In der Schweiz müssen alle Kinder zum Schwimmuntericht ohne Anbetracht der Religionszugehörigkeit. Das hat jetzt das Bundesgericht in Lausanne entschieden. Muslime haben auch nicht das Recht, getrennt-geschlechtliche Extrakurse einzufordern. Die Eltern muslimischer Schüler können entgegen einem früheren Entscheid von 1993 nicht mehr verlangen, vom gemischten Schwimmunterricht dispensiert zu werden.

Auslöser des Rechtsstreits war eine tunesische Familie aus Schaffhausen, die ihre dreizehn- und elfjährigen Söhne vom gemischt-geschlechtlichen Schwimmunterricht in der Schule dispensieren lassen wollte. Sie berief sich dabei auf ihren muslimischen Glauben, der den Anblick „leichbekleideter Mädchen“ verbiete.

Die Urteilsbegründung der Bundesrichter zu Verfahren 2C–149/2008: Das Interesse an der Integration und an der Gleichstellung der Geschlechter sei über die Glaubens- und Gewissensfreiheit zu stellen.

Die Anzahl der Muslime in der Schweiz sei stark gestiegen; es gehe zudem vermehrt darum, Minderheiten überhaupt einzubinden. Der soziale Frieden und die Chancengleichheit seien zu sichern. Die Schule habe hier eine wichtige Aufgabe.

Glaubensansichten würden grundsätzlich nicht von bürgerlichen Pflichten entbinden. Alle Schüler hätten in diesem Sinn die obligatorischen Schulfächer zu besuchen. Der liberale Rechtsstaat dürfe Rückgrat zeigen und die Integration wichtig nehmen.

Das Bundesgericht findet, schwimmen müssten alle können.

Das Schwimmen als solches sei eine wichtige Fähigkeit. Indessen gehe es beim Sport auch darum, die Sozialisierung und das gemeinschaftliche Erleben zu fördern, auch mit Mädchen. Der muslimischen Vorschrift, keine leichtbekleideten Körper anschauen zu dürfen, wurde beschränktes Gewicht beigemessen.

Schwerer wiege im Vergleich dazu sicher das Gebot für Frauen, sich nicht entblößen zu dürfen. Heutzutage sei dem Bild weiblicher Blöße im Übrigen kaum zu entkommen, sei es auf der Straße, in der Badeanstalt oder in den Medien.

In seinem Schlusswort betonte der Präsident der Öffentlichrechtlichen Abteilung, dass dies kein Entscheid gegen Muslime oder die Religionsfreiheit sei.

Das Urteil stehe vielmehr für starke staatliche Schulen, die ihren Integrationsauftrag zu erfüllen hätten.

Jetzt kann die muslimische Familie nur noch auf die Euro-Dhimmis hoffen. Der in Lausanne anwesende Anwalt der Familie kündete bereits an, das Urteil nach Rücksprache mit seinen Klienten beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg anfechten zu wollen.

(Spürnase: Die Realität)

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74 KOMMENTARE

  1. Moment :
    Der muslimischen Vorschrift, keine leichtbekleideten Körper anschauen zu dürfen, wurde beschränktes Gewicht beigemessen.

    Schwerer wiege im Vergleich dazu sicher das Gebot für Frauen, sich nicht entblößen zu dürfen.

    D.h. das Urteil gilt nur für Moslems, und nicht auch für MoslemInnen.
    Schade Schweiz, so bleibt dieses Gesetz nur eines von vielen Halbherzigen.

  2. SUPER Entscheidung von den Schweizer.
    Endlich mal vernünftige Entscheidungen in Europa. Weiter so im Dienste der Wahrheit und Gerechtigkeit. 🙂

  3. Eine Entscheidung mit Vorbildcharakter!

    Endlich muss mal Schluß gemacht werden mit den Nonsens-Vorschriften, die sich dieser Wüstenschädel Mohammed vor 1400 Jahren unter heißer arabischer Sonne hat einfallen lassen 🙂

  4. Schön und ermutigend.

    Es bleibt anzumerken, dass Muslime Gebote willkürlich auswählen und anwenden. Vor allem, so mach tes den Eindruck, die Gebote, die die anderen Bewohner des Planeten nerven.

