Seit nunmehr bereits zwölf Jahren kapern die Moslemverbände erfolgreich den Tag der deutschen Einheit, um am 3. Oktober die Türen ihrer Moscheen für die Ungläubigen zu öffnen. Von 365 Tagen im Jahr kam leider nur dieser eine in Frage. Politiker aller Parteien preisen dies als Zeichen von Dialog und friedlichem Miteinander und die Medien übertreffen sich gegenseitig in Lobpreisungen der integrativen Leistung der Moslems.

Die Frau möchte jetzt nicht lockerlassen. Wie ist das nun mit den Mädchen? Mit dem Kopftuchzwang? Und dem Verheiraten? Wie stehen Sie denn dazu, und wie der Koran? Und warum predigt hier keine Frau? Der Imam ist geduldig. Erklärt und erzählt mit sanfter Stimme: von der Toleranz des Islam, von der Geschichte. Und davon, dass Imam einfach kein so praktischer Job für eine Frau sei. Das sieht sie nicht richtig ein. Das Gespräch geht in die nächste Runde.

Auf Deutsch: Der Imam mit der sanften Stimme hat die Fragen der Ungläubigen nicht beantwortet. Warum sagt uns die MoPo das nicht? Warum kommt die Frau, die „nicht lockerlassen“ möchte, uns jetzt wie eine Provokateurin vor? Nein, die MoPo feiert das Nichtbeantworten von Fragen vielmehr als Erfolg:

Ungefähr so ist es auch gedacht. Tag der Deutschen Einheit, das ist seit zwölf Jahren deutschlandweit auch der Tag der offenen Moschee. Um Austausch und Öffnung soll es dabei gehen, bei Führungen, gemeinsamen Gebeten, Gesprächsrunden. Berlins Integrationsbeauftragter Günter Piening, das hat er gerade wieder gesagt, findet die Initiative ein ermutigendes Signal für den Dialog mit dem Islam.

Ermutigend, dass Fragen nicht beantwortet werden?

Nach dem Vortrag sagt der Imam, es sei ja ihre Sache, sich zu erklären. Zu öffnen.

Wann wird er das tun? Am nächsten 3. Oktober?

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48 KOMMENTARE

  1. Was hat eigentlich die türkische Fahne auf dem Photo zu suchen? Was wäre hier los, wenn im Kölner Dom ( Fatima Roth Moschee) eine deutsche Fahne gehißt würde?
    Ist die Nationalflagge in der Moschee nicht diskrimierend für die Mitgläubigen anderer Nationen und ein Anschlag auf den Universalismusanspruch der Religion des Friedens? Doudou Diene und Amnesty bitte übernehmen Sie!

  2. Der 3. Oktober wurde deshalb von mohammedanischer Seite als Moscheetag gewählt, damit der sich Begriff der „Deutschen Einheit“ wie ein Gummituch von ihnen sauber über die „Einheit“ aus Deutschen und Mohammedanern ziehen lässt. Wer den Nationalfeiertag begeht, weiß schon in wenigen Jahren nicht mehr, womit die „Deutsche Einheit“ eigentlich begründet wurde.

    Was bleibt, ist (als eine Art ständige „Daueraufgabe“ für die autochthone Bevölkerung) der Begriff der „Einheit“ – und die Kurve zum „Tag der Integration“ deutet sich am Horizont schon an.

  3. Einfach nur ekelhaft; bei solchen widerlichen Lügengeschichten kräuseln sich mir die Fußnägel =/
    Ich möchte nicht wissen, wie es 2026 – also nochmal 18 weiter- ausschaut…
    (unter der Vorraussetzung natürlich, dass alles so weiterläuft wie im Moment)

  4. @ #2 zylix

    Sie mussten doch ein Gegenprogramm zu den bundesdeutschen feiertaglichen Venlo-Fahrern finden *g*

  5. #2 zylix
    Auf diese Art hatte die Kirche übrigens Ur-Germanische Feste für ihre Zwecke gekapert.
    Religion = Alles Lug und Betrug!!!!

  6. Denn die Unwissenheit über den Islam und den Koran ist mindestens ebenso groß wie das Interesse daran.

    Was soll das Ganze. Da wird uns von Presse und Politik doch nur wieder irgend ein Blödsinn aufgetischt. Unwissenheit vielleicht, Interesse sehr unwahrscheinlich. Ein rechtschaffender Deutscher hat sicher Anderes zu tun, als seine Zeit mit idiotischen, mittelaterlichen Sitten und Ideen zu verplempern. Ein vernünftiges, offenes und ehrliches Gespräch ist mit diesen islamistischen Witzfiguren sowieso nicht zu führen. Wozu also das Ganze ?

