version des „Unfalls“ nihct stimmig ist und Lücken aufweist, dürfte wohl unbestritten sein.

    Warum werden von offizieller Seite so viel INformationen zurückgehalten?
    Das gilt es zu klären. Denn diese Spur führt auch zur Auflösung des Mordes.

  128. #137 der Logik halber: „K“ein Krokodil

    ————————————-
    AUSZUG TEXTSTELLE/Jörg Haider wurde 2002 bereits von einem Unbekanntem bedroht:

    Der Wahlkampf hat begonnen und die FPÖ steht ohne Parteispitze da. Herbert Scheibner erklärt am Freitag den 13. September 2002 „Haider ist mit mir vom Kauf der Abfangjäger überzeugt“.
    Tags darauf sagt Herbert Haupt das Aus für die Abfangjäger gelte für die FPÖ nur als vorläufig.
    Jörg Haider veröffentlicht am selben Tag seine Absage als Parteiobmann zu kandidieren. Haider erklärt, dass sein Absage auf „wirtschaftliche Interessen mit der Abfangjägeranschaffung“ innerhalb der FPÖ zurückzuführen ist und „die bisherigen Regierungsmitglieder und die sie umgebenden Lobbys und Interessengruppen“ schuld sind.
    Am Montag den 16.September 2002 erklärt Haider er wäre bedroht worden.
    Am vorigen Freitag sei ein Mann, der keinen Kärntner Dialekt gesprochen hätte und den er vorher noch nie gesehen habe auf ihn zugetreten und habe gesagt: „Herr Doktor Haider, behindern sie den Kauf der Abfangjäger nicht und passen sie auf ihre Familie auf.“ Haider erklärt: „Aus den Umständen hat sich bei mir die Meinung verfestigt, dass hier nicht mit normalen Karten gespielt wird. Ich bin nicht bereit, meine Familie zu gefährden. Deshalb habe ich mich aus dem Rennen genommen. Umso mehr, als mir ein holländischer Journalist erzählte, dass Pim Fortyn die Forderung erhoben hatte, dass es keine militärische Nachrüstung geben sollte. Das war offenbar sein Todesurteil.“ „Ich muss der Gewalt weichen.“
    Eine Woche später wird Mathias Reichhold am FPÖ-Sonderparteitag in Oberwart zum FPÖ-Obmann gewählt.

  129. # RobertOelbermann am 26. Okt 2008 02:24

    Könnten nicht auch einfach auch Schüsse in die Frontscheibe das Desaster ausgelöst haben?

    Dann kann man unter Umständen nichts mehr sehen (falls man nicht sogar getroffen wurde!) und fährt derart seltsam und verunfallt fast zwangläufig, gerade bei hoher Geschwindigkeit.

    es gibt exakt in der Mitte der Frontscheibe ein kreisrundes Loch.
    Auf versch Fotos sehr gut sichtbar

  130. # nitro

    Und wieso muss diese Aussage von einem anonymen Zeugen jetzt stimmen? Könnte es nicht sein das er uns hier ruhig stellen will,damit wir ruhe geben und die offizielle Version glauben? Ich könnte auch eine anonyme mail schreiben und etwas ganz anderes behaupten

    Man bekommt im Laufe der Zeit ein Gefühl für Wahrheit und Propaganda.

    Meine lieben Mitleser …

    Da lügt er doch.
    Ich bin nicht lieb, ich bin nicht sein.

    “ … ich bin ein ungenannt bleibend wollender Augenzeuge. „

    Falsch. Unfalltourist.

    M.E. Glaubwürdig:

    # Anderer Augenzeuge meint:
    24.10.2008 um 15:36

    Interessant! Ich war ebenfalls am “Unfallort”, zwei oder drei Tage nach dem Ereignis. Und mein erster Eindruck war: Da stimmt definitiv was nicht!

    1.) Die mit angeblich 142 km/h erwischte 50er-Tafel liegt keine zwei Meter von ihrem ursprünglichen Platz entfernt.

    2.) Die Reifenspur am Hang war zu diesem Zeitpunkt noch ganz frisch und nicht dermaßen erodiert, wie auf den von Einstein gezeigten Fotos. Die Grasnabe war vergleichsweise nur angekratzt – nicht so, als wäre ein 2-Tonnen-Auto mit 142 km/h gegen den Hang gefahren.

    3.) Der Betonsockel ist nicht hoch genug, um ein zweifelsfrei GERADE darauf zu fahrendes Auto zum Überschlag zu bringen. Da platzen höchstens die Reifen und das Fahrwerk ist im Eimer.

    4.) Die Baustelle (die übrigens nirgendwo in den Medien erwähnt wurde) war zwei, drei Tage nach dem “Unglück” bereits wieder zu! Interessant, wie eilig man es hatte – interessanterweise war der Hydrant nicht ersetzt worden.

    5.) Die kleine Betonsäule (zum Unfallzeitpunkt nichtmals eingegraben) war nicht dazu geeignet, den 2-Tonnen-Phaeton vor dem Durchschlagen des dahinter befindlichen Holzzaunes senkrecht in die Höhe und 4-5 Meter hoch über den Zaun zu werfen, sodaß diese Holzwand wundersamerweise völlig unbeschadet blieb.

    6.) Somit muß der Phaeton die Ecke des Holzzaunes umrundet haben und somit zweimal rechtwinklig abgebogen sein, zuerst nach links, dann nach rechts, um seinen Endpunkt zu erreichen – seltsame Flugeigenschaften hat so ein Volkswagen!

    7.) Die Thujenhecke ist komplett abrasiert – auf den Unfallfotos sieht man nirgendwo Überreste der wohl an die 20 Sträucher… außer in der gestrigen News ein Foto, das zum Beweis auf Asphalt liegend angeblich Haiders zerbrochene Brille, eine zerknitterteyyy Kronenzeitung (wohl als Authentizitätsbeweis wie auf Entführerfotos) und ein Thujenästchen zeigt.

    Zugegebenermaßen habe ich mir den Baum nicht genauer angeschaut, da zu jenem Zeitpunkt noch nicht bekannt war, daß Autotüren Baumstämme durchtrennen und danach noch weiter geradeaus fliegen, ja sogar weiter als das Auto selbst. Der Herr Strache muß das aber bereits gewußt haben, denn der gestikulierte dort – verfolgt von einem Rattenschwanz an staunenden Untergebenen – in der Luft herum…

    Jedenfalls war für MICH nach Besichtigung klar, daß da was NICHT stimmt – so unterschiedlich kann die Auffassung der Realität halt sein… „

    Fundort:
    http://fact-fiction.net/?p=1285

    interessanterweise war der Hydrant nicht ersetzt worden.

  131. # Sobiesky1683

    Das Loch im Autodach ist NICHT exakt über dem Kopf des Fahrers, sondern auf allen Fotos deutlich sichtbar 20-30 cm VOR dem Kopf.
    —-

    „Der Brustkorb war zerfetzt und zwar vom Thorax weg nach unten bis zum Nabel offen.
    Man konnte innere Organe sehen. Die Kleidung war voller Blut getränkt. Der Kopf hing rechts seitlich hinter dem Schulterblatt hinunter die Augen waren fast zu. Der linke Arm war unter der Schulter abgerissen und hing nur mehr an wenigen Muskelfasern. Im Schritt des Opfers war auch eine riesige Wunde. Der Schädel war gebrochen und die linke Hälfte des Kopfes verrutscht, die Unterlippe war eingerissen. Das linke Ohr blutete auch. … „
    (Infokrieg, s.o.)

  132. DER UNBEKANNTE AUGENZEUGE

    ist auch auf einem weiteren Blog aufgetaucht- auf Fact & Fiction Net. Hier nannte er sich schlicht „Augenzeuge“ – und hat – nach demselben Textbeitrag dann Einiges an Kommentaren nachgelegt.
    Er wurde auch dort als vormals „Rechtsgut“
    aus PI erkannt – und will nun „ungenannt“ bleiben.
    Aber das kann auch Anfängerdilettantismus sein. Er wirkte jedenfalls einigermaßen entspannt.
    Die Fotos hat er nach eigenen Angaben nicht
    selbst gemacht. Ich hatte es gelobt, daß sich jemand die Mühe macht.
    Ein Troll, ein Agent ? Vielleicht nicht er
    direkt. Aber ich könnte mir schon vorstellen,daß Stellen, die sich gegen das Aufkommen von massenhaftem Zweifel wappnen wollen, zuerst auf diesen beiden Blogs nachlesen, welche Zweifel das wohl sein könnten. Mir kommt es so vor, als ob die Kontra – Informationen proportional zunehmen
    zur sich steigernden kritischen Intensität
    auf den Blogs. Vor allem das Insitieren
    AUF DER RUNDDELLE bereitet Probleme.

    MOTIV FÜR HAIDERMORD

    Scheint manchen zu fehlen. Mir nicht.
    Die rechten Parteien FPÖ und BZÖ waren im Gespräch über einen Wiederzusammenschluß.
    Definitiv. Damit hätten sie wesentlichen Einfluß auf Regierungs- und Außenpolitik nehmen können. Das Entstehen einer politisch und wirtschaftlich nationalen Kraft auf europäischem Boden, schlecht kontrollierbar von gewissen Netzwerken, war ein unerwünschtes Ereignis.
    Eine Rolle könnten spielen Rüstungsprojekte, antiisraelische Politik
    (Äußerungen Straches, die hier auf PI wohlbekannt wurden – Köln !) Anbahnung von Öl- und Gasgeschäften mit dem Iran, welche die amerikanische Boykottpolitik sowie das amerikanische Pipelineprojekt Nabucco zu unterlaufen drohten, (Äußerungen Straches,
    antiisraelische Positionen Achmaddineshads unterstützend)
    Selbstverständlich war die FPÖ größer. Aber man bremst eine Partei, indem man ihren heimlichen Volkshelden köpft.
    Und das war Haider.
    Und eine Kampagne gab es auch.
    Israel soll in einer seiner führenden Zeitungen angekündigt haben : Wenn die Rechten noch einmal die Wahlen gewinnen, wird Israel die diplomatischen Beziehungen abbrechen.
    So richtete der Anschlag sich möglicherweise
    nicht gegen das kleine Kärnten.
    Er war ein für Nichteingeweihte rätselhaftes
    Unfallereignis – für Eingeweihte sprich Betroffene aber eine klar verständliche Warnung.

    UNFALLABLAUF

    Wenn es ein Attentat war, gab es ja doch
    eine äußere „Unfallhüllhandlung“ – damit ein
    öffentlich testierter Unfall produziert wurde – und der als solcher plausibel sein mußte.
    1.
    Haider fährt geradeaus auf den Grünstreifen,
    offiziell berauscht oder eingeschlafen.
    Dabei gerät er die Böschung immer höher.
    Wird auf die linke Seite gedreht – kommt ganz auf links aus der Böschung geschossen,
    nah über dem Boden. Das Vorderteil schmiert über die Gartenmauer, der Rest sackt minimal ab – die Mauerecke hackt die Türen raus – und reißt Haider den den Arm ab.
    Der Widerstand der Hecke/des Zaunes bremst
    den Wagen etwas, läßt das Hinterteil aufsteigen – Überschlag – kopfüber in den
    Baugitterzaun. Die Rohre und Drahtstäbe dieses Baugitterzauns verformen sich unter dem senkrechten Draufsturz des schweren Wagens zu „U“ und „V“ – dringen ins Wageninnere, schlitzen und spießen Haider auf.
    2.
    Haiders Wagen wird von hinten gerammt, so daß er in die Böschung schleudert und kommt einigermaßen vorausberechnet auf der Mauer
    des Gartengrundstücks zum Stehen.
    (Verbreiterte Stelle, beidseitig der Straße
    Platz zur Aufnahem schleudernder Wagen und zum Rangieren/Wenden für Attentatsfahrzeuge)
    Aus der Baustelle setzt sich ein Container LKW rückwärts mit heruntergelassenem Containerhubrahmen in Bewegung und rammt den Phaeton massiv von vorne. Der Hubrahmen (rundes Gelenk!) faltet das Dach auf, bricht die A-Säule, ein, setzt ein zweitesmal an, haut aufs Dach, fetzt die Türen heraus, zerdrückt den Wagen, so daß er nach unten durchbricht.
    3.
    Der Phaeton gerät mit fremdbeeinflußter Elektronik in starre Geradeausfahrt, beschleunigt, rast die Böschung hoch, hebt ein Stück ab – da sprengen vorbereitete Ladungen erst die Türen ab und dann das Fahrzeug in die Form eines Unfallwracks.
    Das ist die Staubwolke, von der die Zeugin berichtet. Da diese Absprengung während des
    kurzzeitigen Abhebens erfolgt (Zufall) fliegt eine Tür in den Baum – und die Teile
    verstreuen sich weit.
    Der weitere Weg des Wagens ist für das Ergebnis nicht von Belang. Auf jeden Fall
    sollte der Wagen von dem Gartengrundstück wie in einer Bucht aufgefangen werden, damit es keine Kollateralschäden gab.
    Und der Unfall mit der Historie des Autofahrers Haider glaubwürdig verknüpft war – der an der gleichen Stelle schon einmal einen Unfall mit zu hoher Geschwindigkeit hatte.
    PI Leserin „Natalie“ brachte irgendwo das Detail, Haider habe eigentlich einen anderen Wagen gefahren. Einen Opel. Und fragt, wo der geblieben sei ?
    Das wäre natürlich für Version 3 der heiße Hinweis – ein überraschender Fahrzeugwechsel. Das hätte Haider den präparierten Phaeton gebracht.