  5. Viva Helvetia!

    Der .. Anwalt der Familie kündete bereits an, das Urteil .. beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg anfechten zu wollen.

    Wie viele Silberlinge gibt’s dafür? Oder heißt der Anwalt Muhammad?

  6. Ich fordere getrennten Badeuntericht.

    Wollt Ihr mit einem angezogenen Badelappen in´s Wasser?

    Und dann will ich anschließend eine Extraportion Lecker-Chlor-Extra-Stark!

  7. Das Interesse an der Integration und an der Gleichstellung der Geschlechter sei über die Glaubens- und Gewissensfreiheit zu stellen.

    Besser kann man es wohl nicht sagen. Immerhin lautet die muslimische Forderung vereinfacht ausgedrückt: Frauen haben sich zu verschleiern oder wir tolerieren ihre Anwesenheit nicht.
    Wer wird da diskriminiert?

  8. Ist doch ganz in Ordnung das Urteil. Anschliessend können nicht-islamische Eltern wiederum ihre Kinder vom Schwimmunterricht dispensieren lassen, da sie es als verletzung ihrer Gefühle ansehen, aus hygienischen Gründen (gar nicht einmal so falsch), etc. wenn ihre Kinder mit verschleierten Kindern baden sollen.

  9. Die Amis haben gut 25-30 Millionen mexikanische Einwanderer im Süden, diese 25-30 Millionen bereiten den Amis nicht einmal einen Bruchteil der Probleme die die Moslems in ihren jeweiligen EU-Länder anhäufen. Islam und Europa passen einfach nicht zusammen, und können auch nicht passend gemacht werden.

  10. #10 Die Realitaet

    Und wenn diese Kinder dann mal irgendwo ertrinken weil sie nicht schwimmen können, ist dann wieder Deutschland schuld, weil die Retter rassistisch waren und nicht schnell genug am Unfallort waren. Ich hab langsam keinen Bock mehr mir diese ewige Nörgelei von denen anzuhören. Die haben schlicht und einfach das falsche Land ausgesucht wo sie hingegangen sind, und sollten einfach zurück in ihre Heimatländer gehen, und dort glücklich werden. Also Koffer packen und ab nach Tunesien, hier in Europa werden ihre Moslem-Kinder eh nur durch den Lebenswandel der Ungläubigen verdorben. Das sollte jeder Moslem bedenken wenn er hier herkommt.

  11. Also in Hinblick auf die zu erwartenden Fluten durch Gletscher- und Eisbärenschmelze solle Nichtschwimmenkönnen den Muslimen zur obersten Pflicht auferlegt werden. Bedenkt nur einmal, es ist Sintflut und nur die Schwimmer überleben! Was für Perspektiven. 8)

  12. #6 eidens

    Wollt Ihr mit einem angezogenen Badelappen in´s Wasser? Und dann will ich anschließend eine Extraportion Lecker-Chlor-Extra-Stark!

    Auch ich denke, daß im Sinne der Hygiene dieses Urteil nochmal überdacht werden sollte. Bei all den Bazillen, die vermutlich in deren islamkorrekten Schwimmgewändern stecken, können sich unsere Kinder ja sonstwas weg holen.

  13. #12 BePe (24. Okt 2008 19:09)

    Ganz glücklich sind damit aber auch die wenigsten.
    Masseneinwanderung geht nie einfach so.

  14. Das man sich beim Thema Islam wortwörtlich einen „DRECK“ um die Hygiene kümmert, welche unsere modernen Gesellschaften überhaupt erst ermöglicht hat, ist nicht gerade neu.

  15. Schön und gut. Aber unwichtig. Wenn die hier und in Europa erst mal die Mehrheit stellen oder einfach nur mehr werden, als sie bislang sind, werden solche Urteile sowieso wieder kassiert. Es gibt zu Massenausweisungen, gleichzeitigem Zuwanderungsstopp für Muslime und nicht integrierbare/ nicht in Arbeit zu vermittelnde Ausländer und knallharten Forderungen an hier lebende Ausländer plus Moscheen- und Kopftuchverbote KEINE ALTERNATIVE.

  16. Man sollte Menschen zu gar nichts zwingen! Ob der Arbeitgeber spaeter der Teilnahme am Schwimmunterricht Bedeutung zumisst ist Sache der Eltern und des Kindes und ob man deswegen daruf Wert legt, eine Verpflichtung für den Sport aber besonders für den Schwimmunterricht kann die Würde des Menschens verletzen!