  7. Na also die Frau hat sich aber etwas getraut. Beim letzten Tag der offenen Moschee, also letztes Jahr, überschlugen sich die Moslemverbände in Lobeshymnen: Von den Besuchern habe keiner unangenehme Fragen gestellt, alles und alles sei sehr harmonsich gewesen. Vielleicht auch deswegen weil sie, die Besucher einfach nicht mehr belogen werden wollten. Aber warum setzen sie sich dann beim Besuch einer Moschee solchem aus? Nun, die Gutmenschen wollen sich eben zeigen und da ist es egal, was man ihnen erzählt, und wer sich wirklich und real informieren möchte hat da schlechte Karten. Un für reale Information brauche ich dann keine Moschee zu besuchen.

  8. Eine Kirche ist 365 Tage im Jahr offen für jeden Andersgläubigen.

    Wollte ich gerade ansprechen. Was ist, wenn ich mir als Christin morgen eine Moschee ansehen möchte?

  9. Ho, ein tolles Zeichen der Integration, dass diese Typen unseren Nationalfeirtag zu einer Werbeveranstaltung für dieses Islamngsbums umfunktionieren.

  10. @9 dafür gibts an Moscheen doch Schiler: Darauf sind „Ungläubige“ abgebildet mit dem Schriftzug „Wir müssen draussen bleiben“.
    Kennt man doch von Hunden – die ja sowieso – neben den Schweinen – die Unreinsten sind.

  11. Mal eine ganz bescheidene Frage an die Weisen aus dem Morgenlande: Wie soll der Dialog mit dem Islam, einer Glaubenslehre, die nur Polarität kennt, denn eigentlich aussehen? Was für einen Dialog kann es zwischen Christen, Juden und Atheisten einerseits, deren Weltbild sich in Begriffen wie Ambivalenz und Edukation manifestiert, und den Vertretern des Islam, die einer Lehre mit einem unverückbaren Dogma folgen, das sich jeder philosophischen Deutungsmöglichkeit entzieht, geben?
    Der Islam kennt und duldet keine Ironie, keinen Witz und selbstverständlich auch keinen
    Spott.
    Der Abendländer dagegen strebt nach Gedankenfreiheit. Er läßt sogar den Teufel einen guten Mann sein, wenn z.B. Mephisto in Goethes Faust sagt: „Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft“.
    Kennt der Islam irgendein ähnliches geistiges Prinzip der Negation, dessen Kern auch eine Bejahung enthält? Dann, und nur dann, würde es sich lohnen einen Dialog mit ihm zu führen. Aber Islam bedeutet ja Unterwerfung. Wozu dann Dialog?


  12. Schwule und Lesben in der Moschee – 03. Oktober 2008

    Heute war es soweit. Zum „Tag der offenen Moschee“ haben sich auch einige Schwule und Lesben aufgemacht, zum Dialog mit den toleranten Moslems. Es waren keine händchenhaltende Schwule und auch keine innig küssenden Lesben, es waren Schwule vom Schlag Wowereit und Westerwelle. Also genau die Art Schwule in deren Parteien, Moslems so gerne mehr Mitspracherecht hätten.

    Heute hatten muslimische Verbände die Chance zu zeigen, wie tolerant sie gegenüber denjenigen sind, die vom Koran abgelehnt werden. Dort werden ja alle Andersgläubige und auch homosexuelle Menschen abgelehnt. Die einmalige Chance sich zur bestehenden Rechts- und Werteordnung sowie zum Grundgesetz zu bekennen. Und dazu gehören auch die erkämpften Rechte für Minderheiten.

    hier weiter…

  13. Es ist doch überall das gleiche Schema…

    …Tag der offenen Moschee am Tag der deutschen Einheit. (12x)

    …öffentliches Hammelbraten samt Basar am Karfreitag. (3x in Folge)

    Die Moslems suchen sich mit Absicht solche Tage aus, das ist doch ganz offensichtlich. Ich frage mich, wann Weihnachten dran ist! 🙁
    Wäre ja auch zuviel verlangt, der Kultur des Gastgeberlandes ein wenig Respekt zu zollen. Immer schön drauf geschissen, auf die kulturellen Gepflogenheiten der einheimischen Bevölkerung.