  133. #80
    #93
    sachlich gute Hinterfragung.

    Man kann nur empfehlen, das Thema Haider nicht „schleifen zu lassen“
    Meine eigene Hinterfragung spare ich mir um nicht noch mehr wilde Spekulationen aufkommen zu lassen.

    Ob die Sache wirklich aufgeklärt wird, dürfte weitgehend vom Nervernkostüm der Witwe abhängen und dem Willen der Administration zur Offenlegung von Fakten.

    Aus der Erfahrung sage ich jedoch, es kommt raus und sei es erst nach 10/20 Jahren.
    Dafür gibt es einige zu unsichere „Beteiligte“ bei der Geschichte.

  134. @Bad Religion

    Grundsätzlich gute Frage.
    Fakten: Fotos des Leichnams fehlen,
    Fotos des legändären Todeshydranten fehlen.
    Mein Eindruck: Jörg Haider wurde ermordet.
    Ich interessiere mich nicht für sog. „Verschwörungstheorien“, as immer das sei, sondern es ist PLAUSIBLER.

    @PI, sehr dezent: Man denke nur 🙂 an die bis heute andauernden Spekulationen um den Tod von Lady Diana.“

    … oder Dr. Uwe Barschel. 😉 Wir erinnern Am 10.10.1987 stürzte Uwe Barschel in seiner Badewanne zu Tode. Das war exact 11 Jahre vor dem vermuteten Atentat auf Dr. Jörg Haider.
    Manche „Kreise“ / Interessengruppen mögen’s eher unverblümt.

    „11.10.10.2008“, klingelt’s?

    Dr. jur. Jörg Haider
    * 26.1.1950 – 11.10.10.2008

    http://www.spiegel.de/img/0,1020,1328927,00.jpg

  135. Positiv dass sich PI von diesem Verschwörungsgedöns (endlich) distanziert. Die Suche nach „Gründen“ für eine Ermordung ist wirklich lächerlich.

  136. Nochmal @ PI, alte Medienfüchse,
    wir erinnern: PI bringt die Initialzündung
    http://www.pi-news.net/2008/10/haider-merkwuerdige-delle/ ,
    eine Welle der Empörung ob der grotesken Einlassung des frisch installierten Qualitäts-Staatsanwaltes wogt durch die deutschsprachige Bloggerszene (Österreich stellt die Leser-Kommentarfunktion ein), bemerkenswert spät legt PI nach mit Zweifeln der Familie, und stellt jetzt krassen Faker an den Pranger.
    Sauber, professionell.

    Zum Thema,
    Spezial-„Augenzeuge“, früher Versuch aus der Schweiz:
    (19.10.2008)
    „Unternehmer M. S.: «So fnd ich Jörg Haider»

    Ausser einer Wunde am Bauch habe Haider keine sichtbaren Verletzungen aufgewiesen, erinnert sich S.
    «Nur auf der einen Wange hatte er einen Blutspritzer. Sonst sah man nichts.»

    BENNO KÄLIN“ (Spezialjournalist)

    http://www.blick.ch/news/ausland/mit-wem-betrank-sich-haider-in-der-schwulenbar-103112

    Im Bezugstext geht’s natürlich ums Nebelkerzenthema „Schwulenbar“.
    Was für eine durchsichtige Propaganda.
    Zur Erinnerung: Haider starb nicht an 1,8 Prom. oder behauptetem Schwulsein, sondern an fürchterlichen multiplen, verkehrsunfall-untypischen Verletzungen. Dafür absolut typisch für eine Nahfeld-Explosionsdruckwelle, z.B. vom Plastic-Explosivgeschoß via Frontscheibe / „merkwürdige Delle“.
    Das ist schlicht wahrscheinlicher, als Phantomhydranten hinter „großen Staubwolken“, insb. beim EU- Bankenmafia- und Rüstungsgeschäftekritiker.

  137. @ 139 islamophober

    Zitat: „das Attentat ist perfekt gelungen“. Da haben wir den Kern Überzeugung der Verschwörer: eben gerade weil es keinen einzigen überzeugenden Hinweis auf ein Attentat gibt, muss es „perfekt gelungen“ sein. Das Nichtvorhandensein von Attentatsbeweisen als stärkstes Indiz für ein Attentat — das nenne ich Dialektik! Und so wird es weitergehen: Sollte es eine 2. Obduktion geben und diese käme zu denselben Ergebnissen, wäre das in den Augen der Verschwörungsfans nur ein weiterer Beweis für die Verschwörung.

    Die ganze „Debatte“ seit meinem Post Nr. 30 zeigt genau dies: ein fast religiöser Wahn auf Seiten der Verschwörungsfans, durch nichts zu erhellen, daher ist auch jede weitere Diskussion müßig.

  138. Na ja, sooo unwahrscheinlich ist es nicht, dass Jörg Haider vorsätzlich getötet wurde. Anscheinend können sich manche Leser hier nicht vorstellen, wie „schlecht“ manche Menschen wirklich sind.

    Solche Aktionen werden ja auch nicht gerade von Schuljungen vorbereitet, sondern von Profis, die nichts dem Zufall überlassen.

    Auch die Denunziation des Opfers ist additiv ein Teil der Aktion. Dazu reichen die Verbindungen dieser Leute meist in hohe Ermittlerkreise, um gezielt Beweise zu fälschen oder zu verfälschen. Man weiss es nicht und niemand kann sicher sein, ob es ein Unfall, oder ein Attentat war.

    Zur Erinnerung möchte ich anfügen, dass der tragische Flugunfall von Ramstein in den Augen vieler Piloten keiner war, sondern ein erfolgreiches Attentat auf den Piloten, der am übernächsten Tag „seine Aussage“ gemacht hätte, wenn …! Damals sind „einige Zeugen“ auf seltsame Art und Weise verstorben.

    Auch deshalb erscheint mir ein „Unfall“ bei Jörg Haider als nicht 100 Prozent sicher. Das Beben, das JH ausgelöst hatte, hat Leute aufgeschreckt, die mehr, als nur ihr Amt zu verlieren haben. Deshalb halte ich obigen „Augenzeugenbericht“ für bla bla!

  139. Diese subjektive Meinung mit mehreren logischen Fehlern war als Artikel hier entbehrlich. Es wäre besser gewesen, abzuwarten, bis es wirklich neue Erkenntnisse gibt oder neue Ergebnisse aus den Ermittlungen. Es ist ein phantasievoller Bericht, der aber vollkommmen irrelevant ist.

    Im ersten Moment dachte ich, das ist wohl eine geschaltete Anzeige von ÖVP und SPÖ. 🙂

  140. Das Wort zum Sonntag

    Entgegen den Gesetzen der Stochastik, trifft es bei Unfällen erstaunlich oft Politiker des rechten Spektrums und das macht naturgemäß neugierig.
    Erklärungsversuche der kommunistisch dominierten Einheitsmedien kommen als hilflose, widersprüchliche, technische und geistige Klimmzüge daher und bringen damit kein Licht in die Abgründe politisch-moralischer Verkommenheit der EUdSSR.
    Die von Kommunisten im Übereifer mit Hass und Häme randvoll gekotzten Foren und Blogs lassen da schon etwas tiefer blicken.
    EU-Ratspräsident Sarkozy hat zur Bankenkrise die Systemfrage gestellt und damit für allgemeine Überraschung gesorgt, er will wie Lafontaine enteignen und verstaatlichen.
    Er muß jetzt den EU-Ratsvorsitz turnusgemäß an Václav Klaus abgeben, spricht den Tschechen allerdings jegliche Kompetenz ab und besteht auf den generellen
    EU-Führungsanspruch durch Frankreich, er träumt wohl von einer kommunistischen Erbdiktatur.
    Die Kommunisten in der EU haben eine funktionierende soziale Marktwirtschaft, ohne Not durch Globalisierung, in einen ungezügelten Turbokapitalismus transformiert, diesen mit der eingefädelten Bankenkrise bewusst gegen die Wand gefahren und bieten jetzt den Kommunismus frisch und erfinderisch als Rettungsanker an.
    Ein Filz aus Politikern, Bankenmanagern und arabischen Ländern hat sich daran eine goldene Nase verdient, das eigene Volk wurde unterwandert, verdünnt, verarmt, verraten und entmündigt.
    Kommunistische Zersetzungstaktik und islamistische Zermürbungstaktik sollen vorbereitend jeglichen Widerspruchsgeist brechen, denn eine EU mit Muslimen und Scharia ist leichter zu disziplinieren.
    Christliche, liberale, nationale und konservative Parteien sind in dieser Scheindemokratie auf eine Scheinopposition zurückzustutzen und Österreich war da wohl nicht linientreu.
    Als Jörg Haider auch noch von einer Banken-Mafia sprach, hatte er sicher auch die Beweise dafür.
    Sein Tod sollte für schlichte Gemüter wie ein Unfall aussehen, aber gleichzeitig für
    Abweichler ein unübersehbares Signal setzen, ein Attentat hätte diesen Zweck sicher nicht erfüllt.

  141. #169 Meister Eder

    Im ersten Moment dachte ich, das ist wohl eine geschaltete Anzeige von ÖVP und SPÖ.

    Na ja, wer weiss … 😉

  142. Nochmal zur Frage der Alkoholisierung.
    Bei einer Körpergröße von 180 cm, Gewicht 80 kg, Alter 58 Jahre und männlichem Geschlecht muss man in einer Stunde ca. 355 mL (0,355 L) 40-prozentigen Schnaps (Vodka) trinken, um auf 1,85 Promille zu kommen.

    Dies entspricht ca. 18 kurzen 0,02-Liter-Schnäpsen bzw. ca. 9 üblichen 0,04-Liter-Schnäpsen. Bei letzterer Glasgröße müsste Haider ca. alle 6-7 Minuten einen Schnaps getrunken haben.

    Das ist eine sehr hektische Trinkweise, die, sofern es den Tatsachen entspricht, auf eine extreme emotionale Stresssituation oder große Feierlaune hindeutet.
    Ich glaube aber nicht, dass jemand nach einer solch hektischen Orgie wirklich noch Auto fahren WILL.

  143. 133 Phillip

    3. @112 E.Eklat
    Korrekter Beitrag, bis auf leichte SChwäche: Wer sagt Dir, daß es BREMS-Spuren sind?
    Fakt: Es sind SPUREN, und nach m.I. sind es Beschleunigungsspuren (wurde inoffiziel vom Kollegen / Spurensicherer bestätigt). Unmittelbar nach diesem vermuteten Überholvorgang: Paethon fuhr mit Vollgas geradeaus weiter, dann kam die große Staubwolke.

    Das war nicht mein Punkt, daß es sich um Bremsspuren handelt. Ich habe darauf entgegnet, daß der Berichtende glaubte Bremsspuren festgestellt zu haben.

    Es können genausogu Spuren als eine Folge eines einseitigen Bremseingriffes sein, um das Fahrzeug aus der Spur zu bringen. Das wäre dann ein durch das Fahrzeug initiierter, und stablilisierender Lenkeingriff. Aber auch dies weiß ich natürlich nicht.

    Mir gefällt weder die Vor-Vorgeschichte des Unfalls, noch die Vorgeschichte, noch der Unfallhergang selber. Da paßt wenig zusammen.

    Aber was zusammenpaßt, das stelle ich hier gerne mal ein:

    Vorvorgeschichte: Nach der Wahl 2000 in Österreich, aus der die Konservativen, vor allem jedoch Haider als Wahlgewinner hervorgehen spricht die EU aufgrund dieses Wahlausganges einen Boykott gegenüber Österreich aus.

    Das ist so grotesk gewesen, gegen sämtliche Konventionen, in die Angelegenheiten eines fremden Landes sich nicht einzumischen, besonders an dieser elementar wichtigen Stelle, nämlich der Wahlen, der Entscheidung des Souveräns, daß ich mich bis heute frage, wie die europäische Öffentlichkeit diesen ungeheuren Vorgang so kommentarlos hat wegstecken können.

    Seitdem ist klar, daß Europa nichts mit Demokratie zu tun haben kann.

    Haider war europakritisch, er war ein politisches Talent, welches Wähler mobilisieren konnte.

    Er wurde, wie auch immer von der Regierung in Österreich ferngehalten. Der Rest ist Geschichte.

    Nun feierte er sein Comeback. 14 Tage später war er tot.

    Die potentiell bedeutsame Spitze der kritischen Politik in Europa ist enthauptet.

    Das ist geradezu klassisch.

    Nun die Vorgeschichte dieses Todes: Er soll sich in Rekordzeit besoffen haben, es gibt dazu jede Menge medienbasierte Hinweise in einer spezifisch auf das abwertende Unterbewußtsein gerichteten Art, wie Schwulenbar, selber schwul usw usf. Die tolerante Gutmenschenschaft zupft an die Resonanz der Ressentiments der Massen, wenn es denn dienlich ist.

    Hochbesoffen. Es gibt auch zu dieser vor allem medientauglichen Behauptunmgen keinerlei nachprüfbare Hinweise auf die dazu notwendige Vorgeschichte.

    Vor allem keine körperlichen Zeugen. Allenfalls Hörensagen. Mundende Stories.

    Was an Zeugen aufgerufen wird, das dementiert, in der in Anspruch genommenen Weise bezeugen zu können. Es hieß zunächst, Haider habe eine Feierlichkeit bereits besoffen verlassen, bis von dort die Beteiligten klarmachten, daß Haider keineswegs dieses Fest besoffen verlassen habe.

    Dann erst kam die story mit der Schwulenbar auf, die Haider besucht haben soll. Aber das war zur Eröffnung, zum Gefallen des Wirtes, und zwar ein paar Tage vorher.