  17. Immer wieder erstaunlich, mit was für überlebenswichtigen Problemen diese Prozeßhansel unsere höchsten Gerichte beschäftigen.
    Die Silberlinge kamen wohl aus dem Great-Ummah-Fond?

  18. Dieselben Söhne, die am Schwimmunterricht in
    der Schule nicht teilnehmen dürfen, belästigen
    im Sommer im städtischen Freibad die knapp bekleideten einheimischen „Schlampen“. Vermutlich ist dieses Wissen doch schon bei den Richtern angekommen.

  19. „Glaubensansichten entbinden grundsätzlich nicht von bürgerlichen Pflichten.“

    Schön!
    Das sollte in allen deutschen Klassenzimmern hängen.

  20. @ #19 Die Realitaet

    Dass man sich beim Thema Islam wortwörtlich einen “DRECK” um die Hygiene kümmert, welche unsere modernen Gesellschaften überhaupt erst ermöglicht hat, ist nicht gerade neu.

    Auch über dieses Thema sollte man viel deutlicher reden. Gibt es bei alldem, was heutzutage gezählt wird, auch eine moslemische Kaufstatistik für Klopapier?

  21. #19 Die Realitaet (24. Okt 2008 19:46)

    Das man sich beim Thema Islam wortwörtlich einen “DRECK” um die Hygiene kümmert, welche unsere modernen Gesellschaften überhaupt erst ermöglicht hat, ist nicht gerade neu.

    Dazu gut passt auch der Plan von Lygilanti:

    Mehreinnahmen sollen durch eine Wasserabgabe geschaffen werden!!!

    Also wieder kein Beitrag von den Moslems!

  22. Hier passt sehr gut die aktuelle Meldung vom Nacktscanner rein:
    hier

    Man stelle sich vor, eine Burkaträgerin will fliegen und muss durch so einen Scanner durch, der die ganzen schönen Stoffberger unsichtbar macht und der Kontrolleur sieht sie so, wie Allah sie geschaffen hat 😉 Da kommt Schadenfreude auf, denn schließlich haben die Moslemteroristen uns die ganzen Sicherheitsmaßnahmen eingebrockt!

  23. Seltsam, für Moscheen und Gerichtsprozesse scheint bei dieser ach so sozial benachteiligten Minderheit immer ausreichend Geld vorhanden zu sein. „Spenden“ vermutlich, wie immer…
    Der Rechtsstaat ist auch immer nur dann interessant, wenn man ihn zur Durchsetzung seiner religiösen Befindlichkeiten glaubt missbrauchen zu können.
    Wie auch immer… ein Urteil, daß in Deutschland die gesamte Betroffenheits- und Krampf-gegen-Rechts-Industrie tagelang jaulen lassen würde.

  24. Familie kündete bereits an, das Urteil nach Rücksprache mit seinen Klienten beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg anfechten zu wollen.

    was hat die scheiz mit europa zutun. bin ich im falschen film?

    trotzdem nett, dass ein sogenannte rechtsstaat „zähne zeigt“. sehr vorbildlich.

  25. Die Schweiz ist ein echt wunderschönes Land. Ausserdem ticken die Leute da anscheinend noch erheblich runder als bei uns.

    Glücklicherweise werde ich in 2-3 Jahren in der Lage sein meinen Beruf ortsunabhängig auszuüben. Dann bin ich weg hier. Möglicherweise geht es gar nicht so weit Richtung Süden ins Land der genau gehenden Uhren.

    Dann kann ich gemütlich zusehen, wie hier weiter alles vor die Hunde geht.