    Jetzt muß es langsam gut sein!!!

  14. #14 TITO (04. Okt 2008 20:05)

    Ich bin voller Toleranz in das Studentenwohnheim „Gustav-Radbruch-Haus“ in Hamburg eingezogen. Als ich dann sechs Semester lang die Toleranz von Studierenden Schwarzafrikanern genossen hatte, die fast jede Nacht am Randalieren waren und permanent mutwillig die Einrichtungen zerstörten, hätte mich kein Afrikaner mehr von der Seite anquatschen dürfen.

  15. @ #9 RabeK

    Was ist, wenn ich mir als Christin morgen eine Moschee ansehen möchte?

    Du wirst lachen – sie werden hocherfreut sein! Denn damit bist du freiwillig schon mal der „Einladung zum Islam“ gefolgt. Auch bei den Mormonen oder bei Scientology bist du immer gern gesehen, bei christlichen Kirchen sowieso. Alle erwarten, dass du erleuchtet von dannen gehst und irgendwann als Freund und Mitglied wiederkommst.

    Während christliche Kirchen und Kindergärten ihre muslimischen Putzfrauen oder Tagesmütter entlassen, geben muslimische Kindergärten den Christinnen einen Arbeitsplatz, ohne dass diese ihrer Religion abschwören müssen (lt. eigener Umfrage in einer norddt. Großstadt). Sie sind an dem Bild der Einträglichkeit interessiert und wollen keine Chance auslassen, dass die Mitarbeiterinnen vom „friedlichen Islam“ draußen in der Welt erzählen. Sie laden immerzu zum Islam ein, wissend, dass irgendwann der Druck zu groß wird, wenn solch nettes Angebot immer wieder ausgeschlagen wird. Entweder erfolgt die Kündigung dann aus eigenem Antrieb – oder der Einladung wird Genüge getan.

    Der Islam ist immer siegreich, egal, was du machst. Weil ER dich treibt, niemals du IHN. Ein ganz einfaches Prinzip. Der dickere Knüppel hat IMMER die Macht, einfach deswegen, weil er mit der Angst spielen kann. Er muss nur in der Ecke stehen. Da kann er sogar verstauben; allein seine Anwesenheit reicht schon aus, damit alles im Sinne des Knüppelbesitzers geregelt wird.

  16. #15 Koltschak (04. Okt 2008 20:14)

    Und was bringt mir ein Jahr Fasten? Ein ausgetrocknetes Gehirn, das mich zu keiner Leistung mehr befähigt? Vielleicht ist das der Grund warum es nahezu keine moslemischen wissenschaftlichen Nobelpreisträger gibt? Während Ramadan tagsüber nichts zu trinken ist ungesund. Wenn das wirklich von Gott so angeordnet sein sollte, dann muss der die Moslems aber ganz schön gehasst haben.

  17. Leute… Ihr seid auf dem Holzweg.
    Gegenspieler des Islam sind nicht Christen- oder Judentum.

    Gegenspieler des Islam sind Menschlichkeit, Anstand, Menschenrechte, Gerechtigkeit, Freiheit, Bildung, Humanität, Nächstenliebe, Kultur, Demokratie und Rechtstaatlichkeit.

    Das muss sich in den Köpfen mal langsam rumsprechen und festsetzen.
    Solange selbst hier stets mit der Bibel gewedelt wird, fällt es den mohammedanischen Verbrechern leicht sich hinter der Religionsfreiheit – die sie selbst nicht kennen – zu verschanzen. Und damit habe die dann die wieder gleich die Mehheit unseres degenerierten Volkes hinter sich.

    DER ISLAM IST KEINE RELIGION
    ALLAH IST NICHT GOTT
    MOHAMMED?? GELÄCHTER……

    Das ändert allerdings nichts daran, das die Lehren des Christentums und unsere christlich geprägte Kultur diesen Steinzeitfaschisten haushoch überlegen ist.

  18. Deutsche Abendländer, die allen Ernstes einen Museltempel am „Tag der offenen Moschee“ oder sonstwann aufsuchen, gehören für mich samt und sonders vom Verfassungsschutz überwacht!!!