    Mit anderen Worten: es gab offenbar Leute, die mit dem Tagesablauf von Haider vertraut waren, und darauf womöglich eine Legende abglichen.

    Das dann anonym beigesteuerte Foto aus einer Bar: Warum anonym? warum so story-passend? Und warum trug Haider dabei andere Kleidung?

    Da wurden stories fabriziert. Da ist eine lenkende Hand sichtbar, die mit erster, und alternativer Version arbeitet..

    Man kann sich, ohne Alkoholiker zu sein, nicht in einer so kurzen Zeit so hochsaufen. Jeder Rechtsrefrendar weiß dies, denn die machen im Zuge ihrer Ausbildung einen beaufsichtigten Selbsttest, um die Beeinträchtigung unter Alkohol am eigenen Leibe beurteilen zu können.

    Mit 1,8 Promille geht da garnichts. Es sei denn, Haider war ein Gewohnheitstrinker.

    Davon jedoch ist nichts, nichts bekannt.

    Es bleiben die Spuren des Unfalls.

    Es steht für mich außerhalb jedes Zweifels, daß dieser Unfall eines wie auch immer gearteten Auslösers bedarf. Denn der Schwierigkeitsgrad dieser Kurve, der Straßenausbau sowie der Verlauf der Straße kann für sich alleine genommen nicht erklären warum das Fahrzeug die Straße verlassen hat.
    Die Frage ist, worin dieser Auslöser bestand.

    Es muß dazu eine wie auch immer geartete Anregung auf das Fahrzeug, auf seine Bewegungsrichtung gegeben haben.

    Wir werden das nicht erfahren.

  144. @ #121 asmodi (und alle anderen O.T. Freunde)

    Ich verstehe ja das Bedürfnis in einer laufenden Diskussion ein Thema einzuwerfen, daß nirgendswo sonst besprochen wird.
    In Hinsicht auf verwandte Themen wie Islam – Kinderheirat – Kulturbereicherer – Überfall, auch gerechtfertigt.
    Eine Zumutung ist aber das Zumüllen des Threads, mit völlig irrelevanten Themen oder Beiträgen – in diesem Fall ein Bericht über ein süßes Hundili, das jedem P.E.T.A. Aktivisten zu unkontrollierten Heulkrämpfen veranlassen würde (nebst tierfreundlicher Anschläge).
    Hier muß ich kingcopy zustimmen. Eine Begrenzung der „Flamewars“ wie man auch das liebevolle Austauschen von Nettigkeiten hier umschreiben könnte, wäre zusätzlich hilfreich die Übersicht über die Beiträge zu garantieren. Vielleicht würden dann hier einige sinnlose Beiträge und Beschimpfungen unterbleiben, da man nur drei Kommentare frei hätte. Umgehung dieser Begrenzung durch Einrichten von Zweitaccounts wird einfach durch Sperrung beantwortet.

    Schönen Sonntag allen Pi Lesern!

  145. also für mein empfinden gibt es etwas zu viele unfallorte, an denen politisch grenz- bis unkorrekte mit ihrem leben abschließen. da ist eine badewanne im beau rivage in genf, da öffnet sich ein fallschirm nicht, jetzt reitet einer zu schnell ein pferd der eos, wohlgemerkt noch vor der morgenröte.
    kann alles so gewesen sein, muß es aber nicht. denn der politisch korrekten aktuellen kamera der msm begegnet man am besten stets mit einer
    gehörigen portion mißtrauen.

  146. #142 GottesRechterArm (26. Okt 2008 01:20)

    138.
    Der Paethon ist NICHT “nach rechts (!) abgekommen”, sondern geradeaus weitergefahren in der leichten Linkskurve.

    Beides nicht wahr??
    Geradeaus hätte er fahren müssen, nur ist er rechts von der Fahrbahn runter 😉
    Und auch genau dieses kann man anhand eines zweiten Autos bewirken, indem man ihm hinten rechts am heck so abdrängt, das man ins schlingen kommt und RECHTS die Strasse verlässt.

    Hast du eine erklärung wo das uminöse Auto geblieben ist, von dem alle berichteten und besonders der fahrer??

    http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-36045-11.html

    Hier sieht man leichte Schäden am hinteren rechten Teil des Fahrzeugs. Wenn das Fahrzeug seitlich gerammt wurde, dann nur leicht. Allerdings fällt mir jetzt eine Delle im Kofferraum auf, die dem Loch auf dem Dach sehr ähnlich sieht. (Rund, rechte Seite des Kofferraumdeckels.)

  147. Die Spuren am Unfallort lassen nur erkennen, daß der Wagen in der Kurve geradeaus fuhr, auf die Böschung kam, abhob, den Zaun und den Pfeiler traf. Das war’s.
    Die ganzen Mutmaßungen von Baufahrzeugen, die sich in Luft auflösen usw. sind entbehrlich.
    Frage ist nur: Wieso greifen die Fahrassistenz -Systeme des Phaeton nicht? Wieso löst der Seitenairbag nicht aus? Jeder, der rechts auf’s Bankett kommt, lenkt instinktiv gegen (meist zuviel, kommt deshalb auf die Gegenfahrbahn).
    Haider fährt aber auf der Böschung weiter, ohne Reaktion, bis zum Aufschlag. So als wäre er nur Passagier, aber nicht Fahrer.
    Erklärung: Sekundenschlaf, es ist schließlich mitten in der Nacht nach einem anstrengenden Tag. So weit, so gut.

    Aber: Was unverständlich ist ist der Alkoholisierungsgrad.
    Um mit 1,8 Promille noch einigermaßen steh- und gehfähig zu sein, muß man ein Gewohnheitstrinker sein. Das war Haider definitiv nicht (dazu war er zu sportlich und sah ja nicht wie ein Säufer aus), wie viele die ihn kannten oder mit ihm zu tun hatten, bestätigen können. Und wenn man Gerüchte hört, er sei bisexuell gewesen, dann hätten Gerüchte, daß er ein heimlicher Säufer gewesen wäre, sich doch auch breit gemacht. Die Qualität solcher Gerüchte ist ident, denn es fällt jedem Betroffenen schwer, das Gegenteil zu beweisen!
    Ich bin kein Chemiker, aber kann man jemanden gegen seinen Willen alkoholisieren? Der Fahrer von Lady Diana war ja angeblich auch sturzbetrunken, machte aber kurz vorher diesen Eindruck überhaupt nicht.
    Ein Chemiker müßte doch sagen können, ob es Substanzen gibt, die sich erst im Stoffwechsel in Alkohol umwandeln. Wenn ich also dieses Zeug im Softdrink bechere, werde ich nach kurzer Zeit durch meinen eigenen Stoffwechsel immer betrunkener.
    DAS ist die einzige Frage, die es zu klären gibt.
    Wenn es sowas nicht gibt, dann ist es klar, daß Dr. Haider sich – aus welchem Grund immer – an diesem Abend noch schnell vollaufen hat lassen und fertig.
    Nur:
    Wieso sollte er sich – für den nächsten Tag war schon alles zum Geburtstag der Mutter vorbereitet – noch schnell niedersaufen, um dann am nächsten Tag völlig verkatert auf dem Familientreffen herumzuhängen? In einer knappen Stunde gut 1,5 Promille ansaufen?
    Ach ja, er soll ja an mehreren Orten gleichzeitig gewesen sein: In einer Hotelbar, im Szenelokal – und wie Photos „beweisen“ hat er sich immer dazwischen umgezogen. Da war dann genug Zeit, sich einen anzusaufen…

    Der Unfall selbst scheint mir klar zu sein, die global-galaktische Verschwörung scheidet in diesem Fall aus.

    Was NICHT klar ist, ist wie es dazu kommen konnte, daß Dr. Haider (der dem Vernehmen nach zwar kein guter Autofahrer war, aber sicher keiner, der betrunken fährt) volltrunken und ohne jede Gegenreaktion von seiner Seite und von Seite eines hochsicheren, mit Technik vollgestopften Fahrzeuges in den Tod rast.

    Ach ja: Das letzte Gerücht aus Kärnten ist, daß die „überholte Lenkerin“ – von der niemals etwas bekannt wurde, außer daß sie den Notruf auslöste – in Wahrheit Haiders Frau gewesen sein soll, die ihn um Mitternacht von seinem „tete a tete“ weggescheucht hätte, damit er nach Hause kommt…
    Wie immer bei Gerüchten: Es ist nichts so blöde, daß es nicht noch geglaubt wird.

  148. Hier die Antwort von VW, auf meine Anfrage bezüglich der Verformungen des Phaeton:

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    vielen Dank fuer Ihre E-Mail.

    Im Hinblick auf die noch laufenden Untersuchungen der oesterreichischen Staatsanwaltschaft zu dem tragischen Unfalltod von Joerg
    Haider, moechten wir derzeit keine Stellung nehmen.

    Mit freundlichen Gruessen

    i.V. Mirko Stockhaus i. V. André Huebner

    Ich dachte die Ermittlungen wurden bereits abgeschlossen, damit keine Mordgerüchte aufkommen.

    8)

    Gut, eine ordentliche Untersuchung, mit nachvollziehbaren Erklärungen wäre ja nicht schlecht, aber da werden wir wohl lange warten müssen.

  149. Tabelle zurückgelegte Wegstrecke bei
    verschiedenen Geschwindigkeiten.
    10 km/h = 2,76 m in der Sekunde
    50 km/h = 13,80 m in der Sekunde
    100km/h =27,60 m in der Sekunde
    140km/h =38,64 m in der Sekunde
    170km/h =46,92 m in der Sekunde
    200km/h =55,20 m in der Sekunde
    Die Werte sind abgerundet.

  150. Ich habe mir das zweite Loch im Kofferraum in der Vergrößerung angeschaut und es ist dem im Dach definitiv ähnlich. Jetzt stellt sich die Frage: Wie kann ein Loch, mit der selbe hohe kinetischen Energie auch am Kofferraum entstehen? Der Kofferraum ist ansonsten unversehrt, lediglich die rechte Rückleuchte ist beschädigt. Ist Haider zwei mal auf dem nicht vorhandenen Hydranten aufgeschlagen? Dreht es wie ihr wollt, da ist nicht nur was faul, da ist was oberfaul.

  151. #176 bordi

    Falsche Fährte. „Von der Straße abdrängen“, und hoffen, daß dem Landshauptmann „etwas“ den Schädel und das Rückgrat zerschmettert, und den Brustkorb aufreißt.
    Das klänge nach albanischen Drogen- Menschenhändlern, aber nicht nach Profis mit Budget. Fakten: Das „Unfall“-Szenario deutet auf Fremdsteuerung von ABS, Lenkung und Beschleunigung, die multiplen Verletzungen sind typisch für ein Explosionsgeschoß, daß links über Jörg Haider detonierte.
    „Der Brustkorb war zerfetzt und zwar vom Thorax weg nach unten bis zum Nabel offen.
    Man konnte innere Organe sehen. Die Kleidung war voller Blut getränkt. Der Kopf hing rechts seitlich hinter dem Schulterblatt hinunter die Augen waren fast zu. Der linke Arm war unter der Schulter abgerissen und hing nur mehr an wenigen Muskelfasern. Im Schritt des Opfers war auch eine riesige Wunde. Der Schädel war gebrochen und die linke Hälfte des Kopfes verrutscht, die Unterlippe war eingerissen. Das linke Ohr blutete auch.“
    (infokrieg)

  152. Wenn ich die beiden Löcher sehe, denke ich automatisch an Hohlladung. Das Problem ist, eine Hohladung in das Dach eines fahrenden Autos zu feuern ist einfach umständlich, von hinten schon eher. Weiter ergibt sich das Problem, dass eine Hohlladung sichtliche Verwüstung in Wageninnern verursachen würde. Die Rettungskräften definitiv aufgefallen wären, allein der Geruch. Ohne ordentliche Untersuchung der Staatsanwaltschaft werden wir das nicht rausbekommen.

  153. E. Eklat: „Es gab offenbar Leute, die mit dem Tagesablauf von Haider vertraut waren, und darauf womöglich eine Legende abglichen.“
    Sehr gut. Gute Lügen sind immer eine Mischung aus Wahrheit und Fake.
    „Gute“ Lüge: „Die Erde ist rund, Haider war ein beliebter, charismatischer Politiker und hatte einen tragischen Unfall ohne Fremdverschulden.“ Etwas schwächer: „Haider starb an 1,8 Prom. und überhöhter Geschwindigkeit.“

  154. #178 Wolfrabe

    Interessante Mail. VW spricht vom „tragischen Unfalltod“ VOR dem Abschluß der staatsanwaltl. Ermittlungen. Das ist doch unkorrekt.
    VW müßte vom Ableben oder vom Tod Haiders sprechen.

  155. #162 Phoenix21
    „Er war ein für Nichteingeweihte rätselhaftes Unfallereignis – für Eingeweihte sprich Betroffene aber eine klar verständliche Warnung.“

    Vor genau 11 Jahren hat Dr. Uwe Barschel, Kritiker israelisch-iranischer (ja, so war’s!) RÜSTUNGSGESCHÄFTE, seinen „tragischen Unfalltod“ in der Hotel-Badewanne erlitten, und auf Jörg Haiders Sargplakette steht „11.10.10.2008″„. http://www.spiegel.de/img/0,1020,1328927,00.jpg
    Deutlicher geht’s wohl kaum.* Ich vermute, der Auftrag für die merk-würdige Spezialplakette mit Spezialdatum kam telefonisch.

    *Umso respektabler der Mut von PI, einen offensichtllichen und leicht zu entlarvenden Faker als „Kronzeugen“ zu präsentieren.