  26. Es ist eigentlich völlig absurd und verrückt, mit welch elenden Mist sich das höchste Gericht der Schweiz befassen muss. Viel besser wäre es gewesen, diese stinkende Muselclique wegen mangelnder Hygiene als nicht mehr zumutbar für die Gesellschaft zu erklären und die ganze Sippschaft mit einem Tiertransport gen Osten zu verfrachten. Es wird interessant sein, wie der mit Oeldollar geschmierte europ. Gerichtshof in Strassburg entscheiden wird. Dieser hat ja unlängst der Schweiz einen Strich durch die Rechnung gemacht, indem ein von der Schweiz ausgewiesener hochkrimineller Türke wieder zurückgeholt werden musste und seither wieder das Sozialamt plündert. Weil dieser sich angeblich auf türkisch nicht genügend artikulieren konnte, wäre für ihn eine Abschiebung in sein Heimatland nicht zumutbar, so befanden es die Richter zu Strassburg. Die Schweiz sollte die Mitgliedschaft bei dieser europ. Menschenrechtskonvention unverzüglich kündigen. In diesem Gericht hocken wahrscheinlich in etwa gleichgesinnte ex 68-er wie der Anwalt, der Klage gegen dieses Urteil einreichen will. Es dürfte sich um den als Stalinisten bekannten Anwalt Daniel Vischer handeln. Dieser ist auch Nationalrat (Bundestagsabgeordneter) der Grünen Partei Schweiz und Präsident des Islamvereins Schweiz-Palästina. Er war früher Mitglied der POCH, einer linksextremen Organisation etwa analog Antifa und wechselte später als Linksfaschist und Stalinist zu den Grünen. Er wurde in der Schweiz auch bekannt, dass er den seinerzeitigen Einmarsch der Sowjets 1968 in die Tschechoslowakei ausdrücklich befürwortete und dies auch heute noch tut. Ein linker Mistkerl wie er im Buche steht und so etwas wird in der Schweiz Nationalrat. Ein Beweis dafür, dass es auch in der Schweiz eine stattliche Anzahl von Mistgesindel-Stimmvolk gibt. Die Grünen in der Schweiz holt ihre Wählerschichten vor allem bei Ausgesteuerten, Arbeitsscheuen, Sozialschmarotzern, Altkommunisten von Stalinisten bis Trotzkisten, Linksautonomen Randalierern, gescheiterten Existenzen und einigen Lehrern, die nicht wissen, was Arbeit ist.

  27. #30 kdl

    Gehe ruhig davon aus, dass Burkaträgerinnen eine Ausnahmegenehmigung erhalten werden. Schließlich wird dadurch ihre Religion beleidigt und die Familienehre gemindert. Wenn ich es mir recht überlege, wird dies der heimliche Grund sein, dass diese Scanner nicht zum Einsatz in Europa kommen werden.

  28. Schon bald wird jergend ein Christlich-Sozialer Richter entscheiden, dass sei gegen die Religionsfreiheit und rassistisch.
    Dann werden Schweizer Sozis der ausländische Pressen (z.B. Spiegel) mitteilen sie sollen schreiben die Schweiz sei das „Finstere Herz Europas“ und schon ist ein Konsens seitens der Staatstv konsumierenden Bevölkerungsanteile da um den Musels eine extrawurst zu servieren…
    Die haben ja Zeit um sich querzustellen.

  29. Warum hat der Allmächtige Allah Ballaballah die Körper der Mädchen und Frauen nicht konturlos erschaffen ?

    Dann bräuchten sich die Kinder von Muslimen daran nicht zu stören / aufzugeilen.

    Und als jemand, der laut Koran „Allmächtig“ ist, müsste es diesem Allah doch ein Leichtes gewesen sein, das zu tun 😛

    —–

    Apropos „tunesische Familie aus Schaffhausen“ :

    Liegt Schaffhausen in Tunesien ?? 😉

    Siehe auch :
    Downloads (PDF)
    Glossar Islam

    Echnaton

  30. Sollen sie halt ersaufen, wenn sie nicht schwimmen lernen wollen. Wenn erst mal die Polkappen wegen dem bösen Klimawandel abschmelzen, werden wir alle froh sein, dass wir schwimmen können. 😉

  31. OT

    Tarek Al-Wazir, oder auch grüne Schleimpille mit urdeutschem Namen, und Lügilani, oder auch einach nur Lügischlampi, haben doch tatsächlich wieder etwas neues gefunden:

    „Zusätzliche Einnahmen will sich die neue Koalition durch die Einführung eines Wasserpfennigs und eine Umweltlotterie verschaffen. Rund 130 Millionen Euro soll die Wasserabgabe zweckgebunden für Klima und Umweltschutz bringen. “

