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Wahlbetrügerin stürzt Hessen ins Chaos

[1]Wahlbetrügerin Andrea Ypsilanti macht nicht nur die geschwächte SPD für immer unwählbar, sondern stürzt auch Hessen ins Chaos. Eine hauchdünne Mehrheit, in der ihr Vize Jürgen Walter bereits vor der Wahl querschießt, gehalten von einer grünen Partei, die für zwei Ministerposten bereit ist, alle grundlegenden Positionen zu verraten, wie sie es vom Afghanistankrieg bis zum Kraftwerksbau in Hamburg stets getan hat. Das ganze marode Gebilde am Leben erhalten vom Wohlwollen der Stasipartei, die damit die volle Kontrolle über die hessische Politik erlangt ohne die geringste Verantwortung zu übernehmen. Ein Traum für Lafontaines SED-Genossen und ein Albtraum für die hessischen Bürger, die die Zeche für den bauchbestimmten Putsch aus dem Rotweingürtel am Ende bezahlen werden.

Die Financial Times Deutschland [2] veröffentlicht eine Presseschau die zeigt, dass selbst die deutsche Linkspresse kaum Vertrauen in den Ausgang des hessischen Wahlbetruges setzt:

„Frankfurter Rundschau“

Die künftige rot-grüne Koalition in Hessen wird, sofern sie denn die Wahl im Landtag unfallfrei übersteht, zwei Fesseln zu spüren bekommen, die Landesregierungen typischerweise spüren: mangelnde Kompetenzen und fehlendes Geld. Und zusätzlich legt sie sich eine dritte Fessel selbst an: die Abhängigkeit von einer Linkspartei, die im Landtag mit entscheiden will, aber in der Regierung keine Mitverantwortung übernimmt. Der Spielraum, den die Linke Rot-Grün gewährt, entspricht der Bewegungsmöglichkeit, die eine Fußfessel erlaubt.

„Leipziger Volkszeitung“

Im Windschatten von Finanzkrise und US-Wahlkampf vollzieht sich in Hessen Großes: Die erste rot-grüne Koalition der Bundesrepublik mit Duldung der Linken nimmt Konturen an. Andrea Ypsilanti und Co. haben aus den wochenlangen Schlagzeilen gelernt, wie man heruntermoderiert, was dem politischen Gegner Munition liefert und wie man Widersacher im eigenen Lager kaltstellt. Das Zittern um die knappe Mehrheit wird dennoch stets bleiben. Bildung, Umwelt und Soziales sollen künftig im Mittelpunkt stehen. Hessen will nicht mehr und nicht weniger als das Musterländle der erneuerbaren Energien werden bei einer Haushaltslücke von 1,5 Mrd. Euro. Ob die Grünen in so einer Ehe glücklich werden? Der Streit um den Flughafenausbau erinnert sehr an Hamburg. Dort hatten die Grünen im Vorfeld das Kohlekraftwerk Moorburg abgelehnt und waren schließlich unter Druck des großen Koalitionspartners CDU eingeknickt.

„Offenbach-Post“

Ypsilanti ist gewarnt. Es wird eine gewagte Hochzeit. Nur wenige Monate ist es her, dass die sozialdemokratische Basis mit Wut und Frust auf die geplante Tolerierung durch die Linke und den Wortbruch reagiert hat. Ob der Machthunger alle Bedenken in der SPD und bei den Grünen, alle Zweifel angesichts der Zugeständnisse oder an der Finanzierbarkeit der ehrgeizigen Politikprojekte vergessen lässt? Ach ja, und dann gibt es da noch den Partner außerhalb der Regierungsverantwortung, die Linkspartei.

„Recklinghäuser Zeitung“ (Marl)

Überraschend ist, dass ausgerechnet Jürgen Walter, Ypsilantis größter Widersacher in den eigenen Reihen und über lange Zeit ausgewiesener Kritiker des rot-grün-roten Abenteuers, dem Kabinett, in das er eingebunden werden sollte, nun doch fern bleibt. Ein Risiko für die Frontfrau der hessischen Sozialdemokraten?

„Mannheimer Morgen“

Vermeintlich unvereinbare Gegensätze von SPD und Grünen speziell beim Ausbau des Frankfurter Flughafens wurden nonchalant überbrückt: Man einigt sich einfach darauf, uneinig zu sein. Schließlich lautet das alles überragende Motto „Koch muss weg“ und eine derartig günstige Gelegenheit dürften SPD, Grüne und Linke vielleicht nie wieder bekommen. Dieses Fundament mag zur Regierungsübernahme reichen. Zum Regieren bedarf es indes ungleich mehr Substanz. Noch ist nicht zu erkennen, wie SPD und Grüne das inhaltlich wie personell meistern wollen. Zumal angesichts ihrer minimalen Mehrheit jede Abstimmung im Landtag zur existenziellen Zitterpartie wird.

„Allgemeine Zeitung“ (Mainz)

Sie wollen es, auf Biegen oder Brechen, und was sie eisern zusammenhält, ist die erbitterte politische Gegnerschaft zu Roland Koch; bisweilen ist es fast schon Hass, der da in der Luft liegt. SPD und Grüne in Hessen sind sich nun also über eine Koalitionsregierung einig, was Wunder. Die Rigorosität, mit der Andrea Ypsilanti zu Werke geht, ist überaus bemerkenswert. Sie tanzt, bildlich gesprochen, auf einer Rasierklinge, übernimmt für diesen Balanceakt aber wenigstens das persönliche Risiko. In der Sozialpolitik stellt die Linkspartei utopische Forderungen, in der Außen- und Verteidigungspolitik ist sie ein Sicherheitsrisiko. Bei Lichte besehen ist mit einer solchen Partei kein Staat zu machen. Ypsilanti will es dennoch; dass sie dafür ihr Wort bricht, das sie den Wählern gab, muss sie mit ihrem Gewissen ausmachen.

„Märkische Allgemeine“ (Potsdam)

Fürs Erste ist es geschafft. SPD und Grüne in Hessen haben sich auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Die Knackpunkte waren zum Schluss die Flughäfen Frankfurt/Main und Kassel-Calden. Der Rhein-Main-Flughafen soll weiter ausgebaut werden und Kassel-Calden, bislang mehr ein Hobby-Flugplatz, soll zunächst modernisiert und ertüchtigt werden. Nun dürfen die Grünen hoffen, dass die anstehenden Gerichtsentscheidungen weitere Pläne verhindern. Ansonsten droht ihnen ein erhebliches Argumentationsproblem an ihrer Basis. Sie könnte die Koalition dann platzen lassen. Und die Linkspartei ist sowieso ein Unsicherheitsfaktor. Wer weiß schon, wie lange die Treueschwüre einer Partei halten, die keinen Ministerposten innehat und der der Raum für die eigene Profilierung fehlt.

„Thüringer Allgemeine“ (Erfurt)

Die Linke kann sich darauf freuen, in Hessen den Daumen auf die Waage zu legen. Ein Augenaufschlag genügt, um die erwartete rot-grüne Minderheitsregierung jäh im Schritt innehalten zu lassen. Mit dem Experiment der Duldung durch die Partei des Erzfeindes Lafontaine machen sich aber nicht nur die hessischen Sozialdemokraten zu Probanden. Auch die SPD-Zentrale in Berlin muss sich im Wahljahr auf die Zehenspitzen stellen, um nicht inmitten des Bundestagswahlkampfes die Wiesbadener Koalition wie eine Bombe platzen zu lassen. Kochs Hohnlachen würde bis in den letzten deutschen Winkel dringen.