    „Mordverdacht an Jörg Haider – Wo ist seine Uhr ?“
    http://dcrs-online.com/mordverdacht-an-joerg-haider-wo-ist-seine-uhr-200834237

    „Soeben hat die Polizei die Fotos von dem völlig zerstörten Wrack der Luxuslimousine vom Typ VW Phaeton (V6-Motor, 240 PS), in dem der österreichische Politiker Jörg Haider († 58) vor zwei Wochen gestorben ist freigegeben.
    Angeblich soll sich das Fahrzeug überschlagen haben. Aber gerade viele Fachleute haben beim Aussehen des Unfallwagens Zweifel an einem Überschlag. Auch die Verletzungen von Jörg Haider scheinen -ebenfalls nach Spezialisten-Meinung- für einen Unfallhergang -wie behauptet- eher unwahrscheinlich: Seine linke Schlagader wurde abgerissen, Herz und Rückenmark zerstört, die Schädelbasis gebrochen.

    Neben zahlreichen Ungrereimtheiten, die immer weiter den Verdacht schüren, Haider könnte Opfer eines Attentats geworden sein, gibt es nun eine weitere mysteriöse Tatsache: … „

  156. @ asmodi

    ich danke ihnen für diese berührende geschichte, ich habe sie an hundefreunde weitergeschickt.

    @#122 LesbischesBusenwunder (25. Okt 2008 21:36)

    sie sind ein gefühl- und herzloses irgendwas. ich würde lügen, bedauerte ich sie.

  157. ich habe drei Fragen:

    wenn ich ein Superman wäre und das Auto einfach in der Hand halten und mit dem Dach auf etwas (Hydrant,Pfosten) aufschlagen könnte, könnte ich dann das Auto so kaputt schlagen, daß das Rad so aussieht? Oder wäre das Rad vorher schon abgefallen?

    Wenn ich mit 70 fahre und an mir einer mit 140 Sachen vorbeidust, dann würde ich vermutlich sowas sagen wie: „der war, wie ein Wahnsinniger, an mir vorbei gerast“
    Die ominöse Frau hat aber nur vom Überholen gesprochen.

    Wieso sollte sich ein erfolgreicher und disziplinierter Mann, der sich seiner Bekannschaft mehr als bewußt ist, plötzlich einfach dermassen vollsaufen (falls das überhaupt möglich ist)?

  158. #183 Philipp (26. Okt 2008 14:07)

    Ich habe da sowieso nochmal nachgefragt, mal schauen ob da noch etwas kommt, ich denke aber eher nicht. Mit der obigen Massenmail, haben die sich ja auch keine Arbeit/Gedanken gemacht.

    Und die zwei genannten Herren sind wahrscheinlich Praktikanten.

    😉

  159. #165 erocen (26. Okt 2008 03:25) &
    #167 Stratobomber (26. Okt 2008 09:20)

    Immer diese Verschwörungsfanatiker, die an der halbseichten Verschwörungsversion der
    öffentlich gelenkten Rotmedienpresse, das Paket schon geschluckt haben. 🙄

    Stratobomber, nenn es wie du es willst. Ich kaufe nunmal nicht die öffentliche Version der Lügenmedien ab und schon gar nicht wenn sich Einschußlöcher in der Motorhaube befinden!
    😉

    Ich weiß auch nicht wo du da eine Verschwörungstheorie witterst, wenn man weiß, die Medien lügen uns sowieso an, und kein Indiz passt auf das andere!

    Ich glaube mir scheint, dir ist der Begriff „Verschwörung“ nicht ganz klar.
    Wird reden hier nur von Theorien, was möglich ist, nach den Indizien, die nunmal Fakt sind!
    Verschwörung hört sich dramatisch nach Hollywood an und basiert auf blanke Vermutungen und selbstgebastelten Indizien. Trifft aber im Falle Haider nicht zu, da es wahre Indizien gibt! Beweisen belegen kann weder die Presse noch sonstwer!

    Meine Einwände habe ich hinreichend erläutert und auch die Gründe für ein mögliches Attentat-Motiv.Dagegen wirken die Medientheorien weich, wie Butter!

    Und daß ich darauf meine Vermutung stütze, so wie du deine Vermutung, auf die Aussagen der Öffentlichen Medienpresse stützt.
    Wo ist also zwischen uns der Unterschied? Du schluckst die Version; Haider hätte getrunken, was du selbst nicht wissen kannst, ob es der Wahrheit entspricht? Und ich meine. Dabei lasse ich es dir aber frei, daß zu denken, was du willst.Wie Geheimdienste Unfälle vortäuschen können und auch durchführen scheint einigen nicht wirklich bewußt klar zu sein.

    „Einschußlöcher in der Motorhaube“! EIn Unfall? Alles klar! 😛

  160. http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/10/26/haiders-todeswrack/polizei-veroeffentlicht-fotos-vom-unfall.html

    Text zu Foto:
    Das Innere des Phaeton-Wracks: unten ein Teil des Lenkrads, links die Armaturentafel, vor dem Schalthebel eine Schachtel mit stimmungsaufhellenden Sunny-Soul-Tabletten

    Das Auto soll sich mehrfach überschlagen haben, wobei Haider auch seinen rechten Schuh verlor, der ausserhalb des Fahrzeugs gefunden wurde.
    Nun will man uns weismachen, eine Pillenschachtel wäre die ganze Zeit brav an ihrem Platz geblieben und hätte sich nicht bewegt.

    Ich halte das für ein weiteres Indiz dafür, daß die unbekannten Männer (mit silbernem Fahrzeug) die die Ermittlungen am Unfallort übernommen haben, zum Täterkreis zählen.

    Ein angeblicher Augenzeuge der Unfallrettungsarbeiten hat als User „Graus-Paule“ im Infokrieg.TV-Forum dazu geschrieben:

    Es waren mir unbekannte Männer am Unfallort die ich noch nie vorher im Dienst gesehen habe. Diese haben dann alles übernommen.
    Sie fuhren ein silbernes Auto. Ich kenne diese Männer nicht.
    Die Unbekannten waren in Zivilkleidung. Zwei hatten dicke ärmellose Westen an. Der dritte hatte eine dunkle Jacke an.
    Die Unbekannten trugen keinerlei Kopfbedeckung.

    Die Unbekannten wollten Haiders Körper sehen. Das Auto schien sekundär zu sein – jedoch sah ich wie einer von den Unbekannten vorne links wo sich ursprünglich der Scheinwerfer befand kurz hinein griff, an irgendetwas drehte oder eine drehende Bewegung machte – die anderen zwei sprachen mit Beamten und beachteten den Unfallwagen überhaupt nicht. Eine Zeugin vor Ort habe ich nicht wahrgenommen.

    Es wurde mit einer Stabtaschenlampe reingeleuchtet, dann hinein gegriffen ich sah eine drehende Bewegung, habe aber nicht mehr gesehen da die Taschenlampe gleich wieder ausgeschaltet wurde.

    Es wurden Papiere aus dem Unfall-Wagen von den Unbekannten mit genommen.

    Die FW hatte Befehl erhalten, den Wagen naß zu spritzen.“

  161. @#162 Phoenix: „Wenn es ein Attentat war, gab es ja doch
    eine äußere “Unfallhüllhandlung” – damit ein
    öffentlich testierter Unfall produziert wurde – und der als solcher plausibel sein mußte.“

    Selbstverständlich. Das heißt „Legende“; der Plot, den die Lemminge und Sheeples glauben sollen, und der sich HALBWEGS mit den Tatortspuren deckt. Hier etwas anspruchvollere Aufgabenstellung: Zielperson lethal verunfallen und ihr Ansehen nachhaltig beschädigen (schwuler Säufer, verntwortungsloser Raser). Das braucht schon ein „Drehbuch“, mit halbwegs Timing, und Ankerstellen, an denen man mit Propaganda steuern kann („Imponderabilien“ und so).

    Schwächen, u.A.: Loch im Dach, schwere und Art der Verletzungen, „unsauberes“ Un-fallszenario, Propagandafehler, sträfliches Unterschätzen der Foren und Blogs (und WHISTLEBLOWERS). Leicheneinäscherung fehlgeschlagen, Rundfunk-Interview, das aus dem Zeitfenster fällt, fehlplazierte Propaganda: „Unternehmer M. S.“ im http://www.blick.ch/news/ausland/mit-wem-betrank-sich-haider-in-der-schwulenbar-103112 , man beachte den Krassen Text im Kasten von „BENNO KÄLIN“. Der sollte doch den Qualitäts-Augenzeugen „Unternehmer M. S.“ kennen.

    Die Täuscher haben hier zu viele Fehler gemacht. Sie haben’s vermasselt, es wird keine 11 (elf) Jahre dauern, bis die Wahrheit (wie bei Dr. Uwe Barschels Ermordung) ans Licht kommt.

    Daß die Kommunikation über den Fall Haider auf „Metaebenen“ (11.10.10. etc.) abläuft, ist jedem Intelligenten klar; blick.ch kreischt am lautesten „Der schwule Raser!“, und bringt das Qualitätsfoto, auf dem das kratzerfreie (vermutete obere) Explosionsgeschoß-Loch („Hydrant“) besonders klar und deutlich zu erkennen ist. 🙂
    http://is.blick.ch/img/gen/E/y/HBEygN0r_Pxgen_rc_Ax356,500×356+0+0.jpg

  162. #190 Humphrey

    Ich sehe auch keine Spur von dem zu erwartenden Scherbenregen, der sich doch beim Zerplatzen der Windschutzscheibe in das Wageninnere ergossen haben muss.

  163. #30 Stratobomber

    Interessant, hier zeigt sich, warum der Kampf gegen die Dummheit von Verschwörungstheoretikern ein Kampf gegen Windmühlen ist

    Ich muss doch sehr bitten. Seit wann ist eine Debatte zwischen unterschiedlich Denkenden Dummheit? Gerade deshalb arbeiten wir doch hier auf PI mit, weil wir eben viele Dinge anders sehen als die Mainstream-Medien – sowohl im Bereich Islamgefahr, Migrantenkriminalität und vielfältigen politischen Lügen wie auch im Punkt Klimahysterie. Die Liste ließe sich fortsetzen. Den hiesigen Fall darf man mit Fug und Recht dazu einreihen. Den Vorstoß von PI, jetzt eine alternative Sicht der Dinge zu präsentieren, akzeptiere ich. Doch stimme ich mit der Schilderung des Autoren nicht überein, und halte seine Glaubwürdigkeit als Anonymer für zweifelhaft.

    Andere Frage: Warum eigentlich gab es für den Unfall auch keinerlei Geräusch-Zeugen? So ein kolossaler Unfall mit mehrfachem Überschlag müsste doch eigentlich durch seinen Lärm die Nachbarschaft aufgeweckt haben. Auch davon lese ich nirgens etwas.

  164. Ein angeblicher Augenzeuge der Unfallrettungsarbeiten hat als User “Graus-Paule” im Infokrieg.TV-Forum dazu geschrieben:

    Die Sache ist ein Fake, hat der Autor zugegeben. Kannst du da im Forum nachlesen.

  165. #44 Israel_Hands

    Warum sollte irgendjemand ausgerechnet die PI-Leser ruhigstellen wollen? Falls es ein Haider-Mord-Komplott gibt, sind es wohl kaum die PI-Leser, die den Drahtziehern gefährlich werden können. Das grenzt ja schon an Größenwahn.

    Keineswegs, das grenzt an realistische Fantasie. Wer sagt denn, daß dieser ominöse Autor seine Geschichte nur an PI geschickt hat? Zudem ist PI aufgrund seiner hohen Besucherfrequenz ein ernstzunehmendes politisches Internetportal, welches ich, wollte ich die offizielle Version mit einem „Augenzeugenbericht“ stützen, sicherlich in meinen Propagandaverteiler mit aufgenommen hätte. Außerdem mag die Geschichte ja wirklich die authentische Sicht der Dinge aus dem subjektiven Betrachtungswinkel des Autoren sein. Das macht sie aber ebenfalls nicht glaubhafter. Neue Beweise jedenfalls kann der Schreiber nicht beisteuern.

  166. #62 ApparatBauske

    Angenommen, irgend jemand wollte Haider beseitigen, weshalb sollte dann diese Tat überhaupt vertuscht werden?

    Wer will denn schon seinen politischen Gegner als Martyrer verewigen? Das zementiert doch vielmehr seine politische Bedeutung. Stellen Sie sich vor, es käme heraus, daß Haider wirklich einem Attentat zum Opfer fiel, und seine tapfere Witwe übernimmt die Parteiführung der BZÖ. Können Sie sich vorstellen, wie viele Stimmen die bei der nächsten Kärntner Wahl erhalten wird? Ich könnte mir 70% vorstellen – allein schon aus emotionaler Loyalität. Welcher Haiderfeind hätte denn darauf Lust?

  167. Achtung: Nach kompletter Durchsicht aller Leserkommentare habe ich den Autor des obigen Originaltextes/Leserbriefes stärkstens als Manipulator im Verdacht. Wie bereits von mir im Posting #196 gemutmaßt, hat dieser Mensch seine Antiverschwörungsversion offenbar in unzähligen Foren veröffentlicht. Siehe:

    #87 sniperkater
    der ungenannt bleibende Augenzeuge ist vermutlich user RechtsGut, der selbiges am 24.10.08 12:47 #165 hier geschrieben hat.
    http://www.pi-news.net/2008/10/familie-haider-zweifelt-an-unfall/

    #143 RobertOelbermann
    Interessanterweise kenne ich den Wortlaut des Textes schon seit gestern zitiert aus dem StudiVZ bzw. dort von infokrieg.tv! Mir kommt das sehr unglaubwürdig vor! Soetwas kann doch jeder behaupten.