    Yep. Hört sich doch klasse an. Oma bin Lanti und der Urdeutsche Al-Wazir di Grünheini erschaffen einen Wasserpfennig. Ob damit auch der Kampf gegen Rechts verstärkt werden kann?

    http://www.welt.de/politik/article2622515/Rot-gruenes-Kabinett-ohne-Ypsilanti-Rivalen-Walter.html

  32. @ KDL

    Allein aus diesem Grund sollte man diese Nacktscanner flächendeckend hier einführen – das wirkt auf die Islamisierung vermutlich positiver als jede Sprachkurspflicht. Allein die Vorstellung, dass ihre Töchter, Schwestern und Mütter nackt zu sehen sind und von den Ungläubigen begutachtet werden, wird für manche Islamospinner ein unüberwindliches Hindernis darstellen.

  33. Oder umgekehrt: hätte man die Nacktscanner schon ein paar Jahre früher gehabt und hätte der Frauenhysteriker Number one Mohamed Atta sich bei jeder Flugreise womöglich von Frauen per Nacktscanner begutachten lassen müssen, dann wäre der Menschheit wohl einiges erspart geblieben.

  34. #40 eidens (24. Okt 2008 20:51)

    Ja, da zahlen die Muslime wieder nicht:

    Einführung eines Wasserpfennigs

  35. Eigentlich ein gutes Urteil.

    Andererseits: ich legte keinen Wert darauf, daß meine Töchter beim Schwimmunterricht von Muselbälgern angeglotzt würden.

    Sollen die ihre Ziegen beglücken und in deren Pisse ersaufen, weil sie nicht schwimmen können, mir recht.

    Von mir aus bräuchten die Kan…gören gar nicht zur Schule. Die sollen einfach dorthin gehen, wo sie hingehören, dort können sie im Sand baden und ihren Koran eingeprügelt bekommen, mir sei’s wurscht.

  36. #37 sepp

    … sei gegen die Religionsfreiheit und rassistisch.

    Garantiert wird er das.

    Weil Islam bekanntlich eine Rasse ist. — — 😛

    Ich warte nur auf den Tag, an dem DAS von einem „Juristen“ oder von einem Politiker bestätigt wird.

    Echnaton

  37. @ -tewe-

    was hat die scheiz mit europa zutun. bin ich im falschen film?

    Lach mein Lieber geografisch gehört die Schweiz zu Europa. Das hat nchts mit der EU am Hut, weil wir (noch) nicht in diesem Imperium sind und hoffentllich nie sein werden/müssen.

    Grüsse aus der Schweiz;-)

  38. Ich finde eher die Sektsteuer sinnvoll, die für die Reichskriegsflotte ausgegeben wurde sinnvoller.

    Wasser ist in Deutschland sowieso zu teuer.

    Wir haben genug Wasser, aber in einigen Wüsten wird Wasser wie Öl verschleudert.

    Es ist schier unglaublich wie die Dutschen, die die bezahlen, abgezockt werden.

    Das einzig Positive ist, dass die Moslems, nachdem sie die BRD abgegrast haben, wieder verschwinden.

  39. @ #45 queensland

    Lach mein Lieber geografisch gehört die Schweiz zu Europa. Das hat nchts mit der EU am Hut, weil wir (noch) nicht in diesem Imperium sind und hoffentllich nie sein werden/müssen.

    Das ist gemein!

  40. Oje oje, wenn die Menschen hier in Deutschland merken, daß das tatsächlich geht (Muslimen nicht in den Allerwertesten kriechen), dann zerfällt die Republik, oder wir sind alle Nazis…

  41. @ #40 eidens
    Tarek Al-Wazir und Ypsilanti:

    “Zusätzliche Einnahmen will sich die neue Koalition durch die Einführung eines Wasserpfennigs und eine Umweltlotterie verschaffen.”

    Mein Gott – die Politik des 21. Jahrhunderts! Oder die Ideen des 16. Jahrhunderts? VORWÄRTS, wir müssen zurück!

  42. @ #50 queensland

    Nein weder gemein noch schadenfreudig das versichere ich dir. Im Gegenteil ich/wir nerven uns dermassen über das was bei euch abgeht, dass wir die Kretze bekommen. Das ist die Wahrheit.

    Ich kann zu Fuss zu Euch rübergehen und kann Euren Ärger verstehen.