„Rhein-Zeitung“ (Koblenz/Mainz)

Andrea Ypsilanti hat eine weitere große Hürde auf dem Weg zur Wahl als hessische Ministerpräsidentin genommen. Es wäre die erste Minderheitsregierung unter Duldung der Linkspartei in einem westdeutschen Bundesland. Dass es dazu kommt, dürfte kaum noch abzuwenden sein. Aber der Wortbruch (Niemals mit den Linken) wird an Ypsilanti kleben bleiben. Ob Koch und die Union daraus Kapital schlagen können, hängt von der weiteren politischen Entwicklung in Hessen ab. Funktioniert der Tabubruch ohne große Reibereien, verliert er auch seinen Schrecken für die anstehende Bundestagswahl. Die Berliner Vorzeige-Genossen Franz Müntefering und Frank-Walter Steinmeier werden dann allerdings schwerlich argumentieren können, warum sie mit den Linken im Bund partout nichts zu tun haben wollen.

„Lübecker Nachrichten“

Andrea Ypsilanti wird es im Falle ihrer Wahl zur Regierungschefin schwer haben. Sie macht sich von einer bunt schillernden Schar abhängig, die nicht in die Verantwortung der Regierung genommen wird, aber von außen ständig mitbestimmen kann. Ein Experiment. Wie es für Hessen ausgeht, ist offen. Die Wirkung für den Rest der Republik ist absehbar. Das Eis für Rot-Rot ist nun auch im Westen gebrochen. Im Fahrwasser von Ypsilanti werden weitere SPD-Landespolitiker folgen. Nur eins verschwimmt dabei. Warum in der Bundespolitik weiter undenkbar sein soll, was in den Ländern gut vorstellbar wird.

Keine Frage, statt Musterländle für Öko-Scharlatane – Wirtschaftspolitik wird ja ausdrücklich aus dem Regierungsprogramm der Wahlbetrügerin ausgeklammert – wird Hessen unter Ypsilanti einen grandiosen Absturz erleben. Alles, was unter der erfolgreichen Regierung Koch an Verbesserungen in Hessen erreicht wurde, ist jetzt der Zerstörung durch destruktive kommunistische Kräfte preisgegeben. Den Bürgern wird es eine Lehre sein und für die Zukunft der hessischen SPD der letzte Sargnagel.

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#1 Kommentar von Jochen10 am 25. Oktober 2008 00000010 14:04 122494349602Sa, 25 Okt 2008 14:04:56 +0100

OWeh!
Mir als gebürtigen Hessen wird schlecht! 🙁
PI, könnt ihr das Thema Ypsilanti nicht einfach weglassen … bzw. den Nachrichten überlassen!
Die Hessen werden sich beim nächsten Mal schon zu wehren wissen.

#2 Kommentar von banania am 25. Oktober 2008 00000010 14:08 122494373602Sa, 25 Okt 2008 14:08:56 +0100

…und das zum Wochenende, kotz,..neuer Film : die Machtgierige,….. aber die holt das Leben auch noch auf den Boden der Tatsachen zurück. Schneller als es ihr lieb ist,…

#3 Kommentar von Markus Oliver am 25. Oktober 2008 00000010 14:10 122494381402Sa, 25 Okt 2008 14:10:14 +0100

Tja, wer SPD wählt ist es eben selbst schuld. Das ist nicht das erste Mal, dass die SPD kommunistisch abdriftet.

Ich freue mich schon auf die nächste Landtagswahl, da werden sich viele SPD-Abgeordnete aus dem Landtag verabschieden können. Aber denen macht das bestimmt nichts, die freuen sich bestimmt über neue Aufgaben in der Privatwirtschaft, hahahahaha.

#4 Kommentar von freddy am 25. Oktober 2008 00000010 14:11 122494388802Sa, 25 Okt 2008 14:11:28 +0100

Die LINKE in Hessen wird geführt von einem offiziellen SED-Büttel namens Willi.

[12]

#5 Kommentar von E.Ekat am 25. Oktober 2008 00000010 14:18 122494428602Sa, 25 Okt 2008 14:18:06 +0100

Gestern standen wir am Abgrund. Heute sind wir schon einen Schritt weiter.

#6 Kommentar von bertony am 25. Oktober 2008 00000010 14:18 122494433502Sa, 25 Okt 2008 14:18:55 +0100

Für dieses Verbrechen an Demokratie und Wähler gehört Ypselanti plus ihrer SPD-Parteikomplizen für mindestens 20 Jahre hinter Gitter. Es ist dringend erforderlich das Strafgesetzbuch um die Verbrechen Wählerbetrug, Beschädigung der Demokratie usw. zu erweitern.

#7 Kommentar von fritz1 am 25. Oktober 2008 00000010 14:19 122494434002Sa, 25 Okt 2008 14:19:00 +0100

Besser kann es gar nicht laufen !

Ypsilanti wird bei der Wahl ihr „Heide-Simonis
Erlebnis“ bekommen und ist für immer erledigt.

Das Ende einer machtgeilen,überforderten Poli-
tikerin.

#8 Kommentar von donan am 25. Oktober 2008 00000010 14:19 122494435902Sa, 25 Okt 2008 14:19:19 +0100

Glaubt da noch irgendjemand, wir würden in einer Demokratie leben? Spätestens jetzt dürfte er eines Besseren belehrt werden. Diese skrupellose und machtbessene „Dame“ setzt sich über alles hinweg, was der Wähler erwartet. Denn die weitaus überwiegende Mehrzahl der Hessen lehnt eine solche angestrebte Koalition ab.
Sich in die Abhängigkeit der SED zu begeben, ist völlig würdelos. Ich frage mich nur, weshalb die Bundesführung der SPD das alles mitmacht. Oder ist das nur eine Vorbereitung für die nächste Koalition im Bunde?
Aber noch ist Lügilante nicht gewählt, vielleicht gibt es ja ein zweites Schleswig-Holstein-Debakel.

#9 Kommentar von KDL am 25. Oktober 2008 00000010 14:32 122494516502Sa, 25 Okt 2008 14:32:45 +0100

Bei der Frau nervt mich am meisten dieses Dauergrinsen und vor allem dieser grausame Dialekt. Dabei liebe ich den südhessischen Dialekt (ich habe lange dort gelebt), aber dieser Hessisch-Klon ist nicht zu ertragen.

Davon abgesehen: es ist schon erschreckend, wie die SPD um des Machtwillens sich selbst zerlegt. Ich habe sogar den Verdacht, dass Müntefering, der die Andreas in seiner Partei – wegen Andrea Nahles ist er ja seinerzeit zurückgetreten- nicht ausstehen kann und die andere Andrea bewusst auflaufen lassen will.

#10 Kommentar von svenniboi am 25. Oktober 2008 00000010 14:36 122494539202Sa, 25 Okt 2008 14:36:32 +0100

Ypsilanti,wird genauso fallen wie die Rote Heide,die sich bei RTL laecherlich gemacht hat.Die Dame konnte es nicht verkaften das Sie aussen vor war.
Wahrscheilich muss man erst auf die Schnautze fallen bevor man zur Besinnung kommt.

#11 Kommentar von jhunyadi am 25. Oktober 2008 00000010 14:39 122494556902Sa, 25 Okt 2008 14:39:29 +0100

Ich muss feststellen, dass hier einige immer noch SEHR NAIV sind.
Frau Ypsilanti ist, selbst wenn ihr Putsch fehlschlägt, keineswegs erledigt, dafür hat sie für ihren Kurs sowohl in der SPD als auch in den linksdominierten Medien eine viel zu starke Lobby. Deswegen riskiert sie im Grunde gar nichts. Sie kann es sich leisten, warum also sollte sie es nicht tun? Wählerbetrug und eiskalte Verachtung der Demokratie ist in Deutschland längst usus, und das leider nicht nur von Seiten der SPD. Dass Münte jedes Zusammengehen mit der Linkspartei ausgeschlossen hat, ist natürlich das Papier nicht wert, auf dem es gedruckt ist.