    Schließlich würde ja auch kein normaler Mensch, der auf dem Boden unserer Verfassung steht, „nur mal so aus Interesse“ ein Antifa-Treffen besuchen, wenn er nicht zumindest latent mit deren Ideengut sympathisiert!!!

  19. Gegenspieler des Islam sind Menschlichkeit, Anstand, Menschenrechte, Gerechtigkeit, Freiheit, Bildung, Humanität, Nächstenliebe, Kultur, Demokratie und Rechtstaatlichkeit.

    Aus welcher Kultur und aus welchem Geist sind denn all diese Segnungen entstanden?

  20. In einer Diskussion mit einem etwas sachkundigen Ungläubigen ist jeder Iman hoffnungslos verloren. Er hat nie diskutieren gelernt und der Mohammedanismus ist so voller offensichtlicher Unstimmigkeiten, dass er jeder weiteren Diskussion ausweicht.

    Ein Iman hat auch nicht die Aufgabe mit Ketzern zu diskutieren – es ist erstens unter seiner Würde und zweitens wird die Schwäche seiner seiner Thesen sofort offenkundig. Er hat die Aufgabe, den Gläubigen die Schönheiten und Wunder Des Grossen Pädophilen Propheten blumig zu erläutern.

    Sein Schweiss duftete so herrlich, dass die Gläubigen es als Parfüm sammelten, sein Auswurf war wie Amnra und wurde von seinen Verehren ebenso fleissig gesammelt. Er war der beste alles besten… das ist die Ebene, auf der sich der Iman wohl fühlt.

    Zu fortgerückter Stunde schwärmt er sicher auch davon, dass Mohammed so stark wie 40 Männer war, wenn es darum ging, Frauen flachzulegen. Er der Unfruchtbare….

  21. Noch so ein Märchenonkel. Dagegen waren die Gebrüder Grimm die reinsten Waisenknaben.

    „Sind Sie missionarisch ausgerichtet?“ möchte eine Besucherin etwa wissen und erhält von Moubarid folgende Antwort: „Die Angst, vom Islam überrollt zu werden, ist Jahrtausende alt. Aber der Islam an sich kennt keine Mission, wie sie das Christentum definiert. Es gibt nur eine Art Einladung, den islamischen Glauben anzunehmen, indem ein Muslim die Vorteile seiner Religion vorstellt.“

    http://www.general-anzeiger-bonn.de/index.php?k=loka&itemid=10490&detailid=504530

  22. Was soll in den Augen dieser Typen der 3.Oktober symbolisieren ? Die historische Niederlage des Kommunismus auf deutschem Boden oder den Beginn der Muslimifizierung von Gesellschaft und Staat ?

    Warten wir es ab. Sie werden gezwungen werden, Farbe zu bekennen.

  23. So kann man sich den Tag des Mohammedanertempels auch schönschreiben:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/duisburg/west/2008/10/3/news-81076615/detail.html

    Kurz darauf hatte die Einrichtung an der Moerser Straße als eines von bundesweit mehr als tausend islamischen Glaubenszentren zum Tag der offenen Moschee geladen. Doch die Schuhregale blieben weitgehend leer. Dass dürftige Interesse der Nachbarschaft könnte aber auch den Grund haben, dass die Gemeinde und ihre Moschee längst nicht mehr die große Unbekannte im Stadtteil sind.

    Entweder sind schon alle Kartoffeldeutschen vertrieben worden oder aber keine Kartoffel will sich das noch antun!

  24. Die Blödianer würden auch gescheiter mehr arbeiten und sich ausbilden als dauernd auf den Knien herumzurutschen und sich von einem Voräffer verarschen zu lassen. Aber Blödheit und Dummheit werden wohl nie aussterben.

  25. Zum 3. Oktober, Moscheefeiertag und so,

    <laßt uns den 25. Oktober feiern!

    Karl Martell, unser Held und direkter Vorfahr, hat mit 15.000 Fränkischen Kämpfern EINER SECHSFACHEN MOHAMMEDANISCHEN ÜBERMACHT auf die Islamistenmütze gehauen.

    15.000 wackere Franken gegen 80.000 blutrünstige Kleinemädchenfreunde. Der Rest ist klar.