  43. Ein gewisser Lichtblick ist dieses Urteil. Hoffentlich hat das Ausstrahlung auf Deutschland.

    Es muss endlich einmal klargestellt werden, nicht der Koran hat Vorrang vor dem Grundgesetz, sondern umgekehrt wird ein Schuh daraus.

    Alle Suren des Korans, und die daraus von den Moslems abgeleitete Verhaltensweisen, die gegen das Grundgesetz verstoßen, sind nicht anzuwenden, das heißt, sie haben dem Grundgesetz zu weichen. So muss man das Grundgesetz auslegen und verstehen und darf nicht immer zurückweichen.

    Es gibt unzählige Koransuren, die gegen die Menschenwürde in Artikel 1, das Gleichheitsgebot in Artikel 3, das Recht auf Meinungsfreiheit in Artikel 5 Grundgesetz usw. verstoßen. Es muss endlich einmal Schluss damit gemacht werden, dieser politischen Ideologie Islam ständig den Vorrang vor dem Grundgesetz einzuräumen.

    Da bräuchte nur jemand den „Nationalsozialismus“ als Religion bezeichnen. Hätte der dann auch die gleichen Rechte wie der Islam? Was ist denn eigentlich das Wesen einer „Religion“? Wodurch wird eine politische Idiologie zu einer „Religion“? Worin bestehen wesensmäßige Unterschiede z.B. zwischen „Scientology“ und „Islam“? Nicht dass ich damit Sympathie für „Scientology“ aufbringen möchte, aber diesen ganzen Fragen müssten sich unsere Gerichte in Zukunft verstärkt stellen, damit sie angemessen mit dem Phänomen Islam umgehen können.

  44. Ein seltsames, halbheziges Urteil. Man sollte vielmehr von vornherein gewaltsame Übergriffe von Mohammedanern auf normale Menschen während des Schwimmunterrichtes ausschließen.

    Das bedeutet in letzter Konsequenz eine Befreiung der normalen Menschen von mohammedanischem Einfluß während des Schwimmunterrichtes.

    Zu radikal? Mag sein, kann aber Leben retten…

  45. Spielen wir noch wetten dass?

    Strassburg wird das Urteil aufheben! Es leben die 68er linken EU-Drecksocken:-(

    @Fensterzu

    Konnte ich auch, als ich noch in Basel wohnhaft war;-)

  46. @echna ton
    Erwrtest du von den Schweizer Richtern stichfesten Argumenten?
    Die können sie gar nicht anbieten, denn in diesn Fall gibt es keine.
    Vor dem Staat SOLLTEN alle gleich sein.
    Das gleiche bei den Identitätskarten:
    Ich als weisser Europäer (demzufolge ein Nazi) muss beim Foto meine Fratze genau in die Schablone halten damit ich biometrisch erfasst werden kann.
    Dafür dürfen Kopftuch Frauen ihre Bedeckung beim Foto für die Dokumenten dranlassen!!!!
    Ich konvertiere zum Islam und täusche Gender-Dysphorie vor, dann gehe ich mit Burka zur Gemeinde und bestehe darauf in diesem Zustand auf das Foto in das Dokument eingetragen zu werden!
    Da unsere Bürokraten meist Knallrot sind, wird man mir auf diese Weise wohl Verständnis entgegen bringen.
    Heil Makkaroni!

  47. 55 queensland (24. Okt 2008 21:51)

    Spielen wir noch wetten dass?

    Strassburg wird das Urteil aufheben! Es leben die 68er linken EU-Drecksocken:-(

    Ja, diese Eurorichter verlangen, dass die Schweiz Intensivtäter nicht rauswerfen darf und dass gemeingefährliche Kriminelle auch in der Schweiz Hafturlaub bekommen müssen.
    Die Musels wollten ja schon vorab die Minarett-Initative verbieten. Nun werden sie mit den Klagen bis nach der Abstimmung warten müssen. Aber klagen werden die ganz bestimmt, weil die wissen, dass die Eurorichter auf ihrer Seite sind.
    Der Bürger hat auch in der Schweiz nicht mehr viel zu sagen. Da kommen so ein paar gekaufte Eurorichter und verlangen, dass die Ergebnisse von Volksabstimmungen nicht durchgestzt werden dürfen.