Es ist nur gut, dass Pro Köln Wahlbeobachter angefordert hat. So wie die Dinge in NRW laufen, ist massive Wahlfälschung von Seiten CDU/SPD der nächste logische Schritt.

#12 Kommentar von Obama im Laden am 25. Oktober 2008 00000010 14:50 122494621302Sa, 25 Okt 2008 14:50:13 +0100

…wird Hessen unter Ypsilanti einen grandiosen Absturz erleben. Alles, was … an Verbesserungen in Hessen erreicht wurde, ist jetzt der Zerstörung durch destruktive kommunistische Kräfte preisgegeben. Den Bürgern wird es eine Lehre sein und für die Zukunft der hessischen SPD der letzte Sargnagel.

Diese Einschätzung teile ich. So wird es sein. Einzige Hoffnung: es gibt 5 Abweichler aus den SPD-Reihen, die dieses Theater nicht mitmachen und in geheimer Wahl nach ihrem Gewissen entscheiden.

#13 Kommentar von Israel_Hands am 25. Oktober 2008 00000010 14:54 122494646902Sa, 25 Okt 2008 14:54:29 +0100

Ich hoffe und glaube, dass das ein kurzer Spuk bei uns in Hessen wird. Y. scheitert entweder schon bei der Wahl im Landtag durch einen „Heckenschützen“ (besser: Schützenkönig) oder binnen Kurzem nach der Machtübernahme an den politischen Verhältnissen. Dann gibt es Neuwahlen und die Abrechnung. In beiden Fällen erbitte ich auf PI eine erbauliche Fotostrecke, die zeigt, was von Ypsilantis ewigem Kukident-Grinsen anschließend noch übrig ist.

#14 Kommentar von Roxane am 25. Oktober 2008 00000010 14:54 122494649702Sa, 25 Okt 2008 14:54:57 +0100

Ypsilanti ist ein Beispiel dafür wie es auch in den USA läuft. Vorne steht meistens einer der von Menschen die hinter ihm stehen das erzählt was diese vorher ihm eingeipft haben. Ypsilanti redet viel und sagt nichts. Aber die entscheidenden Sätze die sie ihren Wählern versprochen hat, hält sie nicht: War da nicht was mit mit den Linken nie, kein Grundlage…. Wer hat das mit den Linken begonnen – wir erinnern uns – er heißt Lafontaine. Wurde er nicht seinerzeit von einer Frau angegriffen. Die Messerattacke gegen seinen Hals scheiterte, ein Arzt war zugegen und konnte ihn retten.

Die Geschichte wird weisen ob wir nicht irgendwann uns mal an die Stauffenberg-Geschichte erinnern werden im obigen Zusammenhang.

Ich sage nur währet den Anfängen.

Ich fasse mir an den Kopf und denke, gibt est nur eine Frau (Frau Metzler) die begreift was hier passiert!!!! Sind die denn ALLE so machtgeil. Man kann von Koch ja halten was man will, aber er ist doch kein Monster. Koch muss weg – um jeden Preis.

Das könnte man jetzt missverstehen genau wie meine Erinnerung an das Attentat auf Lafontaine.

Ich wünsche mir denkende Menschen, wollen wir wirklich eine linke Zukunft?

Fazit: erst denken dann ankreuzen und sich nicht nach der Wahl beschweren!!!

#15 Kommentar von sun-tzu am 25. Oktober 2008 00000010 14:55 122494655902Sa, 25 Okt 2008 14:55:59 +0100

Hoffen wir mal, dass die alte Saftschuppse gandios „simonisiert“ wird.

Wenn nicht, hier schon mal mein Aufruf an die hessische Wirtschaft, Industrie und den Mittelstand.

Legt ab 4.11. alle geplanten Investitionen auf unbestimmte Zeit auf Eis. Verhängt einen sofortigen Einstellungsstopp…

#16 Kommentar von Toranaga am 25. Oktober 2008 00000010 15:02 122494696103Sa, 25 Okt 2008 15:02:41 +0100

Es wird doch ein paar Aufrechte geben, welche Lügilanti stoppen.

#17 Kommentar von karlmartell am 25. Oktober 2008 00000010 15:05 122494713303Sa, 25 Okt 2008 15:05:33 +0100

Und so bekommen die SED Mauermörder ihren Fuss in die Türe. Durch die hirnlose und eitle Marionette Ypsilanti. Niemand ist da, der die Tür schliesst und ihnen den Fuss auf ewig unbrauchbar macht.

Über die SED-Nachfolger hat ihre Lobby bei Wikipedia folgendes notiert:

Vermögen der Vorgängerparteien
Das Parteivermögen besteht aus den Geldbeständen der ehemaligen WASG und dem Vermögen der Linkspartei.PDS. Auf nicht rechtmäßig zustandegekommenes Vermögen aus der DDR-Zeit erhebt die Partei keine Ansprüche. Solches Vermögen von Parteien und Verbänden der DDR steht auch dann dem Staat zu, wenn es erst heute nachträglich aufgefunden wird.

Ja, und wer das glaubt ist dämlich und dafür hält die Linke ihre Wähler.

Geldflüsse und Reinvermögen
Insgesamt umfasst das Parteivermögen dem aktuellen Rechenschaftsbericht zufolge etwa 18 Millionen Euro. Etwa 40–45 % ihrer Einnahmen erzielt Die Linke aus Beiträgen ihrer Mitglieder (ohne EL-Beiträge), Mandatsträgerbeiträge machen etwa 7–8 % der Einnahmen bei der Partei aus. Aus Spenden fließen der Partei etwa 10 % ihrer Einnahmen zu, wobei nur ein unwesentlicher Bruchteil von Unternehmen und anderen nicht-natürlichen Personen stammt. Etwa 35–40 % der Einnahmen der Partei fließen aus der staatlichen Parteienfinanzierung. Bei den anderen Bundestagsparteien fließen verhältnismäßig mehr Gelder aus Spenden im Vergleich zu den Beiträgen. Etwa ein Drittel der Ausgaben der Linkspartei sind Personalkosten.

Wirtschaftsbeteiligungen und Grundvermögen
Das Grundvermögen der Partei Die Linke wird mit rund fünf Millionen Euro bewertet. Die Unternehmensbeteiligungen der Partei haben einen Gesamtwert von unter zwei Millionen Euro.

Zum zweifelsfrei als rechtmäßig ermittelten Vermögen der Linken gehören folgende Unternehmen:

Ehemaliges Redaktionsgebäude des Neuen Deutschland in Berlin-Friedrichshain. Im Hintergrund ein Nebenregenbogen.Hotel am Wald Elgersburg GmbH
Vulkan GmbH (Unternehmensbeteiligungen und Grundstücke, unter anderem das Karl-Liebknecht-Haus in Berlin)
FEVAC GmbH (Unternehmensbeteiligungen)
BärenDruck Mediaservice (anteilig; Druckerei/Werbeservice)
Neues Deutschland (anteilig; Tageszeitung; hält 51 % der MVVG Medien-, Versand- und Vertriebsgesellschaft mbH und Minderheitsanteile an neun weiteren Presse-Vertriebsgesellschaften. Sie besitzt 90 % der Tochterfirma Grundstücksgesellschaft Franz-Mehring-Platz 1 GmbH)
Karl Dietz Verlag GmbH (Buchverlag)

Warum eigentlich erst die Abschaffung der DDR, wenn sie nun auf dem Gebiet des „vereinigten“ Deutschland wiederersteht?

Haben die damals 17 Millionen DDR Bürger eigentlich schon vergessen, in welcher Mangelrepublik sie gelebt haben bis 1989?