    WELT: Sie nannten ihn den „Hammer“

    Die Schlachtordnung der Araber besteht aus drei Linien, welche jeweils allegorische Titel tragen: Die erste „Morgen des Hundegebells“ wird von ausgeschwärmten Reitern gebildet; die zweite „Tag der Hilfe“ und die dritte „Abend der Erschütterung“ bestehen aus dichten Reiter- und Fußvolkkolonnen. Die unaufhörlichen Angriffe der arabischen Kavallerie prallen an dem Fußvolk der Franken ab. Der spanische Chronist Isidorus Pacensis berichtet:
    „Die Männer aus dem Norden standen bewegungslos wie eine Mauer. Wie ein zu Eis erstarrter Gürtel wichen sie nicht und erschlugen ihre Feinde mit dem Schwert.“

    Die Niederlage der Araber ist so eklatant, dass sich nur noch einmal (737) eines ihrer Heere über die Pyrenäen wagt und wieder vernichtend geschlagen wird.

    Zu Recht feiert das christliche Abendland Karl Martell als Erretter.

    68 Jahre nach der Schlacht bei Tours erreicht sein Werk einen postumen Höhepunkt: Sein Enkel Karl der Große wird in Rom zum Kaiser der europäischen Christenheit gekrönt.

    http://www.welt.de/wissenschaft/history/article902832/Wie_Karl_Martell_das_Abendland_rettet.html

  26. Sorry wg. Layoutfehler.

    Laßt uns den 25. Oktober feiern!


    Karl Martell erkennt die tödliche Gefahr, weiß aber, dass er sich auf sein kampferprobtes Heer verlassen kann. Da ist zum einen das Fußvolk, bewaffnet mit Spieß, Schwert, Schild und der „Francisca“. Es ist die Spezialwaffe seiner Männer – eine einfache oder doppelschneidige Streitaxt. Mit einer daran befestigten Schnur schleudern die Krieger sie auf kurze Distanz gegen den Feind. Für den Zustand der Waffe ist ihr Träger persönlich verantwortlich und muß für Nachlässigkeit hohe Geldstrafen zahlen. …

    http://www.welt.de/wissenschaft/history/article902832/Wie_Karl_Martell_das_Abendland_rettet.html

  27. Ich habe nichts gegen den „Tag der offenen Moschee“
    Wenn sie an den anderen Tagen im Jahr geschlossen bleibt!!!

    Ich bin nicht dort gewesen, aus folgenden Gründen:
    1. Habe ich an diesem Tag etwas Wichtigeres vor gehabt, wie ihr euch denken könnt.
    2. Aus gesundheitlichen Gründen. Ich kenne mich, ich hätte meinen Mund nicht halten können. Und spätestens dann hätte ich nach 10min ein Messer im Rücken gehabt.

    Einen schönen Sonntag noch…

  28. #21 Mokkafreund
    Gute Analyse!! Glückwunsch. Der war schon clever der Mohammed mit seinem Knüppel.

  29. Es ist zwar noch früh, mir kam aber gerade der Gedanke, daß vielleicht der 3.Oktober als Tag der offenen Moschee gewählt wurde, da es ein nicht kirchlicher Feiertag ist?

    Naja…besser macht es das ganze auch nicht.

  30. Nasseh Abdulkarim: Das Wesen des Islam ist eine blutige Spur durch 1400 Jahre Geschichte. Völker und Menschen, die sich dem Islam nicht unterwerfen, werden mit Gewalt dazu gezwungen. Das sind keine Geschichten von gestern. Leider.

    Besser könnte man es nicht ausdrücken!

    Weiter geht’s:

    Zukunft CH: Wie gehen Muslime damit um?

    Nasseh Abdulkarim: Islam ist Identität, nicht Glaube! Ein Muslim ist stolz, als Muslim auf die Welt zu kommen. Diesen Stolz trägt der Muslim in sich. Dieser Stolz wird nicht hinterfragt. Er ist und bleibt. Genauso wird der Islam nicht hinterfragt, egal wie viel Gewalt und Blut damit verbunden sind.

    Zukunft CH: Man behauptet, in Europa und somit auch in der Schweiz, könnte sich ein friedlicher Islam etablieren.

    Nasseh Abdulkarim: Es ist möglich, dass sich hier friedliche Menschen etablieren wollen. Aber einen friedlichen Islam gibt es nicht. Diese Religion war schon immer geprägt von Sadismus und Terror. Enthauptungen, Tötungen und das bestialische Abhacken von Körperteilen sind heute in islamischen Ländern an der Tagesordnung. Wer das Gegenteil behauptet, kennt den Islam nicht.