  48. Die Schweiz zeigt uns den Weg.
    Der Muslim wäre mit den geltenden Gesetzen leicht zu disziplinieren.

    Bedenkt immer: Unser Hauptfeind ist nicht der Muslim, es ist die ’68er Nachgeburt, die Hochverräter am Deutschen Volk!!

    Diese zu eliminieren, muss unser Hauptkampf sein!
    Citizen Kane

  49. Die Schweiz zeigt uns den Weg.
    Der Muslim wäre mit den geltenden Gesetzen leicht zu disziplinieren.

    Bedenkt immer: Unser Hauptfeind ist nicht der Muslim, es ist die ’68er Nachgeburt, die Hochverräter am Deutschen Volk!!
    Diese zu eliminieren, muss unser Hauptkampf sein!
    Citizen Kane

  50. #57 revenge (24. Okt 2008 22:14)
    #59 Citizen Kane (24. Okt 2008 22:29)

    Mit wenig Aufwand wurde das Uebel richtig benannt und erkannt!

  51. JA, DAS URTEIL IST IN ORDNUNG!
    Aber meinetwegen können diese psychopathischen Götzenanbeter auch zuhause in der Badewanne und mit Burka üben. Dann verschonen sie zumindest unser Badewasser von ihren Ausdünstungen!

  52. kein Wunder, daß die Schweiz eines der beliebesten Auswanderungsländer für Deutsche ist.

    Leider so klein …

  53. … vielleicht schliessen sich so um 2020 ja Baden-Württemberg und das Elsass sowie die Lombardei an die Schweiz an.

    Wär doch eine schöne Zukunftsvision – oder nicht?

  54. Das war wahrscheinlich die „rechtsextreme“ SVP, die solch ein kulturvernichtendes Verbrechen beschlossen und gerichtlich durchgesetzt hat. Eigentlich müssten die hiesigen linken, mittigen und rechten Kulturvielfaltsfaschisten doch aufspringen und von den „kulturellen Völkermord“ angreifen, der sich nur wenig weit von uns entfernt gerade entfaltet.

  55. Ich weiß nicht wie man die Nachricht beurteilen soll, ob sie positiv oder negativ, oder beide Sachen ist, denn, soll man auch die “leichbekleideter Mädchen” der Anblick der Alahs Söhne zumuten? Ich hätte Angst um die Mädchen, denn sie sind wie wilde Fleisch zum fressen. Vielleicht wäre es doch besser wenn die Söhne doch woanders baden gehen. Was für ein Dilemma dank die Kulturelle Bereicherung… Endlich haben die Schulbehörde etwas wichtiges zu tun.

    In Berlin wird man noch multikultureller den je, man behandelt jetzt die Hunde Sharia gerecht:

    http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2008/10/25/tierhasser/binden-hund-an-fremdes-auto-an.html

  56. Wenn das Gesetz greifen sollte,wo geht dieser Abschaum dann hin,ja Sie kommen nach Deutschland.
    Ist ja nicht weit und hier bekommen Sie alles.
    Des einen Freud des anderen Leid.

  57. @Die Realität

    „Ist doch ganz in Ordnung das Urteil… wenn ihre Kinder mit verschleierten Kindern baden sollen.“

    Ich lese davon in dem Beitrag nichts. Abgesehen davon, daß zur Interpretation einer Entscheidung noch immer deren Wortlaut dient (wovon oben äußerst wenig wiedergegeben wird), wird auf Integration pp. Bezug genommen. Und die steht dem Intoleranzfeudel diametral entgegen. Desweiteren ist in Bedacht zu nehmen, daß vom Intoleranzfeudel weder etwas im Koran noch anderen Schmierereien der Mohammedaner steht. Also haben die „oben ohne“ anzutreten.

  58. #22 Atomist (24. Okt 2008 19:56)

    Man sollte Menschen zu gar nichts zwingen! Ob der Arbeitgeber spaeter der Teilnahme am Schwimmunterricht Bedeutung zumisst ist Sache der Eltern und des Kindes und ob man deswegen daruf Wert legt, eine Verpflichtung für den Sport aber besonders für den Schwimmunterricht kann die Würde des Menschens verletzen!