#18 Kommentar von Israel_Hands am 25. Oktober 2008 00000010 15:10 122494740803Sa, 25 Okt 2008 15:10:08 +0100

#14 karlmartell (25. Okt 2008 15:05)

Haben die damals 17 Millionen DDR Bürger eigentlich schon vergessen, in welcher Mangelrepublik sie gelebt haben bis 1989?

Mangeldiktatur.

#19 Kommentar von karlmartell am 25. Oktober 2008 00000010 15:11 122494750303Sa, 25 Okt 2008 15:11:43 +0100

#11 jhunyadi (25. Okt 2008 14:39)

Bereits im Februar dieses Jahres soll Müntefering (SPD) zu einer „richtigen Koalition“ mit den linken Kommunisten in Hessen geraten haben, so sagt der „Focus“.

[13]

#20 Kommentar von Eichenlaub101 am 25. Oktober 2008 00000010 15:14 122494767003Sa, 25 Okt 2008 15:14:30 +0100

so heftig es sich auch anhören mag, je größer das Chaos, desto größer das Erwachen.

#21 Kommentar von karlmartell am 25. Oktober 2008 00000010 15:16 122494777003Sa, 25 Okt 2008 15:16:10 +0100

#7 fritz1 (25. Okt 2008 14:19)

Das ist keine Politikerin, das ist eine blöde Kuh. Hören Sie sich einmal deren Diktion an.
Das ist das Allerletzte!

#22 Kommentar von mraxam am 25. Oktober 2008 00000010 15:18 122494790803Sa, 25 Okt 2008 15:18:28 +0100

@#7 Y ist keine Politikerinn. Weder intellektuell noch von Ihrem Verhalten her. Sie ist einfach nur eine eine dumme, egozentrische Saftschubse. Wenn man unter dem Begriff integer nachschaut (moralisch einwandfrei, aufrichtig, rechtschaffen, unbescholten, unbestechlich) und unter dem Begriff Politiker (… haben das Ziel, durch ihr kreatives Denken Probleme der Gesellschaft zu lösen …) und dann diese Gestalt in den Medien agieren sieht, da sehe ich alles Mögliche, aber mit Sicherheit keine Politikerin.

#23 Kommentar von Plondfair am 25. Oktober 2008 00000010 15:21 122494807603Sa, 25 Okt 2008 15:21:16 +0100

#14 karlmartell

Haben die damals 17 Millionen DDR Bürger eigentlich schon vergessen, in welcher Mangelrepublik sie gelebt haben bis 1989?

Es sieht so aus. Und wenn wir mit der DDR2 gegen die Mauer fahren, gibt es kein Land, dem wir beitreten können und das dann unsere Schulden bezahlt. Dann geht das große Heulen und Zähneklappern los.

#24 Kommentar von karlmartell am 25. Oktober 2008 00000010 15:22 122494816003Sa, 25 Okt 2008 15:22:40 +0100

Märchenhafte Millionen

Wo blieben die 6 Milliarden DDR-Mark Barvermögen der SED? 136 Millionen bekamen Abdel Younes und die Islamische Religionsgemeinschaft. Ein Finanztransfer aus der Wendezeit, der heute noch viele Fragen aufwirft. Die CDU verlangt einen Untersuchungsausschuss.

[14]

Aha, und wer von der CDU will vielleicht gar nicht, dass da tiefer gebohrt wird?

#25 Kommentar von BePe am 25. Oktober 2008 00000010 15:27 122494844203Sa, 25 Okt 2008 15:27:22 +0100

Na da können sich die Hessen aber freuen, nächstes Jahr wirds lustig in Hessen. Wir bekommen 2009 nee Rezession (wahrscheinlich auch 2010, plus anschließenden Mini-Wachstum), und dann noch so eine Chaos-Truppe an der Regierung. Die Linken werden mächtig auf die Klappe fallen, denn es wird keine Kohle da sein für ihre spinnerten Utopien.

#26 Kommentar von Stolze Kartoffel am 25. Oktober 2008 00000010 15:29 122494856203Sa, 25 Okt 2008 15:29:22 +0100

Tja, die Bürger haben es so gewollt. Nur um Koch eins mitzugeben, haben sie so gewählt. Vielleicht muss ein Bundesland einmal 4 Jahre leiden, damit die restliche Republik lernt.

#27 Kommentar von karlmartell am 25. Oktober 2008 00000010 15:31 122494867103Sa, 25 Okt 2008 15:31:11 +0100

#20 Plondfair (25. Okt 2008 15:21)

Und wenn wir mit der DDR2 gegen die Mauer fahren, gibt es kein Land, dem wir beitreten können und das dann unsere Schulden bezahlt. Dann geht das große Heulen und Zähneklappern los.

Diejenigen, die den Karren an die Wand fahren, ist das vollständig egal. Die haben genug Guthaben auf ausländischen Banken. Immer schön nach dem Motto der SED -Geld nicht mehr auffindbar- .

Unsere DDR-geprägte Führung kennt sich da aus.

#28 Kommentar von Plondfair am 25. Oktober 2008 00000010 15:36 122494897103Sa, 25 Okt 2008 15:36:11 +0100

#24 karlmartell

Diejenigen, die den Karren an die Wand fahren, ist das vollständig egal. Die haben genug Guthaben auf ausländischen Banken. Immer schön nach dem Motto der SED -Geld nicht mehr auffindbar- .

Wenn 70(?) Mio. Deutsche vor dem Nichts stehen, dann ist das den Machthabern in Berlin nicht mehr egal. Dann könnte es dem einen oder anderen nämlich im wahrsten Sinne des Wortes an den Kragen gehen.

#29 Kommentar von sepp am 25. Oktober 2008 00000010 15:43 122494938603Sa, 25 Okt 2008 15:43:06 +0100

Man kann nur noch auf dem Sturz einer solchen Regierung hoffen.
Vermutlich kommt er auch bald, ich hoffe es zumindest.
Unglaublich wie Kommunisten der übelster Sorte noch in einflussreicher Positionen gelangen statt in den Knast.
Die Hessner müssen sich schon sehr selbst-hassen um solches Gesindel zu wählen.

#30 Kommentar von karlmartell am 25. Oktober 2008 00000010 15:50 122494985903Sa, 25 Okt 2008 15:50:59 +0100

#25 Plondfair (25. Okt 2008 15:36)

5-7 Millionen Arbeitslose haben nichts unternommen trotz ständigem Arbeitsplatzverlust. Gegenwärtig dieser Banken Gau, tut der deutsche Michel etwas?
Die deutschen Autofirmen stehen vor einer schweren Rezession. Passiert da was?

Ja, die mit Millionengehältern bezahlten übergewichtigen Gewerkschaftsbosse stellen sich vor die dummen Habenichtse hin und labern von Dingen, die sie nicht nachvollziehen können. Siehe Oskar von der Saar.
Lügenbolde sind das. Widerliche hässliche Rattenfänger. Unredlich bis in die Arschkerbe.
(mea maxima culpa)

#31 Kommentar von Plondfair am 25. Oktober 2008 00000010 15:55 122495011903Sa, 25 Okt 2008 15:55:19 +0100

#30 karlmartell

Die Deutschen sind im Laufe der Jahre etwas verweichlicht geworden, aber spätestens wenn der Ofen kalt und der Kühlschrank leer ist, kommen sie schon in die Gänge. Nur keine Sorge.

#32 Kommentar von karlmartell am 25. Oktober 2008 00000010 16:00 122495045804Sa, 25 Okt 2008 16:00:58 +0100

Steuerhinterziehung
Hat die Linke Vermögen in Liechtenstein?

(47) 19. Februar 2008, 15:53 Uhr
Der Skandal um versteckte Geldvermögen im Ausland zieht immer größere Kreise. Jetzt gerät auch die Linke ins Visier der Ermittler. Angeblich hat die Nachfolgeorganisation der SED Altvermögen der DDR-Partei am Fiskus vorbei in das Steuerparadies geschmuggelt. Die Linke weist die Vorwürfe zurück.