    Zukunft CH: Ist das Christentum in Gefahr?

    Nasseh Abdulkarim: Sicher. Alle Christen sind in Gefahr, ob sie das wahrhaben wollen oder nicht.

    Zukunft CH: Hat der Islam nicht tausend Facetten, Strömungen und Richtungen? Genauso wie beim Christentum kann man doch nicht von dem Islam sprechen.

    Nasseh Abdulkarim: Es gibt viele Richtungen im Islam. Aber es gibt nur einen Koran. Dieses Buch ist die verbindliche Basis jeder islamischen Strömung. Der Koran ermutigt zum Morden, Kämpfen und Töten. Diese Aussagen sind immer in der Befehlsform geschrieben.

    Zukunft CH: Es gibt aber auch friedliche Verse im Koran.

    Nasseh Abdulkarim: Die friedlichen Verse wurden zur Zeit Mohammeds in Mekka geschrieben. Später in Medina kamen die mörderischen Verse. Sie haben teilweise genau gegenteilige Aussage der älteren Verse. Diese späteren und somit jüngeren Verse haben in der islamischen Ideologie Gültigkeit. Leider weiss man das hier zu wenig.

    Zukunft CH: Ist der Islam für die Schweiz eine Zeitbombe?

    Nasseh Abdulkarim: Ja, auf jeden Fall. Islamisierung ist eine Strategie. Darüber reden die Moslems nicht öffentlich und davon erfährt man nichts, wenn man nicht in diesen muslimischen Kreisen ist. Politische Predigten hört man nur, wenn man Zugang hat zu den Moscheen.

    Zukunft CH: Moscheen werden aber offiziell als islamische Gebetshäuser deklariert.

    Nasseh Abdulkarim: Das ist aber nicht alles! Die Moschee ist auch der Ort der Ausbildung. Dort werden Gedanken geboren. Die Moschee ist das Zentrum, in dem Generationen zu Feinden gemacht werden. Ich habe viele Moscheen besucht, die auch als Waffenlager benutzt werden.

    ………und weiter:

    Zukunft CH: Leiter von christlichen Organisationen wollten mit den Muslim-Verbänden verhandeln, um ein Minarettbau-Moratorium zu erreichen.

    Nasseh Abdulkarim: Über den Islam und seine Strategien kann man nicht verhandeln. Wenn diese Schlüsselpersonen den Islam in seinem Wesen kennen würden, kämen sie gar nicht auf eine solche Idee. Dieser Gedanke ist absurd.

    Zukunft CH: Wie soll man dem Islam entgegentreten?

    Nasseh Abdulkarim: Mit einem entschiedenen Bekenntnis. Kompromiss und Dialog werden von islamischer Seite als Schwäche interpretiert. Jeder echte Moslem wird seine Religion nie verleugnen und nie Kompromisse eingehen. Das wäre nur ein Spiel auf Zeit. Man muss dem Islam klar politisch entgegentreten. Wie soll man ihm sonst begegnen? „Nur“ evangelisieren genügt nicht.

    Zukunft CH: Wie soll man dem Moslem begegnen?

    Nasseh Abdulkarim: Wenn wir kein entschiedenes Glaubensbekenntnis und keine tiefe Überzeugung vom Christsein haben, wird das schwierig. Ein Moslem muss merken und wissen, dass wir einen unerschütterlichen und tiefen Glauben an Jesus Christus als unseren Erlöser haben. Wir müssen unseren Glauben bezeugen und leben und dem Moslem in Liebe begegnen.

    Zukunft CH: Haben Sie darin Erfahrung?

    Nasseh Abdulkarim: In Afghanistan konnte ich einen Helfer von Bin Laden so zum Glauben an Jesus führen.

    Zukunft CH: Und in der Schweiz?

    Da durfte ich schon über siebzig Landsleuten aus dem Irak meinen Glauben bekennen. Einige haben den Anschluss an eine christliche Gemeinde gefunden.

    Zukunft CH: Was wünschen Sie den Muslimen?

    Nasseh Abdulkarim: Auch für die Muslime gilt die biblische Verheissung Gottes: „Wer mich aufrichtig sucht, von dem werde ich mich finden lassen!“

    Zukunft CH: Was ist schlimmer: Die Stärke des Islam oder die Schwäche des Christentums?

    Nasseh Abdulkarim: Die Schwäche der Christen hat dem Islam zur Stärke verholfen.