    #162 Phoenix21
    DER UNBEKANNTE AUGENZEUGE
    ist auch auf einem weiteren Blog aufgetaucht- auf Fact & Fiction Net. Hier nannte er sich schlicht “Augenzeuge” – und hat – nach demselben Textbeitrag dann Einiges an Kommentaren nachgelegt.

    PI: In Zukunft bitte unbedingt noch gründlicher die Glaubwürdigkeit von Quellen verifizieren! Der Autor erscheint mehr als dubios.

  168. btw: Die Bilderberger sind doch auch sog. Freimaurer? Für Einsteiger: „Freimaurer“ sind sowas wie Scientology für Besserverdienende 😉 , Konvertierung zu anderen Glaubensrichtungen sieht man auch da ungern.

    Österreichische Medienkritiker:

    „Berichtet doch mal über
    Gladio und die Bilderberg-Konferenzen oder sind das auch nur Verschwörungstheorien?“

    „Darüber wirst du hier nichts finden. Bei der „heurigen Veranstaltung“ war auch Herr Bronner anwesend. Falls dir das nix sagt: Der Standard-Herausgeber. Überhaupt „mysteriös“, dass über 100 Politiker, Tycoone und Medienvertreter auf einen Haufen so viel uninteressanter scheinen als die Scheidung von Madonna. 🙂 „

    http://derstandard.at/?url=/?id=1224776266605

  169. Ich hätte mal eine Frage an die Betreiber dieser Website – ich lese da etwas von „proisraelisch“, somit wohl auch „projüdisch“, oder?

    Wieso stellt man dann auf einer „proisraelischen“ Website ein Forum bereit, in dem offensichtlich völlig unmoderiert und unreflektiert über einen Politiker geschrieben werden kann, der

    1. bestens mit Leuten wie Gaddafi und Saddam Hussein auskam

    2. sich für den EU-Beitritt der Türkei aussprach

    3. sich positiv in aller Öffentlichkeit zu Waffen-SS und Drittem Reich äußerte

    4. in aller Öffentlichkeit den Präsidenten der israelitischen Kultusgemeind Wien beleidigt

    usw. usw.

  170. Und…

    5. dessen Grundbesitz ursprünglich Juden gehörte, die diesen Besitz für viel zu wenig Geld verkaufen mußten

  171. #200 Philipp

    Die Bilderberger sind doch auch sog. Freimaurer? Für Einsteiger: “Freimaurer” sind sowas wie Scientology für Besserverdienende

    Mensch, die Bilderberger. Was willst Du da denn schon wieder für „Verschwörungstheorien“ andeuten? Bei deren jährlichen Treffen probieren die doch nur den Apfelkuchen von Tante Merkel und den Traubenschnapps von Onkel Rockefeller. Ist doch einleuchtend, daß dafür Regierungsoberhäupter und Aufsichtsratvorsitzende aus aller Herren Ländern anreisen und Sicherheitsvorkehrungen treffen, die sogar den US-Präsidenten vor Neid erblassen lassen. Tante Merkels Schlemmerschnitte ist halt die beste. Da nimmt man schon mal was auf sich. 🙂

  172. Sorry. lieber PI`ler

    von einem Anwohner, der recht früh am Unfallort war, habe ich andere Bilder gesehen. Ohne Erde am Fahrzeug usw…. Die 1,8 Promille Story wird niemand glauben der Haider persönlich kannte. Ausserdem, wie paßt das Antenne Kärnten Interview zum zeitgleichen Besuch in der Schwulenkneipe. Haider hatte wol einen Doppelgänger oder er wurde hin und her gebeamt. Bitte, bitte hört endlich auf alle für Dumm zu verkaufen.

  173. Offenbar sind die Umstände eines behaupteten Unfallablaufes, der Folgetod für Dich relativ. Wenns den richtigen trifft, dann kneift man ein Auge zu.

    Das ist hier bei PI vielleicht anders.

    Und…

    5. dessen Grundbesitz ursprünglich Juden gehörte, die diesen Besitz für viel zu wenig Geld verkaufen mußten

    hihi. Das paßt dann. Kleine Dreckschleuder.

    1.) Ja. Alle Juden mußten damals verkaufen.

    2.) In diesem Falle jedoch lag nicht etwa ein Verkauf an die Haiders vor. Das läßt Du im Ungewissen ?

    Haider hat die Liegenschaften geerbt. Nicht einmal von seinen Eltern.

    3.) Geschenkt.

    E.Ekat

  174. #203 Meister Eder

    #200 Philipp

    [wg #200, nächste Beiträge @222, 555, 666, 999, wir versteh’n uns. 😉
    18:04h = Quersumme 13 – so geht das.]

    “ Die Bilderberger sind doch auch sog. Freimaurer? Für Einsteiger: “Freimaurer” sind sowas wie Scientology für Besserverdienende“

    „Mensch, die Bilderberger. Was willst Du da denn schon wieder für “Verschwörungstheorien” andeuten? Bei deren jährlichen Treffen probieren die doch nur den Apfelkuchen von Tante Merkel und den Traubenschnapps von Onkel Rockefeller. “
    ____

    Fakt: Diese finstere ROTARY-Loge habe ich mit keinem Wort erwähnt, das wollen wir doch mal festhalten.
    (Man kann der Rotary-Mafia nicht selbst beitreten, sondern muss von Mitverschwörern oder dem lokalen Großmeister zur Aufnahme vorgeschlagen werden. (Prantl, Seehofer, Merkel, Maischberger, Thomas de Maizière, Ole von Beust, Reinfried Pohl … ))
    Also MUSS es ein „Unfall“ gewesen sein.

    „Die Verschwörungstheoretiker“ gibt’s nicht (vgl. „Islam“), sondern dieser Glaube hat viele Facetten.
    Es gibt rechts- linkspopulistische, konservative, esotherische, rationale, moderate, fortschrittliche usw. Verschwörungstheoretiker.
    Verschwörungstheoretiker sind eine Bereicherung für jede Kultur,
    wohingegen Verschwörungspraktiker eher umstritten sind.

    “Für Deutschland saßen im Lenkungsausschuss immer zwei Leute: einer, den [sic] den intellektuellen Input brachte, der sagte: Das wäre ein Thema, das wäre ein Redner. Und einer, der die Finanzen besorgte, der Fundraising betrieb bei Banken und großen Unternehmen. Lange Zeit war ich der ideelle Part und der finanzielle war Alfred Herrhausen. Nach mir hat sich dieser Sitz innerhalb der Zeit vererbt. Erst kam Christoph Betram und jetzt ist Matthias Nass im steering committee.” (”Networking auf sehr hohem Niveau”. – Theo Sommer, „DIE ZEIT“, in: message 3/ 2007, S. 61)

    Am 30. November 1989 wurde der Deutsche Bank Vorstand Alfred Herrhausen getötet. Eine mit TNT gefüllte „Hohlladungsmine“ ließ die gepanzerte Limousine durch die Luft fliegen, beschädigte die Panzerung und ein Metallteil aus der Tür traf Herrhausens Oberschenkel. Während sein Fahrer Jakob Nix nur leicht verletzt war, verblutete Herrhausen am Tatort, da die Bodyguards keine rechtzeitigen Erste-Hilfe-Maßnahmen einleiteten. Am Tatort fand man einen RAF-Stern mit der Unterschrift „Kommando Wolfgang Beer“ – (rafinfo.de/hist/kap13.php)

    Soviel zu den Fakten.

    Blogger:

    „Nach im Internet kursierenden Teilnehmerlisten waren aus Deutschland dabei: Josef Ackermann, [Joseph alias] Joschka Fischer, Wolfgang Ischinger (früher deutscher Botschafter, jetzt Cheflobbyist des Allianz-Konzerns), Eckart von Klaeden (CDU), Matthias Naß (Stellvertretender Chefredakteur der Zeit) und Volker Perthes (Stiftung Wissenschaft und Politik).
    Das Medienecho war wie immer gering: in der Jungen Welt und der Frankfurter Rundschau erschienen Artikel vom gleichen Autor, sonst war wenig zu sehen. … „

    Kommentator:

    14. Juli 2008

    … auch sehr interessant ist die Trilaterale Kommission, ein 1973 von David Rockefeller gegründeter Ableger der Bilderberg-Konferenzen. Bei den Teilnehmern gibt es viele Überschneidungen. European Chairman war lange Zeit Otto Graf Lambsdorff. Ihren deutschen Sitz hat die TC bei der Deutschen Gesellschaft für auswärtige Politik (DGAP). Viele ihrer Studien sind inzwischen online abrufbar, z. B. “The Crisis of Democracy” von 1975: http://www.trilateral.org/library/crisis_of_democracy.pdf.
    Noam Chomsky nahm auch schon häufig kritisch auf die Studie Bezug.“

    Fundort: lobbycontrol.de/blog/index.php/2008/06/elitetreffen-der-bilderberger-2008/

    Zurück zum Thema.

    http://www.youtube.com/watch?v=GpghDVEZim4&feature=related

  175. #170 Mosquitoes (26. Okt 2008 10:16)& #173 E.Ekat (26. Okt 2008 12:01)
    BINGOBONGO. Das trifft die Motive exakt genau!

    #191 Humphrey (26. Okt 2008 16:16) GÖTZ WIEDENROTH zum Thema

    Kein Mensch würde stinkbesoffen zum Geburtstag seiner eigenen Mutter fahren und das mitten in der Nacht, wie die Medien es berichteteen. Welcher Schwachkopf glaubt so einen Müll!

    #199 Meister Eder (26. Okt 2008 17:39)
    Da scheint jemand ein besonders Anliegen zu haben, überall die Version des Unfalles zu verbreiten. Das bestätigt mich in meienr Version, daß hier die Wahrheit vertuscht werden soll!

    #201 LesbischesBusenwunder (26. Okt 2008 18:44)
    Ganz einfach, weil´s Spaß macht linken Querulanten dazu zu bringen, daß sie hier blöd herumtrollen, um genau solche intelligenzbefreiten Fragen zu stellen, wie du!

  176. #207 honkytonkman (26. Okt 2008 19:51)
    Das muß aber auch ein Verschwördepp der öffentlichen Schmierenpresse sein, der das geschrieben hat. Laß mich raten, Hobbydedektiv?

    Und was hat er jetzt widerlegt? Außer seine Abkanzlung an die „Verschwördeppen“?! Wer andere schon so bezeichnet, der kann nur unseriös sein! Also nicht ernst zu nehmen! :yau: .mrgreen:

    Wieviel hat er dafür erhalten?

  177. #208 Philipp

    Ohje. Sie haben mich mißverstanden. Mein ironischer Kommentar bezüglich der Bilderberger sollte eigentlich verdeutlichen, daß ich mir der unheimlichen Macht dieser nebulösen Organisation mehr als bewußt bin.

    An Zahlenspiele allerdings glaube ich nicht. Und ich versteige mich auch nicht in unklare Täteridentifikationen. Dafür sehe ich die Dinge viel zu sachlich.

  178. #209 Islamophober

    #199 Meister Eder
    Da scheint jemand ein besonders Anliegen zu haben, überall die Version des Unfalles zu verbreiten. Das bestätigt mich in meienr Version, daß hier die Wahrheit vertuscht werden soll!

    Wisnewski hat in seinem letzten Artikel auf Kopp noch eine finale Version zur Analyse der Geschehnisse angekündigt, auf die ich bereits mit großem Interesse warte (Stand: Sonntag, 21:20 Uhr, noch nix da). Ich habe den stillen Verdacht, dies könnte der endgültige Hammer sein, auch angesichts der gerade neu veröffentlichten, zusätzlichen Tatortfotos.

  179. Franz-Josef Strauss (CSU) Tod per Auto“unfall“ – alle „Experten“ und Familienangehörige sind sich einig

    Uwe Barschel (CDU) Tod per „Selbstmord“ – fast alle „Experten“ und die Familienangehörigen belassen es dabei, trotz zahlreicher Ungereimtheiten

    Lutz Eigendorf (Republik-Flüchtling) Tod per Auto“unfall“ – alle „Experten“ und Familienangehörige sind sich einig. Er sei angeblich stark alkoholisert gewesen.

    Jürgen Möllemann (FDP) Tod per „Selbstmord“ -alle „Experten“ und die Familienangehörigen belassen es dabei, trotz einiger Ungereimtheiten

    Jörg Haider (ex-FPÖ) Tod per Auto“unfall“ – alle „Experten“ sind sich einig. Er sei angeblich stark alkoholisert gewesen.

    Nun könnten wir ja mal gucken, wieviel vergleichbare „natürliche“ oder „tragische“ „Unfälle“ mit Todesfolge „ohne Fremdeinwirkung“ es in den letzten 50 Jahren mit SPD- oder Grünen- oder SED-/PDS-/Linke-Politikern es denn so gegeben hat….

    Das Einzige, was mir an mysteriösen Todesfällen von Linken der letzten 50 Jahre einfällt, sind die Bader-Meinhof-Selbstmorde in Stammheim in den 70ern. RAF-Sympatisanten (wie zB „Spiegel“´s Stefan Aust) glauben ja bis heute, dass es keine Selbstmorde gewesen seien. (oder sagt man hier statt „glauben“ „mutmaßen“? 😉 Selbst rechtskräftig verurteilte linke Terroristen werden ja bis heute von den Journalisten dienstbeflissen und unterwürfig systematisch als „mutmaßlich“(!) verharmlost… )

    Oder kennt jemand auch nur einen Vorfall eines mysteriös gestorbenen linken Politikers?