[15]

Hört man noch etwas von dieser Steuerhinterziehung?
Dem dummen Bürger wurde das Bauernopfer Zumwinkel präsentiert, damit die anderen im Dunkel bleiben können.

Wer hat Interesse daran, dass das nicht öffentlich wird?

Diese Frage muss man sich doch allen Ernstes stellen.

#33 Kommentar von nockerl am 25. Oktober 2008 00000010 16:02 122495053704Sa, 25 Okt 2008 16:02:17 +0100

Bei der in Deutschland vorherrschenden Politik stelle ich mir manchmal die Frage, ob die gegenwärtige Wirtschaftskrise (Rezession oder vielleicht sogar Depression?)nicht sogar möglicherweise den Vorteil bietet, dass sich die ganzen ach so schönen Sozialexperimente bald nicht mehr finanzieren lassen.

Schuld sind natürlich die Kapitalisten und nicht eben die ständigen Sozialexperimente der politischen Kaste! Ist ja auch einfacher zu vermitteln, als das Versagen der Clinton Administration.
[16]

Aber egal wem die oberflächlichen Denker die Schuld an der Misere geben: Das Geldproblem bleibt! Und VIELLEICHT!!!!!!

#34 Kommentar von nockerl am 25. Oktober 2008 00000010 16:06 122495076904Sa, 25 Okt 2008 16:06:09 +0100

ups! Sorry!

der Satz sollte enden mit

…wird der Politik klar, dass man Sozialpolitik nur mit einer guten Wirtschaftspolitik finanzieren kann.

Das bedeutet, dass sich derjenige, der allmorgendlich zur Arbeit marschiert sich nicht wie der letzte Idiot vorkommen darf, wenn er denn den Karren ziehen soll!

#35 Kommentar von vossy am 25. Oktober 2008 00000010 16:21 122495169704Sa, 25 Okt 2008 16:21:37 +0100

Das StGB sagt dazu:

§ 108a
Wählertäuschung
(1) Wer durch Täuschung bewirkt, daß jemand bei der Stimmabgabe über den Inhalt seiner Erklärung irrt oder gegen seinen Willen nicht oder ungültig wählt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

(2) Der Versuch ist strafbar.

[17]

§ 108d
Geltungsbereich

Die §§ 107 bis 108c gelten für Wahlen zu den Volksvertretungen, für die Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments, für sonstige Wahlen und Abstimmungen des Volkes im Bund, in den Ländern, Gemeinden und Gemeindeverbänden sowie für Urwahlen in der Sozialversicherung. Einer Wahl oder Abstimmung steht das Unterschreiben eines Wahlvorschlags oder das Unterschreiben für ein Volksbegehren gleich.

Auch wenn Lügilanti Wahlbetrug nicht wirklich nachgewiesen werden kann, so hat sie jedoch eine Wählertäuschung vorgenommen. Selbst der Versuch der Wählertäuschung ist strafbar. Hat denn vielleicht ein hessischer Bürger Strafanzeige gegen Lügilanti erstattet? Das wäre doch mal was gewesen.

Und die „vorgezogene“ Wahl bereits am 4. November (eigentlich wollte sich Lügilanti ja erst Ende November wählen lassen!), so wurde es gestern zumindest in den Nachrichten dargestellt, soll aufgrund der am gleichen Tag stattfindenden Präsidentschaftswahl in den USA dafür sorgen, daß von ihrer eigenen Wahl abgelenkt wird und diese Wahl nicht so ein „großes Aufsehen“ erregt.

Unehrenhafte Frau Lügilanti: Ich wünsche Ihnen für den 4. November, daß es in Ihren Reihen neben Dagmar Metzger noch weitere Demokraten gibt, die ihre Wahl zur Ministerpräsidentin zu verhindern wissen. Mögen Sie mit Pauken und Trompeten scheitern!

#36 Kommentar von gregorinho am 25. Oktober 2008 00000010 16:31 122495226004Sa, 25 Okt 2008 16:31:00 +0100

da darf man mal gespannt sein, ob Herr Walter ein Mann ist, wäre aber schon auffällig, wenn er es dann nur alleine wäre,
aber vielleicht hat er ja schon ein paar mehr auf seiner Seite

#37 Kommentar von Smithers am 25. Oktober 2008 00000010 16:43 122495299104Sa, 25 Okt 2008 16:43:11 +0100

Bei uns in Deutschland muss leider immer erst alles vor die Wand fahren, bis wir aufwachen. Vielleicht brauchen wir das neue hessische Modell zur allgemeinen Abschreckung!? Wenn die hessische Wirtschaft zerstört wurde, die Arbeitslosenquote verdoppelt ist und das Licht schon flackert, wird der Bürger vielleicht erkennen, dass Ypsilanti, Scheer und Co. mit einer Clement-freien Poltik nicht weit kommen.

Aber eigentlich können wir uns solche Experimente in diesen schwierigen wirtschaftlichen Zeiten nicht leisten. Daher habe ich noch die Resthoffnung, dass uns Ypsilanti nach mehreren Wahlgängen einen Abgang nach dem Modell Simonis macht. Die aufrechte Dagmar Metzger braucht nur einen weiteren Verbündeten……

#38 Kommentar von wolaufensie am 25. Oktober 2008 00000010 16:44 122495309904Sa, 25 Okt 2008 16:44:59 +0100

…naja, was heisst schon Wahlbetrügerin ?
….äh, zumindest , auf [18] kann 🙄
der geübte Wähler so in etwa sehen, dass DAS nicht so ganz unvorbereitet kam. …oder ?
….so, ich muss weck. 😀

#39 Kommentar von BePe am 25. Oktober 2008 00000010 17:44 122495664105Sa, 25 Okt 2008 17:44:01 +0100

Finanzkrise mutiert zur Wirtschaftskrise

Eins ist sicher, Multi-Kulti und Einwanderungsland Deutschland(EU) stehen vor stürmischen Zeiten. Nächstes Jahr gibt es nee schwere Rezession, und was 2010 sein wird steht in den Sternen, von Stagnation bis Depression ist alles möglich, und wie lange das alles dauert weiß kein Mensch. Die Politiker haben jedenfalls nichts mehr zu verteilen, Steuern erhöhen geht auch nicht mehr, das würde der Wirtschaft/Konjunktur zusätzlich massiv Schaden. Was aber wird passieren wenn das bisher undenkbare passiert, wenn das Finanzsystem zusammenbricht? Diese Gesellschaft wird nur noch durch staatliche Sozialkohle zusammengehalten. Wie wird eine MultiKulti-Multiethnische-Gesellschaft reagieren, wenn, wie in Rußland schon vereinzelt zu sehen ist, sich die Regale im Supermarkt langsam leeren und Nachschub nicht in Sicht ist? Tja liebe Politiker, es ist Zeit für euch zu Beten dass dies nicht passiert, weil dann eure Zeit abgelaufen ist. Dann ist auch die Zeit der BRD abgelaufen.

Und dabei hab ich noch nicht einmal die drohende Währungskrise angesprochen, dass wär die Finanzkrise plus Wirtschaftskrise im Quadrat. Dann hilft nur noch der Einsatz der Bundeswehr im Innern. Man kann die Politiker nur zu ihrem „erfolgreichen“ Bevölkerungsprojekt beglückwünschen. 🙁

#40 Kommentar von Plondfair am 25. Oktober 2008 00000010 18:11 122495827206Sa, 25 Okt 2008 18:11:12 +0100

#38 BePe

Die Politiker haben jedenfalls nichts mehr zu verteilen, Steuern erhöhen geht auch nicht mehr, das würde der Wirtschaft/Konjunktur zusätzlich massiv Schaden.