    Und ob man die zwingen kann und auch soll! Wenn Muslime in westlichen Ländern leben wollen, haben DIE sich anzupassen und nicht umgekehrt.

    Nebenbei bemerkt: nicht die Teilnahme am Sport, sondern deren Lebensstil verletzt die Würde aller, die dem ausgesetzt sind. Hauptsächlich unsere, da wir den „islamisch geprägten Lebensstil“ (Verhüllung von Kopftuch bis Burka, Pluderhosen, Schächten, Verbrechen aller Art, Hass auf uns sogenannte Ungläubige usw. usw.) in unseren Ländern miterleben müssen.

    http://www.demokratische-liga.de

  59. schei* gesöck!

    wenns ihnen nicht paßt sollen sie sich schleiche!
    zwingt sie niemand!!! in der schweiz zu leben!

    bei diesem ganzen gutmenschengetue geht einem wirklich der hut hoch!

  60. Selbst der prophet muhammed der in der arabichen wüste lebte hat doch gesagt:“ lehrt eure kinde schwimmen!“

    also was die da machen als moslem hat doch nichts mit islam zu tuen. oder klar, sie wissens nicht, wie es übel ist… 🙂

  61. Das schaue ich dann wohl eher wieder etwas „grob“ an: Wenn es ihnen hier nicht passt, sollen sie doch zurück nach Tunesien. Da können sie dann vermummt, getrennt und Koran zitierend schwimmen – eine wahre Pracht!

    Gespannt warte ich auf das Urteil des Europäischen Gerichtshofes, welches zugunsten der geschätzten Tunesischen Familie spricht. Böse Schweiz aber auch.

  62. In Bayern schaut es anders aus.

    Vor 30 Jahren hätten feministische Organisationen noch deftig gewettert, hätte das Patriachat ihnen, nur weil Sie Frauen sind, einen Badetag zur Verfügung gestellt.
    Frauen sollen von der Gesellschaft ausgegrenzt werden o.ä hätte auf den Transparenten gestanden

    Nürnberger Nordostbad Frauenbadetag wird zur festen Einrichtung

    Nach einem Probejahr können Frauen weiterhin jeden ersten Montag im Monat im Nürnberger Nordostbad ohne Männer schwimmen. Das hat der Werksausschuss des Nürnberger Stadtrates mehrheitlich beschlossen. Die CSU stimmte allerdings gegen das Projekt.

    Stand: 24.10.2008
    Eine tauchende Frau

    Die Stadträte der CSU hatten den Frauenbadetag kritisiert, da er vor allem von Musliminnen genutzt wird. Das Angebot sei der Integration nicht förderlich, erklärte die CSU-Fraktion. Außerdem sei der Frauenbadetag nach Ansicht der Christsozialen zu teuer.
    Grüne: Angebot weiter ausbauen

    Der Frauenbadetag müsste nicht mehr subventioniert werden als allen anderen Badetage, konterte die SPD. Die Grünen-Fraktion im Stadtrat will das Angebot weiter ausdehnen. Nach ihrer Ansicht sollen Frauenbadetage auch in anderen Nürnberger Bädern eingeführt werden. Seit rund einem Jahr gibt es den Frauenbadetag im Nordostbad.

    http://www.br-online.de/studio-franken/aktuelles-aus-franken/frauenbadetag-nuernberg-2008-kw43-ID1224855100762.xml

  63. Auslöser des Rechtsstreits war eine tunesische Familie aus Schaffhausen, die ihre dreizehn- und elfjährigen Söhne vom gemischt-geschlechtlichen Schwimmunterricht in der Schule dispensieren lassen wollte. Sie berief sich dabei auf ihren muslimischen Glauben, der den Anblick “leichbekleideter Mädchen” verbiete.

    Am besten deise Familie fesselt dem 13-Jährigen vor dem Zu-Bett-Gehen die Hände auf dem Rücken, damit er nicht in Versuchung kommt, heimlich zu onanieren!
    das würde dem gott aber gar nicht gefallen! sowas ist schlimmer noch als der anblick halbnacker minderwärtiger KUFFAR-Schlampen!

    Was sagt denn wohl der Herr „Anwalt“ zu solch einem Vorschlag?

    Der 13-Jährige hat doch wohl ein Recht auf moralische Reinheit, oder?

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