  180. #177 Prinz Eugen
    Ich mag mich irren – aber ich habe dunkel im Hinterkopf, dass es durchaus Substanzen gibt, die im Stoffwechsel über den „Umweg“ Ethanol abgebaut werden. Dazu zählen beispielsweise einige Fette und mehrwertige Alkohole (Glycerine bzw. Glycerole und deren große Geschwister). Diese werden zunächst zu Ethanol reduziert, um anschließend über Acetaldehyd dem Zitratsäure-/Essigsäure-Kreislauf zugeführt zu werden.
    Glycerol eignet sich bei näherer Betrachtung noch aus anderem Grund: es ist eine geruchlose, süß schmeckende, an sich nicht giftige Flüssigkeit, die sich aufgrund hygroskopischer Eigenschaften nahezu unbegrenzt mit Wasser vermischen lässt (Cola o.ä. als Getränk?).

    Aber das grabe ich gerade aus dunkelsten Schulzeiten wieder aus. Kann sein, dass ich mich irre, was den Abbauweg betrifft. Eher als einen Chemiker sollte man hier aber einen guten Biochemiker/Biologen fragen, welche Substanzen im menschlichen Stoffwechsel zu Ethanol werden.
    BtW, E.Coli-Bakterien verarbeiten Glycerol definitiv zu Ethanol. Einfach mal googlen oder hier schauen:
    http://biopact.com/2007/11/scientists-convert-biodiesel-byproduct.html
    Die Aufnahme über den Darm dauert zwar länger, aber das (vermutete) Getränk, oder was es auch immer gewesen sein mag, kann schon wesentlich früher eingenommen worden sein – ohne dass die Wirkung eingesetzt hätte. Sozusagen ein Drink mit „Spätfolgen“. Weiß man über Gewicht, Gesundheits- und Ernährungszustand sowie Tagesplan des Sich-Zu-Betrinken-Habenden gut Bescheid, mag der erwünschte Rauschzustand sogar einigermaßen planbar sein, was Zeit und Ort des gewünschten Ergebnisses angeht.

  181. #215 deed

    Ein langer und ebenso interessanter wie mühsamer Text. Ich habe ihn mit Interesse gelesen, auch wenn ich nicht genau weiß, welche Schlußfolgerung ich aus ihm ziehen kann. Wenn ich es versuchen würde, vielleicht mit folgendem Satz: Haider war unbequem und geschickt, und hat von der Schwäche der Volksparteien profitiert. Dem stimme ich zu.

  182. 218, deed

    Mag sein, daß Haider Faschist war.

    Den Robert Menasse dazu zu hören, das kann man sich ausweislich seines Beitrags nun allerdings ersparen.

    Der bewegt hier Berge von Wissen, auf denen nicht nur die Spitze fehlt, sondern die auch noch keine Schatten werfen.

    Schüssel war der eigentliche Bösewicht. Na, dann. Da war der Österreich-Boykott durch SchröderGerd also doch gerechtfertigt?

    Schafft die Wahlen ab.

    Werwas kam eigentlich nach Schüssel?

    Armes Österreich.

    E.Ekat

  183. #194 Meister Eder

    Andere Frage: Warum eigentlich gab es für den Unfall auch keinerlei Geräusch-Zeugen? So ein kolossaler Unfall mit mehrfachem Überschlag müsste doch eigentlich durch seinen Lärm die Nachbarschaft aufgeweckt haben. Auch davon lese ich nirgens etwas.
    —-
    In einer der Zeitungen (welche hab ich leider nicht notiert) wurde ein Anwohner zitiert, er hätte zum Unfallzeitpunkt mehr Verkehrsaufkommen als sonst üblich wahrgenommen. Eigentlich müsste es dann ja auch mehr Zeugen geben.
    Es passen immer mehr Puzzleteile zusammen, so man denn am Zusammenfügen interessiert ist.

  184. #201 Lesbisches Wunder

    Eigentlich solle es sich inzwischen rumgesprochen haben:
    Auch Israel hat absolut nichts gegen einen EU-Beitritt der Türkei, ganz im Gegenteil.

    Einfach mal zum Thema informieren, bevor man hier rumstänkert.

    Und das mit Waschpulver- Ariel? Vielleicht hat der Mann einfach das Fass zum Überlaufen gebracht.

  185. #212 migrant (26. Okt 2008 21:49)

    „Franz-Josef Strauss (CSU) Tod per Auto”unfall” – alle “Experten” und Familienangehörige sind sich einig.“


    Das ist Blödsinn. Strauß ist während eines Jagdausfluges an plötzlichem Herzversagen gestorben.

    Uwe Barschel (CDU) Tod per “Selbstmord” – fast alle “Experten” und die Familienangehörigen belassen es dabei, trotz zahlreicher Ungereimtheiten.


    Auch das ist nicht richtig. Seine Witwe Freya Barschel hat nie aufgehört, den Tod ihres Mannes als Mord darzustellen und hat alles ihr Mögliche zur Aufklärung unternommen. Leider vergeblich.

  186. Es gibt keine allgemein anerkannte Definition dessen, was man unter Faschismus verstehen muß.

    Die Behauptung, Haider wäre Faschist gewesen, die ist schon aus diesem Grunde nur Gerede.

  187. #216 Meister Eder
    #208 Philipp

    „Ohje. Sie haben mich mißverstanden.“
    __
    Glaub‘ ich nicht.
    __
    „Mein ironischer Kommentar bezüglich der Bilderberger sollte eigentlich verdeutlichen, daß ich mir der unheimlichen Macht dieser nebulösen Organisation mehr als bewußt bin.“

    Is‘ schon klar.

    Manche Leute lieben Zahlenspielchen.
    Darunter machtgeile, größenwahnsinnige Bastarde.
    http://www.spiegel.de/img/0,1020,1328927,00.jpg

    Zurück zum Thema –
    Originell: Ausgerechnet’s Bilderberger-Blättchen ZEIT informiert uns sehr kompetetent im Kleingedruckten:

    “ … faellt nicht in letzter bewegter zeit immer haeufiger auf, dass die selben figuren immer wieder auftauchen – als verursacher von sachverhalten und gleichzeitig als „retter“ vor den gleichen ? den teufel mit dem belzebub austreiben? skepsis scheint also angebracht.

    das augenmerk des interessierten beobachters faellt immer wieder auf die selben strukturen. dort scheint sich etwas abzuzeichnen : bilderberger , trilaterale kommission, council of foreign relations, european community, federal reserve bank, um nur einige zu nennen. wer sind die menschen, welche sich hinter diesen strukturen verbergen, diese angeregt haben und immer noch stark beeinflussen – wohlgemerkt aus dem wenig transparentenn hintergrund ohne uns wirklich als aktivisten bekannt zu sein. am buehennrand agieren korrupte aufheizer – oder nennen wir sie previlegierte elite dienstleister innerhalb der machtpyramide – oberes drittel.

    schauen wir uns dieses zitat von gordon brown an: „Gerade die Europäer müssen sich bewusst sein, dass sie die an den Finanzmärkten aufgetretenen Schwierigkeiten nicht europäisch lösen können. Es ist nur global möglich. Deshalb sei eine grundlegende Neuordnung nach dem Vorbild der Bretton-Woods-Konferenz 1944 notwendig. Das Finanzsystem wieder aufzubauen, wird einer Vision bedürfen, wie in den vierziger Jahren bei der Schaffung des Internationalen Währungsfonds. Sehr radikale und weit reichende Veränderungen seien herbeizuführen“. …

    http://kommentare.zeit.de/user/idog/beitrag/2008/10/17/quotnichts-passiert-der-politik-aus-zufallquot

    Ws machen Helmut Kohl und Theo Waigel eigentlich? Das, was der Chef befiehlt: Reinfried Pohl, Freimaurer-Rotary-Loge Großmeister, Ehrenbürger mit Bundesverdienstkreuz, zufällig von Kohl verliehen.

    „… Eine wichtige Rolle bei der Entsendung Kohls in das AMB-Kontrollorgan, dem auch Handwerkspräsident Dieter Philipp angehört, soll Reinfried Pohl gespielt haben, Vorstandschef der Deutsche Vermögensberatung AG in Frankfurt. Er gilt als mächtiger Strippenzieher in den Kulissen des Konzerns, dem neben der Aachener und Münchener unter anderem die Volksfürsorge, die Thuringia, die Central Krankenversicherung und Advo-Card angehören.

    Für Rolf Stockem, Leiter des Fachbereichs Finanzdienstleistungen, hat „dieser Herr seine Nicht-Integrität“ eindrucksvoll unter Beweis gestellt – „wer meint, sich mit Kohl schmücken zu müssen, kann nicht gut beraten sein“. …

    Quelle: „Aachener Nachrichten“ vom 12. November 2002

    Anmerkung: Auf die Rotary-Connection bei den „ungenannten“ Spenden von den Rotariern bei Siemens hatte der dann ausgetretene Rotarier Uwe Lüthje schon hingewiesen. Natürlich ist auch Reinfried Pohl Rotarier und zwar in Marburg! …“

    http://www.luebeck-kunterbunt.de/Favoriten/Siemens_AG.htm

    Anm.: „Big Spender“ Logenbruder Reinfried Pohl geht über Leichen. Im Wortsinne, vgl. DVAG, „Schrottimmobilien“. Solche sinistren Figuren geben Kohl, Bohl, Weigel usw. Befehle, und keiner wagt, zu widersprechen (ungesund. Angst regiert, Angst und €€€€, Zuckerbrot und Peitsche. Verblüffend einfach.)

  188. Meine lieben Mitleser, Mitdiskutierer 😉 ,

    nein, ich werde nicht bezahlt für meinen Bericht. Und ich bin auch nicht von der SPÖ, ÖVP, BZÖ, FPÖ oder sonst irgend ein Ö. Sondern ein PI-Leser und Anhänger des Selberdenkens.

    Ich habe mit dem obigen Bericht meine Eindrücke vom Unfallort zur Diskussion stellen wollen. Und ja – das ist auch bei Kewil geschehen. Weitere copy-paste-Veröffentlichungen entziehen sich meiner Verantwortung und meiner Kontrolle.

    Nach wie vor halte ich einen Unfall an dieser Stelle, mit ungefähr dieser Geschwindigkeit für plausibel, möglich und für sehr wahrscheinlich.

    Nochmal ein paar Fakten und Einschätzungen:

    Die „giftige Linkskurve“ ist eben im Zusammhang mit der vorherigen Fahrstrecke zu sehen. Auf dieser ist eine Geschwindigkeit (im Phaeton) von 200 kein Problem nach meiner Einschätzung. Wenn man allerdings schon mit 150 dann in diese Linkskurve einfährt ist diese nur für nüchterne, gut ABS-geschulte und hellwache Fahrer zu meistern. Für mich sah diese ABS-Bremsspur aus wie der klassische Fahrfehler mit ABS: Viele Bremsen ODER lenken, die wenigsten können die Reserve, die ABS bietet, nutzen weil sie nicht Vollbremsen UND lenken. Und genau danach sieht für mich der weitere Unfallort auch aus. Erst ein Bremsversuch. Der alkoholisiert Haider merkt daß es nicht reicht. Er geht von der Bremse und versucht zu Lenken – aber darauf spricht das Fahrzeug nicht mehr an (bei 140 hatte er vom Ende der Bremsung bis zum Rampenabflug ca 0,3 Sekunden Zeit laut der Tabelle oben…)-

    Die ABS-Spuren sind sehr gut zu sehen – und auch die Richtung ist in keiner Weise widersprüchlich zu den sonstigen Spuren.

    Hier hat jemand gute Fotos gemacht, da kann man eine ganze Menge darauf erkennen…
    http://profile.imageshack.us/user/balimbalim/images/detail/#129/dsc0057vo7.jpg

    Natürlich gebe ich hier meine Einschätzung und damit meine Meinung zur Diskussion. Man kann natürlich anderer Meinung sein und es auch viel besser wissen als ich. Aber wenn man den Unfallort nicht mit eigenen Augen gesehen hat – so sollte man mit Tatsachenbehauptungen doch etwas vorsichtiger sein.

    Und zu den Tatsachen nochmals:

    -Es gab keine Spur eines Hydranten. Der ist wahrscheinlich von irgendjemanden erfunden worden, der nur die Fotos vom Unfallort kennt und eine Erklärung für die berühmte „Delle“ suchte.
    -Es gab keine Betonsäule. Es gibt eben nur einen Elektroschaltkasten. Und die Grundstückseinfassung besteht aus Maschendrahtzaun/Vierkantrohren und dieser sehr massiven Hecke.
    -Es gibt heftige Asphaltkratzer.
    -Es gibt eine heftige Verzögerungsspur in der Vegetation am Ende der „Rampe“

    Zu meinen Mutmaßungen zum Unfallablauf kann ich nur sagen daß ich da kein Fachmann bin. Aber ich glaube daß ohne diese „Rampe“ und ohne genau diese Stelle der Rampe der Unfall hätte völlig glimpflich ablaufen können.

    Was mich allerdings stört sind die vielen Beiträge die bspw. Crash-Simulationen zeigen, die mit 60 Sachen ablaufen usw.
    Haiders Wagen war deutlich schneller unterwegs, die Energie, die bei diesem Crash vernichtet werden musste, war enorm. Und ich glaube daß die wesentliche Energieumformung eben stattfand als das Auto nach der Rampe (mit dem entsprechenden Drall um die eigene Achse entgegen des Uhrzeigersinns) abflog und mit dem fahrerseitigen Dach verheerenderweise zuerst aufschlug (meine Mutmaßung). Und das nicht mit 50 – sondern wahrscheinlich deutlich schneller – und ohne vorher groß Energie abgebaut haben zu können. Das hält keine Auto aus – wenn es denn wirklich 140 waren ist Schicht. Und wenn das Auto es aushalten würde – die Verzögerungwerte treten ja auch auf für den Körper des Fahrers auf. Und das hält der nicht aus.