Wieso schadet es der Wirtschaft, wenn Murat dein Einkommen ausgibt?

#41 Kommentar von die klavierspielerin am 25. Oktober 2008 00000010 18:25 122495915906Sa, 25 Okt 2008 18:25:59 +0100

@38 BePe: Volle Zustimmung, aber wie Plondfair ganz richtig erwähnt hat, kommen bei Deinen Ausführungen unsere Schätze nicht vor. Erst wenn der letzte Cent aus uns Deutschen rausgeholt ist, ist auch für unsere Kulturbereicherer nichts mehr da. Und was die uns aufspielen werden, wenn sie nicht mehr zum Nulltraif vollversorgt werden, wissen wir. Das führt zum Bürgerkrieg.

#42 Kommentar von BePe am 25. Oktober 2008 00000010 18:42 122496012106Sa, 25 Okt 2008 18:42:01 +0100

#39 Plondfair

Nun, weil von den 100 Euro Steuern, durch die Bürokratie und sozial(istisch)-staatlicher Mißwirtschaft nur 50-60 Euro bei Murat ankommen. Der Rest versickert ohne wirtschftlichen Nutzen im
aufgeblähten Sozial(?)-System. Solange z.B. das Volk bereit ist die hohen Steuern zu ertragen, solange besteht auch kein Grund für die Politiker z.B. Dauer-Kriminelle Ausländer abzuschieben, usw. Außerdem wirken hohe Steuern Leistungsfeindlich, du bist automatisch demotiviert. Ich begreife bis heute nicht, warum sich die Deutschen die absurd hohe Steuerlast bieten lassen, da werden Subventionsbauruinen in Spaniern gefördert, in Rumänien versickert das Geld durch Korruption, in Deutschland werden über die EU Mega-Moscheen mitfinanziert, Milliarden fließen in die Türkei, alles von unserem Geld. Aber so wie es zurzeit aussieht, läuft die Uhr ab für die Politik.

der Roland Baader kann dir das viel besser erklären, kann ich nur empfehlen.

Geld, Gold und Gottspieler:
Am Vorabend der nächsten Weltwirtschaftskrise
Verlag: Resch, Gräfelfing

„Kurzbeschreibung
Die Sozialsysteme der Wohlfahrts- und Sozialstaaten der westlichen Welt steuern dem Zusammenbruch entgegen. Viele sind bereits am Ende und werden nur noch mit budgetpolitischen Tricks und betrügerischen Manipulationen mühsam aufrechterhalten. Der Wohlstand der Industrienationen besteht seit rund drei Jahrzehnten zu einem Gutteil nur noch aus Schein und Illusion – konkret: aus Kapitalverzehr – und steht mit seinen Fundamenten auf dem schlammigen Untergrund eines riesigen Schuldenmeeres. Es ist nur eine Frage der (relativ kurzen) Zeit, bis diese Scheinwelt in sich zusammenbricht. Ob der Kollaps mit galoppierender Inflation oder mit scharfer Deflation (oder beidem nacheinander) einhergeht, und ob er in eine jahrelang marodierende Rezession oder in eine schwere Depression mit reihum ablaufenden Staatsbankrotten mündet, sind offene Fragen. Dass der Turmbau zu Babel zu Ende ist und die Industrienationen in eine Periode der Verarmung eintreten, steht fest.
Die Gründe für das Desaster sind vielfältig, und die Literatur über die Ursachen ist endlos. Eine der wichtigsten Ursachen jedoch – wahrscheinlich sogar die Hauptursache – wird fast nie genannt und weltweit nur von einer Handvoll Ökonomen thematisiert: das falsche Geld, das nationalisierte – also sozialisierte Papiergeldsystem, welches den monetären Kreislauf sukzessive vergiftet und die Leistungskräfte der Volkswirtschaften zerstört. Das Schweigen der Ökonomen zu diesem Thema hat wiederum seine Gründe; der wichtigste davon klingt ungeheuerlich – und ist doch traurige Wahrheit: Nur wenige Ökonomen wissen, was Geld ist. Genauer: Kaum einer kennt das Wesen des Geldes.
Das vorliegende Buch will die Lösung des Geldrätsels (die schon lange bekannt ist) offenkundig machen und darlegen, welche schwerwiegenden Folgen das besagte Nichtwissen (oder Nichtwissenwollen) in der Wirtschaftsgeschichte – vor allem in der Wirtschaftsgeschichte der letzten 100 Jahre – hatte und nach wie vor hat.“
[19]

#43 Kommentar von auyan am 25. Oktober 2008 00000010 19:00 122496121407Sa, 25 Okt 2008 19:00:14 +0100

diese dreckige lügnerin ministerpräsidentin von hessen?
niemals!

#44 Kommentar von Arno S. am 25. Oktober 2008 00000010 19:09 122496177607Sa, 25 Okt 2008 19:09:36 +0100

Wie oben schon mehfach erwähnt, kann man nur auf eine „Simonisierung“ hoffen.

#45 Kommentar von Plondfair am 25. Oktober 2008 00000010 19:20 122496242807Sa, 25 Okt 2008 19:20:28 +0100

#42 BePe

Nun, weil von den 100 Euro Steuern, durch die Bürokratie und sozial(istisch)-staatlicher Mißwirtschaft nur 50-60 Euro bei Murat ankommen. Der Rest versickert ohne wirtschftlichen Nutzen im
aufgeblähten Sozial(?)-System.

Das Geld geht nicht verloren, es gehört nur jemand anderem. 😉

Aber Spaß beiseite, wenn sich Arbeiten nicht mehr lohnt (d.h. trotz Vollzeitarbeit nur unwesentlich mehr als Hartz-IV), werden sich immer mehr sagen „dann bleibe ich eben auch zu Hause“. Der Effekt ist, daß die, die noch arbeiten, noch mehr Steuern und Sozialabgaben zahlen müssen und die Abwärtsspirale dreht sich immer schneller, bis das ganze System in sich zusammenbricht.

#46 Kommentar von Mark100 am 25. Oktober 2008 00000010 19:26 122496281907Sa, 25 Okt 2008 19:26:59 +0100

Wer außer Ausländern und ein paar verwirrten Jugendlichen(s.a. Köln 20.9.) wählt eigentlich noch Grün bzw SPD ?

#47 Kommentar von BePe am 25. Oktober 2008 00000010 19:37 122496345507Sa, 25 Okt 2008 19:37:35 +0100

45. Plondfair
Das Geld geht nicht verloren, es gehört nur jemand anderem. “

Das Problem ist, das Geld wurde auf Pump umverteilt in den letzten 40 Jahre. Die neue sozialistische MuKU-Gesellschaft wurde auf einen Haufen Schulden aufgebaut, und der kracht gerade ein. Das Geld das angeblich ein anderer hat (wie du glaubst) besteht doch nur aus heißer Luft, ist nur ein Buchungstrick der Banken, deshalb ging denen doch der Arsch auf Grundeis vorletzte Woche, die hatten Schiß dass die Bürger zur Bank gehen und ihr Geld abholen wollen. Nehmen wir mal ein Bank mit 100 Kunden, nach dem 10 Bankkunden wär nämlich Schluß mit Geld auszahlen, dann muß die Bank Konkurs anmelden, die restlichen 90 die in der Schlange bekommen kein Geld, auch nicht die „Anderen“ wenn sie die letzten in
der Schlange sind. 😉 Ihr müßt verstehen, dass das ganze System auf der Kippe steht!

#48 Kommentar von eidens am 25. Oktober 2008 00000010 19:55 122496454407Sa, 25 Okt 2008 19:55:44 +0100

Wenn ich Münte wäre, würde ich Jürgen Walter einen Posten in Berlin anbieten und ihn auffordern bei der Wahl gegen die Oma bin Lanti zu stimmen.