    Zukunft CH: Was gibt Ihnen Hoffnung?

    Nasseh Abdulkarim: Ich habe dann Hoffnung, wenn der Wille und die Kraft aufkommen, dem Islam zu widerstehen. Mir sind die Hände gebunden. Wie soll ich als Flüchtling in der Schweiz aktiv werden? Aber Ihr habt die Möglichkeit. Bitte ergreift sie.

    Interview: Daniel Zingg, Aseba (Abdruck mit freundlicher Genehmigung der Aseba)

    http://www.zukunft-ch.ch/pages/themen_islam.php?bid=155&seite=1

  31. Der Imam ist geduldig. Erklärt und erzählt mit sanfter Stimme: von der Toleranz des Islam, von der Geschichte.

    Mit anderen Worten: er hat ihr das Blaue vom Himmel herunter gelogen – das islamisierte Geschichtsbild, nicht das wahre.
    Nicht unterstreicht die weltanschaulichen Unterschiede zwischen Islam und westlichem Kulturkreis deutlicher – oder dass es im Islam keine Vernunft, keine Aufklärung gibt. Und nichts löst in einem westlich geprägten Menschen größeres Befremden, größere Abscheu aus. Daher ist ein Moscheebesuch am Tag der deutschen Einheit das Letzte, was ich mir antun will.

  32. Die staatlich verordnete Schönschreiberei kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass ein großer Anteil der Bevölkerung dem Islam gegenüber unangenehme Gefühle hat.

  33. Es sei eigentlich das erste Mal, dass so ein Dialog stattfinde, sagt Wolf Plesmann vom LSVD. Und dass sie viel Hoffnung darauf setzten: auf ein Gespräch, das jetzt beginnt. Das Missverständnisse auf beiden Seiten aus dem Weg räumt, im Idealfall, und Vertrauen bildet. Bali Saygili vom „Zentrum für Migranten, Lesben und Schwule“ (Miles) nickt: „Es geht darum, gemeinsam zu arbeiten. Und um Respekt“.

    Der von PI verlinkte Artikel der Morgenpost erweckt den Eindruck, dass das Treffen mit den Vertretern der Muslime ein Erfolg für den Lesben- und Schwulenverband Deutschland (LSVD) war. Das klingt bei Spiegel-Online etwas anders.

    Man muss sich darüber im klaren sein, dass sich die Muslime nicht freiwillig mit den Abgesandten des LSDV getroffen haben. Die Begegnung am Tag der offenen Moschee ist nur deshalb zustande gekommen, weil die Vertreter der Moschee-Gemeinden hier keine Möglichkeit gehabt haben zu entkommen. Wenn die Muslime zu einen Treffen bereit gewesen wären, so hätte dieses mit Sicherheit an einem anderen Termin stattgefunden.

  34. Wenn ich schon das Wort ,,Dialog“ im Zusammenhang mit dem Islam höre geht mir der Hut hoch.
    Dieser Begriff ist eine leere Worthülse die von den Verantwortlichen Einwanderungspolitikern und den Medien gebetsmühlenartig wiederholt wird bis zum erbrechen.

    ,,Dialog“ erinnert mich an ,,Endsieg“

  35. @ # 46 Arminius1984:

    Stimmt, „Dialog“ ist seit Jahren regelmäßig mein persönliches Unwort des Jahres. Das Dialogisieren würde nur dann Sinn machen, wenn die europäische Seite den Islamisten klipp und klar sagen würde, dass sie lügen – statt sie aus falsch verstandener Höflichkeit oder noch weit niedrigeren Beweggründen auf „Islamkonferenzen“ etc. zu hofieren. Gehörte diese Haltung zum Allgemeingut, hätten wir zumindest mittelfristig ein paar Islamprobleme weniger.

  36. Dialog ist Unterwerfung.

    Der Islam ist kranker Müll… Diese Wahrheit ist nicht verhandelbar. Darüber gibt es nichts zu dialogisieren.

  37. @ #30 lassiter

    … erhält von Moubarid folgende Antwort: “Die Angst, vom Islam überrollt zu werden, ist Jahrtausende alt.

    So so – Jahrtausende alt ist die Angst vor dem Islam. Die Kamelwissenschaftler sollten doch wenigstens wissen, dass man bei Zahlen nicht lügen soll, weil man das leicht nachprüfen kann. Muss man ihnen das auch noch beibringen?

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