    (so ein Mist: Nun funktionieren diese Links zu den Fotos nicht mehr. Hat die jemand gesichert? Kann die jemand wieder ins Netz stellen? Das waren sehr gute Fotos! BalimBalim sollte die Fotos wieder einstellen! Auch dadurch wird sich jetzt bestimmt mancher Verschwörungstheoretiker bestätigt sehen. Tja.)

    So weit für heute. Guten Abend.

  189. @ nodhimmi

    Auch das ist nicht richtig. Seine Witwe Freya Barschel hat nie aufgehört, den Tod ihres Mannes als Mord darzustellen und hat alles ihr Mögliche zur Aufklärung unternommen. Leider vergeblich.

    Lebens- und private Rentenversicherungen zahlen an die Hinterbliebenen im Falle von Selbstmord bekanntlich kein Geld aus. Somit wäre es wirtschaftlich nur vernünftig, Zweifel an einem Selbstmord zu wecken.

  190. #223 NoDhimmi (26. Okt 2008 23:19)
    #212 migrant (26. Okt 2008 21:49)

    … Strauß ist während eines Jagdausfluges an plötzlichem Herzversagen gestorben.

    Der Tod kam aus heiterem Himmel: Selbstbewusst wie immer startet der bayerische Ministerpräsident Franz Josef Strauß am 3. Oktober 1988 mit dem Hubschrauber vom Münchner Oktoberfest aus zu einem Jagdausflug. Kaum ausgestiegen, bricht der 73-Jährige mit Kreislaufversagen zusammen und stirbt im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Regensburg. Es war das jähe Ende eines der profiliertesten, aber auch widersprüchlichsten Politiker der alten Bundesrepublik.

    Q: http://news.de.msn.com/politik/Article.aspx?cp-documentid=9865950

    Mich hat damals gewundert, warum niemand -insbesondere niemand der Familie Strauss- da genauer recherchiert hätte.

    Frage: Gibt es auch nur EINEN EINZIGEN SPD- oder Grüne- oder SED/PDS/Linke-Politker. den in den letzten 50 Jahren auch nur ein annähernd ähnliches Schicksal ereilt hätte?

    Meines Wissens: NEIN.

    NICHT-Linke Politiker gibt es allerdings mittlerweile schon so einige, die eines „natürlichen“ „Unfall“todes „ohne Fremdeinwirkung“ „überraschend“ auf höchst dubiose Weise, was von allen Medien sehr auffällig bestritten wird… wie kommt´s wohl? reiner Zufall?

  191. @ #223 NoDhimmi (26. Okt 2008 23:19)

    Uwe Barschel (CDU) Tod per “Selbstmord” – fast alle “Experten” und die Familienangehörigen belassen es dabei, trotz zahlreicher Ungereimtheiten.


    Auch das ist nicht richtig. Seine Witwe Freya Barschel hat nie aufgehört, den Tod ihres Mannes als Mord darzustellen und hat alles ihr Mögliche zur Aufklärung unternommen. Leider vergeblich.

    Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, hat Frey Barschel lange Zeit auffallend Ruhe gegeben und eben NICHT nachgehakt. Sie fand auch keinerlei Unterstützung beim Rest der Familie. Erst nach ca. 10 Jahren „wachte“ sie dann plötzlich aus dem Dornröschenschlaf auf, und BEGANN dann erst, den offensichtlichen Mord ihres Mannes auch als solchen darzustellen und die offensichtlich nicht an Ergebnissen interessierten Behörden anzuprangern. Ich kann mich noch gut an eine Talkshow (war es beim NDR?) erinnern, wo sie schön brav klein bei gegeben hat (wohl aufgrund des Druckes auf sie, beigeben MUSSZE) und die -sagt man da nicht? „mutmaßliche“ Ermordung ihres Mannes bestenfalls als vage Vermutung äußerte.

    Übrigens überlebte kurz vor dem angeblichen „Selbstmord“ genau derselbe Uwe Barschel mit viel Glück einen Hubschrauberabsturz unversehrt. Aber klar: Natürlich auch nur REINER Zufall…

    NACH einem Hubschrauberflug (war er selbst am Steuer? oder wer war mit im Hubschrauber?) kriegt also Franz-Josef Strauss so ganz überraschend plötzlich einfach so aus heiterem Himmel einen Herzinfarkt? Wer´s glaubt…

  192. zu guter Letzt, zu Lutz Eigendorf (Republik-Flüchtling):

    Er galt als „Beckenbauer der DDR“: der beim DDR-Oberligisten BFC Dynamo unter Vertrag stehende sechsfache Nationalspieler Lutz Eigendorf. Nach einem Freundschaftsspiel beim 1. FC Kaiserslautern am 20. März 1979 bat er um politisches Asyl in der Bundesrepublik. Knapp vier Jahre später, am Morgen des 7. März 1983, erlag der 26-Jährige den Folgen eines schweren Autounfalls. Als Unfallursache wurden 2,2 Promille Alkohol im Blut angegeben. Doch neue Dokumente und Zeitzeugenaussagen lassen an der Version zweifeln, Eigendorf sei wegen Trunkenheit am Steuer tödlich verunglückt.

    Als Abschreckung für DDR-Spieler im Ausland gab es nur eins: Tod dem Verräter.“

    Am Samstag, dem 5. März 1983, kurz nach 23 Uhr wird Lutz Eigendorf am Steuer seines Alfa Romeo von einem im Dunkeln lauernden Pkw, der seine Scheinwerfer plötzlich anschaltet, geblendet. Ungebremst rast der Alfa gegen einen Baum. Lutz Eigendorf stirbt am Morgen des 7. März an den Folgen seiner schweren Verletzungen. Die Untersuchung einer Blutprobe ergibt einen Promillegehalt von 2,2. Dafür hätte er 4,3 Liter Bier oder 2 Liter Wein trinken müssen. Das jedoch erscheint nach der Rekonstruktion der letzten Stunden vor dem Unfall höchst unwahrscheinlich.Josi Eigendorf glaubt bis heute nicht, dass Lutz Eigendorf so viel getrunken hat. Wurde er ermordet? Nach Informationen aus dem Mielke-Apparat soll der Mörder Eigendorf vor einem Restaurant aufgelauert und in seinem eigenen Alfa gekidnappt haben. Unter Todesdrohung sei ihm Alkohol mit giftiger Substanz eingeflößt worden. Nach einer Stunde sei er aufgefordert worden zu verschwinden und in Todesangst losgerast. Ein erst kürzlich in der Gauck-Behörde gefundenes Dokument belegt, dass Eigendorf tatsächlich vergiftet wurde.

    Vergiftung? Paßt zu Franz-Josef Strauss´s Tod, zu Uwe Barschel´s, zu Jörg Haider´s… usw. warum nur kann ich jetzt keinen LINKEN Namen in die lange Liste einreihen? warum nur?

  193. #Meister Eder

    FINALE ATTENTATSTHEORIE VON WISNEFSKI ?

    Sie erwarten mit Spannung die angekündigte besondere Schlußbombe.
    Wisnefski ist kein Guru. Seinen vorletzten Beitrag mit dem AntiTerror Spezialisten Herrn S. fand ich höchst verdächtig – denn mir kam es fast so vor, als ob die mögliche Spur „Hafthohlladung auf dem Dach“ gezielt versaut werden soll durch einen „falschen Bezeuger“ – der so minderwertiges, unglaubwürdiges, albernes Material vorlegt
    (Filmdöschenbombe mit Saugnapfhaftung)daß er
    dadurch Kritikern und Verunglimpfern total in die Hände spielt.
    Haben Sie diesen Beitrag mal bei Kopp gelesen ? Bei Wisnefski KEINERLEI Fortsetzungsiformationen dazu.
    Der Effekt ist schon eingetreten – ein linker
    österreichischer Blog hat diese Theorie hämisch zerrissen – und die kritische Nachfrage NACH DER RUNDDELLE hat nachgelassen…

    Ich kann Ihnen aber sagen, was als nächstes
    möglicherweise von Wisnefski kommt :
    Die Vertauschungstheorie !
    Danach wurde der auf den Fotos präsentierte
    Phaeton andernorts in Unfallform gebracht – auf einem flinken Abschleppwagen an den Unfallort gebracht – man beachte – dort einerseits um diese Zeit wenig bis gar kein Verkehr zu erwarten, andererseits münden genau dort 2-3 kleinere Straßen ein, zudem ist
    auf beiden Straßenseiten verbeiterter Platz zum Rangieren – man kann also vom passierenden
    Verkehr nahezu unbesehen Fahrzeuge zu- und abführen.
    Haider wurde dann ins aufgestellte Unfallfahrzeug hineingesetzt.
    Das würde erklären, wieso
    KEIN UNFALLCRAHSLÄRM – UND KEIN MENSCHENAUFLAUF AUS DEN NACHBARHÄUSERN
    KEIN BLUT IM UNFALLWAGEN
    DIE NICHT ZUM DENKBAREN UNFALLVERLAUF VOR ORT
    PASSENDEN VERFORMUNGEN
    Wenn das nun eine heiße Spur ist – bleibt zu hoffen, daß sie nicht in einer diskreditierenden Form präsentiert wird….

    Bin mißtrauisch geworden.

  194. #Frage an Alle

    HAIDERS DIENSTWAGEN

    Alle, die sich halbwegs ernsthaft für die Version „gezielte Sprengung“ interessieren, müßten unbedingt danach fragen :
    WIE UND WANN KAM HAIDER AN DEN PHAETON
    Bzw. ob es Unregelmäßigkeiten vor dem Unfall gab – ungewöhnliche Inspektionen, Wartungen,
    Austäusche – oder eventuell Zuführung eines kompletten Neufahrzeugs.
    Denn Vorbereitungen an Elektronik, Einbau von Sprengladungen – das braucht Zeit.
    Eine PI Leserin namens „Natalie“ postete, daß
    Haider eigentlich doch einen anderen Wagen führe – und fragt,wo der geblieben sei.

    Ich frage – wo ist diese Kommentatorin geblieben ?
    Denn das war doch ein u.U. wertvoller Hinweis…!

  195. Nachtrag

    Eine hier oft völlig vernachlässigte „Kleinigkeit“ ist das Ende der „Rampe“. Dort bildeten Pflanzen, Wurzeln und Erde einen massiven Bremsfaktor. (wie z.B. ein sehr sicheres Auto bei einem Baumunfall wenig schutz bietet…) Ich glaube daß allgemein dieser Bremsfaktor rechts sehr sehr heftig war und das Auto entweder sich überschlagen ließ (gleich zu Anfang) oder es „wendete“ und mit der Fahrerseite zuerst auf diese befestigte Hecke und den Betonsockel krachen ließ. Und dabei eben genau die Türen absprengte.

    Und außerdem – es heißt immer, die Türen seien unversehrt. Also ich habe auf den Bildern des Wracks die Türen nicht als unversehrt wahrgenommen. Die sind an der Oberseite massiv verformt – dort, wo das Auto auf Hecke und Betonsockel krachte und die Türen aushebelte.

    Von wegen die Türen bleiben immer dran: Das war ein Einschlag (kein Überschlag – mit vergleichsweise langsamen Energieabbau) mit 140 Sachen. Die ganzen Videos, die hier gezeigt wurden sind meist Szenarien mit ungefähr der Hälfte der Geschwindigkeit und noch deutlich weniger. Das kann man kaum vergleichen – ich würde sogar sagen daß man es NICHT vergleichen kann.

    Dieser Abschluß der „Rampe“ ist das wichtigste um das Unfallgeschehen zu verstehen oder zu erklären.

    Wollte man diesen hochkomplexen Unfall inszenieren – da hätte man (zu)viel zu tun. Und viel zuviele potentielle Fehlerquellen).

  196. #233 Phoenix21

    Ich denke, Wisnewski ist einfach der Reihe nach die Theorien und Informationen durchgegangen, die sich aus seinen Zuschriften ableiteten. Er schrieb doch, daß er täglich Berge von Mails aus Österreich erhälten. Die Bombentheorie war nicht die richtige. Ich rechne nun ebenfalls mit der Vertauschungsvariante – und glaube an die bereits seit zwei Wochen. Es gibt keine alternative Erklärung, die logisch so gut passt.

  197. #227 RechtsGut

    Für die Dürftigkeit ihrer Argumente und das Fehler neuer Informationen erhalten Sie hier eindeutig viel zu viel Aufmerksamkeit. Man hätte ihren Beitrag in den Leserkommentaren lassen sollen und gut.

  198. Ich habe nie gesagt daß ich besondere „Argumente“ habe. Ich wollte nur meinen Eindruck vom Unfallort wiedergeben.

    Neue Informationen: Kein Hydrant nirgends, keine Betonsäule, Bremsspuren klar und deutlich zu sehen, Straßenverlauf vor der Unfallstelle autobahnähnlich, „Hecke“ ist heftigst armiert mit Vierkantrohr und einem Maschendrahtzaun, Begrenzungspfosten sind selbstwiederaufrichtend und haben Schleifspuren, tiefe Einkerbung/Ausschürfung in den Straßenasphalt, am Ende der Rampe eine „hohle Hand“ aus Gestrüpp, Wurzelwerk, Büschen die das Auto rechtsseitig (links war nichts) massiv verzögert haben muß – also kein einfaches abheben.