Es kann sonst nur zur einer Katastrophe für die SPD bei der nächsten Wahl kommen.

Ich denke da an die Aussagen zur Mehrwertsteuer von der letzten Wahl. Heide Ypsilanti muss weg!

#49 Kommentar von Haxel am 25. Oktober 2008 00000010 20:26 122496636808Sa, 25 Okt 2008 20:26:08 +0100

Ich denke sie wird es leider schaffen. Denn sollte sie es nicht schaffen, werden Neuwahlen wahrscheinlich. Bei den dezeitigen Umfragewerten und dem Ärger der Hessen werden dann wohl einige Abgeordnete ihr Mandat verlieren. Die würden sich also den eigenen Ast absägen.

Das werden die Herren und Damen wohl nicht riskieren!

#50 Kommentar von Kopftuch am 25. Oktober 2008 00000010 20:32 122496672608Sa, 25 Okt 2008 20:32:06 +0100

Die Hessen haben diese Ypsilanti gewählt und sollen sie nun auch haben. Wäre gar nicht mein Fall, aber die Hessen waren schon immer etwas linke Spiessgesellen. Wünsch den Hessen viel Glück mit dieser Spinatwachtel von Linken Gnaden.

#51 Kommentar von Mahner am 25. Oktober 2008 00000010 21:02 122496857409Sa, 25 Okt 2008 21:02:54 +0100

STOPPT LÜGELANTI !!

#52 Kommentar von johannwi am 25. Oktober 2008 00000010 21:13 122496919509Sa, 25 Okt 2008 21:13:15 +0100

Vielleicht wird es doch noch spannend: So wie sich jetzt der Ypsilanti-Lakai Grumbach (designierter SPD-Fraktionsvorsitzender) und Jürgen Walter fetzen (s. Spiegel-online), hat Ypsilanti noch längst nicht gewonnen.
Walter muß in jedem Fall noch ein paar Getreue in der Fraktion haben, denn schließlich ist ja damals ja nur knapp Ypsilanti unterlegen.
Walter selbst wird bei der Abstimmung hinreichend deutlich signalisieren, dass er in der „geheimen“ Wahl trotz allem Ypsilanti wählt. Aber umso wahrscheinlicher ist es, ein anderer Walters wahre Meinung kennt und entsprechend wählt……..

#53 Kommentar von Norbert Gehrig am 25. Oktober 2008 00000010 21:37 122497066909Sa, 25 Okt 2008 21:37:49 +0100

Hochmut kommt vor dem Fall. Oder anders ausgedrückt: Wenn die Nacht am finstersten ist beginnt der neue Tag.

Gott möge uns armen Hessen gnädig sein. Aber auch dieser Kelch wird an uns vorüber gehen.

[20]

#54 Kommentar von Plondfair am 25. Oktober 2008 00000010 22:00 122497201610Sa, 25 Okt 2008 22:00:16 +0100

#52 johannwi

Walter selbst wird bei der Abstimmung hinreichend deutlich signalisieren, dass er in der “geheimen” Wahl trotz allem Ypsilanti wählt. Aber umso wahrscheinlicher ist es, ein anderer Walters wahre Meinung kennt und entsprechend wählt……..

Und was spricht dagegen, daß Jürgen Walter selbst gegen A.Y. stimmt? „Geheim“ heißt ja gerade, daß man bei der Abstimmung nicht sieht, was jemand wählt.

#55 Kommentar von Rechtspopulist am 25. Oktober 2008 00000010 22:28 122497368310Sa, 25 Okt 2008 22:28:03 +0100

Diese Frau ist geradezu paradigmatisch…

… für die Ethik unsere Eliten an sich.

#56 Kommentar von Sir Toby am 25. Oktober 2008 00000010 23:25 122497710211Sa, 25 Okt 2008 23:25:02 +0100

„Den Bürgern wird es eine Lehre sein…“

Ich bin aus Hessen … lebe hier seit fast einem halben Jahrhundert, und ich denke eher, dass es ihnen keine Lehre sein wird. Stattdessen denke/befürchte/bin ich sicher, dass wir eine Wiederholung des damaligen Prozesses aus den achtziger Jahren erleben, bei dem die SPD/Grünen-Koalition der Vorreiter für die spätere Beteiligung der Grünen an einer Bundesregierung wurde. Genauso wirds hier auch kommen.

#57 Kommentar von Heretic am 26. Oktober 2008 00000010 05:03 122499741305So, 26 Okt 2008 05:03:33 +0100

Egal wie diese Wahl ausgeht – die SPD wird so oder so auch im Bund irgendwann mit der SED, ähm der PDS, ähm den Linken koalieren MÜSSEN.

Wer also noch SPD wählt, der wählt den Kommunismus!

#58 Kommentar von danton am 26. Oktober 2008 00000010 09:15 122501252409So, 26 Okt 2008 09:15:24 +0100

Diese machtgeile Intrigantin handelt wohl nach der Devise, die ihr von Heidi Wicorek-Zeul souffliert wurde: Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren!

Dass durch dieses einmalige Manöver demokratische Werte durch den Dreck gezogen werden und die SPD insgesamt dadurch großen Schaden erleidet, wird dabei billigend in Kauf genommen! Nach dem Motto: Nach uns die Sintflut! 🙂

#59 Kommentar von danton am 26. Oktober 2008 00000010 09:21 122501287309So, 26 Okt 2008 09:21:13 +0100

# 19 karlmartell

Dass Müntefering bereits im Februar dieses Jahres zu einem Bündnis mit der LINKEN geraten hat, glaube ich unbesehen!
Müntefering -dieser Mephisto!- ist der „größte Lügner aller Zeiten“ (Grölaz)! Diesem Mann kann man absolut NICHTS glauben. Deshalb kam er auch mit diesem prolligen Ex-Kanzler so suboptimal aus! 🙂

#60 Kommentar von Zenta am 26. Oktober 2008 00000010 10:09 122501575710So, 26 Okt 2008 10:09:17 +0100

Die Zeit….sie arbeitet gegen diese Berufslügnerin!

Aber liebe Hessen, ich bin auch schadenfroh…Ihr habt sie doch gewählt, nun heult Ihr rum.

Obwohl Ihr gewarnt wurdet!

Lernt, lernt durch Schmerz!

#61 Kommentar von Zenta am 26. Oktober 2008 00000010 10:18 122501628510So, 26 Okt 2008 10:18:05 +0100

@ 59 danton

Müntefering passt doch gut zu Lügilanti!

Hatte sich dieser meist finster dreinblickende, arrogante alte Gaul, doch dereinst empört darüber, ‚wie es sein kann, dass die Wähler die Parteien an ihren Wahlversprechen messen‘!

Auch nur eine verlogene SPD-Bonze!

#62 Kommentar von Moggy73 am 26. Oktober 2008 00000010 10:18 122501628710So, 26 Okt 2008 10:18:07 +0100

„Wahlbetrügerin Andrea Ypsilanti macht nicht nur die geschwächte SPD für immer unwählbar, sondern stürzt auch Hessen ins Chaos.“

Das sehe ich leider etwas anders:

1. wahlbetrügerin= ja!

2. für immer unwählbar= nein! Es gibt leider immer noch viel zu viele treue SPD-wähler, die würden diese Partei JEDERZEIT wieder wählen, auch wenn frau Yps heute bekannt gibt, daß sie 2 PDS-minister ehrenhaöber ins kabinett holt und eine honnecker-bronzefigur am mainufer einweiht.

3: und „immer“ ist beim michel-kartoffelwähler seeeehr kurz.
die halbwertzeit von „die partei wähl ich nimmer“ beträgt bestenfals ein paar wochen.

jede wette, daß sehr viele „enttäuschte spd-wähler“ bei der BTW in 1 jahr dennoch ihr kreuz wieder an der „richtigen“ stelle machen.

4: Hessen im chaos= nein. natürlich geht der trend mit einer linksgrünen regierung nach unten, aaaaber:

4a: die meisten menschen merkens eh nicht oder verstehen den zusammenhang zwischen politik und wirtschaftlichm niedergang/ kriminalität usw. nicht.

4b: selbst wenn marodierende horden durch frankfurt zögen und plündern, wüßte die regierung zu beschwichtigen/abzulenken, daß das problem nicht ursächtlich von IHNEN verbockt wurde.

#63 Kommentar von Zenta am 26. Oktober 2008 00000010 10:33 122501721110So, 26 Okt 2008 10:33:31 +0100

@#14 karlmartell

Haben die damals 17 Millionen DDR Bürger eigentlich schon vergessen, in welcher Mangelrepublik sie gelebt haben bis 1989?

Und scheinbar wollen es die Leute in den alten Bundesländern auch mal erleben!
Denn so dumm kann doch niemand sein, die Linken zu wählen!

Oder doch???

Bei dem Bildungssystem schon möglich!

#64 Kommentar von Odilo am 26. Oktober 2008 00000010 10:52 122501832610So, 26 Okt 2008 10:52:06 +0100

Zu: #1
Jochen10 am 25. Okt 2008 14:04 OWeh!
Mir als gebürtigen Hessen wird schlecht!
PI, könnt ihr das Thema Ypsilanti nicht einfach weglassen … bzw. den Nachrichten überlassen!
Die Hessen werden sich beim nächsten Mal schon zu wehren wissen.

und:
Ein Traum für Lafontaines SED-Genossen und ein Albtraum für die hessischen Bürger

……………………………………..

Nein, nein liebe hessische SPD-Wähler, da macht ihr es euch zu einfach. Rumjammern hilft da nichts mehr, es ist so wie es ist.
Mit euerer Anti-Koch-Wahl habt ihr es euch zu einfach gemacht. Ihr müsst euch schon den Vorwurf gefallen lassen, daß ihr die Kommunisten in Westdeutschland wieder in ein Länderparlament gebracht habt.
So manch ein hessischer Wähler kommt mir vor,
wie nach einem Facelifting, wo er danach nicht mehr in den Spiegel schauen mag, weil das Ergebnis nicht stimmt.
Richtig, Ypsilanti ist ein Skandal!
Nicht viel besser sind aber diejenigen die diese verlogene Person gewählt haben.
Dieses naive Wahlvolk! Jetzt habt ihr zwar keinen Schnupfen (Koch) mehr, aber dafür habt ihr Pest (Ypsilanti) und Cholera (LINKE) ins Land geholt.
Da lob ich mir doch die Bayern, die sind ihren selbstherrlichen Volkstribunen nicht mehr auf den Leim gegangen. 17% haben sie ihnen entzogen, eine wiedererstarkte FDP ins Parlament gewählt. Die FDP hat schon in den Koalitionsverhandlungen als starker Partner erwiesen. Das Thema Bildung ist mit der FDP in Bayern gut besetzt, und wird dieses Bundesland weiter nach vorne bringen.
Den Hessen dagegen stehen chaotische Jahre bevor.

#65 Kommentar von Arbo am 26. Oktober 2008 00000010 11:01 122501890211So, 26 Okt 2008 11:01:42 +0100

und so werden die Verbrecher, die für Schüsse von Grenzflüchtlingen verantwortlich waren, hoffähig gemacht. Man stelle sich vor, die NSDAP hätte sich nach 1945 umbenannt in Partei des demokratischen Nationalsozialismus und dann in die Rechtspartei, bzw. die Rechte und hätte dann in Deutschland mit der CDU zusammengearbeitet. Was hätten die Linken dann gemacht ?

#66 Kommentar von prausnitzer am 26. Oktober 2008 00000010 11:37 122502104311So, 26 Okt 2008 11:37:23 +0100

Das Hauptübel der bundesrepublikanischen Demokratie ist, daß sie keine ist und auch nie eine war.
Die Bundesrepublik ist auch nicht veränderbar (reformierbar, wie man heutzutage so gerne sagt). Es gibt keine legale Möglichkeit, einen einmal von der Parteienherrschaft eingeschlagenen Weg durch das Volk zu korrigieren.
Schon ruft ein ‚Gutmensch‘ wie Ralph Giordano zum offenen Widerstand auf. Zwar noch nicht gegen die Parteiendiktatur, aber gegen die Islamisierung. Nur ist das letztlich ein und dasselbe. Die Islamisierung wird von der Parteiendiktatur auf Kosten des Volkes betrieben. Will das Volk seine Abschaffung stoppen, so muß es eben die Bundesrepublik abschaffen. Es gibt nur ein entweder oder!

#67 Kommentar von Plondfair am 26. Oktober 2008 00000010 11:50 122502184511So, 26 Okt 2008 11:50:45 +0100

#65 Arbo

Man stelle sich vor, die NSDAP hätte sich nach 1945 umbenannt in Partei des demokratischen Nationalsozialismus und dann in die Rechtspartei, bzw. die Rechte und hätte dann in Deutschland mit der CDU zusammengearbeitet.

Vom Sozialismus lernen heißt Siegen lernen.

#68 Kommentar von Unbeschnitten am 26. Oktober 2008 00000010 12:58 122502588812So, 26 Okt 2008 12:58:08 +0100

Neuwahlen in Hessen am 9.06. 2009!

#69 Kommentar von Murmel am 26. Oktober 2008 00000010 13:43 122502863701So, 26 Okt 2008 13:43:57 +0100

#62 Moggy73

Sehr richtig! Leider. Und das ist das Entscheidende dabei:

„die meisten menschen … verstehen den zusammenhang zwischen politik und wirtschaftlichm niedergang/ kriminalität usw. nicht.“

Und dass das so bleibt, dafür sorgen schon die Medien in diesem Land.

#70 Kommentar von Plondfair am 26. Oktober 2008 00000010 18:15 122504495606So, 26 Okt 2008 18:15:56 +0100

#68 Unbeschnitten

Neuwahlen in Hessen am 9.06. 2009!

Warum gerade am 9. Juni?

#71 Kommentar von BUNDESPOPEL am 26. Oktober 2008 00000010 21:16 122505577509So, 26 Okt 2008 21:16:15 +0100

Die Ickypsilanti hat die Hessen betrogen. Sie ist eine Kommunistenschlampe.

Wenn sie wird, was sie werden will, hat das Ministerpräsidentenamt des Landes Hessen für immer sein Renomee verloren.

#72 Kommentar von Konservativer am 26. Oktober 2008 00000010 21:47 122505766709So, 26 Okt 2008 21:47:47 +0100

Wenn Lügilanti tatsächlich die Macht übernimmt, ist das natürlich eine doppelte Katastrophe: Und zwar neben der politischen auch ein moralische, wegen des Bruchs einer zentralen Wahlaussage.

Allerdings sollte das bürgerliche Lager sich auch in Selbstkritik üben. Wenn das wahr wäre

Alles, was unter der erfolgreichen Regierung Koch an Verbesserungen in Hessen erreicht wurde

warum hat Koch dann nicht einen neuerlichen Wählerauftrag bekommen? Ich nenne hier als Stichwort nur die schlecht gemanagte Gymnasialreform.

Das größte Grundübel war, ist und bleibt natürlich das Abhandensein einer ernst zu nehmenden Wahlalternative rechts der CDU. Mit einer solchen wäre eine linke Parlamentsmehrheit undenkbar.

Im Übrigen bin ich der Meinung, dass die Zukunft des Abendlandes weniger im Internet als vielmehr abends im Schlafzimmer entschieden wird.