    Für mich waren alle diese Informationen neu und ich wollte sie an eine breitere Öffentlichkeit weitergeben.

  199. #233 Phoenix21 „Bin mißtrauisch geworden.“

    Zitat:
    „Wir sind von Heerscharen bösartiger Menschen umgeben, welche z. T. auf den höchsten Ebenen zu finden sind!“

    Wenn man die perfidesten und abartigsten Vertuschungs- und Justizskandale recherchiert, ist man plötzlich GANZ SCHNELL hier:

    Der Fall Dutroux ist hier, einschl. Polizeiakten, dokumentiert:
    http://www.isgp.eu/dutroux/Belgian_X_dossiers_of_the_Dutroux_affair.htm
    Einer der Hintermänner von Dutroux war demnach der Vizepräsident der Europäischen Kommission und Ehrenpräsident der Bilderberg-Konferenz.
    http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%89tienne_Davignon

    KRASS: Marc Dutroux und die toten Zeugen [Teil-3] – 9″21″ – ZDF-Report
    http://www.youtube.com/watch?v=tgOrDmJbT_c

    Unglaubliche Sachverhalte bringt diese ZDF-Reportage zustande.

  200. Natürlich gebe ich hier meine Einschätzung und damit meine Meinung zur Diskussion. Man kann natürlich anderer Meinung sein und es auch viel besser wissen als ich. Aber wenn man den Unfallort nicht mit eigenen Augen gesehen hat – so sollte man mit Tatsachenbehauptungen doch etwas vorsichtiger sein.

    Eine Woche danach? Damit kann ich mir allerhöchstens meinen Allerwertesten mit abuzze!
    Wen es kein Unfall war, wird es auch kein selbsternannter Privatnasenschnüffler herausbekommen…es gibt keine wahrhafte Aufklärung über den wirklichen Hergang! Fertig!

  201. Zunächst einmal – ja, im Falle von Barschel und Lutz Eigendorf kann ich mir sehr gut ein Attentat vorstellen. Hier gibt es viele Verdachtsmomente, in anderen Fällen wie bei Franz-Josef Strauß sind solche Mutmaßungen einfach lächerlich.

    „Vergiftung? Paßt zu Franz-Josef Strauss´s Tod“

    Strauß war krank, hatte Zucker, zu hohen Blutdruck und ausgeprägtes Übergewicht. Außerdem trank er in seinen letzten Lebensjahren zu viel Alkohol – wer es nicht glaubt, kann sich ja mal das Interview zur Bundestagswahl 1987 anschauen. Da ist ein Herzversagen nicht auszuschließen…

    Übrigens kam doch vor einigen Wochen eine interessante Reportage über Strauß im Fernsehen. Unter anderem mit Interviews von Waigel, Stoiber und Tandler zum Flug nach Moskau im Jahr 1987, als die Maschine in schlechtes Wetter geriet, fast der Sprit ausging und nur mit großem Glück auf einer gesperrten und verschneiten Landebahn aufgesetzt werden konnte. Ansonsten wäre die gesamte CSU-Spitze tot – und hier wären wahrscheinlich die wildesten Verschwörungstheorien zum „Mord“ an Strauß diskutiert worden. War aber nur die ganz banale Kombination aus schlechtem Wetter und fehlendem Sprit. So einfach kann das Leben sein.

    „Hafthohlladung auf dem Dach“

    Wissen Sie eigentlich, was eine Hohlladung ist und wie diese wirkt?

    Falls ja: wie soll denn von oben ein Hohlladung auf ein fahrendes Auto abgeschossen werden, und vor allem von wo aus? Und wieso gibt es am Fahrer keine Spuren des Hochgeschwindigkeits-Metallstachels, der sich ja von oben nach unten durch das gesamte Fahrzeug bohren müßte? Wenn schon Beschuß, dann doch von der Seite – wie bei Herrhausen.

    Und noch ein ganz allgemeiner Gedanke hinsichtlich der Plausibilität:

    Wenn es jemand darauf anlegt, einen Unfall vorzutäuschen, dann wird er eine solche Aktion doch nicht innerorts direkt neben bewohnten Häusern ausführen. Dann würde er einfach einen Straßenabschnitt auswählen, der kaum befahren ist und an dem der Wald gute Deckung gibt. Schließlich gab es ja keine Veranlassung, das vermeintliche „Attentat“ ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt auszuführen, oder stand an diesem Wochenende irgendein politisch brisantes Ereignis bevor?

  202. #238 RechtsGut

    „Neue Informationen: Kein Hydrant nirgends, keine Betonsäule … „

    Und welche dienenden Brüder haben massiv Falschinformationen in der Presse lanciert?
    „Haider prallte auf MASSIVEN HYDRANTEN … „

    Völlig OT:

    “ … Löwelstraßemitarbeiter arbeiten in der Agentur Hochegger (OPUS DEI nahe), SPÖ Granden als CVler…… Machterhalt! In Rotary Clubs, um fetten Verdiensten entgegen zu gehen, treffen SPÖ Apparatschiks in ein und demselben Rotary Club mit Mitgliedern der übrigen politischen Couleurs (z. B. ist Minister Faymann mitsamt seinem Kabinettchef und mit Fr. Dr. Eva Dichand in einem Rotaryclub). In den Freimaurerlogen spielt sich das gleiche ab (ich war Freimaurer). Der Kardinal/Graf, mischt da auch mit.… Wegen diesem Lobbyismus haben wir die Pädophilenringe in Österreich, die bis in die höchsten Kreise der Politik und der Kirche reichen: http://michaeltfirst.blogspot.com/
    http://derstandard.at/?page=userposts&pid=10377010&pnr=2

    Diese €U-Bilderberger-Rockefeller-Satanisten sind die Pest!
    Erfreulich: Gegenwind erfahren sie massiv aus Militär (!) und Verwaltung, hinken schon Jahre ihrem NWO-Wunderplan hinterher, deswegen hat’s IMerkel und Brüder so eilig mit €rweiterung und „ehrgeizigem Klimaschutzpaket“.
    Woher die Panik? Läuft den Täuschern die Zeit weg?

    Was macht eigentlich Prof. Schachtschneiders Klage gegen das Lissabon-Ermächtigungsgesetz?

  203. @Phoenix, „Gesundes Mißtrauen“ –

    Als einfacher Mann aus dem Volk werde ich schwer mißtrauisch bei solchen Qualitätsrezensionen:

    “ … Guido Grandt ist wieder mal unterwegs in Sachen Verschwörungen. Diesmal sind es die Freimauer, die er sich vorgenommen hat. … während der eine sich mit Uwe Barschel und einer Freimaurerverschwörung beschäftigt (Link), stellt der zweite Strafanzeige gegen den Rudolf-Steiner Verlag wegen eines Zitats (Link). Verfolgt man nun aber die mediale Präsenz der investigativen grimmigen Gebrüder Grandt, bemerkt man eine wohltuende Zurückhaltung in der Berichterstattung, die vielleicht darauf deuten könnte, dass es niemanden interessiert, was die beiden Chefaufklärer der Nation zu sagen haben. Schaut man sich den Verlag an, in dem Guido Grandt sein Enthüllungsbuch veröffentlicht, findet man neben anderen Verschwörungstheorien und Büchern über die Bilderberger noch so allerhand dubioses Verschwörungstheoretisches.

    … es gibt Schlimmeres als die Brüder Grandt, aber die Frage bleibt doch, wer kauft so einen Kram eigentlich. Ich vermute, es sind dieselben Leute , denen bei dem Wort Verschwörung immer ein wohliger Schauer den Rücken herunterläuft. Da passt es doch, dass Herr Grandt mit den Worten zitiert wird: „..ich lasse mich nicht einschüchtern“. Und „weiteres belastendes Material sei bei seinen Anwälten hinterlegt“, heißt es im Schwarzwälder Boten. „Stoße ihm etwas zu, würden diese Hinweise veröffentlicht. Grandt: „Die Leute wissen das und lassen mich in Ruhe.““

    … Die Stille um die Grand-Brüder ist jedenfalls angenehm und irgendwie auch berechtigt. Deshalb erlaube ich mir, diesen Beitrag unter der Rubrik „Das Letzte“ zu veröffentlichen, das liest sowieso (noch!) niemand.

    Wie beruhigend 🙂

    Also, Sheeples, ihr habt zu glauben:
    Dr. Uwe Barschel hatte tragischen Unfall in der Badewanne, und Dr. Jörg Haider hat am 11.10.10.2008 Selbstmord verübt!!
    Basta! Wer an Verschwörungspraktiker glaubt, ist Verschwörungstheoretiker!
    Das perverse Schwein Dutroux war Einzeltäter, Michel Nihoul ist ehrenwerter Brüsseler Geschäftsmann und ehrenwerter dienender Bruder (vgl. Fredy Thielemans).

  204. Aktueller Literaturtip zum Thema Verschwörungspraxis:

    Produktbeschreibung zu Guido Grandt „Schwarzbuch Freimaurerei“
    Klappentext
    Das Schwarzbuch beleuchtet sachlich und fundiert die Schattenseite und die Geheimpolitik der Freimaurerei! Es zeigt erstmals mögliche Zusammenhänge zwischen der Freimaurerei und dem Mord an Uwe Barschel auf!Freimaurer haben seit ihrer historischen Gründung 1717 weltweit viel Gutes getan, sich für Völkerverständigung, Frieden und Gerechtigkeit eingesetzt. Weniger oder gar nicht bekannt ist die Schattenseite der Freimaurerei, die vor allem Geheimpolitik betrieb und damit die Welt entscheidend beeinflusst und verändert hat. Doch das bestreitet die »Diskrete Gesellschaft« bis heute. Ebenso werden von ihr Skandale, Verschwörungen, Politaffären und kriminelle Logenbrüder verschwiegen. Damit ist nun Schluss!Guido Grandt belegt mit seriösen und zumeist Insider-Quellen die Kehrseite der Freimaurerei, die so noch nie veröffentlicht wurde. Das Schwarzbuch enthüllt und klärt auf über die Freimaurerei und: . Magie und Okkultismus,. den Geheimbund der Illuminaten, . die Zusammenarbeit mit der Mafia,. die weltweite aktive Politik, . Verschwörungen, Politaffären, Staatsterror und Skandale,. das wahre Geheimnis, das die parlamentarische Demokratie anzweifeln lässt,. politische Ritualmorde, . unehrenhafte Logenbrüder. Guido Grandt beantwortet unter anderem folgende brisante Fragen und stützt sich dabei überwiegend auf freimaurerische Quellen:. Wurde der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Uwe Barschel von Freimaurern ermordet? . Wie mächtig war und ist die kriminelle Freimaurerloge Propaganda Due (P2), die Italien in einen Sumpf aus Korruption, Staatsterror und Mord versinken ließ und deren Verbindungen bis nach Deutschland reichten? . Betreiben Freimaurer hinter den Kulissen Geheimpolitik, und wie hat diese die Welt verändert? . Was sagen deutsche, österreichische und Schweizer Parteien zur Freimaurerei, und wie kritisch sind sie ihr gegenüber? . Welche Politiker sind heute Mitglied in der »Diskreten Gesellschaft«? Erstmals hat der Autor alle großen Volksparteien in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie die Freimaurer-Großlogen dieser drei Länder aktuell zu der brisanten Thematik befragt. Mit erstaunlichem Ergebnis! „

    http://www.libri.de/shop/action/productDetails/6891388/guido_grandt_schwarzbuch_freimaurerei_3938516550.html

    @Autor Guido Grant: Kopien der Dossiers sollte man auf einen sicheren Server parken, dort für jedermann zugänglich.

    ‚Was zum Schmunzeln:

    “ … Wussten Sie, dass in der Bundesrepublik
    96 % aller Landräte,
    über 90 % der Bürgermeister in Orten mit über 5.000 Einwohnern,
    über 60 % aller Notare,
    84 % aller Chefärzte von Kreiskrankenhäusern,
    ca. 90 % aller Direktoren der Gymnasien,
    ca. 70 % aller Direktoren der Amtsgerichte,
    zahlreiche Pfarrer und Pastoren,
    fast alle höheren Polizeichefs,
    fast alle Staranwälte und
    fast alle Bundeswehr-Offiziere vom Kommandeur aufwärts,
    den Rotariern oder dem Lions Club angehören?
    Quellennachweis: Glaubensnachrichten

    Ferner gibt es die Freimaurer im EU-Parlament … „

    Rotary-Lions-Freimaurer-Bilderberger: Alles dienende, verschwiegene Brüder, mit fetten Pfründen, und reichlich abergläubisch-verschwörungstheoretischer 😉 Angst vor blutigen „Unfällen“.

    http://franken-buecher.de/anklage-unerwuenscht-korruption-willkuer-deutschen-justiz-buch-4043.html

  205. #Philipp

    GUIDO GRANDT

    Sie sind ja ganz ein Schlimmer – mit all diesen schlimmen Sachen, von denen Sie da so fleißig berichten. Manchmal bin ich mir nicht sicher, ob Sie das Ganze nicht so ernst nehmen ? Aber dafür schreiben Sie zuviel.
    Nun gut. Spaß beiseite. Sie haben den Klappentext eines Buches von Guido Grandt zitiert – wohl um klarzustellen, daß dieser
    seriös ist, sachlich brauchbar ?
    Klappentexte sind schön und gut. Aber man hätte sich, wenn man schon mal dabei ist,
    darüber gefreut, Ihre Eindrücke von diesem Buch in ein paar Zeilen mitgeteilt zu bekommen – WIE FINDEN S I E denn dieses Buch ?

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